Monat: März 2020

In fünf Schritten zum Low-Code-Team

In fünf Schritten zum Low-Code-Team

ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware kooperierte mit dem Online-Magazin EAS-MAG.digital, um eine Checkliste für den richtigen Aufbau eines Low-Code-Teams zu erstellen. In diesem Zuge konnte ERP-Hero die Scopeland Technology GmbH hinzuziehen.

Low-Code verspricht schnellere und agilere Entwicklung, Einbindung der Endnutzer und sogar Entwicklungsanwendungen, die von Nicht-IT-Experten bedient werden können. Doch es ist zu beachten, dass sich der Aufbau eines Low-Code-Teams dramatisch von klassischen Developer-Teams unterscheidet. Scopeland Technology erklärt, was für ein erfolgreiches Team nötig ist:

  1. Über den Tellerrand hinausschauen
  2. Auf Quereinsteiger setzen
  3. Das Prinzip 4 + 1
  4. Auf Schulungen und Coaches setzen
  5. Ist es wirklich das, was wir brauchen?

Hier lesen Sie den gesamten Beitrag: In fünf Schritten zum Low-Code-Team

Über den Autor: 

Karsten Noack ist Gründer und CEO der Scopeland Technology GmbH. Als Visionär entwickelte er bereits Mitte der 90er Jahre die Grundlagen der Technologie, die heute als Low-Code und als Schlüsseltechnologie der Digitalisierung bekannt ist. Karsten Noack verfügt über umfassende Erfahrungen im Einsatz von Low-Code-Plattformen in großen Unternehmen und Behörden. Als Geschäftsführer und Cheftechnologe von Scopeland Technology trägt er die Hauptverantwortung für die strategische Ausrichtung und ist in die wichtigsten Projekte des Unternehmens involviert.

Über das Online-Magazin EAS-MAG.digital: 

EAS-MAG.digital ist eines der wenigen deutschsprachigen branchenübergreifenden Online-Medien, welches über den gesamten Markt für Unternehmenssoftware schreibt. Aktuelle Entwicklungen sowie Trends werden mit spannenden Interviews beleuchtet. Kompetente Entscheidungshilfen bieten Tipps, Checklisten und weitere generische Content-Formate. Seit November 2018 erscheint das Online-Magazin auch als PDF-Ausgabe. Die PDF-Edition ist in 1200 Mediaboxsystemen downloadbar. Die Mediaboxen sind in über 240.000 Hotelzimmern und für 160 Mio. Flugpassagiere jährlich verfügbar.  

Über Scopeland Technology:
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform SCOPELAND selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

Über ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)

Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 650 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb von Unternehmenssoftware. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf den Bereich Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören Arvato Systems GmbH, Bilendo GmbH, GUS Deutschland GmbH, mesonic software gmbh und myfactory international GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)
Schleißheimer Str. 39
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 58 80 10 27 – 0
https://erp-hero.agency

Ansprechpartner:
Matthias Weber
Manager ERP-Hero
Telefon: +49 (89) 379878-0
E-Mail: matthias.weber@erp-hero.de
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Digitale Zusammenarbeit – von heute auf morgen

Digitale Zusammenarbeit – von heute auf morgen

Homeoffice und Remote-Arbeit sind in Zeiten des Coronavirus essenziell. Für die Zusammenarbeit von mehreren Standorten aus bietet ein Interaktives Managementsystem eine gemeinsame Plattform.

Der März 2020 wird wohl nicht nur als der Monat in die Geschichte eingehen, in dem die ganze Welt zu Hause blieb. Sondern auch als der Monat, in dem Unternehmen weltweit vor der Herausforderung Homeoffice standen. Denn obwohl schon seit Jahren von politischer Seite gefordert, fehlt vielen Firmen immer noch die softwaretechnische Ausrüstung für die effiziente Arbeit von zu Hause aus. Das Aachener Software- und Beratungsunternehmen Modell Aachen GmbH rückt während der Coronakrise im Interaktiven Managementsystem digital zusammen und bleibt damit voll einsatzfähig.

Ein Interaktives Managementsystem ermöglicht es nämlich dem gesamten Team, auf alle unternehmensinternen Prozesse, Arbeitsanweisungen und Dokumente zuzugreifen – vollkommen unabhängig vom aktuellen Aufenthaltsort. Ähnlich wie in der Web-Enzyklopädie Wikipedia kann jeder Mitarbeiter die Inhalte im Managementsystem direkt über den Browser ansehen, aktualisieren oder neue hinzufügen.

Effiziente Zusammenarbeit – auch in Krisensituationen

Seit Mitte März arbeiten die rund 40 Mitarbeiter von Modell Aachen vollständig im Homeoffice. Auf die neuen Anforderungen, die mit der besonderen Situation einhergehen, konnte Geschäftsführer Dr. Carsten Behrens dank der kollaborativen Managementsoftware schnell reagieren und diese sofort an das gesamte Team kommunizieren. Binnen weniger Stunden aktualisierte er beispielsweise den Notfallplan für einen Konjunktureinbruch sowie die Regelungen für die Arbeit im Homeoffice. Zudem erstellte er prompt eine neue Prozessbeschreibung dazu, wie im Falle einer Corona-Erkrankung im Unternehmen vorzugehen ist. Von zu Hause aus ergänzen seine Kollegen die Prozesse und optimieren sie so gemeinschaftlich.

Weil Führungskräfte stark ins Krisenmanagement eingespannt sind, herrscht in vielen Firmen Chaos bei der Aufgabenverteilung. Die Aachener Softwareentwickler und Managementberater organisieren sich über das integrierte Aufgabenmanagement ihres Managementsystems: In Protokollen zu unterschiedlichen Themen kann jedes Teammitglied anstehende Aufgaben einbringen, delegieren, verfolgen und kommentieren. So bietet das System zu jeder Zeit einen Überblick darüber, welche To-dos offen sind und wer dafür zuständig ist.

Gerade beim erhöhten Stresslevel während der aktuellen Ausnahmesituation hält die zentrale Arbeits- und Informationsplattform den Mitarbeitern den Rücken frei. Klar strukturiert sammeln, priorisieren und verteilen sie in einem neuen „Corona-Protokoll“ die Maßnahmen, die die Pandemie erfordert – das ganze Team zieht an einem Strang.

Analoge Formulare spontan digitalisieren

Basis für das Interaktive Managementsystem von Modell Aachen ist die unternehmenseigene Software Q.wiki. Neben der gemeinsamen Optimierung von Prozessen ermöglicht diese es mithilfe der sogenannten „No-Code-Digitalisierung“, selbst komplexe Prozesse einfach und schnell zu digitalisieren – ohne eine einzige Zeile Quellcode und ohne Hilfe der IT. In Zeiten, in denen analoge Formulare für Urlaubsanträge und Co. nicht einfach von Schreibtisch zu Schreibtisch gereicht werden können, erleichtert dies den Arbeitsalltag im Homeoffice enorm.

Per Drag and Drop kann jeder beliebige Arbeitsabläufe eigenständig in einer Webanwendung abbilden. Auf diese Weise entstand spontan auch eine App, mit der Corona-Verdachtsfälle im Unternehmen gemeldet werden können. Bei einem Verdachtsfall im Kollegium kann auf diese Weise schnell reagiert, das Team vor einer Ansteckung geschützt und der Ausbreitung des Virus vorgebeugt werden.

Handlungs- und zukunftsfähig bleiben

Da wichtige Erfahrungswerte und relevantes Wissen sämtlicher Mitarbeiter sowie alle offenen Aufgaben im Managementsystem konserviert sind, kann sich das Team von Modell Aachen auch vom heimischen Schreibtisch aus abteilungsübergreifend organisieren und gegenseitig unterstützen. Sogar wenn Mitarbeiter mit notwendigem Fachwissen ausfallen, bleibt das Unternehmen dank kontinuierlich gepflegter Prozessbeschreibungen handlungs- und zukunftsfähig.

Mit einem Interaktiven Managementsystem können sich  auch andere Organisationen von zu Hause aus auf einen erfolgreichen Neustart nach der Coronakrise vorbereiten: Gemeinsam optimierte Arbeitsabläufe und die effiziente abteilungsübergreifende Zusammenarbeit schaffen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil. „Wir möchten einen Beitrag zur Bewältigung der wirtschaftlichen Krise leisten. Und mit unserer Software können wir das.“, erklärt Behrens entschieden. Betroffenen Unternehmen stellt Modell Aachen das Management-Tool Q.wiki darum 60 Tage kostenfrei als Cloud-Lösung zur Verfügung. Vollständig remote befähigen die Managementberater Unternehmen dazu, selbstständig ein Interaktives Managementsystem aufzubauen.

Über die Modell Aachen GmbH

Experten für Interaktive Managementsysteme
Als Ausgründung des Lehrstuhls für Qualitätsmanagement der RWTH Aachen und dem Fraunhofer IPT steht die Modell Aachen GmbH seit 2009 für Interaktive Managementsysteme auf Basis der Wiki-Technologie. Mit Managementberatung und der kollaborativen Software Q.wiki befähigt das hochqualifizierte Team um Geschäftsführer Dr. Carsten Behrens Organisationen jeder Branche und Größe zu partizipativer Führung und einer lebendigen Wissenskultur.

Das innovative Konzept vereint Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement in einem zentralen, interaktiven System – dezentral und in Echtzeit bringen alle Mitarbeiter ihre Erfahrungswerte kontinuierlich in dieses ein. Das vereinfacht die Zusammenarbeit, beschleunigt die Prozesse und stärkt die Eigenverantwortung. Mit 10 bis 100 lesenden Zugriffen pro Mitarbeiter pro Monat sind agile Managementsysteme nachweislich die lebendigsten am Markt: Jeder leistet einen wertvollen Beitrag zu einer dynamischen Organisation mit stabilem Fundament!

Neben dem Hauptsitz in Aachen ist die Modell Aachen GmbH in München vertreten und vereint Beratungs-, Umsetzungs- und IT-Kompetenz unter einem Dach. Mit über 480 namhaften Kunden ist das Unternehmen der führende Anbieter Interaktiver Managementsysteme. Rund 40 Mitarbeiter optimieren den Ansatz stetig und sichern Interaktiven Managementsystemen einen festen Platz im Arbeitsalltag nationaler wie internationaler Organisationen.

Mehr Informationen: www.modell-aachen.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Modell Aachen GmbH
Am Kraftversorgungsturm 5
52070 Aachen
Telefon: +49 (241) 9975310
Telefax: +49 (241) 99753199
http://www.modell-aachen.de

Ansprechpartner:
Astrid Rehahn
Telefon: +49 (241) 997531-22
Fax: +49 (241) 997531-99
E-Mail: rehahn@modell-aachen.de
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Optimale Maklerbetreuung mit BSI CRM bei der Bayerischen

Optimale Maklerbetreuung mit BSI CRM bei der Bayerischen

Eine massgeschneiderte B2B-Vertriebspartnerbetreuung ist für Versicherungsunternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Auch die Bayerische, kürzlich von Capital als eines der «innovativsten Unternehmen Deutschlands 2020» gekürt, wird im Vertrieb ihrer Versicherungs- und Finanzdienstleistungen von unabhängigen Maklern deutschlandweit unterstützt. Um diese Vermittler optimal zu betreuen, setzt die Bayerische auf die neue Version von BSI CRM – ein modernes System, das einen verbesserten Service bietet, die Kommunikation mit den Maklern optimiert und eine grössere Transparenz zur Zusammenarbeit schafft. Betreuer zeigten sich vor allem angetan von der verbesserten Mobilfähigkeit auf Smartphone und Tablet.   

Ein weiterer Pluspunkt der neuen Version: die Bayerische nutzt BSI CRM sehr standardnah, ehemals eigenentwickelte Funktionalitäten sind durch BSI CRM Produktstandard abgedeckt. Um eine Softwareentwicklung zu gewährleisten, die dem Bedarf in der Branche entspricht, steht BSI in engem Kontakt mit Versicherern. Diese können direkt beim Softwarehersteller Wünsche und Ideen zu Softwarelösungen einbringen und so die Tools, mit denen sie später arbeiten, selbst mitgestalten. BSI Insurance bietet eine ganzheitliche 360°-Sicht für Vermittler inklusive aller Daten und Interaktionen sowie das Kontakt- und Aufgabenmanagement und Terminierungsmöglichkeiten, alles auf Basis von gezielten Vermittler-Selektionen.

Durch den kontinuierlichen und vielfältigen Input aus der Branche konnte BSI das Produkt für die Bayerische direkt so konfigurieren, wie es dem Bedarf des Kunden entsprach, und zwar ohne dass grosse Anpassungen erforderlich waren. «Wir profitieren nicht nur enorm von den Innovationen aus dem Update, sondern sind bei dieser Gelegenheit auch gleich in die Cloud migriert. Zuvor lief der Betrieb der Lösung bei der Versicherungsgruppe die Bayerische on-premises. Das garantiert uns zukünftig mehr Flexibilität und ein Maklervertriebssystem, das stets up-to-date ist», freut sich Dominik Brandt, Leiter Makler-Dienstleistungs-Center (MDC) von der Bayerischen. BSI bietet beide Optionen an; die Kunden haben also maximale Flexibilität und können den Übergang in ihrem eigenen Tempo gestalten.

Software-gestützter Gesamtprozess schafft Synergien

Bei BSI CRM hat jeder Maklerbetreuer die Möglichkeit, mit einer individuell konfigurierten Ansicht zu arbeiten: Dabei tragen eine einheitliche Makler-Interessenten-Verwaltung sowie eine nutzerfreundliche Übersicht zu anstehenden Besuchen, Geburtstagen, Wiedervorlagen und anderen wichtigen Terminen dazu bei, dass Makler lückenlos nach den hohen Qualitätsstandards der Bayerischen informiert und betreut werden. Mit BSI Insurance geht aber noch mehr: Die integrierte Lösung ermöglicht es, auch den Endkundenvertrieb und das Marketing „anzudocken“ und einen IT-gestützten kundenzentrierten Gesamtprozess über den Lebenszyklus von Kunden und Vermittlern herzustellen. Weg von Insellösungen, hin zu einer integrierten Lösung mit entsprechenden Synergien: Das schafft einen echten Mehrwert für Versicherungen.

Auch die Marketing- und Sales-Automation-Plattform von BSI ist integraler Bestandteil der neuen Version: «Die technische Möglichkeit, die Kommunikation mit Vermittlern oder Endkunden an konkreten Lebensereignissen auszurichten, ist für Versicherer besonders attraktiv – und genau das bietet BSI Marketing. Wir sind bereits mit der Bayerischen im Gespräch, wie sich diese Potenziale für die zukünftige Customer Experience nutzen lassen», kommentiert Oliver Hechler, Managing Director Germany and Community Manager Insurance bei BSI.

Erst 2018 hatte die Bayerische ihren Maklervertrieb mit einem „Partner- und Kooperationsvertrieb“ neu ausgerichtet, um verstärkt für eine aktive Zusammenarbeit mit der Bayerischen zu werben, die Kommunikation mit den Vermittlern zu stärken und diesen vertriebliche Impulse zu bieten. Das klare Ziel besteht darin, weitere Marktanteile zu gewinnen. BSI ist Marktführer im Bereich Broker Relationship Management (BRM) und damit bereits seit zwei Jahrzehnten erfolgreich. Vor diesem Hintergrund stellt das Update von BSI CRM einen weiteren wichtigen Schritt dar: «BRM spielt eine immer wichtigere Rolle im Insurance-Geschäft», erklärt Oliver Hechler. «Dabei ergänzen wir bei BSI die klassischen CRM-Funktionalitäten laufend um die spezifischen Anforderungen des Maklervertriebes – was unsere Kunden sehr zu schätzen wissen.»

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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e.bootis-ERPII macht den Großhandel „Multichannel-Ready“

e.bootis-ERPII macht den Großhandel „Multichannel-Ready“

Im Zuge der Digitalisierung verlagert sich der Großhandel weg von den analogen Vertriebskanälen in das Internet; Stichwort E-Commerce. Dies gilt auch für den Produktionsverbindungshandel, der seine Produkte zuvor über klassische Vertriebswege verkauft hat. Zudem gibt es immer mehr Industriebetriebe, die ihre Produkte bereits ohne Großhandel online vermarkten oder dies planen. Den E-Commerce in das vorhandene ERP-System zu integrieren, stellt oft ein kostspieliges Hindernis oder eine unlösbare Aufgabe dar. Die Lösung ist die Einführung einer zukunftssicheren Unternehmenssoftware, die agil ist und mit den neuen Herausforderungen Schritt hält: Die ERP-Software e.bootis-ERPII verfügt über einen eigenen integrierten Webshop, der sich direkt aus der Software heraus steuern sowie auf mobilen Endgeräten bedienen lässt. Darüber hinaus ist die Anbindung bestehender Webshops von Drittanbietern möglich.

Die ERP-Lösung der e.bootis ag weist eine hohe Brancheneignung für den Großhandel auf. Globalisierung und Digitalisierung machen es für diese Unternehmen unabdingbar, den Vertrieb um digitale Absatzwege zu erweitern. Die Zukunft liegt im Multichannel. So kann der Großhandel seine Waren sowohl über den stationären Handel als auch über den eigenen Webshop, Online-Marktplätze oder B2B-Einkaufsplattformen vertreiben. Mit e.bootis-ERPII lassen sich beliebig viele eigene Shops parallel einrichten und betreiben – individualisiert für die verschiedenen Zielgruppen im B2B- wie auch B2C-Bereich. „Damit unsere Kunden auch externe Onlineshops und Marktplätze, wie Amazon oder eBay, bedienen können, arbeiten wir an dieser Stelle mit unserem Softwarepartner brickfox zusammen“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. Neue Geschäftspartner, Datenbanken oder Versanddienstleister werden dank offener Architektur problemlos angebunden. So kann der Großhändler im Sinne einer Best-of-Breed-Strategie genau die Lösungen integrieren, die auf seine individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.

Das ERP-System ist dabei die zentrale Datenbank. Die Übermittlung verläuft bidirektional, denn der Onlineshop greift in Echtzeit auf den Datenbestand im bestehenden ERP-System zu und legt die Aufträge vice versa in der e.bootis-ERPII-Suite an. Somit ist eine Prozessweiterverarbeitung in Echtzeit gewährleistet. Im zugehörigen Product-Information-Management-System (PIM) lassen sich sämtliche verkaufsrelevante und multimediale Daten zentral verwalten und online zur Verfügung stellen. Neben der Zeitersparnis werden so potenzielle Übertragungsfehler vermieden, denn es existiert für alle Anbindungen nur eine zentrale Datenbank: Einmal in e.bootis-ERPII aktualisiert, sind die Anpassungen in Echtzeit überall verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, kundenspezifische Ausprägungen nach erfolgtem Log-In darzustellen. Die Ausgabe erfolgt wiederum automatisiert in den lieferanten- und kundenspezifischen Formaten. Kurzum entsteht so ein perfektes Zusammenspiel zwischen Onlineshop und Warenwirtschaft.

Bei der erstmaligen Registrierung wird ein Neukunde automatisch anwendungsübergreifend angelegt und verwaltet. Alle erzeugten Warenkörbe werden als Vorlagen in der Bestellhistorie erfasst. In Verbindung mit den CRM- und BI-Modulen von e.bootis lässt sich so einerseits genau dokumentieren, welcher Kunde welches Produkt wann und in welcher Ausführung bestellt hat. Andererseits lässt sich der gesamte Datenbestand für einen persönlichen oder telefonischen Kontakt im Offline-Channel nutzen. Über die eigens entwickelte e.bootis-ERPII Mobile App, deren Basisgerüst sich wunschgemäß an die benötigten Anforderungen anpassen lässt, kann der Anwender auch von unterwegs, zu jeder Zeit, von mobilen Endgeräten auf den Datenbestand zugreifen und ihn bearbeiten – per Offline-Modus sogar im Funkloch.

Über die e.bootis ag

Der deutsche Hersteller von ERP-Software entwickelt und implementiert seit mehr als 35 Jahren erfolgreich Software-Systeme. Grundlage sind betriebswirtschaftliche Anforderungen in den Bereichen Warenwirtschaft/PPS, Rechnungswesen/Controlling, Personal- und Zeitwirtschaft sowie auf den Gebieten eBusiness, BI, CRM und DMS. Verschiedene Möglichkeiten der mobilen Datenerfassung über Smart Devices tragen zur perfekten Interaktion von Mensch und Unternehmenssoftware bei. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen, Schulungen, Projektmanagement und Individualprogrammierung. Von drei Standorten in Deutschland aus unterstützen rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittelständische Unternehmen aus Großhandel, Industrie und Dienstleistung der D-A-CH-Region täglich dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal und erfolgreich zu nutzen. Mehr als 200 Unternehmen setzen die ERP-Software e.bootis-ERPII ein.

Weitere Informationen unter www.ebootis.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e.bootis ag
Nordsternstraße 71
45329 Essen
Telefon: +49 (201) 8596-0
Telefax: +49 (201) 8596-222
http://www.ebootis.de

Ansprechpartner:
Till Konstanty
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: till@konstant.de
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Prozessorientierte Kontrollen dank Smart Data: FOCONIS veröffentlicht neues ZAK-Funktionspaket „DQ-OSPlus“

Prozessorientierte Kontrollen dank Smart Data: FOCONIS veröffentlicht neues ZAK-Funktionspaket „DQ-OSPlus“

Mit dem neuen FOCONIS-ZAK® Funktionspaket „DQ-OSPlus“ eröffnet die FOCONIS AG Sparkassen neue Horizonte für die nachhaltige Optimierung ihrer Daten- und Prozessqualität. Als Teil des „FOCONIS Management Konzepts Datenqualität“ unterstützt das Funktionspaket Sparkassen dabei, die Aktualität, Plausibilität und Richtigkeit ihrer Stammdaten sowie die korrekte Ausführung von Tätigkeiten und damit die Qualität der zugrundeliegenden Prozesse zu gewährleisten.

„Um die Prozessqualität im Haus messen und in der Konsequenz schnell und flexibel Gegenmaßnahmen einsteuern zu können, müssen prüfpflichtige Tätigkeiten in den Kontext ihrer zugrundeliegenden Prozesse gesetzt werden – bestenfalls natürlich automatisiert. Mit Hilfe des neuen FOCONIS-ZAK Funktionspakets ´DQ-OSPlus´ ist uns dies gelungen. Sparkassen können nun ihre Daten- und Prozessqualität systematisch und dauerhaft auf einem hohen Niveau halten“, erläutert Olaf Pulwey, Vorstandsmitglied bei der FOCONIS.

Ohne die Qualität von Daten und Prozessen laufen Vertriebsaktionen, wichtige Kundenkorrespondenzen oder Selektionen ins Leere. Mit „DQ-OSPlus“ erhalten die Institute zum einen eine Erweiterung ihres bestehenden Systems zur sukzessiven, automatisierten Steigerung und nachhaltigen Sicherung der Datenqualität (Bestandsdaten und zentrales Dokumentenarchiv). Die nachgelagerte Kontrolle von Tätigkeiten aus der Änderungsverfolgung ist zum anderen ein ideales Werkzeug zur Analyse und Steuerung der Prozessqualität gemäß ProzessPlus für Sparkassen (PPS) bzw. Prozesslandkarte (PLK). Änderungen werden mittels smarter Datenlogik Prozessen aus PPS zugeordnet, was eine detaillierte Messung ermöglicht. Zusätzlich werden Hinweise und Mängel im Datenbestand zur Bereinigung gemeldet, während ab dem Zeitpunkt des Einsatzes Änderungen des Vortages unmittelbar kontrolliert werden. Das vorrangige Ziel hierbei ist ein größtmöglicher Automatisierungsgrad, der eine erhebliche Entlastung der Mitarbeiter darstellt. Erste Erhebungen bescheinigten dem neuen Funktionspaket einen Automatisierungsgrad von ca. 75% – in manchen Fällen sogar mehr. Ebenfalls vollautomatisch erfolgt die Rückschreibung des Kontrollstatus‘ der prüfpflichtigen Änderungen über die dynamische Schnittstelle des Kernbanksystems OSPlus. Detaillierte Berichte und Analysen auf Knopfdruck (z. B. Fehlerquotenermittlung zu durchgeführten Prozessen und anhängender Fehlerquote, Mengengerüste etc.), runden das Funktionspaket ab.

Ganz im Sinne der Betriebsstrategie der Zukunft (kurz: BdZ, mehr Informationen: https://www.foconis.de/bdz), berücksichtigt das Konzept geltende Standards, bietet ein Höchstmaß an Automatisierung und agiert wirtschaftlich nachhaltig, so dass der manuelle Kontrollaufwand auf ein Minimum reduziert wird.

„Diese wenigen, noch übrigen manuellen Kontrollen werden risikoorientiert von Stichproben-Analysen begleitet, so dass sie gezielt dort konzentriert werden können, wo sie strategisch benötigt werden“, so Erich Baumgartner, Vorstandsmitglied bei der FOCONIS AG und Produktverantwortlicher. „Besonders bewährt hat sich hierbei die tägliche Vorlage prozentualer Mengen von Vorgängen – zum Beispiel jeden Tag 5% aller Kontoeröffnungen des Vortags zur Überprüfung der Kundenunterschrift. Je nach Fehlerquote, kann diese Teilmenge im Sinne der Feinsteuerung verringert oder erhöht werden.“

„DQ-OSPlus“ ist ab sofort für alle Sparkassen verfügbar und wird als Funktionspaket des Kontrollprozess-Systems FOCONIS-ZAK® ausgeliefert. Die Bedienung erfolgt ausschließlich über den Browser, womit die FOCONIS AG an ihrer Strategie festhält, hochmoderne, benutzerfreundliche und technisch unabhängige Produkte zu entwickeln.

Weitere Informationen: https://www.foconis.de/…

Über die FOCONIS AG

Die FOCONIS AG mit Standorten in Köln und Vilshofen ist ein im Jahr 2000 gegründetes Software- und Dienstleistungsunternehmen. Die FOCONIS unterstützt Banken und andere Unternehmen aus der Finanzwirtschaft dabei, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen, um ein effizientes internes Kontrollsystem im Sinne des § 25a KWG zu implementieren. Die Zielrichtung des Unternehmens liegt darin, die Risiken ihrer Kunden zu minimieren, die Datenqualität für den Vertriebserfolg zu steigern und weitestgehend systemgestützt Sicherheit zu gewährleisten. Sämtliche Fachbereiche der Kunden werden dabei berücksichtigt. Über effiziente Kommunikationswege zu vielen Informationssendern bieten FOCONIS-Produkte systemgestützte Risiko-Kontrollen, die weit über die Kontrollbereiche der bestandsführenden Systeme hinausgehen. www.foconis.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon: +49 (8541) 90390-0
Telefax: +49 (8541) 90390-900
http://www.foconis.de

Ansprechpartner:
Birgit Intrau
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: bi@fuchskonzept.com
Patrick Franken
Telefon: +49 (221) 8309950
Fax: +49 (221) 830995-950
E-Mail: patrick.franken@foconis.de
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Transparente Informationen, Prozesse und Verantwortlichkeiten: mit orgavision geordnet durch die Krise

Transparente Informationen, Prozesse und Verantwortlichkeiten: mit orgavision geordnet durch die Krise

Viele Unternehmen, die noch kein geordnetes Prozess- und Qualitätsmanagementsystem etabliert haben, geraten in der Corona-Krise unweigerlich ins Chaos. Insbesondere in Zeiten, wo nahezu die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland oft von einem Tag auf den anderen mobil arbeiten soll, sind leicht erkennbare Organisationsstrukturen, transparente Informationen und klare Verantwortlichkeiten ein absolutes Muss.

Die orgavision GmbH bietet mit ihrer gleichnamigen Software eine vielfach eingesetzte Lösung, die sich nun auch in Krisenzeiten bewährt.

„Die aktuelle Lage beeinträchtigt immer mehr Abläufe in unseren Unternehmen“, sagt orgavision-Geschäftsführer Johannes Woithon. „Schulen und Geschäfte schließen, Mitarbeiter müssen plötzlich vollkommen ungeplant im Home-Office arbeiten. Für unsere Kunden ist orgavision in diesen Zeiten eine wichtige Stütze.“

Insbesondere das Ereignismanagement, Tutorials oder Prozessdiagramme weisen den Mitarbeitern auch in Krisenzeiten den Weg und informieren sie über alles Wesentliche – unabhängig von ihrem Arbeitsort. Auf diese Weise bleiben die Arbeitsabläufe geordnet und Verantwortlichkeiten sind stets klar benannt.

„Unsere Nutzer berichten uns, dass orgavision in Anbetracht der aktuellen Lage eine wichtige Richtschnur bleibt“, meint Woithon.

Die Software orgavision hat ihren Schwerpunkt in der Unternehmensdokumentation, der Abbildung von Normen und Regelwerken, der Erstellung von QM-Handbüchern, der Organisationsentwicklung, dem Ausbau des Wissensmanagements sowie der Stärkung der internen Kommunikation für Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Ein integriertes Managementsystem (IMS) hilft den Nutzern diverse organisatorischen Aufgaben schnell und strukturiert zu bearbeiten.

„Viele unserer Kunden nutzen jetzt in der Corona-Krise die Möglichkeit, mit Hilfe von orgavision beispielsweise Hygienemaßnahmen, angepasste Dienstpläne oder auch Notfallpläne in Echtzeit an ihre Mitarbeiter zu kommunizieren“, erläutert Woithon weiter. „Die Hinweise erreichen die Kolleginnen und Kollegen sofort – wo auch immer sie sich befinden – und geben ihnen einen schnellen und einfachen Zugang zu unternehmensspezifischen Maßnahmen. Wie gewohnt, lassen sich die entsprechenden Kenntnisnahmen nachverfolgen und belegen, dass jeder die notwendigen Informationen erhalten hat.“

Unternehmen, die noch nicht mit orgavision arbeiten, können die Software schnell und unkompliziert einführen.

Mehr Informationen: http://www.orgavision.com
orgavision kostenfrei testen: https://www.orgavision.com/…

 

Über die orgavision GmbH

Das Berliner Unternehmen orgavision wurde 2008 gegründet und brachte 2009 eine gleichnamige Software-Lösung für Qualitätsmanagement, Organisation und Zusammenarbeit auf den Markt. Der Fokus der Anwendung liegt auf der Unternehmensdokumentation, Abbildung von Normen und Regelwerken, der Erstellung von QM-Handbüchern, der Organisationsentwicklung, dem Ausbau des Wissensmanagements sowie der Stärkung der internen Kommunikation für Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Das integrierte Managementsystem (IMS) unterstützt seine Benutzer schnell und strukturiert bei der täglichen Bearbeitung von diversen organisatorischen Aufgaben. Die Anwendung kann als SaaS-Service sowie als On-Premises-Lösung integriert werden und wird derzeit von über 120.000 Anwendern in rund 500 Organisationen genutzt.

Weitere Informationen über orgavision finden Sie auf http://www.orgavision.com und den orgavision-Profilen auf Xing, LinkedIn und Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

orgavision GmbH
Keithstraße 2-4
10787 Berlin
Telefon: +49 (30) 55574720
Telefax: +49 (30) 555747299
http://www.orgavision.com

Ansprechpartner:
Ines Lehrke
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (30) 555747273
E-Mail: ines.lehrke@orgavision.com
Birgit Intrau
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
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Manulife kooperiert mit dacadoo, um Kunden in Asien zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren

Manulife kooperiert mit dacadoo, um Kunden in Asien zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren

Manulife kündigt eine Zusammenarbeit mit dacadoo an, einem Schweizer Health Tech Anbieter, um das digitale Angebot von Manulife in Asien weiter auszubauen. Im Rahmen dieser neuen Partnerschaft wird dacadoo die bestehende Plattform ManulifeMOVE für das Kunden-Engagement im Gesundheitsbereich verstärken, damit die Kunden ihre Gesundheit leichter verstehen und zu gesünderen Gewohnheiten motiviert werden können.

Mit Hilfe von Verhaltenswissenschaften, Online-Coaching und Wellness-Inhalten bereichern Manulife und dacadoo gemeinsam das Angebot von ManulifeMOVE. Die erweiterten Möglichkeiten, welche mit dem patentierten Gesundheitsindex von dacadoo einhergehen, bieten den Kunden eine neue, wissenschaftliche und einfache Methode, mit der sie messen können, wie gesund sie sind und was sie tun können, um gesund zu bleiben.

Dieser personalisierte Gesundheitsindex basiert auf über 2’500 klinischen Studien und umfangreichen wissenschaftlichen Daten von dacadoo. Manulife unterstützt ihre Kunden, bessere Gesundheitsentscheidungen zu treffen, indem sie zu präventiven Massnahmen, einschliesslich besserer Ernährung, Bewegung und Schlafgewohnheiten angeregt werden, mit dem Ziel die Gesundheit langfristig zu verbessern.

Anil Wadhwani, Präsident und CEO von Manulife Asia, sagte: "Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit dacadoo. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um die Kontrolle über unsere Gesundheit zu übernehmen. Das Ziel von Manulife ist es, unsere Kunden zu unterstützen, damit diese «jeden Tag besser leben» können. Die Kooperation wird uns helfen eine bedeutendere Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit der Menschen zu spielen. Das hilft nicht nur den Kunden, sondern verringert auch die Belastung der öffentlichen Gesundheitssysteme".

Peter Ohnemus, Präsident und CEO von dacadoo fügt an: "Wir sind sehr stolz darauf, Manulife zu unterstützen, die Kundenbeziehung zu verbessern. Dies beinhaltet die Aufklärung von mehr Menschen über ihre Gesundheit mit dem Health Score, die Schaffung von Anreizen für gesundes Verhalten und die Bereitstellung von Instrumenten, die den Leuten hilft, sich weiterhin für einen gesunden Lebensstil zu engagieren. Ein weiteres grosses Engagement eines der grössten Lebensversicherer der Welt! "

Die neuen Funktionalitäten werden im Rahmen des ManulifeMOVE-Programms zur Verfügung stehen und ab Mai 2020 für Versicherungsnehmer in Hongkong, Singapur und Vietnam zugänglich sein.

Über Manulife
Manulife Financial Corporation ist ein führender internationaler Finanzdienstleistungskonzern, der Menschen hilft, ihr Leben zu verbessern. Mit unserem globalen Hauptsitz in Toronto, Kanada, sind wir als Manulife in unseren Niederlassungen in Kanada, Asien und Europa und als John Hancock in den Vereinigten Staaten tätig. Wir bieten Finanzberatung, Versicherungen sowie Vermögens- und Vermögensverwaltungslösungen für Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen. Ende 2019 hatten wir mehr als 35.000 Mitarbeiter, über 98.000 Agenten und Tausende von Vertriebspartnern, die fast 30 Millionen Kunden betreuen. Zum 31. Dezember 2019 verfügten wir über C1,2 Billionen Dollar (0,9 Billionen USD) an verwalteten Vermögenswerten, und in den vorangegangenen 12 Monaten leisteten wir Zahlungen in Höhe von C29,7 Milliarden an unsere Kunden. Unsere Hauptgeschäftsbereiche liegen in Asien, Kanada und den Vereinigten Staaten, wo wir seit mehr als 100 Jahren für unsere Kunden tätig sind. Wir handeln als "MFC" an den Börsen von Toronto, New York und den Philippinen und unter "945" in Hongkong.

Über ManulifeMOVE
ManulifeMOVE ist ein verhaltensorientiertes Programm, das Aktivitäten und Versicherungslösungen integriert, um gesunde Gewohnheiten der Kunden zu fördern. Das Flaggschiffprogramm, das über die firmeneigene ManulifeMOVE-Applikation bereitgestellt wird, konzentriert sich auf das Thema Wellness. Es bietet Zugang zu einem Ökosystem von Dienstleistungen, die unsere Kunden dabei unterstützen, den nächsten Schritt zur Erreichung einer besseren Gesundheit zu tun. Das Programm ist so konzipiert, dass jede Bewegung belohnt wird, und unterstützt unsere Kunden , sowohl unmittelbar als auch langfristig eine gesündere Lebensweise zu wählen. Die Vorteile für unsere Kunden reichen von Partnerschaften im Gesundheitswesen, die nützliche Erkenntnisse über die Gesundheit bieten, bis hin zu regelmässigen Wettbewerben, die Anreize zur Verbesserung der Gesundheit durch Wellness, Unterhaltung und Belohnung des gesunden Lebensstils schaffen. Mit der strategischen Vision, das ultimative Engagement-Tool für alle zu werden, wurde ManulifeMOVE erstmals 2015 auf dem Markt in Hongkong speziell für Versicherungsnehmer eingeführt. Die ManulifeMOVE-App ist jetzt für Kunden und andere Nutzer in sechs Märkten, darunter Kambodscha, China, Hong Kong, , die Philippinen, Singapur und Vietnam, über den App Store oder Google Play zum Herunterladen verfügbar.

Über die dacadoo ag

dacadoo ist ein weltweit tätiges Schweizer Technologieunternehmen, das die digitale Transformation im Gesundheitswesen und in der Versicherungsindustrie vorantreibt. Mit Sitz in Zürich, Schweiz, entwickelt und betreibt dacacoo eine digitale Gesundheitsplattform, die die Menschen dabei unterstützt, gesünder und aktiver zu leben. Basierend auf über 300 Millionen Personenjahren klinischer Daten bieten der patentierte dacadoo Gesundheitsindex und die dacadoo Risk Engine nützliches Feedback für Endnutzer, sowie Informationen zu Krankheitsrisiken und der Gesamtmortalität für Versicherer. Zu den Kunden von dacadoo gehören Lebens- und Krankenversicherungen, Anbieter von betrieblichem Gesundheitsmanagement, sowie grosse und mittelständische Unternehmen.

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CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 2512323
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Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, verzeichnet vor dem Hintergrund der COVID-19 (Corona) Pandemie eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Datenräumen für den sicheren Datenaustausch und die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice.

Laptop Computer, die selbst bei stationären Arbeitsplätzen im Büro meist zum Standard gehören, machen die Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes bereits relativ einfach. Die Einbindung in das Firmennetzwerk und der sichere und compliance-gerechte Datenaustausch vom Homeoffice gestaltet sich jedoch in den meisten Fällen schwieriger. Hier ist in der Regel zusätzlicher IT-Administrationsaufwand und Installation von Software notwendig. Bei der aktuell sehr großen und weiter zunehmenden Anzahl von Heimarbeitsplätzen, ist der Aufwand für eine sichere Vernetzung der Homeoffices für die IT-Abteilungen der Unternehmen kaum noch zu bewältigen.

Ein virtueller Datenraum von netfiles lässt sich hingegen sofort, ohne Installation von Software oder IT-Administration einsetzen und ermöglicht unabhängig vom Standort des Benutzers einen hochsicheren Datenaustausch mit der Unternehmenszentrale, anderen Mitarbeitern oder Geschäftspartnern und Kunden. Ohne aufwendige Einbindung ins Firmennetzwerk können so Compliance-Richtlinien und höchste Sicherheitsstandards beim Datentransfer aus dem Homeoffice berücksichtigt werden.

Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH äußert sich zu den Anwendungsfällen von virtuellen Datenräumen: „War früher der primäre Anwendungsfall von virtuellen Datenräumen im Bereich der Due Diligence Prüfungen zu sehen, geht das heutige Anwendungsspektrum weit über diesen Einsatz hinaus. Unsere Datenräume werden heute nicht nur bei der Vorbereitung von Transaktionen, sondern auch für die Online Zusammenarbeit, das Immobilienmanagement, die Gremienkommunikation und allgemein für den sicheren standortübergreifenden Datenaustausch genutzt. Aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit, ohne IT-Administrationsaufwand und der einfachen Bedienbarkeit, erfahren unsere Datenräume nun auch verstärkt Nachfrage aus Unternehmen, die eine Lösung für die sichere Zusammenarbeit und den sicheren Datenaustausch mit Mitarbeitern in Heimarbeitsplätzen suchen.“

Über die netfiles GmbH

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage 
testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

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i-SOLUTIONS Health reagiert auf COVID-19- und beschließt Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter

i-SOLUTIONS Health reagiert auf COVID-19- und beschließt Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter

  • Unternehmen gibt Einblicke in aktuelle Situation und Auswirkungen auf Geschäftsbetrieb
  • Trotz Coronavirus und Ausnahmezustand sichert der IT-Hersteller Leistungsfähigkeit seiner Softwaresysteme
  • IT-Spezialist übernimmt Fürsorgepflicht und schickt seine Mitarbeiter ins Homeoffice

Unsichtbar und doch allgegenwärtig – das Coronavirus bestimmt aktuell den gesamten Alltag. Termine werden verschoben, Messen fallen aus, Schulen bleiben geschlossen. Krisenzeiten erfordern auch Anpassungen der deutschlandweiten Betreuungsstruktur und des Kundenservices für Gesundheitsdienstleister sowie Anwender in Kliniken und Praxen.

Kliniken sind derzeit immensen Belastungen und neuen gesetzlichen Regelungen ausgesetzt. So müssen sie beispielsweise alle planbaren Operationen und Eingriffe, die derzeit medizinisch nicht notwendig sind, verschieben, um ausreichend Kapazitäten für Virus-Erkrankte zu schaffen. Besonders in diesen Tagen sind die Kunden des Softwareherstellers i-SOLUTIONS Health auf funktionierende IT-Lösungen angewiesen, um trotz der Ausnahmesituation eine bestmögliche Patientenversorgung in ihren Gesundheitseinrichtungen zu gewährleisten. Bester Service und höchste Kundenorientierung gelten vor, aber auch während und nach einer Krise – damit sich das Klinikpersonal auf die derzeit wichtigen Themen konzentrieren kann, sichert der IT-Experte die Leistungsfähigkeit seiner Softwaresysteme und bietet ein „CORONA Soforthilfe Programm“ an.

„In dieser herausfordernden Situation unterstützen wir unsere langjährigen ClinicCentre und BusinessCentre Kunden und schalten ihnen auf Zuruf kurzfristig benötigte Softwarelizenzen frei – schnell und vor allem unbürokratisch.“, so Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. Darüber hinaus wurde ein neues Modul in Form eines Widgets im ClinicCentre Cockpit konfiguriert. Das Widget hilft Anwendern einen besseren Überblick über die verschiedenen COVID-19-Gefährdungsbereiche im Krankenhaus zu bekommen. Die Räume im Krankenhaus werden je nach Virusverdacht in rote, gelbe und grüne Patienten-Zonen aufgeteilt. Dies dient dem besseren Überblick, dem schnelleren Patientendurchfluss und schützt das Klinikpersonal vor vermeidbaren Ansteckungsrisiken. „All unsere Maßnahmen unterstützen die optimale Patientenversorgung und sorgen dafür, dass Klinikmitarbeiter effizient arbeiten und die Vielzahl an Patienten bestmöglich behandeln können “, ergänzt Rube.

Für unsere Kunden stehen außerdem jederzeit kompetente Mitarbeiter zur Beratung bereit, die über das i-SOLUTIONS Health Kundenservice-Portal, per E-Mail oder Telefon zu erreichen sind. Dort finden sie auch schnell und einfach Antworten auf häufig gestellte Fragen, Informationen zur schnellen Problemlösung sowie alle Informationen und Downloads zu neuen Softwareversionen, Service Packs oder Hotfixes.

i-SOLUTIONS Health hat gut vorgesorgt und seine Mitarbeiter mit entsprechendem technischen Equipment ausgestattet und so arbeiten alle Mitarbeiter komplett digital und bis auf weiteres im Homeoffice. Durch diese unternehmensweite Maßnahme übernimmt der IT-Hersteller die Verantwortung für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schützt diese vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter sowie die Stabilität unserer innovativen Softwarelösungen stehen in unserem Unternehmen an oberster Stelle. Die Maßnahme Homeoffice dient dem Schutz unserer Mitarbeiter vor vermeidbaren Ansteckungsrisiken und damit auch der Gewährleistung einer funktionierenden IT in Krankenhäusern und Praxen.“, ergänzt Rube.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

https://i-solutions.de/news-events/pressemitteilungen.php?article=111

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Nadine Neumann
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Energiehändler Otto Fricke forciert Digitalisierung mit FibuNet webIC

Energiehändler Otto Fricke forciert Digitalisierung mit FibuNet webIC

Um den zukünftigen Marktanforderungen gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben, digitalisiert der Energiehändler und Tankstellenbetreiber Otto Fricke & Co. GmbH zunehmend seine Geschäfts- und Verwaltungsprozesse. Ein wichtiger Beitrag zur Digitalisierung war dabei die Einführung von FibuNet webIC zur weitgehenden Automatisierung der Rechnungsbearbeitung, was spürbare Vorteile in der kaufmännischen Steuerung zur Folge hat.

Die Otto Fricke & Co. GmbH vertreibt über ein öffentliches Tankstellennetz Kraftstoffe und Tankstellenzubehör sowie als Direktlieferant Heizöl, Kraftstoffe, Erdgas, Strom und Schmierstoffe unter der Marke AVIA. Als Branchenlösung für die Warenwirtschaft nutzt das Unternehmen die edoil-Software des Herstellers eurodata AG einschließlich Tankstellenabrechnung und Tankkartensystem. Die FibuNet-Finanzbuchhaltung ist dabei als integrierte Komponente der edoil-Lösung einschließlich Kostenrechnung und BankBlitz XL für die automatisierte Bearbeitung von Bankbuchungen seit 2017 im Einsatz.

Die Einführung von FibuNet webIC zur automatisierten Bearbeitung von Eingangsrechnungen startete Anfang 2019. Zusammen mit der Abbildung der unternehmensspezifischen Bearbeitungsprozesse im integrierten Workflow-Designer wurde FibuNet webIC für die besonderen Anforderungen von Otto Fricke & Co. GmbH konfiguriert. Dieser untergliedert die Bearbeitung der Rechnungen in den das Warenwirtschaftssystem edoil betreffenden Part der AVIA-Rechnungen und den die Kostenrechnung betreffenden Part, der verschiedene Lieferanten betrifft.

Alle Eingangsrechnungen werden seit der Inbetriebnahme des webIC unmittelbar nach Rechnungseingang gescannt und digital archiviert. Bei den die Kostenrechnung betreffenden, monatlich rund 400 Rechnungen, wird mittels der OCR-Software von CaptureThis! der Großteil der buchungsrelevanten Daten automatisch erkannt, ausgelesen und in Kontierungsvorschläge überführt. Die digitalisierten Rechnungsdaten und Belege werden automatisch an die zuständigen Prüfungs- und Genehmigungskreise weitergeleitet, in die insgesamt 15 Mitarbeiter eingebunden sind. Nach Genehmigung bzw. Freigabe erfolgt die automatische Übergabe der digitalisierten Rechnungen mit Anhängen nebst Kontierungsvorschlägen zur Verbuchung in die Finanzbuchhaltung. Die eingescannten AVIA-Rechnungen werden zusammen mit Lieferscheinen und Bestellungen im FibuNet webIC formell geprüft, bevor sie im angebundenen Dokumenten-Managementsystem FILERO archiviert werden. Deren Verbuchung erfolgt gesondert in edoil.

Der mit der Einführung von FibuNet webIC verbundene Nutzen ist vielfältig. Laut Claudia Otto, Projektleiterin bei der Otto Fricke & Co. GmbH, hat sich neben der erheblichen Zeitersparnis bei der Rechnungsbearbeitung vor allem die Transparenz enorm erhöht: „Für jede Rechnung kann jetzt sofort der Bearbeitungsstand ermittelt werden. Damit wird sichtbar, an welcher Stelle Rechnungen nicht zügig genug geprüft und freigegeben werden und man kann durch gezieltes Eingreifen Bearbeitungsstaus verhindern.“ Als weitere Vorteile werden seitens Otto Fricke & Co. GmbH vor allem die mit dem Workflow verbundene, strukturierte Arbeitsweise hervorgehoben sowie die mit der automatisierbaren, formellen Prüfung verbundene Rechtssicherheit. Mit der formellen Prüfung im webIC werden nämlich die formellen Bedingungen zur Geltendmachung der Vorsteuer gemäß § 14 UStG nun lückenlos erfüllt.

Über die Otto Fricke & Co. GmbH

Die Otto Fricke & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung vertreibt über ein öffentliches Tankstellennetz Kraftstoffe und Tankstellenzubehör und setzt ausgehend vom Sitz der Gesellschaft in Gütersloh Heizöl, Kraftstoffe, Erdgas, Strom und Schmierstoffe unter der Marke AVIA um. Das Unternehmen erzielt mit rund 50 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von über 200 Mio. Euro.

Nach der Gründung in 1858 baute Friedrich A. Fricke das Unternehmen mit dem Ex- und Import von Leinen und Gewürzen auf. Im Jahr 1922 wurde die Spedition um den Handel mit Kohlen und Düngemittel erweitert, bevor in das Verkaufsprogramm Kraftstoffe und Mineralölprodukte aufgenommen wurden und 1927 die erste FRICKE-Tankstelle errichtet wurde. Das Tankstellennetz präsentiert sich heute mit rund 70 Stationen.

2002 erwarb FRICKE Anteile an der Deutschen AVIA Mineralöl-GmbH, München. Die Mitglieder der Deutschen AVIA vertreiben alle Formen der Energie. Neben klassischen Mineralölprodukten werden Kunden u.a. auch mit netzgebundenen Energien wie Erdgas und Strom versorgt. Die AVIA besteht in Deutschland aus 30 mittelständischen Unternehmen als Gesellschafter sowie einer großen Zahl an Lizenznehmern.

Über die Scopevisio FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Reihe ausgeklügelter Automatisierungspotenziale reduziert FibuNet den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen. Die webbasierte Lösung FibuNet webIC unterstützt Unternehmen sehr effizient dabei, die zeitaufwändigen, wiederkehrenden Tätigkeiten in der Rechnungsbearbeitung drastisch zu reduzieren.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.400 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. Über 200 namhafte FibuNet-Kunden nutzen bereits erfolgreich FibuNet webIC für die optimierte Rechnungsbearbeitung, wie beispielsweise Golf House Direktversand GmbH, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto MarkenDiscount und Provent Hotels GmbH.

FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopevisio FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Telefax: +49 (4191) 8739-17
http://www.fibunet.de

Ansprechpartner:
Doris Dreyer
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Fax: +49 (4191) 8739-17
E-Mail: marketing@fibunet.de
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