Monat: März 2020

Update anerkannter Analyse-Software zur Fahrzeugsicherheit: X-Crash Version 7.2 mit neuen Möglichkeiten für Crashtests weltweit

Update anerkannter Analyse-Software zur Fahrzeugsicherheit: X-Crash Version 7.2 mit neuen Möglichkeiten für Crashtests weltweit

Der Einsatz präziser Analyse-Software ist unerlässlich für Crashtest-Auswertungen und die Optimierung der Fahrzeugsicherheit. Das weltweit etablierte System X-Crash der measX GmbH & Co. KG aus Mönchengladbach ist bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für zuverlässige Testanalysen in der Automobilindustrie im Einsatz. Unter dem Aspekt der kontinuierlichen Weiterentwicklung erschien X-Crash Mitte 2019 in der 7. Version. Seit März 2020 ergänzt das Update 7.2 den bisherigen Funktionsstandard von X-Crash um wichtige Aktualisierungen sowie um gänzlich neue Analysen.

Mitte der 1990er Jahre erschien die erste X-Crash Version. Fortschritte in der Fahrzeugsicherheit bedeuten immer neue Aufgabenstellungen bei der Auswertung von Crashtestdaten. Daraus resultieren durch unterschiedliche Prüfinstitutionen regelmäßig neu definierte oder aktualisierte Standards. Diese tragen maßgeblich zur stetigen Verbesserung der Fahrzeugsicherheit bei und machen eine lückenlose Weiterentwicklung von entsprechender Software unabdingbar. Als international anerkannte Standardsoftware zur Analyse von Tests zur passiven Fahrzeugsicherheit sind Aktualität und Flexibilität wichtige Eigenschaften von X-Crash. Als Referenzsoftware ist es zudem unter anderem für alle Euro NCAP Sterne-Ratings im Einsatz.

Das jüngste Update, die X-Crash Version 7.2 ist ab sofort für Bestandskunden abrufbar. Diese hatten bereits im Februar mit dem Release aus dem Hause measX gerechnet, unvorhergesehene Anpassungen erforderten jedoch einen Aufschub. Hauptcharakteristika der aktualisierten Version sind 21 neu aufgenommene Auswertungen, unter anderem für Euro NCAP 2020, ANCAP 2020 und Korean NCAP. Zudem wurden 21 weitere, bereits integrierte Auswertungen aktualisiert. Darüber hinaus führen die measX-Entwickler derzeit umfassende Anpassungen im Bereich der Datenschnittstelle durch, die mit der Veröffentlichung von Version 7.3 voraussichtlich im Juni 2020 zugängig werden. Ebendiese Anpassungen sind verantwortlich für die aktuelle Update-Verzögerung sowie eine temporäre Deaktivierung des MME2-Schreibens, die mit dem Release von Version 7.3 aufgehoben wird.

„Mit der Etablierung von X-Crash als internationaler Standard sowie als Referenz in Euro NCAP haben wir uns große Verantwortung erarbeitet. Die Release-Verzögerung und vorrübergehende MME2-Einschränkung sehen wir als  vertretbar an. Andernfalls wären dringend benötigte Auswertungen noch später verfügbar geworden.“, erklärt Sebastian Rings, Entwicklungsleiter der X-Crash Software, die Entscheidung. Die Zeitverzögerung bis zum tatsächlichen Release nutzte sein Entwickler-Team zudem, um einige entscheidende zusätzliche Feinabstimmungen vorzunehmen.

Das X-Crash Programm basiert auf der etablierten Software DIAdem von National Instruments. Es wurde von den Testdatenanalyse-Experten bei measX gezielt auf die Anforderungen von Sicherheitsanalysen der Automobilindustrie angefertigt. Während die zentrale X-Crash Software auf die Analyse der passiven Fahrzeugsicherheit spezialisiert ist, bietet die Programmfamilie mit X-Crash Zero auch eine entsprechende Lösung zur aktiven Fahrzeugsicherheit sowie zusätzliche Tools für das Kopfverletzungsrisiko (Advanced HIC) und die Dummy-Zertifizierung (ATD).

Über die measX GmbH & Co. KG

measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.

Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Soft-wareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Sys-teme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.

measX ist Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Software DASYLab von National Instruments zur Messung, Visualisierung und Analyse von Messdaten.

An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach, Aachen und Ludwigsburg/Stuttgart sind fast 60 Mitar-beiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.

measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measu-ring Systems) und Arbeitskreis Fahrzeugsicherheit (AKFZ).

"ADAS IIT-Innovation In Test", eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kom-petenzen der Partner im Bereich Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.

Mehr Informationen unter: [url=https://www.measx.com/]www.measx.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
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ZMI veröffentlicht neues Release der ZMI – App

ZMI veröffentlicht neues Release der ZMI – App

ZMI hat eine neue Version seiner App für die mobile Zeiterfassung veröffentlicht. Das neue Release steht ab sofort im iTunes Store und Google Play™ Store zum Download bereit. Mit der ZMI – App können Arbeitszeiten sowie Auftrags- und Projektzeiten digital und ortsunabhängig erfasst werden. Die erfassten Daten stehen wiederum in der Zeiterfassung für Lohnabrechnung sowie für die Nachkalkulation von Aufträgen und Projekten zur Verfügung und können zudem in weitere digitale Applikationen des Kunden einfließen. Die offlinefähige Native App ist plattformübergreifend für Apple iPhone und iPad sowie Smartphones und Tablets mit Android™ Betriebssystem verfügbar.

Neue Funktionen in der ZMI – App sind unter anderem Workflow-Anträge für Urlaub, Gleitzeit und Dienstreisen. „Die aktuelle Ausnahmesituation hat die Nachfrage an Mobilen Lösungen für die Umsetzung von flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office nochmals spürbar ansteigen lassen“, so der Geschäftsführende Gesellschafter von ZMI, Steffen Berger. Gleichzeitig bietet ZMI als ganzheitliche HR-Lösung neben der App jedoch auch die Möglichkeit, Arbeits- und Projektzeiten weiterhin stationär an Terminals oder direkt über den Webbrowser zu erfassen.

Über die ZMI GmbH

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche Personal, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZMI GmbH
Adolf-Kolping Straße 11
97725 Elfershausen
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Damit Krebsdiagnosen aktuell gesichert sind: Wie Pathologen jetzt von Zuhause arbeiten

Damit Krebsdiagnosen aktuell gesichert sind: Wie Pathologen jetzt von Zuhause arbeiten

Programmierer, Kreative oder Lehrer arbeiten längst von Zuhause. Aber Pathologen? – An einem Institut für Pathologie & Zytologie wurde im Zeichen der Corona-Krise über Nacht das Homeoffice für Ärzte realisiert.

„So stehen unsere dringend benötigten Mediziner auch in Quarantäne weiter für Krebsdiagnosen und andere lebenswichtige Befundungen zur Verfügung“, erklärt der Leiter des Instituts für Pathologie, das sieben Krankenhäuser versorgt. Außerdem „wird durch das Arbeiten von Zuhause für unsere Ärzte das Risiko minimiert, von Mitarbeitern und anderen Kontaktpersonen angesteckt zu werden“.

Das medizinische Homeoffice kann nur dann realisiert werden, wenn der Pathologe daheim am Bildschirm qualitativ genauso exakte Diagnosen zu Tumoren und anderen Erkrankungen geben kann, wie an seinem Mikroskop im Labor.

Wie genau diese hohe Anforderung erfüllt werden kann, darüber hat sich der Kölner Priv.-Doz. Dr. Martin Weihrauch schon längst Gedanken gemacht. Seine Lösung trägt den Namen „PathoZoom“. Mit Kollegen und einem Team aus Software-Spezialisten hat der Kölner Onkologe und IT-Experte die Software entwickelt, mit der sich Pathologen ihr Labor via Smartphone, Tablet oder Laptop nach Hause holen können „und zwar unter Berücksichtigung aller Datenschutz- und Berufsausübungsregeln“, versichert Dr. Weihrauch.

Aus über 20 Jahren klinischer Erfahrung weiß der 48-Jährige nicht nur, wie wichtig diese Punkte gerade in Deutschland sind, sondern kennt auch die Zurückhaltung deutscher Ärzte beim Einsatz neuer Technologien. Als bekannter Vorreiter im Bereich digitale Pathologie sieht Dr. Martin Weihrauch die Krise allerdings als Chance, die „German Angst“ zu überwinden und längst vorhandene Möglichkeiten der Telemedizin endlich voll auszuschöpfen. Nur so könne vielerorts in diesen Tagen die medizinische Versorgung – wie in mehreren Instituten, die seine Lösungen verwenden – überhaupt aufrecht erhalten werden. „Klinikkonferenzen und Tumorboards, die wir bisher in Teams täglich in kleinsten Besprechungsräumen abgehalten haben, werden wegen Infektionsgefahr abgesagt“, berichtet Dr. Weihrauch, was aktuell hinter den Türen deutscher Krankenhäuser geschieht. „Ärzte verbringen ihre wertvolle Zeit zu Hause in Quarantäne.“

Die ursprüngliche Motivation des Kölners war es, mit seiner Software Pathologen flexibleres Arbeiten – jederzeit und von jedem Ort aus – zu ermöglichen, Zweitmeinungen per Mausklick zu erhalten oder Ärzte Teilzeit in ein Team zu integrieren. Durch das Corona-Virus aber hat „PathoZoom“ eine ganz neue, akute Dimension erhalten: Kliniken und Institute können damit sofort Tumorboards per Videokonferenz durchführen oder Präparate per Telemedizin diagnostizieren, um das medizinische Versorgungssystem in dieser Krisenzeit funktionsfähig zu erhalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PathoZoom
Gleueler Straße 249
50935 Köln
Telefon: +49 (221) 9919616
Telefax: +49 (2233) 6278659
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Ansprechpartner:
Pfiffikus-Agentur Mit herzlichen Grüßen
E-Mail: post@corina-turner.de
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Versicherungsmakler ASSITECA vertraut auf Board, wenn es um Sales Forecasting, Unternehmenssteuerung und Automatisierung des Reportings geht

Versicherungsmakler ASSITECA vertraut auf Board, wenn es um Sales Forecasting, Unternehmenssteuerung und Automatisierung des Reportings geht

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics integriert, ist sehr stolz darauf, Italiens größten Versicherungsmakler ASSITECA bei den Prozessen der Analyse, des Berichtswesens, der Unternehmenssteuerung und der Vertriebsprognose zu unterstützen.

„Vor der Implementierung und dem Einsatz von Board mussten zur Erstellung von Managementberichten zur Überwachung der Unternehmensleistung Daten aus verschiedenen Informationsquellen, wie CRM, diversen Verwaltungs- und Buchhaltungsanwendungen, extrahiert, konvertiert und bearbeitet werden. Die Berichte wurden dann manuell gefiltert, um sie an die Niederlassungs- und Bereichsleiter zu verteilen. Das war so viel Aufwand, dass Aktualisierungen nur auf monatlicher Basis möglich waren", erklärt Giulia Lucca, Business Controller und Innovation Manager bei ASSITECA.

„Heute jedoch ist dank Board der Prozess der Extraktion, Konvertierung, Verarbeitung und Aufbereitung von Berichten vollständig automatisiert. So sind die Berichte tagesaktuell für die gesamte Organisation verfügbar, basierend auf den individuellen Fachgebieten jedes Mitarbeiters bis hin zum einzelnen Kundenberater”, fügt sie hinzu.

„Die ASSITECA Gruppe profitiert von der einheitlichen BI- und Performance-Management-Umgebung, wie sie die Board-Plattform bietet," hebt Mauro Bertoletti, Country Manager von Board Italien, hervor. „ASSITECA hat in Board einen Bezugspunkt – eine Single Version of the Truth (SVOT) – für Unternehmensdaten und eine interaktive Umgebung zur Abbildung eines integrierten Prozesses für die Themen Finanzplanung und -analyse, Vertriebs-Forecast und Berichtswesen, der in jeder Hinsicht datengesteuert ist.“  

Durch den Einsatz von Board ist die ASSITECA Gruppe in der Lage, der Datenanalyse mehr Aufmerksamkeit zu widmen und die Dynamiken zu verstehen, die sowohl die Entwicklung der Unternehmensleistung als auch der Markttrends vorantreiben. Dadurch hat sie die besten Voraussetzungen, um notwendige Maßnahmen zu bestimmen und umzusetzen, anstatt den größten Teil ihrer Zeit in die Datenaufbereitung investieren zu müssen.

„Die breite Informationsverteilung, zu der wir uns entschieden haben, schafft auf allen Ebenen ein größeres Bewusstsein für die Leistung jedes Einzelnen. Darüber hinaus haben wir eine gemeinsame, eindeutige Informationsquelle geschaffen, die uns hilft, die optimalen Entscheidungen für unser Unternehmen zu treffen”, sagt Giulia Lucca.

Über ASSITECA

ASSITECA wurde 1982 gegründet und ist heute der größte italienische Versicherungsmakler. Seit 2015 ist das Unternehmen an der italienischen Börse im Segment AIM gelistet.
Die Gruppe unterstützt Unternehmen beim Risikomanagement mit einem innovativen Ansatz: Die traditionelle Maklertätigkeit wird durch spezifische Beratungsdienstleistungen ergänzt, die das Angebot an Versicherungslösungen vervollständigen. ASSITECA garantiert ihren Kunden somit ein integriertes Risikomanagement durch eine Arbeitsmethodik, die Analyse, Beratung und Vermittlung kombiniert.

ASSITECA hat heute 20 Büros in Italien, zwei in Spanien, eines in der Schweiz und bietet seine Dienstleistungen durch eine Partnerschaft mit einem internationalen Netzwerk in über 100 Ländern der Welt an.

Im Mittelpunkt des Handelns steht immer die volle Zufriedenheit der Kunden und Stakeholder. Dies wird belegt durch die Zertifizierung des Qualitätssystems, das Organisationsmodell nach GvD 231 und den Verhaltenskodex, das Legalitätsrating und den Nachhaltigkeitsbericht.

Die Meldung online auf www.board.com/de lesen.

Über Board International

Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.

Board International hat 26 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

www.board.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
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Sandra Bartl
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Neuartiges, hybrides Shopfloor Monitoring bündelt Daten aus ERP, PPS, MES und PZE

Neuartiges, hybrides Shopfloor Monitoring bündelt Daten aus ERP, PPS, MES und PZE

Welche Maschine bearbeitet gerade welchen Auftrag? Welche Mitarbeiter arbeiten gerade an den Maschinen? Ist die Produktion im Augenblick wirtschaftlich? Dies sind alltägliche Fragen, die sich nun digital von jedem Ort der Welt beantworten lassen. In Zeiten der Digitalisierung ist es dank der smarten Shopfloor-Visualisierung von EVO Informationssysteme viel mehr möglich als nur den aktuellen Status von Maschinen anzuzeigen.

Die umfassende Visualisierung der Maschinen mit den aktuell auf den Maschinen befindlichen Bauteilen eröffnet einem Produktionsleiter oder Geschäftsführer damit ein völlig neues Digitalerlebnis. Ein Entscheider kann – ohne Präsenz in der Produktion – das Produktionsmonitoring im Büro, Homeoffice oder sogar im Urlaub zur Betreuung der Produktion nutzen. Das hybride Shopfloor-Board ist auch dafür vorgesehen in der Produktion auf Großbild-Monitoren die aktuelle Produktionssituation zu visualisieren.

Dazu ist das hybride Shopfloor Monitoring von EVO in der einzigartigen Lage die Daten aus ERP-/PPS-/BDE-/MDE- und PZE-System zu kombinieren und zu bündeln. Die Basis zur Visualisierung der digitalen Fabrik bilden die einzelnen Bausteine der umfassenden EVO–Plattform. Für die Darstellung der Produktionsressourcen erfordert das ERP-/PPS-System EVOcompetition, oder das MDE-System EVOperformance. Sind beide Anwendungen bei dem Kunden im Einsatz, so ergibt sich das ganzheitliche, digitale Abbild der Produktion von ganz allein.

Für rund 3.000 Euro, inklusive der individuellen Konfiguration der Anzeige, kann ein Shopfloor Board bis zu 16 Maschinen auf einen Blick darstellen. Der Anwendung kann über die App EVOconnect auf PCs, Tablets genutzt werden. Das Produktionsmonitoring kann jederzeit bei Kunden nachgerüstet werden. Die Lieferzeit beträgt 2-6 Wochen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
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Ansprechpartner:
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Fax: +49 (7176) 45290-50
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Wie sich bimodale IT-Landschaften mit Managed Services umsetzen lassen

Wie sich bimodale IT-Landschaften mit Managed Services umsetzen lassen

In der neuen digitalen Arbeitswelt steigt die Bedeutung von Managed Services stetig an. Mit Service-Providern lassen sich moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Internet of Things ebenso versiert wie schnell umsetzen. Deutsche Firmen treibt dabei besonders die Angst vor einem Vendor Lock-in oder die Sorge wegen vermeintlich veralteter eigener Technologien im Unternehmen um. Dabei gibt es Lösungsansätze wie jenen der bimodalen IT-Architektur.
Geprägt wurde der Begriff der bimodalen IT vom renommierten IT-Analysten Gartner. In diesem Modell wird die IT-Infrastruktur in zwei Einheiten geteilt. Einerseits das Management von klassischer IT im Sinne von sicheren, etablierten und weit verbreiteten Kernsystemen. Andererseits die agile Systeme, welche eher in die Zukunft gerichtet sind. Ein Beispiel dafür sind moderne Cloud-Ansätze.

Nicht das neueste Konzept, aber das sicherste
Im Bereich der klassischen IT haben sich Managed Services von spezialisierten Dienstleistern seit Jahrzehnten bewährt. Doch auch moderne Technologien können altbewährte Herangehensweisen erfordern. Die schnelle technische Umsetzung von Künstlicher Intelligenz, Augmented Reality oder Internet of Things wäre ohne Service Provider und das Konzept von Managed Services nicht so breit verfügbar: Schließlich gibt es Unternehmen, die weder über das technologische Know-how noch über die entsprechende Manpower verfügen. Managed Services funktionieren auch bimodal. Sie haben seit Jahren den Betrieb der klassischen IT-Kernsysteme  sichergestellt. Heute ist man einen Schritt weiter: Auch für die Umsetzung  des Cloud-Ansatzes mit agilen Konzepten und Technologien findet sich bei Service Providern eine riesige Auswahl an Dienstleistungen imPortfolio.

Als Managed Services bezeichnet man IT-Services, die ein externer Betreiber als Dienstleister verantwortet. Der Managed-Services-Provider (MSP) übernimmt damit die Verantwortung für die Bereitstellung einer definierten Reihe von Dienstleistungen, deren Koordination und Verwaltung. Dies umfasst alle Bereiche, die mit IT-Infrastruktur und der Cloud Berührungspunkte haben: Beratung, Bedarfsanalyse, Planung, Architekturdesign, Feinkonzeption, Projektmanagement, Nachbetreuung, Training, Dokumentation.

Bimodale IT-Landschaften mit Providern umsetzen
Anlässlich des Roundtable „Managed Services“ der Zeitschrift Computerwoche sagt Bartlomiej Kluska, ICT Director bei Comarch: „Obwohl deutsche Unternehmen schon sehr weit beim Einsatz von digitaler Technologie sind, ist der Weg in die Cloud für viele noch eine Herausforderung. Vor allem wenn es um das Thema Vendor Lock-in geht, greift das deutsche Sicherheitsdenken. Kunden haben Angst davor, sich an einen Anbieter zu binden und keine Wahl zu haben, sollte sich ihr Geschäft in eine andere Richtung entwickelt. Auch gegenüber den Managed Service Providern besteht ein starkes Sicherheitsbedürfnis. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen die strategische Führung bei sich lassen und das Ganze steuern Und diese Strategie fehlt bei vielen.“ Auch aus diesem Grund ist ein leistungsfähiger, erfahrener Anbieter mit entsprechendem Fachwissen unerlässlich, der tatkräftig beim Aufbau einer geeigneten Infrastruktur und der Berücksichtigung sowohl klassischer IT-Systeme als auch moderner Technologien mitwirkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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Zukunftssicheres S/4HANA Geschäftspartnerkonzept

Zukunftssicheres S/4HANA Geschäftspartnerkonzept

Mit dem Umstieg auf S/4HANA haben die klassischen Debitoren und Kreditoren ausgedient. Zentrale Stammdaten für die Geschäftsbeziehungen bilden nun die Geschäftspartner (Business Partner). Die Migration von Kreditoren und Debitoren zum Geschäftspartner sind die zwingende Voraussetzung für die Einführung von S/4HANA. BDF EXPERTS verfügt bereits über praktische Erfahrung in diesem Thema und kann Sie bei der Ausarbeitung eines Business Partner Konzepts unterstützen.

Der Geschäftspartner bildet unter S/4HANA das bestimmende Objekt und Einstiegspunkt für die Pflege von Geschäftspartner-, Kunden- oder Lieferantenstammdaten. Der Vorteil an diesem Konzept: Redundante Stammdaten können so vermieden und einheitlich in einem Stammsatz gepflegt werden. Die Ausprägung der Daten erfolgt erst in der Rolle, die dem Geschäftspartner zugeordnet wird. Sebastian Feldges, Experte für Finance und Controlling bei BDF EXPERTS, erklärt: „Durch das neue Datenkonzept können einem Geschäftspartner auch mehrere Rollen zugeordnet werden. So kann ein Kunde gleichzeitig auch ein Lieferant sein. Die Daten werden dabei in demselben Stammsatz gepflegt – so reduziert sich auch die Anzahl der Geschäftspartner im System und damit auch der Aufwand für die Pflege.“ Ändert sich beispielsweise die Anschrift eines solchen Geschäftspartners, mussten früher Debitor- und Kreditorstammsatz angepasst werden – nun nur noch der Geschäftspartner. Ein weiterer interessanter Aspekt: Geschäftspartner können sowohl Einzelpersonen, als auch Organisationen oder eine Gruppe von Personen sein. Die Geschäftspartner lassen sich dabei auch hierarchisch verknüpfen oder in Beziehung setzen, so dass auch ganze Firmenstrukturen abgebildet werden können. Hierdurch lassen sich zum Beispiel konzernweit Kreditrisiken und Einkaufsvolumina kumulieren sowie Einkaufskonditionen optimieren oder abgleichen.

Umstieg auf das Geschäftspartnerkonzept

Das Konzept der Geschäftspartner ist nicht neu, bereits unter SAP ECC konnten hierüber beispielsweise Ansprechpartner definiert werden. Mit der Erklärung der Business Partner zum zentralen Datenobjekt werden die Stammdaten nun konsequent harmonisiert und die Qualität erhöht. Beim Wechsel von Kreditoren und Debitoren zu Geschäftspartnern gibt es aber auch einige Fallstricke zu beachten. Sebastian Feldges erklärt „Durch die alleinige Nutzung von Geschäftspartnern für unterschiedliche Zwecke, müssen die Daten nun standardisiert werden. Bisher existieren in vielen Firmen unterschiedliche Regeln bei der Datenerfassung in den Fach- und Geschäftsbereichen. So ist beispielsweise im Voraus zu klären, welche Schreibweisen für Namen und Adressen genutzt werden oder für welche Daten welche Attribute genutzt werden.“ Weiterhin müssten auch die Nummernkreise bei einem Umstieg angeglichen werden. Arbeiten Sie außerdem ein Berechtigungskonzept aus: Wer ist der „Datenowner“, wer darf Daten ändern, löschen oder anschauen? Die Migration sollte deshalb gut vorbereitet werden und erfordert eine abgestimmte Vorgehensweise aller Abteilungen, die mit Geschäftspartnern arbeiten. BDF EXPERTS verfügt hier bereits über Erfahrungswerte aus unterschiedlichen Projekten. So wurde bereits für einen großen Maschinen- und Anlagenbauer ein Businesspartnerkonzept erstellt, erfolgreich getestet und ausgerollt.  Gerne unterstützen wir auch Sie mit individuellen Workshops zur Ist-Analyse und erstellen mit Ihnen gemeinsam ein Business Partner Konzept.

Frühzeitige Umstellung auf Geschäftspartner

Unsere Empfehlung dabei, warten Sie mit der Umstellung auf die Business Partner nicht bis zur Umstellung auf S/4HANA. Gemäß unserem Colouredfield-Ansatz empfehlen wir Ihnen bereits frühzeitig ein Konzept zu erarbeiten und die Daten zu migrieren. Weiterhin sollte bereits zu einem frühen Zeitpunkt ein produktives S/4HANA System aufgesetzt werden, auf dem die Geschäftspartner gepflegt werden. Über Schnittstellen werden die Daten anderen Systemen wie beispielsweise dem aktuellen ERP System zur Verfügung gestellt. Durch diese Vorgehensweise vermeiden Sie böse Überraschungen beim Komplettumstieg vom aktuellen ERP-System auf S/4HANA, da Sie das Geschäftspartnerkonzept schon vorher auf Herz und Nieren testen konnten. Sprechen Sie uns gerne an, wir beraten Sie gerne.

Über die bdf consultants GmbH

BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 301555-0
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Ansprechpartner:
Thomas Dohmen
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E-Mail: t.dohmen@bdfexperts.de
Nele van Leeuwen
Ansprechpartnerin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: n.vanleeuwen@bdfexperts.de
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Method Park Seminare jetzt als Live-Online-Schulungen

Method Park Seminare jetzt als Live-Online-Schulungen

Das Erlanger Software- und Systemhaus reagiert auf die aktuelle Lage und bietet seine Seminare ab sofort als Remote Trainings an.

Method Park nimmt seine Verantwortung als Seminaranbieter in der aktuellen Situation ernst und will mit einem umfangreichen Angebot an Live-Online-Schulungen helfen, die Verbreitung des Corona-Virus zu stoppen. So müssen Seminarteilnehmer nicht auf ihre Weiterbildung verzichten. Prüfungen und Zertifizierungen sind ebenfalls online möglich.

Jetzt Remote Trainings statt Präsenzseminare

Method Park bietet ein breites Seminarprogramm zu den Herausforderungen im Software & Systems Engineering. Sowohl bei den öffentlichen als auch bei den Inhouse-Trainings waren bislang Präsenzveranstaltungen die Regel. Diese werden vorerst ausgesetzt und stattdessen remote durchgeführt.

Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Know-how Transfer

Dr. Martin Geier, COO von Method Park erklärt: „Online-Schulungen sind innovative Formen für das lebenslange Lernen und eine echte Chance sowohl für unsere Teilnehmer wie auch für uns als Seminaranbieter.“ Gleichzeitig erreicht Method Park auf diesem Weg die derzeit notwendige Balance zwischen der Sicherheit seiner Seminarteilnehmer auf der einen Seite und Wissensvermittlung für sie auf der anderen Seite.

Nötige Anpassungen

Die neue Form der Durchführung verlangt einige wenige Anpassungen. So wird die maximale Gruppengröße von bislang zwölf auf jetzt acht Teilnehmer reduziert. Die einzelnen Trainingstage werden verkürzt, die Trainingsinhalte dafür auf zusätzliche Tage verteilt und Hausaufgaben genutzt, um Inhalte zu vertiefen.

Weitere Informationen

Über das neue Online-Angebot informiert Method Park auf seiner Webseite. Interessenten können sich auch direkt an das Training Center wenden (Tel.: +49 9131 97206-556, E-Mail: trainingcenter@methodpark.de).

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".

Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien.

Mit "Stages" hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erreichte 2019 einen operativen Umsatz von etwa 21 Mio. EUR.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
http://www.methodpark.de

Ansprechpartner:
Dr. Christina Ohde-Benna
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
E-Mail: Christina.Ohde-Benna@methodpark.de
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Dietmar Hopp: „Höhere Produktivität ist aktuell wichtiger denn je“

Dietmar Hopp: „Höhere Produktivität ist aktuell wichtiger denn je“

SAP-Mitgründer Dietmar Hopp hat fertigende Unternehmen aufgerufen, die Zeit von Umbrüchen und sich ändernder Umsatzquellen dazu zu nutzen, Geschäftsmodelle zu hinterfragen und sich in Teilen neu zu erfinden. 

„Für höhere Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu sorgen, ist in der fertigenden Industrie eine Daueraufgabe und aktuell wichtiger denn je – für die Unternehmen, für die Arbeitsplätze, für unsere Volkswirtschaft“, sagte Hopp in Zusammenhang mit dem Online-Event „FORCAM Innovation Day“ am 25. März 2020.

Dietmar Hopp ist seit 2004 Gesellschafter von FORCAM, Mitte 2019 hat er die Mehrheit übernommen. „Ich möchte Kunden und angehende Kunden das Signal geben, dass Sie in eine nachhaltige Partnerschaft mit FORCAM investieren.“ Im Zeitalter von Industrie 4.0 halte er das Konzept der offenen IT-Plattform für die Produktion für einen „kritischen Erfolgsfaktor“.

Der „FORCAM Innovation Day“ wurde erstmals als reiner Online-Event veranstaltet. Insgesamt rund 300 Interessierte verfolgten den FORCAM Innovation Day unter dem Motto „Intelligent Manufacturing – Fertigung der Ära des IIoT“ am Bildschirm. Die per Homeoffice zugeschalteten Referenten von Accenture, BorgWarner, Reich GmbH, Schaeffler, TDM Systems sowie FORCAM teilten ihre Erfahrungen zu Themen wie digitale Transformation, datengestützte Fertigung, Fertigungssteuerung nach Kennzahlen, Maschinenanbindung und globaler Rollout.

Zum Interview mit Dietmar Hopp

Über die Forcam GmbH

www.forcam.com

FORCAM unterstützt fertigende Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung in der Ära des industriellen Internet der Dinge (IIOT) deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung, die von Analysten als "best in class" bewertet wird. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

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IT-Sicherheit für das Homeoffice

IT-Sicherheit für das Homeoffice

Die steigende Nachfrage nach IT-Sicherheitslösungen für das Homeoffice verdeutlicht die Vulnerabilität vieler Geräte. BlackFog, der Hersteller der gleichnamigen Cyber-Security-Lösung, präsentiert eine On-Device-Software zum Schutz der Daten und Privatsphäre: Die Lösung verhindert unerwünschten ausgehenden Datenverkehr auf mobilen und stationären Endgeräten.

Mit seinen zwölf Verteidigungsebenen bietet BlackFog einen umfangreichen Schutz gegen Ransomware, Spyware, Malware, Phishing, Kryptomining oder Malvertising. Dabei analysiert ein intelligentes Regelwerk auf dem Endgerät den kompletten Outbound-Traffic und blockt unerwünschte Verbindungen in Echtzeit, sodass ein Schaden gar nicht erst entsteht. BlackFog schützt nicht nur vor mehr als 24 Millionen bekannten Bedrohungen, sondern erkennt insbesondere die stark zunehmenden Fileless-Attacken sowie besonders hinterhältigen amorphen Angriffsszenarien, die sich permanent verändern.

BlackFog arbeitet besonders effektiv parallel mit vorhandenen Firewall- und Anti-Virus-Lösungen zusammen, da sich diese auf den eingehenden Datenverkehr fokussieren, während BlackFog den ausgehenden Datenverkehr überwacht. Dadurch lässt sich nahezu jedes vorhandene Sicherheitsniveau nochmals deutlich erhöhen.

„Hacker nutzen gerade jetzt die momentane Ausnahmesituation dazu, vermehrt Cyberangriffe zu starten. Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen der Administratoren und Mitarbeitenden reichen hier nicht aus: Der Standardschutz überwacht den eingehenden Datenverkehr. Eine signifikante Erhöhung der Sicherheit bietet jedoch die zusätzliche Überwachung des ausgehenden Datenverkehrs vom Endgerät! Das Blocken von unerwünschtem Outbound-Traffic verhindert die Aktivierung der Schadsoftware, so dass eine Infizierung erst gar nicht stattfindet“, sagt Christian Ullrich. Der IT-Sicherheitsexperte ist bei Red Eagle für den Vertrieb der Cyber-Security-Lösung BlackFog in Deutschland verantwortlich.

Über BlackFog:
BlackFog bietet on-device Cybersicherheit und schützt die Privatsphäre von Einzelpersonen und Unternehmen, indem der unerwünschte, ausgehende Datenfluss blockiert wird. Mit 12 Verteidigungsebenen schützt die Lösung vor Ransomware, Spyware, Malware, Phishing, unbefugter Datenexfiltration und Profilerstellung. BlackFog blockiert weltweit über 24 Millionen Bedrohungen auf mobilen Geräten und Desktop-Endpunkten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TRESONUS GmbH & Co. KG
Prinzregentenstr. 54
80538 München
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Telefax: +49 (89) 2620346-24
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Simon Federle
E-Mail: simon.federle@tresonus.de
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