Monat: Februar 2020

Perfecto by Perforce veröffentlicht Bericht zum Stand der Testautomatisierung 2020

Perfecto by Perforce veröffentlicht Bericht zum Stand der Testautomatisierung 2020

Perfecto by Perforce hat heute seinen Bericht zum aktuellen Stand der Testautomatisierung veröffentlicht: Der „2020 State of Test Automation Report“ skizziert Test-Trends, branchenweite Automatisierungsraten, Bedenken der Befragten sowie ihre Prioritäten für das laufende Jahr. Um einen besseren Überblick über die aktuellen Gegebenheiten beim Testen von Web- und Mobilanwendungen zu erhalten, haben Perforce und Gatepoint Research branchenübergreifend DevOps-Experten aus über 100 digitalen Unternehmen befragt. Perfecto by Perforce zählt zu den Marktführern für cloudbasierte automatisierte Testlösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen.

Der Bericht beinhaltet die Ergebnisse der Umfrage sowie Experteneinschätzungen und -empfehlungen von Perfecto und liefert so einen branchenübergreifenden Überblick zum Thema Test-Automatisierung – einschließlich der durchschnittlichen Automatisierungsrate, der Bedeutung des mobilen Testens in unterschiedlichen Branchen, der Art und Weise, wie Testprozesse durchgeführt werden, der Verbreitung des „Shift-Left-Ansatzes“ (die Verlagerung von Testprozessen an einen möglichst frühen Zeitpunkt im Gesamtablauf) sowie der größten Herausforderungen, denen führende Unternehmen heute gegenüberstehen.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

  • Nur 18 Prozent der Unternehmen testen ausschließlich innerhalb ihrer Entwicklungs-Teams, gänzlich ohne Mitwirkung eines zentralisierten Qualitätssicherungs-Teams. Dies bestätigt, dass die Akzeptanz des Shift-Left-Ansatzes noch immer gering ist.
  • Abgesehen vom manuellen Testen verbringen die Teams den Großteil ihrer Zeit mit der Wartung von Tests sowie der Einrichtung der Testumgebung.
  • Die Mehrheit der Unternehmen testet, sobald ein neues Dev-Build bereitsteht. Während des übrigen Prozesses befinden sie sich daher in einer Art „Warte-Modus“, wodurch das Risiko besteht, dass Fehler übersehen werden.

Verbreitungsrate von Testautomatisierung variiert stark

Testautomatisierung ist ein wesentliches Element des Software-Lebenszyklus. Ohne sie werden Testprozesse zum Flaschenhals und verlangsamen die Veröffentlichung der Softwareanwendung. Mehr denn je ermöglicht es die Automatisierung von Tests den Entwicklungsteams, in DevOps-Geschwindigkeit zu testen, ohne den Release-Zyklus aufzuhalten. Dennoch bestehen Hindernisse – die durchschnittliche Verbreitungsrate der Testautomatisierung liegt bei unter 50 Prozent. Unternehmen ohne eine Cloud-Testplattform wie Perfecto laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten und ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen zu können.

Wie aus dem Bericht hervorgeht, variiert die Testautomatisierungsrate jedoch von Team zu Team. Fast 40 Prozent der Teams automatisieren noch immer weniger als ein Viertel ihrer Testfälle. Nur neun Prozent automatisieren drei Viertel. Zudem stellt das manuelle Testen weiterhin die bei weitem zeitaufwändigste Aktivität für Teams dar.

Eran Kinsbruner, Chief Evangelist von Perfecto, ergänzt: „Die Daten zeigen uns, dass in den meisten Unternehmen noch immer die Qualitätssicherung für das Testen verantwortlich ist. Ihr fehlen jedoch oft die eher technischen Kompetenzen, die für die Testautomatisierung erforderlich sind. Was Unternehmen benötigen, ist eine Lösung, die unterschiedlichsten Qualifikationsniveaus gerecht werden kann.“

Weiterführende Informationen

Der „2020 State of Test Automation Report“ ist hier abrufbar.

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben. Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

Perfecto

Perfecto by Perforce ermöglicht außergewöhnliche digitale Erlebnisse und hilft Unternehmen dabei, durch eine cloudbasierte Testplattform jede Interaktion mit einem qualitätsorientierten Ansatz für Web- und Mobilanwendungen zu verstärken. Diese umfasst echte Endgeräte und Endanwenderbedingungen, und liefert so eine der realitätsgetreuesten Testumgebungen. Zu den Kunden zählen 50 Prozent der Fortune-500-Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Telekommunikation und Medien. Sie vertrauen auf Perfecto, wenn es darum geht, optimale Funktionen für mobile Anwendungen und Endnutzer-Erlebnisse zu liefern, den Ruf ihrer Marke zu sichern, die Kundenbindung zu fördern sowie kontinuierlich neue Anwender zu gewinnen. Weitere Informationen finden sich unter perfecto.io.

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Windows 7 – Tipps zum Umstieg auf Windows 10 IoT

Windows 7 – Tipps zum Umstieg auf Windows 10 IoT

Das Datum ist zwar seit Jahren bekannt – am 14. Januar 2020 stellte Microsoft zum letzten Mal Sicherheitsupdates für Windows 7 FES (For Embedded Systems) bereit. Und trotzdem kümmern sich viele Unternehmen aus der industriellen Automation erst jetzt um das Thema, denn compmall wird täglich mit Anfragen konfrontiert.

Seit Januar werden die Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen und das ungepatchte Betriebssystem wird zum Sicherheitsrisiko. Auch für das ebenso im industriellen Umfeld angewendete Windows Embedded Standard 7 läuft der Support aus. Letzter Tag ist hier der 13. Oktober 2020. Für Windows Embedded POS Ready 7, das zum Beispiel in Kassensystemen eingesetzt wird, endet der Support am 12. Oktober 2021.

Zwar bietet Microsoft mit Windows 7 Extended Security Updates (ESU) Supportunterstützung bis 2023 an. Dies kann jedoch sehr teuer werden. Für OEM zum Beispiel entstehen jährliche Kosten im 5-stelligen Bereich nur für den Supportvertrag; hinzu kommen noch die Gebühren pro Gerät.

Umstieg auf Windows 10 IoT Enterprise bringt Vorteile

Das Sicherheitsrisiko ist mit dem Umstieg auf Windows 10 IoT Enterprise behoben. Windows 10 IoT Enterprise ist eine Windows 10-Vollversion, die für industrielle Anwendungen und Embedded Systeme konzipiert wurde. Die Version bietet volle Windows 10-Funktionalität und darüber hinaus langfristigen Support, mehr Sicherheit durch neue Kernel-Struktur und Lockdown Features, steuerbare System-Upgrades, Customizing-Möglichkeiten und ein übersichtliches Lizenzmodell. Zudem ist Windows 10 IoT Enterprise abwärtskompatibel. Somit laufen Windows 7 Applikationen nativ. Dennoch ist es empfehlenswert, die Windows 7-Applikation auf Windows 10 IoT Enterprise zu testen.

Warum Hardware-Upgrade?

Die Systemvoraussetzungen für Windows 10 IoT Enterprise sind nicht hoch: Benötigt wird ein Prozessor oder SoC mit mindestens 1 GHz. Die Grafikkarte sollte DirectX 9 oder höher mit dem WDDM 1.0-Treiber unterstützen. In der 32-Bit-Version werden 1 GB RAM und 16 GB Speicher vorausgesetzt, in der 64-Bit-Version sind es 2 GB RAM und 20 GB Speicher.

Fehlende Treiber zwingen zum Hardware-Wechsel. Doch es gibt andere gute Gründe, das neue Betriebssystem mit aktueller Hardware zu starten: Das Ausfallrisiko sinkt, neue Hardware bietet mehr Sicherheit und ist hinsichtlich Leistung und Energieeffizienz alten Systemen deutlich überlegen. Im Zuge einer Windows10-Migration macht es daher Sinn, die Hardware auf Zukunftsfähigkeit auszulegen.

Besuchen Sie compmall auf der Embedded World in Halle 1 / 1-402 und lassen Sie sich zur Umstellung beraten!

Über die compmall GmbH

compmall ist Distributor von Industrie PCs und Komponenten. Dazu zählen Embedded PC, Panel PC, Embedded Boards, Industrie Monitore und Mobile Computing. Als Technologie Partner bietet compmall eine Reihe an Dienstleistungen: Installation des Betriebssystems, Integration von kundeneigener Hard- und Software, BIOS-Modifikation, Design- und mechanische Anpassungen, Board-Level-Modifikationen und individuelle Lagerkonzepte. Darüber hinaus unterstützt compmall durch Projektmanagement und erarbeitet Strategien, um die Langzeitverfügbarkeit von Komponenten und Systemen zu gewährleisten und bietet damit Planungs- und Investitionssicherheit. Besondere Kompetenz und Erfahrung hat compmall im Retrofit-Management, der Beschaffung und Versorgung mit alter, nicht mehr in Serie erhältlicher Hardware.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Unterhachinger Str. 75
81737 München
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Telefax: +49 (89) 856315-15
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Marketing
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Erweiterung des Führungsteams

Erweiterung des Führungsteams

Verstärkung aus den eigenen Reihen: Das Team der CURSOR Software AG freut sich, mit Andreas Lange seit dem 1. Januar 2020 ein neues Vorstandsmitglied für den Bereich Vertrieb begrüßen zu können. Der 51-jährige ergänzt damit das Führungsteam rund um den Firmengründer und Vorstandsvorsitzenden Thomas Rühl, Stefan-Markus Eschner (Vorstand Technik und Innovation) sowie Jürgen Heidak (Vorstand Consulting).

Andreas Lange ist CURSOR seit 18 Jahren eng verbunden und ausgewiesener Vertriebsprofi. Vor seiner Berufung in den Vorstand war Lange zunächst als CRM Business Consultant und Projektleiter bei CURSOR tätig. Seit 2007 prägte das neue Vorstandsmitglied als Vertriebsleiter maßgeblich den weiteren Ausbau des Kernbereichs Energiewirtschaft sowie den Ausbau des internationalen Partnermanagements.

Ansprechpartner auf Augenhöhe

Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung verfügt er über ein ausgezeichnetes Verständnis für die Abläufe innerhalb des Unternehmens und ist für viele Kunden erster Ansprechpartner auf Augenhöhe. Thomas Rühl zeigt sich begeistert von seinem neuen Vorstandskollegen; die berufliche Entwicklung ist aus Sicht des Vorstandvorsitzenden beispielhaft: „Andreas Lange hat sich bei CURSOR über viele Jahre ständig weiterentwickelt und sukzessive immer mehr Verantwortung übernommen. Seine Zuverlässigkeit, seine fachliche Kompetenz und seine Menschlichkeit sind außergewöhnlich. Dass sein hohes persönliches Engagement jetzt mit der Berufung in den Vorstand gewürdigt wird, ist insofern logisch.“

Und auch Jürgen Topp, bis 2018 Vertriebsvorstand bei CURSOR, freut sich über die ausgezeichnete Verstärkung im Vorstand: „Seine bisherigen Ergebnisse als Vertriebsleiter prädestinieren Andreas Lange für die Aufgabe als Vertriebsvorstand. Mit seinen exzellenten vertrieblichen Fähigkeiten, seiner fundierten Marktkenntnis und seinen strategischen Fähigkeiten ist er im Vorstandsteam ein wichtiger Garant für die erfolgreiche Zukunft von CURSOR.“

Ziel: Wachstumstrend des Unternehmens fortführen

Lange bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und schätzt neben dem kollegialen Zusammenhalt vor allem den Willen zur stetigen Weiterentwicklung in Sachen Innovation. Dementsprechend definiert er auch seine neue Rolle als Vorstandsmitglied: „Ziel ist es, gemeinsam mit den Kollegen, das innovative Lösungsangebot von CURSOR erfolgreich zu vermarkten und den Wachstumstrend des Unternehmens fortzuführen. Das ist mir eine echte Herzensangelegenheit“, resümiert Lange.

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Liza Fay
Marketing & Public Relations Manager
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.fay@cursor.de
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b&m Informatik GmbH – digitaler Rechnungsversand mit dem BriefButler

b&m Informatik GmbH – digitaler Rechnungsversand mit dem BriefButler

Die elektronische Versandlösung BriefButler wurde in das ERP-System „bmLeistung“ der b&m Informatik GmbH integriert. Äusserst speditiv lassen sich damit Rechnungen per Knopfdruck versenden. Die neuen QR-Belege, welche ab Juni 2020 den orangen Einzahlungsschein ersetzen, lassen sich damit bequem und papierlos im Kreditoren- oder eBanking-System verarbeiten.

Im Fokus des BriefButler-Service liegt der effiziente, kostengünstige und umweltschonende Versand von Dokumenten.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Der rechtsichere, digitale Versand ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch um ein Vielfaches schneller und komfortabler als der postalische Weg. Mit der dualen Zustellung mittels BriefButler können Briefe einfach elektronisch versendet werden und ist der Empfänger nicht – oder noch nicht – elektronisch erreichbar, bekommt er seine Post einfach postalisch zugestellt. Hierbei wird sie vollautomatisch übermittelt, gedruckt, kuvertiert und postalisch verschickt.

Die duale Zustellung von hpc DUAL bietet Versendern und Empfängern mehr Service, Transparenz sowie Effizienz und verschlankt die Prozesse für alle Beteiligten.

„Der BriefButler unterstützt unsere Kunden entlang des gesamten Versandprozesses und ermöglicht ihnen das automatisierte, gesicherte und beschleunigte Versenden von Dokumenten jeglicher Art“ führt Daniel Stählin, Geschäftsführer von hpc DUAL Schweiz AG, aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hpc DUAL Schweiz AG
Gewerbestrasse 10
CH6330 Cham
Telefon: +41 76 398 8262
http://hpcdual.com

Ansprechpartner:
Annika Grünewald
Marketing/PR
E-Mail: annika.gruenewald@hpcdual.com
Josef Schneider
CEO
Telefon: +43 (1) 2366072-100
E-Mail: presse@hpcdual.com
Daniel Stählin
Geschäftsführer
E-Mail: daniel.staehlin@hpcdual.com
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❌ SAP Sybase DBMS ❌ Datenmigration, Datenbereinigung und Datenmaskierung von Sybase IQ + ASE-Tabellenlisten ❗

❌ SAP Sybase DBMS ❌ Datenmigration, Datenbereinigung und Datenmaskierung von Sybase IQ + ASE-Tabellenlisten ❗

Als SAP Sybase IQ oder ASE DBA können Sie mit einem oder mehreren dieser Performance- oder Schutzprobleme konfrontiert sein:

  • Entladen und Laden von großen Sybase-Tabellen
  • Langsame Hilfsoperationen (z.B. Reorgs) oder Abfragen
  • Ungeschützte personenbezogene Daten (PII)
  • Lästige Datenbankmigration oder -replikation
  • Generierung von oder Zugriff auf Testdatensätze

Auch spezifische Leistungsdiagnosen und -abstimmungen brauchen Zeit und können andere Benutzer betreffen. Spezielle Tools zur Datenmaskierung und zum Testdatenmanagement sind teuer und zu schwer zu bedienen. Schließlich können gespeicherte SQL-Prozeduren auch ineffizient programmiert werden, müssen optimiert werden und dauern dann immer noch zu lange.

Beschleunigung der Sybase-Entladung: IRI FACT (Fast Extract), um Transaktionstabellen parallel zu Flat Files auszugeben. FACT unterstützt Sybase IQ und ASE, OCS 15 und höher. FACT ist um ein Vielfaches schneller als andere Extraktionsmethoden und wird in der IRI Workbench für den eigenständigen Einsatz oder mit anderen IRI-Operationen wie ETL, Reorg und Migration unterstützt.

Geschwindigkeitstransformationen, Abfragen und Laden von Daten: Verwenden Sie das Programm SortCL im Produkt IRI Cosort oder in der IRI Voracity-Plattform, um die Extrakte parallel zu filtern, zu sortieren, zu verbinden und zu aggregieren. Das Sybase SQL Server Referenzhandbuch empfiehlt eine externe Vorsortierung, um die Indexerstellung beim Laden der Datenbank zu beschleunigen. Mehrere Tabellen, die schnell in der Abfrage-Indexreihenfolge erstellt werden, sollten helfen, Abfragen zu beschleunigen.

Beschleunigung der Sybase-Reorgs: Beschleunigen Sie Reorgs, indem Sie sie offline ausführen, d.h. verwenden Sie das Dateisystem, anstatt die Datenbank zu belasten. Der Offline-DB-Reorganisationsassistent, der den Benutzern von FACT und CoSort (oder der Plattform Voracity) in der IRI Workbench zur Verfügung steht, kombiniert FACT, CoSort und bcp in Batch-Operationen, die Sie innerhalb oder außerhalb der Workbench-GUI planen und ausführen können.

Migration und Replikation von Sybase-Datenbanken: Verschieben Sie Daten in und aus Sybase und anderen Datenquellen mit IRI NextForm DB Edition oder der Plattform Voracity. Führen Sie komplexe ETL-, Change Data Capture– und Replikationsoperationen in Voracity durch.

PII-Maskierung in Sybase: Finden und klassifizieren Sie PII mithilfe integrierter Tools zur Datenerkennung und Profilerstellung. Erstellen Sie dann statische Datenmaskierungsaufträge für Sybase, SAP HANA und andere mit JDBC und ODBC verbundene Quellen mit dem eigenständigen IRI FieldShield-Paket oder der Voracity-Plattform. Sie können auch das Risiko einer erneuten Identifizierung anhand der verbleibenden Quasi-Identifikatoren in Ihrem Datensatz bewerten. Für die dynamische Datenmaskierung rufen Sie die FieldShield-Funktionen im SDK auf.

Generierung & Population von Sybase Testdaten: Um Sybase schnell mit sicheren Testdaten zu füllen, verwenden Sie den hochvolumigen Testdatengenerator IRI RowGen, der mit Hilfe Ihrer Datenmodelle die Testdaten für eine gesamte Datenbank mit referentieller Integrität automatisch generiert und ebenfalls in die Voracity-Plattform integriert ist.

Weltweite Referenzen:
Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.

Partnerschaft mit IRI:
Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

„E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.

Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

Über die SoftProject GmbH

Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
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Open Source Automation Days 2020: Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz findet vom 19. bis 21. Oktober 2020 statt

Open Source Automation Days 2020: Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz findet vom 19. bis 21. Oktober 2020 statt

  • Der OSAD besteht aus einem Workshop-Tag und zwei Konferenz-Tagen
  • Schwerpunkte sind dieses Jahr unter anderem Open Source Culture, Container Platforms, Cloud Native, Infrastructure as Code und DevOps

Die Open Source Automation Days (kurz: OSAD) finden in München statt. Die Veranstaltung ist mit jährlich rund 150 Teilnehmern Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz.

Schwerpunkt ist die Automatisierung in Rechenzentren auf Open Source Basis. Speziell setzt der Veranstalter in diesem Jahr auf die Themen Open Source Culture, Container Platforms, Cloud Native, Infrastructure as Code, App Tests & Deployments, Multi Cloud, DevOps und Classical IT-Automation.

In Fachvorträgen versorgen IT-Experten aus den verschiedensten Branchen das Publikum mit aktuellen Informationen zu Open Source basierten Technologien. Die Talks finden in zwei verschiedenen Tracks statt: In einem werden die Schwerpunkt-Themen aus strategischer, in dem anderen aus technischer Perspektive betrachtet.

Beim Workshop-Tag werden verschiedene aktuelle Tools und Themen aus der Open Source Szene näher beleuchtet.

Vorschläge für Workshops und Vorträge können beim demnächst veröffentlichen Call for Papers bzw. Workshops eingereicht werden.

Die Open Source Automation Days finden dieses Jahr in den Räumen des Novotels direkt an der Messe München statt.

Veranstalter des Open Source Automation Days ist die ATIX AG. 

Über die ATIX AG

Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.atix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATIX AG
Parkring 15
85748 Garching bei München
Telefon: +49 89 4523538-0
Telefax: +49 (89) 4523538-290
http://www.atix.de/

Ansprechpartner:
Tobias Wagner
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 4523538-171
E-Mail: wagner@atix-services.de
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Open Source Automation Days 2020 (Konferenz | Online)

Open Source Automation Days 2020 (Konferenz | Online)

Der OSAD findet vom 19.10. bis 21.10.2020 virtuell statt. Bestehen wird die Veranstaltung wieder aus einem Workshop-Tag (19.10.2020) und zwei Konferenz-Tagen (20.10.+ 21.10.2020).
Die Schwerpunkte liegen beim OSAD 2020 auf: 

  • DevOps
  • Multi Cloud
  • Cloud Native
  • Container Platforms
  • Open Source Culture
  • Classical IT-Automation
  • App Tests & Deployments
  • Infrastructure as Code (IaC)

 

Eventdatum: 19.10.20 – 21.10.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ATIX AG
Parkring 15
85748 Garching bei München
Telefon: +49 89 4523538-0
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Automatisierung und künstliche Intelligenz beim ELO ECM-Fachkongress 2020

Automatisierung und künstliche Intelligenz beim ELO ECM-Fachkongress 2020

Am 23. Januar 2020 fand in Fellbach bei Stuttgart der 17. ELO ECM-Fachkongress der ELO Digital Office GmbH statt. Die große Jahresauftaktveranstaltung ist für Kunden, Interessenten und Partner des Stuttgarter ECM-Herstellers die wichtigste Informationsveranstaltung des Jahres für Themen rund um ELO, die ECM-Branche sowie die Digitalisierung im Allgemeinen. Rund 1500 Besucher strömten in diesem Jahr – am vorangehenden Partnertag der Systemhäuser und IT-Beratungen sowie am darauffolgenden Fachkongress für Kunden und Interessenten – in die Schwabenlandhalle.

Die Veranstaltung stand – ganz im Sinne des neuen Jahrzehnts – im Zeichen von Zukunftsthemen, die die Geschäftswelt in den nächsten Jahren prägen werden: Automatisierung mit Enterprise-Content-Management und der Einfluss künstlicher Intelligenz auf Unternehmensprozesse. Auf der Agenda fanden sich hierzu eine Vielzahl an Fachvorträgen und Best-Practice-Berichten von ELO Kunden.

Der Fachkongress startete mit der Keynote „Digitalen Fortschritt aktiv gestalten“ von ELO CEO Karl Heinz Mosbach, in der aufgezeigt wurde, dass gerade Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Digitalisierung großen Nachholbedarf hat. Der Vortrag beleuchtete anhand vieler Praxisbeispiele, wo überall durch Digitalisierung Effizienzsteigerung erzielt und Kosten eingespart werden können. Dies unter dem Aspekt, dass Fortschritt und Digitalisierung Arbeitsplätze nicht etwa vernichten, sondern – langfristig gesehen – mehr Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Derzeit sieht Mosbach einen überaus bedenklichen Notstand an Fachkräften in vielen Bereichen, der sich in naher Zukunft durch verfehlte Investitions- und Ausbildungspolitik weiter dramatisch verschärfen wird. Die Nutzung digitaler Technologien ist für den ELO CEO hier ein wichtiger Baustein, um diese Misere in der Zukunft auch nur einigermaßen zu bewältigen.

Ein besonderes Highlight war die Podiumsdiskussion mit den ausgewiesenen Experten Prof. Dr. Peter Gentsch, Thomas Renner, Ass.-Prof. Dr.-Ing. Habil. Georg Krempl sowie Karl Heinz Mosbach zum Megatrend KI und der Fragestellung: „Welchen Beitrag leistet künstliche Intelligenz für unsere Arbeitswelt?“. Eine Gesprächsrunde, bei der es durchaus unterschiedliche Auffassungen und Meinungen gab. Nur in einem Punkt waren sich alle einig – KI wird unsere Arbeitswelt grundlegend verändern.

In einer lebhaften und anschaulichen weiteren Keynote mit dem Titel „Game Changer AI – wie intelligente Algorithmen Unternehmen, Technologie und Märkte verändern“, zeigte Prof. Dr. Peter Gentsch auf, an welchen Themen wie z. B. virtuellen Buchungsassistenten und Robotertechnologien bereits gearbeitet wird. Zudem beleuchtete er die Möglichkeiten und Herausforderungen für die deutschen Unternehmen beim Einsatz von KI im eigenen Betrieb. Nicht zuletzt wurden auch die Grenzen der neuen Technologie aufgezeigt.

In zahlreichen weiteren Fachvorträgen gaben ELO Experten Einblicke in neueste Entwicklungen und kommende Features der ELO Produktwelt. So wurden erste Live-Präsentationen der neuen ELO ECM Suite 20 gezeigt, die Ende Mai ausgeliefert werden soll. Auch die neue Business Solution ELO Learning stieß auf großes Interesse. Die Learning-Management-Lösung vereint die Möglichkeiten einer digitalen Lernplattform mit Kursverwaltung und einem integriertem Lernportal unter einem Dach. Weitere Themen waren zum Beispiel die Schnittstellen zu Anwendungen von DATEV, Salesforce und SAP®.

Darüber hinaus waren namhafte ELO Kunden vor Ort, um über ihre Erfahrungen bei der Einführung der ECM-Lösungen in ihren Unternehmen zu berichten. Vorträge unter anderem von SHARE NOW, engelbert strauss, Südzucker und der HTB Baugesellschaft mbH stießen auf großes Interesse bei den Besuchern.

Abgerundet wurde der Kongress durch eine begleitende Fachausstellung von ELO Partnern, die Soft- und Hardwarelösungen präsentierten, welche perfekt mit den Produkten und Lösungen von ELO zusammenarbeiten.

Weitere Informationen sind auf www.elo.com/kongress verfügbar.

Über die ELO Digital Office GmbH

Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele geleitet. An den Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien arbeiten 736 Mitarbeiter, von denen rund 360 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM. Weitere Infos: www.elo.com

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Paritätischer Wohlfahrtsverband und SVA schließen Kooperationsvertrag

Paritätischer Wohlfahrtsverband und SVA schließen Kooperationsvertrag

Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband e. V. und die SVA System Vertrieb Alexander GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, welche die verstärkte Fokussierung der SVA auf den Bereich Kirche/Wohlfahrt für die Mitglieder des Paritätischen Gesamtverbandes mit eigener IT hinsichtlich Beratung und Unterstützung adressiert, ebenso aber auch die Beschaffung von Hardware und Software unterstützt.

Karsten Härle, Leiter Einkauf des Paritätischen Gesamtverbandes, meint dazu: „Wir freuen uns mit der SVA einen renommierten und leistungsfähigen IT-Partner für den Paritätischen Gesamtverband und seine Mitglieder gewonnen zu haben. Das familiengeführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges und breites Erfahrungsspektrum in der IT-Branche und ist mit 19 Standorten in ganz Deutschland regional aufgestellt, wodurch die Nähe zu unseren bundesweiten Mitgliedern gewährleistet ist." Jörg Prings, Leiter der Geschäftsfeldentwicklung Öffentlicher Dienst bei SVA, betont: „Wir sind stolz auf das Vertrauen, welches der Paritätische Gesamtverband in unser Haus und unser Engagement im Bereich Kirche/Wohlfahrt mit der Kooperationsvereinbarung gesetzt hat. Unser Beratungs-Lösungsportfolio adressiert dabei viele Aufgabenstellungen der IT bei den Mitgliedern des Verbandes."

Über die SVA System Vertrieb Alexander GmbH

Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden deutschen System-Integratoren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.300 Mitarbeiter an 19 Standorten in Deutschland.

Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind Datacenter-Infrastruktur – wie Speicher-, Server- und Netzwerk-Lösungen sowie Virtualisierungs-Technologien – und auch Business Continuity, IT Service Management und SAP. Darüberhinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service "Made in Germany".

SVA-Experten verknüpfen mehr als zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security, Big Data Analytics & IoT, Arbeitsplatz der Zukunft, Cloud und Agile IT & Software Development.

Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, Hitachi Vantara, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.

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