Monat: Februar 2020

Global Mapper Certified Training (Schulung | Freising)

Global Mapper Certified Training (Schulung | Freising)

Werden Sie ein „Certified Global Mapper User“

Ob Sie ein GIS-Professional sind oder gerade erst beginnen, sich mit GIS-Software zu beschäftigen, unser Global Mapper Training bietet Ihnen einen intensiven Einblick in eine GIS-Software, die Erstaunliches bietet: einen hohen Leistungsumfang bei einem gleichzeitig sehr attraktiven Preis.

In drei Tagen erhalten Sie einen ausführliche Einblick in diese faszinierende Software und damit auch in das GIS-Thema allgemein. Alle Teilnehmer, die den Kurs erfolgreich abschließen, erhalten zum Abschluss das „Global Mapper User Zertifikat“.

Der erste Kursteil bietet einen umfassenden Einblick in die grundlegenden und erweiterten Funktionen der Software. Der Trainer führt dabei Schritt für Schritt in die Bestandteile des Global Mapper ein – und eröffnet meist auch Nutzern, die Global Mapper bereits einsetzen, noch Neues.

Mit Global Mapper und dem ergänzenden LiDAR-Modul werden am Tag 3 des Trainings alle Aspekte von LiDAR behandelt, von der Verarbeitung der Ausgangsdaten über die Qualitätssicherung bis zur 3D-Analyse.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – ausführliche Informationen zum Kurs und ein Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage.

Eventdatum: 12.05.20 – 14.05.20

Eventort: Freising

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

screen & paper GmbH
Quellenweg 1
85414 Kirchdorf
Telefon: +49 (8166) 998829-0
Telefax: +49 (8166) 998829-9
http://www.globalmapper.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Wie FOCUS Online unabhängig von Google, Facebook und Co. wurde

Wie FOCUS Online unabhängig von Google, Facebook und Co. wurde

Sobald Google oder Facebook ihre Algorithmen verändern, besteht für Verlage und Online-Redaktionen das große Risiko, dass ihr Traffic drastisch einstürzt. Vor allem für die Verlage, die sich ausschließlich oder überwiegend durch Werbeeinnahmen finanzieren, wäre ein Einsturz der Traffic-Zahlen verheerend. Denn mit sinkendem Traffic sinken selbsterklärend auch die Werbeeinnahmen.

A.R.U.D.E. bietet eine Lösung, damit Verlage und Redaktionen ihren Traffic unabhängig von Dritten wie Google oder Facebook aufbauen können.

Das Produkt A.R.U.D.E. von sendeffect steht für „Automatisierte Reichweitensteigerung durch User-Selected Content und Data-Driven E-Mail-Marketing“ – ganz schön lang, aber gar nicht so schwierig.

A.R.U.D.E. ist ein Tool, mit dem Sie als Redakteur oder Verleger ihre beliebtesten Beiträge per E-Mail-Newsletter an interessierte Leser weiterleiten können. Je nach Ihren Wünschen, kann dieser Prozess voll- oder teilautomatisch ablaufen.

Das Tool greift dabei auf smarte Metriken zurück, um im Vorhinein herauszufinden, welche Beiträge besonders beliebt und es somit wert sind, per Newsletter weiterverbreitet zu werden.

Seitdem A.R.U.D.E. im Jahr 2018 entwickelt wurde, wurde das Tool bereits mit dem „INNOVATIONSPREIS-IT“ Best Of ausgezeichnet und erhielt den ersten Platz beim E-Mail Award.

1. Wie gehabt: Artikel online veröffentlichen

Zunächst wird jeder Beitrag wie gewohnt über ein beliebiges Content-Management-System veröffentlicht. Wer seine Beiträge anschließend auch automatisch und möglichst zeitsparend über Social Media (z.B. Facebook) streuen möchte, kann hier bereits verschiedene Headlines angeben, die daraufhin in den Sozialen Medien genutzt werden.

2. Optional: Streuung per Social Media

Anschließend können die redaktionseigenen Social Media Kanäle genutzt werden, um die Beiträge zu streuen und so weitere Leser für sich zu gewinnen. Die Postings können Sie entweder manuell oder mithilfe eines Social Media Tools veröffentlichen. Social Media Tools bieten dabei den Vorteil, dass Sie Ihre Social Media Veröffentlichungen vollautomatisch ablaufen lassen können. Wenn im CMS bereits Variationen der Headline abgespeichert wurden, können diese vollautomatisch auf den Social Media Kanälen ausgespielt werden.

3. Scoring: Automatische Bewertung der Beiträge

Nach der Veröffentlichung auf der eigenen Website und optional auf den redaktionseigenen Social Media Kanälen kommt nun A.R.U.D.E. ins Spiel: Hiermit werden die Beiträge anhand verschiedener Kennzahlen bewertet, um herauszufinden, welche Beiträge am besten dazu geeignet sind, um zum Zwecke der Traffic-Steigerung per Newsletter weitergeleitet zu werden.

Die Metriken, die für das Scoring, d.h. die Bewertung, herangezogen werden, werden je nach Redaktion und Ressort individuell festgelegt. Das sendeffect-Team unterstützt Sie während der Einführung des Produktes dabei, die bestmöglichen Kennzahlen in einem Scoring-Modell zusammenzuführen, anhand dessen Sie anschließend erkennen können, welche Beiträge derzeit am beliebtesten sind und per E-Mail verschickt werden sollen.

Wenn Sie Ihre Beiträge in den Sozialen Medien streuen, können Social Reactions wie Likes oder Shares als Kennzahl benutzt werden. Hierzu bietet sendeffect eine Schnittstelle, um Ihr Social Media Tool (falls vorhanden) in die Metriken miteinzubeziehen.

Da nicht jede Redaktion ihre Artikel auf Facebook & Co. veröffentlicht, können alternativ auch andere Kennzahlen herangezogen werden, um sämtliche Beiträge hinsichtlich ihrer Relevanz und Beliebtheit zu bewerten. Mögliche Social Media unabhängige Metriken sind beispielsweise Klicks auf den Beitrag auf der Website, die Aufenthaltsdauer auf dem jeweiligen Beitrag oder die Impressionen.

4. Import der Punktescores ins Tool

Aus den Daten, die im dritten Schritt gesammelt wurden (Impressionen, Klicks, Likes, Shares, Aufenthaltsdauer usw.) wird nun ein Punktescore berechnet. Die Artikel werden anschließend inklusive ihres Punktescores in sendeffect importiert, wo sie nach Relevanz und Beliebtheit geordnet werden: Ganz oben werden die beliebtesten Beiträge angezeigt, die weniger beliebten entsprechend weiter unten.

5. Automatischer oder manueller Newsletter-Versand

Im Newsletter-Generator sehen Sie nun, welche Beiträge besonders beliebt sind. Diese können Sie nun entweder vollautomatisch oder manuell an Ihre Newsletter-Abonnenten weiterleiten.

Das heißt, Sie wählen entweder aus, dass beispielsweise an jedem Samstag die fünf beliebtesten Artikel eines Ressorts per Newsletter automatisiert verschickt werden, oder Sie lassen sich die Liste aller Artikel inklusive ihres Scorings anzeigen und wählen manuell aus, welche der Beiträge Sie in Ihrem Newsletter mit Ihren Lesern teilen möchten.

Egal ob sich Ihre Redaktion für einen teilautomatisierten oder den vollautomatischen Newsletter-Versand entscheidet: Der Traffic durch E-Mail-Marketing ermöglicht es Ihnen, selbst im Falle von Algorithmusänderungen von Google, Facebook & Co. hohe Traffic-Zahlen beizubehalten und diese sogar zu steigern.

FOCUS Online vertraut auf A.R.U.D.E.

Auch die Redaktion von FOCUS Online vertraut auf sendeffect das A.R.U.D.E. Konzept zur Reichweitensteigerung und -sicherung. Die Verantwortlichen haben erkannt, dass der manuelle Newsletter-Versand äußerst zeitaufwendig und mühselig ist – vor allem dann, wenn täglich zahlreiche Beiträge veröffentlicht werden, aus denen es die besten Artikel auszuwählen gilt.

FOCUS Online hat sich dazu entschieden, die Relevanz ihrer News-Beiträge anhand von Social Media Reaktionen (u.a. Klicks, Likes, Shares, Kommentare) berechnen zu lassen und freut sich über die Ergebnisse:

  • Verdopplung der Newsletter-Abonnenten nach nur sechs Monaten
  • Deutlich sinkende Abmelderaten durch Inhalte, die auf den Leser zugeschnitten sind
  • Sehr hohe Klickraten
  • Maximale Automatisierung
  • Minimaler Zeitaufwand
Über die WEBanizer AG

Sendeffect ist ein Geschäftsbereich der WEBanizer AG und baut auf über 20 Jahre Erfahrung mit www, E-Commerce und E-Mail Marketing auf. Wir beherrschen die Techniken, die Sie brauchen, wenn Sie das Internet erfolgreich als Verkaufsplatz nutzen und effiziente online-Arbeitsabläufe einrichten wollen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WEBanizer AG
Schulgasse 5
84359 Simbach am Inn
Telefon: +49 (8571) 97 39 690
https://www.sendeffect.de/

Ansprechpartner:
Sergei Brehm
Marketing
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Raynet und Aspera: Eine Vision, eine Lösung

Raynet und Aspera: Eine Vision, eine Lösung

Raynet, führender Softwarehersteller mit Lösungen für das gesamte Enterprise Application Lifecycle Management und Aspera, Marktführer im Bereich Software Asset Management (SAM) starteten, nach der im Dezember offiziell bekannt gegebenen Technologiepartnerschaft, Mitte Februar den großen Kickoff zur strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen. 

Mit einem Team von mehr als 20 Mitarbeitern beider Unternehmen wurden nicht nur die weiteren strategischen Schritte, sondern gleichzeitig auch die Weichen für eine intensive Kooperation gestellt. Die Verantwortlichen aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Entwicklung, Product Management, Professional Services und Knowledge Management stimmten sich eng auf eine kombinierte Vorgehensweise in der Kommunikation und Entwicklung ab. 

„Das höchste Ziel ist es, da waren wir uns alle einig, gemeinsam dem Markt und unseren Kunden die beste Lösung im Bereich Software Asset Management zu bieten. Vor diesem Hintergrund bündeln wir unser Experten-Know-how und führen die Entwicklung des Produktes nun gemeinschaftlich fort.“, so Ragip Aydin, Managing Director der Raynet GmbH. 

Mit der Entscheidung, Raynets Enterprise Inventory Solution RayVentory zu einem festen Bestandteil von Asperas SAM-Lösung SmartCollect zu machen, profitieren die Kunden von einer Gesamtlösung, die sowohl Datenerfassung als auch -verarbeitung ganzheitlich betrachtet. 

Partner, Kunden & Interessierte können beide Unternehmen auf den Fachanwendermessen SAMS 2020 (02.-03. März) und USU World 2020 (29.-30. April) besuchen, um zum ersten Mal die gemeinsame Lösung SmartCollect powered by RayVentory live, kundenorientiert und zukunftsweisend zu erleben.

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
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Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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Das E-Kanban System IKS auf der LogiMAT 2020 – Pull Prozesse einfach und effizient

Das E-Kanban System IKS auf der LogiMAT 2020 – Pull Prozesse einfach und effizient

Bestehende Kanban Prozesse einfacher, schneller und effizienter zu machen, das ist das Ziel der manufactus GmbH mit Sitz in Starnberg.

Hierfür bietet das Unternehmen schon seit mehr als 15 Jahren mit dem Integrated Kanban System (IKS) eine professionelle Software Lösung an. Mit Hilfe von IKS lassen sich Kanban Prozesse in den Bereichen der Produktion und Logistik sehr effizient umsetzen und die typischen Fehlerquellen eines „manuellen“ Kanban Systems wie z.B. verlorene Karten, zu späte Kanban Signale, mangelnde Transparenz und fehlende Analysen vermeiden.

IKS kann sowohl für interne Kanban Prozesse als auch zu externen Lieferanten eingesetzt werden. Dabei stehen alle Informationen für den Materialabruf in Echtzeit ebenso zur Verfügung als auch ein elektronisches Kanban Board, über das sich Produktionsbereiche nach dem Pull Prinzip steuern lassen. Das IKS E-Kanban Board ersetzt dabei die klassischen Kanban Tafeln an der Wand und visualisiert die Kanban Aufträge ebenfalls in Echtzeit.

IKS schafft die notwendige Transparenz für ein Kanban System und bietet die Möglichkeit, die Pull Prozesse sehr flexibel zu gestalten. Einfache Kontroll- und Analyse Werkzeuge gehören ebenso zum umfangreichen Standard als auch etwas speziellere Funktionen wie z.B. MTO-Kanban oder OverKanban.

manufactus stellt auf der LogiMAT 2020 (https://www.logimat-messe.de) den Besuchern sein IKS System vor und demonstriert, wie sich E-Kanban Prozesse schnell und einfach in der Praxis umsetzen lassen.

Sie finden die manufactus und das E-Kanban System IKS in Halle 5, Stand G11.

Über die manufactus GmbH

Seit mehr als 15 Jahren ist die manufactus GmbH mit Sitz in Starnberg auf die Optimierung von Kanban Systemen spezialisiert und bietet mit dem Integrated Kanban System – IKS – eine professionelle web-basierte E-Kanban Lösung an.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.manufactus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

manufactus GmbH
Wittelsbacherstraße 6a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9704114
Telefax: +49 (8151) 9595362
http://www.manufactus.com

Ansprechpartner:
Daniel Groß
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8151) 909340
Fax: +49 (8151) 909324
E-Mail: daniel.gross@manufactus.com
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AVTERWORK SPRINGPARTY 2020 (Sonstige Veranstaltung | Hilden)

AVTERWORK SPRINGPARTY 2020 (Sonstige Veranstaltung | Hilden)

AVTERWORK SPRINGPARTY IN HILDEN
Am 14. Mai 2020 feiert vision tools in der Niederlassung Hilden bei Düsseldorf „die“ AVTERWORK SPRINGPARTY 2020 und lädt dazu Kunden, Geschäftspartner, Freunde und alle, die vision tools als Distributor für Medientechnik in entspannter Atmosphäre kennenlernen möchten, herzlich ein.
Ab 18 Uhr startet die Party mit Live-Musik, Drinks, Snacks und weiteren Leckereien. Es wird Zeit zum relaxten AV-Networking und zum Chillen in der Abendsonne geben. Alle weiteren Infos und ein Online-Anmeldeformular stehen unter www.visiontools.de/springparty bereit. Herzlich willkommen.

Eventdatum: Donnerstag, 14. Mai 2020 18:00 – 23:59

Eventort: Hilden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

vision tools rental and distributions gmbh
Königsreihe 12
22041 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40-209 864-0
Telefax: +49 (0) 40-209 864-29
https://www.visiontools.de/

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Elektronische Signatur – Erfolge der StepOver in 18 Jahren

Elektronische Signatur – Erfolge der StepOver in 18 Jahren

Im Jahr 2001 startete die StepOver GmbH, Stuttgart, als führender Hersteller in der Entwicklung und Produktion von Unterschriftenpads "Made in Germany" für die handgeschriebene elektronische Signatur. Heute verfügt die StepOver über ein breites Spektrum an Hardware-Produkten, die für jedes Szenario benötigt werden. Im Jahr 2003 entwickelte die StepOver ihre erste umfassende clientbasierte Offline-Software-Signaturlösung "eSignatureOffice", die StepOver Signaturpads und Tablet-PC’s unterstützt.

Im Jahr 2011 wurde die StepOver International GmbH gegründet, um die weltweiten Vertriebsaktivitäten außerhalb der Länder der Europäischen Union weiterzuführen. Seitdem ist die StepOver weitergewachsen, mit dem Motto, allen innovativen Unternehmen weltweit elektronische Signaturen zur Verfügung zu stellen und den Einsatz von Papier zu reduzieren. Im Jahr 2012 entwickelte StepOver eine Cloud-basierte Online-Signatursoftware für Webanwendungen "webSignatureOffice", um überall und jederzeit elektronische Signaturen zu erstellen. Sie ermöglicht auch eine zertifikatsbasierte Signatur ohne zusätzliche Hardware, die sowohl Android- als auch IOS-Geräte unterstützt.

Die StepOver hat große und sehr große Projektkunden im Bereich der Reiseindustrie, des Bankwesens, der Versicherungsgesellschaften, der Arbeitsämter, des Gesundheitswesens usw. gewonnen. Die StepOver arbeitet stets mit ihren internationalen Vertriebspartnern zusammen, um unsere Kunden weltweit umfassend zu betreuen.

Die StepOver kümmert sich auch um die Umwelt, indem sie seit 2008 mit der gemeinnützigen Organisation PrimaKlima zusammenarbeitet, die sich für den Erhalt von Bäumen und Aufforstungsprojekten einsetzt, indem sie einen Teil ihrer Einnahmen aus dem Verkauf von Unterschriftenpads spendet. Im Laufe der Jahre hat die StepOver mehr als 200.000 € für dieses Umweltprogramm gespendet.

StepOver – Wir sorgen für die Verbesserung unserer Kunden und der Umwelt!

Wir möchten uns bei allen unseren Kunden & Partnern für Ihr Vertrauen in unsere Organisation sowie für die sehr angenehme Zusammenarbeit bedanken

Über die StepOver GmbH

Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.

Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.

Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.

Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
http://www.stepover.com

Ansprechpartner:
Sabine Staudt
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (711) 12026934
Fax: +49 (711) 120269-31
E-Mail: sabine.staudt@stepover.de
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MPDV treibt Transformation zur Smart Factory weiter voran

MPDV treibt Transformation zur Smart Factory weiter voran

Kleine Losgrößen, kurze Lieferfristen: Die gestiegenen Anforderungen in der Produktion stellen Fertigungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Das Modell Smart Factory Elements von MPDV unterstützt Unternehmen dabei, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und die Vision von einer Smart Factory in die Tat umzusetzen.

Das Element Planning & Scheduling steht für die Planbarkeit der Produktion in Bezug auf Ressourcen, Zeit und Wartung. Die definierten Vorgaben lassen sich effizient umsetzen und dokumentieren. Dafür steht das Element Execution. Auf Basis der erfassten Daten lassen sich Analysen erstellen, um zu überprüfen, ob die Zahlen erfüllt werden und wo es Optimierungspotenzial gibt (Analytics). Die Analysen dienen dazu, Vorhersagen darüber zu treffen, wie wahrscheinlich beispielsweise eine Störung ist oder wann es wieder Wartungsbedarf gibt (Prediction). Über das Industrial Internet of Things (IIoT) werden Daten erfasst und bereitgestellt.

Die fünf Elemente des Modells Smart Factory Elements von MPDV helfen dabei, den Plan von einer Smart Factory zielgerichtet zu realisieren. So leistet MPDV mit dem Modell einen wesentlichen Beitrag dazu, die Transformation von Fertigungsunternehmen zur Smart Factory erfolgreich voranzutreiben.

Mehr zum Modell Smart Factory Elements von MPDV erfahren Sie in diesem Erklärvideo:

http://mpdv.info/pmsfevideo

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 900.000 Menschen in über 1.400 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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MAC stellt mit Gesellschafterwechsel Weichen für Kontinuität und Wachstum

MAC stellt mit Gesellschafterwechsel Weichen für Kontinuität und Wachstum

Mit Wirkung zum 31.12.2019 haben Dirk Wieland und Dagfinn Aarskog zu gleichen Teilen die MAC IT-Solutions GmbH von den vorherigen Investoren übernommen.

Dirk Wieland (53 Jahre), bereits seit 2003 Geschäftsführer und seit 2011 Mitgesellschafter der MAC, baut mit diesem Schritt sein bisheriges Investment aus und steht somit für die kontinuierliche Weiterentwicklung der MAC.  Als Zuschauer bei einem Handballspiel seines Sohnes lernte er vor 3 Jahren Dagfinn Aarskog kennen.  Die beiden dreifachen Väter entdeckten schnell eine über den Sport hinausgehende gemeinsame Wellenlänge.

Dagfinn Aarskog (46 Jahre), Arzt sowie Gründer und Gesellschafter verschiedener Unternehmen steht dafür, in moderne, zukunftsweisende Unternehmen zu investieren. Als Norweger mit seinem familiären Lebensmittelpunkt im Flensburger Umland liegt ihm dabei auch die Investition in der Region am Herzen. Dagfinn Aarskog zu den Beweggründen seiner Investition: „Innovative Geschäftsideen brauchen für den nachhaltigen Erfolg immer schlaue Köpfe. Bei der MAC sehe ich Innovationen, neue Produktideen, einen wachsenden Markt und ein hervorragendes, vertrauensvolles Team. Daher freue ich mich sehr, die MAC als Gesellschafter begleiten zu dürfen.“

Die Tengelmann Ventures GmbH (TEV) als bisheriger Gesellschafter unterstützt diesen Schritt in die weitere Eigenständigkeit der MAC. Christian Winter, Geschäftsführer der TEV: „Als Investor haben wir viele Jahre mit Anerkennung verfolgt, wie sich die MAC zu einem der wesentlichen Player im Umfeld des E-Commerce entwickelt hat. Es freut mich sehr, dass dieser Weg mit den neuen Investoren kontinuierlich weiter ausgebaut werden kann.“

„Wir haben in den letzten Jahren ein schlagkräftiges Team, eine stabile Kundenbasis und tolle Produkte entwickelt und sind überzeugt, mit diesem Schritt einen weiteren wichtigen Meilenstein für unsere zukünftige Entwicklung zu erreichen. Unser Anspruch bleibt weiterhin, mit unserem ERP-System der Benchmark im E-Commerce und Omnichannel-Handel zu sein und diesen mit innovativen IT-Services zu ergänzen.“ so Dirk Wieland.

Über die MAC IT-Solutions GmbH

MAC ist der IT-Lösungspartner für E-Commerce und Omnichannel-Software.

Als ausschließlich auf E-Commerce und Omnichannel-Handel fokussierter Spezialist sind wir mit der enormen Dynamik und Komplexität dieses Geschäfts bestens vertraut. Wir beobachten Märkte und Technologien genau, stellen unsere Lösungen, aber auch unsere Arbeitsweisen und Prozesse immer wieder auf den Prüfstand und optimieren sie kontinuierlich. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Lösungen, mit denen Sie jeden Wandel meistern. Durch ihre Stabilität, Dynamik und Leistungsfähigkeit sind unsere Lösungen zum Benchmark in der Branche geworden. Bei allem Wandel steht auch die Releasefähigkeit unserer IT-Systeme im Vordergrund: Sie müssen also nur einmal die richtige Entscheidung treffen – und sind für alle zukünftigen Entwicklungen bestens gerüstet.

Die ERP-, CRM-, LVS- und POS-Systeme sind europaweit bei vielen namhaften Händlern im Einsatz. Basis der modularen IT-Plattform ist das vollintegrierte System DiVA auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Der Betrieb der Systeme ist sowohl On-Premises als auch in der Cloud möglich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAC IT-Solutions GmbH
Lise-Meitner-Str. 14
24941 Flensburg
Telefon: +49 (461) 430550
Telefax: +49 (461) 43055-180
http://www.mac-its.com

Ansprechpartner:
Annika Schüler
Marketing Generalist
Telefon: +49 (461) 43550-180
Fax: +49 (461) 43550-180
E-Mail: annika.schueler@mac-its.com
Nicole Wehner
Manager Marketing und Vertrieb
Telefon: +49 (2236) 38354-85
Fax: +49 (2236) 38354-47
E-Mail: Nicole.Wehner@mac-its.com
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Modern Workplace: So meistern Sie die Herausforderungen und nutzen die Chancen der digitalen Transformation

Modern Workplace: So meistern Sie die Herausforderungen und nutzen die Chancen der digitalen Transformation

War for Talents, Strukturwandel und die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitsbereiche – diese Herausforderungen stellen hohe Anforderungen an mittelständische Unternehmen. Der Arbeitsplatz der Zukunft nimmt dabei ein zentrales Thema ein, denn eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Einführung des „Modern Workplace“ stellen mittlerweile einen geschäftskritischen Faktor dar.

Ein zentraler Bestandteil des Modern Workplace ist die digitale Zusammenarbeit. Digitale Tools ermöglichen flexible und harmonische Prozesse, müssen aber gezielt implementiert werden. Auch gilt es zu überdenken, ob die bestehende Hardware die optimalen Bedingungen für die agile Zusammenarbeit bietet. Ein weiterer zentraler Aspekt ist die IT-Security, die im Umfeld von Clouds und mobiler IT neu gedacht werden muss. Wenn alle Aspekte des Modern Workplace strategisch eingebunden werden, stärkt dies erheblich die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Unternehmen.

Genau zu diesem Zweck hat IT-HAUS eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Modern Workplace“ entwickelt, um Unternehmen durch spannende Referenten und den Austausch mit global führenden Marken zu informieren. Zu den Referenten zählt insbesondere Sami Sokkar: Der international erfolgreiche Business Consultant und „New Work“ Keynote-Speaker wird in seinem Vortrag auf die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und innerhalb der Organisationen eingehen und die Transformation von Seiten der Corporate Culture beleuchten. „Durch meinen Einblick in die unterschiedlichsten Unternehmensstrukturen, zu denen unter anderem SAP, Roche und die Allianz zählen, kenne ich die klassischen Konflikte – und wie man sie erfolgreich löst!“, erklärt Prof. Sami Sokkar zu seinem Vortrag. Die IT-HAUS Spezialisten geben einen Einblick in aktuelle Projekte und adaptive Technologien im Bereich Hardware, IT-Infrastruktur und Collaboration.

Zudem erwartet die Besucher eine Ausstellung mit 18 renommierten IT-Herstellern mit konkreten Lösungen und Produkten für den Arbeitsplatz der Zukunft. Im Bereich Hardware und Equipment werden beispielsweise DELL, HP, Microsoft und Lenovo die neuesten Produktlösungen vorstellen, zudem Hersteller aus dem Bereich Netzwerk und Endpoint-Security.

Die erste Veranstaltung der Eventreihe wird am Donnerstag, 23.04.2020 in Dreieich stattfinden. Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit der Anmeldung (kostenfrei) finden Sie unter: https://events.it-haus.com/. Die weiteren Termine der Roadshow finden am 18.06.2020 in Düsseldorf und am 24.09.2020 im Raum Mannheim/Heilbronn statt.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten, über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.

In den vergangenen drei Jahren wurde die IT-HAUS GmbH in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet.

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Partnermanagement bei Scopeland Technology erreicht neues Level

Partnermanagement bei Scopeland Technology erreicht neues Level

Scopeland Technology, Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND, baut den in 2019 intensivierten Partnerbetrieb weiter aus. Unter der Leitung von Udo Rietenbach setzen bereits mehr als 40 neue Partner auf die Zusammenarbeit, wie beispielsweise die Firmen sollistico GmbH und KeyX GmbH. Für 2020 liegt der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Aufbau von Low-Code-Teams beim Kunden sowie auf der Intensivierung des Lizenzgeschäfts.

„Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Die Ansätze unserer Partner sind durchaus unterschiedlich. Ganz klassisch geht es darum, Software-Projekte in Unternehmen zu realisieren. In diesem Jahr liegt der Fokus jedoch noch auf weiteren Aspekten: Die Partner können nun gemeinsam mit Scopeland Technology ihre Kunden beim Aufbau kompletter Low-Code-Teams unterstützen sowie über den Verkauf von SCOPELAND-Lizenzen ihr Geschäft generieren“, so Udo Rietenbach, Leiter Großkunden- und Partnermanagement bei Scopeland Technology.

Als Partner setzt unter anderem die sollistico GmbH aus Teltow auf die Zusammenarbeit mit Scopeland Technology. Das Beratungsunternehmen unterstützt Firmen dabei, ERP-Systeme, Web-Anwendungen und ein System zur prüfsicheren Datenarchivierung zu integrieren. Seit Kurzem zählt auch die Low-Code-Technologie dazu, so Geschäftsführer Tony Dittmann: „Low-Code-Software ist eine technisch und wirtschaftlich höchst interessante Antwort auf die Frage der Standardisierung von Software. Da dieser Grundgedanke exakt der Philosophie unseres Unternehmens entspricht, passt die Low-Code-Entwicklungsplattform von Scopeland Technology perfekt in unser Portfolio.“

Auch die KeyX GmbH aus Leipzig zählt zu den spannenden Partnern von Scopeland Technology. Mit dem Ziel der Digitalisierung, werden externe Anwendungen in die Systemlandschaft von Unternehmen eingebunden und angepasst. Ziel ist es, schnellere und qualitativ hochwertige Prozesse und Anwendungen einzuführen, und das laut Anton Molitor, Chief Sales Officer bei KeyX, nun auch mit SCOPELAND, weil hier der benötigte Standard zum Tragen kommt. „Mit keinen oder geringen Programmierkenntnissen können 98% der Anwendung konfiguriert werden und müssen nicht programmiert werden. Dadurch werden Projektzeiten um bis zu 2/3 verkürzt und die Qualität deutlich gesteigert“, erläutert Anton Molitor. „Überall da, wo die Kunden an Kapazitätsgrenzen stoßen, sowohl der eigenen als auch der externen Dienstleister, kann SCOPELAND zum Einsatz kommen.“

Bereichsleiter Udo Rietenbach blickt positiv in die Zukunft: „Es ist toll, dass die Partner die Vorteile der Low-Code-Technologie schnell erkannt haben. Unser Partnerprogramm wird sie intensiv dabei unterstützen, die Wettbewerbsvorteile zu nutzen und mit SCOPELAND am Markt erfolgreich zu sein.“

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 7 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Nina Sturm
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Fax: 030 209 670 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
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