Monat: Januar 2020

Digitale Zukunft – „Digitales Rathaus“

Digitale Zukunft – „Digitales Rathaus“

Erfolgreicher Start für die FJD Information Technologies AG aus Kirchheim bei München: Das Landratsamt München nimmt als nächste prominente Behörde das Angebot der Kirchheimer zur OZG-Offensive Bayern an. Mit diesem Konzept erhält das Landratsamt Zugriff auf die schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.

Mit ihrem Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es ihren Kunden leicht. Sie entwickelte einen App-Store, der heute bereits Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Die Zahl der Apps steigt stetig an und damit auch die Attraktivität der dazugehörigen Plattform GovOS.

Insbesondere durch die aktuelle Förderung der Bayerischen Regierung „Digitales Rathaus“ geht die Umsetzung des OZG rasant voran. „Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt und die direkt von jeder Kommune und jedem Landratsamt nutzbar und förderfähig ist“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen haben sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS entschieden. Neben den bayerischen Kunden setzen auch die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG, ebenso wie verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion.

Die Zukunft wird digital – vor allem im Münchner Umland, denn nun hat auch das Landratsamt München das Angebot „OZG Offensive Bayern“ angenommen und die Umsetzung bereits beauftragt. Im Freistaat Bayern können Gemeinden, Gemeindeverbände und Zusammenschlüsse von Gemeinden eine Förderung bei der Digitalisierung der Verwaltung bis zu 20.000 € beantragen (https://www.digitales-rathaus.bayern). Im Rahmen der Förderrichtlinie “digitales Rathaus” (FöRdR vom 19.7.2019, Az. 76-C 2009-2/1) wird der finanzielle Zuschuss für die erstmalige Bereitstellung von Online-Diensten angeboten. Das Thema „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch ganz am Anfang und die FJD AG erwartet für 2020 noch sehr viel mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten.

Über die FJD Information Technologies AG

Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich "Multiformat eFormulare", "formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung" etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.

Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.

Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
Telefon: +49 (89) 990236-0
Telefax: +49 (89) 990236-44
http://www.fjd.de

Ansprechpartner:
Tobias Ullrich
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 (89) 990236-33
E-Mail: tobias.ullrich@fjd.de
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FORCAM neuer Ökosystem-Partner vom Accenture Industrial IoT Innovation Center in Garching

FORCAM neuer Ökosystem-Partner vom Accenture Industrial IoT Innovation Center in Garching

FORCAM ist ab Januar 2020 Ökosystempartner des Industrial IoT Innovation Center von Accenture in Garching bei München. FORCAM und Accenture werden gemeinsam interessierten Unternehmen praxisnahe Smart-Factory-Anwendungen präsentieren sowie mit den Unternehmen zusammen digitale Unternehmensstrategien erarbeiten.

Accenture ist eines der weltweit führenden Beratungshäuser für Strategie, Management Consulting, Digitalisierung, Technologie, Outsourcing und Business Transformation. Die Dietmar-Hopp-Beteiligung FORCAM mit Sitz in Ravensburg ist Pionier der Industrie 4.0 und Anbieter einer Best-in-class-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IIoT).

Andreas H. Schuler, Geschäftsführer Accenture Industrial IoT Innovation Center: „Wir freuen uns, mit FORCAM einen weiteren innovativen Partner für unser Industrie X.0-Ökosystem begrüßen zu können. Das Angebot der offenen und voll flexiblen IIoT-Plattform-Lösung passt sehr gut in unser Programm. Im Center erarbeiten wir mit unseren Kunden digitale Strategien und nutzen unseren Shopfloor, um praxisnah zu demonstrieren, welche Möglichkeiten digitale Transformation in der Industrie heute schon bietet. FORCAM passt hier als innovativer Ecosystem Partner bestens hinein und ergänzt unser Portfolio.“

Oliver Hoffmann, Chief Sales Officer von FORCAM: „Das IIoT bringt für Unternehmen Herausforderungen wie Chancen. Dafür bietet FORCAM Unternehmen eine vielfach prämierte Plattform-Lösung, um ihre Produktivität und Planung deutlich zu steigern – von der Fabrik bis zu den Finanzen. Wir freuen uns, unsere Kooperation mit dem Global Player Accenture durch die neue Ökopartnerschaft in Garching zu intensivieren. Kunden wie interessierten Unternehmen werden wir gemeinsam ein Feuerwerk digitaler Fertigung in Planung und Praxis präsentieren.“

Zur FORCAM Plattform-Lösung für das IIoT

Zum Industrial IoT Innovation Center

Über das Industrial IoT Innovation Center

www.accenture.com/us-en/service-iiot-center-innovation-garching

Das IIoT Innovation Center von Accenture ist das Tor zum Industrie X.0 Ökosystem eines der weltweit führenden Beratungshäuser für Strategie, Management Consulting, Digitalisierung, Technologie, Outsourcing und Business Transformation. Interessierte Unternehmen arbeiten in Garching mit Industrie- und Digitalexperten sowie den Ökosystempartnern von Accenture zusammen, um Industrie X.0-Lösungen zu entwickeln, zu erforschen und zu erfinden. Geboten wird eine offene, praxisorientierte Umgebung, in der Unternehmen das digitale Potenzial neuer Ideen erschließen können, um ihre Effizienz zu steigern und Geschäftsergebnisse voranzubringen. Accenture betreibt weltweit mehr als 20 Zentren dieser Art für die digitale Neuentwicklung der Industrie. #IIoTGarching

Über die Forcam GmbH

Über FORCAM – www.forcam.com/de

FORCAM unterstützt fertigende Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM vielfach prämierte offene Plattform-Lösung für intelligente Fertigung (Smart Manufacturing): Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai). https://iiot.forcam.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
https://forcam-enisco.net/

Ansprechpartner:
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (751) 36669-28
Fax: +49 (751) 36669-88
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com
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Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen ‚Made in Germany‘ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

2. Monokulturen sind anfällig
Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

5. Toleranz von Clients wird missbraucht
Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

6. Retro-Look auch bei Archivformaten
Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

„Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de

Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Managing Partner
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Aysel Nixdorf
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
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Soli for Future – der SolirentenRECHNER des IVFP

Soli for Future – der SolirentenRECHNER des IVFP

Das Jahr 2020 wird voraussichtlich das letzte Jahr sein, in dem ein Großteil der Menschen den Solidaritätszuschlag auf ihr Arbeitseinkommen entrichten wird. Es ist höchst ungewöhnlich, dass der deutsche Staat eine Steuer oder Abgabe wieder abschafft (was die 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Flotte eingeführte Schaumweinsteuer eindrucksvoll beweist). Die Abschaffung des Solis kann man somit durchaus als monetäres Geschenk betrachten. Bei einem Nettomehreinkommen von bis zu 78 € monatlich handelt es sich dabei um kein kleines Geschenk.

Sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten dafür fallen den meisten Menschen wohl sofort ein, sei es eine Aufstockung der Urlaubskasse, zur Finanzierung eines neuen Smartphones oder allgemein für den Konsum. Wir vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) schlagen für dieses Mehreinkommen eine Investition in die eigene Zukunft vor, genauer gesagt in einen Ruhestand ohne finanzielle Sorgen. Dafür eignen sich insbesondere staatlich geförderte Rentenversicherungsprodukte wie die Basisrente oder die betriebliche Altersversorgung. Die Hebelwirkung der staatlichen (und ggf. betrieblichen) Förderung kann dabei zu beachtlichen Effekten führen.

Mit dem SolirentenRECHNER unterstützen wir Vermittler/Innen, die unsere Philosophie „Soli for Future“ teilen und ihren Kunden/Innen eine sinnvolle Verwendung für das durch den Wegfall des Soli entstehende „Plus“ in der Haushaltskasse aufzeigen möchten. Folgende Versicherungsgesellschaften bieten ab sofort den SolirentenRECHNER an: Canada Life; Stuttgarter, Swiss Life. Wie üblich bei Beratungsanwendungen des IVFP wird die zu erwartende Leistung auf Basis von Tarifanbindungen ermittelt.

In den kommenden Wochen wird der SolirentenRECHNER noch von weiteren Versicherungsgesellschaften eingeführt. Wir hoffen durch diesen neuen Vertriebsimpuls den eingesparten Solidaritätszuschlag zu einer sinnvollen Verwendung zu verhelfen.

Sie können den SolirentenRECHNER ab sofort gratis nutzen. Eine Übersicht der bereits zur Verfügung stehenden Versionen sowie weitere Informationen finden Sie unter www.ivfp.de/software/solirentenrechner.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Andreas Kick
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
E-Mail: andreas.kick@ivfp.de
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Tarox verstärkt Beratungsqualität durch Wissenstransfer

Tarox verstärkt Beratungsqualität durch Wissenstransfer

Der von befragten Kunden vielfach für seine Beratungskompetenz gelobte Vertrieb der Tarox AG soll aktiv noch besser agieren. Die Qualitätsoffensive treibt ein interner Wissenstransfer voran, auf den sich bei Tarox das Consulting und die Distribution insbesondere für Eigenmarken-Produkte verständigt haben. Die weiter­gebildeten Kräfte können künftig fachlich fundiert noch stärker auf Kundenfragen und -wünsche eingehen.

„Das Gute ist oft der Feind des Besseren. Mit Auszeichnungen wird die Distribution unserer Tarox Eigenmarken-Produkte zwar regelmäßig bedacht, etwa als Serien-Sieger in der Server-Sparte, aber wir wollen mit dieser internen Initiative noch mehr Beratungskompetenz bei jedem im Vertriebsteam herauskitzeln“, begründet Alexander Linnemann als Leiter von Tarox Consulting. Da er derzeit gemeinsam mit Martin Färber auch das Produkt-Management der Tarox Eigenmarken verantwortlich leitet, war die Idee auf kurzen Wegen schnell in die Tat umgesetzt.

Die einzigartige Mischung von vielfach schon von Vertrieblern selbst angeeignetem Wissen über technische Besonderheiten und über die ganzheitlichen Lösungsmöglichkeiten bei Tarox loben Kunden schon immer als eines der Alleinstellungsmerkmale des IT-Anbieters aus Lünen. „Wir wollen diese Fähigkeiten flächendeckend bei allen in der Distribution stark ausbilden, um diese Mischung aus fachlichem und strukturellem Wissen für jeden Kunden im Vertrieb bereitzustellen“, erklärt Linnemann, der sich über das große Interesse an diesen Schulungen freut.

Das Angebot sofort angenommen und sich schon als neue Sales Consultants qualifiziert haben im ersten Durchgang rund 20 Prozent des gesamten Tarox-Vertriebsteams. Sie alle haben sich freiwillig zu dieser Maßnahme entschlossen, um Kunden noch kompetenter zur Seite zu stehen. Zu den technischen Themen, über die sie im internen Wissenstransfer durch die hochqualifizierten Experten des Tarox Consulting geschult wurden, zählte Know-how über Backups, Netzwerke, Storage und Server, Infrastruktur, Lizensierung, Virtualisierung, S2D-Speichermedien, Interprocess Communication (IPC), Networks and Systems (NAS) sowie Hersteller-spezifische Kenntnisse von A wie Acronis bis V wie Veeam.

Aus dem ersten Durchgang mit äußerst lernwilligen Vertrieblern zieht Alexander Linnemann mit allen anderen Verantwortlichen schon ein äußerst positives Fazit: „Die Vertriebsberatung durch die neuen Sales Consultants rund um unsere begehrten Eigenmarken-Produkte steht ab sofort für eine besonders hohe Qualität, denn jeder Teilnehmer hat seine technische Vertriebsberatungskompetenz im Wissenstransfer verbessert.“ Mit der Weiterführung des internen Schulungsprogramms bilde Tarox ein top kompetentes Team in der Distribution heraus, in dem jeder Sales Consultant aus eigenem Antrieb seine Beratungsfähigkeiten stärke. „Für unsere Kunden mit ihren individuellen Wünschen dienen diese weitergebildeten Kräfte wie Lotsen zwischen Consulting und Verkauf, die auf alle Fachfragen eingehen und auch für komplexe Anforderungen passende Lösungen finden können“, beschreibt Linnemann den verbesserten Beratungsservice.

Über TAROX Aktiengesellschaft

Die TAROX Unternehmensgruppe (www.tarox.de) mit Hauptsitz in Lünen/NRW gehört zu Deutschlands führenden System-Herstellern und definiert sich als Hersteller und Distributor für das moderne Systemhaus. Die TAROX PREMIUM Distribution bietet ein aus-gewähltes und beratungsintensives Netzwerk- und Peripherie Produktsortiment. Der Hersteller TAROX bietet im BTO-Verfahren qualitativ hochwertige Server, Blade Center, Workstation-, Desktop-, Media- und mobile Systeme. TFT-Displays und Projektoren ergänzen die Produktfamilien. Das OEM-Fulfilment-Service und Supply Chain Management by TAROX runden die Leistung des Herstellers ab. Das TAROX Businessmodell vereint komplexe Dis-tributionsleistungen mit hochwertigen Systemtechnologien (TAROX PC-, NB und SERVERSYSTEME), um nahezu jedem Businessanspruch der gewerblichen Kundschaft gerecht zu werden. Das TAROX Businessmodell eröffnet dem zeitgemäßen Systemhaus den Zugang auf einen VOLLSORTIMENTER für Systemhaus-anforderungen. Die TAROX Businesskompetenz beruht auf drei in-einandergreifenden Bausteinen: Gezielte (Pre-) Sales Beratung Effiziente Umsetzung von Projekten Professionelle Ausführung von Aufträgen Das visionäre, businesserprobte und zukunftsweisende Geschäftsmodell versetzt seine Kundenpartner in eine zeitgemäße Wettbewerbsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAROX Aktiengesellschaft
Stellenbachstr. 49-51
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 98980-0
Telefax: +49 (231) 98980-101
http://www.tarox.de

Ansprechpartner:
Alexander Linnemann
Bereichsleiter Consulting
Telefon: +49 (231) 98980-777
E-Mail: consulting@tarox.de
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Redtree launched auf der E-world neu konzipiertes Mehrwertportal

Redtree launched auf der E-world neu konzipiertes Mehrwertportal

Das neu konzipierte io.center setzt neue Maßstäbe in puncto Mehrwert. Pünktlich zur E-world energy & water 2020 feiert Redtree den Launch seines vertriebsorientierten Kundenportals. Im Rahmen der E-world stellt Redtree, seit über 20 Jahren einer der führenden Anbieter für Lösungen im Bereich digitale Produkte und Dienstleistungen für Energieversorger, die modulare Produktfamilie io.suite vor.

Im Vergleich zu herkömmlichen Kundenportalen bietet Redtree echten Mehrwert für den Endkunden. Die Funktionen des io.center beschränken sich nicht auf die üblichen Standardfunktionen wie Stammdatenpflege oder Änderung von Abschlägen, sondern gehen weit über die Standardangebote hinaus.

Das Mehrwertportal bildet alle Bereiche des tagtäglichen Lebens ab: Von E-Mobility-Angeboten, über Prosumer Daten von Photovoltaikanlagen, bis hin zum Speicher im Keller oder der Wärmepumpe im Garten. Es ist der optimale Marktplatz für Drittanbieter zur Implementierung haushaltsnaher Dienstleistungen. Weitere Entwicklungsschritte werden nach und nach als Modulbausteine zur Verfügung gestellt. Durch die Einbindung von Smart-Meter-Daten und  Smart-Home Systemen wird ein optimiertes Lastmanagement ermöglicht. So lässt sich die bedarfsgerechte Steuerung kleiner und großer Verbraucher über entsprechende Profile und Nutzungspläne einfach realisieren.

Das io.center ist durch und durch kundenorientiert

Ein strukturierter Speicherplatz wird geboten, um relevante Dokumente wie Versicherungs- oder Wartungsverträge abzulegen, die Energie- und andere Budgets planbar machen. Sobald für den Kunden ein Mehrwert erkennbar wird, nutzt dieser das Portal nicht nur zur Einsicht seiner Abrechnung, sondern um tagtägliche Abläufe in flächendeckenden Bereichen abzuwickeln. Das Kundenportal wird so zum Management-Tool für das Zuhause und bietet aus Sicht eines Versorgers vielfältige Cross- sowie Upselling-Potenziale.

Das White-Label-Kundenportal io.center eröffnet die Möglichkeit, durch die Analyse aller freigegebenen Daten, konkrete Mehrwerte durch den Einsatz von KI und Affinitäten anzubieten – natürlich nur auf Wunsch des Kunden. Hierbei geht es explizit nicht um blinde Daten- Sammelwut, sondern um ein personalisiertes Informations- und Produktangebot. Selbstverständlich können auf Knopfdruck auch alle Bestellstrecken und Planungstools der Produktfamilie io.suite integriert werden, sowohl für Commodity- als auch Non-Commodity-Produkte.

Über die Redtree GmbH

Redtree ist einer der führenden Anbieter für digitale Lösungen in der Energiewirtschaft.

Wir stellen digitale Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, welche die Wirtschaftlichkeit von Energieversorgern durch State-of-the-Art Technologien sichern und ausbauen. Wir begleiten Sie nicht nur durch die Herausforderungen von heute, sondern bereiten Ihnen den Weg für kommende Meta-Trends.

Die Produktfamilie io.suite stellt Ihnen die passenden Lösungen für Vertrieb, Service und Marketing bereit – zukunftssicher und skalierbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Redtree GmbH
Lambertusplatz 6
44575 Castrop-Rauxel
Telefon: +49 (2305) 97761-0
Telefax: +49 (2305) 97761-10
http://www.redtree.de

Ansprechpartner:
Michèl Dichter
Geschäftsführer
Telefon: 02305 9776 114
E-Mail: dichter@redtree.de
Nikolaus Wagner
Vertriebsleiter
Telefon: 02305 9776 143
E-Mail: wagner@redtree.de
Elvir Basic
Head of Operations
Telefon: 02305 9776 118
E-Mail: basic@redtree.de
Kathrin Moreira
Marketing & Communication Manager
Telefon: 02305 9776 122
E-Mail: moreira@redtree.de
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Umzug der keytech Software GmbH ist abgeschlossen

Umzug der keytech Software GmbH ist abgeschlossen

Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1996 hatte die keytech Software GmbH ihren Firmensitz in direkter Nähe zur Autobahnauffahrt der A2 in Recklinghausen. Bis vor ca. 2 ½ Jahren konnte das kontinuierliche Wachstum auf dem Gelände an der Suderwichstr. 68 realisiert werden. Danach waren die Kapazitäten endgültig ausgeschöpft und ungefähr die Hälfte der Belegschaft des PLM- und DMS-Anbieters zog in das erste neu errichtete Gebäude im benachbarten Industriegebiet um. Im Dezember letzten Jahres fiel mit der Fertigstellung des zweiten Gebäudes nun auch der Startschuss für die Mitarbeiter, die bislang noch am jetzt ehemaligen Stammsitz untergebracht waren.

Seit über 20 Jahren fühlte sich das Team der keytech Software GmbH an der Suderwichstraße in Recklinghausen wohl. Nun fordert das stetige und nachhaltige Wachstum des Anbieters der eigenen Software-Lösung keytech PLM & DMS seinen Tribut – nachdem vor 2½ Jahren bereits die Hälfte der Belegschaft in ein komplett neues Gebäude im benachbarten Industriegebiet an der Maria-von-Linden-Straße umgezogen war, war es Ende letzten Jahres nun auch Zeit für die übrigen Mitarbeiter die Kartons unter den Arm zu klemmen und den ehemaligen Stammsitz des Unternehmens hinter sich zu lassen.

Doch auch bis hierhin war es ein spannender Weg. Was Mitte der Neunziger mit einer Hand voll Mitarbeiter begann, musste auf diesem Weg bereits mehrfach neu gedacht werden, um dem ständigen Mitarbeiterzuwachs gerecht zu werden.

Insgesamt wurden die Kapazitäten der bestehenden Geschäftsräume in dieser Zeit um über 600 m² aufgestockt.

„Als wir die Firma gegründet haben reichten uns noch zwei mittelgroße Büroräume.“ erklärt Reiner Heimsoth auf unsere Frage hin. „Als wir dann mit der Zeit mehr und mehr Mitarbeiter
eingestellt haben, hatten wir lange Zeit das Glück und den Vorteil, dass sowohl das Gebäude, als auch das Grundstück ausreichend ungenutzte Kapazitäten boten, um das Wachstum hier am Standort zu realisieren.“ so Heimsoth weiter.

Da aber auch dieser Platz nicht mehr ausgereicht hatte, um genug Platz für das wachsende Team zu bieten, musste sich die Geschäftsführung um Dr. Heimsoth etwas anderes einfallen lassen. „Uns war natürlich auch wichtig, dass unsere Mitarbeiter keinen Nachteil durch den Umzug haben.“ so Reiner Heimsoth zu der getroffenen Entscheidung. „Daher waren wir auch froh, als wir die Möglichkeit gefunden haben, in direkter Nachbarschaft ein zusätzliches Gebäude zu beziehen.“

Außerdem wurden auch Schulungsräume mit eingeplant, um Trainings rund um keytech Themen zukünftig auch für einzelne Personen in gemischten Gruppen „inhouse“ in Recklinghausen anbieten zu können. Die Inhouse-Schulungen werden unter dem Label keytech academy bereits seit einigen Monaten am Standort Sulz am Neckar angeboten und erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Kunden. In den neuen Räumen findet die keytech academy nun auch in Recklinghausen ihren Platz und eröffnet Kunden so eine spannende Alternative zu Schulungen in den eigenen Räumen.

Die Bauarbeiten des zweiten Bauabschnitts im benachbarten Industriegebiet waren Ende letzten Jahres dann endlich abgeschlossen. Auf den nun insgesamt 1.260 m² finden die bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter, sowie eine Vielzahl an Besprechungsräumen in verschiedenen Größen wieder bequem Platz. „Wir sind nach dem Umzug platztechnisch gesehen wieder gut aufgestellt und haben Luft nach oben.“ freut sich Peter Emde, Prokurist und Leiter der Projektabteilung. „Darüber hinaus haben wir die Einrichtung des neuen Gebäudes aber auch als Chance verstanden, Punkte wie Raumgestaltung und Arbeitsplatzergonomie komplett neu zu denken.“ erklärt Emde weiter. „Wir haben bei der Planung der einzelnen Arbeitsbereiche gemeinsam mit den Teams genau überlegt, welche Bereiche wir brauchen und wieviel Platz diese benötigen.“ Zielsetzung dabei sei gewesen, Mitarbeitern, die gerade konzentriert an einer Aufgabe arbeiten, nicht durch ständige Telefonate oder ad hoc abgehaltene Meetings aus eben dieser Konzentration zu reißen.

Aus diesem Grund finden „ruhige“ und „laute“ Arbeitsbereiche ebenso Platz in der neuen Firmenresidenz, wie auch abgetrennte Besprechungsbereiche mit Stehtischen für spontane Meetings sowie Meinungs- und Gedankenaustausch. Darüber hinaus sind sämtliche Räume mit einer modernen Klima-Automatik ausgestattet, über die im Winter die Heizung und im Sommer die Klimatisierung der Räume einzeln für die jeweiligen Zonen gesteuert werden kann und bei der Beleuchtung wurde auf warmes Licht mit möglichst geringem Weißanteil geachtet. Letztlich wurde der Gedanke der Arbeitsplatzergonomie bis zum Arbeitsplatz des einzelnen Mitarbeiters zu Ende gedacht. So kann jeder Mitarbeiter auf Wunsch seinen neuen Arbeitsplatz auch mit einem höhenverstellbaren Tisch ausstatten lassen, um wechselnd im Sitzen und im Stehen zu arbeiten.

Nach 2½ Jahren Bauzeit des zweiten Gebäudes endet nun auch eine Phase in der die beiden Teile des Unternehmens räumlich getrennt waren.

Insgesamt ist so an der Maria-von-Linden-Straße ein zweites Firmengebäude entstanden, das genügend Platz für die weitere Expansion des Software-Herstellers bietet und auch ansonsten keine Wüsche offenlassen dürfte.

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Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Mit WALTHER-WERKE wird die Baustellenplanung digital und intelligent

Mit WALTHER-WERKE wird die Baustellenplanung digital und intelligent

Am 15.11. hat WALTHER-WERKE die neue, cloudbasierte Softwarelösung Intelligent Power Distribution (IPD) auf den Markt gebracht. Die Software ermöglicht eine schnelle, genaue und strukturierte Planung und Simulation von Niederspannungsnetzen auf Baustellen. Mit der Entwicklung von IPD setzt das Eisenberger Unternehmen neue Maßstäbe im Bereich der Prozessdigitalisierung und Baustellenplanung. Die Software gibt es in 3 Modulen: Basic, Advanced und Expert. Die Module sind jeweils auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden abgestimmt und zugeschnitten.

Um den sich ständig verändernden Markt- und Kundenanforderungen im Zuge der Industrie 4.0 und Digitalisierung gerecht zu werden, hat WALTHER-WERKE in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden eine Softwarelösung entwickelt, die den gesamten Planungsprozess auf Baustellen digitalisiert und somit maßgeblich vereinfacht. Bei der Baustellenplanung bestand bisher zwischen dem Energieversorger und elektrischen Verbraucher eine Art Blackbox, da sämtliche Informationen hinsichtlich Verbräuche, Spannungsabweichungen oder Lastverteilung im Prozess nicht abbildbar waren. Mit der neuen IPD Software von WALTHER-WERKE wird diese Lücke nun geschlossen: die Niederspannungsverteilung wird messbar, indem zwischen allen Komponenten der Baustellenplanung Transparenz geschaffen wird.  

IPD setzt hierbei vor allem auf strukturierte und standardisierte Daten: im Datenbestand werden die Produkte mit allen wesentlichen Produkteigenschaften nach ETIM-Standard (Europäisch Technischen Informationsmodell) hinterlegt. Dies ermöglicht dem Anwender eine exakte Simulation anhand der Produktmerkmale sowie eine signifikante Reduzierung von Planungsfehlern. Außerdem können eigene Produktvorlagen angelegt werden. Ist das benötigte Gerät für die Baustellenplanung nicht im eigenen Bestand vorhanden, kann jederzeit auf einen Produktkatalog zugegriffen werden.

Das Modul IPD Basic bietet weitere hilfreiche Funktionen. Die gesamte Verteilung auf der Baustelle kann im Editor graphisch geplant und einzelne Bauabschnitte können angelegt werden. Erhebliche Zeitersparnisse im Planungsprozess sind vor allem durch die übersichtlich gestaltete und intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche möglich. Grundrisse können einfach und schnell hochgeladen, Verteiler sowie Stromleitungen per Drag & Drop platziert und direkt im Anschluss die notwendigen Anforderungen definiert werden.

Zur Plausibilitätsprüfung der Planung kann mit der Software die Niederspannungsverteilung vorab simuliert werden. Dabei werden an den Verteilern einzelne Verbräuche simuliert und mittels Lastflussrechnung geprüft, ob es zu möglichen Überlastungen oder Spannungsabweichungen an Verteilern und Leitungen kommen kann. Als Ergebnis erhält der Anwender einen graphischen Plan über die gesamte Niederspannungsverteilung inkl. einer Liste mit den zugeordneten Inventar- bzw. Katalogprodukten und deren benötigten Menge.

Ergänzend zu IPD Basic bietet WALTHER-WERKE die Module IPD Advanced und IPD Expert an – in beiden Versionen ist das Basic Modul bereits enthalten. Die Module ermöglichen dem Anwender neben einer weiteren Professionalisierung der Planung, erweiterte Funktionalitäten wie auch flexiblere Planungs- und Simulationsmöglichkeiten.

IPD Advanced ermöglicht die Berechnung von Kurzschlussströmen, die Überprüfung der Selektivität sowie eine genaue Zuordnung der Leitungen an die Zu- und Abgänge der Verteiler. Der Anwender hat darüber hinaus die Möglichkeit, den genauen Maßstab im Grundriss sowie den Leistungsbedarf an den einzelnen Verteilern und die Anzahl an parallelen Leitungen manuell anzugeben.

Das Modul IPD Expert ist speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen einer dynamischen Projektverwaltung zugeschnitten. Externe Systeme können angebunden, individuelle Nutzerlizenzierung nach Funktionsbereichen vergeben sowie ein Aktivitäten-Management (bspw. Elektrische Prüfungen) eingerichtet werden. Darüber hinaus vereinfacht IPD Expert die Planung und Verwaltung der einzelnen Projekte durch die Einbindung von Beständen und auf den Anwender zugeschnittene Dashboards und Übersichten. Die Benutzeroberfläche kann im eigenen Corporate Design angelegt werden. Ein weiteres Plus: Montagepläne können erstellt und ausgegeben werden. Zusätzlich gibt es das Add On IPD IoT.

Die IPD Softwarelösungen von WALTHER-WERKE bieten zahlreiche, auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Funktionalitäten für eine intelligente Baustellenplanung und unterstützten den Anwender zuverlässig während des gesamten Planungsprozesses. Da es sich um eine cloudbasierte, mobile-fähige Lösung handelt, können sämtliche Änderungen und Anpassungen innerhalb des Planungsprozesses von allen gängigen Endgeräten von überall und in Echtzeit abgerufen werden.

Weitere Infos unter: www.ipd.energy

Über die Walther-Werke Ferdinand Walther GmbH

Als ausgewiesene Experten im Bereich Systemlösungen für die Elektroinstallation genießen die WALTHER-WERKE seit über einem Jahrhundert hohes Ansehen und das Vertrauen des Handwerks. Im Jahr 1897 in Grimma bei Leipzig gegründet, produziert und vertreibt das heute im pfälzischen Eisenberg ansässige Unternehmen, das weltweit mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt, zukunftsorientierte, intelligente Produkt- und Systemlösungen in hoher Design-Qualität. Das umfangreiche Portfolio umfasst die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von CEEtyp-Steckvorrichtungen, Steckdosenkombinationen, Industriesteckverbindern, Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, Stromverteilern und Trafostationen. Durch intensive Kontakte mit dem Großhandel, dem Handwerk, der Industrie und Planern entwickelt WALTHER die Produkte und Lösungen ständig weiter. Für Kooperationspartner bieten die WALTHER-WERKE zudem Schulungen und Seminare an, um die perfekte Montage der eigenen Produkte aktiv gewährleisten zu können. Das Traditionsunternehmen unterhält Tochterfirmen in Österreich, England, Frankreich und den USA. Dazu kommen rund 60 WALTHER-Vertretungen weltweit.

www.walther-werke.de

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Schon vor Jahrzehnten totgesagt – Der IT-Mittelstand ist „quicklebendig“

Schon vor Jahrzehnten totgesagt – Der IT-Mittelstand ist „quicklebendig“

Welche Auswirkungen haben die neuen Technologien auf die Vision, Führung und die Lösungen mittelständischer IT-Unternehmen?

Die IT-Branche steht wieder einmal vor großen Veränderungen. Die Märkte für IT-Lösungen wandeln sich, durch die neuen Möglichkeiten die IT bzw. die Digitalisierung ermöglichen.

Was kann man sich unter IT-Mittelstand vorstellen?

Unter mittelständischen IT-Unternehmen definieren wir hier IT-Unternehmen zwischen 08, Mio. € – 30 Mio. Umsatz. Die meisten dieser IT-Unternehmen sind branchenorientiert in sogenannten „vertikalen Märkten“ „unterwegs“.

Im ERP-Markt z.B. haben SAP und Microsoft, als „Platzhirsche“ ca. 50% des ERP-Marktes erobert, die anderen 50% werden erfolgreich von IT-Mittelständlern besetzt.

Wie im Jahre 2000 verändern sich die Märkte Technologie bedingt stark.

Dabei sind viele Umbrüche in 2020 zu beobachten.

Die Branchensoftwaremärkte sind bis auf die Klein- und Kleinstbetriebe mit Branchenlösungen versorgt und es besteht ein Verdrängungswettbewerb

In Deutschland gibt es ca. 6,6 Mio. Klein- und Kleinstbetriebe. Klein- und Kleinstbetriebe die bisher mit Excel & Co. gearbeitet haben, sehen ein, dass sie Branchenlösungen benötigen und wechseln aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses auch gerne in die Cloud.

Die immer gefährlicheren Cyber-Attacken und die immer komplexere werdende IT-Infrastruktur erhöht den Trend zu Cloudlösungen und neue Technologien wie AI/KI (künstliche Intelligenz) schaffen neues Rationalisierungspotential in nahezu allen Unternehmensbereichen.

Junge Mitarbeiter gerade in mittelständischen in IT-Unternehmen erwarten Arbeitsplätze mit hoher IT-Unterstützung. Die demoskopisch bedingte „Verrentung“ von über 30% der bestehenden Arbeitsplätze, in den nächsten 7 Jahren, führt zu einem immensen Wissensverlust der nur durch IT-Einsatz abgefedert werden kann.

Für die mittelständische IT-Branche entsteht dadurch Handlungsdruck.

Für den IT-Markt prognostizierte schon 1999 der damalige Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter: „dass sich auf dem IT-Markt nun die Spreu vom Weizen trennt" (Zitat). Als Gründe dafür sah er den beschleunigten Technologie- und Personalmangel.

Der Niedergang der IT-Mittelständler hat sich so nicht bewahrheitet  – es gibt gerade durch neue Cloudlösungen noch mehr IT-Unternehmen als Ende der 90er Jahre – aber die Herausforderung, den Technologiewandel und die Personalknappheit zu bewältigen, besteht weiterhin und behindert das Wachstum von mittelständischen IT-Unternehmen.

Welche Lösungsansätze für IT-Mittelständler gibt es, um sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen?

Mit bestehenden Mitarbeitern neue Technologien (Cloud, AI/KI, Security, etc.) selbst oder über Partner für ihre Softwarelösungen verfügbar machen und Preismodelle überdenken und anpassen

Die Wertschöpfung erhöhen, um die erhöhten Kosten der Innovationen zu decken und Strategische Produkt-Partnerschaften zur Kostenreduzierung schließen, um nicht alle neue „Themen“ alleine bedienen zu müssen.

Wettbewerber, die Nachfolger suchen, ggfls. übernehmen, um die Marktanteile zu erhöhen und mit Wettbewerben sich zusammenschließen, um am Markt besser bestehen zu können (Beispiel: Step Ahead AG, Godesys) und letztendlich den Unternehmenswert zu erhöhen.

Ebenfalls die Schnittstellen zu Softwarepartner entwickeln, um sich tiefer in Marktnischen zu etablieren. Etablierung einer wirksamen Personalgewinnungsstrategie, die dauerhaft den Anteil von Initiativbewerbungen erhöht ist dazu ein Schlüsselinstrument.

Zu guter Letzt das Netzwerk unter den IT-Anbietern konsequent nutzen, um strategische Kooperationen zu erleichtern und zu beschleunigen.

Der IT-Unternehmertag am 4.2.2020 bietet mittelständischen IT-Unternehmern die Möglichkeit das Netzwerk zu erweitern.

Über IT-Unternehmertag

Der IT-Unternehmertag ist eine der größten Veranstaltungen im IT-Mittelstand, die jährlich über 150 IT-Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer IT-Unternehmen in Frankfurt am Main und Wien zusammen bringt, um sich über die Unternehmensführung, Entwicklung und Strategien von ITK-Unternehmen auszutauschen. Der IT-Unternehmertag befindet sich seit über 20 Jahren in der IT-Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-Unternehmertag
Berner Straße 79
60437 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 90509440
Telefax: +49 (69) 905068-54
https://it-unternehmertag.de/

Ansprechpartner:
Maximilian Pöhnl
Co-Founder
Telefon: +49 (69) 90509440
E-Mail: poehnl@it-unternehmertag.de
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Esker-Lösungen für Kreditorenbuchhaltung und Automatisierung der Auftragsverarbeitung jetzt mit SAP-zertifizierter Integration für SAP S/4HANA® Cloud

Esker-Lösungen für Kreditorenbuchhaltung und Automatisierung der Auftragsverarbeitung jetzt mit SAP-zertifizierter Integration für SAP S/4HANA® Cloud

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, hat heute bekannt gegeben, dass seine Lösungen für die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung und Auftragsverarbeitung jetzt für die Integration mit der SAP S/4HANA®-Cloud zertifiziert sind. Diese Zertifizierung, die vom SAP®-Integrations- und Zertifizierungszentrum bereitgestellt wird, gibt Unternehmen die Gewissheit, dass die intelligenten Automatisierungslösungen von Esker mit ihrer SAP S/4HANA-Cloud-Software zusammenarbeiten können und mit zukünftigen Upgrades kompatibel sind.

Unternehmen, die bereits SAP-Lösungen auf SAP S/4HANA einsetzen oder eine Umstellung planen, können die Vorteile der cloud-basierten Lösungen von Esker nutzen, um mehr Effizienz, Genauigkeit, Transparenz und Kosteneinsparungen in ihren Purchase-to-Pay (P2P)- und Order-to-Cash (O2C)-Prozessen mit dem bestehenden ERP-System zu erzielen.

„Esker investiert seit über 15 Jahren in das SAP-Ökosystem. Die Bereitstellung neuer Integrationsfunktionen bietet Kunden einen höheren Mehrwert in Bezug auf ihre digitale Transformation,“ weiß Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Diese neue Ebene der Integration versetzt Unternehmen in die Lage, schnell fundierte und intelligente Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam bereiten wir Unternehmen auf Wachstum und Erfolg vor.“

Der Esker-Kunde Cerapedics suchte nach einer sehr skalierbaren Automatisierungslösung, die eine schnellere und effizientere Auftragsverarbeitung ermöglicht und gleichzeitig in die SAP S/4HANA-Cloud integriert werden kann. „Esker erweitert die Funktionalität der SAP S/4HANA-Cloud und bietet uns eine echte End-to-End-Lösung zur Automatisierung unserer Auftragsverarbeitung,“ so Edward Sawyer, General Manager bei Cerapedics. „Es ist diese Art von Flexibilität, die Esker genau zu der Art von Lösung macht, von der moderne Medizinproduktunternehmen profitieren können.“

„Solche Erfolgsgeschichten unserer Kunden hören wir natürlich gerne,“ sagt Oliver Betz, Senior Vice President und Head of Product Management bei SAP SE. „Durch die Bereitstellung erweiterter Integrations- und Automatisierungsfunktionen für die SAP S/4HANA-Cloud liefert Esker als SAP-Partner einen hohen Mehrwert.“

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Purchase-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

SAP, SAP S/4HANA und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Services sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken von SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Markeninformationen und Hinweise finden Sie unter https://www.sap.com/copyright.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Kerstin Hanning
Marketing Manager
Telefon: +49 (2102) 479-170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Dr. Rafael Arto-Haumacher
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Telefon: +49 (89) 700887-17
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E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de
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