
Frohe Weihnachten wünscht die COSYS Ident GmbH
Auch dieses Jahr haben wir entlang der gesamten Supply Chain mit Ihnen als Kunden wieder vielfältige Projekte umgesetzt und Sie bei der Implementierung Ihrer kundenspezifischen COSYS Lösungen begleitet.
Dazu zählen Lösungen aus:
– COSYS Production Management für einen effizienten Produktionsablauf.
– COSYS WMS Warehouse Management System für Ihre Lagerverwaltung.
– COSYS Transport Management für die Optimierung all Ihrer Transportprozesse.
(Inkl. COSYS Verlade- und Ablieferscanning für Kunden-Belieferungen und COSYS Paket Management Inhouse für die interne Hauspost und Paketverteilung im Unternehmen.)
– COSYS CRM und Sales Management für die Zufriedenheit Ihrer Kunden.
– COSYS Filial/Retail Management für sämtliche Geschäftsprozesse im Einzel- und Großhandel.
– COSYS Inventurservice, die gerade jetzt bei vielen renommierten Unternehmen für eine reibungslose Inventurdurchführung sorgt.
Für das kommende Jahr freuen wir uns daher schon heute auf weitere tolle und bestehende Projekte mit Ihnen.
Sie sind noch kein Kunde der COSYS Ident GmbH?!
Dann informieren Sie sich noch heute über unser vielfältiges Portfolio rund um die mobile Datenerfassung. Gern beraten wir Sie auch persönlich über unsere Lösungen oder erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Die COSYS Ident GmbH wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2020!
Auch interessant:
– COSYS MDE Geräte, Hardware, Scanner
– Anbindung an Ihre Warenwirtschaft
– COSYS Banchenkompetenz
– Reparatur Hardware Scanner
– COSYS Software
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Aspera und Raynet wachsen als Technologiepartner noch enger zusammen
„Jede Lizenzmanagementlösung ist nur so gut, wie die Daten, die zugrunde gelegt und verarbeitet werden. Das ist bis heute eine Herausforderung für jeden Kunden. Mit der OEM-Partnerschaft zu Raynet werden wir diese Thematik nun vollständig abdecken“, so Olaf Diehl, Director Product Management & Marketing der Aspera. „In den letzten Jahren haben wir Raynet als zuverlässigen Partner kennen- und schätzen gelernt. RayVentory hat uns in vielen Projekten von seiner Leistungsfähigkeit und Flexibilität überzeugt. Mit der Komplettierung unserer SAM-Lösung durch die Discovery & Inventory Solution bieten wir Kunden deutliche Mehrwerte.“
So konnten bereits in den vergangenen Monaten namhafte Kunden durch das perfekte Zusammenspiel dieser Lösungen überzeugt und gewonnen werden. Dieser Synergieeffekt entsteht durch die sich gegenseitig ergänzenden Produktkonzepte und der technologischen Marktführerschaft in den Bereichen Software Asset Management und Inventarisierung. Das Resultat ist ein deutliches Einsparpotential durch permanente und vollständige Transparenz der gesamten IT-Infrastruktur.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird es auch einen abgestimmten Entwicklungsprozess geben, in dem die Experten von Raynet und Aspera ihr Spezialisten-Wissen zusammenbringen. „Mit der Expertise beider Unternehmen erhält der Markt eine Lösung, die neue Maßstäbe setzt und die Möglichkeiten des Software Asset Managements nachhaltig erweitert“, so Ragip Aydin, Managing Director der Raynet GmbH. „Getreu dem Motto ‚Discover to manage‘, schaffen wir eine einzigartige Lösung, die es ermöglicht, alle Technologien zu erfassen – von Clients über Industriemaschinen bis hin zu Sensoren und Sensordaten, wie beispielsweise intelligente Abfallcontainer. Unsere Vision ist es, die gesamte Industrie 4.0, IoT sowie IIoT abzudecken.“
Aspera und Raynet arbeiten bereits seit 2014 eng im Bereich des Software Asset Managements (SAM) erfolgreich zusammen. Der Beschluss, die strategische Partnerschaft zu einer Technologiepartnerschaft auszubauen, hebt die Zusammenarbeit auf eine neue Ebene.
Aspera GmbH
Aspera vereinfacht die Komplexität im Lizenzmanagement. Seit rund zwei Jahrzehnten unterstützen sie hunderte Organisationen sowie 15 der 30 größten DAX-Unternehmen dabei, die Kosten und Risiken ihrer IT-Landschaft zu bewerten. Die Lösungen im Software Asset Management umfassen alle wichtigen Hersteller, wie IBM, Microsoft, Oracle und SAP – für Desktops, Server, Cloud und mobile Anwendungen. Mit dem größten Inhouse-Expertenteam der Branche liefert Aspera Strategien für die Datenerhebung, einfache Systemintegration und einen kosteneffektiven Weg, Lizenzen zu kaufen, zu nutzen und zu optimieren.
Aspera ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen sind im Internet unter www.aspera.com verfügbar.
Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.
Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.
Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.
Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth
Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
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Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
iKratos im Rathaus Kunreuth (Vortrag | Kunreuth)
Am 13.02 hält CEO der iKratos Solar- und Energietechnik GmbH einen spannenden Vortrag im Kunreuther Rathaus.
Themen: Planung einer Photovoltaikanlage, sinnvolle Möglichkeiten der Speicherung zum Eigenverbrauch sowie die Kombination einer Photovoltaikanlage mit Wärmepumpen oder E-Mobilität.
Interessierte sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Donnerstag, 13.02.2020, 19:30 Uhr
Rathaus Kunreuth
Schloßstraße 3
91358 Kunreuth
Eventdatum: Donnerstag, 13. Februar 2020 19:30 – 20:30
Eventort: Kunreuth
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
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Info-Event „Berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme für Einkäufer auf Hochschulniveau (Networking-Veranstaltung | Nürnberg)
Die strategische Ausrichtung und die wirkungsvolle Steuerung von Beschaffungsmärkten, Lieferantenbeziehungen und Supply Chains sind in vielen Branchen wesentliche Erfolgsgaranten. Damit kommt dem Einkauf eine Schlüsselposition für die Entwicklung und Sicherung des zukünftigen Unternehmenserfolges zu. Die Entwicklungschancen von Führungskräften und Mitarbeitern im Einkauf steigen. Kompetenz und Qualifikation werden zu den persönlichen Erfolgsfaktoren.
Aus diesem Grunde wurden speziell für erfahrene Praktiker vier berufsbegleitende Lehrgänge und zwei Masterstudiengänge entwickelt.
- Masterstudiengang Einkauf und Logistik/Supply Chain Management
(in Kooperation mit der Hochschule Hof) - Masterstudiengang Einkauf und Supply Management
- Zertifikatslehrgang Beschaffung und Supply Chain Management
- Zertifikatslehrgang Einkaufscontrolling
- Zertifikatslehrgang Lieferantenauswahl und Vergabemanagement
- Zertifikatslehrgang Logistik und Supply Chain Management
Die OHM Professional School der TH Nürnberg lädt alle Interessierten herzlich zu der Informationsveranstaltung berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme für Einkäufer und Logistiker auf Hochschulniveau ein.
Termin
Donnerstag, 30.01.2020, 18:30 – 20:00 Uhr
Themen
- Präsentation der Technischen Hochschule und OHM Professional School
- Vorstellung des wissenschaftlichen Leiters und der Dozierenden
- Inhalte, Konzeption und Ablauf der Zertifikatslehrgänge und Studiengänge
- Beantwortung der gestellten Fragen
Ort
OHM Professional School
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Kressengartenstraße 2, 3. OG
90402 Nürnberg
Die Informationsveranstaltung ist für Sie kostenfrei und völlig unverbindlich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir nur um eine formlose Anmeldung via E-Mail an Studiengangmanagerin Bettina Schöpf.
NEU: Erstmalig ist es möglich, die Präsenz-Informationsveranstaltung der OHM Professional School auch über einen Live-Stream von zu Hause aus zu besuchen. Bei Interesse schicken Sie uns hierfür eine E-Mail und wir senden Ihnen den Link des Live Streams kurz vor der Veranstaltung zu.
Eventdatum: Donnerstag, 30. Januar 2020 18:30 – 20:00
Eventort: Nürnberg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
OHM Professional School
Kressengartenstraße 2
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
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Wenn die Verladung gelingt wird die Auslieferung ein Erfolg!
Die oft komplizierte Kommissionierung wird dann in Kartons, Paletten und auf anderen Ladungsträgern bereitgestellt. Sind hier immer alle Artikel richtig gescannt worden wird die Ware an der Verladezone abgestellt und dann hoffentlich richtig verladen.
Mehr über die Transport und Logistik Lösungen von COSYS erfahren.
– Scannerlösung (Barcode) zur Auslieferung
– COSYS Lademittelverwaltung
– Paket Management
– Paket Management Transport
– Paket Management Inhouse
– Paket Management Shop
– Sendungsverfolgung
COSYS Transport Softwaremodule für Ihren Erfolg:
– Beladung
– Verladung und Ladeliste
– Auslieferung Lieferliste
– mobile Etiketten Software
– Retoure
– Kundeninformation
– Bereitstellung
Schaffen Sie den großen Wurf mit COSYS:
Die intelligenter Verzahnung von intralogistischen Prozessen mit der Auslieferungslogistik gelingt Ihnen mit der COSYS Software! Neben intelligenten Transportprozessen lassen sich auch die vor- und nachgelagerten Logistikprozesse im Lager abbilden.
Erfahren Sie mehr über unsere Warehouse Management Lösungen:
– Lagerverwaltungssoftware LVS
– Small Warehouse
– Warehouse Auswertung und Statistik
– Bestandsführung
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Mehr Zeit im neuen Jahr: Schluß mit dem Dokumenten-Chaos
Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Arbeitszeit1 wenden Mitarbeiter für das Erstellen, Bearbeiten und Suchen von Dateien und Dokumenten auf. Dabei werden rund 10 Prozent nur für das Suchen nach den richtigen Dokumenten verschwendet2. Eine Studie der Fachhochschule Berlin3 kam zu dem Ergebnis, dass das Wiederfinden eines Dokumentes durchschnittlich 1,91 Euro kostet. Kurzum: Schlecht organisierte Büros kosten wertvolle Arbeitszeit und bares Geld. Dabei suchen wir längst nicht mehr in Schubladen oder Schränken. Die größte Unordnung herrscht in vielen Firmen auf den Laufwerken.
Vieles, was gespeichert ist, ist veraltet oder unvollständig. Eine Software für Dokumentenmanagement, wie orgavision, lässt Daten-Chaos nicht mehr zu und hilft beim Aufräumen. Statt vieler Versionen einer Excel-Liste oder eines Word-Dokuments erstellt das Programm immer eine aktuelle Version und archiviert die vorangegangen. So sind diese jederzeit wieder aufrufbar und man kann die Änderungen auch genau nachverfolgen. Werden Dateien angelegt oder geändert durchlaufen sie einen Freigabeprozess – ganz effizient innerhalb eines Systems. Statt langwieriger Abstimmungsschleifen via E-Mail erhalten Autoren Lesebestätigungen – damit ist auch die Flut an elektronischer Post eingedämmt.
Zusätzlich kann jedes in orgavision integrierte Dokument mit einem Datum hinterlegt werden, zu dem die Software eine Prüfungs-Erinnerung sendet. Diese Funktion eignet sich etwa für Formulare, die das Einhalten von Arbeitsschutz-Gesetzen nachweisen, ablaufende IT-Zertifikate oder Bestimmungen, die gesetzlichen Änderungen unterliegen und daher regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen sind. Über eine Historie ist zudem lückenlos nachvollziehbar, wer wann etwas geändert hat. Dies ist wichtig für eine rechtssichere Dokumentation.
Beseitigt man also das Dokumenten-Chaos auf den Servern und in den Büros durch digitale Lösungen wie orgavision, werden die Abläufe nicht nur effizienter, sondern man spart jeden Tag 45 Minuten Arbeitszeit – und die Mitarbeiter sind auch zufriedener. Weniger Frust kommt auf. Und das ist doch ein sehr lohnenswerter Vorsatz für das neue Jahr.
Quellen:
1) IDC Forschungsinstitut, 2016 (http://www.idc-central.de/files/infografik_mobile_content_management2016/)
2) Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung http://publica.fraunhofer.de/dokumente/N-44915.html
3) Studie der Fachhochschule Berlin, zitiert in "Der Info Cube" von Guido Schmitz, Seite 86
Die Berliner orgavision GmbH hilft seit 2009 mit seiner gleichnamigen Software-Lösung für Qualitätsmanagement, Organisation und Wissensmanagement Unternehmen und Organisationen unterschiedlicher Branchen. Das integrierte Managementsystem kann als SaaS-Service sowie als On-Premises-Lösung integriert werden und wird derzeit weltweit von über 120.000 Anwendern bei rund 500 Kunden genutzt.
Weitere Informationen über orgavision finden Sie auf https://www.orgavision.com
orgavision GmbH
Keithstraße 2-4
10787 Berlin
Telefon: +49 (30) 55574720
Telefax: +49 (30) 555747299
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Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (30) 555747273
E-Mail: ines.lehrke@orgavision.com

Möglichkeiten und Grenzen neuronaler Netze – praktischer Nutzen für Ihr Unternehmen
So funktioniert unser Gehirn
Die zentralen Fragen der Menschheit drehen sich seit Jahrhunderten um die Funktionsweise unseres Gehirns. Wie speichern wir Informationen? Wie denken wir? Wie lernen wir? Trotz intensiver Forschung in den letzten Jahrzehnten kann die Neurologie noch nicht komplett erklären, wie wir Menschen zu unserem Bewusstsein kommen. Was erforscht und modellhaft erklärt ist, sind die biochemischen Abläufe im Gehirn. Diese reduzieren sich auf die algorithmischen Muster, die in Gehirnen ablaufen. Subjektive Wahrnehmung und Bewusstsein, welche unser Denken und Handeln durchaus signifikant beeinflussen, sind nicht erklärt.
Vereinfacht gesagt, speichern wir elektrische Ladungen in unseren Nervenzellen. Reize aus der Umwelt oder aus vernetzen anderen Nervenzellen führen bei bestimmten Reizschwellen dazu, dass sich die involvierten Nervenzellen entladen. Dabei wird ihre Ladung und biochemische Botenstoffe, auch Neurotransmitter genannt, in das neuronale Netz abgegeben. Dabei justiert sich das System, indem es die Reizschwellen anpasst. So lernen wir beispielsweise, wie heiß oder kalt ein Objekt sein darf, so dass wir es schmerzfrei anfassen können.
Die Muster aus aktivierten Neuronen und die durch Neurotransmitter und Ladungen ablaufenden Algorithmen kann man als das gespeicherte Wissen betrachten. Warren McCulloch und Walter Pitts beschrieben diese Abläufe in ihrem Aufsatz „A logical calculus of the ideas immanent in nervous activity” 1943 erstmals mathematisch. Dieses mathematische Modell wurde im Laufe der Jahre in vielerlei Hinsicht verfeinert und erweitert, war aber die Grundlage zur Beschreibung und Implementierung künstlicher neuronaler Netze.
Künstliche neuronale Netze kommen (noch) an ihre Grenzen
Die mit bis zu 100 Milliarden Nervenzellen massiv parallel und asynchron arbeitenden menschlichen Hirne sind selbst mit heutiger modernster Hardware bei weitem nicht simulierbar. Das gilt auch für die rein algorithmischen Abläufe. Dennoch leisten KNN in bestimmten Bereichen heute schon Erstaunliches. Sie werden bereits bei algorithmisch abbildbaren Problemen, wie etwa Bilderkennung, Mustererkennung, Spracherkennung oder Zeitreihenprognosen eingesetzt.
Biologische neuronale Netze führen alle notwendigen Berechnungen parallel aus. Überträgt man diese Eigenschaft auf KNN, besteht bei heutigen Computern die Herausforderung, dass die Anzahl parallel verarbeiteter Berechnungen begrenzt ist. Allerdings sind moderne Prozessoren so schnell getaktet, dass im Vergleich zum Gehirn relativ gesehen weniger Prozessoren gebraucht werden. Jeder Prozessorkern ist in künstlichen neuronalen Netzen für n Units zuständig. Die Berechnung wird je nach Komplexität des Netzes und der Verfügbarkeit von Prozessorkernen serialisiert. Allerdings sind selbst Hochleistungsrechner noch relativ weit von den Verarbeitungsmöglichkeiten menschlicher Gehirne entfernt. Alleine die Rechengeschwindigkeit eines Gehirns ist heute noch etwa 100-mal so hoch wie die eines Computers.
Was muss beim Aufbau eines künstlichen neuronalen Netzes beachtet werden
„KI Projekte bringen neue Fragestellungen und viele Herausforderungen mit sich, weiß Jörg Kremer, Head of Consulting bei der mip Management Informationspartner GmbH, aus seiner Erfahrung. In neuronalen Netzwerken erfolgt die Speicherung von Informationen verteilt über alle oder zumindest über eine Vielzahl der Gewichte des neuronalen Netzes und nicht lokal, wie etwa bei einer Festplatte. Das erfordert zur schnellen Verarbeitung eine große Menge schnellen Speichers. In Kombination mit den je nach Einsatzziel notwendigen zahlreichen Iterationen der Berechnungen, sind heutige künstliche neuronale Netze typischerweise auf bestimmte Einsatzszenarien spezialisiert und dann auch nur dafür gut nutzbar.“
Viele weitere Faktoren müssen noch beachtet werden. KNN sind bis zu einem bestimmten Grad fehlertolerant. Jedoch geht dies nicht so weit wie die Fähigkeiten eines Gehirns, Funktionsverluste durch eine gesteigerte Lernfähigkeit auszugleichen, wenn die Gehirnstruktur geschädigt wird. Prozesse, die sich in einem solchen Fall abspielen, lassen sich in künstlichen Netzen nicht simulieren.
Bei der Kategorisierung von Bildern ist es relativ aufwendig, die notwendigen Sonderregeln zu trainieren. So muss beispielsweise bei einem Netz zur Kategorisierung von Tierbildern berücksichtigt werden, dass das Bild eines Hais korrekt der Kategorie Fische zugeordnet wird, das Bild eines Delfins jedoch der Kategorie Meeressäuger.
„Die algorithmischen Modelle sind teilweise nur sehr schwer und aufwendig trainierbar. Auf der einen Seite sollen komplexe Netze mit sehr vielen Daten trainiert werden, auf der anderen Seite aber auch in der Lage sein, genug Daten zu speichern. Der gesamte Trade Off, also das Verhältnis zwischen Einsatz von Ressourcen, Zeit und Qualität des Netzes, gelingt bisher nur für spezialisierte Anwendungsfälle,“ so Jörg Kremer.
Wie geht man am besten in der Praxis vor
Ist identifiziert, dass sich für das zu lösende Problem ein künstliches neuronales Netz eignet, beginnt die eigentliche Herausforderung. Neben einem KNN bieten sich oft auch Verfahren des maschinellen Lernens oder mathematisch/statistische Verfahren an. Die Vor- und Nachteile müssen analysiert und abgewogen werden. Entscheidet man sich für die Nutzung eines KNN, ist als erstes festzulegen, mit welchem Netztyp idealerweise gearbeitet wird und welche Lernmethode verwendet werden soll. Als nächstes wird überprüft, ob ein geeignetes Netz bereits schon einmal aufgebaut wurde und nach einem neuen Training verwendet werden könnte. Ist das nicht der Fall, muss ein neues Netz aufgebaut und trainiert werden. „Während der Trainingsphase und der damit gegebenenfalls einhergehenden Modifikation des Netzes, unterstützen in der Regel die KI Experten. Wenn das Netz gut trainiert ist und nur noch angewandt wird, dann kann es vom Anwender genutzt werden,“ erklärt Jörg Kremer.
Standard-Angebote vs. Individual-Entwicklung
Neuronale Netze werden heute schon in verschiedensten Szenarien eingesetzt. Sie liefern sehr gute Ergebnisse bei der Kategorisierung von Datenmustern, Bildern oder Texten. Sie eignen sich gut zur Bilderkennung oder auch für Prognoserechnungen. Dabei sind sie durch ihre Fehlertoleranz und ihre Lernfähigkeit zum einen deutlich mächtiger und flexibler als die auf statistischen Verfahren beruhende künstliche Intelligenz. Sie sind jedoch zum anderen sehr fordernd für die Hardware und wegen der systeminhärenten Probleme oft nur aufwendig umsetzbar. Zudem ist meistens eine große Anzahl an Trainingsdaten notwendig, um ein stabiles neuronales Netz zu entwickeln.
Es wird deutlich, dass für individuelle Probleme auch individuelle künstliche neuronale Netze aufgebaut werden müssen. Services von der Stange, wie sie auf verschiedenen Cloud Plattformen existieren, machen nur Sinn, wenn das dort angebotene neuronale Netz möglichst genau für die zu lösende Aufgabe entworfen wurde. Es ist typischerweise nicht möglich an den Lernparametern, Lernverfahren etc. etwas zu verändern. Normalerweise werden diese vorgefertigten Netze nur mit neuen Daten trainiert, beispielsweise mit Bildern im Falle einer Bilderkennung. Das sollte im Vorfeld eines Projektes auf alle Fälle berücksichtigt werden. „Bei uns steht die individuelle Beratung im Vordergrund anstelle der Nutzung von Standard-Lösungen. Einen Mehrwert in KI Projekten kann nur der erzielen, der sowohl die hinterlegten komplexen mathematisch-statistischen Verfahren als auch die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens versteht“, weiß Jörg Kremer, Head of Consulting bei der mip Management Informationspartner GmbH.
Weitere Informationen unter https://mip.de/
Quellenangaben:
http://www.neuronalesnetz.de/…
https://www.embedded-software-engineering.de/…
Society of Neuroscience, Das Gehirn, eine kurze Zusammenfassung über das Gehirn und das Nervensystem, Universität Tübingen, 2010
Wolfgang Ertel, Grundkurs künstliche Intelligenz, 3. Auflage, 2013, Kapitel 9
David Kriesel, Ein kleiner Überblick über neuronale Netze, http://www.dkriesel.com/…
https://www.uni-heidelberg.de/…
Rückblick:
Teil 5 der Artikelserie „Intelligente Datenintegration“: Effizienzsteigerung in der Produktion mit prädiktiven Verfahren
Die mip Management Informationspartner GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein zuverlässiger Partner und Ideengeber für mittelständische sowie große Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten intelligent verknüpfen und profitabel einsetzen wollen. Mit dem Hauptsitz in München und einer Niederlassung in Stuttgart agiert das Unternehmen vom Süden Deutschlands aus im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte liegen seit der Firmengründung 1988 in den Bereichen Data Warehouse und Business Intelligence. Heute berät die mip GmbH mittelständische sowie große Unternehmen und entwickelt für diese nutzenorientierte Datenanalyse-Lösungen als Basis für die digitale Transformation. Dabei stehen die Themen Data-Warehouse, Business- und Predictive-Analysis und KI im Vordergrund. Strategische Partnerschaften mit großen Herstellern und spezialisierten Häusern sorgen für den technologischen Unterbau.
mip Management Informations Partner GmbH
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81377 München
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Wir ziehen um. Neue Firmenanschrift in Isernhagen ab 2020.
Wie es dort aussieht
Vor gut zwei Jahren startete das Projekt „Neues Firmengebäude“. Dabei war das Ziel, zum einen mehr Platz für die wachsende Belegschaft zu schaffen und zum anderen die Firmenkultur durch das Gebäude und dessen Eigenschaften sowie Räumlichkeiten, zu stärken. So entwickelte sich nach und nach ein symmetrisch aufgebautes Objekt mit zwei großen Flügeln und einem zentralen Turm in der Mitte. Das Gebäude ist ein Hingucker. Das liegt einerseits an den dunklen Klinkersteinen und andererseits an der typischen und knalligen orangenen Inwerken-Farbe, die sich im Fassadenanstrich bemerkbar macht. Die vierblättrige Windrose, das Bildelement des Inwerken-Logos, steht für „Partnerschaft“, „Wissen“, „Zuhören“ und „Kompetenz“. Sie ist die Krone und zugleich der weiße Mittelpunkt des Quartiers an der Stirnseite des zentralen Turms.
Unterhalb der Windrose befindet sich der Eingang zur neuen Arbeitsumgebung. Alle drei Etagen und beide Flügel sind von dort einfach zu erreichen. Die großen Fenster sorgen nicht nur für eine freundliche Atmosphäre im Empfangsbereich, sondern auch in den Büros und Besprechungsräumen. Kleine Farbhighlights an Fensterrahmen, Türen und Wänden sorgen zusammen mit dem ganzflächig ausgelegten Teppich für einen warmen Unternehmenskontext.
Kurz gesagt: Von wegen IT-Kellerkinder! Denn weiter befindet sich in der dritten Etage neben einem hellen Casino, eine Dachterrasse, die sich bei schönem Wetter wunderbar dazu eignet, Gedanken auszutauschen oder auch einmal nach der Arbeit zusammen zu sitzen und zu schnacken.
Was man ab dem 01.01.2020 beachten sollte
Wir bitten alle die neue Adresse, insbesondere für den Schriftverkehr oder auch den nächsten Besuch bei uns zu berücksichtigen. An den sonstigen Kontaktmöglichkeiten ändert sich nichts. Telefonisch, per E-Mail und Fax sind wir nach wie vor unter den bestehenden Nummern und Adressen zu erreichen.
Wie man sich persönlich ein Bild machen kann
Am 18.09.2020 öffnen wir unsere Türen unter dem Tagesthema „Inwerken Polaroid“. Einfach den Moment aufnehmen, Revue passieren lassen, was bisher war und sehen, was der Status Quo ist und wo es hingeht. Wer Interesse an weiteren Informationen hat, schreibt bitte einfach eine Mail an event@inwerken.de oder wendet sich an unser Team in der Verwaltung einfach@inwerken.de. Weitere Informationen gibt es bald auch hier.
Die Inwerken AG ist SAP Silver, ELO- sowie Microsoft Silver Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.
Inwerken AG
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30916 Isernhagen
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Technologie-News vom 19.12.2019
Technologie-News vom 19.12.2019
Schrottankauf Wuppertal Barauszahlung für Privat und Gewerbetreibende
Wir bieten Mobilen Schrottankauf Wuppertal mit Hilfen von einen Netzwerk an Mobile Schrottabholer in Wuppertal werden Jegliche Schrott Elektroschrott und Altmetalle in Wuppertal und Umgebung Kostenlos abgeholt.
Neben der Kostenlose Schrottentsorgung in Wuppertal kümmern wir uns und mit großer Zufriedenheit Unserer Kunden um Kostenlose Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird weiterlesen
Veröffentlicht von Schrotthändler Plus
Schrottabholung Köln Wir entsorgen Ihren Schrott professionell und schnell
Wir bieten Mobilen Schrottabholung Köln mit Hilfen von einen Netzwerk an Mobile Schrottabholer in Köln werden Jegliche Schrott und Altmetalle in Köln und Umgebung Kostenlos abgeholt. Neben der Kostenlose Schrottentsorgung in Köln kümmern wir uns und mit großer Zufriedenheit Unserer Kunden um Kostenlose Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird weiterlesen
Veröffentlicht von Schrotthändler Plus
Schrottabholung Krefeld und Umgebung
Wir bieten Mobilen Schrottabholung Krefeld und Umgebung mit Hilfen von einen Netzwerk an Mobile Schrottabholer in Krefeld werden Jegliche Schrott und Altmetalle in Krefeld und Umgebung Kostenlos abgeholt. Neben der Kostenlose Schrottentsorgung in Krefeld kümmern wir uns und mit großer Zufriedenheit Unserer Kunden um Kostenlose Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird weiterlesen
Veröffentlicht von Schrotthändler Plus
Schrottabholung Duisburg
Wir bieten Mobilen Schrottabholung Duisburg
mit Hilfen von einen Netzwerk an Mobile Schrottabholer in Duisburg werden Jegliche Schrott und Altmetalle in Duisburg und Umgebung Kostenlos abgeholt. Neben der Kostenlose Schrottentsorgung in Bergisch Duisburg kümmern wir uns und mit großer Zufriedenheit Unserer Kunden um Kostenlose Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird weiterlesen
Veröffentlicht von Schrotthändler Plus
Dieser ist in der Regel auch Urheber der Shortnewstexte, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und
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Noch mehr Software Audits durch Cloud?
Software Audits in IaaS-Umgebungen
Zunächst bietet IaaS den Kunden einige Vorteile. Indem man Recheninfrastruktur mietet, werden beispielsweise einmalige Anwendungen bezahlbar, Belastungsspitzen können abgefangen werden, plötzliches Wachstum ist ohne Probleme möglich und brachliegende Kapazitäten können sofort wieder freigegeben werden. Zudem muss für selten benötigte Anwendungen nicht extra eine Infrastruktur vorgehalten werden. Doch so interessant das Thema IaaS auf der technischen Seite ist, so unangenehm kann es bei Lizenzierungsfragen sein. Der Anbieter der Infrastruktur ist nicht für die Lizenzierung zuständig. Hierfür muss der Kunde gerade stehen. Genau diese Schnittstelle wird in immer mehr Software Audits von den Herstellern geprüft.
Probleme durch Richtlinien und Policies
Amazon Web Services (AWS) ist der größte Anbieter im Bereich IaaS mit Produkten wie EC2 für Rechenleistung oder S3 für Speicher. Schaut man sich beispielsweise den Betrieb von Oracle Software in einer IaaS-Umgebung bei Amazon Web Services an, wird schnell klar, wie groß die Probleme werden können. AWS verweist auf seiner Internetseite darauf, dass der Kunde für die Lizenzierung zuständig ist. Oracle hält hierfür ein eigenes Dokument bereit – „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“ (https://www.oracle.com/assets/cloud-licensing-070579.pdf). Für Kunden bedeutet es, dass zum Beispiel die sogenannte Oracle Core Factor-Tabelle nicht mehr gilt. Aus der Lizenzsicht wird es also in den meisten Fällen doppelt so teuer, da bei den meisten Prozessoren nun doppelt so viele Lizenzen bereitgestellt werden müssen. Die meisten Hersteller halten ähnliche Lizenzierungsdokumente für die Kunden bereit. Aus Sicht der Software Asset Manager wird es immer komplizierter, da sich Metriken ändern. Ein weiteres Problem ist, dass Kunden teilweise massiv von Hardware-Umstellungen auf Seiten des Hosters betroffen sind. Erfolgt hier keine Meldung an den Kunden, bzw. setzt dieser die nötigen Anpassungen an die Lizenzierung nicht soft um, kann es in Audits unerwartet teuer werden. Selbst wenn der Hoster die Kunden in Kenntnis setzen, ist der Kunde meist in einer schwachen Verhandlungsposition und muss entsprechend seinen Lizenzbestand aufstocken. Hier ist es also bedeutend, dass mit dem Hoster/Cloud-Anbieter eindeutige Vereinbarungen bzgl. Umstellungen der Infrastruktur getroffen werden.
Software Audit-Schwarmintelligenz der Lighthouse Alliance
Bereits seit Ende 2016 haben sich Unternehmen in der Lighthouse Alliance zusammengeschlossen, um sich gegen rein umsatzgetriebene Software Audits durch die Hersteller zu wehren. „Wir haben mit einer Handvoll Unternehmen angefangen und wollten all unsere Erfahrungen zu Software Audits aufschreiben und miteinander teilen“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir saßen damals vor einem weißen Blatt Papier und haben bis heute über 300 Seiten zusammengeschrieben. In unseren Whitepapers steckt das Wissen unzähliger Software Audits“, so Oberg weiter. Bis heute ist die Gemeinschaft auf über 30 Unternehmen angewachsen, darunter gehobener Mittelstand, Öffentliche Auftraggeber und einige DAX-/MDAX-Konzerne sowie andere große Unternehmen aus Österreich und der Schweiz. Zusammen erzielen sie einen Jahresumsatz von mehr als 700 Milliarden €. Nahezu alle Wirtschaftsbereiche sind vertreten:
- Automobil
- Dienstleistung
- Energie
- Bank/Versicherung
- Gesundheit
- Industrie
- Medien
- Pharma
- Telekommunikation
- Textil und Handel
- Öffentliche Auftraggeber
Auf den Treffen der Lighthouse Alliance tauschen mittlerweile 43 Manager aus den Unternehmensbereichen Software Asset Management, Einkauf und Recht, ihre Erfahrungen zum Thema Software Audits aus. Die Datenbank der Lighthouse Alliance enthält neben Whitepapern über Audits einschlägiger Vendoren auch Musterbriefe, Musterverträge und viele andere nützliche Dokumente, wie rechtliche Bewertungen zu einzelnen Fragestellungen. Beispielsweise hat die Lighthouse Alliance auch eine rechtliche Bewertung zu dem oben genannten Thema der sogenannten Lizenzierungsrichtlinien bzw. Policies in Auftrag gegeben. „Zwar kommt es immer auf den Einzelfall an, aber man kann sehen, dass oft erhebliche Zweifel an der rechtlich wirksamen Einbeziehung der Policies angebracht sind“, berichtet Oberg weiter. Mit dieser Schwarmintelligenz sehen sich die Mitglieder der Lighthouse Alliance für kommende Audits bestens aufgestellt. Bisher konnten in nahezu allen Fällen Software Audits abgemildert oder sogar ganz verhindert werden.
Weitere Gründe für mehr Software Audits durch den Trend in die Cloud sind, dass Kunden aus Sicht der Hersteller den Weg in die Cloud bzw. zu IaaS oder PaaS-Angeboten noch nicht gefolgt sind und quasi durch Software Audits zu ihrem Glück gezwungen werden sollen. „Die Angebote der Hersteller zu einer im Software Audit festgestellten Unterlizenzierung sind fast immer Cloud-Angebote“, so Oberg weiter. Auf der anderen Seite hat der Kunde manchmal aus Sicht der auditierenden Hersteller die „falsche“ Cloud gekauft, also das Konkurrenzangebot. Dann möchte man auch gern ein Stück vom Kuchen. Für manche Hersteller scheint das Software Audits ein probates Mittel zu sein. Leider behalten sie recht in ihrer Einschätzung, da Unternehmen jährlich einen hohen durch Audits getriggerten Betrag für Software und Cloud Credits ausgeben. Diese Einnahmequelle werden sich die Hersteller sicher nicht nehmen lassen wollen.
Kurzfristig mehr Software Audits
Die Zeit der Software Audits ist noch lange nicht vorbei – ganz im Gegenteil. Die Nutzung von Services wie IaaS und PaaS führen kurzfristig zu noch mehr Software Audits. Unternehmen können sich jedoch gut darauf vorbereiten und die Schwarmintelligenz der Lighthouse Alliance nutzen, um sich zur Wehr zu setzen. Interessierte IT-Manager können über die Website der Lighthouse Alliance direkt Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um ebenfalls an der Gemeinschaft teilzunehmen:
[1] Vgl. www.CIO.de; „CIOs fürchten Audits und Kontrollverlust“; 16.12.2019
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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