Monat: November 2019

Tag der Computersicherheit: In vier Schritten zur sicheren IT

Tag der Computersicherheit: In vier Schritten zur sicheren IT

Anlässlich des Tages der Computersicherheit am 30. November 2019 weist G DATA CyberDefense auf die große Gefahr von Cyberangriffen hin: Seit Jahresbeginn haben die IT-Security-Spezialisten aus Bochum bis Mitte Oktober mehr als 221.000 Samples der wichtigsten Ransomware-Familien identifiziert. Wie groß die Gefahr ist, verdeutlicht folgende Zahl: Alle zwei Minuten starten Cyberkriminelle mit einer veränderten Schadsoftware eine neue Angriffswelle. Nach einer aktuellen Studie des Branchenverbands Bitkom ist alleine der deutschen Wirtschaft ein Schaden von über 100 Milliarden Euro entstanden. Dabei lässt sich die IT-Sicherheit bereits mit vier einfachen Tipps deutlich verbessern.

1. Regelmäßige Datensicherung:
Wer die Daten aller Clients regelmäßig auf Netzlaufwerken, externen Festplatten oder in der Cloud sichert, handelt weitsichtig. Backups sind die letzte und oft genug auch einzige Rettung, wenn Ransomware die Daten im Netzwerk verschlüsselt hat. Achtung: Die Verbindung zu dem Speichermedium oder Netzlaufwerk sollte nach jedem Backup getrennt werden – bei einer Infektion mit Ransomware droht sonst eine Verschlüsselung aller Backups!

2. Updates und Patches installieren:
Software wie das Betriebssystem, der Browser und Plug-ins sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Sicherheitslücken in Programmen auszunutzen, ist eine der beliebtesten Methoden von Cyberkriminellen. Ein zentrales Patch-Management hilft, die Software auf all ihren Clients aktuell zu halten und Schadsoftware so möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

3. Eine aktuelle Sicherheitslösung:
Virenscanner und Verhaltensüberwachung erkennen bekannte Schadsoftware, bevor diese Schaden anrichtet. Oft lassen sich Schadprogramme auch an universellen Codeabfolgen erkennen, die typisch für Kompression, Verschlüsselung, Download-Routinen, Backdoor-Aktivitäten, Tarnmechanismen oder dergleichen sind. Heuristische und generische Signaturen erkennen solche allgemeingültigen Befehlssequenzen auch bei bislang unbekannten Malware-Familien.

4. Erst denken, dann klicken:
Wer sich der Gefahren für die IT und seiner Geräte bewusst ist, geht sorgsamer damit um. Um das Bewusstsein zu erhöhen, empfehlen sich für Unternehmen Awareness Trainings. Hier erhalten Mitarbeiter wichtige Tipps im Umgang mit aktuellen Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO oder Hinweise für Erkennungsmerkmale von Phishing-Mails oder Social-Engineering-Angriffen.

Über die G DATA CyberDefense AG

Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. „Made in Germany“: Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel „IT Security Made in Germany“ des TeleTrust e.V. eine „No-Backdoor“-Garantie abgegeben.

G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.

Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.

G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
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Hauke Gierow
Pressesprecher
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Stefan Karpenstein
Public Relations Manager
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60 Teilnehmer beim Service-Expertenforum der Sybit und SAP

60 Teilnehmer beim Service-Expertenforum der Sybit und SAP

Kunden im B2B-Bereich erwarten heute von ihren Lieferanten, dass ihre Anlagen ohne Stillstand arbeiten oder im Falle eines Ausfalls schnellstmöglich Service-Techniker im Einsatz sind. Allein in der Prozessindustrie entstehen infolge ungeplanter Ausfallzeiten weltweit jährlich Kosten von rund 20 Milliarden US-Dollar, heißt es in der Roland Berger-Studie „Plattformökonomie im Maschinenbau“.

„Der Bedarf der Kunden an entsprechenden Lösungen im Service ist enorm – das zeigte sich sehr deutlich auf unserem Expertenforum zum Thema Service Excellence“

Robert Geppert, CCO bei der Sybit

Ein dynamisch wachsendes Servicegeschäft kann dazu beitragen, dass auch bei stagnierenden Gesamtumsätzen der Ertrag des Unternehmens steigt.

Ein Unternehmen, dass die Potenziale des Servicegeschäfts bereits erkannt hat, ist Multivac. Der Spezialist für Verpackungslösungen setzt auf dem Weg zur digitalen Transformation auf das SAP Field Service Management und die Digitalagentur Sybit als Partner. Auf dem Live-Event Expertenforum "Service Excellence" bei der SAP in Walldorf berichtete Markus Frey von Multivac, welche Ziele und Strategien das Unternehmen mit der Einführung verfolgt und wie die Umsetzung erfolgt.

Ein Tag, acht Experten- und Kundenvorträge sowie die Möglichkeit, sich zu aktuellen Themen und Zukunftsperspektiven im Service auszutauschen: Das ist das Prinzip Expertenforum.

 „Das Besondere am Expertenforum? Die Vernetzung von Theorie und Praxis, die sehr nah am Markt ist. Und der Austausch mit anderen Firmen. Sie alle stehen vor der gleichen Herausforderung, auch branchenübergreifend. Da ist es natürlich sehr spannend zu hören, wie deren Lösungsansätze aussehen.“

Bruno Sieler, Process Owner Service Wanzl

„Wie andere Unternehmen befinden auch wir uns in einem Wandel. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, am Ball zu bleiben. Events wie dieses sind deshalb sehr wichtig und interessant für uns.“

Thilo Standhardt, Service Manager SKF

Auch Experten der SAP und der itelligence AG waren vertreten. So sprach Hans Rauwolf, Leiter des Geschäftsfeld Industrie 4.0/IoT bei der itelligence AG über „Internet of Things: Vom Hype zum Businesstreiber“.  Thilo Kerner von der SAP stellte die SAP Roadmap vor und zeigte SAP-Lösungsportfolio und Innovationen für den digitalen Service auf. Roland Boes, Director Innovation und Portfolio bei der Sybit erklärte unter anderem das Potenzial von SAP Qualtrics und Experience Management.

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden.
Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite.
Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt.
Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie oder dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners.
Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Offenbach und Hannover mehr als 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit Teil der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit über 8.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 25 Ländern.

Weitere Informationen: www.sybit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
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Sandra Pfanner
Pressesprecherin
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E-Mail: sandra.pfanner@sybit.de
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Wie das Netzwerk das Business beschleunigt

Wie das Netzwerk das Business beschleunigt

Kann Ihr Netzwerk Ihre Business-Prozesse und Services aktiv unterstützen oder ist es lediglich die technische Grundlage für den Betrieb der IT? Wir beleuchten, wie die Netzwerklösung Ihren geschäftlichen Erfolg ankurbeln kann und welche Voraussetzungen dafür nötig sind.

In einem ersten Schritt befassen wir uns mit dem Thema «Was ist überhaupt Software Defined Networking?». Dieser Begriff ist in aller Munde, doch was versteht man genau darunter? Im Grunde geht es dabei um eine Software-Architektur, die schichtweise über die gesamte physische Netzwerkinfrastruktur gelegt wird. Dieser Softwarelayer kann individuell nach den Anforderungen und Richtlinien des Unternehmens konfiguriert werden. Ganz ähnlich wie dies mit einem Hypervisor und virtuellen Server der Fall ist. Die Hardware spielt dabei eine sekundäre Rolle. Sie wird als sogenannte Fabric zusammengefasst und liefert einzig erforderliche Transport-Leistung. Das Ganze lässt sich mit dem internen Aufbau einer Cloud-Netzwerkinfrastruktur vergleichen. Diese Netzwerkarchitektur kennen wir bereits bei Microsoft Azure, Amazon oder Google. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Netzwerk automatisiert und virtuell ohne eigene Hardware aufzubauen, zu konfigurieren und anzupassen, und zwar maßgeschneidert für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens.

Dabei lassen sich alle betrieblichen Gegebenheiten berücksichtigen. So können Sie auf Basis Ihrer Software Defined Networking Infrastruktur Ihr Netzwerk jederzeit und ganz flexibel erweitern.

Think Big – start small. Das Netzwerk in drei möglichen Schritten ausbauen

Die Voraussetzung für den Ausbau ist ein zentraler Controller, der Ihr gesamtes Netzwerk steuert. Mit der Cisco Digital Network Architecture (Cisco DNA) erhalten Sie eine zentrale Steuerung für Ihr Netzwerk.

1. Schritt: Nutzen Sie im ersten Schritt für ein Teil von Ihrem Software Defined Access die Funktionen Assurance und Automatisierung.

Im ersten Schritt wird jeder Punkt innerhalb des Netzwerks zu einer Art Sensor, der in Echtzeit und kontinuierlich Telemetriedaten sendet – etwa zur Anwendungsleistung oder Benutzerkonnektivität. Das Dashboard liefert Ihnen auf diese Weise wertvolle Informationen über den «Gesundheitszustand» Ihres Netzwerks. Es bietet Ihnen zudem Verbesserungsvorschläge an und warnt bei Problemen mit entsprechenden Fehlermeldungen. Die Automatisierung schafft die Voraussetzung für die Optimierung Ihres Netzwerks in Bezug auf Hardware, Software und die erforderlichen Upgrades. So lassen sich etwa Policies oder Software-Updates unter Berücksichtigung aller Anforderungen im Unternehmen bequem automatisieren. Bereits mit diesem ersten Schritt können durch die Automatisierung rasch Erfolge und positive Effekte erzielt werden.

2. Schritt: Ihr internes Netzwerk wird zur Cloud-optimierter Netzwerkinfrastruktur

In einem zweiten Schritt wird Ihr internes Netzwerk zur Cloud-optimierten Netzwerkinfrastruktur (Network Fabric) mit einem zentralen Controller. Das schafft die Basis für Software Defined Access (LAN) über Ihr gesamtes Netzwerk. So lassen sich innerhalb kürzester Zeit auch komplexe Anforderungen bewältigen. Das geht Hand in Hand mit der Erhöhung und Sicherung der Servicequalität und mit einer erhöhten Produktivität der Mitarbeiter. Die Liste der damit verbundenen Vorteile und Features ist sehr umfangreich. Für einen besseren Überblick empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unsere detaillierte Solution Overview.

3. Schritt: Die Erhöhung von Ihrem Security Level

In einem dritten Schritt erhöhen Sie Ihren Security-Level mithilfe der Telemetriedaten. Stealthwatch, die Cyber-Security-Lösung von Cisco, lässt sich optimal in Ihr Netzwerk integrieren. Mittels künstlicher Intelligenz können Sie schnell Bedrohungen aufspüren und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Um einen Eindruck der Leistungsfähigkeit von Stealthwatch zu erhalten, empfehlen wir Ihnen das folgende Video. ????️

Cisco bietet Ihnen einen kostenlosen Sicherheits-Transparenzbewertung an, aus der hervorgeht, welche Risiken in Ihrem Netzwerk existieren. Registrieren Sie sich einfach unter dem folgenden Link.

Die API Schnittstelle Ihres Netzwerkes als zentrales Element gegenüber Ihrem IT Service Management Tools (ITSM)

Ein zentrales Element ist die offene API des Cisco-DNA-Controllers. Das ermöglicht die Einbindung von Drittsystemen wie beispielsweise einer IT Service Management Lösung. Durch die Telemetriedaten, die von Ihrem Netzwerk geliefert werden, können automatisiert Incidents oder Events direkt in Ihrem ITSM Tool geöffnet und zugewiesen werden.

Ein möglicher Anwendungsfall ist der Remote Support Zugang. Externe Techniker können über das Self Service Portal einen Remote Support Zugang beantragen, der automatisiert durch das ITSM Tool freigegeben wird. Über dieses Tool meldet das IT-Service-Management (ITSM) in Ihrem Cisco-DNA-Controller die Freigabe des Zugangs, was automatisch den sicheren Zugriff ermöglicht. Natürlich können Sie auch manuelle Prozessschritte zur Freigabe integrieren und den Zugang auf eine gewisse Zeitspanne begrenzen.

Fazit: Beschleunigung und Unterstützung Ihres Business Service Managements

Mit einem Software Defined Access legen Sie den Grundstein für die optimale Unterstützung Ihrer Business Services. API Schnittstellen bieten Ihnen die Möglichkeit, Drittsysteme wie Ihr IT Service Management Tool anzubinden und somit die IT-Prozesse optimal mit den Businessprozessen zu koppeln und zu automatisieren.

Über die BitHawk AG

Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.

Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BitHawk AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 2260101
Telefax: +41 (58) 22600-50
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Ansprechpartner:
Roland Marti
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Telefon: +41 (58) 2260838
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Technologie-News vom 29.11.2019

Technologie-News vom 29.11.2019

Technologie-News vom 29.11.2019

Weihnachtsfeier planen

Ups, schon bald wieder 1. Advent. Schon an die Weihnachtsfeier mit den Kollegen gedacht? Mit unserem CRM-System DOCHOUSE 4 bekommen sie auch das in den Griff. Organisieren Sie kleine und natürlich auch große Projekte direkt im CRM-System. Neben der kundenbezogenen Ablage können Sie mit DOCHOUSE 4 Kommunikation auch projektbezogen speichern. Wir wünschen Ihnen einen besinnlichen Advent!

Weiterlesen auf dochouse.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von DocHouse GmbH


Zum Jahresende nochmal kurbeln

Nochmal so richtig Schwung holen auf den letzten Metern des Jahres. Mit unserem CRM-System DOCHOUSE 4 steigern Sie Ihren Geschäftserfolg. Verbessern Sie die Zusammenarbeit im Team nachhaltig durch eine Lösung, die zu Ihnen passt. DOCHOUSE 4 gibt es on-premises oder aus der Cloud. Durch die vernetzte Ablage und individuelle Berechtigungen sparen Sie Zeit, Ressourcen und Ihr Team kann ideal zusammenarbeiten.

Weiterlesen auf dochouse.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von DocHouse GmbH


At-Domains als Weihnachtsgeschenk mit Urkunde

Verschenken Sie eine erhältliche At-Domain, 10 GB webspace und 500 e-mail
Accounts zu Weihnachten, Ostern, Geburtstagen oder anderen Gelegenheiten.

Der Beschenkte erhält von uns eine Urkunde als Eigentümer der Domain.

Weiterlesen auf domainregistry.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Secura GmbH


Neue Ausgabe von dasmagazin by Laudert erschienen

Die neueste Ausgabe von dasmagazin by Laudert ist erschienen – mit Beiträgen rund um Künstliche Intelligenz, Datenpflege, Katalog-Automatisierung oder auch einem Blick auf die Facetten von Ausbildung und Studium bei und mit Laudert. Das Magazin ist auch als Online-Blätterkatalog verfügbar, schauen Sie gerne rein.

Weiterlesen auf laudert.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Laudert GmbH + Co. KG

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BobCAD-FreeCAD und BobCAD-CAM V32 – Neue Versionen – leistungsstark und flexibel

BobCAD-FreeCAD und BobCAD-CAM V32 – Neue Versionen – leistungsstark und flexibel

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Bei MecSoft Europe GmbH sind neue Versionen von BobCAD-FreeCAD und BobCAD-CAM V32 erhältlich.

BobCAD-FreeCAD ist das kostenfreie CAD-System von BobCAD-CAM für die 2D- und 3D-Konstruktion. Umfangreiche, leistungsstarke Funktionen für Konstruktion und Detailierung, von einfachen 2D-Teilen bis zu komplexen 3D-Volumen- und Flächenmodellen, bieten alles, was für das Design von Werkstücken benötigt wird. BobCAD-FreeCAD ist zu den gängigen Dateiformaten der Branche kompatibel. Geometrien, die mit anderen CAD-Systemen erstellt wurden, können in BobCAD-FreeCAD eingelesen und weiterbearbeitet werden.

Die neue Version bietet u. a.:  

  • Aktualisierte Import-Schnittstellen
  • Rhino 6 Import
  • Optimierung des Strukturbaums der CAD-Historie (Speicheroptimierung)
  • Optimierung der Benutzeroberfläche

BobCAD-FreeCAD kann kostengünstig zu einem vollwertigen und maßgeschneiderten CAD/CAM-System erweitert werden. Der Einstieg in die 2 – 2 ½ Achsen NC-Bearbeitung ist bereits für unter 600,- EUR möglich.

BobCAD-CAM V32, die leistungsstarke und budgetfreundliche Gesamtlösung für die Konstruktion und Fertigung, beinhaltet eine vollständige Palette von hochentwickelten und voll assoziativen Bearbeitungsstrategien. BobCAD-CAM wird weltweit von mehr als 150.000 Anwendern eingesetzt und bietet kostengünstige Module für 2 ½- bis 5-Achsen Fräsbearbeitungen, Drehen, FräsDrehen für Bearbeitungszentren, Router, Laser-, Plasma- und Wasserschneiden, Drahterodieren und Bearbeitungssimulation. Der modulare Aufbau ermöglicht die Auswahl und Kombination der für die Anforderungen des Anwenders notwendigen Module.

BobCAD-CAM V32 – Die neue Version verfügt über Dutzende von Upgrades und Erweiterungen in nahezu allen Bereichen der Software. BobCAD-CAM V32 bietet Anwendern Erleichterungen bei der Programmierung von Fertigungsaufträgen und eine enorme Zeitersparnis bei wiederkehrenden Aufträgen.

Neu in V32 (Auszug)

  • Vorlagen für Dokumente und Bearbeitungsstrategien
  • CAM-Erweiterungen bereits in BobCAM Express
  • Erweiterte Bearbeitungszugaben
  • Erweiterte 4-Ach Schrupp- und Schlichtoperationen

Interessenten, die BobCAD/CAM testen möchten, können das Programm herunterladen und eine Lizenz erhalten.

Weitere Informationen und Kontakt: www.mecsoft-europe.de oder Telefon 0671 – 920 650 40

Über die MecSoft Europe GmbH

Die MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

Ansprechpartner:
MecSoft Europe GmbH
Telefon: +49 (671) 92065040
E-Mail: info@mecsoft-europe.de
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Nexway lanciert neues Reseller-Modul zur Steigerung der B2B-Kanalabsätze

Nexway lanciert neues Reseller-Modul zur Steigerung der B2B-Kanalabsätze

Nexway gibt die Einführung von Monetize Reseller bekannt, einem eigens für Reseller-Programme in der Softwarebranche entwickelten Channel-Management-Modul. Das Unternehmen stärkt damit seine Value Proposition für den B2B-Handel und baut dabei auf seiner Erfahrung im Online-Vertrieb von digitalen Produkten mit seiner E-Commerce-, Abonnement- und Zahlungsplattform Monetize auf.

Paris/Karlsruhe, 28 November 2019. Softwareunternehmen setzen zur Ankurbelung ihres Wachstums häufig auf Reseller-Netzwerke. Als hinderlich erweisen sich dabei die langwierigen Prozesse, die Reseller durchlaufen müssen, um mit ihnen ins Geschäft zu kommen, und die schleppende Umstellung auf neue Geschäftsmodelle wie Cloud- und Abonnementlösungen.

Dieses Problem löst Nexway als E-Commerce-Dienstleistungs- und Technologieunternehmen mit über 20 Jahren Erfahrung im digitalen Vertrieb für die Software- und Dienstleistungsbranche nun mit seinem Modul Monetize Reseller.

Der neue Monetize Reseller bietet eine Reihe von Funktionen und Services, die vollständig auf das B2B-Vertriebsmanagement zugeschnitten sind. Im Mittelpunkt stehen spezielle Anreiz- und Kundenbindungsfunktionen im B2B-Vertrieb und die Verbesserung des Reseller-Erlebnisses durch ein eigenes, individuell konfigurierbares Portal.

Wie ein typischer Volumenlizenzverkauf mit kundenspezifischer Preisgestaltung und gängigen B2B-Zahlungsmethoden motiviert das Monetize Reseller-Modul Wiederverkäufer über wiederkehrende Preismodelle zur Bewerbung der Produkte – ein Schlüsselhebel in der Softwarebranche.

„Mit Nexway können Softwareanbieter bei der Abonnementverlängerung automatisch Umsätze mit ihren Value Added Resellern (VAR) und Managed Service Providern (MSP) identifizieren und erfassen“, sagt Pierre-Henri Paulhe, VP Sales and Business Development von Nexway. „Diese einzigartige Funktion trägt zur besseren strategischen Abstimmung zwischen Softwareunternehmen und ihren Vertriebsnetzen bei.“ Enthusiastisch fügt er hinzu: „Viele unserer Bestandskunden sind von dieser Ankündigung begeistert, und auch für potenzielle Kunden wird unsere Value Proposition so definitiv noch attraktiver!“

Bei der Entwicklung des neuen Tools blieb das Team von Nexway seinen Wurzeln im operativen Management des digitalen Vertriebs treu und konzentrierte sich auf Flexibilität durch variables Pricing und das Management großer Wiederverkäufer sowie die Automatisierung des Onboardings von und der Transaktionen mit Distributoren von Longtail-Produkten. „Die zahlreichen zeitsparenden und praktischen Funktionen, die unser neues Modul einem Reseller-Portal hinzufügt, tragen letztendlich dazu bei, eine Präferenz für die Marke unserer Kunden zu schaffen.“, so Pierre-Henri.

Victor Iezuitov, CEO der Nexway AG, sieht in dieser Initiative einen Schritt zur Expansion in bisher unerschlossene E-Commerce- und Zahlungsmärkte: „Durch die Einführung des Reseller-Moduls setzen wir unsere Technologie und unsere Dienstleistungen als Hebel für mehrstufige Geschäftsmodelle ein. Modernes Abonnement-, Transaktions- und Zahlungsmanagement in Verbindung mit KI-gestützten Kundenbindungsstrategien ist auch für traditionelle Branchen äußerst interessant. Wir sind zuversichtlich, durch den Aufbau des richtigen Portfolioangebots unseren Kundenstamm über die Softwarebranche und die digitalen vertikalen Märkte hinaus erweitern zu können.“

Die Einführung erfolgt im Rahmen der technologischen Rationalisierung und Nutzung von Synergien nach der Anfang 2019 erfolgten Fusion von asknet und Nexway. Die Technologieinvestitionen konzentrieren sich nun auf die modulare, API-basierte Plattform Monetize, die sowohl E-Commerce- als auch fortschrittliche Zahlungsangebote mit längerer Markteinführungszeit unterstützt.

Sind Sie bereit, Ihr Reseller-Netzwerk zu aktivieren, zu managen und zu dynamisieren? Entdecken Sie, wie Nexway Ihnen helfen kann, Ihren B2B-Vertrieb anzukurbeln! HIER KLICKEN

Über die asknet Solutions AG

Über Nexway AG
Nexway AG (vormals asknet AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich E-Commerce und Zahlungsverkehr. Durch die Verbindung von Technologie und Managed Services bietet die Nexway Group Lösungen für Software-, Videospiel-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen, mit denen diese ihren Online-Vertrieb weltweit durchführen und ausbauen können. Nexway-Kunden nutzen Abonnementmodelle, lokale Zahlungsmethoden, Betrugspräventions-, Partner- und Resellermanagement sowie Customer Insights, um ihr Einkaufserlebnis zu optimieren und ihr Geschäft auszubauen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen akademischen Institutionen, Studenten und Absolventen Dienstleistungen für die Beschaffung und den Vertrieb von Software an an. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Karlsruhe und ist an der Börse Frankfurt notiert (Ticker: NWAY, ISIN: DE000A2E3707).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

asknet Solutions AG
Vincenz-Prießnitz-Straße 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96458-0
Telefax: +49 (721) 96458-99
https://asknet-solutions.com/de/

Ansprechpartner:
Florian Kirchmann
Telefon: +49 (221) 9140-970
E-Mail: florian.kirchmann@ir-on.com
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LIS eröffnet Niederlassung in Spanien

LIS eröffnet Niederlassung in Spanien

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) ist weiterhin auf Expansionskurs. Ab Jahresbeginn wird der westfälische Software-Hersteller auch auf der Iberischen Halbinsel vertreten sein. Von O Barco in Galizien aus wird ein sechsköpfiges Team sowohl spanische als auch portugiesische Neukunden betreuen. Nach den erfolgreichen Starts in den Niederlanden, Polen und Frankreich markiert die Niederlassung im Nordwesten Spaniens den vierten Eintritt des Unternehmens in einen ausländischen Markt.

„In Spanien, beziehungsweise generell auf der Iberischen Halbinsel, herrscht eine hohe Nachfrage nach modernen Transport Management Lösungen. Mit unserem Know-how und unseren Produkten können wir diesem Bedarf gerecht werden“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Es seien bereits einige Anfragen gestellt und Gespräche geführt worden. „Wir müssen nur noch offiziell loslegen“, so Wagner weiter.

Seit dem Sommer befinden sich die neuen spanischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Ausbildung am LIS-Firmensitz in Greven. Anfang 2020 werden sie den Betrieb in O Barco offiziell aufnehmen. Sechs Fachkräfte werden die Geschäftsführung, den Vertrieb, das Projektmanagement und die Kundenbetreuung der LIS Iberia, S.L. abdecken. Darunter auch ein Mitarbeiter aus Greven, der den Aufbau der neuen Dependance in den nächsten zwei bis drei Jahren begleiten wird. Durch die Spanisch-, Deutsch- und Englisch-Kenntnisse der Mitarbeiter sieht sich LIS in der Lage, auch landesübergreifende Projekte, beispielsweise mit Bestandskunden aus Deutschland oder Frankreich abzuwickeln. Federführend wird der Spanier mit deutschen Wurzeln Enrique Quirós Hoppe sein. „Mit Enrique haben wir einen erfahrenen Logistik-Profi engagiert, der viel Telematik-Wissen mitbringt“, sagt Wagner.

Bereits 2010, 2016 und 2018 stieg LIS erfolgreich in den niederländischen, polnischen und französischen Markt ein und etablierte sich dort als einer der führenden Anbieter von Transport Management Systemen (TMS).

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Branchensoftware der LIS AG, allen voran das heutige Flaggschiff WinSped, ist ein Logistik Management System. Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Lösung für die speditionelle Disposition und Auftragsabwicklung im Sammelladungs- und Ladungsverkehr. Zu den Modulen gehören unter anderem eine Sendungsverfolgung, eine Speditionskostenrechnung und eine Ladehilfsmittelverwaltung. Als Server unterstützt die 32 Bit-Client/Server-Anwendung die Systeme Windows NT sowie verschiedene UNIX-Systeme. WinSped arbeitet mit einer breiten Palette von Datenbanksystemen zusammen. Darüber hinaus kann die Software per Standardschnittstelle zu allen führenden Telematik-Systemen Telematik-Daten in Echtzeit darstellen und für interne automatische Status-Änderungen verwenden.Zur WinSped-Produktfamilie gehören auch die Programme ATLIS, WebSped und WinSped-XP. WinSped-XP ist die ASP-Version (Application Service Provider) von WinSped; und WebSped macht beide Anwendungen Internet-Fähig. Via Internet wird die Sendungserfassung und -verfolgung sowie die Statuserfassung und der Datenaustausch möglich. ATLIS übernimmt alle für den Zoll wichtigen Daten aus WinSped und generiert die benötigten Nachrichten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu

Ansprechpartner:
Manuel Nakunst
Telefon: +49 (251) 62556114
Vanessa Dumke
Telefon: +49 251 625561-245
E-Mail: dumke@sputnik-agentur.de
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Tiroler Digitalunternehmen entstaubt 11.054 Deutsche Kommunen

Tiroler Digitalunternehmen entstaubt 11.054 Deutsche Kommunen

„Der Fisch beginnt beim Kopf zu glänzen“, sagt Bildungs- und Digitalisierungsexperte Dieter Duftner und gratuliert Deutschland zu seiner Vorreiterrolle, die Gemeindestuben konsequent zu entstauben. Mit der KOMMUNAL Campus-App erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller 11.054 deutschen Städte und Gemeinden erstmals Zugang zu einem modernen Lern- und Wissensmanagementportal, „das alle ‚Stückeln‘ spielt“, erläutert Duftner. Wichtige Informationen für die Mitarbeiter werden – ab heute – moderner und zeitgemäßer aufbereitet und verbreitet. Die App steht im AppStore und Playstore zum Download bereit.

Sich neues Wissen aneignen zu müssen, steht bei Gemeindemitarbeitern an der Tagesordnung. Bis dato wurde seitenweise Informationen ausgeschickt oder in Papierform zur Verfügung gestellt. Ob der Inhalt verstanden und verinnerlicht wurde, stand auf einem anderen Blatt Papier.

Ab sofort können Deutschlands Gemeindemitarbeiter via Smartphone und mobile Devices geschult werden, dank des Kooperationsprojektes zwischen dem Institute of Microtraining (IOM) und der KOMMUNAL Deutschland. Aktuelle Gemeindethemen werden dabei für digitales Lernen aufbereitet. Die jeweiligen Inhalte werden beispielsweise in Form von Kurz-Videos, Podcasts und/oder Lernkarten zur Verfügung gestellt. Ganz intuitiv erarbeiten sich die Mitarbeiter dann die Informationen.

„Mitarbeiter müssen heute das Wesentlichste von Inhalten auf das Handy bekommen und dieses kompakte Wissen aktiv erwerben, um es anzuwenden. Basis ist immer die Methode des Microtrainings, das Lernen in kleinen Schritten, das neue Betriebssystem des Lernens“, so Duftner.

Um sanft in die neue Art des Lernens zu starten und damit die Mitarbeiter ein Gefühl für diese neue Form des Lernens bzw. der Mitarbeiterinformation bekommen – können die Gemeinden in der ersten Phase dieser Digitalisierungsstrategie aus drei Basistrainings wählen. In weiterer Folge kann jede Kommune dann selbst entscheiden, welche weiteren Themen und individuellen Schulungsinhalte für sie relevant sind.

Warum sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund mit seiner Mediengruppe und der Zeitschrift KOMMUNAL für die Tiroler Lösung entschieden hat, hat mit der Expertise unter einem Dach zu tun. „In unserer Unternehmensgruppe, der duftner.digital group, haben wir mit der M-Pulso nicht nur die technische Expertise im eigenen Haus, mit dem Institute of Microtraining lösen wir beim Thema Mobile Learning auch die inhaltlichen Herausforderungen“, berichtet Duftner.

Digitale Mitarbeiterschulung und -bildung dürfe nie nur durch die technische Brille betrachtet werden. In diese Falle würden aber nach wie vor noch viele Institutionen und Firmen tappen. „Wir sind der Anbieter in Europa, der – neben der technischen Lösung – auch den Content für Mobile Learning liefern kann und zu Wissensarchitekten ausbildet“, so Duftner. „Wir befähigen Menschen, Lernkarten selbst herstellen zu können, um von uns unabhängig zu sein. Der Kunde kann immer selbst entscheiden, ob er aus der Fülle von bereits vorhandenen Trainings und Schulungen wählen möchte, oder ob er ganz individuelle und auf ihn zugeschnittene Trainings von uns produzieren lässt oder es selbst lernt zu tun.“

In naher Zukunft werden Städte und Gemeinden auch das Thema BürgerInnen-Information und -Service anders denken müssen, denn eine zeitgemäße BürgerInnen-Information passiert heute in der Hosen- oder Handtasche“, ist Dieter Duftner überzeugt. „Schön, dass die Verwaltung mit einem guten Beispiel vorangeht und bei den eigenen Mitarbeitern damit beginnt.“

Über Microtraining:

Microtraining per App ist lernen am Smartphone und in kleinen Schritten. Dieses Mobile Learning lässt zeitliche und räumliche Flexibilität zu und ermöglicht ein selbstgesteuertes und individualisiertes Lernerlebnis, das – in weiterer Folge – der nachhaltigen Wissenssicherung dient.

Mit der Methode des Microtrainings wird die Essenz von Wissensinhalten nach methodisch didaktischen Gesichtspunkten und für alle Lerntypen aufbereitet und durch kurze und aktive Lernschritte vertieft.

Institute of Microtraining (IOM)

Das IOM ist ein Unternehmen der duftner.digital group und wurde 2010 von Bildungs- und Digitalisierungsexperten Dieter Duftner gegründet. Das IOM zählt zu den innovativsten Trainingsanbietern Europas.

Das IOM hat unter anderem den 1. E-Scooter-Führerschein Europas entwickelt – für ein besseres und vor allem sicheres Miteinander im Straßenverkehr. Aus dem Hause duftner.digital stammt unter anderem auch die Lawine Tirol-App und die digitale Gästekarte.

Über die duftner.digital group GmbH

duftner.digital wurde 2010 von Bildungs- und Digitalisierungsexperten Dieter Duftner gegründet. Digitalisierung braucht Expertise. duftner.digital bündelt dieses Knowhow unter einem Dach. Zur Unternehmensgruppe zählen die Duftner & Partner Unternehmensberatung und Personalmanagement GmbH, das Institute of Microtraining (IOM), die M-Pulso GmbH und die Certific, die Safety Certification GmbH.

Der digitale Wandel braucht neue Denk- und Handlungsweisen und erfordert ein „digitales Mindset“ – im unternehmerischen Kontext und im beruflichen Umfeld. Der digitale Wandel reduziert sich niemals nur auf die Technik. Es gilt neue Businessmodelle zu entwickeln und zu etablieren, gewohnte Pfade zu verlassen, in Frage zu stellen oder sogar auf den Kopf.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

duftner.digital group GmbH
Maria-Theresien-Straße 16
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 660 314 8252
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Unternehmenskommunikation
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E-Mail: margit@duftner.digital
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Soziales Engagement ist Herzenssache – beim Familienunternehmen CSD Logistik Software GmbH

Soziales Engagement ist Herzenssache – beim Familienunternehmen CSD Logistik Software GmbH

Das Bad Dübener Software Unternehmen CSD Logistik Software GmbH ist nicht nur ein Entwicklungshaus für Software, sondern ein Unternehmen, welches besonderen Wert auf ein Familiäres miteinander der Kollegen im Unternehmen legt. Eben ein klassisches Familienunternehmen.

So ist es nicht sehr verwunderlich, dass Georg Seitz (Gründer des Unternehmens) und seine Frau Andrea Hohmann sich es auch nicht in diesem Jahr nehmen lassen, Weihnachtsmänner für die Kinder auf dem Bad Dübener Weihnachtsmarkt an die Stadtverwaltung zu übergeben.

Knapp 300 Weihnachtsmänner wurden dieses Jahr übergeben. Frohe Weihnachten!

Über die CSD Transport Software GmbH

CSD – Ihr Partner für Supply Chain Management Software und durch stete Weiterentwicklung und Modernisierung des Portfolios, langjähriger Marktführer im Bereich Intermodaler Transport. Ob kleine Spedition oder Weltkonzern – wir bieten für alle Anforderungen und jede Unternehmensgröße die passende Softwarelösung und Komplettservice aus einer Hand:
Beratung / Analyse / Projektleitung / Konzeption / Installation / Schulung / Support…

TransWarePRO® – die leistungsstarke Software für die komplette, einheitliche, kostenoptimale und transparente Auftragsabwicklung aller logistischer Dienstleistungen.

Speditionen, Transporteure, See- & Luftfracht, Verlader sowie die herstellende Industrie können mit TransWarePRO® eine Komplettlösung oder nur einzelne Module zur Erreichung Ihrer Unternehmensziele nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CSD Transport Software GmbH
Kirchstraße 11
04849 Bad Düben
Telefon: +49 (34243) 2857-0
Telefax: +49 (34243) 2857119
https://www.csd-transportsoftware.de/

Ansprechpartner:
Torsten Ludwig
Marketingleiter
Telefon: 03424328570
E-Mail: t.ludwig@csd-logistik.de
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IT-Security, Datenschutz und Datensicherheit – Systemhäuser sind IT-Sicherheitsexperten

IT-Security, Datenschutz und Datensicherheit – Systemhäuser sind IT-Sicherheitsexperten

Datensicherheit und die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen sind mittlerweile zu einem gängigen Gesprächsthema geworden. Die scheinbar endlose Serie von aufsehenerregenden Fällen in führenden Handelsunternehmen, Finanzinstitutionen und staatlichen Stellen hat auch dazu geführt, dass die Öffentlichkeit zunehmend darüber aufgeklärt ist, wie sich Sicherheitslücken auf Mitarbeiter-, Berufs- und Unternehmensebene auswirken.

Viele Unternehmen bemühen sich derzeit, Lösungen zu finden, die sie schützen und gegen Hackerangriffe sicherer machen. Allerdings sind IT-Leiter und Entscheider mit einem extremen Fachkräftemangel im IT-Security Bereich konfrontiert, wodurch die ohnehin schon komplexe Lage zusätzlich verschärft wird. Dies hat zu einer erhöhten Frage nach Experten mit spezialisiertem Fachwissen zu Planung und Umsetzung von Sicherheitsstrategien geführt. Solche Strategien sind erforderlich, um der immer anspruchsvolleren Bedrohungsumgebung kompetent zu begegnen.

Generell braucht der IT-Leiter ein breites Wissen, um technische Prozesse und Gegebenheiten zu verstehen, zu analysieren und zu optimieren. Aufgrund der Vielschichtigkeit einzelner Hard- und Softwarekomponenten bis hin zu großen Infrastrukturen kann dieser aber kein Spezialist bei allen anfallenden Problemen oder Themen in der Unternehmens-IT sein.

Inhouse IT-Mitarbeiter von mittleren Unternehmen benötigen bei spezifischen und komplexen Themen wie der Cybersicherheit Unterstützung von Experten, die tiefgehendes Wissen in diesem Bereich haben.
Eines der zentralen Ergebnisse der Cybersecurity Workforce Study ist, dass bis 2022 dem IT-Sicherheitsbereich alleine in Europa mehr als 350.000 qualifizierte Arbeitnehmer fehlen werden.* IT-Führungskräfte haben einen großen Bedarf an IT-Sicherheitsexperten und konstatieren Schwierigkeiten, in diesem Berufsfeld Fachkräfte zu finden – sowohl aktuell, als auch im Hinblick auf die kommenden Jahre.

*Cybersecurity Workforce Study, 2018

IT-Mitarbeiter nicht belasten, sondern entlasten

Viele Unternehmen befinden sich in einem harten Wettbewerb um die begrenzte Anzahl an IT-Fachkräften mit den notwendigen Schlüsselqualifikationen. Durch den Fachkräftemangel steigt zusätzlich das Risiko, wichtige Mitarbeiter zu verlieren. Einerseits sind sie heiß umworben, andererseits steigt ihre Arbeitsbelastung häufig durch den zunehmenden Stress und Ressourcendruck. In vielen Unternehmen müssen wenige IT-Experten immer mehr Aufgaben erfüllen. Alleine die Aktualisierungen von Sicherheits-Updates oder das sichere Onboarding von Geräten und Komponenten in zunehmend komplexeren IT-Umgebungen ist eine nie endende Sisyphus-Aufgabe.

Systemhaus: Full-Service für IT-Sicherheit

Das Systemhaus bildet somit eine Brücke zwischen dem Endkunden und dem Hersteller. Sind die benötigten Produkte beschafft und beim Kunden installiert, kümmert sich das Systemhaus meist weiterhin um deren Funktionsfähigkeit. Auch ist es Ansprechpartner bei IT-Problemen. Vielfach haben sich Systemhäuser auf Produkte bestimmter Hersteller spezialisiert.

Es kann sein, dass Unternehmenskunden eine eigene IT-Abteilung beschäftigen und nur Teile ihrer IT-Aufgaben an ein Systemhaus übergeben. Möglich ist ebenfalls ein vollständiges Outsourcing, so dass das Systemhaus die komplette IT-Infrastruktur des Kunden verantwortet. Häufig nimmt der IT-Dienstleister zudem die Rolle des Beraters für die Geschäftsprozesse des Kunden ein.

Immer mehr Systemhäuser spezialisieren sich auf IT-Sicherheit im Mittelstand sowie kleinen Unternehmen (KMU). Etliche mittelständische Unternehmen in Deutschland sind Weltmarktführer – und doch in der Öffentlichkeit unbekannt. Diese „Hidden Champions“ haben einen großen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung – daher geraten gerade sie in die Aufmerksamkeit von Hackern und werden Zielscheibe von Cyberangriffen.

m2solutions bietet mit seinem Produkt m2guard Dienstleistungen in der IT-Sicherheit von der Analyse der Unternehmens-IT bis zur Implementierung von Maßnahmen und Mitarbeiterschulungen. Unsere Beratungsleistungen und Konzepte orientieren sich ausschließlich an Sicherheitsanforderungen und am Budget des jeweiligen Unternehmens. Bedarfsgerechte und individuelle Konzept für eine IT-Security Strategie werden dabei erarbeitet. Bezahlbare IT-Sicherheit bedarf eines ganzheitlichen Ansatzes, daher werden neben den technischen Aspekten auch organisatorische Themen und der "Human Factor" berücksichtigt.

Fazit: Systemhäuser sind gefragter denn je

Die eine Security-Lösung, die vor allen aktuellen Bedrohungen schützt, gibt es nicht. Deshalb sind Unternehmen auf mehrere Sicherheitsschichten angewiesen, um ihr Risiko zu minimieren und keine Lücken im IT-Grundschutz aufkommen zu lassen. Fehlender Schutz und nicht durchgeführte Sicherheitsmaßnahmen sind aktuell das größte Manko in der Unternehmens-IT von kleinen und mittleren Firmen. Damit ein Unternehmen eine umfassende und professionelle Unterstützung in seiner Cybersicherheit erhalten kann, ist es wichtig, dass das Systemhaus sich in seinem Portfolio auf dieses Fachgebiet spezialisiert hat. Es reicht nicht aus, dass lediglich Empfehlungen ausgesprochen werden. Sicherheitsexperten der Systemhäuser müssen Analysen und davon abgeleitete Maßnahmen durchführen und stetig Aktualisierungen umsetzen dürfen, um Lücken zu schließen und geschlossen zu halten.

Systemhäuser übernehmen nicht nur den Blick von außen auf die Sicherheitsstandards und Maßnahmen im Hinblick auf das Konzept des Grundschutzes, sie kennen auch die Vielfalt möglicher Bedrohungen, vor denen sich Unternehmen zudem wappnen können. Sie ergänzen den IT-Bereich eines Unternehmens optimal, entlasten Mitarbeiter und sind in der Regel ständig in Alarmbereitschaft bei Problem der Unternehmens-IT. Unternehmen, die Systemhäuser als IT-Dienstleister engagieren, profitieren von einem breit gefächerten Know-how und Spezialisten, die den IT-Grundschutz gewährleisten – umfassend und passgenau.

Über die m2solutions EDV-Service GmbH

Die m2solutions EDV-Service GmbH ist ein mittelständischer IT-Dienstleister mit Sitz in Neustadt in Schleswig-Holstein. Das Unternehmen bietet von der konzeptionellen und organisatorischen Beratung über individuelle IT-Infrastrukturlösungen (Hard- und Software) bis zu IT-Security-Management und Communication-Lösungen individuell auf den Kunden ausgerichtete Leistung, ob Einzel- oder Komplettlösung. Die über 150 Mitarbeiter werden dazu bundes- und europaweit eingesetzt. m2solutions versteht sich als Partner, der nicht nur eine sichere IT-Infrastruktur realisiert, sondern durch den Einsatz geeigneter Technologien einen Support für mehr Erfolg und Wachstum der Kunden leistet. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2000 von Mirko Müller und Reiner Matthiessen. Seit 2014 gehört auch Lukas Stockmann zur Geschäftsführung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

m2solutions EDV-Service GmbH
Industrieweg 37
23730 Neustadt
Telefon: +49 (4561) 5280-130
Telefax: +49 (4561) 5280299
https://m2solutions.de

Ansprechpartner:
Sandra Bocks
Pressekontakt
Telefon: +49 (451) 546923-75
E-Mail: bocks@agenturhoch3.de
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