Monat: September 2019

eZ Systems und Intentive veranstalten gemeinsames Webinar zum Thema Mobile Apps

eZ Systems und Intentive veranstalten gemeinsames Webinar zum Thema Mobile Apps

eZ Systems und intentive veranstalten ein gemeinsames Webinar am 09. Oktober um 11:00 Uhr zum Thema "Mobile Apps als Integrations- & Aggregations-Werkzeug". Hierbei gehen sie darauf ein, welchen Beitrag individuell auf die Unternehmensprozesse abgestimmte Apps in einer digitalen Plattform leisten können, und welche Rolle ein flexibles Content Repository dabei spielt.

Ziel des Webinars ist es den Teilnehmern zu zeigen, wie mit einer soliden Ausgangsbasis als agile Integrationsplattform ohne großen Aufwand langfristig Zeit gespart werden kann, welche Wettbewerbsvorteile mit der Verwendung smarter B2B & B2C Apps einhergehen und was bei der Konzeption noch zu beachten ist. Teilnehmer sollen mitnehmen, dass die Ansteuerung von Apps und die individuelle Entwicklung dieser kein technisches Wunderwerk ist.

An einer zukunftsorientierten Technologie Interessierte können sich unter diesem Link https://www.intentive.de/fokus/webinar-app-entwicklung-content-repository/ für das Webinar anmelden.

Über die Ibexa GmbH

eZ Systems ist ein weltweiter Anbieter von Content-Management-Plattformen für Unternehmen, die den Wert Ihrer Inhalte steigern wollen. Unsere Software erleichtert die Erstellung, Verbreitung und Optimierung von Inhalten, die den Kunden präsentiert werden. Tausende von Unternehmen vertrauen inzwischen auf eZ, wenn es darum geht, digitale Erlebnisse zu kreieren, die Ihr Business vorantreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Kaiser-Wilhelm-Ring 30-32
50672 Köln
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Multivisionen in neuem Licht gesehen – m.objects Version 9.0

Multivisionen in neuem Licht gesehen – m.objects Version 9.0

m.objects v9.0 erscheint im Oktober und bringt viele starke Neuerungen mit sich. Insbesondere die dynamische Bild- und Videoverarbeitung ist in der kommenden Programmversion deutlich erweitert und bietet mit Weißabgleich und Color Grading zwei wichtige neue Funktionen. Diese stellen nicht nur Möglichkeiten zur Korrektur von Fotos und Videosequenzen zur Verfügung, sondern vor allem auch zur kreativen Nachbearbeitung, um Multivisionen einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu verleihen. Darüber hinaus unterstützt die neue m.objects-Version das moderne Videoformat H.265 nun auch beim Export von Präsentationen in hohen Auflösungen. Weitere Neuerungen ermöglichen das verlustfreie Trimmen von Videosequenzen, die Ausgabe der m.objects- Leinwand als Einzelbild sowie Optimierungen und Erweiterungen bestehender Funktionen.

Die neue m.objects-Version 9.0 unterstützt die Anwendung von Lookup-Tables, kurz LUT, die Videos und Fotos auf vielfältige Weisen in ihrer Farbwirkung verändern. Dieser im Rahmen des Color Gradings wichtige Prozess stellt den m.objects-Anwendern ein hohes Maß an kreativen und künstlerischen Möglichkeiten zur Nachbearbeitung ihrer Multivisionen zur Verfügung, denn Farben können spezifische Stimmungen erzeugen und emotionale Wirkungen von Bewegtbildern gezielt verstärken. Für unzählige Effekte stehen im Internet kostenlose Kreativ-LUTs zur Verfügung, die nun auch in m.objects einsetzbar sind. Daneben unterstützt m.objects v9.0 auch die Verwendung von Korrektur-LUTs, die für professionelle Filmkameras zum Einsatz kommen.

Die Verarbeitung der Lookup-Tables erfolgt im Dynamikobjekt zur Bild- / Videoverarbeitung. Dadurch lässt sich hier das Color Grading nicht nur auf Videosequenzen, sondern auch auf Fotos anwenden und ist in seiner Intensität dabei frei regelbar. Außerdem können Kreativ-LUTs mit wenigen Mausklicks auch auf komplette Präsentationen angewendet werden. So entsteht ein individueller Look, der die Aussagekraft und Wirkung der Bilder unterstützt.

Eine weitere wichtige Neuerung in Version 9.0 ist der Weißabgleich in der Bild- und Videoverarbeitung, der auch die Angleichung von Bild- und Videomaterial unterschiedlicher Farbtemperatur sehr einfach macht. Da diese Korrektur dynamisch einsetzbar ist, kann sie sogar das ungewollte Nachführen des Weißabgleichs während der Aufnahme, zum Beispiel durch wechselnde Lichtquellen während eines Kameraschwenks, ausgleichen.

Hochauflösende Videos praktisch aller gängigen Codierungen lassen sich in m.objects- Produktionen bereits seit etlichen Versionen integrieren und aus der Timeline wiedergeben. Selbst HEVC-Videos in 4K-Auflösung mit 60 fps stellen für m.objects keine Herausforderung dar. m.objects genießt hier zu Recht den Ruf eines performanten Systems, das auch im Live-Betrieb zuverlässig arbeitet. Mit v9.0 erweitert die Software nun auch den Video-Export um den aktuellen Codec H.265 (auch bekannt unter der Bezeichnung HEVC). Passend dazu gibt es neue Presets in den Exporteinstellungen speziell für 4K-Ausgabegeräte. m.objects nutzt auch hierbei Hardware-Encoding, das bei geeigneter Grafikkarte den Rechenprozesses um ein Mehrfaches beschleunigt. Für Stereoskopiker gibt es hierbei ebenfalls wichtige Neuerungen: 3D-Präsentationen sind nun auch in den Formaten H.264 und H.265 sowie als Einzelbildsequenz exportierbar.

Videos werden in den allermeisten Fällen mit den bewährten m.objects-Funktionen auf einen bestimmten Ausschnitt hin geschnitten. Version 9.0 bietet nun die neue Option, die Videos zu trimmen, also als neue Datei zu speichern, die nur noch die tatsächlich benötigte Länge plus eine wählbare Schnittreserve für spätere Bearbeitungen besitzt. Das spart eine erhebliche Menge an Speicherplatz. Der entscheidende Punkt dabei: Das Trimmen erfolgt ohne erneute Kompression – also ohne jeden Qualitätsverlust gegenüber dem Original und dadurch auch sagenhaft schnell. Wahlweise werden die Videodateien auf der Timeline unmittelbar gegen die getrimmte Version ausgetauscht – framegenau, versteht sich. Diese Vorgehensweise funktioniert mit nahezu beliebig codierten Video- Dateien.

Bei der Weiterentwicklung der Software spielen auch die Anregungen der m.objects- Anwender eine wichtige Rolle. So ist es jetzt auf vielfachen Wunsch hin möglich, das aktuelle Ausgabebild einfach mittels der Taste [Druck] in wählbarer Auflösung zu speichern. Im Laufe einer Multivision entstehen viele sehenswerte Bildkompositionen, die sich auf diese Weise als separates Bild festhalten lassen.

Weitere neue Funktionen und Optimierungen ergänzen das Update auf m.objects v9.0. Darunter finden sich der Export einzelner Videodateien in der Timeline als mp4-Dateien, eine Export-Funktion für Kommentare als Textdatei, Verfeinerungen in den Einstellungen für das Chroma-Keying sowie die Option, mit den Pfeiltasten auf der Tastatur Frame für Frame durch ein Video zu navigieren.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Herstellers https://www.mobjects.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

m.objects Präsentationstechnik e.K.
Dahlweg 112
48153 Münster
Telefon: +49 (251) 97436314
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Stefan Schuster
Öffentlichkeitsarbeit
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Deutsche Fluglinie und schwedischer Autohersteller für strategisches Software-Asset-Management-Projekt ausgezeichnet

Deutsche Fluglinie und schwedischer Autohersteller für strategisches Software-Asset-Management-Projekt ausgezeichnet

Für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software-Asset- und Lizenz-Management-Strategien sind die beiden Unternehmen Lufthansa Group und Volvo Car Corporation ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer feierlichen Gala-Veranstaltung verlieh die we.CONECT-Gruppe den renommierten SAMS-Award in der Kategorie „Overall SAM Project“.

Das Hauptziel beim SAM-Projekt der Kranichlinie war es, in kurzer Zeit eine transparente Übersicht über die relevanten Lizenz-Daten zu erhalten und deren Qualität signifikant zu verbessern. Komplexe Abhängigkeiten, Inkonsistenzen und über 40 unterschiedliche Datenquellen waren dabei besonders herausfordernd. Mithilfe von Aspera-Expertise und -Tools konnten in einer heterogen verteilten Lufthansa-Infrastruktur die kosteneffizientesten Lizenzen ausgewählt und eine optimale Lizenznutzung erzielt werden.

Das Projekt bei Volvo zielte darauf ab, eine sogenannte „Audit Readiness“ zu erlangen. Um den bislang sehr hohen Aufwand für Audits zu minimieren und mit den Softwareherstellern auf Augenhöhe zu verhandeln, sollte ein Software Asset Management mit den entsprechenden Prozessen und Personalressourcen etabliert werden. Auf der Grundlage qualitativ hochwertiger Daten setzte das Projektteam mit Unterstützung von Aspera das komplexe strategische Projekt um. Heute verfügt Volvo mit speziellen Lizenzmanagern für alle großen Anbieter jederzeit über aktuelle detaillierte Lizenzinformationen, so dass IBM Volvo angeboten hatte, als erster Kunde in Nordeuropa am ASP (IBM Authorized SAM Partner Program) von IBM teilzunehmen. Volvo konnte sich gleich doppelt freuen, denn neben dem Preis in der Kategorie  „Overall SAM Project“ erhielt das Unternehmen auch noch den Sonderpreis der Jury.

Darüber hinaus wurde auch der Kommunikationsanbieter Vodafone ausgezeichnet, dem Aspera ebenfalls herzlich gratuliert.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen für unsere Kunden. Diese spiegelt die außergewöhnliche Umsetzung komplexer, strategischer Themen rund um das Software-Lizenzmanagement“, so Olaf Diehl, Leiter Produktmanagement & Marketing bei Aspera GmbH.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
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Raus aus den Silos – ab in die Zukunft: Die Erik Sterck GmbH informiert in Grünwald über den Mehrwert einer hyperkonvergenten Infrastruktur

Raus aus den Silos – ab in die Zukunft: Die Erik Sterck GmbH informiert in Grünwald über den Mehrwert einer hyperkonvergenten Infrastruktur

Von den Mehrwerten einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) optimal profitieren und dadurch die bislang oft üblichen, ineffizienten „IT-Silos“ ablösen: Wie Unternehmen dies in der Praxis erfolgreich bewältigen können, zeigt das Systemhaus Erik Sterck GmbH am 12.11.2019 in Grünwald bei München.

Gemeinsam mit dem Enterprise-Cloud-Marktführer Nutanix lädt der Datacenter-Spezialist (www.eriksterck.de ) zum kostenfreien Seminar „Raus aus den Silos – ab in die Zukunft!“. Im Mittelpunkt steht dabei unter anderem die Frage, wie Unternehmens-IT vereinfacht und zur agilen Enterprise Cloud ausgebaut werden kann. Neben praxisorientierten Fachvorträgen berichten Kunden der Erik Sterck GmbH zudem über ihre konkreten Erfahrungen bei der Einführung von hyperkonvergenten Infrastrukturen. Zusätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit zum Austausch mit Experten von Nutanix und der Erik Sterck GmbH.

„IT ist heute vom technischen Service zum Geschäftsfaktor geworden. Es gilt, sie optimal auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten. Dabei sind die Prioritäten je nach Unternehmen und Entscheider-Position unterschiedlich. Die Ziele reichen vom Verlagern von Workflows in die Cloud über das Einbinden moderner Prozesse und Technologien oder den Ausbau der Automation bis hin zum Vermeiden des Betriebs einer Schatten-IT“, erklärt Heiko Mehlhart, Regional Sales Manager Bayern und verantwortlich für die Geschäftsstelle der Erik Sterck GmbH in Grünwald bei München.

Eine zu komplexe Infrastruktur kann das Erreichen dieser Ziele aus Sicht des Systemhauses jedoch verhindern. Server, Speicher und Netzwerke unterschiedlicher Hersteller müssen aktuell gehalten und aufeinander abgestimmt sein. Wird eine Komponente skaliert, „klemmt“ es oft kurz danach an einer anderen. Das Management und Update der Infrastruktur verbraucht immer mehr Zeit – in vielen Unternehmen schon deutlich mehr als die eigentlichen Anwendungen und Dienste.

Aus diesen Gründen kann das Einführen hyperkonvergenter Infrastrukturen in sehr vielen Fällen eine attraktive Option sein. Richtig geplant und umgesetzt, bieten sich folgende Vorteile:

– Konsolidieren von Servern und Rechenzentrum
– Private und Public Cloud in einem einzigen Betriebsmodell
– Nahtlos in die Cloud und wieder zurück: Die Anwendung läuft dort, wo gewünscht
– Elastizität und weitere Vorteile der Public Cloud – aber im eigenen RZ
– Integration von DevOps und Containern

Weitere Informationen rund um das kostenfreie Seminar sowie das Anmeldeformular finden sich unter: https://www.nutanix-seminare.com/it-vereinfachen/?utm_source=invite+partner+ers&utm_medium=email&utm_campaign=siab-2019

Über die Erik Sterck GmbH

Die Erik Sterck GmbH genießt als erfahrenes und persönlich geführtes Systemhaus einen erstklassigen Ruf. Wir beraten Unternehmen in Deutschland hochprofessionell, individuell und partnerschaftlich im gesamten Datacenter-Umfeld sowie bei Cloud Computing Services. Unser Leistungsportfolio unterteilt sich in zwei Bereiche. Die Basis bildet der Bereich IT-Infrastruktur. Hier beraten wir absolut herstellerunabhängig. Dies ermöglicht uns ein kompromisslos zielgerichtetes, faires und objektives Arbeiten mit maximaler Kundenfokussierung. Darauf aufbauend konzentrieren wir uns in unserem zweiten Leistungsbereich DevOps auf das Thema Automatisierung. Wir unterstützen unsere Kunden in der Frage, wie man Operations-Services einfacher und flexibler im Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Das beginnt bei einfachen Verbesserungen der IT-Abläufe bis hin zu voll automatisierten Operations-Stacks, die neue Applikationen und Plattformen beinhalten. Die IT-Abteilungen unserer Kunden können sich mehr auf IT-Innovationen konzentrieren und ihrem Unternehmen den Nutzen digitaler Prozesse und Lösungen aufzeigen.

Die Zusammenarbeit mit global führenden, für uns relevanten Herstellern, bindet uns nicht an ein begrenztes Produktportfolio. Damit bieten sich uns vielfältige und unterschiedlichste Möglichkeiten, um unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die optimale, spezifische Kundenlösung zu validieren. Individuell heißt für uns Wirtschaftlichkeit nach Maß. Wo bereits existierende Lösungen an ihre Grenzen stoßen, gehen wir einen Schritt weiter. Bedingt durch unsere langjährige Erfahrung auf Herstellerseite entwickeln wir völlig neue Lösungen, die nicht nur heutige Anforderungen erfüllen, sondern für unsere Kunden Sicherheit und Flexibilität für zukünftige Anwendungsszenarien neu definieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Erik Sterck GmbH
Böblinger Straße 29
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 90130-0
Telefax: +49 (7152) 90130-99
http://www.eriksterck.de

Ansprechpartner:
Felix Hansel
FX Kommunikation / Felix Hansel PR-Beratung
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Erik Sterck
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (7152) 90130-80
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Process Insights Germany 2020

Process Insights Germany 2020

Process Insights Germany fokussiert die Engineering-Prozesse in der modernen Produktentwicklung und zeigt, mit welchen Ansätzen und Werkzeugen Unternehmen die Herausforderungen in ihrer Engineering-Welt erfolgreich meistern. Erstmals verteilt ein neues Konferenzkonzept Vorträge, Best Practices, Round Tables und Consulting Café auf zwei Tage.

„Prozesse für die Produktentwicklung der Zukunft!“ So kann man Process Insights Germany 2020 auf den Punkt bringen. Process Insights ist die Konferenz rund um aktuelle Prozessmanagement-Themen, zu der das Erlanger Beratungshaus Method Park seit 2007 einmal jährlich einlädt. Inzwischen findet Process Insights auch in den USA, in China und Südkorea statt.

Prozesswelten vor der Veränderung

Branchenübergreifend erleben Hersteller heute einen hohen Innovationsdruck. Dem begegnen sie mit der Integration neuer Entwicklungsmethoden, der Umstellung auf agile Vorgehensweisen oder der Compliance zu Normen und Standards. Dies hat enorme Auswirkungen auf ihre Prozesslandschaft. Process Insights Germany zeigt, mit welchen Prozesskonzepten diese Transformation zu bewältigen ist.

Neues Konferenzkonzept

Für 2020 wurde das Konferenzkonzept geändert. Um Einzelthemen mehr Raum und Zeit zu geben, ist Process Insights Germany im kommenden Jahr erstmals zweitägig. Am 11. und 12. März 2020 treffen sich daher Prozessmanagement-Experten in Fürth, um ihr Know-how zu teilen und Lessons Learned weiterzugeben. Zusätzliche Round Tables werden die Diskussion vertiefen, Extra-Slots im Consulting Café noch mehr individuelle Beratung ermöglichen. Ein Social Event am ersten Konferenzabend, großzügig bemessene Pausen und die begleitende Fachausstellung bieten darüber hinaus zahlreiche Gelegenheiten zum Networking.

Stages Live-Demo

Gleichzeitig erfahren die Teilnehmer mehr über die Unterstützung, die Stages – die von Method Park entwickelte Lösung zum Management komplexer Prozesse – ihnen bietet. In Live-Demos werden Neuerungen der jüngsten Stages Version vorgestellt.

Programm-Komitee

Um eine hohe Qualität der Konferenz zu gewährleisten, konnte Method Park Experten von Schaeffler, Hella, Audi und Bosch für das Programm-Komitee gewinnen.

Event-Info

Veranstaltungsort ist der Sportpark Ronhof, die Arena der SpVgg Greuter Fürth. Interessierte Teilnehmer können sich online über die Event-Webseite zu Process Insights Germany 2020 anmelden. Bis zum 1. Februar 2020 gilt ein vergünstigter Tarif. Weitere Details finden sich auf www.process-insights.de

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".

Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien.

Mit "Stages" hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erreichte 2018 einen operativen Umsatz von etwa 19 Mio. EUR.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
http://www.methodpark.de

Ansprechpartner:
Dr. Christina Ohde-Benna
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
E-Mail: Christina.Ohde-Benna@methodpark.de
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Mit SAP EWM bringen Pascoe und inconso neues Produktionslager in Schwung

Mit SAP EWM bringen Pascoe und inconso neues Produktionslager in Schwung

Im Zuge des Neubaus am Europaviertel in Gießen hat der Naturmedizinhersteller Pascoe auch die Einführung moderner Logistik-IT abgeschlossen. Das Gebäudekonzept, mit dem der Phytopharmaka-Spezialist laut eigener Aussage „Welten verbindet“, verknüpft moderne Software auf Basis des SAP EWM (Extended Warehouse Management) mit den in der Pharmaindustrie wachsenden Anforderungen an ein konsequentes Qualitätsmanagement. Mit der erfolgten Systemimplementierung setzt Pascoe auf eine Lösung, die vollständig integriert die Produktion und den Vertrieb von pflanzlichen Medikamenten, Vitaminpräparaten oder Nahrungsergänzungsmitteln anstößt, die Einhaltung weltweit gültiger GMP-Richtlinien („Good Manufacturing Practice“) gewährleistet und Betriebsaufwände reduziert.

Bei der Systemauswahl holte sich Pascoe Unterstützung durch die Logistiksoftwareexperten von inconso. Das dafür nötige Know-how brachte das zertifizierte SAP-Partnerunternehmen bei der SAP EWM Implementierung und der Integration an das kundenseitige SAP ERP System ein. Das Warehouse Management System leistet im 3.000 qm großen, zweigeschossigen Neubau sowohl durchgängige Unterstützung bei der operativen Ausführung als auch volle Transparenz über Bestände und Geschäftsprozesse. Darunter zählt die Bereitstellung und Kommissionierung von Produktionskomponenten, das Verpacken und die Einlagerung von Halb- und Fertigfabrikaten sowie die Zusammenführung und der externe Versand. Kapazitäten für rund 1.500 Palettenstellplätze wurden im neuen Gebäude geschaffen. Etwa 1.000 Stellplätze hält die Liftregalanlage für Kleinladungsträger vor. Mit SAP EWM verwaltet Pascoe knapp 2.000 Materialnummern sowie die Verarbeitung von etwa 9.000 Lageraufträgen pro Monat.  

Die erfolgreich in Betrieb genommene Lösung unterstützt Pascoe nicht nur bei der Abwicklung logistischer Prozessstrukturen, sondern auch im Kontext einer nachhaltigen Unternehmensphilosophie. Primär begünstigt SAP EWM eine durchgängig beleglose Lagerabwicklung, über die der Papierverbrauch im Lager von Anbeginn gegen Null tendierte. Als erstes Pharmaunternehmen weltweit wurde Pascoe zudem FSC®-zertifiziert (Forest Stewardship Council®) und verpflichtet sich damit, ausschließlich Papier aus nachhaltiger, verantwortungsvoller Waldwirtschaft zu verwenden – sollte doch einmal ein Beleg nötig sein.

Über Pascoe

Pascoe Naturmedizin gehört zu den 100 modernsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands. Die Erfolgsgeschichte des auf Naturmedizin spezialisierten Familienunternehmens begann vor drei Generationen und mehr als 125 Jahren. Heute wird das Unternehmen in dritter Generation geleitet, beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Kanada, in Österreich, in der Slowakei und seit 2018 auch in Tschechien.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, inconso und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.

Über die Infios GmbH

inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 32 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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ITAM Rockstars – Wissen ist Macht!

ITAM Rockstars – Wissen ist Macht!

„Schneller Austausch in Echtzeit und gelebte Schwarmintelligenz in der digitalen Welt“, das wünschen sich Experten, die sich mit IT Asset Management in den Unternehmen beschäftigen. Zwar gibt es schon genug soziale Medien – auch im Business-Umfeld. Diese sind aber meist nicht mehr  als ein Adressbuch. Aus diesem Grund haben Christian Grave, Sören Reimers und Markus Oberg, die ITAM Rockstars gegründet. Dahinter verbirgt sich eine Plattform, auf der man sich zum einen mit anderen Experten austauschen kann und zum anderen wird eine Wissensdatenbank aufbaut, auf die jedes Mitglied Zugriff hat. Die ITAM Rockstars bestehen aus Software Asset Manager, Software Einkäufer, Vendor Manager, Rechtsexperten der Unternehmen, Datenschutzbeauftragten und vielen anderen Jobrollen, die sich mit dem Thema IT Asset Management im weiteren Sinne beschäftigen.

„Software Audits, Gebraucht-Software, Software Einkauf, IT Security, Datenschutz, SAM Tools und Software Asset Management im Allgemeinen – die Anforderungen im übergeordneten IT Asset Management sind komplex und werden in Zukunft noch mehr zunehmen“, so Markus Oberg, Chairman der neu gegründeten ITAM Rockstars. Zudem kommen mit Themen wie KI oder der Blockchain-Technologie immer neue Bereiche hinzu und gleichzeitig steigt die Vernetzung der einzelnen Themenfelder. „Wer zum Beispiel erfolgreich ein Software Audit abwehren möchte, müsste heutzutage am besten alles gleichzeitig sein – Datenschutzexperte, Lizenzprofi, Anwalt und sollte darüber hinaus noch Einiges an technischem Knowhow mitbringen“, so Rechtsanwalt Sören Reimers weiter, Geschäftsführer der ProLicense GmbH.

Warum versagen bestehende soziale Business-Netzwerke?

„In erster Linie, weil man nicht unter sich ist“, meint Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Software Audits. Wenn beispielsweise ein Software Asset Manager Fragen bei einem drohenden Oracle Lizenzaudit hat, ist es schwierig, seine Fragen zum Beispiel bei LinkedIn zu posten. Unzählige Berateranrufe wären die Folge und obendrein lesen die Auditoren und der Hersteller ebenfalls mit. Vielleicht eine Situation, die dem betreffenden Software Asset Manager nicht unbedingt recht ist.

Closed Club für ITAM Experten

Bei den ITAM Rockstars können nur Vertreter von Endkunden-Unternehmen Mitglied werden. Auditoren, Vertriebsmitarbeiter, Headhunter, Berater und andere haben also keinen Zutritt. Hier können IT-Manager effektiv zusammenarbeiten und Erfahrungen austauschen. Natürlich steht die Plattform auch über eine App zur Verfügung. Jedes Mitglied kann von überall auf die entstehende Wissensdatenbank zugreifen und an Chatgruppen teilnehmen oder mit einzelnen Mitgliedern in Echtzeit kommunizieren. Chatgruppen werden für verschiedene Themen, wie zum Beispiel Software Audits oder SAM Tools, aber auch für einzelne Berufsgruppen oder Branchen, wie beispielsweise öffentlichen Rechenzentren, erstellt. Die langjährige Arbeit in der Branche hat gezeigt, dass im Hinblick auf Softwarelizenzierung die Fragestellungen zwar branchenübergreifend einheitlich sind. Aber das Software Asset Management und die damit einhergehenden Herausforderungen für die einzelnen Köpfe unterscheiden sich doch zum Teil erheblich, ob man bei einem Landesrechenzentrum den IT-Betrieb für 150.000 Landesbeschäftigte organisiert oder aber in einem international aufgestellten Automobilzulieferbetrieb mit 40.000 Beschäftigten und drei Rechenzentren auf drei Kontinenten Compliance sichern soll.

Start der Beta-Phase erfolgt

„Der Start ist erfolgt und wir testen gerade noch einmal alle Funktionen. Eine Gruppe von Software Lizenzmanagern unterstützt uns dabei, um die Plattform an die Bedürfnisse der Teilnehmer bestmöglich anzupassen“, berichtet Chairman Oberg. „In der nächsten Phase öffnen wir dann die Community und jeder kann eine Mitgliedschaft beantragen“, ergänzt Grave. Eine Mitgliedschaft kann zum einen für Unternehmen beantragt werden, aber auch individuell von jedem einzelnen erfolgen. Mit einem Einführungspreis von gerade einmal 9,99€ inkl. USt. ist die Teilnahme denkbar günstig. Die Beantragung einer Mitgliedschaft erfolgt über die Homepage der ITAM Rockstars. Nach Prüfung des Antrages erfolgt die Freischaltung.

Was kommt danach?

„Wir werden neben der Online-Community auch reale Treffen unserer Rockstars organisieren, damit der Austausch nicht rein virtuell erfolgt. Dazu werden wir dann noch verschiedene Gastredner einladen“, erklärt Markus Oberg. „Schon Im Dezember wird bereits das erste Webinar mit einem Gastredner zum Thema JAVA-Lizenzierung und –Vermessung erfolgen“, ergänzt Reimers. In regelmäßigen Abständen werden über das Jahr verteilt Webinare, Life-Treffen und Schulungen für die Rockstars organisiert. Mehr erfahren Interessierte unter

https://itam-rockstars.com/

#itam; #itam_rockstars

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
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OPAL LABELMANAGEMENT MIT SAP®–INTEGRATION bei der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG

OPAL LABELMANAGEMENT MIT SAP®–INTEGRATION bei der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG

Die Bruno Bock Gruppe setzt beim Etikettieren ihrer chemischen Produkte auf das SAP® integrierte
Label­managementTM von OPAL und erfüllt damit neben den weltweiten GHS-Anforderungen auch die Vorgaben der Marketingabteilung für ein einheitliches und hochflexibles Design.

Haargenau etikettiert

Dauerwelle oder Sleek Look: Wer bei der Haarmode im Trend liegen will, nutzt häufig die Erzeugnisse der Bruno Bock Gruppe. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Marschacht bei Hamburg und einem zweiten Produktionsstandort in den USA ist der führende Anbieter hochwertiger Organoschwefel-Produkte für ein breites Anwendungsspektrum und ist weltweit der bevorzugte Partner in der Organoschwefel-Chemie.

Unter der Marke Thiocare® H vertreibt die Bruno Bock Gruppe ein auf die Markt- und Kundenanforderungen abgestimmtes Produktportfolio mit aktiven Wirkstoffen für die Formulierung von Haarumformungsprodukten zur Wellung, Glättung oder Haarentfernung.

Drei Monate Seewasser

Beim weltweiten Transport der chemischen Gemische müssen eine Reihe von Vorschriften beachtet werden, die auch das Etikettieren betreffen.

Besonders hoch sind die Anforderungen beim See­verkehr: So fordert das » global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien «, kurz GHS, dass die für den maritimen Transport von Gefahrgut verwendeten Etiketten auch nach drei Monaten im Seewasser noch gut lesbar sind. Außerdem müssen die Etiketten resistent gegen Chemikalien und Lichteinwirkung sein.

»Mit herkömmlichen Trägerfolien und Druckern lassen sich diese Anforderungen nicht erfüllen«, erklärt Fridhelm Wünnecke, IT-Leiter­ der Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG. Der Mann muss es wissen, denn 2016/2017 führten er und sein Team für die gesamte Bruno Bock Gruppe ein einheitliches Labelmanagement ein. Zuvor waren die Produkte aus Nordamerika und Deutschland mit unterschiedlichen Etiketten versehen, die weitgehend manuell auf Basis statischer Vorlagen erstellt wurden.

»Innerhalb der Gruppe gab es 17 Etiketten-Typen, die sich in Größe, Format und Aufteilung voneinander unterschieden«, erinnert sich SAP-Spezialist Eckard Litzenberger.

Die vorhandene Vielfalt wurde im Zuge des Projekts auf nur noch sieben Typen reduziert, die bei Bruno Bock auf Kanister, Fässer,­ IBC-Container und große Flaschen­ geklebt werden.
Das Vereinheitlichen der Etiketten und das Reduzieren der Varianten war aber nur ein Nebeneffekt der Umstellungsmaßnahmen.

Das neue OPAL Labelmanagementtm sollte vor allem an das im gesamten Unternehmen installierte SAP-System­ angebunden werden.

»SAP® sollte als einzige Quelle die notwendigen Etiketten-­Daten bereitstellen. Dadurch vereinfachen und beschleunigen wir den Prozess ganz erheblich und vermeiden zudem Fehler beim Übertragen der Auftragsdaten«, sagt Wünnecke.

Große Akzeptanz

Auf der Suche nach der passenden Lösung stieß die Bruno Bock Gruppe auf das OPAL LabelmanagementTM. Dabei handelt es sich um eine SAP®-integrierte Etikettierlösung, die alle notwendigen Produkt- und Gebindedaten während des Druckprozesses » on the fly « generiert.

»OPAL konnte uns ein komplettes, in SAP® integriertes System bieten, dass sich bereits bei anderen Chemie­unternehmen bewährt hatte«, betont Litzenberger.

Durch die Integration in das Warenwirtschaftssystem bemerkt der Anwender zu keiner Zeit, dass er sich zum Erstellen der Etiketten außerhalb von SAP® bewegt. Dementsprechend groß war die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter, die sich schnell an die neue Lösung gewöhnt haben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Schnittstelle ist, dass jede Änderung in den Datenbankstrukturen von SAP® automatisch im OPAL LabelmanagementTM nachvollzogen wird.

Die Piktogramme, Signalwörter, Gefahrenhinweise, Sicherheits- und ergänzende Hinweise werden beim Etikettendruck abhängig von den verwendeten chemischen Stoffen und dem Empfängerland dynamisch in der jeweils erforderlichen Sprache eingebunden. Dabei greift das OPAL LabelmanagementTM an unterschiedlichen Stellen auf die Bewegungsdaten aus SAP®, die Produktstammdaten sowie die zugehörigen Gefahrstoffdaten zurück.

Sechs Monate Projektlaufzeit

Neben der Datenbereitstellung zählte die Gestaltung der Etiketten zu den weiteren Herausforderungen des Projekts. Die Produkte der Bruno Bock Gruppe sollten mit einheitlichen Etiketten ausgeliefert werden, die den Corporate Design-Richtlinien entsprechen.

In diesem Zusammenhang sammelte OPAL LabelmanagementTM weitere Pluspunkte, denn die Lösung verfügt über eine Schnittstelle zur Etikettenlayout-Software BarTender von Seagull Scientific, die bei dem US-amerikanischen Schwester­unternehmen Evans Chemetics bereits eingesetzt wurde.

»Wir konnten die dortige Lizenz kostengünstig erweitern und nutzen BarTender nun auch am Firmenstammsitz«, berichtet Wünnecke. Die von OPAL gelieferten Zweifarben-Thermo-Transfer Drucker vom Typ CAB XC6 sowie die von OPAL entwickelten Etiketten aus mehrschichtigem Polyethylen sorgen dabei für eine sehr hohe Qualität. Innerhalb von nur rund sechs Monaten konnte der deutsche Standort auf das neue System umgestellt werden. »Am 1. Juni 2016 sind wir in den Produktivbetrieb gestartet«, so Wünnecke, der 18 Monate später auch die Einführung in den USA durchgeführt hat.

»Wir wollten zunächst sehen, wie sich die Lösung im Alltag bewährt, bevor wir den nächsten Schritt machten«, erklärt der IT-Leiter, der sich während der Installationen von der Service-Kompetenz bei OPAL überzeugen konnte. »Besonders beim Einrichten der CAB- Drucker hat uns OPAL durch weitreichende Detailkenntnisse bis hin zu den exotischen Zeichen­sätzen für Ostasien sehr gut helfen können.«

Beträchtlicher Zeitgewinn

Fazit

Die Umstellung auf das OPAL LabelmanagementTM ist bei der Bruno Bock Gruppe weitgehend problemlos verlaufen. Mit der neuen Lösung werden alle rechtlichen und gestalterischen Anforderungen erfüllt, während die Fehlerquote durch die Integration in SAP® deutlich minimiert werden konnte. Zudem profitieren die Mitarbeiter durch ein erleichtertes Handling und man hat einen beträchtlichen Zeitgewinn. Vor diesem Hintergrund sieht man bei der Bruno Bock Gruppe den kommenden Änderungen gelassen entgegen: Demnächst sollen auf allen Etiketten anstelle der chemischen Bezeichnungen nur noch die Handelsmarken stehen. Dank OPAL kann diese Entscheidung mit nur wenigen Mausklicks umgesetzt werden.

Hintergrund: Bruno Bock Gruppe

Die Bruno Bock Gruppe ist der führende Anbieter hochwertiger Organoschwefel-Produkte für ein breites Anwendungsspektrum. Zur Gruppe gehören die Unternehmen Bruno Bock Chemische Fabrik mit Sitz in
Marschacht bei Hamburg und die Evans Chemetics mit Sitz in Teaneck, USA. Die Bruno Bock Gruppe vermarktet Produkte für Kunden in den Geschäftsfeldern Kosmetik, Reiniger, Lacke & Beschichtungen sowie Klebstoffe und Dichtmassen. Außerdem werden Lösungen für neue Märkte wie zum Beispiel 3D-Druck und Display-Technologien entwickelt. Weitere Infos unter www.thiochem.com.

Über die OPAL Associates GmbH

OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Mit Retrofit zur Smart Factory: 3 Gründe für digitalisierte Bestandsanlagen

Mit Retrofit zur Smart Factory: 3 Gründe für digitalisierte Bestandsanlagen

Ohne hohe Neuinvestitionen oder Sicherheitsrisiken die Chancen des Industrial Internet of Things nutzen? Francotyp-Postalia (FP) zeigt, wie bestehende Anlagentechnik durch Retrofits sicher im 21. Jahrhundert ankommt.

Beim Industrial Internet of Things (IIoT) geht es um die vernetzte Kommunikation zwischen Industriemaschinen und IT-Systemen. Erzielbare Wettbewerbsvorteile wie verbesserte Prozessgeschwindigkeit, Steuerungstiefe und Betriebseffizienz treiben das Thema global voran: Laut einer länder- und branchenübergreifenden Studie im Auftrag von Microsoft1 stehen IIoT-Projekte aktuell bei 88 Prozent deutscher Unternehmen auf der Agenda. Bereits umgesetzte IIoT-Initiativen werden ebenso von 88 Prozent der international Befragten als entscheidend für den weiteren Markterfolg betrachtet. Trotzdem scheuen viele Unternehmen die erforderlichen Neuinvestitionen und Prozesseingriffe. Retrofits schaffen Abhilfe: Spezielle Hardware an der vorhandenen Maschine liest Steuerungsdaten aus, um diese aufbereitet und verschlüsselt an die IT zu übergeben. So können selbst alte und verteilte Anlagen IIoT-fähig gemacht werden. Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere Kommunikation, informiert über die drei wichtigsten Gründe für die Digitalisierung von Bestandsanlagen:

1. Konkreter und sofortiger Nutzwert für viele Branchen

Retrofits der Anlagentechnik eröffnen Industrieunternehmen eine ganze Reihe neuer Anwendungen: Wenn alle Daten zu den Produktionsprozessen jederzeit zur Verfügung stehen, können Optimierungspotenziale leichter identifiziert und Anlagen besser ausgelastet werden. Kontinuierliches Condition Monitoring der Betriebszustände ermöglicht zudem Predictive Maintenance. Durch die Überwachung von Betriebszuständen lassen sich hierbei erforderliche Wartungsarbeiten mit hoher Genauigkeit planen, sodass Kosten gesenkt und Betriebsausfälle vermieden werden.

Neben der produzierenden Industrie profitieren viele weitere Branchen von Retrofits: So können globale Handelskonzerne den Energieverbrauch ihrer Standorte überwachen, Stromversorger fassen dezentrale Anlagen zu virtuellen Kraftwerken zusammen und im Gebäudemanagement wird der Zustand sicherheitsrelevanter Baukomponenten, beispielsweise von Fahrstühlen, kontrolliert. Weitere Einsatzszenarien sind etwa die Auswertung von RFID-Tags in der Logistik oder das lückenlose Monitoring von pharmazeutischen Prozessen.

2. Keine Anlage ist zu alt für die Digitalisierung

Industrieanlagen sind oftmals über Jahrzehnte gewachsen und vereinen Maschinen unterschiedlicher Hersteller und Generationen. Durch Retrofits können diese Anlagen trotzdem für IIoT-Anwendungen geöffnet werden: Dazu wird an den Maschinen ein sogenannter Edge Controller implementiert, der Daten direkt aus Feldbus-, SPS- oder seriellen Systemen ausliest und bei Bedarf auch zusätzliche Sensor-Informationen erfasst. Die gesammelten Daten werden dann in standardisierter Form an On-Premise- oder Cloud-Systeme zur weiteren Verarbeitung übergeben. Hochentwickelte Edge Controller wie das FP Secure Gateway fungieren somit als intelligente Schnittstelle und ermöglichen die Datennutzung selbst bei alten, nicht standardkonformen und proprietären Protokollen.

Die direkte Übertragung der Maschinendaten in die Cloud kann zudem die Belastung der IT-Ressourcen im Unternehmen minimieren. Spezielle IIoT-Cloud-Lösungen wie die Plattform von Juconn werten die Daten aus und stellen sie über ein Dashboard auf Computern und Mobilgeräten zur Verfügung. Unternehmen können damit alle Daten ihrer Steuerungsanlagen zu jedem Zeitpunkt unkompliziert überwachen und auswerten.

3. Bewährte Sicherheit ist bereits verfügbar

Sieben von zehn deutschen Industrieunternehmen sind zum Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage geworden, so eine Studie des Digitalverbandes Bitkom2 für die Jahre 2016 und 2017. Aufgrund der wachsenden Verbreitung von IIoT-Anwendungen wird sich diese Bedrohungslage weiter verschärfen, denn jede weitere vernetzte Maschine bedeutet einen neuen Angriffspunkt. Darüber hinaus können rechtliche Risiken durch Compliance-Anforderungen entstehen, wie sie zum Beispiel das IT-Sicherheitsgesetz an den Schutz kritischer Infrastrukturen, wie etwa Energie oder Wasser, stellt. Die vollumfängliche Sicherheit des Datentransfers ist daher Voraussetzung für den Erfolg aller IIoT-Anwendungen.

Mit rein softwarebasierten Verfahren ist das erforderliche Sicherheitsniveau allerdings kaum zu erreichen. Stattdessen empfiehlt sich eine Hardware-basierte Lösung, wie sie im FP Secure Gateway zum Einsatz kommt. Ein Hardware-Sicherheitsmodul (HSM) übernimmt hier die Generierung der kryptografischen Schlüssel und gewährleistet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Datenverkehrs. Als FIPS140-2 Level 3 zertifiziertes Gerät bietet der FP Secure Gateway Schutz vor digitalen und auch physischen Eindringungsversuchen, da Schlüssel automatisch gelöscht werden und niemals die sichere HSM-Umgebung verlassen. Diese Technologie hat sich bereits weltweit in den Frankiermaschinen von FP bewährt, mit denen jährlich Zahlungsvorgänge in Höhe von 1,2 Milliarden Euro sicher abgewickelt werden.

Retrofit: Die Vorteile für Unternehmen im Überblick

  • Erfassung von Prozess- und Maschinendaten für IIoT-Anwendungen
  • Wesentlich geringere Investitionskosten als bei Neuanschaffungen
  • Verlängerte Nutzungsdauer der Anlagen
  • Reduzierte Ausfallzeiten durch optimierte Wartung
  • Geringere Produktionskosten durch verbesserte Energieeffizienz und Produktivität
  • Erfüllung gesetzlicher Auflagen (z.B. Emissionen und Sicherheit)

1 Microsoft, IoT Signals, 2019
2 Bitkom e.V., Wirtschaftsschutzstudie 2018

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Frankieren und Kuvertieren", "Mail Services" und "Software" Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung, Konsolidierung von Geschäftspost und Digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 96jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als elf Prozent.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com.

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Thomas Kartanowicz
Telefon: +49 (40) 899699-815
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Telefon: +49 (40) 899699-245
Fax: +49 (40) 899699-30
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Karl R. Thiel
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macmon NAC smart – neue Vertriebsinitiative für den Channel startet

macmon NAC smart – neue Vertriebsinitiative für den Channel startet

Der deutsche Mittelstand boomt, aber in vielen Unternehmen herrscht akuter Fachkräftemangel, insbesondere in der IT-Abteilung, obwohl die IT-Risiken stetig ansteigen. Vor allem IT-Netzwerke wachsen in den nächsten Jahren drastisch. Mit zunehmender Endgerätezahl, den Themen Internet of Things, Digitalisierung und Vernetzung von Kommunikations- und Produktionsanwendungen werden IT-Infrastrukturen selbst „kleinerer“ Unternehmen immer komplexer und unübersichtlicher. Unternehmen brauchen mehr denn je einen größtmöglichen, skalierbaren Schutz, um Ihre IT-Netzwerke effektiv abzusichern. Dennoch scheuen sich gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), das Thema Netzwerksicherheit aktiv anzugehen, da es zu kompliziert und teuer erscheint. IT-Systemhäuser tun sich deshalb oft schwer in der Vermarktung der scheinbar komplexen NAC-Lösungen.

Schnelle Umsatzchancen für den Reseller – ohne Zertifizierung und Schulung

Mit macmon NAC smart bietet die macmon secure GmbH dem Channel jetzt eine Network Access Control-Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands zugeschnitten ist. Neben umfassender Netzwerk-Transparenz, Gast- und BYOD-Verwaltung sowie der differenzierten Durchsetzung von Richtlinien kann die Lösung schnell und in nur wenigen Stunden ohne Infrastrukturänderung vollständig in Betrieb genommen werden.

macmon NAC smart gibt es entweder für bis zu 150 oder 250 Nodes und einer festen Laufzeit von 3 Jahren. Der Kunde kann zwischen einer hochwertigen Hardware- oder einer virtuellen Appliance wählen. Die Einrichtung erfolgt bequem über einen Remote-Support.

Somit bietet diese KMU-Lösung folgende Vorteile für den Reseller:
     –  Ideales Produkt, um bei KMU mit NAC zu starten, der Bedarf wächst
     –  Einfachste Umsetzung beim Kunden, hohes Potential für Zusatzgeschäfte
     –  Ideales Thema für Neukundenakquise im IT-Security-Markt
     –  Schneller Umsatzbringer, keine langen Entscheidungsprozesse beim Kunden
     –  Value for Money – gute Marge
     –  Keine Registrierung notwendig
     –  Keine Zertifizierung notwendig
     –  100% Channel-Modell
     –  Erprobte und zuverlässige Lösung „Made in Germany“

Dazu Hans-Joachim Diedrich, Vertriebsleiter macmon secure GmbH:

„Mit unserem SMART-Package reagieren wir auf die Bedürfnisse des Channels. Im Markt ist der Vertrieb von NAC-Lösungen oftmals ein langwieriger Prozess. Jetzt können Reseller das Thema schnell und einfach bei ihren Kunden und Neukunden adressieren und über eine überschaubare Investition echte Mehrwerte generieren. Insbesondere unsere grafische Netzwerkübersicht verschafft dem Administrator in wenigen Stunden einen Überblick über alle im Netzwerk registrierten Switche – das ist oftmals der Wow-Effekt der Kunden komplett überzeugt und dem Reseller die Tür für weitere Projekte öffnet.“

Nachvollziehbare Vorteile für Channel-Kunden auf einen Blick – mit macmon NAC smart:

  • sind alle Netzwerkzugänge vor unerlaubtem Zugriff sicher.
  • wird unbefugter Zugriff von und auf IoT-Geräte verhindert.
  • erhalten Gäste über ein Gästeportal den passenden Zugriff auf Ressourcen.
  • führen verdächtige Veränderungen im Netzwerk zur Alarmierung oder Reaktion.
  • betreiben Mitarbeiter private Geräte kontrolliert und einfach über ein BYOD-Portal.
  • wird fremden Geräten und Angreifern kein Zugriff gestattet.
  • werden infizierte Geräte automatisch vom Netzwerk getrennt.
  • erhalten externe Mitarbeiter kontrolliert Zugang zu ausgewählten Ressourcen.
  • erhalten Administratoren einen grafischen Netzwerküberblick – in Echtzeit.
  • werden sämtliche Geräte im Netzwerk gefunden und lokalisiert.
  • werden an VoIP-Telefonen angeschlossene Endgeräte genau kontrolliert.
  • werden IoT-Geräte erkannt und intelligent von der restlichen IT-Infrastruktur getrennt.
  • erfolgt automatisch die Port-Konfiguration.
  • wird die Netzwerkdokumentation automatisch erstellt.
  • erhalten Mitarbeiter bei Umzügen automatisch den gleichen Zugriff auf gewohnte Ressourcen.

Die KMU-Initiative von macmon secure GmbH wird durch vielfältige Marketing- und Vertriebsmaßnahmen unterstützt, unter anderem durch intensive Promotion auf der im Oktober bevorstehenden it-sa 2019 in Nürnberg.

Weitere Informationen finden Sie im: macmon NAC smart Video
Weitere Informationen erhalten interessierte Reseller unter: www.macmon.eu/nac-smart-partner 
Unternehmen finden hier interessante Informationen: www.macmon.eu/nac-smart

Über die macmon secure GmbH

Die macmon secure GmbH beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung von Netzwerksicherheitssoftware und hat ihren Firmensitz im Herzen Berlins. Die Network Access Control (NAC)-Lösung wird von macmon secure GmbH vollständig in Deutschland entwickelt und weltweit eingesetzt, um Netzwerke vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.
Die Kunden von macmon secure kommen aus diversen Branchen und reichen von mittelständischen Firmen bis hin zu großen internationalen Konzernen. Das Ziel: Jedem Unternehmen eine flexible und effiziente NAC-Lösung anzubieten, die mit geringem Aufwand, aber erheblichem Mehrwert für die Netzwerksicherheit des Unternehmens implementiert werden kann.

Weitere Informationen: www.macmon.eu
Twitter: twitter.com/macmon_nac
YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Alte Jakobstr. 79-80
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2325777-0
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Ansprechpartner:
Sabine Kuch
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Fax: +49 (30) 2325777-200
E-Mail: nac@macmon.eu
Christian Bücker
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