Monat: September 2019

Datenschutz-Analyse: Privacy Status Evaluation

Datenschutz-Analyse: Privacy Status Evaluation

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Datenschutz-Prozesse prüfen

PSE kann für den Nachweis und die Überprüfung von unternehmensinternen Prozessen bei der Auftragsverarbeitung eingesetzt werden. Es kommen Fragenkataloge zur Prüfung der Erfüllung von Anforderungen der DSGVO zum Einsatz. PSE verwendet zusätzliche Instrumente zur Auswertung und Verifizierung der Antworten.

Auftragsverarbeitung

PSE ermöglicht es zum Beispiel, den Vorgang einer Auftragsverarbeitung auf Konformität mit den Datenschutz-Bestimmungen zu untersuchen. Somit kann die Eignung eines Unternehmens für eine Auftragsverarbeitung ermittelt und ggfs. testiert werden. PSE bietet somit eine wichtige Unterstützung für Unternehmen, die sich um Aufträge bewerben.

PSE eignet sich ebenfalls für Auftraggeber zur Vor-Prüfung von potentiellen Auftragnehmern, sowie zur Überprüfung der bereits eingesetzten Dienstleister, um die eigene Haftung zu reduzieren.

Datenschutz-Konformität

PSE wird weiterhin eingesetzt bei Analysen, um den gesamten Datenschutz-Status eines Unternehmens zu ermitteln. Sich als notwendig erweisende Maßnahmen werden erkennbar und als solche dokumentiert. Sie bieten die Grundlage für konkretisierbare Empfehlungen, um ein Unternehmen datenschutzkonform aufstellen zu können.

PSE wird eingesetzt bei Unternehmen, die Datenschutz-Maßnahmen umsetzen oder ergänzen wollen, als auch durch jene, die Maßnahmen bereits umgesetzt haben und einen Report des aktuell erreichten Zustandes wünschen. PSE unterstützt dabei, offen gebliebene Maßnahmen zu identifizieren. Schließlich ist PSE geeignet, den Anwendern beispielsweise der beiden Management-Systeme Datenschutz-Kit sowie Compliance-Kit 2.0 einen Status-Report zu erstellen.

Wie funktioniert „Privacy Status Evaluation“?

Ein speziell entwickeltes Programm stellt dem Auftraggeber einen webbasierten Fragen-Katalog zur Verfügung. Bis zu 150 Fragen sind derzeit zu bearbeiten; der erforderliche Zeitaufwand kann je nach Auftrag bis zu 5 Arbeitsstunden betragen. Die Ergebnisse werden durch die IITR Cert GmbH weiterverarbeitet. PSE wendet aktuelle Analyse-Techniken zur Verifizierung der Richtigkeit und inhaltlichen Verbindlichkeit der getätigten Antworten an.

Eine Prüfung mündet in einem Bericht, der bei Erreichen des jeweils erforderlichen Datenschutz-Niveaus das Ergebnis dokumentiert und als Testat verwendet werden kann.

Vordefinierte Prüfkataloge

Die Fragen-Kataloge können frei auf die Unternehmensanforderungen angepasst werden. Derzeit sind standardmäßig folgende Prüfkataloge hinterlegt, deren Prüfkriterien hier veröffentlicht sind www.iitr-cert.com:

  • Prüfung des Datenschutz-Status bei mittelständischen und großen Unternehmen nach Maßgabe von CPS 100
  • Überprüfung des Datenschutz-Status bei kleinen Unternehmen nach Maßgabe von CPS 600
  • Prüfung von Dritt-Dienstleistern im Rahmen der Auftragsverarbeitung nach Maßgabe von CPS 300.


Details zum Prüfablauf

Der Prüfablauf gestaltet sich wie folgt:

  • Spezifizierung des gewünschten Prüfungs-Kataloges (CPS100, CPS 300, CPS600 etc.)
  • Anlage des zu überprüfenden Unternehmens bzw. dessen Ansprechpartner
  • Webbasiertes Self Assessment mit Auskunftserteilung durch den Ansprechpartner
  • Übersendung des ausgefüllten Fragekataloges an IITR Cert GmbH und Einpflege zur Auswertung
  • Vergleichende Ausarbeitung zum geforderten Soll-Zustand
  • Erhalt Prüfbericht


Kern-Funktionalität auch für andere Bereiche geeignet

Das Instrumentarium der „Privacy Status Evaluation“ stellt – gestützt auf jeweilige CPS-Derivate – ein für die Erhebung des Datenschutz-Status geeignetes Analyse-Werkzeuge dar. Die Kern-Funktionalität ist zur Verwendung auch in anderen Bereichen geeignet.

Wenn Sie Interesse am Einsatz des Privacy Status Evaluation-Tools haben können Sie uns hier kontaktieren https://www.iitr-cert.com/.

Über die IITR Cert GmbH

Die IITR Cert GmbH bietet Unternehmen aus dem Umfeld kleinerer und mittlerer Unternehmen eine Bestätigung des jeweils erforderlichen Datenschutz-Niveaus an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IITR Cert GmbH
Eschenrieder Str. 62c
82194 Gröbenzell
Telefon: +49 (89) 1891-7360
http://www.iitr-cert.com

Ansprechpartner:
Eckehard Kraska
Telefon: +49 (89) 1891-7360
E-Mail: email@iitr.de
Ralf Zlamal
Director
Telefon: +49 (89) 1891736-50
E-Mail: email@iitr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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MailStore aktualisiert kostenlose Leitfäden zur rechtssicheren E-Mail-Archivierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

MailStore aktualisiert kostenlose Leitfäden zur rechtssicheren E-Mail-Archivierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die MailStore Software GmbH, der deutsche Spezialist für rechtssichere E-Mail-Archivierung, hat aktualisierte Versionen seines Leitfadens „Rechtssichere E-Mail-Archivierung“ veröffentlicht. Die Leitfäden arbeiten die besonderen rechtlichen Anforderungen an die revisionssichere E-Mail-Archivierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) heraus. Sie stehen auf der Webseite des Software-Unternehmens aus Viersen zum Download bereit. Die kostenlosen Leitfäden bieten Hilfestellung für Geschäftsführung und IT-Verantwortliche von Unternehmen und Behörden, im Hinblick auf die Revisionssicherheit geschäftlicher E-Mail-Kommunikation. Dabei basieren sie auf nationalen gesetzlichen Anforderungen und Regelungen beispielsweise aus dem Steuerrecht oder den „Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)“. Ziel der Leitfäden ist es, der Geschäftsführung und den in der Regel ebenfalls involvierten IT-Verantwortlichen eine leichtverständliche Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung von E-Mail-Archivierung an die Hand zu geben. MailStore bietet die länderspezifischen Leitfäden zur rechtssicheren E-Mail-Archivierung bereits seit 2014 an und aktualisiert diese regelmäßig.

Für viele MailStore-Kunden in der DACH-Region stellen die Leitfäden eine wichtige Informationshilfe dar, weil sie die rechtliche Situation rund um die E-Mail-Archivierung fundiert und zielgruppenspezifisch aufarbeiten.

„Wir gleichen unsere Leitfäden regelmäßig mit aktueller Gesetzgebung, Rechtsprechung sowie juristischer Fachliteratur ab und haben sie nun in Zusammenarbeit mit renommierten Kanzleien in Österreich und der Schweiz auf den neuesten Stand gebracht,“ sagt Julian Jansen, Legal Counsel bei MailStore. „Ein Aktualisierungsbedarf ergab sich beispielsweise durch eine Gesetzesänderung in der Schweiz und natürlich durch Teilaspekte der EU-Datenschutzgrundverordnung, die die E-Mail-Archivierung betreffen.“

 

Über die MailStore Software GmbH

Die MailStore Software GmbH aus Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Spezialisten für Datensicherung Carbonite (NASDAQ: CARB), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 60.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.
Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.
Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com

Ansprechpartner:
Wilm Tennagel
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 (2162) 5029911
E-Mail: wilm.tennagel@mailstore.com
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Höher schneller weiter – PHPW seit dem 1.9. MAINDESK

Höher schneller weiter – PHPW seit dem 1.9. MAINDESK

Aufregende Wochen liegen hinter dem Team von Optibit, denn neben einer Maßnahme zur Jugendförderung galt es die bevorstehende Veröffentlichung der Unternehmenssoftware für kleine und mittlere Unternehmen vorzubereiten: MAINDESK-alles was Sie brauchen.

Geschäftsführer Andreas Hoffmann präsentiert stolz die in vieler Hinsicht verbesserte, noch umfassendere Software, die neben einem neuen Design auch einen eingängigeren Namen bekommen hat. Der Metapher eines aufgeräumten Schreibtisches folgend, ist es das Hauptziel der Business Software, dem Nutzer sofort alles Wesentliche auf einen Blick zu präsentieren und als Arbeitsoberfläche für alle Geschäftsprozesse zu dienen. Einkauf, Verkauf, Verleih, Buchhaltung, Logistik, Warenwirtschaft bis hin zu Mailing, CRM und interner Kommunikation bietet MAINDESK wirklich alles was ein KMU zur Digitalisierung benötigt. Dank einem mitwachsend konstruierten Konzept ist die Software besonders für Start UPs und kleine bis mittlere Unternehmen geeignet, die eine budgetschonende Möglichkeit zur Unternehmensdigitalisierung benötigen, was in den meisten Bundesländern sogar staatlich finanziell gefördert wird. Der Digitalbonus Bayern ist ein Beispiel von vielen und wird den regionalen Interessenten von MAINDESK stets empfohlen.

DSGVO konform und zeitgemäß haben Sie mit einer Software die komplette Firma abgedeckt und benötigen keine weiteren Insellösungen mehr. Dies schafft Planungssicherheit und ermöglicht zeitsparendes und erfolgreiches Arbeiten.
Das Team von Optibit berät Sie  gerne unter 09396 970150 oder besuchen Sie uns direkt persönlich auf der Mainfrankenmesse in Würzburg vom 28.09-06.10.2019 in Halle 10 auf Stand 1018, wir schicken allen Interessenten gerne einen Rabattcode zu.

Über die Optibit GmbH & Co. KG

Muttertal 6-8
97857 Urspringen

Tel. 09396 – 9701-50
Fax 09396 – 9701-79

info@optibit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
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Ansprechpartner:
Vanessa Fröhlich
Telefon: +49 (9396) 9701-50
E-Mail: marketing@optibit.de
Andreas Hoffmann
Geschäftsleitung
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Fax: +49 (9396) 970179
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Digitalisierung: jetzt die Weichen für die Zukunft stellen

Digitalisierung: jetzt die Weichen für die Zukunft stellen

In Deutschland ist wieder häufiger von Abschwung, drohender Rezession und dergleichen mehr die Rede. Die aktuellen Konjunkturdaten belegen, dass dies nicht aus der Luft gegriffen ist. Tatsächlich scheinen in vielen Fällen der Auftragsbacklog zu schrumpfen, die Kapazitätsauslastung zurückzugehen und viele Unternehmen hinsichtlich der näheren Zukunft verunsichert zu sein.

Jedoch sagt ein Wirtschaftsrückgang von -0,1% nicht, dass jedes Unternehmen gleichermaßen von rückläufigen Entwicklungen betroffen ist und dass die Rückgänge im Allgemeinen als dramatisch zu sehen wären. Vielmehr liegt die konkrete Gefahr in der psychologischen Wirkung der täglichen Negativ-Nachrichten. Diese wirken wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Selbst Unternehmen, die bisher noch keinerlei Konjunktureintrübung verspüren, werden unsicher und fahren ihre Investitionen zurück, setzen ihren Personalaufbau aus oder treffen sonstige Vorkehrungen für schlechtere Zeiten. Und genau dieses Verhalten macht aus einer „die Bäume wachsen nicht in den Himmel“-Situation eine echte Rezession.

Dem sollten wir Unternehmer entschieden entgegenwirken. Gerade jetzt sollten wir die Weichen für die Zukunft stellen und das für alle zentral wichtige Zukunftsthema Digitalisierung ernsthaft angehen. Hier muss jetzt – ggf. unter Inkaufnahme von kurzfristig geringeren Gewinnen – in die Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft investiert werden. Denn der nächste Aufschwung kommt bestimmt, außer für diejenigen, die im globalen Wettbewerb ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht gehalten oder ausgebaut haben.

Gerade so eine Situation bietet die Chance, sich neben dem Tagesgeschäft um ein strategisches Thema wie die Digitalisierung intensiv zu kümmern. Das gesamte Unternehmen – angefangen beim Vertrieb bis hin zur Produktion – muss hinsichtlich der Prozesse und der dafür notwendigen Software analysiert und in vielen Fällen auf den aktuellen technischen Stand gebracht werden. Diese Investitionen genau zum jetzigen Zeitpunkt stärken nicht nur die eigene Wettbewerbsfähigkeit, sondern leisten einen wichtigen Beitrag, dass der Abschwung nicht zu stark wird bzw. schon wieder zu Ende ist, bevor wir unsere Digitalisierungsprojekte abgeschlossen haben.

Viele Bundesländer unterstützen derartige Investitionen mit Digitalisierungsbonus, Innovations- und Digitalisierungsgutschein oder ähnlichen Programmen. Diese Möglichkeiten sollte natürlich jedes berechtigte Unternehmen nutzen. Das reduziert die eigenen finanziellen Belastungen und macht es leichter, in das wichtige Zukunftsthema Digitalisierung zu investieren.

Zum Autor: Der Diplom-Informatiker Josef Huber ist Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter der Planware Beratung und Software GmbH. Er kümmert sich dort schwerpunktmäßig um den Vertrieb und die wirtschaftlichen Belange des Unternehmens.

Über die JustRelate Planware GmbH

Planware ist ein Münchner Softwarehaus, das sich schon bald nach der Gründung im Jahr 1989 auf das Thema Konfigurationssoftware fokussiert hat. Damit ist Planware eines der ältesten und erfahrensten Unternehmen in diesem Spezialgebiet im deutschsprachigen Raum. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit dem absoluten Fokus auf die individuellen Anforderungen eines jeden Kunden genau die Konfigurationslösung zu liefern, die für den Kunden den optimalen Nutzen bringt. Dabei setzen wir auf unsere ausgereifte Standardsoftware KONFEX® und deren weitreichenden Funktionsumfang sowie auf das Know-how und die Erfahrung unserer Mitarbeiter.
Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung des Vertriebs.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Planware GmbH
Gollierstr. 70
80339 München
Telefon: +49 (89) 540936-0
Telefax: +49 (89) 540936-40
http://www.planware.com

Ansprechpartner:
Josef Huber
Geschäftsführer/Pressekontakt
E-Mail: josef.huber@planware.com
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Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet

Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet

Die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH in Waging betreibt in Süd- und Ostdeutschland rund 60 Tankstellen, vorwiegend unter der Marke ARAL. Mit der ARAL-Partnerschaft und dem Abschluss eines eigenen Markenhändlervertrags im Jahr 2007 begann ein rasanter Aufbau des Tankstellennetzes. Zentrales Unternehmensziel ist es, die Standorte und den Service ständig zu erweitern und zu modernisieren. Mit dem Wachstum verbunden sind ein drastisch gestiegenes Arbeitsaufkommen sowie eine zunehmende Komplexität in den kaufmännischen Prozessen. Die Strukturen können vor diesem Hintergrund nur schlank gehalten werden, wenn die Effizienz in der Verwaltung durch konsequente Automatisierung erhöht wird. Einer der ersten Schritte der mit der neuen Führungsgeneration eingeleiteten Digitalisierung in der Verwaltung war die erfolgreiche Einführung der FibuNet-Software webIC für Rechnungsbearbeitung in diesem Jahr.

Als Inhaberin des Tankstellennetzes steuert die VEWAG alle Investitionen, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen an den Gebäuden, den Tank- und Waschanlagen sowie in den Shops. Die Tankstellen und zugehörigen Anlagen und Einrichtungen sind hautpsächlich an selbständige Gewerbetreibende verpachtet. Der Rechnungseingang aus der täglichen Abrechnung des Kraftstoffgeschäfts sowie Lieferantenrechnungen für Wartung, Instandhaltung und Investitionen bestimmen – in Verbindung mit deren Prüfung – zunehmend das Tagesgeschäft.

Als Branchenlösung zur Unterstützung des Einkaufs, der Warenwirtschaft und der Abrechnungen des Kraftstoffbereichs setzt die VEWAG seit Gründung die edoil-Software des Herstellers eurodata AG ein. Das dort integrierte Finanzbuchhaltungsmodul edfibu basiert seit 2016 auf der etablierten Finanzbuchhaltungssoftware FibuNet. Die FibuNet-Finanzbuchhaltung ist bei der VEWAG als OEM-Komponente mit dem Kostenrechnungs- und Banking-Modul BankBlitz XL im Einsatz. Insgesamt sind in der Buchhaltung 4 Mitarbeiter tätig.

Die zum Zwecke der Automatisierung und Optimierung Anfang 2019 angestoßene Evaluierung einer Software für die Rechnungsbearbeitung führte zur Entscheidung zugunsten von FibuNet webIC. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes für die edoil-Kunden der eurodata AG hat die FibuNet GmbH mit der Implementierung des webIC die direkte Kundenbetreuung der VEWAG übernommen.

“Unsere insgesamt 19 Mitarbeiter in der Zentrale sollen möglichst wertschöpfend tätig sein. Zu viel manuelle Arbeit für wiederkehrende Tätigkeiten, beispielsweise im Rahmen der Rechnungsprüfung, ist da nicht zielführend“, so Tobias Lanzerstorfer, Geschäftsführer der VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH. „Zudem kam es krankheits- und urlaubsbedingt immer wieder zu Bearbeitungsstaus. Rechnungen blieben auf den Schreibtischen der fehlenden Mitarbeiter liegen, waren dann nur schwer auffindbar und konnten womöglich nicht fristgerecht zur Zahlung angewiesen werden.“

Nach der erfolgreichen Einführung von FibuNet webIC in der ersten Jahreshälfte 2019 werden nun die jährlich rund 7.000 Eingangsrechnungen bei der VEWAG sofort nach Rechnungseingang gescannt und digital archiviert. Mittels der OCR-Software von CaptureThis! wird der Großteil der buchungsrelevanten Daten automatisch erkannt, ausgelesen und in Kontierungsvorschläge überführt. Die auf diese Weise digitalisierten Rechnungsdaten und Belege werden automatisch an die zuständigen Prüfungs- und Genehmigungskreise weitergeleitet, in die insgesamt 13 Mitarbeiter eingebunden sind. Dadurch ist ein schneller Zugriff auf alle Rechnungsdaten möglich, ohne nach Papierbelegen suchen zu müssen. Über Eskalationsmeldungen im Prüfprozess werden Bearbeitungsstaus vermieden, Rechnungen bleiben nicht mehr liegen und die Einhaltung von Skontofristen kann gewährleistet bzw. Mahngebühren vermieden werden, wenn einzelne Mitarbeiter ausfallen.

Nach Genehmigung bzw. Freigabe erfolgt die automatische Übergabe der digitalisierten Rechnungen mit Anhängen nebst Kontierungsvorschlägen in die Finanzbuchhaltung zur Verbuchung. Die rund 3.000 Eingangsrechnungen, die ARAL als Lieferanten betreffen, werden direkt in das Warenwirtschaftssystem edoil übergeben und automatisch durchgebucht. Eine Besonderheit im Prozess der Rechnungserfassung ist, dass auch die betroffenen Kostenstellen über die OCR-Erkennung von CaptureThis! ausgelesen, mit ins webIC übergeben und Bestandteil der automatisch generierten Kontierungsvorschläge werden. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis in der Buchhaltung.

Laut Tobias Lanzerstorfer ist die VEWAG dem Ziel, die Effizienz in den kaufmännischen Prozessen zu erhöhen, einen erheblichen Schritt nähergekommen: „Dabei konnten wir auf die hohe fachliche Kompetenz von FibuNet bauen und haben Dank FibuNet wichtige Erkenntnisse für weitere sinnvolle Maßnahmen in der konsequenten Digitalisierung unserer Verwaltung erhalten“.

Der nächste Schritt des Digitalisierungskonzeptes befindet sich bereits mit der Einführung des FibuNet-Partnerproduktes FILERO der LIB-IT DMS GmbH in Umsetzung. Das webbasierte Enterprise Informationssystem FILERO ermöglicht die Speicherung und den Zugriff auf alle im Unternehmen vorhandenen Daten, Dokumente, E-Mails etc.. Auch Vorgänge und Arbeitsabläufe lassen sich in FILERO flexibel abbilden und archivierte Dokumente und Inhalte vorgangsbezogen zuordnen. Es eignet sich damit hervorragend als systemführende Integrationsplattform. Die fertig vorentwickelte Integrationsschnittstelle mit der FibuNet-Finanzbuchhaltung und FibuNet webIC ermöglicht es, dass Geschäftsvorfälle mit allen Stammdaten, Verträgen sowie Korrespondenz angelegt und die damit verbundenen Prozesse weitgehend automatisiert bearbeitet werden können.

Über die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH

Die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH in Waging betreibt in Süd- und Ostdeutschland rund 60 Tankstellen vorwiegend unter der Marke ARAL, der Nr. 1 im deutschen Tankstellenmarkt. Mit der ARAL-Partnerschaft und dem Abschluss eines eigenen Markenhändlervertrags im Jahr 2007 begann ein rasanter Aufbau des Tankstellennetzes mit dem Schwerpunkt Süd- und Ostdeutschland.

Anfang 2006 übernahm Peter Lanzerstorfer die Geschäftsführung der Firma Alois Wachter & Co. Mineralölhandel GmbH. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Tankstellengeschäft wurden neue Schwerpunkte zugunsten eines neuen Tankstellennetzes gesetzt. Parallel erfolgte die Gründung der neuen Gesellschaft VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH in Waging, die nach Einbeziehung der Wachter-Tankstellen in die ARAL-Belieferung das Tankgeschäft seit 2010 alleine betreibt.

Nach dem Tod des Gründers Peter Lanzerstorfer im Februar 2019 haben seine Söhne Fabian und Tobias Lanzerstorfer in zweiter Generation die komplette Führung des Unternehmens übernommen. Mit insgesamt 19 Mitarbeitern erwirtschaftet die VEWAG einen jährlichen Umsatz von rund 165 Mio. Euro.

Über die Scopevisio FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Reihe ausgeklügelter Automatisierungspotenziale reduziert FibuNet den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen. Die webbasierte Lösung FibuNet webIC unterstützt Unternehmen sehr effizient dabei, die zeitaufwändigen, wiederkehrenden Tätigkeiten in der Rechnungsbearbeitung drastisch zu reduzieren.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.400 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. Über 200 namhafte FibuNet-Kunden nutzen bereits erfolgreich FibuNet webIC für die optimierte Rechnungsbearbeitung, wie beispielsweise Golf House Direktversand GmbH, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto MarkenDiscount und Provent Hotels GmbH.

FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopevisio FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Telefax: +49 (4191) 8739-17
http://www.fibunet.de

Ansprechpartner:
Doris Dreyer
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Fax: +49 (4191) 8739-17
E-Mail: marketing@fibunet.de
Jobst Heinemann
Marketing, PR
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Fax: +49 (4191) 8739-17
E-Mail: jobst.heinemann@fibunet.de
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Dem Software-Entwickler die Arbeit erleichtern: digitalwerk releast ADTF Version 3.6 mit verbessertem UX Design

Dem Software-Entwickler die Arbeit erleichtern: digitalwerk releast ADTF Version 3.6 mit verbessertem UX Design

Über 8.000 Lizenzen des ADAS Software-Framework ADTF (Automotive Data and Time- Triggered Framework) werden derzeit aktiv genutzt. Das Software- Entwicklungsunternehmen digitalwerk, seit 2017 exklusiver Inhaber der Vertriebs- und Entwicklungslizenz von ADTF, arbeitet kontinuierlich an Software-Updates mit dem Ziel, den Nutzern die ADAS Funktionsentwicklung durch das Framework zu erleichtern. Mit dem Launch der Version 3.6 dürfen sich die Benutzer von ADTF auf eine verbesserte Benutzeroberfläche sowie ein neues UX Design freuen.

Die Benutzeroberfläche der ADTF Version 3.6 ist durch die Anwendung moderner UX Guidelines entscheidend verbessert worden. Zusammen mit dem Redesign von verschiedenen Editoren sowie der Vereinfachung von Filter SDK führt dies zu einer intuitiveren Benutzung von ADTF für den Anwender. Durch die Neuentwicklung des Nachtmodus „Dark Theme“ gestaltet digitalwerk das Aufzeichnen von Fahrzeugdaten in dunklen Arbeitsumgebungen noch angenehmer für den User. Die kontinuierlichen Verbesserungen der Performance sowie der UI Stabilität leisten ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur neuen UX. Zentraler Faktor im Rahmen der Weiterentwicklung von ADTF durch digitalwerk sind die Nutzer des Software-Frameworks. Die umgesetzten Software-Updates von ADTF durch digitalwerk resultieren aus den Rückmeldungen derjenigen Personen, die tagtäglich ADAS Funktionen in ADTF entwickeln.

„Mit dem Release der ADTF Version 3.6 heben wir die UX des ADAS Software-Frameworks auf ein völlig neues Level“, freut sich digitalwerk Gründer und CEO Frank Fichtner. Der Launch der neuen Software-Version hat jedoch keines Falls zur Folge, dass die Entwickler von digitalwerk die Füße stillhalten. Das Team arbeitet bereits an einem neuen Release von ADTF. Als Neuerungen strebt digitalwerk die Einführung eines verteilten Systems sowie weitere Verbesserungen der Usabilty durch beispielsweise toolingunterstützte Automatismen an. „Die Verbesserung der UX ist ein kontinuierlicher Prozess. Welche Neuheiten bereits mit der nächsten ADTF Version eingeführt werden, machen wir von den Präferenzen der ADTF User abhängig“ erklärt CTO Tobias Schmid und rückt den Anwender für alle zukünftigen ADTF Software-Updates in den Mittelpunkt. digitalwerk bleibt seiner Linie also treu, wenn es darum geht, dem Software-Entwickler die Arbeit zu erleichtern.

Automotive Data and Time-Triggered Framework – kurz ADTF – ist ein Software-Framework zur Entwicklung intelligenter Fahrerassistenzsysteme der Audi Electronics Venture GmbH. Alleinstellungsmerkmal von ADTF ist die zeitsynchrone Verarbeitung von multiplen Sensordatenströmen. Die in der Entwicklungsplattform programmierten Fahrerassistenz- und Sicherheitsfunktionen lassen sich einfach visualisieren und dank der eingebundenen Testumgebung virtuell am Schreibtisch erproben. Aus dem Software-Framework gehen Entwicklungen wie die automatische Abstandsregelung adaptive cruise control, Gestikbedienungen, adaptive Kurvenlichter und ein vorausschauender Fußgängerschutz hervor. Zum Einsatz kommt das Software-Framework bei deutschen Premium-Automobilherstellern sowie TIER1 Lieferanten. Als Inhaber der exklusiven Entwicklungs- und Vertriebslizenz von ADTF veröffentlicht digitalwerk seit 2017 regelmäßig überarbeitete Versionen des ADAS Software-Frameworks.

Über die digitalwerk GmbH

digitalwerk ist ein Software-Entwicklungsunternehmen mit Schwerpunkt auf ADAS Tools & Frameworks. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute rund 35 Mitarbeiter. Kernkompetenzen sind High Speed Data Processing, Rapid Prototyping, Embedded Software und Fahrzeugverifizierung. Zu den Kunden zählen europäische Premium-Automobilhersteller sowie führende TIER1 Lieferanten. digitalwerk ist Teil einer innovativen Tech Startup-Gruppe aus Süddeutschland.

Weitere Informationen zu digitalwerk finden sie unter www.digitalwerk.net oder gerne auf Anfrage unter den aufgeführten Kontaktdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

digitalwerk GmbH
Im Gewerbepark C15
93059 Regensburg
Telefon: +49 (941) 4662-4310
Telefax: +49 (941) 4662-4312
http://digitalwerk.net

Ansprechpartner:
Johannes Bauer
Produkt Manager
Telefon: +49 (941) 46624310
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Prevolution bringt EasyVista Self-Help nach Deutschland

Prevolution bringt EasyVista Self-Help nach Deutschland

Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), erweitert sein Produktportfolio um die französische Service-Management-Plattform EasyVista, die neben ihren umfassenden ITSM-Funktionen insbesondere für innovative Lösungen für Self-Service/Self-Help und Wissenstransfer bekannt ist.

Prevolution setzt sich mit dieser Portfolioerweiterung an die Spitze des Trends für deutlich mehr Anwenderorientierung in ITSM und Enterprise Service Management. Anwender können erheblich von Service-Portalen und KI-gestützten Anwendungen für Self-Help und Wissenstransfer profitieren, wenn diese konsequent auf sie zugeschnitten sind. „Wir sehen einen starken Trend zu einer deutlich stärkeren Orientierung an den Anwendern – also den internen Kunden – im ITSM und auch in anderen Serviceprozessen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution. „Viele Studien wie aktuell von Gartner zeigen, dass die Nutzer interner Serviceplattformen heute einen Komfort erwarten, wie sie ihn aus dem privaten Bereich als Kunde kennen. Anwender wollen ihre Anliegen rund-um-die-Uhr im Self-Service einbringen und Probleme ggf. gleich selbstständig lösen. Dieses Potential zur Optimierung und Kostensenkung in den Unternehmen können wir mit EV Self Help effizient nutzen.“

EasyVista bietet einen vollständigen Funktionsumfang für innovatives IT-Service-Management und Enterprise-Service-Management und stützt sich dabei auf einen besonders nutzerzentrierten Ansatz. Dazu gehören leistungsstarke HTML5-Webclients für die Nutzung auf allen Endgeräten, eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche, moderne Portale und vieles mehr. Zudem bettet sich EasyVista auf Wunsch auch nahtlos in die weitverbreitete Microsoft-Office-365-Welt ein. So können Endnutzer beispielsweise direkt aus der gewohnten Microsoft-Teams-Oberfläche heraus Service Requests starten oder Self-Help nutzen.

EV Self Help verfolgt einen völlig neuen Ansatz für Selbsthilfe und Wissenstransfer, der weit über die üblichen Knowledge Bases und Online-Training-Ansätze hinausgeht: Die Nutzer werde über sogenannte Knowledge Flows interaktiv zur Lösung geführt und so in die Lage versetzt, Probleme selbstständig zu lösen. Das schafft Nutzerzufriedenheit und entlastet den Service Desk. Knowledge Flows können mit einem grafischen Assistenten ohne Programmierung erstellt und beispielsweise direkt in Microsoft Teams eingebettet werden. Sie lassen sich zudem vielseitig zum Wissenstransfer wie beispielsweise zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter, in der Schulung von Supportmitarbeitern oder bei der Verbreitung abteilungsspezifischer Informationen einsetzen. EasyVista kann sowohl on-premises als auch im SaaS-Modell betrieben werden.

„EasyVista verfolgt einen aus unserer Sicht einzigartigen Ansatz im Service Management“, erläutert Andresen. „Mit der Micro-App-Technik und den Self-Help-Lösungen können wir unseren Kunden einen völlig neuen Level an Service-Optimierung und Wissenstransfer bieten. Da sich EV Self Help mit bestehenden Service-Management-Plattformen kombinieren lässt, können auch Kunden anderer ITSM-Lösungen sofort Nutzen aus unserer Portfolio-Erweiterung ziehen.“

Als französisches Unternehmen geht EasyVista besonders auf die funktionalen und regulatorischen Anforderungen europäischer Kunden ein. Die strategische Partnerschaftsvereinbarung zwischen Prevolution und EasyVista gilt für Deutschland und Österreich. Prevolution kann nun als erster Partner von EasyVista bestehende Kunden in der Region vor Ort betreuen. Darüber hinaus wird das Hamburger Unternehmen EasyVista dabei unterstützen, das Partnernetzwerk in der DACH-Region auszubauen.

„Mit Prevolution haben wir den perfekten Partner für den Ausbau unseres Geschäfts im deutschsprachigen Raum gefunden. Das Team von Prevolution besteht aus ausgewiesenen Experten für Service- und Information-Management und kennt den Bedarf der Kunden in dieser Region sehr gut“, ergänzt Sylvain Gauthier, CEO bei EasyVista.

Über die Prevolution GmbH & Co. KG

Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.

Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.

EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.

Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.

Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de

Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Arvato Systems präsentiert Innovationen auf der IBC2019

Arvato Systems präsentiert Innovationen auf der IBC2019

  • Unter den Innovationen: KI-basiertes Forecasting sowie Weiterentwicklung der Produkte BMS AdStore und VPMS MediaPortal
  • Vidispine bringt Neuerungen und Verbesserungen für Vidinet
  • Beide Unternehmen nominiert für die IABM BaM® Awards 2019

Die Teams von Arvato Systems und Vidispine präsentieren auch in diesem Jahr wieder gemeinsam auf der IBC Amsterdam mehrere Innovationen aus ihrem Produktportfolio für die Broadcast- und New Media Industrie. Besucher können an Stand 3.B36 erleben, wie das Unternehmen auf die neuesten Herausforderungen der Branche reagiert. Gezeigt werden unter anderem Neuheiten für die Bereiche Werbevermarktung, Broadcast Management, Media Management und Media Supply Chain Solutions. Darüber hinaus sind sowohl Arvato Systems als auch seine Tochtergesellschaft Vidispine bei den IABM BaM Awards® 2019 auf der Shortlist.

"Angefangen bei einem Tool für KI-basiertes Forcasting zur Optimierung des Werbeinventars bei TV-Sendern sowie eines verbesserten ROI für Werbetreibende bis hin zu den neuesten Entwicklungen im Programmatic Television freuen wir uns, auf der IBC 2019 Innovationen über alle Produktlinien hinweg präsentieren zu können", kommentiert Holger Noske, VP Broadcast Solutions bei Arvato Systems. Eric Ahlin, CEO von Vidispine, ergänzt: "Bei diesen Entwicklungsfortschritten geht es nicht nur darum, mehr zu tun, sondern auch darum, effektiver zu sein, und es unseren Kunden zu ermöglichen, die Dinge zu tun, die für ihr Geschäft am wichtigsten sind."

Highlights an Stand 3.B36
Für ganz neue Möglichkeiten sorgt die KI-basierte Prognose für die Schaltung von Werbespots. Diese Technologie analysiert die Historie der Einschaltquoten, um daraus präzise Bewertungen für kommende Zeitpläne zu generieren. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die KPI und vertraglichen Abkommen mit den Werbetreibenden bei bestmöglichem Einsatz des Werbe-Etats erfüllt werden. In Kombination mit dem BMS S4AdOpt TV-Adserver sorgt die KI-basierte Prognose für eine genauere Platzierung der Spots in den Werbeblöcken, was zu einem besseren ROI (Return on Invest) für die Werbetreibenden führt.

Ein weiterer IBC-Showcase ist das Produkt BMS AdStore. Hier demonstriert das Messeteam ein plattformübergreifendes Auftragsmanagement sowie die Möglichkeit, Kampagnenbudgets auf verschiedene Plattformen zu verteilen. Zudem zeigen die Weiterentwicklungen an BMS Avatega das Potenzial stärkerer Zusammenarbeit, die durch plattformübergreifende Lösungen für Mediaplanung und Rechtemanagement ermöglicht wird.

Im Bereich Media Asset Management liegt ein Fokus auf Erweiterungen des VPMS MediaPortal. Hier können Anwender in ihren Medien-Bibliotheken nach den wichtigsten Metadaten suchen, wodurch das Arbeiten sowohl für den kreativen als auch den kollaborativen Prozess deutlich vereinfacht wird.

Das aktuellste Update von VPMS EditMate enthält eine neue Webschnittstelle, die es Benutzern erlaubt, überall auf der Welt zu arbeiten und vollständig auf EditMate-Medien und -Projekte zuzugreifen. Und auch die neueste Version von VPMS Platform wird am Messestand gezeigt. Darin enthalten: neue Visualisierungs-Tools zur Erstellung, Bearbeitung und Überwachung von Workflows.

Die Arvato Systems Tochterfirma Vidispine bringt aktuelle Weiterentwicklungen von Vidinet auf die Messe und zeigt, wie einfach kognitive Dienste in die Media Supply Chain integriert werden können. Dazu zählt beispielsweise ein neuer, hocheffizienter Transcoding-Service von Bitmovin. Zudem können Kunden jetzt zwischen verschiedenen Cloudanbietern wählen. Darüber hinaus wird es Demos von zwei  Use-Case-Szenarien geben, die auf dem Vidispine Development Toolkit (VDT) basieren. Die neue Vidispine 5.0 API enthält zudem mehrere Verbesserungen, durch die schnellere und größere Systeme einfacher erstellt werden können.

Zwei Award Nominierungen
Arvato Systems‘ KI-basierte Lösung zur Reichweitenprognose in BMS AdStore wurde für die IABM BaM Awards® 2019 in der Kategorie „Monetize“ nominiert. Und auch Vidispine steht auf der Shortlist: Die MAM-Experten haben sich für die Kategorie „Projekt, Event oder Zusammenarbeit“ qualifiziert.

Über Vidispine
Seit 2009 unterstützt Vidispine die Medienbranche dabei, besonders komplexe Herausforderungen bei der Entwicklung von datengesteuerten, Cloud-basierten Lösungen für die Medienlieferkette und das Media-Asset-Management zu meistern. Da Videoinhalte auch außerhalb der Medienindustrie eine immer größere Rolle spielen, steigt der Bedarf an flexiblen Tools und Plattformen, die Unternehmen bei der schnellen Anpassung von Inhalten, Anwendungen und Prozessen helfen können. Die Vidispine Plattform erlaubt Unternehmen aller Branchen, individuelle Medienlieferketten und Medienanwendungen zu erstellen. Vidispine ist ein Unternehmen von Arvato Systems. Vidispine.com

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 2.700 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
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Hurra: Mein Führungsstil ist jetzt agil!

Hurra: Mein Führungsstil ist jetzt agil!

Die Vorteile eines agilen Führungsstils sind enorm. Doch allein der Wunsch, zukünftig agil zu führen, reicht für den Erfolg nicht aus. Sie müssen als Führungskraft das Konzept der Agilität selber verinnerlichen und leben, um es auch innerhalb Ihres Teams umsetzen und etablieren zu können. Nur so schaffen Sie eine lebendige Struktur, von der alle profitieren.

LECLERE SOLUTIONS zeigt Ihnen im Rahmen seiner Seminare, worauf es bei agiler Teamleitung ankommt und wie Sie das Gelernte erfolgreich umsetzen können. www.leclere-solutions.com

 

Über LECLERE SOLUTIONS

Die LECLERE SOLUTIONS GmbH wurde von Jean-Claude Leclère gegründet, der Marketing und Informatik in Metz und Paris studierte und sich seit mehr als 25 Jahren mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen beschäftigt. Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert, an dessen Weiterentwicklung er mit der Universität Bremen zusammenarbeitet. Nach dem innovativen Konzept verstärken sich Innovation und nachhaltiges Wirtschaften gegenseitig, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com

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LECLERE SOLUTIONS
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Telefon: +49 (421) 2208215
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Jean-Claude Leclere
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dWerk kooperiert mit der Bayerischen

dWerk kooperiert mit der Bayerischen

Durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz rückt die betriebliche Altersvorsorge (bAV) in vielen Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Das bedeutet vor allem für Vermittler viel Arbeit. Mit der Softwarelösung des IT-Dienstleisters dWerk, die von der PTA mitentwickelt wurde, wird die Beratung nun schon fast zum Kinderspiel. Das hat auch die Bayerische erkannt und sich für eine Kooperation mit dem IT-Dienstleister entschieden.

bAV-Lösung vereinfacht Arbeitnehmerberatung

dWerk entwickelt Softwarelösungen für Makler, Ausschließlichkeitsagenturen und Mehrfachagenturen. Schwerpunkt ist dabei die betriebliche Altersvorsorge. Die bAV-Software ermöglicht Vermittlern nun, auch größere Unternehmen mit mehreren hundert oder tausend Mitarbeitern innerhalb kürzester Zeit zu beraten. Dies gelingt über einen interaktiven Video-Player, in dem der Moderator nicht nur durch das Thema bAV führt, sondern dem User auch direkt Fragen stellt. Der Arbeitnehmer kann sich so gleich ein individuelles Angebot berechnen lassen und hat die Möglichkeit, auch unmittelbar digital abzuschließen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern im Markt kann dWerk damit die Arbeitnehmerberatung auf Wunsch komplett übernehmen. Die Arbeit des Vermittlers wird dadurch enorm vereinfacht und er spart immens Zeit. Gleichzeitig kann er sicher sein, dass die Software und die Dokumentation sämtliche rechtlichen Vorschriften ausnahmslos erfüllen.

PTA begrüßt Kooperation

Die Vorteile der dWerk-Lösung hat inzwischen auch die Bayerische erkannt. Der traditionsreiche Versicherer kooperiert seit Kurzem mit dWerk und hat damit sein Profil in Bezug auf die bAV weiter optimiert. Gemeinsam mit dem Software-Dienstleister will das Versicherungsunternehmen seine Vermittler noch besser unterstützen und ihnen die Möglichkeit geben, neue Zielgruppen in der bAV zu erschließen.

„Wir freuen uns, dass die Resonanz auf die von uns mitentwickelte Lösung schon von Beginn an positiv war. Die Zusammenarbeit zwischen unserem Kunden dWerk und der Bayerischen unterstreicht aber noch einmal zusätzlich die Vorteile und den Nutzen, die sich durch die Software ergeben“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH. „Als IT-Dienstleister und Beratungsunternehmen für Versicherungen wollen wir bedarfsgerechte Lösungen entwickeln, von denen Versicherer und Vermittler am Ende auch wirklich profitieren. Dies ist uns gemeinsam mit dWerk definitiv gelungen.“

dWerk im Interview

dWerk-Geschäftsführer Torsten Burkart erklärt im Interview mit der Bayerischen genau, wie die einzigartige Softwarelösung funktioniert und wie Vermittler von ihr profitieren. Das komplette Interview können Sie hier nachlesen.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
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