BotCraft mit Partner InterSystems zu Gast in Bitkom Arbeitskreisen „Industrie 4.0 Interoperabilität“ und „Big Data & Advanced Analytics“
https://www.bitkom.org/Bitkom/Organisation/Gremien/Big-Data-und-Advanced-Analytics.html
https://www.bitkom.org/Bitkom/Organisation/Gremien/Industrie-40-Interoperabilitaet.html
Über die BotCraft GmbH
BotCraft entwickelt individuelle Digitalisierungslösungen für Unternehmen und bietet agile Softwareentwicklung als Dienstleistung an. Die Experten von BotCraft beraten, planen und entwickeln Konzepte zur Automatisierung und Digitalisierung von Wertschöpfungsketten. Steuerungs-, Produktions-, oder Testprozesse werden so durch Software- und KI-Lösungen flexibler, transparenter und kostengünstiger.
Die Mission von BotCraft ist es, die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen voranzutreiben, damit diese noch flexibler, effizienter und wettbewerbsfähiger werden.
Dazu entwickelt das Team Software und Tools, die bis ins letzte Bit auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind. Die agile Bearbeitung erlaubt es den Kunden alle Projekte mit maximaler Flexibilität jederzeit gemäß ihrer Anforderungen anzupassen.
Das Know-How und die Innovationskraft des Entwicklerteams fokussieren sich dabei auf smarte Sensoriklösungen, smarte digitale Services mit KI-gestützten Datenanalyseverfahren und auf perzeptionsgesteuerte Robotikanwendungen. Mit diesen intelligenten autonomen Systemen, Bots genannt, unterstützt BotCraft Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Prozesse, bei der übergreifenden Prozessdatenanalyse oder bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen.
Kontakt
Daniel Carton
Geschäftsführer
gate Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching bei München
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Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
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Smartphones erfreuen sich bei der Inventur über große Beliebtheit
Deswegen ist es kein Wunder, dass besonders kleine Unternehmen auf der Suche nach kostengünstigen Alternativen sind. Eine preiswerte Alternative stellt das beliebte Smartphone dar, welches im Preis deutlich unter modernen MDE-Geräte liegt. Obwohl das Smartphone nicht 1:1 mit der Robustheit eines Handheld PC mithalten kann, trumpfen die meisten Smartphones mit der Geräteleistung und der gewohnten Bedienbarkeit/Usability deutlich auf.
Smartphone statt Barcodescanner dank Inventur Apps
Da Smartphones keine fest integrierten Barcodescanner oder Imager zur Erfassung von Strichcodes oder DataMatrixCodes besitzen, wird eine zusätzliche Komponente benötigt, mit der die hochauflösende Gerätekamera zu einen hoch performanten Barcodescanner wird. Die benötigte Komponente bietet COSYS als jahrelanger Experte für komplexe Inventursysteme. Mit COSYS High Performance Scanning für Android und iOS, lassen sich sämtliche am Markt existierenden Smartphones und Tablets ganz einfach über die Gerätekamera zu hoch leistungsstarken Barcodescannern verwandeln und können dementsprechend auch für die Inventur verwendet werden. Damit die Inventur in der Produktion, dem Großhandel oder im Einzelhandel reibungslos verläuft, bietet COSYS seine intelligente Inventur App an, die COSYS High Performance Scanning enthält.
Da die Inventur von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich abläuft und in Form von Stichtagsinventur oder permanenter Inventur auftreten kann, bietet COSYS seine Inventur App direkt zum Kauf oder zum Leasing für den Zeitraum der Inventur an. Sobald die App auf dem Android oder iOS Smartphone installiert ist, kann ohne Probleme mit der Inventur begonnen werden. Ein benutzerfreundliches Design der COSYS Inventur App führt den Anwender durch die Inventurabläufe und verhindert fehlerhafte Eingaben – die Fehlerquote sinkt. Für einen genaueren Einblick in die COSYS Inventur App, können Sie sich eine kostenlose Demo der, an das cloudbasierten Backend (COSYS WebDesk) gekoppelten App für Android und iOS hier herunterladen.
Smartphone Leihsets für die Inventur
Nicht jedes Unternehmen besitzt genügend mobile Geräte für die Inventur. Deswegen kann es sein, dass zusätzliche Geräte nochmal für die Inventur benötigt werden. Auch hierfür schafft COSYS die ideale Lösung. Der Inventurservice von COSYS bietet die Möglichkeit ein perfekt für die Inventur geeignetes Leihset (bestehend aus mobilen Geräten, Lade- und Übertragungsstationen und Ersatzakkus) zu mieten. Kunden und Interessenten haben dabei eine Auswahl aus über 3000 für die Inventur geeignete MDE Geräten und Smartphones. Auf Wunsch kann zum Leihset auch COSYS Inventursystem aus mobiler Software (COSYS Base Solutions) und Datenverwaltungssoftware (COSYS Solutions oder COSYS WebDesk) dazu gemietet werden. Sollte eigene Inventur Software vorhanden sein, können die Geräte auch ohne COSYS Software vorkonfiguriert gemietet werden.
Da die Inventurzeit gerade im vollen Gange ist, befinden sich viele Inventur Leihsets im Einsatz. Eines der zurzeit beliebtesten Leihsets ist das Smartphone Set, welches sich aus einem robusten Smartphone, Ersatzakkus, USB-Kabel, COSYS Inventur App (standardmäßig im KIOSK-Mode) und dem COSYS WebDesk zusammensetzt. Besonders bei Kunden im Einzelhandel sorgt das Smartphone Set für große Begeisterung.
Neben der günstigen Mietpauschale des Sets, freuen sich viele Kunden über eine deutlich einfachere Bedienung der Smartphones, da der Umgang dank privaten Smartphones gewohnt ist. Die Datenerfassung während der Inventur erfolgt ganz einfach über die Gerätekamera. Soll ein Barcode erfasst werden, öffnet sich ein kleines Sichtfenster in der Inventur App ohne groß die Sicht auf andere wichtigen Daten zu behindern, per einfaches Anvisieren des Codes wird der Scan automatisch ausgelöst.
Schon jetzt sind viele Einzelhändler von COSYS Smartphone Leihset begeistert und sagen, dass sie in Zukunft auch weiterhin dieses Leihset für ihre Inventur verwenden wollen. Eine Inventur ohne Smartphones kommt nicht mehr in Frage. Bessere Bedienbarkeit, schnellere Scanprozesse und kostengünstiger in der Anschaffung – alle diese Vorteile sprechen für den Einsatz von Smartphones bei der jährlichen Inventur.
Ein Ansprechpartner für das komplette Inventursystem
COSYS entwickelt seit über 30 Jahren komplexe Inventursysteme und setzt jährlich über hunderte Inventurprojekte für die unterschiedlichsten Branchen um. Neben der Vermietung von Inventurgeräten und Inventur Software, bietet COSYS auch den Kauf von Smartphones und MDE Geräten an. Zusätzlich bietet COSYS einen umfangreichen Service – von der Beratung, über den Rollout bis hin zum Support bei technischen Problemen. COSYS hilft Ihnen dabei eine perfekt maßgeschneiderte Inventur Lösung für Ihr Unternehmen zu entwickeln und liefert Ihnen ein harmonisch abgestimmtes Komplettsystem für Ihre Inventur.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
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IBC on Tour – wo ist mein Container?
„Das Internet der Dinge (IoT) ist derzeit in aller Munde. Wir definieren den Begriff neu und nennen IoT "IBC on Tour", die unsere Behälter-Monitoringlösung IBC.DIGITAL beschreibt.“, so Patrick Franke, Geschäftsführer des Digitalisierungsunternehmens NXTGN Solution GmbH aus Neumarkt in der der Oberpfalz.
Die weltweite Ortung per Mobilfunk (NBIoT/GSM-Fallback), konfigurierbare Portal- und Sensorlogik, langlebige Batterielaufzeit und Füllstandsmessung sind u.a. Eigenschaften der Lösung. Mit einer einfachen Nachrüstung für die vielfältigsten Container.
Hersteller von Containern (IBC), Wartungsfirmen, Nutzer und ihre Kunden haben bisher nur eingeschränkte Auskunft über den Zustand der Container. Das Unwissen sorgt für unnötig lange Standzeiten und einen ineffektiven, teuren Prozess. Egal, ob der zu überwachende Container aus Metall oder Plastik ist, die von NXTGN entwickelte Tracking-Lösung IBC.DIGITAL liefert Transparenz. Sie verrät genau, wo sich der IBC auf dieser Welt befindet, wie der aktuelle Füllstand ist und in welchem Zustand sich der IBC befindet.
Die sich daraus ergebenen Vorteile liegen auf der Hand. Hersteller, Endkunden oder Poolingunternehmen verbessern mit IBC.DIGITAL ihre Service- und Wartungsprozesse, können Bestellungen auslösen, wenn ein bestimmter Füllstand unterschritten wird und optimieren damit den gesamten Logistikprozess.
Sie finden die NXTGN am Stand 9-328f.
NXTGN als Partner für Digitalisierungsinitiativen
Eine Digitalisierung lässt sich nicht per Knopfdruck von 0 auf 100 Prozent vollziehen. Notwendig ist eine Vielzahl von kleinen Schritten, hin zu einer vollständigen Digitalisierung. Die NXTGN richtet sich an alle, die sich mit der Innovation von Geschäftsprozessen auseinandersetzen. Sie wollen den Zug Richtung Digitalisierung nicht verpassen? Stellen Sie uns Ihre Fragen und teilen Sie Ihre Bedenken mit uns. Wir teilen unsere Sicht, Erfahrungen und unsere Überzeugungen gerne mit Ihnen.
NXTGN ist ein Full-Service Systemintegrator für das Internet der Dinge (IoT). Besonderes Augenmerk liegt auf Lösungen für das Tracking und Monitoring von mobilen Assets wie z.B. IBC und FLC. Mit seinen Produkten IBC.DIGITAL und VESSEL.DIGITAL helfen wir Unternehmen, mehr Transparenz im Material Handling Prozess zu bekommen. Skalierbar, zuverlässig, sicher. Wir unterstützen bei der Konzeption, Planung, Umsetzung und den Betrieb von smarten IBC-Lösungen. Und das vom Sensor zum Geschäftsmodell. Der Geschäftssitz von NXTGN ist in Neumarkt im Großraum Nürnberg.
ELMUG eG
Ehrenbergstr. 11
98693 Ilmenau
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Geschäftsstellenleiterin
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Webinar der in-GmbH: Digitale Transformation in Projekt- und Auftragsabwicklung
Experten der in-GmbH für Lean-Management und IoT-Technologie stellen in dem Webinar das neue Produkt aus der „weblet“-Produktfamilie – Software-Plattform zur Kommunikation und Kollaboration in Unternehmen – vor. Die Teilnehmer erfahren, wie mit der „weblet ProductLine“ Verbindlichkeit, Transparenz und Eigenkontrolle sowie Eingriffsmöglichkeiten auf jeder Ebene erreicht werden, um ein Projekt oder einen Auftrag in Quality (erwartetes/tatsächliches Ergebnis), in Budget (Restbudget/Restaufwand) und in Time (Zieltermin/Ist-Termin) zum Erfolg zu führen.
Die in-GmbH bietet auf Basis von „weblet ProductLine“ eine komplette Methode und Plattform für das Lean Management und die Digitale Transformation für die Projekt- und Auftragsabwicklung an. Die Plattform besitzt offene Schnittstellen zur Anbindung von Enterprise Applikationen (CRM, ERP etc.) und besteht aus verschiedenen Modulen, beispielsweise für Kalkulation, Management, Budgetierung, Controlling, Skills-Management und Ressourcenplanung.
Teilnehmer des Webinars lernen dabei unter anderem, wie eine Projektanlage und Projektinitialisierung inklusive Stamm-, Meta-, Bewegungsdaten und Kostenarten funktioniert sowie Schnittstellen zum Vertrieb bzw. CRM und Kalkulation gebildet werden. Das Webinar zeigt außerdem Erfahrungswerte sowie Realtime-Lösungen der in-GmbH zur Datenabbildung und Prozessoptimierung und gibt diesbezüglich Handlungsempfehlungen.
Anmeldung zum kostenfreien Webinar unter: https://attendee.gotowebinar.com/register/8229996667853607179
Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.
Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.
Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.
Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Her mit den Erfolgsgeschichten!
„Fast die Hälfte der Ideen für Digitalisierungsvorhaben verlaufen im Sand“, erklärte Marco Lenck, der Vorstandsvorsitzende der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG), am Rande der DSAG-Jahrestagung, die vom 17. bis 19. September 2019 in Nürnberg stattfand. „Dafür gibt es organisatorische, aber auch technische Gründe.“ Zu diesem Ergebnis sei die DSAG in einer aktuellen Mitgliederbefragung gekommen.
Man stelle sich diese Misserfolgsquote in anderen Unternehmensbereichen vor.
Was für eine Verschwendung an Zeit, Geld und Arbeitskraft. Man stelle sich diese Misserfolgsquote in anderen Unternehmensbereichen vor. 50 Prozent aller Kundenprojekte scheitern. Oder 50 Prozent der neuen Mitarbeiter sind nach einem Jahr wieder weg. Das würde das schnelle Ende eines jeden Unternehmens bedeuten. Beim Zukunftsthema Digitalisierung aber nehmen die Verantwortlichen das offenbar in Kauf.
Die DSAG nennt konkrete Hindernisse, woran Digitalisierungsprojekte scheitern. Die größten Herausforderungen liegen demnach in fehlenden personellen sowie finanziellen Ressourcen (42 Prozent) und einem Mangel an digitaler Unternehmenskultur (38 Prozent). Auch die fehlende Änderungsbereitschaft der Mitarbeiter und starre Organisationsstrukturen werden als Ursachen genannt. Seltener dagegen scheitern die Projekte laut DSAG an der mangelhaften Unterstützung durch das Management (12 Prozent) und fehlendem Knowhow (11 Prozent).
Wichtig wäre es zu zeigen, wie man es besser macht.
Schön und gut. Aber wem hilft diese Erkenntnis langfristig weiter? Was haben die Betroffenen davon, wenn man die Missstände regelmäßig durch mehr oder weniger aussagekräftige Statistiken untermalt? Wichtig wäre es zu zeigen, wie man es besser macht. Wie und warum mehr als die Hälfte der Digitalisierungsprojekte erfolgreich verlaufen.
Zugegeben, die Digitalisierung ist ein schwieriges Geschäft. Es gibt keine Patentrezepte, jedes Unternehmen muss sich seine Digitalisierungsstrategie mühsam erarbeiten. Schnelle Lösungen gibt es nicht.
Zudem fehlt es den Unternehmen oft an den notwendigen Grundlagen: an standardisierten Daten und Prozessen, an einer offenen Kommunikations- und Fehlerkultur, an ernst gemeinten Beteiligungskonzepten sowie an einem Management, das die Veränderung vorbildlich und konsequent moderiert. Anders gesagt: Es fehlt an analogen Kompetenzen, ohne die der Aufbruch ins digitale Zeitalter zum Scheitern verurteilt ist.
Versuch macht klug. Und das in kleinen Schritten.
Wer im digitalen Zeitalter große Ziele verfolgt, muss sich daran langsam herantasten. BigData und Künstliche Intelligenz sind keine Produkte, die man von der Stange kaufen kann. Diese Begriffe bezeichnen vielmehr Werkzeuge, die man nutzen kann, sobald die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen sind. Und die sich ständig verändern, sobald man sie nutzen kann. Denn Digitalisierung ist anstrengend und hört niemals auf.
Tatsächlich gibt es Unternehmen, die das begriffen haben. Die nach dem Leitsatz agieren: Versuch macht klug. Und das in kleinen Schritten. Diese Unternehmen erzählen Geschichten vom Ausprobieren, Korrigieren und den vielen kleinen Erkenntnissen, die die Protagonisten dabei gewinnen.
Her mit solchen Erfolgsgeschichten! Es gilt, die Helden der Digitalisierung in den Vordergrund zu rücken statt die Bedenkenträger.
Wir zeigen Beispiele, wie die digitale Transformation in Unternehmen gelingen kann
In unserer Beitrags-Rubrik „Digitale Transformation – Best Practices“ zeigen wir Beispiele, wie die digitale Transformation in Unternehmen gelingen kann. (Die Rubrik finden Sie im Reiter „DIGI.REPORT“ oder indem Sie hier klicken.)
Auch die DSAG bemühte sich auf ihrer Jahrestagung, Vorbilder zu zeigen. „Wir wollen motivieren und Beispiele geben, damit Mitglieder sich über ihre Business-Modelle Gedanken machen und diese gestalten“, sagte Lenck. Dabei hielt er die eigenen Mitglieder in der Pflicht. „S/4HANA, ERP, die Cloud und Co. sind nur ein Teil des Transformationsprozesses, der konsequent angegangen werden muss.“ Den Rest müssen die SAP-Kunden selbst erledigen.
SERVICE.REPORT.IT
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ConVista erhält Goldstatus als SAP-Service-Partner
Die SAP bewertet und misst die Leistungen ihrer Servicepartner anhand der Faktoren Business Performance, Kompetenz, strategische Ausrichtung und Innovation. In all diesen Disziplinen punktet die ConVista, wobei sie den möglichen Maximalwert im Bereich der Kompetenz deutlich übertroffen hat. Dieser wird anhand der anerkannten Expertise in den Beratungsschwerpunkten und der nachgewiesenen Qualifikation der Berater gemessen. Eine besondere Auszeichnung stellt die hohe Wertschätzung durch die Kunden dar, deren bestätigte Referenzen sich in einer außerordentlich guten Business Performance niederschlagen.
Der Gold-Status ist aber nicht nur eine Anerkennung für erbrachte Leistungen, sondern ermöglicht der ConVista einen besonders guten Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten und SAP-Ressourcen. Beides wird das Unternehmen ganz im Interesse seiner Kunden und Mitarbeiter nutzen.
Co-CEO Oliver Kewes ist stolz auf das neue Level der Zusammenarbeit und blickt positiv in die Zukunft: „Wir sehen den Status als Antrieb, unsere Partnerschaft in Zukunft noch weiter zu intensivieren und auszubauen, auch und insbesondere im Interesse unserer Kunden. Grundlage dafür ist weiterhin das großartige Engagement unserer Mitarbeiter.“
ConVista Consulting ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting.
Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.
ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch über zehn der Top 30 DAX-Unternehmen sowie 19 der Top 20 Versicherungsunternehmen. In 2018 erwirtschaftete ConVista Consulting AG einen Umsatz von 91,8 Mio. Euro.
1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit rund 700 Mitarbeitern an 16 Standorten weltweit auf drei Kontinenten vertreten. Internationalisierung bedeutet für uns die konsequente Begleitung der Kunden auch über Grenzen hinweg – um sie optimal zu beraten.
ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
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Manager Marketing & Sales
Telefon: +49 (221) 88826350
Fax: +49 (221) 888268350
E-Mail: Annette.Dieckmann@convista.com

Virtual Reality von Lattice Technology
Der XVL VR Arbeitsablauf gestaltet sich wie folgt: In der XVL Studio Desktop Applikation werden die benötigten 3D Daten vorbereitet. Es können einfach Ansichten (Snapshots) oder auch komplette Montage- und Service-Abläufe definiert werden. Schaltet man nun in den VR-Mode, können die Snapshots aufgerufen und die Montage-/Service-Prozesse abgespielt werden. Dabei taucht der Benutzer mithilfe der VR-Hardware (HTC Vive/Vive Pro) komplett in das virtuelle Produkt in einer stereoskopischen 1:1 Darstellung ein. Durch die intuitive VR Menüführung und Tracking des Benutzers im Raum, kann der Anwender sich frei im 3D Modell bewegen und es analysieren. Finden sich Fehler oder Problemstellen in der Konstruktion oder im Montageablauf, werden diese mit VR-Markups gekennzeichnet und in einem Snapshot festgehalten. Die VR Ergebnisse können anschließend in der XVL Studio Desktop Applikation weiterverarbeitet und publiziert werden.
Durch die nahtlose Integration von Desktop und VR Mode, kann jederzeit zwischen den Modi, je nach Anforderung, umgeschaltet werden. Zudem ist es möglich, mehrere XVL VR Anwender in einer Sitzung zusammen zu schalten, solange sie sich im selben Netzwerk befinden.
Seit 2008 bietet Salzer 3D hochwertige Beratung und Schulungen rund um 3D Arbeitsabläufe.
Wir sind Vertriebspartner von Lattice Technology und Corel, die Unternehmenslösungen für die modellbasierte Prozessplanung, Validierung und technische Kommunikation in der Fertigungindustrie anbieten.
Neben dem Softwarevertrieb, beraten wir unsere Kunden bei der Entwicklung und Implemetierung von 3D/2D-Workflows, schulen deren Mitarbeiter im Umgang mit komplexen 3D und 2D-Softwarelösungen und unterstützen bei der 3D modellbasierten, virtuellen Montageplanung.
Lattice Technology:
Lattice Technology provides software solutions for authoring and publishing XVL. Our solutions enable users in functions downstream of product development to leverage 3D CAD data for their specific needs. XVL, which is CAD agnostic, was designed to be used outside of product development and engineering. Using Lattice Technology solutions, engineers and non-engineers alike can repurpose and leverage 3D CAD model information for functions ranging from manufacturing to service.
XVL solutions from Lattice Technology benefit companies who produce products with high part counts, complex geometry, detailed manufacturing processes or any ongoing lifecycle support requirements such as documentation, maintenance and training. Target industries range from those developing large products such as airplanes and automobiles to small, complex machinery and medical devices.
Founded in 1997, Lattice Technology, Inc. has offices in Tokyo, Japan, and Denver, CO, USA. Lattice Technology® is a registered trademark of Lattice Technology, Inc. All other brand or product names are trademarks of their respective owners.
Salzer 3D
Elmar-Doch-Str. 5
71638 Ludwigsburg
Telefon: +49 173 9760008
https://salzer3d.eu
Inhaber
E-Mail: otto.salzer@salzer3d.eu

Smarte Visualisierung generiert Mehrwerte für Maschinen im Feld
Mit der 3DViewStation Produktfamilie können Geometrien in ein sehr kompaktes und sehr schnelles Leichtgewichtformat konvertiert werden. Es werden alle namhaften CAD Systeme wie Catia, NX, Creo, SolidWorks, SolidEdge, Inventor, aber auch neutrale wie JT und STEP unterstützt. Um Ihr KnowHow zu schützen können schon während der Datenaufbereitungsphase Geometrien so verändert werden, dann man dies kaum sieht, die Daten jedoch für die Fertigung, z.B. von illegalen Ersatzteilen, nutzlos sind. Oder man entfernt automatisch verborgene Teile, die auf der Maschine nicht benötigt werden. Für das HMI selbst bietet KISTERS sowohl Desktop als auch Web-basierte Visualisierungslösungen, die sowohl auf der jeweiligen Maschine als auch auf einem separaten System installiert werden können, z.B. für einen kompletten Maschinenpark.
Im Zeitalter von IoT möchten wir aber Fehler nicht nur an der betroffenen Maschine sehen, sondern wir erwarten auch, dass z.B. das Service Team alarmiert wird. Diese Kollegen können jetzt profitieren, da sie nicht nur die Informationen zum Kunden, Adresse, Maschine und z.B. Fehlercodes bekommen, sondern dass sie schon unterwegs auf Ihrem Smartphone bei der Verwendung der KISTERS 3DViewStation WebViewer Version erkennen können, wo das Problem genau liegt, mit Links zu z.B. Dokumenten, die beschreiben, wie das Problem behoben werden kann. Wird die exakte Maschinenkonfiguration – der Idee des Digitalen Zwillings folgend – über deren Lebenszeit gepflegt, so können sowohl Kunde als auch Servicetechniker die korrekten ggf. zur Lösung des Problems erforderlichen Ersatzteile sofort bestellen. Hersteller von Maschinen können heute auch von virtuellen Inspektionen ihrer Maschinen bei der Nutzung 3DViewStation VR-Edition profitieren, da diese selbst Millionen von Bauteilen verarbeiten kann.
Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.
Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.
Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.
http://viewer.kisters.de
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
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Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
Effizienzsteigerung in der Produktion mit prädiktiven Verfahren
In den Zeiten als die IT noch nicht maßgeblich an den Produktionsprozessen beteiligt war, oblag die Steuerung und Überwachung den Experten. Mit der Zeit wurden die Produkte und die Produktionsprozesse komplexer und gleichzeitig die Fehlertoleranz gegenüber dem Endprodukt immer geringer. Das hatte zur Folge, dass die Ausfallzeiten immer länger wurden und der Produktionsausschuss stetig anstieg.
IT-gestützte Verfahren für die Produktion
Analog dazu etablierten sich IT-gestützte Verfahren, die Produktionsdaten messen, speichern und analysieren können und somit die Effizienz in der Fertigung erhöhen. Das Six Sigma Verfahren, das uns seit den 1980iger Jahren von Motorola (USA) bekannt ist, wird bis heute als der Meilenstein der Effizienzsteigerung bezeichnet. Die prädiktiven Verfahren der Fertigungsoptimierung kann man als Weiterentwicklung des Six Sigma Prozesses in Bezug auf die statistischen Methoden verstehen. Es liefert zentrale Grundlagen für die prädiktiven Methoden und diese können ihn entscheidend erweitern und verfeinern.
Am Beispiel eines Projektes zur Verringerung der Ausschussquote in der Fertigung lassen sich die fünf Six Sigma Schritte (DMAIC) aufzeigen. Zunächst werden die mutmaßlichen Ursachen für die bisher zu hohe Ausschussquote gesammelt. Ein gewünschter Zielzustand wird definiert, z.B. Verringerung der Ausschussquote in der Fertigung um 20% (Definition). Dann wird der Fertigungsprozess visualisiert und Versuchsszenarien definiert und durchgeführt. Dabei werden Daten zum Produktionsprozess erhoben, wie beispielsweise Temperaturen, Rüstzeiten, Werkzeugverschleiß etc. (Measure). In der nächsten Phase wird der visualisierte Prozess wie auch die erhobenen Daten untersucht, um Ursachen für die Abweichung zum erwünschten Zielzustand zu ermitteln. Hierbei kommen u.a. auch multivariate statistische Verfahren zum Einsatz (Analyze). Jetzt wird ein verbesserter Prozess definiert, etabliert und getestet (Improve) bzw. ein neuer Prozess aufgebaut (Engineer). Abschließend wird der neue bzw. verbesserte Prozess einer laufenden statistischen Kontrolle unterzogen (Control).
Six Sigma hat sich in der Fertigungsindustrie heute als Quasi-Standard durchgesetzt. Wird ein hoher Sigma Level (niedrige Fehlertoleranz) angewandt, geht es allerdings mit einer verfahrensbedingten reduzierten Produktionsmenge einher. Zudem steht und fällt das Verfahren mit dem Wissen und der Erfahrung der Experten, welche die Prozesse visualisieren, die Einflussgrößen festlegen und die Prozessverbesserung definieren.
Die prädiktive Datenanalyse als nächster Schritt
Moderne prädiktive Verfahren nutzen diverse Techniken, wie etwa multivariate Verfahren, um Korrelationen zu untersuchen oder Entscheidungsbäume zu erstellen. Werden im Six Sigma Prozess mutmaßliche Zusammenhänge innerhalb einer Prozesskette und der Messgrößen von Experten definiert, so analysieren diese Techniken alle verfügbaren Daten mit Hilfe algorithmischer Verfahren oder Deep Learning Methoden auf Korrelationen und/oder Muster. Im zweiten Schritt werden diese gemeinsam mit Experten für den jeweiligen Prozess weiter analysiert.
Diese Vorgehensweise wirkt sich sehr stark auf die Verbesserung des zentralen DMAIC Prozesses aus. Bisher verborgene Einflussgrößen werden erkannt und die Toleranzbereiche werden dynamischer gesetzt. Die Grenzen der Produktionsprozesse werden stärker ausgelotet und damit steigt die Grenzproduktivität. Es wird stärker vorausschauend reagiert, da auch komplexe Zusammenhänge erkannt und Handlungen bei Auftreten solcher Muster zeitgenauer abgeleitet und durchgeführt werden. Das System ist selbstlernend durch Machine Learning und Deep Learning. Die Visualisierung der integrierten Daten und der Zusammenhänge lassen sich in modernen Business Intelligence Systeme darstellen.
POC als Absicherung der Investition
Viele Unternehmen scheuen die Investition in prädiktive Verfahren zur Qualitätssteigerung und zur Optimierung von Wartungsprozessen, wie zum Beispiel die vorausschauende Wartung. Mit dem Hauptargument, dass sie bereits nach Six Sigma arbeiten und deren Einführung sehr kosten-intensiv war. Die prädiktiven Verfahren jedoch eine sehr sinnvolle Ergänzung und nicht Ersatz für das bereits implementierte Six Sigma. Ein Proof of Concept (POC) zeigt auf, ob die Prozesse und Daten das ausreichende Potential haben. Mit einem überschaubaren Aufwand sich daraus aussagekräftige Business Cases bzw. Investitionsrechnungen ableiten. Für Unternehmen, die noch nicht nach Six Sigma arbeiten, liefern die Methoden sehr gute Resultate für ein solides Fundament. Darauf aufbauend wird der gesamte Fertigungsprozess unter Nutzung der prädiktiven Methoden implementiert.
Die mip GmbH hat ein spezielles Experten-Team zu diesem Themenkomplex. Wir verstehen moderne Verfahren der Qualitätssicherung und des Fertigungsmanagements und wissen wo anzusetzen ist, um weitere Optimierungen zu erreichen. Damit einher gehen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen. Je nach Aufgabenstellung bedienen wir uns als Werkzeugkasten sowohl aus Standardprodukten als auch aus kommerziellen und/oder nicht kommerziellen Frameworks, um Daten aus Maschinensensoren auszulesen und unter Berücksichtigung der Produktionsprozesse auszuwerten. Moderne Hardware ermöglicht es Near Realtime Systeme zu implementieren, die Fertigungsprozesse vorausschauend überwachen und auch steuern zu können. Entscheidend ist hierbei die Beratung des Kunden und das Liaison-Management aus Fachexpertise der Fertigungsexperten und IT-Expertise der mip.
Autor: Jörg Kremer, Head of Consulting der mip Management Informationspartner GmbH
Rückblick:
Teil 3 der Artikelserie „Intelligente Datenintegration“: Predictive Analytics: Der Blick in die Zukunft mit der vorausschauenden Analyse
Ausblick:
Teil 5 der Artikelserie „Intelligente Datenintegration“: Möglichkeiten und Grenzen neuronaler Netze – praktischer Nutzen für Ihr Unternehmen
Die mip Management Informationspartner GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein zuverlässiger Partner und Ideengeber für mittelständische sowie große Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten intelligent verknüpfen und profitabel einsetzen wollen. Mit dem Hauptsitz in München und einer Niederlassung in Stuttgart agiert das Unternehmen vom Süden Deutschlands aus im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte liegen seit der Firmengründung 1988 in den Bereichen Data Warehouse und Business Intelligence. Heute berät die mip GmbH mittelständische sowie große Unternehmen und entwickelt für diese nutzenorientierte Datenanalyse-Lösungen als Basis für die digitale Transformation. Dabei stehen Data-Warehouse-, Business- und Predictive-Analysis- sowie Enterprise-Search-Lösungen im Vordergrund. Strategische Partnerschaften mit großen Herstellern und spezialisierten Häusern sorgen für den technologischen Unterbau.
mip Management Informations Partner GmbH
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Fax: 08958939449
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Technologie-News vom 18.09.2019
News vom 18.09.2019
Travian: Legends feiert 15-jähriges Jubliäum mit dem Community-Event „Codex Victoria“
München: Der deutsche Entwickler Travian Games hat vor Kurzem sein alljährliches Community-Event veröffentlicht. Anlässlich des 15. Franchise-Geburtstags von Travian: Legends startete Anfang September 2019 das Special „Codex Victoria“, das bereits kurz nach Veröffentlichung Tausende neue Spieler feiern konnte.
Im Mediacenter finden Sie Informationen zu dem Travian: Legends-Jubiläum, dem Special „Codex Victoria“ und dem Behind-the-Scenes-Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=A7Az4OI4FXY weiterlesen
Veröffentlicht von Travian Games GmbH
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