Innoplexus gibt Ernennung von Rita Kelley zur Senior Vice President und Managing Director, USA bekannt
"Wir freuen uns sehr, dass Rita sich entschieden hat, uns in dieser aufregenden Zeit in der Entwicklung unseres Unternehmens zu unterstützen", sagte Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO von Innoplexus. "Ritas umfangreiches Know-how wird für Innoplexus von entscheidender Bedeutung sein, da wir ein starkes kommerzielles Wachstum planen." Die Innoplexus Plattform stiftet Mehrwert für verschiedene Stakeholder wie Pharma, Biotechs, CROs, Forschungsorganisationen, Patienten, Regierungen und Investoren, indem ihr Einsatz Innovationen in Wissenschaft, klinischer Entwicklung und Kommerzialisierung vorantreibt.
Bevor sie zu Innoplexus kam, war Frau Kelley Vice President of Medical and Commercial Strategy bei BioNTech SE, wo sie beim Aufbau und dem signifikanten Ausbau der neuartigen mRNA-Immuntherapie-Pipeline bei Krebs und seltenen Krankheiten half.
"Ich freue mich sehr, dem Innoplexus-Team beizutreten. Innoplexus hat die Fähigkeit, einen Paradigmenwechsel in der Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln voranzutreiben, was wiederum schneller in lebensverändernden Medikamenten für Patienten auf der ganzen Welt resultiert", so Frau Kelley.
Frau Kelley hatte weltweit leitende Positionen bei Pfizer, Novartis und Merck inne, wo sie unter anderem die globale Zulassung von Keytruda zur Behandlung von MSI-H-Krebsen, unabhängig von der Biologie, für 22 Indikationen verantwortete. Frau Kelley hat zudem weltweit fünf Produkte erfolgreich auf den Markt gebracht, die einen Umsatz von über 1 Mrd. USD erzielt haben. Insgesamt hat sie mehrfach bei der Markteinführung neuer Medikamente durch die Identifizierung neuer Wege über mehrere Indikationen hinweg eine deutliche Steigerung der Geschäftserlöse erzielt.
Die Innoplexus AG ist ein führender europäischer KI-Champion mit über 300 Mitarbeitern und 95+ Patentanmeldungen in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Blockchain. Innoplexus wendet sein proprietäres Tech-Stack in allen Phasen der Wertschöpfungskette der Medikamenten-Entwicklung über intelligente Data as a Service und Continuous Analytics as a Service-Lösungen an. Innoplexus liefert Echtzeit-Einblicke aus Hunderten Terabytes an strukturierten und unstrukturierten privaten und öffentlichen Daten und hat damit weltweit den größten Research-Graph entwickelt. Damit werden Unternehmen unterstützt, kontinuierlich Entscheidungen zu treffen. Die Innoplexus AG wurde 2015 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Eschborn (Deutschland) sowie Büros in Pune (Indien) und Hoboken (USA).
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GitLab beschafft 268 Mio $ für die Weiterentwicklung seiner DevOps-Plattform
„Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen zehnmal schneller am Markt sein. Wir haben früh darauf gesetzt, dass Unternehmen von einer Einzelanwendung für DevOps-Teams profitieren, damit sie Softwareprodukte schneller und sicherer auf den Markt bringen können“, so Sid Sijbrandij, CEO bei GitLab. „Ich höre gern, wie unsere Kunden mit einer einzigen DevOps-Anwendung, mit der Dev, Ops und Security zusammenarbeiten können, schneller Innovationen entwickeln können. Diese Finanzierung wird mehr Organisationen dabei helfen, die Vorteile dieser einheitlichen DevOps-Erfahrung zu nutzen.“
GitLab plant, im nächsten Jahr an die Börse zu gehen, und nutzt die Series-E-Finanzierungsrunde für die Weiterentwicklung seiner Plattform. Dabei werden wichtige Funktionen in Bereichen wie Monitoring, Planning und Security hinzugefügt. Im vergangenen Jahr hat GitLab die Anzahl der Mitarbeiter mehr als verdoppelt, um über 100.000 Organisationen zu unterstützen, die GitLab verwenden; darunter auch Delta Air Lines, Goldman Sachs, ANWB, Hemmersbach, Elbit Systems, Glispa, Unbabel, Nvidia, und viele mehr. Mehrere GitLab-Kunden werden heute auf der ersten Anwenderkonferenz GitLab Commit in Brooklyn über ihre Ergebnisse mit der DevOps-Plattform sprechen. Im Oktober wird GitLab Commit in London mit Kundenbeiträgen aus EMEA stattfinden.
GitLab wird die Mittel auch dazu verwenden, weitere Teammitglieder für Produkt-, Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungsaufgaben zu gewinnen, um das übergeordnete Ziel von GitLab zu unterstützen, Teams zusammenzuführen und Organisationen zu helfen, bessere Softwareprodukte schneller und sicherer auf den Markt zu bringen.
GitLab hat bis heute insgesamt 426 Millionen $ erhalten.
GitLab Wachstum
Von weniger als zehn Mitarbeitern im Jahr 2015 ist GitLab weltweit auf mehr als 800 Teammitglieder in über 55 Ländern angewachsen. Um dieses globale Wachstum fortzusetzen, gibt es derzeit 222 offene Stellenangebote.
GitLab belegte jüngst den 32. Platz auf der Forbes Cloud 100 Liste 2019 und wurde mit dem Inc. Best Places to Work Preis für das Engagement für eine ausschließliche Remote-Belegschaft ausgezeichnet. Sue Bostrom, ehemalige Executive Vice President und Chief Marketing Officer von Cisco Systems und David Hornik, Komplementär von August Capital, wurden im Juli in den GitLab Vorstand berufen, um dem Unternehmen hinsichtlich seiner weiteren Expansion beratend zur Seite zu stehen.
In den letzten drei Quartalen hat GitLab über 100 Meetups mit 5.500 Meetup-Mitgliedern in 20 Ländern unterstützt. GitLab hat mehr als 4.800 aktive Contributors und erhält durchschnittlich 180 Verbesserungen für jedes monatliche Release. Das Engagement der Entwickler wächst kontinuierlich weiter und allein im März feierte GitLab 1 Million Merge Requests auf GitLab.com.
GitLab ist eine DevOps-Plattform, die von Grund auf für alle Phasen des DevOps-Lebenszyklus für Produkt-, Design-, Entwicklungs-, QA- und Sicherheits-Teams sowie Teams aus dem operativen Bereich entwickelt wurde, damit gleichzeitig am selben Projekt gearbeitet werden kann. GitLab bietet Teams einen gemeinsamen Datenspeicher, eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein gemeinsames Berechtigungsmodell über den gesamten Lebenszyklus von DevOps hinweg. Damit können die Teams kommunizieren und an einem Projekt arbeiten, was die Zykluszeit deutlich reduziert und den Entwicklern erlaubt, sich ausschließlich auf die schnelle Entwicklung hochwertiger Software zu konzentrieren. GitLab basiert auf quelloffener Software und nutzt die Beiträge von Tausenden von Entwicklern aus der Nutzergemeinde sowie Millionen von Anwendern, um kontinuierlich neue DevOps-Innovationen zu entwickeln. Mehr als 100.000 Organisationen, von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen wie Ticketmaster, Jaguar Land Rover, NASDAQ, Dish Network und Comcast, vertrauen GitLab bei der Bereitstellung hochwertiger Software mit völlig neuer Geschwindigkeit.
GitLab
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Millionen von Patientendaten jahrelang einsehbar – ein Warnschuss für den Healthcare-Bereich?
Dieser jüngste Vorfall ist erschreckend, trotzdem überrascht er nicht. Denn auch eine aktuelle Untersuchungzur IT-Sicherheit im Gesundheitssektor im Auftrag der Versicherungswirtschaft ergab, dass das Thema Cybersicherheit in Praxen und Kliniken deutlich zu kurz kommt. So bewies die Erhebung unter anderem, dass in 20 von 25 Praxen alle Benutzer Administrationsrechte besaßen und keine einzige befragte Praxis regelmäßig prüft, ob alte Administratorenrechte noch bestehen. Aufgedeckt wurde außerdem ein massiver Nachholbedarf in Sachen Verschlüsselung. Sensible Patientendaten sind nach einem Test der Mailserver mit dem Analysetool Cysmo stark gefährdet, denn von den ca. 1.200 untersuchten Arztpraxen waren nur 0,4 % hinsichtlich der unterstützten Verschlüsselungsmethoden auf dem vom BSI empfohlenen Stand der Technik. Alle weiteren niedergelassenen Ärzte verlassen sich hinsichtlich der Verschlüsselung im Mail-Verkehr auf veraltete und unsichere Standards. Und genau das eröffnet Dritten die Möglichkeit, solch eine Mail auf dem Weg zwischen Sender und Empfänger abzufangen. Bei den befragten Kliniken entsprachen immerhin 5 % dem aktuellen BSI-Standard – vor dem Hintergrund der besonderen Sensibilität der Daten ist aber auch diese Zahl erschreckend. Getestet wurden die Mailserver durch die PPI AG im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Studie ergab außerdem, dass E-Mail-/Passwort-Kombinationen von 60 % der Kliniken bereits im Darknet gefunden werden konnten. Bei den Arztpraxen lag diese Zahl bei 9 %.
Um ein dauerhaft hohes Niveau an Datenschutz und Datensicherheit im Betrieb zu gewährleisten, müssen sowohl Kliniken als auch niedergelassene Ärzte, aber auch Apotheker und andere Gesundheitsdienstleister ihre Verantwortung für den sicheren Umgang mit Patientendaten ernst nehmen. Dazu gehört, dass ein maximal sicherer Verschlüsselungsstandard genutzt wird – dies betrifft neben dem E-Mail-Verkehr auch Lösungen aus dem Bereich Enterprise Filesharing, wie sie bereits von zahlreichen Praxen und Kliniken genutzt werden. Idealerweise bieten Lösungen aus diesem Sektor eine clientseitige, offen gelegte Verschlüsselung. Hierbei werden die Daten bereits am Endgerät verschlüsselt, was ein Maximum an Datensicherheit garantiert. Auch in Bezug auf das Thema „Berechtigungen“ sollten Healthcare-Unternehmen dringend reagieren, sodass sichergestellt ist, dass wirklich nur derjenige Benutzer Zugriff auf Daten hat, auf die er berechtigt ist. Neben einer hohen Sicherheitskultur in Bezug auf Passwörter gehört dazu auch, dass nur solche Lösungen zum Dateiaustausch implementiert werden, die über ein modernes Berechtigungskonzept mit dezentraler Administration verfügen. Zugriffsrechte müssen einfach und individuell an interne Mitarbeiter, aber auch externe Beteiligte vergeben werden können. So wird sichergestellt, dass bestimmte Personen zum Beispiel nur Leserechte erhalten, andere wiederum auch Daten bearbeiten und löschen können. Auf diese Weise wird verhindert, dass Unbefugte auf sensible Patientendaten Zugriff haben. Spätestens jetzt sollten Kliniken und andere Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich das jüngste Datenleck als Warnung sehen und ihre IT-Sicherheitskultur im Unternehmen dringend prüfen –organisatorisch, aber auch dahingehend, dass neue Lösungen innerhalb des Betriebs den höchsten Ansprüchen in Sachen Datensicherheit und -schutz genügen.
Ein Videostatement von Marc Schieder zu diesem Thema finden Sie außerdem hier:
https://www.youtube.com/…
DRACOON ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und zählt zu den am stärksten wachsenden SaaS-Unternehmen in Deutschland. Die hochsichere, plattformunabhängige Software ist als Cloud-, Hybrid- und On-Premises-Version erhältlich und wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet. Verschiedene Zertifikate wie ISO 27001 und ULD bescheinigen DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Außerdem ist DRACOON der erste deutsche Software-Hersteller, der nach EuroPriSe GDPR/EU-DSGVO ready zertifiziert ist. Die universelle API bietet breite Anwendungsfelder von Datenaustausch und Workflow-Integrationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File-Services.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, Deutsche Telekom, Hutchison, British Telecom, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.dracoon.de
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de

Von der Keks-Idee zum Kunden:
Frau Lücke, Bahlsen hat sich 2017 im Zuge einer Ausschreibung für Panvision als Partner zur digitalen Umsetzung bedeutender Unternehmensworkflows entschieden. Was war der ausschlaggebende Grund für diese Entscheidung?
Wir wollten unser bestehendes Workflow-Tool ablösen, da selbst kleinere Änderungen bei unserem IT-Dienstleister beauftragt werden mussten und wir wenig selbständig ändern konnten. Aufgrund unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist dies in den letzten Jahren immer häufiger erforderlich gewesen. Das Workflow Management System von Panvision schafft Transparenz darüber, welche Vorgänge noch offen sind und ist sehr intuitiv in der Anwendung. Das hat uns letztendlich zu unserer Entscheidung bewogen und erleichtert die Arbeit der Kollegen spürbar.
Woran haben Sie denn gemerkt, dass der Zeitpunkt für ein digitales Workflow Management gekommen ist?
Das haben wir daran gemerkt, dass wir den immer spezieller werdenden Wünschen unserer Kunden und Konsumenten mit dem bis dato eingesetzten Workflow-Tool nicht mehr optimal nachkommen konnten. Das digitale Workflow Management mit PANFLOW hilft uns nun, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Panvision hat im vergangenen Jahr schon über die Umsetzung des ersten Bahlsen-Workflows mit PANFLOW, der Generierung neuer Artikel, berichtet: Von der „Keks-Idee“ bis hin zum fertigen Produkt im Kaufhaus-Regal wurden zahlreiche Arbeitsschritte der Prozesskette digital abgebildet und optimiert. Für Panvision war dies ein ganz besonderer Workflow, denn viele unserer Mitarbeiter besitzen neben der Begeisterung für die Softwareentwicklung ausgesprochene Kompetenzen in der Konsumierung von Süßgebäck und fast jeder verbindet mit den Bahlsen-Produkten seine eigenen Erfahrungen, oft sogar Kindheitserinnerungen. Aber genug von uns: Wie haben Sie denn die Umsetzungsphase des ersten Workflows und auch die gemeinsam mit Panvision durchgeführten Workshops erlebt?
Wir haben diese Phase sehr positiv in Erinnerung. Die Projekt-Workshops waren hilfreich und produktiv und oft konnten wir direkt in die Umsetzung einsteigen und erste Ergebnisse sehen. Aber auch abseits der Workshops vor Ort haben wir oft in Telefonkonferenzen gearbeitet oder Problemstellungen kurz per E-Mail besprochen und gemeinsam gelöst. Bahlsen hat für das Workflow-Projekt ein vielseitiges Team aufgestellt – die Schnittstelle zu Panvision war aber immer unsere Projektleitung. Durch das 1:1-Verhältnis zwischen dem zuständigen Chef-Entwickler bei Panvision und unserer Projektleitung konnten Probleme schnell und effizient – manchmal auch nach Rücksprache mit dem Team – gelöst werden, wodurch ein gutes und konstruktives Arbeitsverhältnis entstanden ist.
Sind nach der erfolgreichen Einführung des Artikel-Workflows noch Erweiterungen oder neue, eigenständige Workflows dazugekommen?
Durch die stetige Optimierung des Prozesses und die Wünsche unserer Mitarbeiter entwickeln wir tatsächlich auch eineinhalb Jahre nach dem Start unseren ersten Workflow noch weiter und werden dies auch in den kommenden Monaten und Jahren tun. Wir haben uns bewusst für eine Workflow-Variante entschieden, die diese kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht und führen diese – je nach Komplexität – selbstständig oder mit der Hilfe von Panvision durch.
Anfang 2019 wurde zudem in Zusammenarbeit unseres Projektteams und Panvision noch ein weiterer Workflow für die Verwaltung unserer Investitionsanträge entwickelt.
Die ersten Workflows wurden also noch in enger Zusammenarbeit mit Panvision umgesetzt. Wann war der Moment gekommen, an dem Sie entschieden haben, auch eigenständig Workflows zu erstellen?
Schon bei der Auswahl von PANFLOW als Workflow Management System hatten wir das Ziel, Workflows auch selbstständig zu entwickeln – abhängig davon, wie komplex sich der jeweilige Prozess gestaltet.
Bei den ersten beiden Workflows lag die Prozessentwicklung bei Bahlsen und die technische Umsetzung bei Panvision. Mitte 2019 ging dann unser erster eigenständig erstellter Workflow an den Start. Hier wurden sowohl die Prozessentwicklung als auch die technische Umsetzung von Bahlsen durchgeführt.
Auch wenn wir einfachere Workflows nun selbst erstellen, unterstützt uns Panvision weiterhin bei Problemen oder Fragestellungen im Bereich Workflow Management, die wir mit unserem Know-how nicht klären können, und hilft uns dabei, unsere Kompetenzen zu verbessern. Ist eine Problemstellung doch mal zu komplex, überlassen wir die Aufgabe den Entwicklern von Panvision.
Erzählen Sie uns noch etwas mehr über den ersten selbstständig erstellen Workflow …
Unser erster „eigener“ Workflow betrifft die Aussteuerung von inaktiven Artikelnummern, also dem Gegenpart unseres ersten Workflows zur Einführung neuer Artikel. Da wir ein weltweit agierendes Unternehmen sind, betrifft dies mehrere Länder, mehrere Händler, verschiedene Verpackungsgrößen und verschiedene Rezepturen.
Damit zum Beispiel die Aussteuerung von Roh- und Packstoffen gut funktioniert, müssen die zuständigen Mitarbeiter schnell die dafür notwendigen Informationen erhalten. Dabei unterstützt uns der neue Workflow, indem er Informationen zum Zeitpunkt der Auslistung, der Reichweite von Roh- und Packstoffmaterialien und den damit verbundenen Kosten teilt und so eine reibungslose Abstimmung zwischen Vertrieb und Produktion gewährleistet.
Da Sie nun mitten im Thema sind und erfolgreich eigene Workflows erstellen – ein kurzer Blick zurück auf die ersten Schritte mit PANFLOW: Wie schnell konnten Sie sich in das Workflow Management System einarbeiten und wie wurden Sie beim Kennenlernen der Software unterstützt?
Während der Entwicklung unseres ersten Workflows haben wir zeitgleich eine entsprechende Administratoren-Schulung erhalten. Da PANFLOW aber vielfältige Möglichkeiten bietet, muss man selbst auch Dinge ausprobieren. Man lernt regelmäßig dazu – sei es durch Testen und Probieren oder durch die Hilfestellung von Panvision.
Eine Herausforderung besteht darin, wenn – wie in unserem Fall – eine IT-fremde Fachabteilung den Workflow weiterentwickelt oder erstellt. Denn bei sehr komplexen Prozessen oder einzelnen Prozessschritten kann es vorkommen, dass bestimmte Teile eine individuelle Programmierung erfordern, was meist nicht im Fähigkeitenbereich einer IT-fremden Abteilung liegt. Dann braucht es ab und an die Unterstützung des Entwicklers.
Was schätzen Sie an PANFLOW und Panvision?
Die Unterstützung durch Panvision endet nicht mit dem Projektabschluss. Man kann sich jederzeit an den jeweiligen Ansprechpartner wenden und bekommt auch kurzfristig eine Rückmeldung – oft sogar eine direkte Problemlösung. Zudem hat man das Gefühl, mit jemandem zu sprechen, der nicht nur die Programmiersprachen beherrscht, sondern sich durch jahrelange Erfahrung in den Nutzer hereinversetzten kann, die richtigen Fragen stellt und bereits einen Schritt weiterdenkt.
Vielen Dank!
Und was hat sich letztendlich durch den Einsatz des Workflow Management Systems in Ihrem Unternehmen bzw. an den Arbeitsabläufen verändert?
Durch die digitalen Workflows sind unsere Prozesse viel transparenter geworden! Zudem können wir an vielen Stellen den anfallenden Papierverkehr stark einschränken und sparen wichtige Ressourcen ein.
Es freut uns sehr, zu hören, dass PANFLOW und auch unser Team zur Optimierung Ihrer Unternehmensprozesse beitragen konnten – und können. Sind denn zukünftig noch weitere Workflows in Planung?
Ja. Wir arbeiten aktuell bereits an unserem vierten Workflow, der derzeit noch in den Kinderschuhen steckt. Auch hier entwickeln wir größtenteils alles selbst – mit Unterstützung einiger Telefonkonferenzen, um gemeinsam mit Panvision Fragen zu klären oder Lösungswege zu besprechen.
Frau Lücke, vielen Dank für das Interview!
Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.
Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.
Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.
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Basis Technologies und QSC beschleunigen den Wechsel zu SAP S/4HANA
- Basis Technologies ermöglicht schnelle Migration und automatisiertes Testing für SAP-Umgebungen
- QSC wird Partner in Deutschland
Die Basis Technologies Germany GmbH, Berlin und die QSC AG, Köln haben heute auf dem DSAG-Jahreskongress 2019 in Nürnberg eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mithilfe der Lösungen von Basis Technologies werden Migrationen zu SAP S/4HANA und Releasewechsel schneller und zugleich kostengünstiger umgesetzt.
So sorgt die Lösung „ActiveControl“ dafür, dass Änderungen im System während eines Migrations- oder Updateprozesses überwacht und automatisiert in das neue System übertragen werden. Die Lösung „Testimony“ ermöglicht ein automatisiertes Regression Testing, indem sich reale Prozessschritte in SAP vollständig extrahieren und in Testumgebungen einspielen lassen. Die Technologien basieren auf DevOps-Verfahren, also der Vernetzung zwischen IT-Entwicklung und Betrieb.
Dr. Thomas Bruggner, Managing Director EMEA bei Basis Technologies: „QSC ist insbesondere im Retail-Sektor ein gesetzter SAP-Serviceprovider im deutschsprachigen Raum. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, mit der Partnerschaft zu QSC weitere Unternehmen aus dem Handelssektor sowie aus anderen Branchen bei ihrem anstehenden Wechsel zu SAP S/4HANA wirksam zu unterstützen.“
QSC verfügt als SAP Gold Partner und mit ihrem großen SAP-Kundenstamm von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Betrieb sowie Service und Support über weitreichende SAP-Expertise.
„Mit Basis Technologies haben wir einen starken Partner gewinnen können, mit dem wir Unternehmen noch besser bei der Migration zu SAP S/4 HANA und bei Releasewechseln unterstützen können. Das beschleunigt die Digitalisierungsvorhaben unserer Kunden und bringt sie im Wettbewerb einen entscheidenden Schritt nach vorne“, so Thorsten Raquet, Leiter des Geschäftsbereichs SAP Services & Consulting bei QSC und Geschäftsführer der IoT-Tochter Q-loud.
Basis Technologies ist Anbieter der einzigen vollständig automatisierten SAP DevOps und Testing Plattform. Unsere Kunden profitieren von einer verbesserten äußerst konkurrenzfähigen Agilität und können schneller auf Marktmöglichkeiten reagieren, wobei sie sowohl Kosten als auch Risiken minimieren. Wir entwickeln Automatisierungstechnologien, die den Zeit- und Arbeitsaufwand senken, der benötigt wird, um Änderungen und Tests im SAP-System durchzuführen. Zahlreiche internationale, marktführende Unternehmen setzen bereits auf Automatisierungstools von Basis Technologies und beschleunigen so den Innovationsprozess bei stetiger Qualitätsgarantie und sicherer Auslieferung über alle SAP-Landschaften hinweg.
Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
Telefax: +49 (30) 30011-4520
http://www.basistechnologies.de
Basis Technologies Germany GmbH
Telefon: +49 (30) 30011-4679
E-Mail: dorina.rehlender@basistechnologies.com
Validierung der QM-Software roXtra: Positive Rückmeldung der Bezirksregierung beim Klinikum Dortmund
Arzneimittelhersteller sind verpflichtet zu validieren
Das Klinikum gliedert sich in insgesamt 25 Kliniken, die eine allumfassende Versorgung in nahezu allen medizinischen Fachrichtungen bieten. Hinzu kommen fünf Institute, die unter anderem Medikamente, Lösungen und Blutspenden für die Kliniken produzieren. Darunter auch das ITLM, das die Blutspenden von mehreren tausend freiwilligen Spenderinnen und Spendern untersucht und für die Anwendung aufarbeitet.
Die resultierenden sogenannten „Blutprodukte“ gelten als Arzneimittel und unterliegen damit in Deutschland den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes (AMG), des Transfusionsgesetzes (TFG) und den Richtlinien der Bundesärztekammer zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen (RiliBÄK). Nach diesen Bestimmungen müssen bei der Produktion erhöhte Qualitätsstandards und gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. „Als arzneimittelherstellender Betrieb sind wir laut der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) dazu verpflichtet, unsere Herstellungs- und Prüfverfahren zu validieren. Dazu zählen neben den direkten Produktionsprozessen auch unterstützende IT-Systeme wie roXtra, die Einfluss auf die Rückverfolgbarkeit unserer Produkte haben können“, erklärt Stephanie Korzeniewski, Qualitätsmanagementbeauftragte des ITLMs.
Vorgaben und Orientierungshilfe für die Validierung bieten hierbei die Richtlinien der „Guten Herstellungspraxis“ (GMP) und „Guten Laborpraxis“ (GLP). An diesen hat sich auch das Team des ITLMs zur Validierung der QM-Software roXtra orientiert. Die GMP- und GLP-Richtlinien benennen Anforderungen an computergestützte Systeme, darunter die eindeutige Revisionierung, die regelmäßige Durchführung von Sicherungskopien, kontrollierte und dokumentierte Änderungsroutine sowie ein auf geschulte und befugte Nutzer beschränkter Zugang zum System. Damit diese und weitere Vorgaben zum Schutz von Patientensicherheit, Produktqualität, Datenintegrität und lückenloser Rückverfolgbarkeit erfüllt werden, stellt das ITLM ausreichend Ressourcen für ihre umfangreichen Validierungsaktivitäten bereit. „Die erstmalige Validierung von roXtra hat einige Zeit in Anspruch genommen. Insgesamt haben zwei unserer Mitarbeiter etwa drei Monate mit der Planung und Durchführung verbracht. Die positive Rückmeldung bei der Begehung durch die Bezirksregierung Arnsberg hat uns aber darin bestärkt, dass der Aufwand berechtigt und sinnvoll ist“, erzählt Korzeniewski, „ohne externe Berater hat unser Team ein Konzept zu Validierung von roXtra entwickelt und erfolgreich umgesetzt“.
Zur Strukturierung und Dokumentation der Validierung wurden alle Schritte sorgfältig in Form eines Validierungsplans (VP) vorbereitet und organisiert. Aufbauend auf den VP können beispielsweise Benutzeranforderungen und Funktionale Spezifikationen gegenübergestellt und dokumentiert werden. Dies gewährleistet, dass das System die Nutzeranforderungen erfüllt oder zeigt Punkte auf, zu denen weitere Maßnahmen (z. B. Konfigurationen) notwendig sind. Die Übersicht von Anforderungen und Funktionen ermöglicht zudem die strukturierte Durchführung weiterer Schritte, wie beispielsweise der Risikoanalyse und der Qualifizierung.
Alle Ergebnisse, Änderungen, Abweichungen und Maßnahmen der Validierungsaktivitäten werden im Validierungsbericht (VB) dokumentiert. Darin wird beurteilt, ob das System valide ist oder ob die Validität an weitere Bedingungen geknüpft werden muss. Zudem beinhaltet der VB Vorgaben zum validen Systembetrieb und der Revalidierung.
Der Ablauf der Validierung der QM-Software roXtra beim Klinikum Dortmund
Im Rahmen der Validierungsaktivitäten wird im ITLM regelmäßig überprüft, ob alle Benutzeranforderungen, die im Validierungsplan festgehalten sind, vom System erfüllt werden. Dazu zählen beispielsweise, ob die Erfassung, Verwaltung und Prüfung der Dokumente gemäß Vorgaben möglich und nachvollziehbar sind, die Freigabe und Archivierung nur durch den berechtigten Personenkreis erfolgen kann und die Dokumente erst nach erfolgter Freigabe für die Leser einzusehen sind.
Dank seiner Benutzerfreundlichkeit vereinfacht und verkürzt roXtra diese Validierungstätigkeiten und unterstützt durch hilfreiche Funktionen die eigene Validierung. Vom Team der Klinikum Dortmund gGmbH wird beispielsweise die Funktion „Ordnerreport“ genutzt, die die vereinfachte Auswertung der Aufbewahrungsfristen der in roXtra archivierten Dokumente ermöglicht. Mit dieser Funktion lassen sich Übersichten aller Dokumente im System z. B. als Excel-Listen exportieren. Zur Vereinfachung der Validierungstätigkeiten wurde auf Wunsch des ITLMs der Ordnerreport durch das Team der Rossmanith GmbH kundenspezifisch erweitert (siehe Abbildung 2).
Die ausführliche Auswertung der Validierungsaktivitäten erfolgt im Validierungsbericht. Dieser enthält zudem Informationen über durchgeführte und notwendige Schulungen der roXtra Nutzer sowie Anforderungen an die Änderungsroutine. Finden Änderungen – beispielsweise Updates – am System statt, wird das System oder eben die vom Update betroffenen Teile des Systems nach dem Vier-Augen-Prinzip überprüft und entsprechend revalidiert. Aufgrund ihrer Expertise und der Nutzerfreundlichkeit von roXtra, konnte das Team des ITLMs die Software ohne die Hilfe externer Beratung validieren. Ein Mitgrund hierfür ist sicherlich auch, dass bereits vor der Auslieferung von der Rossmanith GmbH sichergestellt wird, dass alle Funktionen in roXtra reibungslos funktionieren.
Die Validierung eines Systems findet stets in dessen Anwendungsumfeld statt. Dennoch unterstützen die intensiven Testverfahren während der Entwicklung und Verbesserung von roXtra bereits im Vorfeld dabei, sicherzustellen, dass die Benutzeranforderungen erfüllt werden. Die Testverfahren mit über 4000 automatischen Tests und zahlreiche manuelle Kontrollprozesse vor und während der Installation des Systems sowie von Updates, ermöglichen es die Wahrscheinlichkeit von Fehlern auf ein Minimum zu reduzieren. Da roXtra entsprechend den Kundenwünschen und ihrer Benutzeranforderungen konfiguriert werden kann, müssen vor allem diese kundenspezifischen Einstellungen vor Ort validiert werden. „Nach den Ergebnissen der Validierung konnte roXtra ohne Einschränkung als valide erklärt und freigegeben werden. Die erstmalige vollständige Validierung dient uns seitdem als Vorlage für die folgenden regelmäßigen Überprüfungen und ermöglicht den Zeitaufwand für diese deutlich zu minimieren“, berichtet Korzeniewski.
Das positive Feedback der Bezirksregierung Arnsberg und damit einhergehend die erfolgreiche Validierung im ITLM bestätigen den qualifizierten und effektiven Einsatz des Dokumentenmanagementsystems roXtra im GxP-regulierten Umfeld.
Durch die Zusammenarbeit des ITLMs und der Rossmanith GmbH wird zudem die Verbesserung von roXtra unterstützt. „Wir sind stets darauf bedacht unsere Produkte weiterzuentwickeln und die Anwendung, Validierung und Qualifizierung beim Kunden so einfach wie möglich zu machen“, erklärt Marc Schukey, Geschäftsführer der Rossmanith GmbH.
Die Rossmanith GmbH ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für Software-Lösungen im Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement. Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagement-System roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung für unterschiedlichste Branchen und Anwendungsgebiete ausgerichtet. Des Weiteren gehören Produkte und Dienstleistungen zu den Themen CAQ, Auditmanagement sowie elektronische Mustervorlagen für die Erstellung von QM-Dokumentationen nach verschiedensten Normen zum Portfolio.
Rossmanith bietet mit über 18 Jahren Erfahrung am Markt und einem stetigen Austausch mit Experten und Kooperationspartnern ein praxisorientiertes Know-how auf höchstem Niveau.
Über 7.000 Kunden jeglicher Branchen und Größen vertrauen auf die Expertise und die Lösungen von Rossmanith.
Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com
Marketing
Telefon: +49 (7161) 50570-0
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: much@rossmanith.com

Dank Produktscanning dem Endnutzer qualitativ hochwertige BIM-Daten bieten
Die intensiven Kundenworkshops im Rahmen einer Bedürfnisanalyse seitens der SWISS KRONO zeigten es auf: „Unsere Kunden erwarten von uns mehr relevante Daten und einen zeitgemäßen und einfachen Zugriff darauf“, sagte Head of Marketing Fabian Kölliker. Auslöser für das Scanningprojekt war der Relaunch der ONE WORLD Collection und die anschließende Digitalisierung der Dekordatenbank für die neue ONE WORLD AR Interior Designer App.
In der Vorbereitung für die App und die benötigte Dekordatenbank war uns klar: Um den zum Teil raffinierten Oberflächenstrukturen der Dekore gerecht zu werden und diese in der App so realistisch wie möglich darzustellen, genügt es nicht, lediglich hochaufgelöste Bilder der Dekore in der App zu hinterlegen, weil damit gerade in der Augmented Reality Ansicht ein fader Eindruck entstehen würde. Entsprechende Oberflächen mussten also möglichst realistisch dargestellt werden, was digital nur möglich ist, wenn diese mit allen physikalischen Eigenschaften korrekt eingescannt werden“, erläuterte Fabian Kölliker das Vorgehen.
Ende Feburar 2019 begann foryouandyourcustomers mit dem Aufbau eines Scanners sowie den ersten Tests notwendiger Features. „In engem Austausch mit Fabian Kölliker und seinem SWISS KRONO Team wurde in der Folgezeit unter Hochdruck an der optimalen Lösung gearbeitet“, erläuterte Projektleiter Cornelius Kistler von foryouandyourcustomers.
Der Auftrag lautete bis zur öffentlichen Präsentation der App 71 bestehende Dekorplatten zu scannen und deren Oberfläche korrekt für die Anwender aufzubereiten. „Dieser Vorgang spielt eine wichtige Rolle, weil damit alle Dekore in einem hochwertigen Rohdatenformat gespeichert sind, woraus später für verschiedene Kanäle und Anwendungen das jeweils richtige Format generiert werden kann. Mit dem Ergebnis sind wir nun sehr nahe am echten Digital Twin. Neben den durch den Scanvorgang neu generierten Daten haben wir zusätzlich die vorhandenen Produktdaten konsolidiert und BIM-fähig gemacht“, so Kistler weiter.
Auf diese Weise konnte für SWISS KRONO ein neues Datenfundament in bestmöglicher Qualität geschaffen werden, um zukünftig für verschiedene Anwendungen realistische und physikalisch korrekte 3-D-Oberflächen zu erstellen. Ein Fundament das in der ONE WORLD AR Interior Designer App wie auch dem Timberplanner Anwendung findet und sichtbaren Mehrwert für den Nutzer generiert.
Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com
foryouandyourcustomers GmbH
Augustenstraße 44
70178 Stuttgart
Telefon: +49 160 64 32 099
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Leiter Kommunikation
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E-Mail: haw@foryouandyourcustomers.com

11. Deutscher Maschinenbau-Gipfel 2019 – Lino GmbH zeigt 3D-Konfigurationslösung in Berlin
In Berlin tauschen sich die erfolgreichsten Industriegrößen, die Hidden Champions des deutschen Mittelstands sowie Forscher und Entwickler über die Mega-Trends im Maschinenbau und die Technik der Zukunft aus. Der Leitkongress des Maschinen- und Anlagenbaus bietet dazu ein vielfältiges 2 tägiges Rahmenprogramm.
Die Fokus-Konferenzen Digitalisierung, Märkte und Mobilität informieren zu den Themen Fabrik der Zukunft, Künstliche Intelligenz, Digitale Kultur, Europa im globalen Wettbewerb, Handel im Wandel, Future Business, Wettlauf der Antriebe, Trends in der Mobilität und Logistik 4.0. Jeder Teilnehmer stellt sich nach Interessenslage sein individuelles Programm zusammen.
Konfigurationsspezialist Lino präsentiert auf der Konferenz 3D-Konfiguration, 3D-Visualisierung und CPQ-Software für durchgängige Prozesse in der Fertigungsindustrie. Erfolgreiche Lino-Kunden wie Gerhard Schubert GmbH und SEW Eurodrive GmbH & Co.KG referieren auf der Veranstaltung zu diesen Themen:
15. Oktober 2019, 12:25 Uhr
Unsere “Fabrik der Zukunft”-
Hohe Wertschöpfung, Digitalisierung mit Augenmaß und maximal flexibel
Ralf Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter, Gerhard Schubert GmbH, Crailsheim
16. Oktober 2019, 10:15 Uhr
Interview: Digitalisierung (in) der Produktion – so nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit
Johann Soder, Geschäftsführer Technik, SEW Eurodrive GmbH & Co.KG, Bruchsal
Auch die Politik sucht den Austausch mit den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus auf dem Maschinenbau-Gipfel. So viel sei vorab verraten: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wird in diesem Jahr auf dem Branchentreffen in Berlin sprechen.
Mehr Informationen unter: https://www.maschinenbau-gipfel.de/
Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).
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Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2019 Lino GmbH
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iTAC.MES.Suite mit erweitertem APS-Service zur Produktionsfeinplanung
Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Der APS-Service zur Auftragsfeinplanung stellt eines der Kernelemente des Systems dar.
Serienfertigung besser planen und kalkulieren
Eine wesentliche APS-Funktionserweiterung, die mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite verfügbar ist, zielt auf die bessere Planbarkeit der Serienfertigung. So ist die Integration und Planung einer Serienfertigung auf Basis der Fertigungsversion möglich.
Eine Fertigungsversion repräsentiert die Kombination eines Arbeitsplans mit einer Stückliste. Diese bestimmt, wie ein Material hergestellt wird und welche Materialmengen benötigt werden. Zwei Fertigungsversionen für dasselbe Material können sich im Arbeitsplan, in der Stückliste oder sowohl im Arbeitsplan als auch in der Stückliste unterscheiden. Jede Produktionsversion hat einen Gültigkeitszeitraum, der sich aus den Daten ‚Gültig ab‘ und ‚Gültig bis‘ ergibt. Für jede Kombination aus Arbeitsplan und Stückliste gibt es eine Komponentenzuordnung, in der Vorgänge des Arbeitsplans die Materialien benötigen.
„Der APS-Service wurde dahingehend erweitert, dass die verfügbaren gültigen Fertigungsversionen für das jeweilige Material bei der Terminierung eines Auftrags berücksichtigt werden. Zukünftig wird der APS-Service die Fertigungsversion so auswählen, dass der Auftrag entsprechend der Zielfunktion mit möglichst geringen Kosten terminiert wird. Aus dem ERP-System werden nur gültige und freigegebene Fertigungsversionen an MES und GANTTPLAN übertragen. Dies sorgt für einen äußerst effizienten Planungsprozess“, erklärt Andreas Zerfas, Vice President Product Management der iTAC Software AG.
Splitten von Fertigungsaufträgen
Eine zusätzliche Erweiterung des APS betrifft die Bildung von Auftragslosen bzw. das Splitten von Fertigungsaufträgen. Mit der neuen Funktion können Fertigungsaufträge, für die die Materialbedarfe nicht vollständig gedeckt sind, anteilig eingeplant werden. Dazu wird ein teilgedeckter Auftrag so gesplittet, dass für den gedeckten Anteil ein Auftragslos neu angelegt und verplant wird. Die Restmenge verbleibt im ursprünglichen Auftrag und kann erst eingeplant werden, wenn die Materialunterdeckung behoben ist. Die Anlage der Auftragslose ist vom Planungsleitstand aus möglich. Diese Erweiterung des APS bietet Produktionsplanern deutlich höhere Flexibilität und ermöglicht die bedarfsgerechte Feinplanung.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com
Director Product Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065-217
Fax: +49 (2602) 1065-30
E-Mail: michael.fischer@itacsoftware.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

PSi Laser Endlosdrucker – Unterstützung für SAP Anwendungen
Damit bietet PSi Laser SAP Anwendern eine komfortable Lösung für Druckaufgaben beim Einsatz von SAP R/3 und mySAP.
Für das Drucken von Lieferscheinen, Rechnungen, Pickerlisten, VDA Label, KLT Label, GTL Label usw. mussten bisher häufig umfangreiche Systemänderungen vorgenommen werden.
Bisher wurden oftmals die Druckaufträge auf unterschiedlichen Druckern ausgegeben. Etiketten wurden auf Etikettendruckern gedruckt, Rechnungen auf Zeilendruckern, Pickerlisten auf Matrixdruckern, KLT und GLT Label auf Einzelblattdruckern.
Dadurch mußten Eingriffe in das System vorgenommen werden, es mußten Datenströme angepasst werden oder aber spezielle Drucksoftware wurde benötigt.
Viele Anwender haben sich die Frage gestellt: Wie kann ich alle meine Druckjobs auf einem Drucksystem ausgeben?
Die Lösung ist einfach.
Die PSi Laser Drucksysteme arbeiten mit speziellen Druckertreibern und können alle Druckaufträge mit einem Drucker in einer optimalen Druckqualität mit 600 dpi Druckauflösung ausgeben.
Keine Retouren mehr wenn VDA, KLT oder GLT Label nicht lesbar sind, das ist unser Versprechen an Sie.
Die einzigartigen Drucksysteme von PSi Laser GmbH machen es möglich.
Kontaktieren Sie uns unter sales@psi-laser.de
Endlos-Laserdrucker von PSi Laser – Die flexible und kosteneffiziente Lösung für professionelle Druckanwendungen.
Die PSi Laser GmbH ist einer der weltweit führenden Hersteller von Endlos-Laserdruckern. Seit 1992 haben sich Laserdrucker und Hochleistung – Nadelmatrixdrucker der Marke PSi erfolgreich auf dem Markt etabliert.
In 2003 wurde die PSi Laser GmbH mit der Zielsetzung gegründet, das Geschäft der Endlos Laserdrucker aus der PSi Printer Systems international GmbH auszugliedern, um den spezifischen Anforderungen des Zielmarktes noch besser gerecht zu werden. Die PSi Printer Systems international GmbH war 1992 als Management Buyout der Druckersparte aus der Philips Kommunikationsindustrie AG entstanden.
Am Firmenhauptsitz in Freudenberg (NRW) finden Entwicklung, Produktion und weltweiter Vertrieb in enger Kooperation mit internationalen Geschäftspartnern statt. Die Produkte werden sowohl unter eigenem Label als auch für OEM-Kunden weltweit vermarktet.
Innovative Produktlösungen machen PSi Laser zu einem Trendsetter der Branche. Mit Druckleistungen von 34 – 60 Seiten pro Minute und vergleichsweise geringen Betriebskosten schließt die Produktpalette der PSi Laser GmbH die Lücke zwischen Zeilendruckern und zentralen Großdruckern. PSi Laser ist in vielen Regionen Marktführer im Segment der Endlos Laserdrucker bis 60 Seiten pro Minute.
Spezielle Features, wie z. B. gerader Papierweg, mehrere Papierzuführungen, integrierter Schneider oder Papierbreiten bis 18’’ (2 x A4 im PP 4060) qualifizieren Drucker von PSi Laser für den Einsatz in den unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen.
Dazu zählen u.a. Banken, Logistik, Industrie oder auch Printshops und Versandhandel. Der Vertrieb erfolgt weltweit über Vertriebspartner, wie z. B. Systemhäuser oder Fachhändler. Ein weltweites Vertriebsnetz und eine Niederlassung in Peking (China) garantieren die direkte Nähe zu den wichtigsten Wachstumsmärkten und sichern den bestmöglichen Support vor Ort.
Zur mittelständischen und inhabergeführten Unternehmensgruppe gehören neben der PSi Laser GmbH:
PSi Matrix GmbH – Ist führender Hersteller von Matrixdruckern und Zubehör.
PSi Engineering GmbH – Dienstleister für Hard- und Softwareentwicklung
PSi Laser GmbH
Hommeswiese 116a
57258 Freudenberg
Telefon: +49 (2734) 28477-310
Telefax: +49 (2734) 28477-300
http://www.psi-laserdrucker.de
Salesmanager
Telefon: +49 (2734) 28477310
E-Mail: m.klefisch@psi-laser.de