Monat: Juli 2019

ISG Provider Lens 2019: Damovo ist zum dritten Mal in Folge Leader in der Kategorie Network – Software Defined Solutions & Services

ISG Provider Lens 2019: Damovo ist zum dritten Mal in Folge Leader in der Kategorie Network – Software Defined Solutions & Services

Damovo wurde aufgrund seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung des Software Defined Networking (SDN) Lösungsportfolios von der ISG (Information Services Group) als Leader für SD Network Technologies (Core) ausgezeichnet. Damit behauptet Damovo seine führende Rolle in einem starken Wettbewerbsumfeld.

In einem zweimonatigen Auswahlverfahren evaluierte das anerkannte internationale Technologieforschungs- und beratungsunternehmen ISG in einem zweistufigen Prozess über 100 Anbieter hinsichtlich ihrer Markt- und Wettbewerbsposition. Dabei überzeugte Damovo zum dritten Mal in Folge als Leader mit Angeboten im Bereich Software Defined Networking, welche ein dynamisches und kostengünstiges Netzwerk-Management ermöglichen.

Damovo zeichnet sich hierbei vor allem durch die Stärke in den Bereichen Monitoring und der frühzeitigen Fehlererkennung von kritischen Geschäftsprozessen aus. Dr. Kenn Walters, Lead Analyst von ISG: „Durch die langjährige Erfahrung und einem etablierten Partnernetzwerk konnte Damovo seine Kompetenzen im Bereich SD Networking ausbauen und die Wettbewerbsposition somit festigen.“

Sonja Berghman, Head of Group Enterprise Networking Propositions: „Im Rahmen der digitalen Transformation stellt die zunehmende Integration digitaler Technologien in geschäftskritischen Prozessen neue Anforderungen an das Netzwerkverhalten. Die Auszeichnung als Leader durch die ISG ist für uns eine Bestätigung, dass wir durch unser ganzheitliches Angebot im Bereich SD-LAN und SD-WAN Antworten darauf haben und damit bei unseren Kunden zukunftsfähige Netzwerklösungen implementieren und betreiben können.“

 

Über die Damovo Deutschland GmbH & Co. KG

Damovo liefert technologiebasierende Lösungen, um Geschäftskunden weltweit auf dem Weg ihrer Digitalisierung zu begleiten.

Unsere Kunden profitieren von unserer 40-jährigen Erfahrung und Kompetenz – verbunden mit einem etablierten Partnernetzwerk. Mit unserem beratenden Ansatz – Understand, Deliver und Improve – ermitteln wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden, den Beitrag, den Technologie zur Erreichung ihrer Unternehmensziele leisten kann – jetzt und in Zukunft. Das Damovo Portfolio umfasst Lösungen in den Bereichen Unified Communications & Collaboration, Enterprise Networks, Contact Center, Cloud Services und Global Services.

Damovo unterhält lokale Niederlassungen in Europa und bietet weltweite Services in mehr als 120 Ländern an. Unabhängig von der Branche und dem geografischen Standort geben wir unseren über 2.000 Kunden genau die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um kontinuierliche Unternehmensverbesserungen zu erzielen.
Weitere Informationen im Web unter www.damovo.de und auf Twitter unter http://twitter.com/damovo_de .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Damovo Deutschland GmbH & Co. KG
Fritz-Vomfelde-Straße 26
40547 Düsseldorf
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Ansprechpartner:
Bianca Kaledat
Assistentin von Frau Nies, Presse
Telefon: +49 (211) 8755-4170
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In sieben Tagen endet die Ausschreibung! Preise im Wert von insgesamt 25.000 Euro erhalten die Gewinner des Telematik Awards 2019

In sieben Tagen endet die Ausschreibung! Preise im Wert von insgesamt 25.000 Euro erhalten die Gewinner des Telematik Awards 2019

Die Bewerbungsphase für den Telematik Award 2019 läuft. Anbieter, Institute, Forschungszentren etc. im Bereich Human-Telematik mit einem Standort/ Niederlassung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind aufgerufen, ihre Lösungen einzureichen.

Die Teilnahme an der Ausschreibung bis hin zum Ticket für die feierliche Verleihung ist wie immer vollkommen kostenlos. Um alle Telematik-Anbieter bei ihrer Einreichung zu unterstützen, gibt die Redaktion der Fachzeitung Telematik-Markt.de zehn wichtige Tipps für ihre Bewerbung.

In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt ca. 25.000 Euro vergeben. Die Teilnahme an der Ausschreibung, die Bewerbung und die Teilnahme an der feierlichen Verleihungsveranstaltung sind kostenlos. Kostenlos sind selbstverständlich auch bei der Vergabe der zum Preis ausgegebenen Signets, Urkunden, Pokale etc.

Und hier sind die Kategorien:

  • HUMAN-Telematik
  • Connected Car
  • Assistiertes/Autonomes Fahren F Connected Living
  • Verkehrsmanagement
  • Smart Insurance
  • Smart City
  • Mobile Endgeräte
  • Telematik-Apps

Sonderpreis für die "Beste Innovation"

Natürlich obliegt die Bewertung der Einreichungen allein der Fachjury. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, dass Bewerbungen optimal in das Bewertungsprozedere gegeben werden. Teilnehmer der Ausschreibung sollten vor allem daran denken, dass sie ihre Bewerbung nicht als überschwänglichen Werbeprospekt der Jury übergeben. Alle Mitglieder dieser Fachjury haben einen exzellenten Überblick auf die Branche, auf die Technologien und können darüber hinaus auch sehr realistisch den Markt einschätzen – womit wir bereits beim ersten Tipp sind:

Tipp #1 – Bitte keine Werbung einwerfen

Geben Sie Ihrer Einreichung nicht den Anschein und das Aussehen einer vertriebsmäßigen Präsentation. Achten Sie auf die Ansprache, konzentrieren Sie sich auf Fakten und Daten, vermeiden Sie Superlative und eine zu werbliche Schreibweise. Einreichungen, die erkennbare Werbetexte ohne handfeste Informationen zum System/Produkt enthalten, laufen Gefahr gedanklich "aussortiert" zu werden.

Tipp #2 – Fakten, Fakten, Fakten

Schreiben Sie bitte keine Romane. Fassen Sie sich kurz und nutzen Sie, wo immer es möglich ist, knackige Stichpunkte.

Tipp #3 – Optische Hilfsmittel

Liefern Sie Bildmaterial zu Ihrer Telematik-Lösung. Screenshots der Software und Fotos der Hardware erleichtern die Einschätzung über Nutzen und Anwenderfreundlichkeit des Systems. Im Idealfall stellen Sie einen Testzugang zur Verfügung, sofern dies möglich ist.

Tipp #4 – Letzter Drücker? – keine gute Option

Es ist in jedem Fall ratsam, sich bei Zeiten zu registrieren, um sich dann in Ruhe und ganz genau die Einreichungsschwerpunkte anzuschauen. So können Sie sich selbst oder im Team auf alle Abfragepunkte vorbereiten.

Tipp #5 – Nutzung des Online-Formulars

Sobald das Awardsystem am 15.04.2019 online gestellt wird, können Sie sich einen Account auf Telematik-Markt.de anlegen und Ihre Einreichungen Schritt für Schritt vornehmen. Sie können hierbei zudem jederzeit innerhalb der Produkteinreichung auf "Speichern" klicken. In der Einreichungs-Übersicht sind alle Ihre Bewerbungen aufgelistet. Sie können diese jederzeit, allerdings maximal bis zum Ausschreibungsende überarbeiten.

Tipp #6 – Wer zu spät kommt …

Stellen Sie sicher, dass alle Eintragungen Ihrer Bewerbung bis zum 15.07.2019 vollständig sind. Danach wird Ihr Benutzerkonto inaktiv und die Fachjury beginnt mit den Bewertungen.

Tipp #7 – David gegen Goliath

Unterschätzen Sie sich nicht! Natürlich reichen die Marktführer der Telematik-Branche Ihre Systeme für den Telematik Award ein. Dennoch wird die Fachjury immer wieder von ganz cleveren Telematik-Lösungen überrascht, welche nicht von den "Big Playern" stammen.

Tipp #8 – Vielfache Chancen nutzen

Bewerbungen können in insgesamt neun Kategorien eingereicht werden. Pro Produkteinreichung können Sie drei Kategorien auswählen. Entscheiden Sie sich dabei bitte für die Kategorien, welche aus Ihrer Sicht am ehesten passen. Nach den gültigen Ausschreibungsrichtlinien hat die Fachjury die Möglichkeit, entweder Kategorien zu streichen oder auch neue Kategorien zu bestimmen. Von dieser Möglichkeit macht die Jury immer dann Gebrauch, wenn Einreichungen z. B. einen neuen Technologie-Trend ankündigen. Chancen, einen der begehrten Telematik Awards zu gewinnen, bietet aber auch der Sonderpreis. Aus allen Einreichungen – gleich in welcher Kategorie eingereicht – bestimmt die Fachjury den Gewinner für den Sonderpreis "Beste Innovation" sowie für die Hauptkategorie "Human-Telematik".

Tipp #9 – Objektive Beschreibung der Alleinstellung

Alleinstellungsmerkmale verstärken die Wettbewerbschancen … auch bei uns ist das nicht anders! Nur ist es bezgl. der Bewerbungen so, dass die Wahrhaftigkeit der beschriebenen Alleinstellung von kompetenten Fachjuroren beurteilt wird. Die Beschreibung der Alleinstellung Ihrer Lösung sollte daher selbstbewusst, aber auch sehr reflektiert erfolgen.

Tipp #10 – Orientierung und Wertanlage

Ja, diese Fachjury will viel wissen. Als Veranstalter ist es uns aber außerordentlich wichtig, wahrhaftige Transparenz und Orientierung im Markt zu bieten. Nur mit dieser Qualität und nur durch dieses hohe Niveau stellen wir sicher, dass eine fachlich fundierte Bewertung vorgenommen werden kann. Insbesondere mit diesen Grundsätzen zählt die Verleihung des Telematik Awards zur wichtigsten Auszeichnung innerhalb der Telematik-Branche im deutschsprachigen Raum und wird sowohl von renommierten Wissenschaftlern und langjährigen Partnern unterstützt. Insofern ist die Zeit, die Sie für Ihre Bewerbung investieren, eine sehr gute Wertanlage. Bereits eine Nominierung beschreibt eine beachtliche Wertaussage.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ratschlägen geholfen zu haben, sodass einer erfolgreichen Einreichung nichts mehr im Weg steht. In der dritten Ausgabe der Fachzeitung Telematik-Markt.de erfahren alle Bewerber, ob Sie zum exklusiven Kreis der Nominierten gehören. Ob es letztlich auch für den Gewinn einer der begehrten Kristalltrophäen gereicht hat, erfahren Sie – wie in jedem Jahr – während der feierlichen Verleihung des Telematik Awards 2019.

Weitere Informationen zum Telematik Award 2019

Über Telematics-Scout.com | MKK

Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich liefert Telematics- Scout.com Telematik-Lösungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Zusätzlich zur allgemeinen Suche in den Hauptrubriken bietet Telematics-Scout.com ebenfalls eine Schlagwort-Suche und detaillierte Filter- Optionen, um innerhalb kürzester Zeit zu den passenden Lösungen zu gelangen. Bei Interesse kann der User über ein individuelles Kontaktformular den gewunschten Anbieter kontaktieren. Plattformbetreiber ist die MKK. https://telematik-markt.de/impressum

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Telematics-Scout.com | MKK
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smartPS zum dritten Mal in Folge auf der NordBau Neumünster 2019 (Messe | Neumünster)

smartPS zum dritten Mal in Folge auf der NordBau Neumünster 2019 (Messe | Neumünster)

Unsere Mission bleibt bestehen: Digitalisierung im Bauwesen

In diesem Jahr ist es wieder soweit und die größte Kompaktmesse für das Bauwesen in Nordeuropa öffnet vom 11. bis 15. September 2019 in den Holstenhallen Neumünster ihre Tore für interessierte Fachbesucher und Endkunden.

Wir sind auch dieses Mal wieder dabei und stellen in Halle 6 am Stand 6116 („Bau Digital“) unsere Software-Lösungen für die Bau-Branche vor.

Machen Sie den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung und verwirklichen Sie gemeinsam mit uns effektiv und effizient ihre Projektziele.


Haben Sie noch keine smarte Software-Lösung für ihr Unternehmen gefunden?
smartPS steht für Digitalisierung am Arbeitsplatz: ob nun im traditionellen Büro, dem Home-Office oder sogar auf der Baustelle!

Nutzen Sie auch die Gelegenheit und sprechen Sie vor Ort mit unserem Produktmanager über die Herausforderungen der Digitalisierung für die Bau-Branche. Wir helfen Ihnen jederzeit weiter und beraten Sie über den Einsatz einer bedarfsorientierten und individuellen Software-Lösung.

Viele weitere Vorlagen warten nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Informieren Sie sich schon hier, welchen Funktionsumfang unsere Lösungen für das Bauwesen bereithalten.

Möchten Sie einen Messetermin mit uns vereinbaren? Sehr gerne!
Sie erreichen uns telefonisch unter der Rufnummer +49 (0) 511 89 790 600 oder per E-Mail: kontakt(at)smartPS.de. Gern können Sie auch unser digitales Anmeldeformular nutzen.
 

Eventdatum: 11.09.19 – 16.09.19

Eventort: Neumünster

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

smartPS GmbH
Bayernstraße 10
30855 Langenhagen
Telefon: +49 (511) 89790-600
Telefax: +49 (511) 89790-628
http://www.smartps.de/

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M-Files macht Microsoft Office 365 zum zentralen Zugriffspunkt für alle Unternehmensinformationen

M-Files macht Microsoft Office 365 zum zentralen Zugriffspunkt für alle Unternehmensinformationen

M-Files integriert sich nahtlos in die vertraute Oberfläche von SharePoint und bietet sofortigen Zugriff auf Dokumentenablagen wie Netzwerkordner, Salesforce oder fremde ECM-Systeme

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, veröffentlicht eine neue Generation der Integration mit Microsoft Office 365-Lösungen. M-Files fügt sich jetzt nahtlos in die vertrauten Benutzeroberflächen von Microsoft SharePoint Online, Outlook und Teams ein und bietet über die gewohnte Microsoft-Benutzeroberfläche einfachen Zugriff auf umfangreiche Funktionen zum Dokumentenmanagement sowie zur Sicherung von Compliance und Governance.

Von SharePoint, Outlook und Teams aus bietet M-Files direkten Zugriff auf Unternehmensdaten und Dokumente, die in verschiedenen externen Repositories und Anwendungen gespeichert sind. Zu den out-of-the-box unterstützten Quellen gehören Netzwerkfolder on-premises, OneDrive for Business, SharePoint Server, Dropbox, Google Drive, Box, Legacy-ECM-Systeme wie OpenText sowie CRM- und ERP-Anwendungen, einschließlich Salesforce und Microsoft Dynamics 365. Dabei müssen die Daten nicht migriert werden, sondern können am bestehenden Ort genutzt werden. Anstatt ständig zwischen den Office 365-Anwendungen und anderen Anwendungen zu wechseln, können Benutzer mittels M-Files direkt über die Benutzeroberflächen von Microsoft SharePoint Online, Outlook und Teams auf diese Daten zugreifen. Zusätzlich zu diesem einzigartigen Zugriff auf unternehmensweit verteilte Informationen bietet M-Files eine Reihe innovativer Content Services wie Versionierung, Zugriffssteuerung, intelligente Workflows, elektronische Signaturen, Compliance-Unterstützung und vieles mehr. Dabei wird jede Mischung aus Cloud und lokalen Repositories unterstützt.

M-Files verwendet künstliche Intelligenz für die automatische Analyse von Dokumenten, um sie zu klassifizieren, relevante Metadaten und Kontextbezüge zu gewinnen und um den ordnungsgemäßen Umgang mit vertraulichen Informationen wie personenbezogenen Daten zu gewährleisten, wie es in Vorschriften wie der DSGVO vorgeschrieben ist. Moderne KI-Funktionen, einschließlich Auto-Tagging und Auto-Klassifizierung, ermöglichen tiefe Einblicke in die Bedeutung, den Wert und die Sensibilität von Dokumenten und anderen Informationen. Sie leiten Benutzer und automatisieren Prozesse, um Governance und Compliance zu gewährleisten.

Mit den neuen integrierten Lösungen profitieren Microsoft Office 365-Benutzer von der metadatenbasierten Architektur von M-Files, mit der Dokumente und anderer Content automatisch richtig behandelt werden können. Nutzer können sie jederzeit im richtigen Kontext abrufen, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Beispielsweise kann die Rechtsabteilung über den Fallordner in Outlook auf die neueste Version einer Vereinbarung zugreifen, während ein Projektteam über eine Projektteamwebsite in SharePoint auf dieselbe Datei zugreifen kann und der Kundenservice diese Vereinbarung über einen Kanal in Teams nutzt. Der Zugriff auf Inhalte wird über die einmalige Anmeldung bei Azure AD autorisiert, und Dokumente werden basierend auf ihren Metadaten automatisch gesichert.

„Unser Business stützt sich auf Microsoft Office 365-Anwendungen. Daher ist es uns sehr wichtig, deren Nutzung und den damit verbundenen ROI zu optimieren“, sagte Guillaume Malet, IT-Manager beim Schweizer Bauunternehmen Induni, einem begeisterten Kunden von M-Files. „Der Wert von Lösungen steigt sofort, wenn sie gut mit Office 365 zusammenarbeiten. M-Files macht genau das, indem es den unternehmensweiten Zugriff auf Informationen aus Office 365 heraus ermöglicht, ohne dass eine Datenmigration erforderlich ist. Das hilft unseren Mitarbeitern, produktiver zu werden. Auf diese Weise können sie die benötigten Informationen finden und sich gleichzeitig auf die jeweilige Aufgabe in der Benutzeroberfläche konzentrieren, mit der sie am besten vertraut sind."

„Wir machen Microsoft Office 365 zum einheitlichen Zugang, über den im Unternehmen alle relevanten Informationen im richtigen Kontext angezeigt und abgerufen werden können“, sagte Mika Javanainen, Vice President Product Marketing bei M-Files. „Laut Gartner wird der volle Nutzen von Office 365 oft erst bei der umfassenden Migration von Daten realisiert. Um diese Hürde zu umgehen, haben wir all diese externen Informationssilos automatisiert erschlossen, damit Unternehmen Office 365 vom ersten Tag an mit maximaler Effizienz nutzen können. Damit ist ein wesentliches Hindernis für die Nutzung von Office 365 ausgeräumt. Mit M-Files besteht sofort Zugriff und basierend auf der tatsächlichen Nutzung kann entschieden werden, welche Inhalte sukzessive nach Office 365 migriert werden müssen.“

„Unternehmen verlassen sich auf Microsoft SharePoint und Microsoft Office 365 als Kernelemente des modernen digitalen Arbeitsplatzes“, sagte Mike Ammerlaan, Director Microsoft 365 Ecosystem bei Microsoft. „M-Files steigert den Nutzen beider Produkte bei der digitalen Unterstützung der Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie der Sicherung von Governance und Compliance.“

Weitere Informationen zu den neuen Add-Ins für Microsoft SharePoint Online, Microsoft Outlook und Microsoft Teams: https://www.m-files.com/…

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen für Informationsmanagement von M-Files: https://www.m-files.com/de

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Jan Thijs van Wijngaarden
Channel Sales Manager
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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Rekordwachstum für Qualtrics CustomerXM: Führende Marken optimieren Experience mit Qualtrics

Rekordwachstum für Qualtrics CustomerXM: Führende Marken optimieren Experience mit Qualtrics

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt bekannt, dass Qualtrics CustomerXM™ im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von über 75 Prozent zu verzeichnen hat. Mehr als 450 der größten Unternehmen der Welt arbeiten mittlerweile mit Qualtrics, um ihre Customer-Experience-Programme voranzutreiben. Zu den Unternehmen, die Qualtrics einsetzen, zählen American Express, Bank of Ireland, BMW, DISH Network, Volkswagen Australia, Dun & Bradstreet, Thai Airways International, Fandango, Allianz, Chobani, JetBlue und Qantas.

Die Qualtrics Experience Management (XM) Platform™ stellt ein komplettes Handlungssystem bereit, mit dem die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business gemanagt werden können: Customer Experience, Employee Experience, Produkt-Experience und Marken-Experience. Unternehmen aus mehr als 100 Ländern nutzen Qualtrics, um die Kluft zwischen den Erwartungen der Kunden und dem Erlebnis, das ihnen geboten wird, zu überbrücken. Allein in den letzten sechs Monaten wurden weltweit mehr als 500 neue CX-Programme mit Qualtrics gestartet. Damit ist Qualtrics der Anbieter mit dem branchenweit stärksten Wachstum.

„Mithilfe von Qualtrics möchten die Unternehmen verstehen, welche Faktoren den größten Einfluss auf die Customer Experience haben. Sie wollen wissen, wie und durch welche effektiven Maßnahmen sie ihrem Markenversprechen dauerhaft gerecht werden können“, so Webb Stevens, Vice President of CustomerXM bei Qualtrics. „Wir arbeiten mit weltweit führenden Marken zusammen: Mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen setzen bei der Durchführung ihrer XM-Programme auf Qualtrics. Wir untersuchen gemeinsam, was in den einzelnen Phasen der Customer Journey geschieht, um die Erwartungen ihrer Kunden zu erfüllen und sogar zu übertreffen.“

Das Qualtrics Partner Network (QPN) wurde im März 2018 gegründet und umfasst mittlerweile mehr als 120 Mitgliedsunternehmen sowie über 300 zertifizierte Berater. Das Netzwerk kombiniert führende Köpfe, Systemintegratoren und Cloud-Lösungen aus dem Experience-Bereich mit der erfolgreichsten XM-Plattform der Welt. Mitglieder des QPN-Netzwerks sind unter anderem Accenture, Bain, Deloitte, ServiceNow, IBM, J.D. Power, Korn Ferry, Adobe, Walker, Ugam, CommonFont, Kantar TNS, Zendesk und Salesforce.

Mehr erfahren Sie unter: www.qualtrics.com/customer-experience/

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Barcodes clever scannen:

Barcodes clever scannen:

In Industrie und Handel hat sich der Barcodescanner als unverzichtbares Werkzeug etabliert – längst auch in der Flachglas -Branche. Von der Wareneingangs-Erfassung im Lager über die Statusregistrierung in der Fertigung bis hin zur Lieferbestätigung beim Kunden werden Daten via Barcodelesung erfasst und an ERP- und Produktionssysteme weitergegeben.

Doch der Industriescanner, wie wir ihn kennen, ist ein Auslaufmodell. Mobile Endgeräte wie das Smartphone und andere Smart Devices, bestückt mit der App A+W Smart Companion, hoher Rechenleistung und hervorragenden Algorithmen zur Grafikerfassung schickt sich an, ihm den Garaus zu machen. Der A+W Smart Companion unterstützt die gesamte Wertschöpfungskette und trägt zu deren Digitalisierung bei – das spart Zeit und Kosten.

Einfacher, billiger, leistungsfähiger
Scannen via Smartphone-App ist einfacher als mit herkömmlichen Scannern, bietet ein Vielfaches an Möglichkeiten und ist noch dazu billiger. Die aktuellen Smart Devices sind technisch wesentlich ausgereifter und stabiler, da sie in weit größeren Stückzahlen als Industriescanner produziert werden. Daher fließt ein wesentlich höheres Forschungs- und Entwicklungspotential in das Endprodukt ein.

Smarter Begleiter für alle Fälle
Das Softwarehaus A+W zeigt mit dieser App, wohin die Entwicklung geht. Peter Kühn, Product Manager: „Die Nutzung vielfacher Scan-Funktionalitäten mit aktuellen Smartphones oder anderen Smart Devices ist bereits Wirklichkeit. Der A+W Smart Companion kann sämtliche Anforderungen im Flachglasunternehmen ohne die Nachteile traditioneller Scanner-Hardware erfüllen. Der Anwender ersetzt eine sehr spezielle und teure Hardware durch ein vertrautes mobiles Gerät, das wir alle täglich benutzen. Daher ist auch der Schulungsaufwand deutlich geringer."

Pilotierung in der Iso-Fertigung
Thomas Uhlemann, WCM-Koordinator bei Saint Gobain Glassolutions im Schweizer Kreuzlingen, pilotiert den A+W Smart Companion in der Isolierglasfertigung und ist begeistert von der neuen Lösung: „Meiner Meinung nach“, so Uhlemann, „ist das ein Quantensprung gegenüber dem alten Gerät – es ist die Einfachheit des Gerätes selber, und die Bedienungsoberfläche ist sehr einfach gehalten. Man kann alles sofort anwählen, den Kameramodus, den Lesemodus, und diese Einfachheit der Bedienung ist gerade für unsere Produktionsmitarbeiter sehr wichtig.“

Saint Gobain Glassolutions Kreuzlingen betreibt den A+W Smart Companion alternativ zum Smartphone auch auf einem Smart Device der Firma Zebra, das über einen integrierten 2D Barcode Scanner verfügt.

Mobiles Info-Terminal
Auch als mobiles Info-Terminal kann der A+W Smart Companion genutzt werden. So können sich die Mitarbeiter z.B. die Standorte von Auftragskomponenten sowie den Inhalt von Gestellen anzeigen lassen– die Kommunikation wird bidirektional.

Ungültige Buchungen aufgrund falscher Lesereihenfolge der Barcodes sind ausgeschlossen, da der A+W Smart Companion den Benutzer führt. Die Lesequalität wird deutlich gesteigert.

Ein weiteres Schmankerl: Der A+W Smart Companion kann mehrere Barcodes auf einmal scannen, z.B. bei Randverbundetiketten auf einem Gestell. Das führt zu deutlicher Zeitersparnis. Die Arbeit ist produktiver, und es werden weniger Fehler gemacht.

Zukunftssicheres System für Smart Factories
Diese clevere A+W-App ist ein Beispiel für Digitalisierung mit höchstem praktischem Nutzwert – ein kleines Stück Industrie 4.0: Intelligente Anwendungen wie der A+W Smart Companion machen Ihre Prozesse schneller, sicherer und billiger – und darum geht es letztlich in einer Smart Factory.

Über die A+W Software GmbH

Software für Glas und Fenster

A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie, Glasverarbeitung sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.

A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.

A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.

Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.

A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.

Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol "CSU" gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com

Ansprechpartner:
Dr. Michael Küttner
Senior Manager Company Communications
Telefon: +49 (6404) 2051-241
Fax: +49 (6404) 2051-877
E-Mail: michael.kuettner@a-w.com
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Die Revolution der Elektronikentwicklung

Die Revolution der Elektronikentwicklung

Die automatisierte Erstellung von Software auf Basis ihrer funktionalen Beschreibung ist seit Jahrzehnten etablierte Industriepraxis. Für die Hardware-Entwicklung war das bisher nicht möglich, da Algorithmen und Rechenleistung fehlten. Das hat sich nun geändert: Die Engineering-Plattform von Contunity ist brandneu und verspricht nicht weniger als die Revolution der Elektronikentwicklung.

Eine kurze Geschichte der Softwareentwicklung

Bis in die frühen 80er-Jahre wurde Software zumeist in maschinennahen Sprachen erstellt, bis hin zu quasi Maschinencode wie Assembler. Mit leistungsfähigeren Prozessoren kam diese Art der Programmierung schnell an ihre Grenzen. Sie war aufgrund der explodierenden Komplexität schlicht nicht mehr handhabbar und es musste ein neuer Weg gefunden werden, mit dieser Komplexität Schritt zu halten. Die Lösung lag in Programmiersprachen, mit denen auf einer höheren Abstraktionsebene entwickelt werden konnte, ohne sich um Details der Implementierung einzelner Sprachkonstrukte auf Maschinencode-Ebene zu kümmern. Die Rede ist von Hochsprachen, wie z.B. C, Java oder Matlab, die aus der heutigen Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken sind. Untersuchungen wie der Tiobe-Index zeigen, dass mehr als 98% der weltweiten Softwareproduktion mit Hochsprachen erfolgt.

Dabei liegen die Vorteile klar auf der Hand: einerseits das Ermöglichen der Beherrschung hochkomplexer Software-Systeme, andererseits eine dramatische Aufwands- und Zeiteinsparung. Als Nebeneffekt entsteht damit Freiraum, sich um die Architektur und Funktionen der zu erstellenden Software zu kümmern. Um es überspitzt zu sagen: Wer wollte heute noch via Assembler in Bits und Bytes kramen, wenn durch die Anwendung von Hochsprachen viel mehr auf den Kundenwert fokussiert werden kann?

Die Entwicklung hin zu höheren Abstraktionsebenen in der Software-Erstellung ist übrigens bei Weitem nicht zu Ende. Als Beispiele seien Serverless-Computing oder Machine-Learning-as-a-Service genannt. Eine analoge Entwicklung ist beim Chip-Design zu beobachten. Ohne moderne EDA-Umgebungen wäre die Entwicklung von Prozessoren in der heutigen Komplexität schlicht unmöglich. Dass es doch geht, ist der erreichten Abstraktion und Design-Automatisierung zu verdanken. Ganz anders jedoch sieht es aus, wenn man sich die Entwicklung diskreter Schaltungen anschaut.

Hardwareentwicklung auf dem Stand von gestern?

In der Hardware-Entwicklung ist die Situation geradezu ernüchternd. Während für Software nahezu monatlich neue Frameworks und Designprozesse auf den Markt kommen, tut sich bei Werkzeugen und Methodik für die Hardware-Entwicklung seit mehr als 10 Jahren fast nichts. Der Abstraktions- und Automatisierungsgrad ist viel geringer als in der Software-Entwicklung. Gängige Industriepraxis ist es, diskrete Schaltungen bis hinunter auf die unterste Bauteilebene manuell zu entwickeln, und das bei neuen Versionen und Varianten wieder und wieder. Modularisierung, Standardisierung und Wiederverwendung werden zwar häufig beschworen, in der Praxis jedoch nur von einer kleinen Minderheit der Unternehmen beherrscht. Das heißt, dass sämtliche Entscheidungen von der Anforderungs- bis zur Bauteilebene von Menschen getroffen werden müssen. Festlegungen zur Dimensionierung, Auswahl und schließlich auch zur Positionierung der einzelnen Bauteile nehmen dabei einen großen Raum ein – und sind doch nur repetitive, „mechanische“ Tätigkeiten, die geradezu nach maschineller Erledigung schreien. Unterm Strich bedeutet das erhebliche Defizite für den heutigen Prozess:

  • Fehleranfälligkeit: Das Vorgehen ist aufgrund des extrem großen Anteils manueller Tätigkeiten hochgradig fehleranfällig. Die Konsequenz sind viele ungeplante und teure Rekursionen.
  • Innovationsbehinderung: Es bleibt vergleichsweise wenig Freiraum, sich um den kreativen Anteil der Entwicklung zu kümmern, mit dem Kundenwert erzeugt wird. Stattdessen verschwindet der Großteil der Entwicklungskapazität in „mechanischer“ Tätigkeit.
  • Kompetenzverschwendung: Der Bedarf an fähigen Hardware-Entwicklern und Layoutern ist hoch und wächst kontinuierlich weiter. 2016 prognostizierten VDE und IW einen Mehrbedarf von 100.000 Elektroingenieuren bis 2026. Der Arbeitsmarkt hingegen ist seit Jahren leergefegt. Vor diesem Hintergrund ist es sträflicher Leichtsinn, dass die Hardware-Entwicklung bisher kaum automatisiert ist und folglich wertvolle Kompetenzen verschwendet werden.

Das bedeutet, die Entwicklung diskreter Elektronik dauert nach heutiger industrieller Praxis viel zu lange und ist deutlich zu aufwändig und kostenintensiv. Es besteht ein erhebliches Effizienzpotenzial und es ist an der Zeit, dieses zu heben. Das Software-Engineering hat es vorgemacht: Prozesse, die sich in Maschinen-Algorithmen abbilden lassen und auch abgebildet werden, beschleunigen und flexibilisieren die Entwicklung erheblich. Für das Hardware-Engineering lassen sich alle Prozessschritte algorithmisch abbilden, die nach der kreativen Leistung der Anforderungserhebung und funktionalen Beschreibung folgen: Modul- und Bauteileauswahl, Erstellung von Schaltplan und Layout, sowie die Erzeugung von hardware-naher und Applikations-Software.

Damit lautet die oben für Software gestellte Frage, umformuliert für Hardware: Wer will heute noch in Widerstands-, Kondensator- und sonstigen (virtuellen) Bauteile-Kisten kramen, wenn durch die Automatisierung des Hardware-Engineerings Freiraum für Innovation und die Schaffung von Kundenwert entsteht? Die Antwort darauf ist leider bei Weitem (noch) nicht so selbstverständlich wie für die Software Welt.

Eines ist offensichtlich: Zukünftig werden auch im Hardware-Engineering alle Prozessschritte, die sich algorithmisch abbilden lassen, automatisiert werden. Im schematisch und vereinfacht dargestellten Entwicklungsprozess in Abbildung 1 sind das alle Schritte zwischen der Funktionsspezifikation und der Leiterplattenfertigung. Folglich kann sich der Anwender auf die funktionale Modellierung seines Elektroniksystems fokussieren (Schritte Anforderungs- und Funktionsspezifikation) und braucht sich nur wenig um dessen Umsetzung in Schaltplan, Layout und Stückliste kümmern. Oder anders gesagt: der Entwicklung liegt ein modellbasierter Ansatz zugrunde, der bei der Anforderungs- und Funktionsspezifikation beginnt. Auf Basis des Gesamtmodells des gewünschten Elektroniksystems leisten Software-Algorithmen die nachfolgenden Implementierungsschritte.

Das klappt unter der Voraussetzung, dass die Elemente, die zur Funktionsmodellierung verwendet werden, als Schaltungsmodule vorliegen. Deren Beschreibung muss den Schaltplan, die verwendeten Bauteile, das Layout, die zugehörigen Software-Anteile und Metadaten, wie z.B. Spannungsniveaus, Signal-Typen oder Layer-Setup umfassen. Diese Schaltungsmodule werden vom Automatisierungs-Algorithmus verwendet und daraus die Outputs generiert, die das zu erstellende Elektroniksystem vollständig repräsentieren: Schaltplan, Layout, Stückliste, hardware-nahe Software und – sofern gewünscht – auch die Applikations-Software. Bereits existierende Moduldatenbanken können dabei wiederverwendet werden. Je nach deren Beschaffenheit muss einmalig die Ergänzung oder Anpassung der Metadaten erfolgen.

Dieser Automatisierungsgrad führt zu einer dramatischen Zeit-, Aufwands- und Kosteneinsparung, zudem sinken die Kompetenzanforderungen. In Tabelle 1 sind der bisherige und der zukünftige Hardware-Engineering-Prozess anhand charakteristischer Kriterien gegenübergestellt. Die Überlegenheit des automatisierten Prozesses wird damit nochmals sehr offensichtlich.

Die Contunity-Plattform: Automatisierung satt

Die Engineering-Plattform von Contunity realisiert alle oben beschriebenen Schritte zur Automatisierung der Elektronikentwicklung, ausgehend von einem funktionalen Modell. Deren Herzstück sind die Contunity-eigenen Automatisierungs-Algorithmen für die Hardware- Entwicklung, basierend auf neuesten Erkenntnissen aus künstlicher Intelligenz und Machine-Learning. Zusammen mit industriell üblicher Methodik für modellbasierte Software-Entwicklung wird damit die vollständige Automatisierung der Entwicklung eingebetteter Systeme erreicht. Dieser Automatisierungsgrad ist weltweit einmalig und kennzeichnet die Richtung, in die sich die Entwicklung elektronischer Systeme mit rasanter Geschwindigkeit bewegen wird. Die Contunity-Plattform steht im Sinne des „Software-as-a-Service (SaaS)“ als sofort einsatzfähige Cloud-Anwendung bereit, analog zu bspw. Fusion 360 von Autodesk oder Office 365 von Microsoft. Darüber hinaus ist die Installation „on-premises“ für höchste Datensicherheit verfügbar.

Die Benutzereingabe erfolgt mittels eines intuitiv zu bedienenden graphischen Editors, der an das bekannte Benutzererlebnis von Werkzeugen mit graphischer Eingabe anschließt, wie z.B. Matlab/Simulink oder LabVIEW, siehe Abbildungen 2 und 5. Damit ist die Einarbeitungs- und Schulungszeit auf ein Minimum reduziert. Es kann auf Moduldatenbanken von Contunity zurückgegriffen oder mit eigenen Bibliotheken gearbeitet werden. Letztere können via API-Schnittstellen aus vorhandenen CAE-Werkzeugen importiert werden, beispielsweise aus Altium- oder Mentor-Umgebungen. Ebenso können die Ergebnisse, also Schaltplan, Layout, Stückliste, für die bei den Anwendern vorhandene Werkzeuge exportiert werden. Damit dockt die Contunity-Plattform reibungslos an existierende Toolchains an. Derzeit wird die Plattform im Rahmen von Pilotprojekten mit Industriepartnern produktiv eingesetzt und weiterentwickelt, offizieller Marktstart ist Anfang 2020.

Die folgenden Abbildungen zeigen zwei Anwendungsbeispiele, jeweils dargestellt mittels des funktionalen Modells, des Layouts und einem Rendering der Leiterplatte. Die Abbildungen 2 bis 4 zeigen eine LAN-Karte zur Einbindung in einen industriellen Regelungsprozess, die Abbildungen 5 bis 7 zeigen ein Wearable, also ein Consumer-Produkt. Beide Elektroniken wurden vollautomatisch aus dem funktionalen Modell generiert. Tabelle 2 stellt die Aufwände für manuelle und automatisierte Entwicklung gegenüber. Die Aufwände umfassen jeweils die Prozessschritte Schaltplanerstellung mit Modul- und Bauteileauswahl und Leitplattendesign. Damit wird offensichtlich, dass die Automatisierung zu einer drastischen Aufwandseinsparung führt.

Darüber hinaus sind aus Sicht der Pilotkunden folgende Vorteile sehr relevant:

  • Erhebliche Verkürzung von Entwicklungszeiten durch sofortige Verfügbarkeit von Hardware-Mustern, die z.B. für Software-Tests verwendet werden können.
  • Standardisierung über Entwicklungsgruppen und Standorte hinweg durch Verwendung der Modulbibliothek.
  • Schnelle und prozesssichere Erstellung von Varianten und Durchführung von Änderungen.
  • Schnelle Erstellung von spezifischer Hardware für den Einsatz in Testumgebungen.
    In einer weiteren Ausbaustufe wird Contunity eine Sharing-Plattform aufbauen, vergleichbar mit bekannten App-Stores, über die Schaltungsmodule, Bauteile und Dienstleistungen direkt vertrieben werden können. Das bietet Bauteile- und Chipherstellern sowie Entwicklungs- und Produktionsdienstleistern einen zusätzlichen attraktiven Marktzugang und neuen Absatzkanal.

Zusammenfassung: Die Zukunft beginnt jetzt

Das Hardware-Engineering für elektronische Systeme durchläuft heute eine Entwicklung, die das Software-Engineering bereits vor Jahrzehnten durchlaufen hat: hin zu modellbasierter funktionaler Modellierung und hoher Automatisierung. Angesichts des immensen Bedarfs an Elektronikentwicklung bei gleichzeitigem massivem Engpass am Arbeitsmarkt werden die herkömmlichen Entwicklungsprozesse und Werkzeuge sukzessive vom Markt verdrängt werden. Die Vorteile für Unternehmen, die sich dieser Entwicklung früh anschließen, liegen auf der Hand: einerseits sinken die Entwicklungszeiten, -aufwände und -kosten drastisch, andererseits steigt die Ergebnisqualität aufgrund von Modularisierung, Standardisierung und Wiederverwendung erheblich – beides sind essenzielle Wettbewerbsvorteile angesichts sich weiter beschleunigender Innovationszyklen. Die brandneue Contunity-Plattform ermöglicht als weltweit einziges Werkzeug die vollständige Automatisierung der Elektronikentwicklung. Sie läutet damit ein völlig neues Zeitalter ein, das jetzt beginnt.

Über die Contunity GmbH

Das Team von Contunity ist im gate – Garchinger Technologie- und Gründerzentrum ansässig und entwickelt eine online zugängliche Software, die den Prozess von Elektronikentwicklung vereinfacht. Die Software von Contunity ermöglicht es jeder technisch ausgebildeten Person, ein eingebettetes System selbst zu entwickeln. Die Contunity-Algorithmen erledigen dabei viele Arbeitsschritte vollautomatisch. Die Software reduziert dadurch Produktzyklen und Entwicklungsaufwand drastisch. Als Folge sinkt die Hürde der Digitalisierung von Alltagsgegenständen wesentlich.

Contunity wurde bereits von EXIST, XPRENEURS und der UnternehmerTUM gefördert. Mit dem Gewinn des WECONOMY-Wettbewerbs stellten die Gründer die Relevanz ihrer Technologie für die Wirtschaft unter Beweis. Mit dem Einzug ins gate führen die Gründer ihren Weg zum Erfolg nun in den eigenen Büroräumen fort. Die drei Gründer sind komplementär ausgebildet und können in ihren Disziplinen der Elektrotechnik, Maschinenbau und Betriebswirtschaft Masterabschlüsse vorweisen.

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Bestandsführung und Lagerverwaltung mit Software unterstützen

Bestandsführung und Lagerverwaltung mit Software unterstützen

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Wareneingang Software
Wareneingänge sind entscheidend um Bestände einzubuchen. Oft passieren Fehler bei der Identifikation der Ware, etwa weil Produkte verwechselt werden oder keine eigenen Bestellbelege verfügbar sind. COSYS bietet Software um Wareneingangsaufträge digital über Smartphones oder MDE-Geräte zu bearbeiten, dazu werden die Daten aus dem ERP-System übernommen, auf den Geräten bearbeitet und wieder zurück in das ERP-System übertragen. Zusätzlich können im Wareneingang Positionen, die nicht in der Avis vorgesehen waren, hinzugefügt werden. Beim Scannen eines Artikelcodes wird der Artikeltext angezeigt und die Soll-Menge vorbefüllt. Bei Seriennummerngeführten Artikel ist die Menge 1 vorgegeben. Zusätzlich muss die Seriennummer des Artikels eingescannt oder über die virtuelle Geräte-Tastatur erfasst werden. In einer Liste werden alle Artikelpositionen aufgelistet, hierbei wird auf die Ampellogik von rot für unbearbeitet, über orange für teilbearbeitet und grün für abgearbeitet. Wareneingangsaufträge können geparkt werden, um diese später weiterzubearbeiten.

Über den Wareneingang lassen sich auch zusätzlich Etiketten ausdrucken.

Erfasste Daten sind im COSYS WebDesk einsehbar.

Erfahren Sie mehr über den Wareneingang in unserem Video

Warehouse Software Module

Wareneingang

Einlagerung

Umlagerung

Entnahme

Retouren

Kommissionierung

Inventur

Warehouse Lösungen

Lagerverwaltung

Small Warehouse Software

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Minutengenaue Zeiterfassung mit der Software Xpert-Timer

Minutengenaue Zeiterfassung mit der Software Xpert-Timer

Das neue Gesetz des Europäischen Gerichtshofes verpflichtet Arbeitgeber zur Dokumentation der geleisteten Arbeitsstunden der Mitarbeiter. Die Software von Xpert-Timer erleichtert den Einstieg in die Zeiterfassung durch minutengenaue Dokumentation von Zeiten und übersichtliche „Kommt-Geht-Reports“. Welche Vorteile die Zeiterfassung für Unternehmen hat, zeigen Erfahrungsberichte zahlreicher Nutzer, die den Xpert-Timer zur Projektzeiterfassung einsetzen.

„Wir erhalten als Web-Dienstleister eng getaktet Arbeitsaufträge unserer Kunden. Viele Aufgaben können zügig erledigt werden und benötigen nur wenige Minuten Zeitaufwand, sind aber aufgrund der Vielzahl der Aufträge umsatzrelevant…“, so ein langjähriger Xpert-Timer-Nutzer.

In zahlreichen Branchen, die Beratungs- und Supportleistungen anbieten, profitieren Anwender gezielt von der minutengenauen Zeiterfassung des Xpert-Timer-Programms. Jede erbrachte Leistung wird minutengenau erfasst und gegenüber dem Kunden abgerechnet. Es geht keine Arbeitszeit mehr verloren und klare Transparenz bei der Rechnungsstellung vermeidet unnötige Rückfragen auf Kundenseite.

Wie funktioniert die minutengenaue Zeiterfassung?

Im Projektmanager des Xpert-Timer werden neue Projekte angelegt bzw. Neukunden des Unternehmens erfasst. Jetzt können Sie einfach und unkompliziert Zeiten auf Projekte buchen oder für Kunden erfassen – am schnellsten geht dies über die Zeitleiste. Diese befindet sich auf dem Monitor des Anwenders und enthält Buttons für die wichtigsten Funktionen im Xpert-Timer. Die individuelle Gestaltung der Zeitleiste erfolgt über die Konfiguration des Xpert-Timer – ebenso ist die Position der Zeitleiste auf dem Bildschirm frei wählbar.

Ein typisches Beispiel aus der Praxis: Das Telefon klingelt, eine Kunde benötigt Support bei einer Softwareanwendung. Der Mitarbeiter wählt das entsprechende Projekt oder den jeweiligen Kunden im Xpert-Timer aus und startet per Klick auf den Start-Button der Zeitleiste die Zeitmessung für seine Beratungstätigkeit für diesen Kunden. Auf der Zeitleiste erscheint das aktuell laufende Projekt bzw. der Kunde, für den die Zeit erfasst wird.

Nach wenigen Minuten ist die Kundenanfrage bearbeitet und der Mitarbeiter beendet die Zeitmessung per Mausklick auf den Stopp-Button seiner Zeitleiste. Zur übersichtlichen Dokumentation und Nachverfolgung ist es sinnvoll, Kommentare zu den erfassten Zeitstempeln anzulegen. Die Zeitstempel können Sie bei Bedarf ausdrucken oder direkt per E-Mail an den Endkunden schicken.

Minutengenaue Zeiterfassung zur Umsatzsteigerung

Mit der minutengenauen Zeiterfassung im Xpert-Timer können Unternehmen, die sehr viele Leistungen nach Aufwand abrechnen, auch den kleinsten Aufwand dem Kunden gegenüber klar dokumentieren und transparent abrechnen. 

Das Team von Praxisdesign Dr. Peiler ist spezialisiert auf Webdesign, Logo, Drucksachen, Schilder und Praxisfotografie für Ärzte und Zahnärzte. Der Marketing-Spezialist profitiert deutlich von der minutengenauen Zeiterfassung: „Xpert-Timer ist ein ausgezeichnetes Tool für uns, mit dem wir bei Projekten alle Arbeitszeiten erfassen. So geht uns nichts mehr verloren, keine Aufgabe wird übersehen, bis sie abgehakt wurde und keine Zeiten an den Kunden rutschen durch, ohne sie abzurechnen. Die Einnahmen haben sich deutlich erhöht – das Programm ist täglich im Einsatz und wir möchten es nicht mehr missen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Programm“, lobt Inhaber Dr. Ralf Peiler.

Herbst & Kost computer solution berät Privatanwender und Unternehmen bei allen Fragen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Die minutengenaue und mobil anwendbare Zeitstempelfunktion im Xpert-Timer ermögliche es dem Unternehmen, deutlich mehr Zeiten als vor der Einführung des Xpert-Timers zu erfassen und diese gegenüber Kunden transparent abzurechnen, berichtet Geschäftsführer Thorsten Kost.

Xpert-Timer nimmt es genau – auch kleinste Arbeitsaufträge werden zeitlich erfasst und transparent abgerechnet und können somit einen essentiellen Beitrag zur Umsatzsteigerung leisten.

Kennen Sie schon die neue Xpert-Timer-Version 7 mit Webanbindung? Infos finden Sie auch auf unserer Website unter www.xperttimer.de.

Über Xpert-Timer Software

Über Xpert-Timer Software
Zeitfresser rechtzeitig identifizieren, Arbeitsabläufe optimieren, Projektzeiten transparent dokumentieren – effizientes Zeitmanagement ist die Mission von Xpert-Timer Software, die seit 1999 das Projektzeiterfassungstool "Xpert-Timer" entwickelt und vertreibt.

Über Xpert-Timer Pro
Xpert-Timer Pro ist das "Flaggschiff" von Xpert-Timer Software. Neben der reinen Zeiterfassung enthält das in Deutschland entwickelte Programm bereits eine umfangreiche Kundenverwaltung, eine Tätigkeitshistorie, ein Erinnerungsmodul und eine Aufgabenliste – also alle Bestandteile für effizientes Projektmanagement. Optional erhältlich sind weitere Zusatzmodule wie Faktura (Angebote, Rechnungen, Zahlungserinnerungen), Dokumentenverwaltung, CTI-Telefoniemodul und Leistungserfassung. Zu den über 2000 Kunden zählen unter anderem IT-Dienstleister, Handwerksbetriebe und Ingenieurbüros.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de

Ansprechpartner:
Daniela Schälchli
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de
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Mehrsprachigkeit, verteilte Standorte, komplexe Strukturen

Mehrsprachigkeit, verteilte Standorte, komplexe Strukturen

Das in der heutigen Zeit allgegenwärtige Thema „Digitalisierung“ betrifft naturgemäß auch Managementsysteme. Gerade Unternehmen mit komplexen und verteilten Organisationsstrukturen und gewachsenen Parallelsystemen stellt die Digitalisierung vor einige Herausforderungen, wie z. B. die Sicherstellung der Verfügbarkeit digitalisierter Informationen oder die Vermeidung von redundanter Datenpflege. Die ConSense GmbH aus Aachen entwickelt innovative und anwenderfreundliche Softwarelösungen für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Dabei stellt das Unternehmen auch seine besondere Expertise im Aufbau anspruchsvoller, internationaler, weit verzweigter, digitaler Managementsysteme für Unternehmen unter Beweis: Zahlreiche Features und Konfigurationsmöglichkeiten der ConSense Softwarelösungen ermöglichen die transparente Abbildung von komplexen Aufbau- oder Ablaufstrukturen, z. B. Matrixorganisationen sowie örtlich verteilte nationale oder internationale Standorte einer Organisation. Basierend auf diesem Unterbau, lässt sich mit den ConSense Produkten ein transparentes und akzeptiertes Managementsystem erschaffen.

Einfache Anwendung, schnelle Akzeptanz

Bei der Entwicklung der technischen Umsetzungsmöglichkeiten, bei denen die ConSense GmbH in vielen Aspekten Vorreiter ist, steht immer eine anwenderfreundliche Nutzung im Mittelpunkt: Auch Systeme, die komplexe Organisationsstrukturen abbilden, sind einfach zu handhaben und zu pflegen. Damit stoßen sie schnell auf Akzeptanz der Nutzer, was sich in hohen Zugriffszahlen und aktiver Mitgestaltung des Managementsystems widerspiegelt. Der ganzheitliche Ansatz der ConSense GmbH – bestehend aus den Standardsoftwarelösungen zum Aufbau von Qualitäts- und Integrierten Managementsystemen, der modularen Erweiterbarkeit und dem umfassenden Dienstleistungsportfolio – macht die ConSense Lösungen dabei besonders wirtschaftlich. Die innovativen Lösungen lassen sich zudem problemlos in bestehende IT-Landschaften integrieren.

Dezentrale Pflege – sukzessive Systemharmonisierung

Auch die besondere Herausforderung der Harmonisierung unterschiedlicher Managementsysteme, z. B. bei einem Zusammenschluss von Unternehmen, oder paralleler, teilweise konkurrierender, Systeme, z. B. bei mehreren Standorten, lässt sich mit ConSense Lösungen hervorragend meistern. Hier ist das Ziel, ein integriertes Gesamtsystem aufzubauen, das Synergien nutzt, redundante Datenpflege vermeidet sowie im Arbeitsalltag akzeptiert und durch die Mitarbeiter lebendig gestaltet wird. Diesen Harmonisierungsprozess erleichtert ConSense durch die Möglichkeit der dezentralen Pflege des Integrierten Managementsystems, wodurch eine sukzessive und damit „sanfte“ Anpassung der Systeme aneinander erlaubt wird. Die ConSense GmbH unterstützt diesen Prozess sowohl durch ganzheitliche Beratungsleistung als auch durch gezielte technische Maßnahmen. Um jederzeit und von überall einfachen und schnellen Zugriff auf einheitliche, aktuelle und gültige Vorgaben und Prozesse zu ermöglichen, können z. B. mehrere Datenbanken parallel, auf Land und See wie auch kontinentübergreifend, betrieben und repliziert oder synchronisiert werden.

Innovatives Mehrsprachenkonzept – jetzt 20 Sprachen

Der länderübergreifende Einsatz des Managementsystems wird von ConSense durch ein innovatives Mehrsprachenkonzept unterstützt, das die Abbildung länderspezifischer, mehrsprachiger Inhalte erlaubt. Das System ist mit 20 Oberflächensprachen erhältlich. Anwender haben die Möglichkeit, ihre persönlich präferierte Sprache zu wählen. Darüber hinaus lassen sich alle Systeminhalte, wie Prozesse und Dokumente, in beliebigen Sprachen hinterlegen. Dabei ermöglicht das System auch die Abbildung inhaltlicher Varianten, wenn dies z. B. durch unterschiedliche gesetzliche Anforderungen oder abweichende standortspezifische Prozesse notwendig ist. Auf diese Weise finden alle Mitarbeiter schnell alle benötigten Informationen in der aktuellen, freigegebenen Version und in ihrer Sprache vor. Je größer die spürbare Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter ist, desto akzeptierter und damit erfolgreicher ist das Managementsystem.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/

Ansprechpartner:
Isabel Ludwig
Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-32
E-Mail: il@koehler-partner.de
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