Monat: Juli 2019

Schulz Farben- und Lackfabrik setzt auf Contentserv PIM

Schulz Farben- und Lackfabrik setzt auf Contentserv PIM

Die Schulz Farben- und Lackfabrik, global Player für Farbprodukte, führt PIM von Contentserv ein, dem weltweit führenden Anbieter für Product Experience Management Software, um die steigende Produktvielfalt, Sprachen, Touch Points und gesetzliche Vorgaben zu managen.

Die ersten Schritte bei der PIM Integration

Andreas Kern, Leiter Marketing Schulz Farben- und Lackfabrik, über die Gründe, ein zentrales Product Information Management zu integrieren: „In den letzten Jahren haben nicht nur die Produktvielfalt, Sprachen und gesetzlichen Vorgaben in der Produktkommunikation zugenommen, sondern auch der Anspruch der Kunden an die Bereitstellung von strukturierten Produktinformationen. Auch die Zunahme der Touch Points war für uns ein wichtiger Grund, um in eine zentrale Anwendung für die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen zu investieren.“

Eine schnelle und flexible Integration hat für das Unternehmen eine hohe Priorität, so dass bereits in der ersten Projektphase ein Entwicklungssystem aufgesetzt und auf dieser Basis das zentrale Datenmodell für Product Information Management (PIM) und Digital Asset Management (DAM) entwickelt wird.

Die zahlreichen Produktinformationen werden Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM/MAM-System migriert und in einem weiteren Schritt wird das automatisierte Erstellen der Technischen Merkblätter sowie die synchrone Produktion der zahlreichen Etiketten über das InDesign Plug-In priint:comet erfolgen.

Verschiedene Touch Points und Schnittstellen

In einer späteren Projektphase werden Stück für Stück weitere Touchpoints ins Auge gefasst – weitere Printmedien, die Anbindung der Webseite, das Shopsystem sowie die Generierung von kundenindividuellen Produktdatenexporten sind denkbar.

Eine bidirektionale Schnittstelle zwischen dem ERP-System und dem PIM/MAM wird außerdem sicherstellen, dass Informationen regelmäßig synchronisiert werden.

Systemanforderungen und Implementierungspartner

Kathy Kabel, Projektleitung PIM/MAM bei Schulz Farben- und Lackfabrik: „In den letzten Monaten hat sich unser Kernteam intensiv mit den Anforderungen an ein zentrales System beschäftigt. Für uns war es wichtig ein System zu finden, das unsere Anforderungen zu einem Höchstmaß im Standard leisten kann und auch eine schrittweise Umsetzung des Projekts ermöglicht. Nach einer langen Evaluierungsphase haben wir uns für das Product Information Management-System von Contentserv entschieden. Daneben war uns auch der Implementierungspartner wichtig, der dieses Projekt mit uns erfolgreich umsetzt und uns die nächsten Jahre partnerschaftlich betreut. Die Wahl fiel auf die SDZeCOM aufgrund der langjährigen Erfahrung in der Umsetzung von komplexen PIM/MAM-Projekten mit anspruchsvoller Printausleitung.“

Über die Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH

Die Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH, 1966 gegründet, ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit rund 280 Mitarbeitern. Das Unternehmen produziert derzeit knapp 65.000 Tonnen Farbprodukte und erwirtschaftet einen Umsatz von knapp 90 Mio. EUR. Zu dem Sortiment gehören Produkte wie Dispersionsfarben, Lacke, Grundierungen, Putze, Lasuren, Putzgrund, Bodenbeschichtungen, Holzschutz sowie Putz- und Tiefengrund. Schulz entwickelt und produziert für namhafte Discountermarken, klassische Eigenmarken und Premium-Handelsmarken.

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.

Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.

Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.

Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Dr. Esther Blatter
Director Marketing DACH
E-Mail: esther.blatter@contentserv.com
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Webinar: Lernen Sie SPoT kennen (Webinar | Online)

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Webinar | Lernen Sie SPoT kennen

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Zur Anmeldung

Eventdatum: 09.07.19 – 31.07.19

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

zetVisions AG
Speyerer Straße 4
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 33938-0
Telefax: +49 (6221) 33938-922
http://www.zetvisions.de

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Webinar: Lernen Sie CIM kennen (Webinar | Online)

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Maklerbetreuung der nächsten Generation

Maklerbetreuung der nächsten Generation

Gothaer geht mit einem zentralen Informations- und Steuerungstool des Partnervertriebs live: Die auf BSI CRM basierende Software für die professionelle Betreuung von Vertriebspartnern (BSI BRM) überzeugte die Gothaer mit einer attraktiven Benutzeroberfläche, umfassenden Selektionsmöglichkeiten, einem effektiven Vertriebs- und Kampagnenmanagement sowie zukunftssicheren technischen Voraussetzungen. Damit setzt die Gothaer neben der Endkundenbetreuung nun auch in der Vertriebspartnerbetreuung auf BSI als CRM-Partner.

Die Gothaer optimiert die Betreuung des Partnervertriebes (u.a. Makler, Mehrfachagenten, Verbünde und Pools). Hierfür löst das Versicherungsunternehmen die bisherige Anwendung ab und führt die auf BSI CRM basierende Broker Relationship Management Lösung BSI BRM ein. «Unsere bisherige Anwendung zur Betreuung unserer Vertriebspartner unterliegt altersbedingt sowohl technischen wie auch funktionalen und optischen Limitierungen. Fachliche Anforderungen können über die Anwendung nur noch in unzureichendem Maße umgesetzt werden», erklärt Sebastian Kohlhaas, Projektverantwortlicher seitens der Gothaer.

Um neben den fachlichen Ansprüchen auch den Anforderungen des Gesetzgebers und den Erwartungen der Mitarbeiter gerecht zu werden, evaluierte Gothaer eine neue BRM-Lösung. Diese wird mit Einführung im Partnervertrieb eingesetzt. Perspektivisch ist auch der Einsatz im Exklusivvertrieb (Ausschliesslichkeit) möglich. «Unser Kunde ist in diesem Kontext der Vertriebspartner, den wir bestmöglich unterstützen wollen. Ziel ist, eine massgeschneiderte Betreuung sicherzustellen. Auch wenn die neue Lösung in erster Stufe für den Partnervertrieb eingeführt wird, stellt die prozessuale Abbildung sämtlicher Vertriebspartner in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert dar», sagt Sebastian Kohlhaas.

Kunden- und Vertriebspartnerbetreuung aus einer Hand
BSI war der Gothaer bereits als CRM-System für die persönliche Kundenberatung vertraut. Für die Evaluation des neuen Vertriebsmanagementsystems wurde eine Vorstudie durchgeführt; potenzielle Anbieter wurden im Hinblick auf den Funktionsumfang und die Benutzerfreundlichkeit geprüft. «BSI BRM ist nicht nur für die Ablösung des Altsystems, sondern auch für künftige Ziele bzw. einen Funktionsausbau die für uns am besten geeignete Lösung», so Sebastian Kohlhaas. Ebenfalls sprach die Infrastruktur mit der gemeinsamen CRM-Plattform, welche die Endkunden perspektivisch mit der Vertriebspartnersicht zusammenbringen soll, sowie das engagierte Team, das bereits bestens mit Gothaer Know-how, Technik, Schnittstellen und Zentralsystemen vertraut war, für BSI. «Die gute Zusammenarbeit mit BSI kann ich nur lobend hervorheben – und zwar sowohl die fachliche als auch die Projektkooperation. Diese war gewiss mit ein Grund, warum wir das Projekt so schnell realisieren konnten», so der Experte.

Die Ablösung des Altsystems erfolgt im Juli 2019. Der komplette Datenfluss ist im Vergleich zu früher automatisiert. Hinzu kommen Funktionen wie «Neuigkeiten», die individuelle Arbeitssicht, die Anbindung von Dossiers und Dokumenten sowie die vereinfachte Selektion und Suchfunktion.
Ca. 250 Mitarbeiter im Partnervertrieb sowie rund 700 Mitarbeiter aus den Fachabteilungen nutzen fortan den vollen bzw. den für sie relevanten Teil der Funktionen in BSI BRM.

Für die Zukunft wird als grosses Zielbild die Zusammenführung beider Systeme – CRM und BRM – angestrebt. Aktuell stehen der Partnervertrieb, Kennzahlen, die effiziente Nutzung des Marketing-Tools sowie der Abbau von Insellösungen im Fokus. «Wir freuen uns sehr, die Ziele der Gothaer nun zusätzlich mit BSI Ocean unterstützen zu dürfen. Standardnähe in der Lösung und Nähe in der Zusammenarbeit sowie in den gemeinsamen Werten waren entscheidende Erfolgsfaktoren», sagt Sebastian Louis, Projektleiter seitens BSI.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Alle reden von Digitalisierung – BSI lässt Taten sprechen. Software von uns macht Unternehmen erfolgreicher und Anwender glücklich. BSI CRM zählt zu den führenden Omnichannel-Plattformen im Markt. Hinzu kommen innovative Anwendungen wie die Marketing-Automation- und Digitalisierungs-Plattform BSI Studio, smarte Branchenlösungen für Banking, Insurance, Retail, Health Insurance und Life Science. Immer mit dabei: 360°-Sicht auf alle Daten und echter Fullservice, von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit. Robuste Technologie, die heute überzeugt – und für morgen und übermorgen bereit ist. Von unserer Software profitieren täglich über 120 000 Anwender in Unternehmen wie Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, Die Bayerische, ERGO, Hermes, HDI, Gothaer, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler, Sprüngli oder Walbusch. Dahinter steht die passionierte Arbeit von 330 Software-Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Claudia Gabler
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com
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Autohaus-Intranetplattform DealerNet bekommt neues Design

Autohaus-Intranetplattform DealerNet bekommt neues Design

Mit der markenunabhängigen Intranetplattform DealerNet können Autohäuser ihr Intranet zentral managen und so Prozesse vereinfachen sowie den Informationsfluss zielgerichteter einsetzen. Nun hat die Concore GmbH ihre Softwarelösung überarbeitet und verbessert. Das Ergebnis ist ein frisches Design, eine verbesserte User Experience und neuen Systemelementen.

Vereinfachte Bedienbarkeit und neue Features

Rund ein Jahr nach dem letzten größeren Design Update hat Concore sein DealerNet noch einmal überarbeitet. Die Software hat sich dabei nicht nur optisch verändert, sondern ist jetzt auch technisch auf dem neuesten Stand. Bestehende Kunden müssen sich durch das Redesign aber nicht umstellen, denn der Aufbau einzelner Module hat sich nur leicht geändert. Zudem wurden die Seiten neu strukturiert, sodass die Funktionen eines Moduls immer an derselben Stelle zu finden sind.

Vereinfacht wurde zudem die Bedienbarkeit. So gibt es nun ein einheitliches Layout und keine versteckten Funktionen mehr. Stattdessen sind alle Funktionen direkt sichtbar. Ein umständliches Suchen wird so vermieden und Nutzer wissen sofort, was sie im DealerNet alles machen können.

Neu ist auch die Farbauswahl. Statt vorgegebener Farben können Autohäuser, und je nach Einstellung auch die einzelnen Nutzer, das Farbdesign ihres Accounts individuell gestalten. Darüber hinaus wurde das Mitarbeiterverzeichnis überarbeitet. Statt der bisherigen Liste sind alle Mitarbeiter nun mit eigenen Visitenkarten und dadurch übersichtlicher sortiert.

Fokus auf Responsive Design

Besonderen Fokus legte Concore beim Update auf das Thema Responsive Design. Im Zuge dessen wurden daher die Apps für Smartphone und Tablet überarbeitet und das DealerNet für mobile Endgeräte optimiert. Die Intranet-Software wird nun auf sämtlichen Geräten bestmöglich dargestellt und lässt sich auch unterwegs problemlos nutzen.

Neben den sichtbaren Anpassungen hat sich auch im Hintergrund einiges getan. Denn auch auf technischer Seite erhielt das DealerNet ein Update und überzeugt ab sofort mit einer verbesserten Performance.

Am Ende steht dadurch ein benutzerfreundliches und leistungsfähiges Portal mit einem frischen Look. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.concore.de/dealernet/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEG System-EDV und Organisationsgesellschaft mbH
Borsteler Chaussee 49
22453 Hamburg
Telefon: +49 (7031) 7021-0
Telefax: +49 (7031) 7021-199
http://www.seghamburg.de/

Ansprechpartner:
Amina Khamassi
Marketing Managerin
Telefon: +49 (7031) 65937-74
Fax: +49 (7031) 6593782
E-Mail: amina.khamassi@concore.de
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Trendreport Medizintechnik

Trendreport Medizintechnik

Der Bedarf an Medizinprodukten für eine alternde Bevölkerung ist ein Antreiber für das Wachstum der Medizintechnikbranche in Europa. Medizintechnik wird kleiner, individueller und funktionaler, die Produkte müssen höchste Qualitätsstandards erfüllen und zugleich kostengünstig gefertigt werden. Wie dieser Balanceakt gelingen kann, erfahren Unternehmen im neuen Trendreport »Produktionsstrategien für die Medizintechnik von morgen«, den das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen veröffentlicht hat.

In ihrem Trendreport geben die Aachener Produktionstechniker einen Ausblick auf die bevorstehenden Herausforderungen in der Entwicklung und Fertigung der nächsten Generation von Medizinprodukten. Sie zeigen Lösungsansätze und erste Beispiele für deren praktische Umsetzung auf – sowohl hinsichtlich geeigneter Herstellungsverfahren als auch mit Blick auf eine sinnvolle Produktionsorganisation. In fünf Themenblöcken werden aus einer produktionstechnischen Perspektive zentrale Trends der Medizintechnik beleuchtet.

Intelligente und personalisierte Medizinprodukte erhöhen die Komplexität der Produktherstellung

In Zukunft werden diagnostische Geräte und Medizinprodukte den Patienten weiter in den Mittelpunkt stellen. Miniaturisierte Sensorik, beispielsweise in Implantaten, medizinischen Instrumenten oder auch Kontaktlinsen, können Medizinern zukünftig nicht nur Informationen über den Gesundheitszustand des Patienten oder den Zustand des Medizinprodukts liefern. Mithilfe spezieller Oberflächen oder biohybrider Produkte wird sich die Medizintechnik besser an den Patienten anpassen. Schließlich wird auch die personalisierte Medizin durch die Entwicklung individualisierter Produkte möglich, sodass jeder Patient die Therapie erhält, die er braucht.

Diese nächste Generation von Medizinprodukten wird damit zunehmend intelligenter. Diese vielfältigen Funktionen erhöht jedoch die Komplexität in der Produktherstellung, die ohnehin einem starken Preisdruck und zugleich hohen regulatorischen Anforderungen unterliegt.

Im Trendreport »Produktionsstrategien für die Medizintechnik von morgen« erörtern die Autoren einige der Herausforderungen bei der Herstellung individualisierbarer Medizinprodukte und informieren über neue produktionstechnische Entwicklungen für eine sichere Serienfertigung, die sich speziell für die Weiterentwicklung der Medizintechnik eignen.

Der Trendreport kann kostenlos heruntergeladen werden:
www.ipt.fraunhofer.de/trendreport-medizintechnik

Über Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT vereint langjähriges Wissen und Erfahrung aus allen Gebieten der Produktionstechnik. In den Bereichen Prozesstechnologie, Produktionsmaschinen, Produktionsqualität und Messtechnik sowie Technologiemanagement bietet das Fraunhofer IPT seinen Kunden und Projektpartnern angewandte Forschung und Entwicklung für die vernetzte, adaptive Produktion. Das Leistungsspektrum des Instituts orientiert sich an den individuellen Aufgaben und Herausforderungen innerhalb bestimmter Branchen, Technologien und Produktbereiche, darunter Automobilbau und -zulieferer, Energie, Life Sciences, Luftfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Optik, Präzisions- und Mikrotechnik sowie Werkzeug- und Formenbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon: + 49 241 8904-0
Telefax: + 49 2 41 8904-198
http://www.ipt.fraunhofer.de

Ansprechpartner:
Jelena Ochs
Geschäftsfeldleiterin
Telefon: +49 (241) 8904-571
E-Mail: jelena.ochs@ipt.fraunhofer.de
Sara Vogelsang
Externe und interne Kommunikation
Telefon: +49 (241) 8904-326
E-Mail: presse@ipt.fraunhofer.de
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Auftaktveranstaltung WYSIWYG (Networking-Veranstaltung | Frankfurt am Main)

Auftaktveranstaltung WYSIWYG (Networking-Veranstaltung | Frankfurt am Main)

Auftaktveranstaltung der Initiative WYSIWYG mit Unterstützung des BVMW und des Kooperationsnetzwerks „Hochschule + Mittelstand“. WYSIWIG bringt Studierende mit dem Berufswunsch Marketing, Kommunikation, PR oder Medien noch während des Studiums mit Unternehmen zusammen. Unternehmen und Studierende sollen sich im Rahmen von kurzen Projekten – sogenannten Sprints – kennenlernen. Mit an Bord sind bereits die Hochschule Darmstadt sowie die Unternehmen Eckes-Granini, Hansgrohe, Vorwerk, die Telekom und der Deutsche Fachverlag. Interessenten – Studierende, Hochschul-Vertreter und Unternehmen – sind zur Auftakveranstaltung herzlich willkommen.

Ort: „Park Inn Gateway Gardens“ beim Flughafen Frankfurt

Anmeldung: www.kick-off.bvmw-frankfurt.de, Aktionscode: wysiwyg (für eine kostenlose Anmeldung)

Eventdatum: Donnerstag, 15. August 2019 19:00 – 22:00

Eventort: Frankfurt am Main

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kresse & Discher GmbH
Marlener Straße 2
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 9550-43
Telefax: +49 (781) 9550-543
http://kresse-discher.de/

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Live-Demo: hyperMILL® für spiegelglatte Oberflächen und schnellerer Prozesse

Live-Demo: hyperMILL® für spiegelglatte Oberflächen und schnellerer Prozesse

Hochpräzisionsfräsen und High-Performance-Drehen sind zwei der Themen, die OPEN MIND vom 16. bis 21. September 2019 auf der EMO in Hannover in den Fokus stellt. Live-Bearbeitungen sind am OPEN MIND Stand C04 in Halle 9 besonders attraktiv, denn die Ergebnisse der hochpräzisen Bearbeitung sind buchstäblich glänzend. Das spezielle Eintauchverhalten der Schneidplatte in das Material, und flüssige Maschinenbewegungen sind die Geheimnisse des Hochleistungsdrehens. Weitere EMO-Schwerpunkte des CAD/CAM-Herstellers: das High-Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining und die NC-Code-basierte Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining.

Die Live-Demos am Messestand zeigen nicht nur die praktische Umsetzung intelligenter CAM-Bearbeitungsstrategien, sondern auch Prozessoptimierungen über die einzelne Maschine hinaus: OPEN MIND stellt die Funktion CONNECTED Machining vor, mit der sich hyperMILL® direkt mit der Maschine vernetzen und synchronisieren lässt, um den bestmöglichen Informationsaustausch zwischen Programmerstellung und -ausführung zu erreichen. CONNECTED Machining ist ein Modul des Pakets hyperMILL® VIRTUAL Machining. Die Besonderheit der damit möglichen Echtzeitsimulationen: Sie nutzen den NC-Code nach dem Postprozessorlauf als Grundlage. Dadurch stimmen die virtuellen Maschinenbewegungen genau mit den realen überein. Ein weiter Bestandteil des Pakets: Der hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer findet automatisch und während des Postprozessorlaufs die jeweils beste Lösung für eine kollisionsfreie Anstellung – auf Basis einer Analyse der kompletten Bearbeitungsabfolgen.

HPC vom Feinsten

Neben dem genannten höchst performanten Drehen mit Rundplatten informiert OPEN MIND über weitere spezielle Strategien aus seinem High-Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining. Die Perfect-Pocketing-Technologie sorgt für eine effizientere Taschenbearbeitung mit Hochvorschubfräsern. Ein intelligenter Algorithmus passt die größtmögliche Tasche in den zu schruppenden Bereich ein und erzeugt automatisch lineare Werkzeugwege für die Hochvorschubfräsbearbeitung. Großen Raum nimmt wieder der innovative Einsatz konischer Tonnenfräser ein. So ist dieses Jahr zum Beispiel die Strategie „5-Achs-Schlichten prismatischer Verrundungen“ hinzugekommen. Eine flächenübergreifende 5-Achs-Bearbeitung mit konischen Tonnenfräsern ermöglicht es zudem, gesamte Flächenverbände in einem Arbeitsschritt zu fertigen. Die Werkzeugbahnen werden dabei vollautomatisch anhand einer Flächenselektion generiert.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2019" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
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eurodata launcht Online-Hilfe für edtime und edpep

eurodata launcht Online-Hilfe für edtime und edpep

Heute hat eurodata seine neue Online-Hilfe für edtime, die Cloudlösung zur digitalen Zeiterfassung und edpep, die Zeiterfassung plus Personaleinsatzplanung, gelauncht. Darin finden Anwender wertvolle Anleitungen zu den verschiedenen Funktionen, Erklärvideos, hilfreiche Tipps und News zu Updates.

Mit der Einführung der Online-Hilfe baut eurodata den Weg im digitalen Kundenservice weiter aus, um noch besser auf den Bedarf der Nutzer reagieren zu können. Ab sofort haben Unternehmen, die edtime bzw. edpep im Einsatz haben, die Möglichkeit, neben der telefonischen Beratung und dem E-Mailsupport bei Bedarf auch auf das digitale Nutzerhandbuch zurückzugreifen. Auf diese Art und Weise können sich die Anwender jederzeit über die Einsatzmöglichkeiten und Funktionalitäten der Lösungen informieren und weiterbilden. 

Hilfreiche Tipps und Tricks
Das digitale Manual gliedert sich in vier Bereiche: Fragen & Antworten, Loslegen, Video-Tutorials und aktuelle Themen. In der Kategorie Loslegen finden insbesondere Neukunden sämtliche Informationen, wie sie am besten mit edtime bzw. edpep starten können, und erfahren alles über Vertragsangelegenheiten sowie den persönlichen Account. Neue Erklärvideos veranschaulichen die verschiedenen Funktionen der Software. Im Bereich aktuelle Themen erfährt der Anwender alles über Updates und Neuerungen.

Die größte Informationstiefe umfasst die Kategorie Fragen & Antworten. Sie liefert eine Vielzahl von Antworten zu verschiedenen Arbeitsbereichen – vom Thema Mitarbeiter, über Zeiterfassung und Stempelmedien bis hin zur Personalplanung. Dabei sind die Informationen detailliert, aber dennoch kompakt. Links und Querverweise helfen, weitere Funktionen zu entdecken und die Anwendungen noch besser zu nutzen.

Einfache Navigation
Über die intelligente Suchfunktion wiederum finden die Kunden schnell Antworten auf konkrete Fragestellungen. Die einfache Navigation durch Kategorien und Hilfeartikel soll zusätzlich auch zum Stöbern animieren. Durch ständige Ergänzungen und Aktualisierungen steht dem Kunden ein digitales Nutzerhandbuch zur Verfügung, das immer auf dem aktuellen Stand ist.

Weil eurodata der unmittelbare und intensive Austausch mit den Anwendern sehr wichtig ist, umfasst die neue Online-Hilfe auch zahlreiche Feedback- oder Bewertungsmöglichkeiten. Die Online-Hilfe ist so in edtime bzw. edpep integriert, dass der Nutzer auf unterschiedlichen Wegen innerhalb der Lösung bei Bedarf immer wieder auf diese zugreifen kann.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
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Compart startet Kampagne zur standardisierten Dokumentenaufbereitung im digitalen Posteingang

Compart startet Kampagne zur standardisierten Dokumentenaufbereitung im digitalen Posteingang

Inwiefern ist die elektronische Posteingangsverarbeitung der Treiber für künstliche Intelligenz (KI) in der Kundenkommunikation? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Vertriebs- und Marketingkampagne der Compart.

Sie zeigt die Chancen einer standardisierten Dokumentenaufbereitung auf und erläutert, warum es im Input Management von heute nicht mehr ausreicht, Dokumente „nur“ entgegenzunehmen und an den zuständigen Sachbearbeiter weiterzuleiten. Vielmehr geht es darum, den Content von Beginn an möglichst komplett zu erhalten und daraus konsistente Daten zu extrahieren – sind diese doch die Grundlage für eine durchgängige, intelligente Automatisierung in der Inbound-Kommunikation auf der Basis von KI.

Dreh- und Angelpunkt dabei ist eine zentrale Konvertierungsplattform, die jeden Input, unabhängig von Format, Struktur und Eingangskanal, analysiert und in barrierefreie, regelkonforme und durchsuchbare Dokumente umwandelt. Gleichzeitig werden dabei die notwendigen Daten ausgelesen und den nachgelagerten Prozessen zur Verfügung gestellt. Diese Plattform schafft damit die Voraussetzungen dafür, dass KI im Input-, aber auch im Output-Management überhaupt möglich wird.

Vor diesem Hintergrund hat Compart mit DocBridge© Conversion Hub eine hochleistungsfähige und skalierbare Software-Lösung entwickelt, die hinsichtlich Umfang und Intention über vergleichbare Konvertierungsdienste hinausgeht. Einer der wichtigsten Vorzüge ist die nahezu unbegrenzte Formatvielfalt: Es gibt praktisch keinen Dokumententyp, der nicht von DocBridge© Conversion Hub verarbeitet werden kann.

Hier spiegelt sich das profunde Know-how von Compart als Spezialist für Datenströme im Dokumenten- und Output-Management wider. Auch Nachrichten aus Messenger-Diensten sowie Bilder, E-Mail/-anhänge sowie Inhalte aus sehr proprietären Dateien lassen sich mit DocBridge© Conversion Hub standardisiert aufbereiten.

Kernstück der Plattform ist eine Art "Dispatcher", der jede ankommende Nachricht (E-Mail, Fax, SMS, Messenger-Dienst, Brief/Papier) analysiert und automatisch über die für das jeweilige Dokument optimale Konvertierungsstrecke (In welches Format soll konvertiert werden? Wie hat die Weiterverarbeitung zu erfolgen?) entscheidet.

DocBridge® Conversion Hub enthält außerdem eine OCR-Funktion (Optical Character Function) für das Extrahieren von Inhalten und Metadaten und bietet die Möglichkeit zu frei konfigurierbaren Integration von Drittanwendungen.

Die Lösung ist demnächst allgemein verfügbar und wird am 7. und 8. November in Sindelfingen auf dem diesjährigen Comparting, dem internationalen Fachkongress für die Omnichannel-Kundenkommunikation, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Mehr zur Kampagne (unter anderem mit einem White Paper „Input Management im digitalen Wandel“ zum kostenlosen Download) unter

www.compart.com/de/digitale-posteingangsverarbeitung

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com

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