
Microsoft beruft COSMO CONSULT erneut in den Inner Circle der Microsoft Dynamics-Partner
Zahlenmäßig umfasst der Inner Circle etwa ein Prozent der weltweit erfolgreichsten Microsoft Dynamics-Partner. Dementsprechend streng sind die Auswahlkriterien: An erster Stelle stehen der wirtschaftliche Erfolg und der Mehrwert, den die Partner mit Microsoft-Technologien für Ihre Kunden erzielen. Dabei spielt der digitale Wandel eine zunehmend wichtigere Rolle. Die technischen Innovationen, die in die Bewertung eingehen, können Branchenlösungen, spezielle Zusatzmodule oder Integrations- oder Digitalisierungskonzepte sein. Das setzt eine breite Expertise in puncto Unternehmenslösungen, digitaler Plattformtechnologien und aktuellen Trends wie Internet of Things (IoT), Künstliche Intelligenz, Cloud Services oder Data Analytics voraus.
Ein Partner, der begeistert
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist eine nachweisbar hohe Kundenzufriedenheit. „In den Inner Circle berufen wir Partner aus der ganzen Welt, die uns mit außergewöhnlichen Leistungen begeistern. Sie setzen damit neue Maßstäbe und bringen unser Geschäft voran. COSMO CONSULT verfolgt einen ganzheitlichen End-to-End-Ansatz, der unseren Kunden auf dem Weg in die digitale Transformation Sicherheit bietet und zu nachhaltigen Ergebnissen führt“, betont James Phillips, Corporate Vice President von Microsoft. Für COSMO CONSULT ist die erneute Aufnahme in den Inner Circle eine Bestätigung der eigenen digitalen Strategie. „Wir sind stolz wieder dabei zu sein! Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung unserer engen und vertrauensvollen Arbeit mit unseren Kunden. Sie bestärkt uns, auch weiterhin die Menschen als wichtigsten Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen“, freut sich Uwe Bergmann, CEO der COSMO CONSULT-Gruppe.
Sattelfest bei Zukunftsthemen
Mit der Berufung in den Inner Circle gehört COSMO CONSULT weiterhin zu den weltweit wichtigsten Partnern des Microsoft Dynamics-Netzwerks. Ein Grund hierfür ist das breite Know-how des Software- und Beratungshauses, das weit über den Horizont einzelner Unternehmenslösungen hinausgeht. Zuletzt baute das Unternehmen seine Kompetenzen bei Zukunftsthemen wie Digital Consulting, Data Science (KI) oder digitale Transformation deutlich aus. So ist man heute in der Lage, kleine, mittelständische und große Betriebe lückenlos in allen Fragen der Digitalisierung zu beraten und zu begleiten. Klassische Technologien wie ERP, CRM oder Business Intelligence gehören jedoch auch weiterhin zum Kerngeschäft von COSMO CONSULT. „Microsoft stellt ein umfassendes Ökosystem bereit und ist in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Cloud Services oder IoT Vorreiter. Dadurch können wir flexibel wählen, welche Technologien für unsere Projekte die besten sind. In Zeiten des digitalen Wandels geht es weniger um einzelne Lösungen, sondern um moderne Plattformen, die Routinetätigkeiten übernehmen und Freiräume für kreative oder strategische Denkprozesse schaffen“, unterstreicht Bergmann.
Auszeichnung mit Kundennutzen
Die Mitgliedschaft im Inner Circle kommt auch den Kunden zugute: Das Gremium verbindet COSMO CONSULT mit den Top-Entscheidern bei Microsoft. Das Unternehmen kann so die strategische Ausrichtung und die künftige Entwicklung der Microsoft Dynamics-Lösungen beeinflussen. Praktische Projekterfahrungen und aktuelle Kundenanforderungen sind dabei wichtige Faktoren. Darüber hinaus erhält das Software- und Beratungshaus schneller Zugang zu technischen Innovationen, sodass Kunden frühzeitig von Wettbewerbsvorteilen profitieren.
Mit über 950 Mitarbeitern an 40 internationalen Standorten – davon zwölf in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalisierung und bietet zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungskonzepte. Das Produktspektrum umfasst neben ERP- und Branchenlösungen eine große Palette an Speziallösungen, Business-Intelligence- und CRM-Systemen sowie Office- und Portallösungen für alle Unternehmensbereiche. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com

Comparting 2019: Intelligente IT-Lösungen für die Dokumentenverarbeitung auf der Basis von Cloud Computing und REST API
Der internationale Fachkongress für das Omnichannel-Dokumenten- und Output-Management fokussiert dieses Jahr die Automatisierung und Integration von Kommunikationsprozessen. Das renommierte Branchentreffen greift Themen auf, die für nahezu jedes Unternehmen mit einem konstant hohen Volumen an Kundenkommunikation typisch sind: Barrierefreiheit, Mehrsprachigkeit, Personalisierung, Omnichannel-Fähigkeit und steigende Compliance-Anforderungen bei der Erstellung und dem Versand von Dokumenten.
Basierend auf zukunftsweisenden Architekturansätzen wie Cloud Computing und die digitale Vernetzung von Applikationen und Systemen auf der Basis von REST API (offene Programmierschnittstellen) präsentiert das Forum innovative Softwarelösungen und Strategien für einen produktiveren Umgang mit Dokumenten in Unternehmen. Der Kongress versteht sich dabei als „Brückenbauer“ zwischen analoger (Druck) und digitaler Dokumentenwelt.
In den Praxisberichten namhafter Global Player, in den Produktpräsentationen der Compart, Ausrichter der zu den führenden Branchenevents zählenden Konferenz, sowie in den Gesprächen mit Analysten und Anwendern werden die verschiedenen Aspekte moderner Kundenkommunikation vorgestellt und diskutiert.
Dabei geht es unter anderem um
- die Rolle einer standardisierten, zentralen Dokumentenkonvertierung als Grundlage für künstliche Intelligenz in der digitalen Posteingangsverarbeitung;
- die lückenlose Überwachung der Dokumentenproduktion (360-Grad-Blick);
- die Integration von Dokumenten- und Kommunikationsprozessen über Applikationsgrenzen hinweg ("API Economy")
- die Einbettung von lokal erstellten Briefen („Individualkorrespondenz“) in die zentrale Dokumentenproduktion.
Hintergrund: Comparting ist ein jährlicher internationaler Fachkongress für die Omnichannel-Kundenkommunikation, der Anwender, Analysten und Interessenten aus unterschiedlichen Branchen anzieht. Das zweitägige Forum zeichnet sich vor allem durch die hochkarätigen Praxisberichte aus dem In- und Ausland sowie die Themenvielfalt aus.
Erwartet werden auch dieses Jahr mehrere Hundert Teilnehmer aus Europa sowie Nord- und Lateinamerika. Mehrere Tracks mit fundierten Technologie-Sessions sowie vielfältige Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch gehören zu den besonderen Merkmalen. Alle Vorträge sind in Deutsch, Englisch und Französisch zu hören.
Anmeldungen unter www.compart.com/de/comparting-2019.
Dort erscheint in Kürze auch die vollständige Agenda zum Comparting.
ACHTUNG – FRÜHBUCHERRABATT! Anmeldungen bis 5. September 2019 erhalten einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent auf die reguläre Teilnahmegebühr.
Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.
Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.
Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.500 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com
Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com

Digitale Fabrik: Wie die Öffnung von geschlossenen IT-Systemen zu flexiblen Ökosystemen gelingt
Offene IT-Plattformen sind die Lösung. Denn smart sein heißt offen sein: Eine offene IT-Plattform verwandelt herkömmliche Fertigung in flexibles Smart Manufacturing. Offene, leistungsstarke IIoT-Plattformen schaffen ein fabrikindividuelles IT-Ökosystem, indem sie eine Brücke schlagen zwischen vorhandenen monolithischen MES- oder anderen Systemen, und indem sie benötigte Drittlösungen via offene Schnittstellen nahtlos integrieren.
„Für uns ist es extrem wichtig“, erklärt Patrick Saslona, Lead Manufacturing Digitalization beim internationalen Automobil-Zulieferer KOSTAL, „ein Ökosystem an IT-Landschaft zu etablieren, welches uns dabei hilft, immer art- und bedarfsgerecht zu agieren.“ Dafür gelte es, die richtigen Systeme zu finden. „Wir nutzen die FORCAM Lösung, oder Teile daraus, um Schwächen monolithischer Systeme zu überbrücken.“ Patrick Saslona im Video: http://bit.ly/KOSTAL_FORCAM
Signifikante Vorteile – bis zu 20 Prozent höhere Produktivität
Gelingt es Unternehmen, vorhandene eigene Anwendungen sowie benötigte Drittlösungen auf einer offenen IIoT-Plattform zusammenzubringen, machen sie ihre Fabrik-IT zukunftsfähig für das nächste Jahrzehnt. MES meets IIoT. Nutzen und Vorteile digitaler Fertigungsüberwachung mit Hilfe von MES, integriert auf einer leistungsstarken IIoT-Plattform, sind signifikant:
- Der Schweizer Möbelhersteller peka-metall erreichte 20 Prozent höhere Produktivität.
- Die Krones AG konnte mit ihrer Digitalisierungsstrategie über einen Zeitraum von nur vier Monaten ihre Produktivität um 11 Prozent steigern;
- Automotive-Zulieferer BorgWarner reduzierte die Bestands- und Rüstkosten deutlich und steigerte die Liefertreue gegenüber den Kunden auf nahe 100 Prozent.
- Ein weiterer Automotive-Zulieferer, MSR Technologies, steigerte die Betriebsnutzungszeiten aller Anlagen um 25 Prozent und sparte 10 Prozent Energie ein.
MES hat sich weiterentwickelt zur IIoT-Plattform-Lösung
Eine IT-Plattform erfüllt dann die Anforderungen des IIoT, wenn sie offene und flexible IT-Ökosysteme ermöglicht. Dazu bringt sie vorhandene Steuerungssysteme (MDE, BDE, MES, PLM) auf einer Einheit zusammen, vernetzt Produktion und Planung (Shop und Top Floor) und kann jedwede benötigte Drittlösung via offener Programmier-Schnittstelle (OPEN API) integrieren. Eine fabrikindividuelle IT-Architektur entsteht. https://iiot.forcam.com
MES und IIoT-Plattform sind daher keine Gegensätze. Vielmehr hat sich das gute alte MES weiterentwickelt als ein Bestandteil einer offenen IIoT-Plattform.
Heilige Dreifaltigkeit digitaler Fabrik-IT
Welche Plattform-Technologie ist die richtige? Drei Kompetenzen sollte eine IIoT-Plattform mitbringen. Diese "heilige" Dreifaltigkeit digitaler Fabrik-IT lautet: Konnektivität, Produktivität, Flexibilität.
- Konnektivität – die Lösung ist einfach zu installieren.
Sie vernetzt Maschinen untereinander (M2M), schlägt eine Brücke zwischen vorhandenen monolithischen Systemen zur Produktionssteuerung (MES, ERP/SAP etc.) und integriert gewünschte Drittsysteme und Steuerungen. IIoT-Die Plattform-Lösung ist vergleichbar mit einem Smartphone, das jedwede Anwendung aus App- oder Play-Stores herunterladen kann. Dazu müssen Plugins zur Anbindung unterschiedlicher Maschinen sowie Adapter zur Vernetzung mit der ERP-Ebene (Enterprise Ressource Planning) verfügbar sein.
- Produktivität – die Lösung liefert schnell nutzbare Ergebnisse.
Unternehmen benötigten Lösungen, mit denen sie nicht bei Null starten müssen, sondern mit denen sich mit vorhandenen Systemen Schritt für Schritt zur Smart Factory gelangen. Am besten hat die IIoT-Plattform bereits die wichtigsten MES-Lösungen vorinstalliert. Zu den wichtigen MES-Anwendungen zählen Leistungsanalyse, Feinplanung, Rückverfolgung oder Qualitätsmanagement. Für die Echtzeit-Umwandlung von Big Data aus der Produktion in Smart Data im Computer wird eine hochleistungsfähige Regel-Datenverarbeitung benötigt (Rule Engine). Den Leistungsnachweis in der Praxis hat eine Rechenmaschine auf Basis von In-Memory- und CEP-Technologie erbracht (Complex Event Processing).
- Flexibilität – die Lösung bietet freie Ausbaufähigkeit auch in der Zukunft.
Schließlich bleiben Unternehmen mit einer offenen IIoT-Plattform heute und künftig flexibel, weil sie ihre ganz individuelle Fabrik-IT-Architektur schaffen können. Das bietet die weltweit erste offene Programmier-Schnittstelle für Smart Manufacturing (OPEN API). Ihr Name FORCE Bridge API. https://docs.forcebridge.io/api/ Die FORCE Bridge API bringt Unternehmen die große Freiheit: Jeder Programmierer kann sowohl bestehende ITSysteme als auch Drittsysteme einfach integrieren. Unternehmen werden so wieder zu unabhängigen Bauherren ihrer ganz individuellen IT-Architektur. http://hub.forcebridge.io
LINKS
- Die schlüsselfertige Cloud-Plattform-Lösung FORCAM FORCE™: https://iiot.forcam.com/
- Frost & Sullivan-Award für FORCAM: http://leadership-award.forcam.io
- FORCAM FORCE™ ist eine Bevorzugte Microsoft Lösung auf den Microsoft Marktplätzen:
https://azuremarketplace.microsoft.com/de-de/marketplace/apps/forcam.forcam-force
https://appsource.microsoft.com/de-de/product/web-apps/forcam.forcam-force?tab=Overview
FORCAM liefert Unternehmen den Industriestandard für intelligente Fertigung (Smart Manufacturing): Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Sie unterstützt Kunden wie Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski dabei, deutlich produktiver zu fertigen. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai). https://iiot.forcam.com/
Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
https://forcam-enisco.net/
Unternehmenskommunikation
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com

fairgleichen.net – erste Erweiterungen bei der IVFP-Vergleichssoftware!
„Die erste Version von „fairgleichen.net“ verfolgt den Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Vorgehensweise wird insbesondere im Silicon Valley betrieben. Die Intention dahinter ist, mit möglichst schlankem Funktionsumfang zu starten und anschließend die Software mit dem Markt gemeinsam weiterzuentwickeln.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Nach der ersten Analyse des Anwender-Feedbacks wurden nun folgende Features integriert:
- Druckfunktion der Ergebnisseite
- Druckfunktion der Vergleichsseite
- Filter „per Knopfdruck“ zurücksetzen
Darüber hinaus wird der Vergleich sukzessive um Anbieter und deren Produkte erweitert.
Neu hinzugekommen sind:
Allianz Lebensversicherungs-AG
- PrivatRente KomfortDynamik
Condor Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft
- INDEX-Rente
- Congenial privat garant
- Congenial privat
HDI Lebensversicherung AG
- TwoTrust Fokus Privatrente
NÜRNBERGER Lebensversicherung AG
- DAX-Rente
- PrivatRente InvestGarant
- Fondsgebundene PrivatRente
VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G.
- FondsFittery
Württembergische Lebensversicherung AG
- PrivatRente IndexClever
- Genius PrivatRente
- Genius PrivatRente mit Garantie
Wie geht es weiter?
In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden. Updates der Anwendung werden auch zukünftig in etwa alle zwei Wochen erfolgen.
In weiteren großen Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM) die „Community Altersvorsorge“ gegründet.
Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.
Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de
Qualtrics zählt laut GRIT Report 2019 zu den Top 10 der innovativsten Unternehmen
Der GRIT-Report zeigt aktuelle Trends in der Marktforschung und ist einer der renommiertesten Berichte der Branche mit einer großen Leserschaft. Veröffentlicht von Greenbook, einem der führenden Anbieter von Publikationen zum Thema Marktforschung, enthält die 25. Ausgabe des GRIT-Reports das Feedback von Insight-Profis aus aller Welt und bietet einen umfassenden Überblick über die Key Player der Branche.
„Die Auszeichnung, die wir durch den GRIT-Report bekommen haben, zeigt, dass wir die beste Technologie für komplexe Marktforschungsprojekte besitzen“, meint Kelly Waldher, Vice President of Research Core bei Qualtrics. „Unsere Vision ist es, die Marktforschung mit leistungsfähigen Analysen, voll automatisierten Workflows und integrierten, auf vorausschauender Intelligenz basierenden Funktionen zu modernisieren. Damit ermöglichen wir es unseren Kunden, wichtige Erkenntnisse für die Experience Economy zu gewinnen.“
Qualtrics Research Core™ setzt auf der Qualtrics XM Platform™ auf. Sie wird von mehreren Millionen Marktforschern und Experience-Management-Profis in Unternehmen, Behörden, Forschungsinstituten sowie akademischen Einrichtungen eingesetzt. Durch die Automatisierung zeitaufwendiger und teurer Forschungsprozesse hilft die XM-Plattform von Qualtrics den Unternehmen, qualitativ bessere Insights zu erhalten.
Eine vollständige Liste finden Sie unter: https://grit.greenbook.org/.
Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience.
Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.
Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com

iTAC stellt neue Generation ihres Manufacturing Execution Systems und Workbench vor
Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen die transparente, automatisierte Produktion. Dabei bildet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen. Im Fokus des neuen Release stehen daher auch Vernetzung, Analyse und Automatisierung.
iTAC.Workbench für HTML5-konforme Anwendungen
Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und Kunden-spezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Darüber hinaus bietet sich mit dem Framework eine generische Integration neuer Anwendungen über die iTAC-Plugin-Technologie an. Das übergeordnete Ziel ist es, Mitarbeiter effizient mit allen Informationen zu unterstützen, die sie zur Durchführung ihrer Arbeit benötigen. Mit dem neuen Bedienkonzept können dem Mitarbeiter alle möglichen nächsten Schritte bedarfsgerecht mit "wenigen Klicks" bereitgestellt werden. Die iTAC.Workbench ist daher eng mit dem von iTAC neu entwickelten Workflow-Management-System, das zur MES-basierten Prozessoptimierung dient, verzahnt.
Auftragsfeinplanung auf Basis von Fertigungsversionen
Zur effizienten MES-basierten Fertigung zählt auch die Auftragsfeinplanung. Die iTAC.MES.Suite bietet daher seit einigen Jahren einen APS (Advanced Planning and Scheduling)-Service. Das neue Release unterstützt die Übertragung sowie die Auftragsfeinplanung auf Basis von mehreren Fertigungsversionen im APS-Service. Der APS-Service wird bei der Einplanung eines Auftrags die verfügbaren, gültigen Fertigungsversionen für das betreffende Produkt berücksichtigen und diese so wählen, dass der Auftrag gemäß der Zielfunktion mit möglichst geringen Kosten eingeplant wird.
Erweiterung des iTAC.Messaging.Service
Das Portfolio des iTAC.Messaging.Services wurde um die technologische Unterstützung des neuen Brokers „ActiveMQ“ erweitert. Client-Prozesse erhalten die MES-Daten, sobald sie verfügbar sind, aktiv von der iTAC.MES.Suite (Push-Verfahren). Die geringeren Kommunikationszyklen können eine positive Auswirkung auf die Zykluszeiten der Anlage haben.
Reparatur aktiv steuern
Die iTAC.MES.Suite bietet zudem ab sofort eine Konfigurationsmöglichkeit, um Reparaturmerkmale den einzelnen Stücklistenkomponenten zuzuordnen. Dabei wird u. a. berücksichtigt, ob eine Reparatur oder ein Austausch für die Komponente zulässig ist. Darüber hinaus können Fehlerarten festgelegt werden, die in Kombination mit zuvor festgelegten Komponenten direkt zu einer Ausschussbuchung der Baugruppe oder Komponente führen. Der Bediener wird durch visuelle Hinweise hinsichtlich der möglichen Auswirkung einer Fehlerzuordnung unterstützt.
Bessere Unterstützung für Spritzguss-Maschinen (SGM)
Für den Betrieb von Spritzgussmaschinen wurden eine Euromap 63-Schnittstelle sowie HTML5-basierte HMI-Anwendungen zur Eingabe und Visualisierung von Daten sowie Anzeige von Dokumenten realisiert. Zu den typischen Anwendungen gehören: Auftragsan- und -abmeldung, Erfassung von Stückzahlen, Störgrundeingabe, Werkzeuganmeldung und -verbrauch, Anzeige von Dokumenten.
Zusätzlich gibt es im neuen Release bessere Anbindungsmöglichkeiten für Pastendrucker sowie von Messgeräten.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com
Director Product Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065-217
Fax: +49 (2602) 1065-30
E-Mail: michael.fischer@itacsoftware.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Erfolgreiche Re-Zertifizierung von Pickert und Partner
Der unabhängige Auditor war begeistert von unserer agilen Organisationsform, der wertschätzenden Zusammenarbeit, und der hohen Kundenzufriedenheit. Somit hat Pickert sein Ziel in vollem Maße erreicht.
Den hohen Anspruch an unser Verständnis für Qualität, wird durch unsere eigene Softwarelösung RQM unterstützt, welche die Mitarbeiter in der täglichen Arbeit anwenden.
Folgende Module werden dabei genutzt:
- Prozessdesigner, mit dem wir alle unsere Prozesse überarbeiten und abbilden bzw. dokumentieren.
- Dokumentenmanagement, mit dem alle Dokumente verwaltet, versioniert, freigegeben und über das Webportal zur Verfügung gestellt werden.
- Maßnahmenmanagement, für die Abwicklung und Dokumentation von Eigentum dritter Parteien sowie einem Risikomanagement
Die Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001:2015
Durch die Norm 9001:2015 werden die Mindestanforderungen an das Qualitätsmanagement (QM-System) von Organisationen festgelegt. Die Norm ermöglicht Kunden und Partnern selbst auf globaler Ebene einen Vergleich von Unternehmen.
Qualitätsmanagement bei Pickert und Partner
Der weltweit tätige Softwarehersteller ist bereits seit mehr als 15 Jahren gemäß der Qualitätsmanagementnorm zertifiziert. "Die Zertifizierung gibt uns vor, wie wir unser Managementsystem organisieren und strukturieren müssen. Dieses ist ein kontinuierlicher Prozess, den man ständig begleitet. Ziel ist es ein Höchstmaß an Qualität zu gewährleisten und so bei unseren Kunden und Partnern Vertrauen zu schaffen", erklärt Ismail Söyleyici, der als Qualitätsmanagementbeauftragter von Pickert zuständig ist.
Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.
Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.
Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 23 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.
Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette.
Die neue Produktlinie ZERO defects ermöglicht einfach und intuitiv die schrittweise Umsetzung hin zur vollständigen Prozessabsicherung mit einer vollständigen Traceability. Durch Verwendung modernster Technologien ist eine optimale Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur des Kunden gegeben (IoS, IoT, MicroServices, Blockchain) – innovative Produkte für die Smart Factory von morgen.
Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung.
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de
Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: christian.sedlag@pickert.de

Einführung der In-vitro Diagnostika
In-vitro Diagnostika (In-vitro Diagnostics Regulation, IVDR)
Die Verordnung zu In-Vitro Diagnostika ist ähnlich wie die Medizinprodukteverordnung. Alle Medizinprodukte zur medizinischen Laboruntersuchung von aus dem menschlichen Körper stammenden Proben müssen eindeutig identifiziert und nachverfolgt werden können. Die In-Vitro Diagnostika werden in vier Klassen (Risikoklassen A bis D) unterteilt. In Klasse A sind die Produkte mit geringen Risiko eingeordnet und in D Produkte mit hohen Risiko für Patienten und Öffentlichkeit.
Die Kontrolle erfolgt ebenfalls über einen Unique Device Identifier (UDI) Code. Der Code wird auch an die EUDAMED gemeldet.
Diese Verordnung tritt ab Mai 2022 in Kraft.
COSYS Track & Trace Lösung
Diese beiden Verordnungen stellen eine große Aufgabe für die Phamabranche dar, aber die COSYS Track & Trace Software löst genau diese Herausforderungen.
Mit COSYS Track & Trace können Hersteller, Zwischenhändler, Krankenhäuser und Labore das Produkt beim Wareneingang oder -ausgang an die Datenbank melden und erhalten eine Rückinformation zu dem Produkt. Hersteller können das Produkt mit der Software anmelden und erhalten einen UDI-Code, welchen sie auf die Produkte aufbringen.
Die erfassten Daten werden ins COSYS Back-End den COSYS WebDesk übertragen, wo diese jederzeit abgerufen werden können.
Zur Erfassung der Medizinproduktecodes dienen hierbei handelsübliche Smartphones, Tablets oder MDE-Geräte. Da in Krankenhäusern und Labore hohe Hygienevorschriften herrschen, empfehlen wir aber ein MDE Gerät, welches eine Healtchcare Version anbietet, beispielsweise das Datalogic Memor 10 HC. Neben der Software liefert COSYS zusätzlich die passende Hardware, welche die Erfassung aller auf Medizinprodukten abgebildeten Codes erlaubt.
COSYS ist durch die Umsetzung der Tabakrichtlinien erfahren im Umgang mit Track & Trace Systemen. Zur Umsetzung der Richtlinien arbeitet COSYS intensiv mit vielen Pharmaunternehmen zusammen.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/…
Auch interessant:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Prevolution führt neue ITSM-Lösung bei Wüstenrot & Württembergische Informatik ein
Die W&W-Gruppe (Wüstenrot & Württembergische AG) gehört zu den größten Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Rund 13.000 Mitarbeiter und ein breites Netz aus Agenturen, Maklern sowie Kooperations- und Partnervertrieben betreuen die rund sechs Millionen Kunden des Vorsorge-Spezialisten und verlassen sich dabei auf eine bestmögliche Unterstützung durch moderne IT-Systeme. Die W&W Informatik als zentraler IT-Dienstleister der W&W-Gruppe sorgt in diesem Gefüge für einen reibungslosen Betrieb der IT-Systeme und IT-Infrastruktur.
W&W Informatik suchte Ablösung für veraltete ITSM-Lösung
Zur Verbesserung von Service-Qualität und Kosteneffizienz entschied sich die W&W Informatik für die Ablösung einer in die Jahre gekommenen Lösung für das IT-Service-Management. Die ITSM-Lösung stellt die zentrale Softwarelösung für das komplexe Service-Management im Support bei der W&W Informatik dar und umfasst das Incident Management, das Problem Management sowie das IT Asset Management nicht nur für die internen Mitarbeiter, sondern auch für weite Teile der externen Vertriebsorganisationen. Die neue Lösung sollte zudem die spezifischen Prozesse innerhalb der W&W-Gruppe sowie zahlreiche regulatorische Anforderungen unterstützen.
Nach gründlicher Evaluation des Marktes fiel die Wahl auf die ITSM-Spezialisten der Prevolution als Partner für die Einführung des Produktes Cherwell. Ausschlaggebend für die Entscheidung für Cherwell waren neben der übersichtlichen Bedienoberfläche vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, die ITSM-Lösung maßgeschneidert auf die komplexen Prozesse und erheblichen Mengen an Stammdaten der W&W anzupassen. Als Kernsystem für das Service-Management musste die neue Lösung zudem über mehr als zwanzig Schnittstellen mit der restlichen Systemlandschaft integriert werden.
Einführung des neuen ITSM-Tools gleicht Operation am offenen Herzen
Die Einführung des neuen ITSM-Tools in der W&W Informatik glich bildlich einer Operation am offenen Herzen der IT-Service-Organisation. Bei einem derart komplexen Projekt ist die Begleitung durch erfahrene Spezialisten ein wesentlicher Garant für den Projekterfolg. Mit seiner Cherwell-Expertise, aber auch mit der umfangreichen Prozesserfahrung aus der ITSM-Praxis in komplexen Organisationen konnte Prevolution hier überzeugen.
„Die Zusammenarbeit mit Prevolution während unseres Projektes funktionierte sehr gut“, sagt Eva Mormann, IP Service-Desk Prozesse Incident / Problem Management bei W&W Informatik. „Wir haben jederzeit die benötigte Unterstützung erhalten und konnten das Projekt trotz seiner Komplexität sehr erfolgreich abschließen. Besonders gefallen hat uns, wie Prevolution sich unserer individuellen Anforderungen angenommen und dazu pragmatisch sehr gute Lösungen gefunden hat.“
Heute nutzen mehr als 1.000 Mitarbeiter das ITSM-System und profitieren in vielfältiger Weise: Von einer schnelleren und einfacheren Ticketanlage, über mehr Benutzerfreundlichkeit und Übersicht bis hin zu einer revisionssicheren Dokumentation aller Vorgänge.
Mehr Informationen zu Prevolution und den Beratungsleistungen für ITSM: https://www.prevolution.de/
Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus in der Integration von Service Management und Information Management. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse – insbesondere im IT-Service-Management (ITSM) und Kundenservice – zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken.
Dazu hat Prevolution in konsequenter Weise die üblicherweise nebenläufigen Konzepte für Service Management und Information Management integriert und setzt individuelle Lösungen mit den zwei führenden und zukunftssicheren Produkten Cherwell und M-Files um.
Mit der Cherwell-Service-Management-Plattform realisiert Prevolution hochflexible Service-Management-Lösungen im Bereich ITSM und in anderen Geschäftsprozessen wie beispielsweise Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung. Als Partner der ersten Stunde hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dateien und Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM-Systemen, CRM-Systemen oder ERP-Systemen und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
Beide Produkte hat Prevolution integriert und entwickelt technische sowie fachliche Produktergänzungen für den spezifischen Bedarf von Serviceorganisationen. Zudem bietet Prevolution angrenzende Fachlösungen.
Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Globale Unterstützung kann das Unternehmen im Rahmen der von ihm gegründeten BAT-Alliance anbieten, die Spezialisten für Service-Management weltweit zusammenbringt. Zu den Kunden des branchenübergreifend engagierten Unternehmens gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot.
Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Prevolution GmbH & Co. KG
Messberg 4
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7308820-0
Telefax: +49 (40) 7308820-29
http://www.prevolution.de
Telefon: +49 (40) 73088-200
E-Mail: m.meyerzurcapellen@prevolution.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com

Kununu zeichnet Collenda als TOP COMPANY 2019 aus
Collendas CEO Christian U. Haas ist äußerst zufrieden über das Gütesiegel und betont: „Die Auszeichnung freut uns sehr, denn zufriedene Mitarbeiter sind das A&O für uns. Es ist uns ein großes Anliegen, die Meinung unserer Kollegen sowie ihre Verbesserungsvorschläge in den einzelnen Kategorien nicht nur zu registrieren, sondern daraus konkrete Maßnahmen zur weiteren Verbesserung abzuleiten. Somit trägt das Feedback via Kununu auch mit zur Ausrichtung unserer HR Strategie bei. Vorschläge und Anregungen unserer Mitarbeiter stellen eine hervorragende Chance dar, das Unternehmen Collenda weiter voranzubringen und zu verbessern. Unser Ziel wird es sein, dem Anspruch als TOP COMPANY gerecht zu werden.“
Collenda mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf ist einer der europaweit führenden Anbieter digitaler Lösungen im Kredit- und Forderungsmanagement. Das Unternehmen mit Standorten in Deutschland und den Niederlanden betreut seit über 30 Jahren Unternehmen aus dem Finanzsektor und der Industrie. Ein besonderer Fokus von Collenda liegt in der Digitalisierung der Prozesse, dem Einsatz künstlicher Intelligenz, Forderungsmanagement in der Cloud sowie Industrie 4.0-Lösungen für das Kredit- und Forderungsmanagement.
Aryza GmbH
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 211 83869-0
Telefax: +49 2150 9153-299
https://aryza.com
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 2150 9153-208
Fax: +49 2150 9153-299
E-Mail: miriam.bussmann@collenda.com