FACT-Finder und Styla geben Technologiepartnerschaft bekannt
FACT-Finder und Styla, führender Anbieter eines No-Code-Content-Management-Systems, haben eine Technologiepartnerschaft für Großbritannien vereinbart. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Händler bei der Erstellung von Content noch besser zu unterstützen. Web-Inhalte können mit der neuen Technologie jetzt ganz schnell und einfach erstellt und in den jeweils entscheidenden Augenblicken der Customer Journey gezielt ausgespielt werden – ein Schlüsselfaktor für die Steigerung der Conversion Rate.
Das No-Code-Content-Management-System von Styla versetzt Händler in die Lage, visuell ansprechende Inhalte ohne IT-Aufwand oder Mithilfe einer Agentur zu erstellen. Die Benutzeroberfläche ist so intuitiv gestaltet, dass User in wenigen Minuten Content erstellen und veröffentlichen können. Das gilt sowohl für einzelne Content-Slots auf vorhandenen Shop-Seiten als auch für ganze Webpages.
Kreative Inhalte allein reichen jedoch nicht aus. Shop-Besucher müssen diese auch leicht finden können. Hier kommt die in Europa marktführende Conversion Engine FACT-Finder ins Spiel. Die fehlertolerante Such-Technologie aus dem Hause Omikron sorgt unter anderem dafür, dass relevante Inhalte bei der Suchergebnis-Darstellung ansprechend präsentiert und schon in der Vorschlagsliste passgenau angezeigt werden. Zu den weiteren Funktionen von FACT-Finder gehören: KI-gesteuerte Produktempfehlungen, Guided Selling, Merchandising, Personalisierung und mehr. A/B-Tests zeigen: Online-Shops die FACT-Finder im Einsatz haben, erzielen bis zu 33 Prozent mehr Umsatz.
Ein gemeinsamer Referenzkunde von FACT-Finder und Styla ist die in Deutschland marktführende Baumarkt-Handelskette OBI.
Die Kooperation von FACT-Finder und Styla in Großbritannien startet mit einem öffentlichen Webinar am 8. August 2019 um 14:30 Uhr. Anmeldung hier: http://bit.ly/2lavbg9
FactFinder
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Mobile Geschäftsprozesse mit Smartphones optimieren
Unternehmen können mit Smartphones günstige und technologisch hochwertige Geräte einsetzen um Geschäftsprozesse in unterschiedlichsten Bereichen zu optimieren. Smartphones verfügen über sehr gute Kameras, die sich für die Dokumentation der Beladung und für das Scannen von Barcodes und Datamatrixcodes eignet. Mithilfe spezieller Codierungssoftware von COSYS wird ein performantes Barcode Scanning mit Smartphones möglich. COSYS bietet als Software as a Service Anbieter seine Softwarekomponenten in der Cloud an (Cloud Software COSYS).
Geschäftsprozesse im Einzelhandel, digitale Geschäftsprozesse auf der Fläche hin zum Omni-Channel Handel
Mit COSYS lassen sich unterschiedliche Prozesse im Einzelhandel abbilden, etwa die Belieferung der eigenen Filialen über die Transport und Logistikwege sowie die Bestandsführung über unterschiedliche Filialen, Läger und Fahrzeuge . Permanente Inventuren und die Etikettierung von Artikeln helfen genauste Informationen über die eigenen Bestände zu gewinnen.
Erfahren Sie auch mehr über unsere Softwarelösungen für den mobilen Verkaufsaußendienst.
Smartphone vs. MDE-Gerät
In vielen Bereichen sind Mitarbeiter an MDE-Geräte gewöhnt oder es werden besonders robuste Geräte benötigt. Dafür eigenen sich u.a. der Datalogic Memor 10, der Honeywell Scanpal EDA51, Zebra TC72 / TC77, Zebra MC9300, Zebra TC8300 sowie der Zebra TC52 / TC57.
Erfahren Sie mehr über den Einsatz von Smartphones in der Geschäftsprozessoptimierung:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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CT60 – Der Dauerläufer in Unternehmen
CT60 der Dauerläufer
Neben dem Betriebssystem hat das Dolphin CT60 aber auch noch mehr zu bieten. Im MDE-Gerät ist ein Acht-Kern Qualcomm Snapdragon™ 660 Prozessor verbaut. Außerdem verfügt er über einen 32 GB-Flash Speicher und ist wahlweise mit 3 GB oder 4 GB DDR4-RAM erhältlich.
Die Datenerfassung erfolgt schnell und präzise. Es werden 1D- und 2D-Barcodes erfasst. Auch schlecht gedruckte oder beschädigte Barcodes können problemlos erfasst werden. Außerdem steht eine 13-Megapixel-Farbbildkamera zur Verfügung.
Das extrem robuste und strapazierfähige Gerät übersteht Stürzte aus 1,5 Metern bis 2,4 Metern Höhe. Erfüllt IP67- und IP65 Standards.
Der kleine ergonomische Handheld hat ein 4,7“-Touchscreen-Display mit Corning Gorilla-Glas. Im Innen- sowie im Außenbereich lässt sich das Display gut ablesen. Bedient wird das Display mit Fingern oder einem Stift. Auch mit Handschuhen lässt es sich bedienen.
Der CT60 bietet optimale Konnektivität. Er verfügt über LTE-Advanced-Technologie und Carrier Aggregation für Datenübertragungs-geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit /s
Hardware und Software von COSYS
Das Honeywell Dolphin CT60 erhalten Sie bei COSYS. Neben dem CT60 finden Sie auch weitere MDE-Geräte, Smartphones und Tablets um von Windows auf Android umzusteigen.
Außerdem gibt’s für das CT60 auch viel Zubehör wie beispielsweise eine Handschlaufe oder einen Pistolengriff um die tägliche Arbeit zu erleichtern. Aber auch bei Problemen mit Geräten bietet COSYS einen Reparatur- und Supportservice an.
Neben der passenden Hardware ist auch die Software wichtig. COSYS bietet viele Lösungen für viele Branchen an. Unteranderem finden Sie bei uns Lösungen zur Lagerverwaltung, Transport, Paket-Management, Inventur und viele mehr.
Informieren Sie sich noch heute unter https://www.mde-geraet.de/honeywell/ct60
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Den Konjunkturabschwung nutzen, um das Unternehmen neu auszurichten!!!
Aus diesem Grund bietet die Demand Software Solutions GmbH mit Sitz in Steinfeld (Old) und Landau (Pfalz) webbasierte Softwarelösungen als Inhouse- oder Cloud Mietlösungen an. „Diese umfangreichen und gut strukturierten Komplettlösungen des demand.erp können gerade in schwieriger werdenden Zeiten besonders gewinnbringend für viele KMU’s eingesetzt werden,“ meint Reinhard Wagner weiter, „da mit einer ausgefeilten Unternehmenssoftware, die über die besonders wichtigen Module wie beispielsweise die Produktion, die Personalzeiterfassung, das CRM, die Vor- und Nachkalkulation sowie vielen anderen Bausteinen verfügt, verliert niemand den Überblick im Unternehmen und kann auch in schwierigeren Zeiten seinen Betrieb gut steuern. Es ist jetzt Zeit Investition in die Industrie 4.0 zu tätigen, damit die Mittelstandunternehmen auch zukünftig in angespannteren Zeiten richtig aufgestellt sind!“
Die Demand Software Solutions GmbH ist ein Anbieter für webbasierte Softwarelösungen. Die Komplettlösung ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsetzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für größere Mittelständler. Die klare Fokussierung auf den Produktionsbereich und die Ausrichtung zur Industrie 4.0 macht es zu einer universellen Unternehmenssoftware. Durch modernes Design und einfache Abläufe ist eine schnelle Integration problemlos möglich.
Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem „großen“ ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.
Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.
Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.
Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
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Sodinokibi-Ransomware versteckt sich hinter Bewerbungen
Derzeit greifen Cyberkriminelle gezielt Personalabteilungen in Deutschland mit einer Variante der Sodinokibi-Ransomware an. Seit dem 16. Juli verschicken Angreifer entsprechende Mails, die angeblich Bewerbungen enthalten. Als Namen der vermeintlichen Bewerberinnen sind derzeit Sandra Schneider, Sabine Lerche und Martina Peters im Umlauf.
Bei schnelllebigen Ransomware-Kampagnen ist allerdings zu erwarten, dass sich die verwendeten Namen schnell ändern, um den Erfolg der Angriffe zu erhöhen. Ransomware wird immer wieder über zum Teil professionell aussehende Bewerbungen verteilt, mittlerweile sogar häufig auf konkret bei einem Unternehmen ausgeschriebene Stellen.
G DATA Sicherheitsexperte Karsten Hahn sagt dazu: „Die Sodinokibi-Ransomware hat sich in kurzer Zeit zu der fünfthäufigsten Ransomware-Familie entwickelt. Offenbar verwendet das Team dahinter die gleiche Taktik bei der Verbreitung der Spam-Mails wie zuvor bei GandCrab.“ Die Erpresser fordern einen Betrag von 0,16 Bitcoin. Das entspricht derzeit in etwa 1300 Euro. Nach einer Woche verdoppelt sich der zu zahlende Betrag.
Die Sodinokibi-Ransomware ist erst seit kurzer Zeit aktiv. Die Cyberkriminellen verwenden derzeit die gleiche Infrastruktur wie die Macher hinter dem Verschlüsselungstrojaner GandCrab. Diese hatten unlängst angekündigt, sich aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen.
G DATA Kunden werden durch mehrere Technologien vor dem Angriff geschützt. Mittels der KI-Technologie DeepRay kann der deutsche Cyber Defense Anbieter mit Packern nur leicht veränderte Malware-Samples schnell aufspüren und unschädlich machen. Mit DeepRay konnten bereits zahlreiche Samples der Malware aufgespürt werden. Das Anti-Ransomware-Modul bietet einen zusätzlichen Schutz. Es springt ein, wenn ohne ersichtlichen Grund Dateien auf der Festplatte verschlüsselt werden sollen und stoppt die Infektion.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
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Endpoint Security jetzt für komplexe Unternehmensstrukturen
Die Anbindung an das Active Directory mit der Security.Desk Enterprise Edition für das einfachere Management der Zugriffsrechte auf Hardwareschnittstellen einzelner Unternehmensbereiche, Single Sign On sowie die Erweiterung der Security-Rechte bieten einen Rundumschlag, um auch große Unternehmensstrukturen abzusichern.
Betriebssystem und Sicherheit
Security.Desk zeigt ab sofort die vollständigen Daten zum Betriebssystem der Clients an (Version, Release, Build-Nr., Service Pack etc.). Der neue Standard-Bericht für Betriebssysteme erlaubt individuelle Suchkriterien und Filter. So erkennt man, welche OS-Versionen wo im Einsatz sind und Sie haben eine solide Basis zur Homogenisierung der OS-Landschaft.
Die neue Version von Security.Desk erfasst pro Gerät, mit welchen Optionen das Windows Update aktiviert ist. Der eingetragene Windows Update Server wird angezeigt und kann ebenfalls in einem detaillierten Bericht ausgewertet und gefiltert werden. Die Benutzer haben somit die Windows-Auto-Update-Einstellungen sämtlicher Clients im Blick und können auf dieser Basis fehlerhafte Einstellungen korrigieren, um einheitliche Sicherheitsstandards zu schaffen.
Proaktives Reporting
Dieser und alle weiteren Standard-Berichte lassen sich mit wenigen Klicks flexibel an die Bedürfnisse der Kunden anpassen und als Vorlagen für den zeitgesteuerten Versand per E-mail speichern. Musste man Berichte ursprünglich in einem zusätzlichen Schritt exportieren, so können diese nun ohne Zwischenschritt periodisch per E-Mail an einen oder mehrere Empfänger versandt werden.
Benutzermanagement
Security.Desk 7 erhält ein rollenspezifisches Benutzermanagement. Zudem wurde eine Vielzahl von Einzelrechten auf Funktionen in der Managementkonsole eingeführt, z.B. das Recht zur Installation der Client Services oder das Recht für den Zugriff auf bestimmte Gruppen im Baum.
Die Enterprise Edition: OUs und Gruppen importieren, Clients automatisch zuordnen, Zugriffsrechte nach Units vergeben und mit Single Sign On anmelden
Mit der Enterprise Edition wird Security.Desk direkt an das Active Directory angebunden.
Unterschiedliche Profile für die Übernahme von OUs und Gruppen aus dem Active Directory lassen sich einfach und komfortabel definieren. Eine Zeitsteuerung ermöglicht einen periodischen Abgleich des Active Directorys mit Security.Desk. Neue Clients werden so automatisch zum passenden Profil (z.B. einem Standort oder einer Abteilung) zugeordnet. Aus der OU-Struktur im Active Directory werden vom System optional Gruppen im Baum des Managers angelegt.
Die Kopplung mit dem Active Directory ermöglicht das Single Sign On für Security.Desk-Admins und erleichtert neben der Rechtevergabe auf AD-Basis jetzt auch das schnellere Auffinden bestimmter Gruppen und OUs im Active Directory. Die Zugriffsregeln über Schnittstellen auf PCs und / oder Thin Clients in komplexen Unternehmensstrukturen lassen sich so wesentlich effektiver zentral und dezentral verwalten.
FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümer-geführtes, deutsches Software- und Beratungshaus, das sich auf die Realisierung innovativer betrieblicher Software spezialisiert hat. Mit modernsten Techniken entwickeln wir Standard-Software für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Endpoint Security und Helpdesk. Die Software-Anwendungen von FCS haben bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten.
Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.
FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg
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90482 Nürnberg
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Pressearbeit
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Data One gewinnt den Nintex Partner Award 2019 in der Kategorie Customer Success
Data One wurde für seine nachgewiesene Fähigkeit zur Beschleunigung der Geschäftsprozesse und -ergebnisse mithilfe der Nintex Process Platform geehrt. Das Unternehmen hat die leistungsstarken und benutzerfreundlichen Funktionen der Nintex-Plattform genutzt, um Abläufe zu transformieren und die Arbeitsweise der Endanwender zu verbessern.
"Nintex fühlt sich geehrt, Data One als Gewinner der Nintex Partner Awards 2019 anzuerkennen", sagte Eric Johnson, CEO von Nintex. „Nintex-Partner wie Data One helfen unseren Kunden jeden Tag dabei, mithilfe der Nintex-Prozessplattform herausragende Prozesse zu erzielen und digitale Transformation zu ermöglichen.“
Data One blickt auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Nintex zurück. Als erster Partner von Nintex in Europa ist Data One seit 2008 eng verbunden mit dem Weltmarktführer für Worfklow-Lösungen und wurde bereits mehrfach für Vertriebs- und Marketingerfolge ausgezeichnet.
Die Nintex Process Platform bietet branchenführende Funktionen für Prozessmanagement und -automatisierung, darunter Prozessabbildung und -verwaltung mit Nintex Promapp®, automatische Prozessautomatisierung (RPA) mit Nintex Foxtrot® RPA, Workflow-Automatisierung, Formulare und mobile Apps sowie Dokumentenerstellung mit Nintex DocGen® und Nintex Drawloop DocAutomation sowie elektronische Signaturen mit Nintex Sign ™, basierend auf Adobe Sign und Process Intelligence.
Die Gewinner der Nintex Partner Awards 2019 wurden im Rahmen der Microsoft Inspire in Las Vegas, Nevada, bekanntgegeben.
Bereits seit dem Jahr 2004 unterstützt Data One als Beratungsunternehmen Kunden darin, ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Von Saarbrücken (Deutschland), Zürich (Schweiz) und Mäertert (Luxemburg) aus unterstützen mehr als 110 Mitarbeiter Unternehmen dabei eine individuelle Digitalstrategie zu erarbeiten und so die Chancen der Digitalisierung optimal auszuschöpfen.
Als SAP- und Microsoft-Gold-Partner erstreckt sich das Produktportfolio der Data One von SAP SuccessFactors über SAP Business ByDesign bis hin zu Microsoft Office 365, Microsoft SharePoint, Nintex und LiveTiles.
Data One bietet zudem einen ganzheitlichen Beratungsansatz: von der Prozessberatung, über Lizenzierungen sowie Software-Implementierung und Eigenentwicklungen bis hin zu Schulung, Support und Hardware.
Data One GmbH
Europaallee 5
66113 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 98915-110
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PowerFolder Version 14.6.0 veröffentlicht
Im 14. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – ist unter anderem die Möglichkeit hinzugekommen, das Teilen von Daten in der Föderation zu deaktivieren. Außerdem wurde im Web Interface eine automatische Prüfung von E-Mail Adressen hinzugefügt und die IDP Auswahl für SAML korrigiert; zudem wurde auch die Anmeldung per OAuth überarbeitet. Dazu wurden die Performance des Web Interfaces weiter verbessert und kleinere Probleme behoben.
Und auch die neue iOS-App konnte von dem Sprint profitieren: Hier wurde zum Beispiel der Upload von Videos hinzugefügt sowie Probleme mit der Dateisuche, dem Bearbeiten von E-Mail Adressen und dem Offline Modus behoben. Die entsprechenden Apps sind bereits im TestFlight bzw. im App Store verfügbar.
Reminder: Supportende von Version 11 im September
Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal daran erinnert, dass der Support der Version 11 – durch den großen Versionssprung Ende 2018 der direkte Vorgänger der Version 14 – im September 2019 eingestellt wird. Ab dem 01.09.2019 werden lediglich noch Sicherheitsfixes, aber keine Updates zu PowerFolder 11 mehr erscheinen; ein Upgrade auf die Version 14 wird dringend empfohlen. Diese bietet ja ohnehin einiges an Mehrwert, wie etwa die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“, die mit einer Menge neuer Features und Verbesserungen die User-Experience auf ein neues Level bringt, die integrierte D2D Connect-Lösung zur sicheren Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten auch bei schwacher Internetverbindung oder die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem. Mit der Version 14.6.0 sind nun noch einige weitere gute Argumente hinzugekommen.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
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PR
Telefon: +49 (213) 29792298
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com

Erfolg mit Datenmanagement – die DataIntelligence GmbH feiert 20jähriges Firmenjubiläum
Seit 1999 bietet die DataIntelligence GmbH als zuverlässiger Partner fachliches Know-how und umfassenden persönlichen Service zum Datenmanagement. Das Team um Gründer und Geschäftsführer Dipl. Ing. Michael Beth hat sich in den letzten 20 Jahren kontinuierlich auf Lösungen zur Datenauswertung spezialisiert. Mit der Entwicklung der mehrfach preisgekrönten Anwendung „DI-Management mit Methode“ konnte eine zukunftsorientierte Grundlage zur besseren Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen geschaffen werden.
Spannender Ausblick an einem entspannten Abend
Nur im Team konnte die DataIntelligence GmbH zu dem werden, was sie heute ist: Ein hochspezialisiertes Unternehmen, das sich mit innovativen Ideen und persönlichem Einsatz einen festen Platz in der Bad Homburger Unternehmerwelt gesichert hat und nur im Team konnte auf Basis von vielen Projekteinsätzen in Konzernen die Entwicklung von „DI-Datenmanagement mit Methode“ realisiert werden.
Zusammen mit dem Mitbegründer Klaus Wriedt erinnert sich Michael Beth der Anfänge, als Business Intelligence, aufwendig und teuer, nur großen Unternehmen zur Verfügung stand. Das sollte sich durch die neu gegründete Firma ändern. Der große Durchbruch kam bald mit der Entwicklung des Analyzer, einer kompakten Analyse- und Datamart-Anwendung vornehmlich für die pharmazeutische Marktforschung.
Als Geschäftsführer blickt er mit Freude und Stolz auf 20 Jahre DataIntelligence zurück: „In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt keine Selbstverständlichkeit“, betont er. „Trotz bester Zustimmung von Kunden gibt es viele Gründe, die erfolgreiche Entwicklung weiter voran zu treiben.“ Die zunehmende Digitalisierung zeige Unternehmen mehr denn je den Wert ihrer Daten zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. So solle die künftige Entwicklung auf weitere Automatisierung mit innovativen Methoden wie Machine Learning setzen. Ziel sei es, Kunden die effiziente und kostengünstige Nutzung ihrer Daten zu bieten. Mit der tatkräftigen Unterstützung seines Teams werde dies in Zukunft zweifelsfrei gelingen, erklärt Michael Beth.
Effiziente Prozesse bringen entscheidende Wettbewerbsvorteile
Die zunehmende Digitalisierung der Marktbeziehungen stellt für alle Unternehmensgrößen eine immense Herausforderung dar, die oft nicht mit eigenen Mitteln zu bewältigen ist. Die DataIntelligence GmbH versteht sich hier als professioneller Rundum-Dienstleister. „DI-Management mit Methode“ bietet basierend auf Methodik und Standards ein Konzept zur automatisierten Aufbereitung und Verknüpfung von Daten. Unterschiedliche Datenquellen werden durch die von DI entwickelte Analyseplattform in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht, der Unternehmen einen entscheidenden Informationsvorteil rund um Kundenorientierung und Effizienz der Datenauswertung bringt. Zudem bietet die Automatisierung durch „DI-Management mit Methode“ unter Umgehung von hohen Lizenz- und Entwicklungskosten eine kostengünstige Alternative der Informationsbeschaffung und -verarbeitung.
Innovationspreise belegen den Erfolg
Mehrfache Preisverleihungen belegen die große Bedeutung des DI-Konzepts für den Mittelstand. Jüngster Erfolg ist die Auszeichnung als „Winner“ durch den „Rat der Formgebung“ in den Kategorien „Excellence in Business to Business“ und „DesignThinking“ (Mai 2019). Die Ehrung wurde verliehen für das DI-eigene Produkt „DI-Datenmanagement mit Methode“. Bereits 2016 wurden Michael Beth und sein Team mit dem Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.
Die DataIntelligence GmbH wurde 1999 von dem Diplom Ingenieur Michael Beth gegründet. Seither realisiert er mit seinem Team hochkomplexe Big-Data-Projekte für Industrie und Mittelstand aus den Branchen Pharma, Telekommunikation, Finance, Franchise und Human Resources. Kernkompetenz ist die Entwicklung und Bereitstellung von analytischen Applikationen mit ergänzenden Dienstleistungen. Besonders auf dem Mittelstand liegt der Fokus mit "DI-Datenmanagement mit Methode" für automatisierte und kostengünstige Verfahren in der Informationsgewinnung. Im Internetauftritt finden Entscheider fachgerecht aufbereitete Informationen zu dieser Methode. Außerdem steht ein kostenfreies E-Book zum Datenmanagement mit Methode zur Verfügung.
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Spürbar mehr Performance, Verfügbarkeit und Betriebssicherheit: ORBIT modernisiert das Rechenzentrum von BACK-FACTORY
Und die Firma ORBIT lieferte: In enger Zusammenarbeit mit BACK-FACTORY wurden 2 physisch getrennte NetApp HCI-Cluster implementiert, die sich replizieren und absichern – jeweils einer für BACK-FACTORY und einer für das Schwesterunternehmen Back Shop Tiefkühl GmbH. Das Besondere: Die hyperkonvergenten Cluster von NetApp vereinen software-definierte Server, Speichersysteme, Netzwerk-Komponenten und die Systemmanagement-Software in einem Gerät.
Torsten Jülich ist sehr zufrieden: „Mit ORBIT haben wir einen langfristigen Partner gefunden und mit der NetApp HCI erreicht unser Rechenzentrum eine neue Dimension. Alle Anwendungen und Services sind 24/7 erreichbar und performant. Die Systemverwaltung über die intuitiv bedienbare Oberfläche von VMware vereinfacht die Arbeit der Administratoren ungemein.“
Zudem profitiert das Rechenzentrum von der NetApp Workload-Performance-Garantie: Die Administratoren können einzelnen Workloads oder Applikationen einen QoS (Quality of Service) zuweisen. Der Deduplikationsfaktor von min. 5:1 sorgt für eine optimale Nutzung der Kapazitäten.
Und wenn zukünftig noch mehr Kapazitäten gebraucht werden? Dann lassen sich Compute- und Storage-Kapazitäten unabhängig voneinander erweitern. Das erleichtert die Planung und Kalkulation von Investitionen.
Frisch zubereitete Snacks für 40 Mio. Gäste in rund 100 Stores deutschlandweit – 2018 verbuchte BACK-FACTORY einen neuen Höhepunkt in der Erfolgsgeschichte der Firma. Im August 2002 begann diese Erfolgsgeschichte mit der Eröffnung des ersten Stores in Bielefeld. BACK-FACTORY – eine Tochter der Harry-Brot GmbH – startete als Selbstbedienungsbäckerei mit einem guten Gespür für die Bedürfnisse des Marktes. Denn schon 8 Monate später öffnete der bundesweit 20. Standort in Hamburg, dem Hauptsitz der BACK-FACTORY GmbH.
Kundennähe bewies das Unternehmen einmal mehr, als es 2009 begann, sich „vom Bäcker zum Snacker“ zu entwickeln. BACK-FACTORY reagierte damit auf den wachsenden Wunsch nach schnellen, kleinen Mahlzeiten. Heute fußt der Unternehmenserfolg auf dem Angebot von süßen und herzhaften, kalten und warmen Snacks. 2018 erwirtschafteten die ca. 1.500 Beschäftigten einen Gesamt-Netto- Umsatz von 88,3 Mio. €. Mehr als 95 % dieses Umsatzes erbrachte der Verkauf von Snacks und Getränken.
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH (Bonn) ist seit 1985 IT-Dienstleister für individuelle System- und Softwarelösungen. Wir beraten große und mittelständische Unternehmen in allen IT-Fragen. Wir entwerfen IT-Konzepte, implementieren Systeme, entwickeln und individualisieren Software und liefern viele weitere Services – begleitet durch unser Projektmanagement. Außerdem unterstützt ORBIT den Ausbau und die Erneuerung von Telekommunikationsinfrastrukturen. Dabei testen und validieren wir die Produkte und Services unserer Kunden. Die enge Partnerschaft mit ausgewählten Herstellern gewährleistet die Qualität unserer innovativen Services und Lösungen. Als operativ eigenständiges Unternehmen gehört ORBIT zur Deutschen Telekom Gruppe.
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