Neues Datenschutzbarometer von Commanders Act: Bis zu 91% Opt-ins durch gezielte Optimierung
Umfang der Untersuchung
Für die Studie wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen (24. April bis 7. Mai 2019) die Traffic-Daten von 24 Websites erhoben, die die CMP-Plattform von Commanders Act einsetzen. Sie analysiert das Verhalten von 9.000.000 Besuchern. Diese Stichprobenauswahl ist umso repräsentativer da die untersuchten Websites die verschiedensten Branchen abdecken: Finanzen, Medien, Industrie, Retail, Reisen, Energie usw.
„Trotz ihrer Zweckmäßigkeit ist die DSGVO für viele ein beunruhigendes Thema. Um mit einigen Vorurteilen aufzuräumen, haben wir uns entschlossen, diese Studie durchzuführen. Wir möchten den Werbetreibenden konkrete Antworten auf die Frage geben, wie sich die Zustimmungsabfrage ein Jahr nach Inkrafttreten der DSGVO entwickelt hat“, präzisiert Michael Froment, CEO von Commanders Act.
Das Verhalten der Nutzer
In der Praxis wenden Websites drei verschiedene Methoden an, um Zustimmungen einzuholen:
– Direkte, explizite Zustimmung: Diese Methode beinhaltet eine explizite Zustimmung durch den Nutzer – normalerweise durch den Klick auf einen „Einverstanden“-Button.
– Implizite Zustimmung: Als Zustimmung gilt hier, wenn der Benutzer auf der Landing Page weiter nach unten scrollt oder einen anderen Button auf der Landing Page anklickt.
– Indirekte Zustimmung: Hier wird die Zustimmung in dem Moment als erteilt betrachtet, wenn der Nutzer eine weitere Seite auf derselben Website aufruft.
Im Großen und Ganzen sind die Opt-in-Raten zwar gleich geblieben, doch die zuvor sehr beliebte implizite Opt-in-Methode (Nutzer interagiert nicht mit dem Banner, sondern der dahinter liegenden Website) findet immer seltener Anwendung (61,9 % vs. 78 % im ersten Barometer). Der Grund liegt zum einen in der klareren Auslegung der DSGVO-Anforderungen der Gerichte und Datenschutzbehörden, die eine explizite Zustimmung verlangen, was den vermehrten Einsatz der expliziten Opt-in-Methode erklärt (37 % der Zustimmungen erfolgten über einen Klick auf den „Einverstanden“-Button vs. 22 % im ersten Barometer)
Dabei wird dem Nutzer die Zustimmungsmeldung im Durchschnitt 2,2 Mal (vs. 1,8 Mal im ersten Barometer) angezeigt, bevor er eine Entscheidung trifft. Diese Tatsache zeigt, dass die Nutzer sich mehr Gedanken über ihr Surfverhalten und ihre Zustimmung machen, selbst wenn sie Banner, Pop-ups und Cookies akzeptieren.
Hinsichtlich der Cookie-Einstellungen hat sich das Nutzerverhalten ebenfalls verändert, denn die Cookie-Deaktivierungen über das sogenannte „Privacy-Center“ (hier können die Nutzer einzelnen Tracking-Kategorien widersprechen) nehmen zu. Nutzer, die das Privacy-Center aufrufen, haben jetzt häufiger die Angewohnheit, Cookies für sämtliche Kategorien auszuschalten. Allerdings kein Grund zur Beunruhigung, die Aufrufe des Privacy Centers liegen weiterhin bei unter 1 % (0,9 % vs. 0,7 % beim letzten Privacy Barometer)
Die Strategie der Unternehmen
Die Art und Weise, wie die Nutzerzustimmung eingeholt wird, ist in den einzelnen Branchen gleichgeblieben. Eine Veränderung ist jedoch in der Herangehensweise der Unternehmen festzustellen: Auf der einen Seite hat die Zahl der Websites, die eine Meldung zur Einholung der Nutzerzustimmung anzeigen, leicht zugenommen (90 % vs. 88 %); auf der anderen Seite ist das Bewusstsein für die Bedeutung der Meldungen gestiegen, denn diese wurden modifiziert und erzielten damit 35 % bessere Opt-in-Raten.
Darüber hinaus haben die Unternehmen ihre Methoden der Zustimmungsabfrage weiterentwickelt: Mehr Websites arbeiten jetzt mit der impliziten Opt-in-Methode und der direkten, expliziten Opt-in-Methode mit blockierendem Pop-up, da diese die besten Opt-in-Raten erreichen.
Durch die stärkere Nutzung der expliziten Opt-in-Methode mit Pop-ups ließ sich eine Opt-in-Rate von 79 % erzielen, in manchen Branchen mit der impliziten Methode waren es sogar bis zu 91 %. Auffällig ist dabei, dass die Zahl der Klicks auf die Privacy-Center-Links dieser Pop-ups (1,61 % vs. unter 0,2 % bei allen anderen Banner-Arten) dadurch höher, aber die Deaktivierungsrate geringer war.
Wie bereits in der ersten Ausgabe des Barometers ausgeführt, werden sich die Unternehmen bei ihren weiteren Entscheidungen und Strategien an den offiziellen Regelungen, dem Verhalten der Internetnutzer und vor allem an der Reife ihrer Online-Teams orientieren müssen. Die Zahlen im Barometer zeigen, wie sich die Einstellung zum Konzept der Cookie-Zustimmung bei Unternehmen und Nutzern geändert hat: Die Zustimmung ist zu einem freiwilligen Akt informierter Nutzer geworden, so wie es die DSGVO ursprünglich vorgesehen hat. Gleichzeitig ist sie eine Gelegenheit, mit dem Kunden zu kommunizieren.
Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Als europäischer Marktführer im Bereich Tag- und Datenmanagement via SaaS, hilft es den Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt zu optimieren.
Performance und Effizienz von Online-Marketing- und -Werbelösungen werden auf diese Weise optimiert. Die verschiedenen Applikationen der Customer-Data-Plattform von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander, FuseCommander und TrustCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten. Mit einem globalen, umfassenden und effizienten Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation aufzubauen. Die gesteckten Ziele werden auf diese Weise schneller erreicht. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die Verbraucher-Experience, maximiert den ROI und gibt Aufschluss über den Anteil von Online-Kampagnen am Online- und Offline-Umsatz. Commanders Act betreut derzeit fast 450 Kunden auf der ganzen Welt.
Weitere Informationen unter : https://www.commandersact.com/de/
Commanders Act
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F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
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Inventur App von COSYS für eine einfache Inventur in Ihrem Unternehmen
Mit der COSYS Cloud Inventur App können Sie nun auch die Vorzüge einer einfachen und digitalen Inventur nutzen und die Zählung Ihres Inventars vereinfachen. Durch Herunterladen der Android oder iOS App auf Ihr privates oder unternehmenseigenem Smartphone können Sie praktisch direkt mit der Inventur loslegen und mit der Inventurzählung beginnen.
Alle Artikel und Waren werden mittels Barcode Scan über die Smartphone Kamera durch ein COSYS Scan Plug-In anhand der Artikelnummer erfasst und durch einen weiteren Scan dem Lagerplatz / Lagerort zugeordnet. Artikelmengen werden mit der Inventur App entweder händisch eingegeben oder durch Scan der Artikel automatisch hochgezählt. Intelligente Plausibilitätskontrollen sorgen während der Inventur dafür, dass keine fehlerhaften Daten vom Benutzer in die Inventur App eingegeben werden. So werden falsche Artikel und Fehlmengen vermieden, damit Sie Ihre Inventur möglichst einfach und effizient abwickeln können.
Die Bearbeitung und Erstellung des Inventars kann sowohl direkt vom Mitarbeiter am Smartphone in der Inventur App oder an einem PC oder Laptop im Inventursystem Backend COSYS WebDesk erfolgen. Vom COSYS WebDesk aus können ebenfalls Benutzerrechte verteilt werden oder durch Schnittstelle an Ihr Active Directory (AD) importiert und übernommen werden.
Alle erfassten Daten der Inventur werden an einem zentralen Ort gespeichert. Damit Sie so wenig Aufwand wie möglich haben kann die Inventur App in der unserer sicheren COSYS Cloud gehostet werden, auf die Sie immer und jederzeit zugreifen können – sowohl vom Smartphone als auch von einem PC oder Laptop aus. Alternativ kann die App selbstverständlich auch klassisch als On Premise Lösung auf Ihrem Server installiert werden.
Schnittstellen zu allen gängigen Warenwirtschaft- und ERP Systeme erlauben einen reibungslosen Import Ihrer Stammdaten in die COSYS Cloud Inventur App, aber auch ein Export der erfassten Inventurdaten in Ihre Warenwirtschaft / ERP kann über die Anbindung erfolgen. Bereits im Standard unterstützt COSYS Inventur App Microsoft Dynamics, SAP, Afterbuy, TopM, Beauty Alliance, Hiltes, SAGE uvm..
Vorteile der Inventur App
- schnelle und einfache Inventur mit Smartphones
- schnelle Implementierung der Inventur App (Herunterladen und loslegen)
- leistungsstarkes Barcode Scanning mit Smartphones
- Cloud basiertes Backend zur Inventur Nachbearbeitung
- Schnittstelle an Ihr ERP
- Fehlerfreie Erfassung des Inventar
- Backend zur Verwaltung der Inventur und Erstellung von Reports / Inventurlisten
- Ein Ansprechpartner für das gesamte Inventursystem
- Service und Support vor, während und nach der Inventur durch COSYS Inventur Experten
Inventur App von COSYS als kostenlose Demo
Sie wollen sich einen genaueres Bild von COSYS Inventur App machen? Dann laden Sie sich die kostenlose Demo App COSYS Cloud Inventur auf Ihr Smartphone.
- Laden Sie sich die COSYS Cloud Inventur Android aus dem Playstore hier
- Laden Sie sich die COSYS Cloud Inventur iOS aus dem Appstore hier
COSYS Inventurservice für eine einfache Inventur
COSYS ist Ihr Partner für professionelle MDE Inventuren! Seit 3 Jahrzehnten widmen wir uns der Entwicklung intelligenter Inventur Softwarelösungen für Unternehmen und unterstützen jährlich hunderte Kunden bei der mobilen Inventur mit Barcodescanner. Darüber hinaus bieten wir auch eine MDE Vermietung an, die Ihnen eine Vermietung verschiedener Inventurgeräte und Smartphones zu kostengünstigen Mietpauschalen ermöglicht.
Durch unserer jahrelangen Erfahrung im Inventurgeschäft konnten wir uns als führenden Anbieter für die Entwicklung von maßgeschneiderten Inventursystemen durchsetzen und unseren Kunden immer perfekt an die Bedürfnisse angepasste Lösungen schaffen. Branchenspezifische Anforderungen an einer Inventur Software konnten wir so als standardisierte Features und Funktionen in unsere Software mit aufnehmen, damit Sie stets die passende Inventur Lösung haben. Sollte Ihnen der Umfang der Inventur Software / Inventur App nicht ausreichen, können wir Ihnen das Inventursystem gerne speziell an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.inventurservice.de/ .
Weitere passende Themen zur Inventur
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Mit RPA-Bots gegen das Sommerloch
Projektstagnation und Rückstände durch Urlaub
Urlaub muss sein, da sind sich Arbeitgeber, Arbeitnehmer und auch der Gesetzgeber weitgehend einig. Der Mensch muss abschalten, sich regenerieren und erholen, wenn er nicht irgendwann krank werden will. Wohlgemerkt: der Mensch. Eine Maschine braucht diese Art Auszeit nicht. In hochgradig automatisierten Fabriken können Fertigungsstraßen mit einem Minimum an Besetzung am Laufen gehalten werden. Bei vielen Backoffice-Prozessen geht dies jedoch nicht. Wenn kleinere Unternehmen zum Beispiel nur eine einzige Fachkraft für die Rechnungsverarbeitung haben, dann ruht der gesamte Bereich oft während der Ferienzeit. Ähnliches gilt für Projektgruppen, bei denen im Sommer immer irgendeiner im Urlaub ist. Stagnation und Rückstau unerledigter Arbeit sind die Folge.
Wie RPA Bots helfen können, das Sommerloch zu schließen
Bekannterweise fallen maschinelle Mitarbeiter nicht unter die gesetzlichen Regelungen zu Urlaub und Arbeitszeiten. Folglich können RPA Bots rund um die Uhr arbeiten, an jedem Tag der Woche und quasi pausenlos, wenn das gewünscht und notwendig ist. Viele sich wiederholende und gleichmäßig ablaufende Prozesse, etwa im Backoffice, profitieren davon, dass es kein urlaubsbedingtes Sommerloch gibt. Es sammelt sich weniger Rückstau an, Kundenanfragen bleiben nicht unbeantwortet liegen und es gibt keinen qualitativen Bruch im Prozess, nur weil eine bestimmte Arbeitskraft zwei oder drei Wochen fehlt.
Vielmehr können die Ferienmonate dazu genutzt werden, bestehenden Rückstau aufzuarbeiten, ohne dass parallel neuer Rückstau entsteht. Je nach Branche kann es oft sein, dass auch Kundenanfragen, Bestellungen und andere Prozesse deutlich zurückgehen. Manchmal fällt da das eigene Sommerloch gar nicht so sehr ins Gewicht. Doch bei anderen Unternehmen kann es sein, dass gerade dann, wenn es eigentlich gut läuft, die halbe Belegschaft aufgrund der fixen Schulferien ein Urlaubsgesuch einreicht. Mit RPA-Bots lässt sich dieses Problem zumindest teilweise umschiffen.
Die besonderen Vorteile der Bots
Wenn man über RPA-Bots und deren Vorteile liest, stößt man in der Regel auf die bekannten Argumente, etwa Fehlerfreiheit, Schnelligkeit und Verfügbarkeit rund um die Uhr. Diese Vorteile lassen sich für die Urlaubszeit nochmals modifizieren. So entstehen beispielsweise keine Leerlaufkosten aufgrund von geringer Produktivität. Zwar kostet ein Bot in der Anschaffung nicht weniger, wenn er wenig arbeitet, doch gerade bei flexiblen Abrechnungsmodellen ist ein Software-Roboter oft beliebig skalierbar. Die Kosten lassen sich so bestens im Zaum halten, wenn das Sommerloch weniger Produktivität benötigt. Zugleich lässt sich der Bot ohne Verzug wieder hochschalten, wenn es nötig sein sollte.
Ein weiterer großer Vorteil ist die optimale Planungssicherheit durch Bots. Weder große Hitze noch eine plötzliche Kältewelle können den Bots etwas anhaben. Produktivitätsausfälle durch eine Grippewelle oder enorme Hitze im Büro sind dann Vergangenheit. Nicht zuletzt ist auch die Motivation des maschinellen Mitarbeiters nie schwankend. Fahrlässigkeit in der letzten Woche vor dem Urlaub oder missmutige Stimmung direkt nach den Ferien sind den Bots fremd – ebenso wie Melancholie bei Regen oder Strandsehnsucht bei Sonnenschein.
Die Art des Prozesses bildet die Grenze des Möglichen
All diese Vorteile spielen RPA Bots natürlich nur im Rahmen der ihnen möglichen Arbeiten aus. Hier liegt auch die Grenze dessen, was Software Roboter in der Urlaubszeit auszugleichen vermögen. Kreative und strategische Prozesse sind und bleiben Sache der Mitarbeiter, ebenso wie die Kontrolle und Wartung der Bots und Maschinen. Doch für repetitive Aufgaben, bei denen RPA Bots ihre Stärken einbringen, wird das Sommerloch in Zukunft keine Rolle mehr spielen.
Ärgern Sie sich über die Nachteile der Urlaubszeit? Möchten Sie Ihr Unternehmen optimieren und lästige Prozesse künftig einem Roboter überlassen? Dann sprechen Sie gern mit uns! Wir analysieren gemeinsam, ob unser b4 Bot in Ihrem Unternehmen helfen kann.
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
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WireGuard – Der Newcomer unter den VPNs
„Der große Vorteil von WireGuard gegenüber bisherigen VPN-Lösungen ist die Einfachheit.“. sagt Michael Münz, Senior Network Engineer bei m.a.x. it in München. Denn im Vergleich mit IPsec oder OpenVPN fällt auf, dass der Quellcode von WireGuard aus weitaus weniger Zeilen besteht. „Dadurch ist es einfacher, den Code auf Fehler zu überprüfen und anzupassen. Sicherheitslücken werden schneller erkannt und behoben. Außerdem überzeugt WireGuard mit simpler Einrichtung mittels reiner Public-Key-Authentifizierung und stabilen Tunneln in allen Nutzungsszenarien.“, so Münz weiter.
Erfahren Sie mehr über WireGuard auf der offiziellen Website >>
Weitere Fakten zu WireGuard
- Unterstützt IPv4 und IPv6
- Verfügbar für Linux-Distributionen, macOS, Android und iOS
- Konfiguration von VPN-Verbindungen
- Wenig Codezeilen
Plugins für WireGuard & Co.
Neben dem Plugin für WireGuard, hat die m.a.x. it bereits viele Plugins für die Firewall OPNsense entwickelt. Erfahren Sie hier mehr über OPNsense >>
Außerdem unterstützt die m.a.x. it die Open Source Community auch finanziell mit der Entwicklung smarter Lösungen im Rahmen von OPNsense Sponsoring.
Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
m.a.x. Informationstechnologie AG
Landshuter Allee 12-14
80637 München
Telefon: +49 (89) 542626-0
Telefax: +49 (89) 542626-110
http://www.max-it.de
Vorstand
Telefon: +49 (89) 542626-111
Fax: +49 (89) 542626-110
E-Mail: clemens.dietl@max-it.de

Dr. Björn Schmidt ist neuer CFO von Quentic
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Dr. Björn Schmidt eine erfahrene Führungspersönlichkeit gewinnen konnten, die über umfassende Expertise im Finanzbereich verfügt. Mit seinen ausgezeichneten analytischen und strategischen Fähigkeiten sind wir bestens gerüstet, um unser internationales Wachstum weiter zu beschleunigen“, sagt Markus Becker, CEO von Quentic.
Dr. Schmidt war zuvor CFO bei Blacklane und Managing Director bei der IEG – Investment Banking Group. Zudem hatte er verschiedene Corporate-Finance- sowie Venture-Capital-Positionen bei der Deutschen Bank, Axel Springer, Epic Companies (ProSiebenSat.1) und der Metro Gruppe inne. Dr. Schmidt arbeitet nebenberuflich als Hochschuldozent. Er studierte Betriebswirtschaft an der Kingston University London und der Warwick Business School und hat an der Universität Potsdam im Bereich Wirtschaftswissenschaften promoviert.
Quentic ist einer der führenden Lösungsanbieter für Software as a Service (SaaS) im europäischen HSE- und CSR-Markt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter. Niederlassungen befinden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Finnland, Belgien, Dänemark und den Niederlanden. Über 600 Kunden stärken ihr HSE- und CSR-Management mit den Quentic Software-Lösungen. Mit acht individuell kombinierbaren Modulen umfasst die Online-Plattform Arbeitssicherheit, Risks & Audits, Gefahrstoffe, Legal Compliance, Online-Unterweisungen, Prozesse sowie Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Quentic vernetzt Daten, verbindet alle HSE- und CSR-Akteure und begeistert für das gesamte Aufgabenfeld – via Browser oder per App. Da Aufgaben über Abteilungen, Standorte und Länder hinweg ineinandergreifen, lassen sich Unternehmensprozesse effizient nach gesetzlichen Vorgaben steuern.
Quentic GmbH
Gürtelstraße 30
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 9210000-0
Telefax: +49 (30) 9210000-99
http://www.quentic.de
Marketing & PR
Telefon: +49 (30) 921 0000-443
Fax: +49 (30) 921 0000-99
E-Mail: press@quentic.com

Jetzt neu – der Notfallkoffer EuroSafe® Dental mit Verbandmittelsortiment nach DIN 13157
Wir bieten somit beide Varianten der Inhalte für den Notfallkoffer an. Denn nicht jeder Zahnarzt fühlt sich in der Lage, einen intravenösen Zugang zu setzen und die intravenösen Medikamente zu verabreichen. Diese Art der Medikation kann einem erfahrenen Notfallmediziner überlassen werden. Außerdem ist das Verbandmittelsortiment nach DIN 13157 für alle Betriebe vorgeschrieben.
Sauerstoff ist das wichtigste Notfallmedikament bei nahezu allen Akuterkrankungen, da Notfälle grundsätzlich eine Gefahr für die Sauerstoffversorgung des Organismus darstellen. Die Sauerstoff-Applikation ist denkbar einfach – insbesondere dann, wenn die im Notfall erforderlichen Materialien bereits vormontiert im Notfallkoffer gelagert sind (z.B. Sauerstoffflasche + Sauerstoffschlauch + Beatmungsbeutel + Sauerstoffreservoir). Die Nebenwirkungen und Komplikationen durch Sauerstoff sind in der akuten Notfallsituation weitgehend ausgeschlossen.
Weitere Informationen: www.notfallkoffer.de
Hersteller und Vertrieb:
notfallkoffer.de Med. Geräte GmbH, Niedersachsenstr. 7, 49186 Bad Iburg,
T. + 49 (0) 5403 – 79 44 66, info@notfallkoffer.de
notfallkoffer.de Med. Geräte GmbH
Niedersachsenstraße 7
49186 Bad Iburg
Telefon: +49 (5403) 794466
Telefax: +49 (5403) 794468
http://www.notfallkoffer.de
Vertriebsinnendienst / Sauerstoffservice
Telefon: +49 (5403) 7245-688
Fax: +49 (5403) 7944-68
E-Mail: sb@notfallkoffer.de

CONET bündelt Sicherheits-Know-how in eigenem Geschäftsbereich „Cyber Security Consulting“
In der Vergangenheit waren Sicherungsansätze und -maßnahmen meist vorrangig technisch ausgerichtet. Dies reicht heute aber nicht mehr aus, um angemessen geschützt zu sein, denn Cyber Security durchdringt alle Unternehmensbereiche. Technische Aspekte von Infrastruktur und Netzwerken bis zu Anwendungen und Datenhaltung sind dabei ebenso betroffen wie Geschäftsabläufe, physische Sicherheit von Firmengelände und Gebäuden bis hin zu den Mitarbeitern selbst.
„Die entscheidende Frage ist heute nicht mehr, ob es zu Sicherheitsvorfällen kommt, sondern wann – und wie die eigene Organisation dann darauf vorbereitet ist“, erklärt CONET-Geschäftsführer Dirk Lieder. „Durch die Bündelung von Wissen, Erfahrung und Technik in einem auch organisatorisch verankerten Leistungsbereich können wir unsere Kunden noch zuverlässiger beraten und mit ihnen gemeinsam die passenden Sicherheitskonzepte, Notfall-Strategien und Analysen zur Bestimmung des notwendigen Schutzbedarfs entwickeln“, ergänzt Diplom-Informatiker Joachim Janz, der die Entwicklung von CONET zu einem der führenden deutschen IT-Beratungshäuser bereits seit mehr als 20 Jahren aktiv mitgestaltet und als Director Cyber Security Consulting den neuen Geschäftsbereich leitet.
CONET Cyber Security Consulting
Zu den CONET-Schwerpunkten im Bereich Cyber Security gehören:
- Security Consulting
- Managed Security im Security Operations Center (SOC)
- Secure IT Infrastructures
- Cloud Security
- Identity & Access Management (IAM)
- Privileged User Management (PUM)
- Information Security Management System (ISMS)
- IT Governance
Weitere Informationen zu Lösungen, Strategien und Services rund um Cyber Security gibt es auf der CONET-Homepage unter www.conet.de/DE/cyber-security
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT- Beratungs-haus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 700 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de
Neue Payment-Extension für Magento von Novalnet
Von den Neuerungen rund um das neue Zahlungsplugin von Novalnet für Magento profitieren mehr als 110.000 Händler sowie zahlreiche weitere Drittanbieter und Lösungspartner. Denn gemessen an den von Magento selbst veröffentlichten Zahlen ist die Shop-Software zurzeit Spitzenreiter im Bereich der E-Commerce-Plattformen. Die Kombination aus der funktionsreichen Open-Source-Software der Enterprise-Klasse und dem Full-Service-Payment-Provider Novalnet sorgt somit für ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle über die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des eigenen Online-Shops.
Über die Payment-Extension für Magento können Händler ihren Kunden über 100 beliebte Zahlungsmethoden weltweit anbieten: unter anderem Kreditkarte, Sofortüberweisung, PayPal, Lastschrift SEPA und Rechnung (jeweils auf Wunsch auch mit Zahlungsgarantie oder als Ratenzahlung), aber auch ausländische Zahlungsmethoden wie z.B. iDEAL für Niederlande, Przelewy24 für Polen oder Multibanco für Portugal.
Das neue Payment-Plugin für Magento von Novalnet ist so programmiert, dass bei jeder Zahlung per Kreditkarte das 3D-Secure-Verfahren Anwendung findet. Dies ist eine Einstellung, die der Händler im Admin-Bereich deaktivieren kann, falls er dies nicht wünscht. Mit der automatischen Verwendung dieses Verfahrens wird dafür Sorge getragen, dass die von der Kreditkartenindustrie ab Herbst 2019 geforderten erhöhten Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Ebenfalls hat Novalnet in dieser Plugin-Version die individuelle Anpassung der Zahlungsdaten weiter verbessert. Händler können so die Fälligkeit der jeweiligen Rechnungen schnell und einfach individuell anpassen. Auch die Abwicklung von On-hold-Transaktionen ist weiterentwickelt worden und nun noch reibungsloser möglich.
Für Shopbetreiber, die Magento nutzen, ergibt sich durch die Integration des Novalnet-Plugins die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen und auch im entfernten Ausland wie z.B. in Südamerika oder Asien Umsätze zu generieren. Denn viele Prozesse laufen automatisiert ab, von der Auslösung der Bestellung über die Rechnungsstellung bis zur Übergabe an das Inkasso, und sind bereits ohne Aufpreis im Komplettpaket von Novalnet enthalten. Dies spart Händlern viel Zeit und Geld. Zu den weiteren Vorteilen des Plugins zählen auch eine Vielzahl an Betrugspräventionsmodulen und ein über mehrere Stufen laufendes Forderungsmanagement. Ein weiterer Anreiz für Magento-Nutzer ist das integrierte Affiliate-System. Über dieses lassen sich die Kommunikation und Umsatzbeteiligung verschiedener Vertriebspartner ganz einfach verwalten.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 923068320
E-Mail: sales@novalnet.de

Die KI-Lösung von Jedox stärkt den Finanzbereich bei Mitsui Chemicals und ServiceMaster
Automatisierter Vertriebs-Forecast bei Mitsui
Die Mitsui Chemicals Europe GmbH hat ihre bestehende Jedox Planungsumgebung durch die Jedox Predictive Analytics- und KI-Lösung aufgerüstet. Im Fokus des Projekts stand das Vertriebs-Forecasting. Um eine noch höhere Vorhersage-Genauigkeit zu erreichen, hat das Projektteam zusammen mit dem Jedox-Partner HighCoordination dazu das KI-Standardmodul „Predictive Forecast“ von Jedox implementiert. Das Modell auf Basis der Jedox AIssisted™ Planning-Lösung, das bereits vorgefertigte Business-Logiken mitbringt, unterstützt den auf 12 Monate angelegten rollierenden Vertriebs-Forecast bei Mitsui durch KI-generierte Vertriebsprognosen. Schon nach wenigen Monaten Laufzeit hat sich damit die Genauigkeit des Forecasts im Verhältnis zu den tatsächlichen Ist-Werten bei mehreren Produktgruppen auf bis zu 95 Prozent erhöht. Das Management im Finanzbereich von Mitsui sieht neben hohen Effizienzpotenzialen durch Automatisierung vor allem in der erreichten Transparenz und Granularität des Forecasts einen zentralen Vorteil:
"Mit Jedox AIssisted™ Planning können wir in einer Detailtiefe planen, die zuvor nicht möglich war. Mit der KI-Engine erreichen wir dabei sehr genaue Forecast-Werte – und sehen hier noch viel Potenzial für weitere Optimierung und Automatisierung,“ erklärt Sascha Geng, Director Performance Controlling Mitsui Chemicals Europe GmbH.
Neue Erkenntnisse zur Kundenloyalität bei ServiceMaster
ServiceMaster, ein Fortune-1000-Unternehmen mit Hauptsitz in Memphis, Tennessee, setzt Jedox seit über drei Jahren für das interne und externe Berichtswesen ein. Um die Loyalität der Kunden zu seiner Marke „Terminix“ besser beurteilen zu können, hat ServiceMaster ein Pilotprojekt mit der Jedox KI-Lösung durchgeführt. Hauptziel war, die Treue der über 2 Millionen Kunden zur Marke „Terminix“ vorherzusagen sowie geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Kündigungen und zur Erhöhung der Kundenbindung abzuleiten. Als Grundlage für die KI-Analysen wurde ein massiver Datenbestand aus Kundenverträgen in Jedox aufgebaut und mit weiteren Datenquellen angereichert. ServiceMaster zeigte sich beeindruckt von der Schnelligkeit, mit der neue Erkenntnisse generiert werden konnten. Das Projektteam profitierte zudem auch vom einfachen Zugang für den Finanzbereich zur KI-Welt, für den keine speziellen IT- oder Data-Science-Kenntnisse erforderlich waren.
"Mit schnelleren Prognosen können wir die Ergebnisse auch umso schneller zur Anpassung unserer Geschäftsprozesse nutzen. Wir ändern zeitnah und sehen die Ergebnisse heute viel früher," bestätigt Jamie Cousin, FP&A Managerin von ServiceMaster.
"In unseren Projekten hören wir oft, dass Controller und Finanzverantwortliche sich sehr für das Thema KI interessieren, viele es aber noch für Zukunftsmusik halten. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass unsere Referenzkunden mit uns den Beweis antreten, dass Controlling, Vertrieb und andere Fachbereiche schon heute von marktreifen KI-Lösungen profitieren und sich damit handfeste Wettbewerbsvorteile verschaffen können," kommentiert Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer der Jedox AG.
Jedox vereinfacht Planung, Analyse und Reporting mit einer integrierten und cloudbasierten Software-Suite. Unternehmen jeglicher Größe und Branche werden dabei unterstützt, datengetriebene Geschäftsprozesse abteilungsübergreifend und selbstständig durchzuführen und Entscheidungen auf einer validen Datenbasis zu treffen. Rund 2.500 Unternehmen in mehr als 140 Ländern nutzen Jedox bereits für ihre Realtime-Planungslösungen in der Cloud oder via Web und auf mobilen Endgeräten. Die 2002 gegründete Jedox AG zählt zu den führenden Anbietern von Corporate Performance Management und BI kombiniert in einer integrierten Software. Mit Standorten auf vier Kontinenten und einem weltweiten Netzwerk aus über 250 Business-Partnern unterstreicht das Unternehmen seine internationale Ausrichtung. Unabhängige Analysten zeichnen Jedox regelmäßig für seine führenden Enterprise Planning-Lösungen aus.
Jedox AG
Bismarckallee 7a
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: +49 (761) 15147-0
Telefax: +49 (761) 15147-10
http://www.jedox.com
Chief Marketing & Product Officer
Telefon: +49 (761) 151-470
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Board erhält Bestwertungen für Finanzkonsolidierung im „BPM Pulse of Performance Management 2019“
Die Studie, die BPM Partners (die führende, unabhängige Instanz zum Thema Business Performance Management) einmal im Jahr durchführt, untersucht Software-Lösungen in Hinblick auf Budgetierung, Planung, Forecasting, Reporting, Konsolidierung, Analytics, Cloud, KI-Technologien und Zufriedenheit mit dem Hersteller. Board erzielte 4,60 von 5 Punkten für Finanzkonsolidierung in der diesjährigen Studie und stellt damit einen führenden Anbieter auf diesem Gebiet dar.
Board Financial Consolidation ist eine gebrauchsfertige Anwendung für die Durchführung jeglicher Aktivitäten rund um legale Konsolidierung, Managementkonsolidierung sowie den Finanzabschluss. Indem sie die Daten der gesamten Organisation zentral zusammenführt, erleichtert die Lösung die betriebs- und währungsübergreifende Konsolidierung, Anpassungen und das Konzernreporting. Die Applikation wurde auf der Board Entscheidungsfindungsplattform entwickelt, so dass sie nahtlos mit den Board Business Intelligence- und Performance Management-Funktionalitäten in einer einheitlichen Oberfläche genutzt werden kann.
"Wir haben viel in Board Financial Consolidation investiert, um sicherzustellen, dass die Lösung den kompletten Konsolidierungsprozess über mehrere Währungen und Geschäftseinheiten hinweg einfach, akkurat und effektiv gestaltet. Die BPM Pulse-Bewertung und die damit verbundene Anerkennung zeigt, dass wir es geschafft haben, eine Lösung zu entwickeln, die unseren Kunden großen Nutzen bietet. Das freut mich sehr", erklärt Michele Bernasconi, Head of Financial Applications bei Board International.
"Unsere Studie "The Pulse of Performance Management 2019" soll den Teilnehmern helfen, die erfolgreichsten Anbieter zu identifizieren, die ihre Anforderungen erfüllen, ihre Projekte zum Erfolg bringen und Best Practices in Performance Management mit einbringen", sagt Craig Schiff, CEO bei BPM Partners.
Über BPM Partners
BPM Partners ist die führende, unabhängige Instanz zum Thema Business Performance Management (BPM) und den damit verbundenen Business Intelligence-Lösungen. Das Unternehmen unterstützt Organisationen bei der Optimierung ihrer Budgetierungs-, Planungs-, Finanzreporting- und Compliance-Prozesse, bei der Entwicklung von KPIs und den Herausforderungen in Bezug auf die Unternehmensperformance. Die anbieterneutralen Experten begleiten Unternehmen von Projektstart bis -abschluss durch ihre BPM-Initiativen und reduzieren dabei sowohl Risiken als auch Kosten. Weitere Informationen auf https://www.bpmpartners.com/.
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BOARD ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit BOARD können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der BOARD-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, DHL, H&M, KPMG, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
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