Monat: Juli 2019

Grenzenlose Konzernsteuerung und viel Action

Grenzenlose Konzernsteuerung und viel Action

Grenzen überwinden und Bestehendes immer wieder neu überdenken: Finance-Profis müssen angesichts der Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung stets auf der Höhe der Zeit bleiben.

Gemeinsam mit den Partnern Satriun AG und KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bot CCH Tagetik, Teil von Wolters Kluwer, als Spezialist für Corporate Performance Management jetzt exklusive Einblicke in die Zukunft der Konzernsteuerung.

Für einen actiongeladenen Rahmen sorgte dabei nicht nur die Event-Location – die Jochen Schweizer Arena bei München – sondern auch der Keynote-Speaker: Die Skisprung-Legende Sven Hannawald, heute als Unternehmensberater und TV-Experte tätig, nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise durch seine sportlichen Erfolge. Darüber hinaus thematisierte der Olympiasieger aber auch den mindestens ebenso wichtigen Umgang mit Rückschlägen und notwendigen Veränderungen: „Change 4.0 (Erfolg) in Balance“.

Weiter zu denken, nämlich über die Grenzen des klassischen Reportings hinaus, stand auch im Mittelpunkt des Fachbeitrags „Integrated Thinking – Beyond Traditional Financial Reporting“. Michael Krause und Daniel Maget von der Satriun AG zeigten dabei auf, wie sich mit Integrated Reporting verschiedene Aspekte innerhalb des Unternehmens besser verknüpfen lassen: Von der Strategie über das Risikomanagement bis hin zur Finanzberichterstattung.

Mit der Erweiterung der Architektur von CCH Tagetik um einen Analytical Workspace beschäftigte sich der Fachvortrag der KPMG AG. Ali Jawaheri und Sebastian Schmidt stellten dabei neue Möglichkeiten für die Datenanalyse und -nutzung vor, um die Konzernsteuerung zu optimieren.

Spannende Einblicke in die Praxis ermöglichten insbesondere die Anwenderbeiträge der CCH Tagetik Kunden. Unter anderem berichtete Michael Kamsteeg, CFO der GASAG AG, über den Einsatz von CCH Tagetik im Unternehmen, etwa im Management Reporting, bei der Planung und bei der Konsolidierung. Die Einführung der Plattformlösung von CCH Tagetik für verschiedene Prozesse war dabei Teil des Transformationsprozesses Future Finance @GASAG.

Informieren konnten sich die Teilnehmer außerdem über die neusten Ansätze bei aktuellen Finanz-Transformations-Prozessen. Matthias Stubenvoll und Thomas Wegner von CCH Tagetik DACH stellten dabei mit Praxisbeispielen und einer Live-Demo innovative Lösungsmöglichkeiten vor.

An Ihre ganz persönlichen Grenzen – und auch darüber hinaus – konnten die Finance-Professionals anschließend gehen, etwa in einer der modernsten Bodyflying-Anlagen der Welt mit 15 Meter hoher Flugkammer sowie im Outdoor-Park der Jochen Schweizer Arena mit Hochseilklettergarten, Flying Fox XL Parcours und Sky Jump.

„CFOs und Finance-Verantwortliche, die Schritt halten und aktuellen Herausforderungen begegnen möchten, müssen sich in vielen Themenfeldern zunehmend von klassischen, konventionellen Vorstellungen verabschieden“, sagt Andreas Drescher, General Manager Central and Northern Europe, Wolters Kluwer, CCH Tagetik DACH.

„Entwicklungen wie Machine Learning, KI und Predictive Analytics verschieben die Grenzen in der Konzernsteuerung immer weiter und schaffen zum Teil völlig neue Möglichkeiten in Bereichen wie Planung und Konsolidierung. Mit einer einheitlichen, zentralen Finance-Plattform wie CCH Tagetik bieten wir Unternehmen dafür die passende, zukunftssichere Basis“, ergänzt Claus Koppensteiner, General Manager Central and Northern Europe, Wolters Kluwer, CCH Tagetik DACH.

Über die Tagetik GmbH

Wolters Kluwer (AEX: WKL) ist ein global führendes Unternehmen für professionelle Informationsdienstleistungen und Lösungen für Beschäftigte in den Bereichen Gesundheit, Steuern und Accounting, Risiko und Compliance, Finanzen und Recht. Wir helfen unseren Kunden dabei, jeden Tag kritische Entscheidungen zu treffen, indem wir Lösungen für Experten bieten, die tiefgreifendes Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen verbinden.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2017 einen Jahresumsatz von 4,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, die Niederlande, verzeichnet Kunden in über 180 Ländern, unterhält Niederlassungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit 19.000 Mitarbeiter.

Wolters Kluwer Tax & Accounting ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen und lokaler Expertise, die Beschäftigten aus den Bereichen Steuern, Accounting und Prüfungsverfahren dabei helfen, mit komplexen Regulierungen umzugehen, Compliance zu gewährleisten, das Unternehmen zu managen und Kunden schnell, akkurat und effizient zu beraten. CCH® Tagetik bietet als Teil des Geschäftsfeldes Tax and Accounting Corporate Performance Management Lösungen für CFOs.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wolterskluwer.com. Folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing und YouTube.

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Digitaler Wandel von und mit AVADO – und Lemon®

Digitaler Wandel von und mit AVADO – und Lemon®

Der digitale Wandel im Unternehmen geht oft noch sehr langsam und ungenügend voran. Diesem Problem hat sich AVADO Learning angenommen und startete im Mai mit seinem neuen Online-Kurs „Drive Digital“, um Unternehmen beim digitalen Wandel zu unterstützen. Das ganze erstmals über den mobilen AVADO Campus für Smartphone, Tablet und PC, basierend auf dem Mobile Learning System Lemon® der SENSOR Digitalmedia.

Für viele Unternehmen bedeutet Digitalisierung in erster Linie die Einführung digitaler, neuer Technologien. Nur durch Technik wird ein Unternehmen zukünftig aber nicht agil, innovativ und effizient arbeiten können. Vielmehr geht es darum, auch das Mindset und die Arbeitsweisen der Mitarbeiter an die neuen Umstände anzupassen. Das macht die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter für ein Unternehmen umso wichtiger.

Das war auch der Gedanke, der AVADO Learning, Lernanbieter aus Hamburg, dazu veranlasste, den neuen Online-Kurs Drive Digital zu entwickeln. In drei Modulen erlernen die Teilnehmer aus Managementebene innerhalb von drei Monaten Fähigkeiten und Kenntnisse, um ihre Teams sicher und selbstbewusst in eine digitale Zukunft zu führen und positive Veränderungen in ihren Unternehmen zu erzielen. „Digital denken, handeln und führen lernen“ lautet die Devise: Wie ändern sich die Kundenbedürfnisse? Welche neuen Arbeitsmethoden gibt es? Wie kann ich selbst Digital Leader werden und den Wandel im Unternehmen vorantreiben?

Das ganze natürlich digital. Denn auch die unternehmensinterne Aus- und Weiterbildung durchläuft den digitalen Wandel und bedarf einer Überholung. Für AVADO selbst hieß das: Das bisherige Lernen am Desktop-Computer durch einen browserbasierten, virtuellen Online-Campus an die sich ändernden Bedürfnisse der Teilnehmer anpassen und noch digitaler werden.

Der neue Kurs sollte daher nicht nur über eine Desktop-Variante erreichbar sein, sondern zusätzlich auch auf Smartphone und Tablet zur Verfügung stehen und agiles, flexibles Arbeiten ermöglichen – ganz im Sinne des digitalen Wandels. Die Lösung: Das Mobile Learning System Lemon® der Hamburger SENSOR Digitalmedia Germany GmbH.

Das System ermöglicht die mobile, zeit- und ortsunabhängige Vermittlung von Wissen und wurde an die Anforderungen von AVADO angepasst. Die Lerner nehmen am Online-Training über Smartphone, Tablet (iOS und Android) oder Desktop teil, Live Sessions und Praxisaufgaben ergänzen das Lernangebot. Wissenstests ermöglichen die Überprüfung des Lernerfolgs. Die Inhalte werden in aufeinander aufbauenden Lerneinheiten bereitgestellt und sind dank nativer Systemumgebung auch offline nutzbar. Ein Chat und das Forum ermöglichen kollaboratives Arbeiten trotz dezentral organisierter Arbeitsgruppen.

„Unsere Wahl fiel auf Lemon®, da wir eine Lösung benötigen, die sich kontinuierlich weiterentwickelt. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist Lemon® einfach über verschiedene Endgeräte zu nutzen, hat ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis und deckt für uns zentrale Funktionen ab, um schnell und einfach digitale Lernangebote zu schaffen“, so Max Mielke, Instructional Designer DACH bei AVADO Learning, der maßgeblich an der Einführung von Lemon® beteiligt war.

Wer sich selbst zum Digital Leader weiterbilden und dabei den neuen mobilen Campus ausprobieren möchte: Der nächste Kurs startet im September, weitere Informationen, auch zur Anmeldung, finden Sie unter http://wearedrivedigital.de/. Weitere Informationen zum Mobile Learning und Knowledge Management System Lemon® finden Sie unter https://www.lemon-mobile-learning.com/.

Über die Lemon Systems GmbH

Die SENSOR Digitalmedia Germany GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Mobile Learning und Knowledge Management Systemen spezialisiert und will digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar machen. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche Corporate Knowhow-Distribution, E-Learning und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem Mobile Learning und Knowledge Management System.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com

Ansprechpartner:
Mareike Redder
SENSOR Digitalmedia Germany GmbH
Telefon: +49 (40) 88 88 27 70
E-Mail: presse@sensordigitalmedia.de
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Echtzeit-KPIs mit ASM Performance Monitor

Echtzeit-KPIs mit ASM Performance Monitor

ASM SMT Solutions unterstreicht mit der Software ASM Performance Monitor 2.0 erneut seine Führung in der durchgängigen Integration und Vernetzung der smarten Elektronikfertigung. Mit der neuentwickelten Factory Monitoring Lösung verschafft ASM seinen Kunden Echtzeit-Transparenz über ihre Smart SMT Factory und ermittelt so die valide Informationsbasis, um Produktivität, Qualität und Liefertermintreue weiter zu optimieren. Dafür erfasst die Software Maschinendaten in Echtzeit, ermittelt auf dieser Basis verschiedene KPIs (Key Performance Indicator) und erlaubt deren Detailanalyse (Drilldown). Den Kunden stehen in allen Bereichen der Fertigung oder auch standortunabhängig und auf mobilen Endgeräten rollen- bzw. aufgabenspezifische Ansichten zur Verfügung. Die Factory Console bietet Standort- oder Fertigungsleitern eine schnelle Übersicht, während Machine Console und Line Console detailliertere KPI-Informationen für Prozessingenieure und Operator visualisieren. Neben der Echtzeitansicht können automatisiert Reports und Langzeitanalysen aus verschiedenen Perspektiven erstellt werden. Zudem lassen sich über Notification-Funktionen Schwellwerte für Ziele und Alarme festlegen, die bei Abweichungen eine automatisierte Benachrichtigung und Eskalation auslösen.

Echtzeit-KPIs, Drilldown-Funktionalitäten, verfügbar auf Mobilgeräten, rollenspezifische Ansichten, automatisierte Reports und Alerts – mit ASM Performance Monitor 2.0 stellt Technologieführer ASM eine weitere leistungsstarke Komponente für das moderne Factory Monitoring bereit. Die neue ASM-Software integriert sich nahtlos in die bestehende ASM Software- und Maschinenlandschaft, erfasst Maschinendaten in Echtzeit und errechnet aus diesen sechs zentrale KPIs. Die KPIs sind: Utilization (Auslastung), OEE (Overall Equipment Efficiency nach SEMI-Standard), OEE Benchmark (OEE auf die theoretische Bestückleistung von Maschine/Linie bezogen), Component Waste Rate/Costs (Abwurfrate bzw. Kosten der abgeworfenen Bauteile), Changeover Time (Zeiten für Produkt- und Rüstwechsel) und Yield (Qualitätskennzahl nach Berechnung durch Post-Reflow-AOI).

Per Mausklick kann zusätzlich zum KPI-Überblick in einem Drilldown auf Trenddaten und Detailsichten einzelner Linienkomponenten zugegriffen werden. So lassen sich schnell die Ursachen für Abweichungen von Zielgrößen erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Rollen- und aufgabenspezifische Ansichten

ASM Performance Monitor 2.0 stellt den verschiedenen Anwendern in der Elektronikfertigung jeweils aufgabenspezifische Ansichten bereit – auch standortunabhängig und im Browser von Mobilgeräten. Während die Factory Console den Produktions- und Standortleitern die KPIs für die gesamten Fertigung bis hinunter auf die einzelne Linie berechnet, bieten Ansichten wie Machine Console und Line Console den Prozessingenieuren und Maschinenbedienern detailliertere Ansichten und Analysemöglichkeiten wie Output, den Fortschritt bei einzelnen Aufträgen etc.

Um bei KPI-Abweichungen schnell Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, verfügt die neue Factory Monitoring Lösung über eigene Notification-Funktionen: Es können Schwellwerte definiert werden, bei deren Über- oder Unterschreiten automatisiert Nachrichten für eine Eskalation an eine für jeden KPI differenzierbare Gruppe von Verantwortlichen versandt werden. Der regelmäßige Versand von Standard-Reports kann ebenso automatisiert werden. Daten aus bis zu 24 Monate zurückliegenden Zeiträumen lassen sich analysieren bzw. visualisieren und über eine Logbuch-Funktion werden die Gründe für Linienstillstände erfasst.

Ohne Transparenz keine echte Kontrolle und Steuerung

„Wir wollen mit integrierten Lösungen die Smart SMT Factory realisieren. Um die steigenden Anforderungen in puncto Produktivität oder Termintreue erfüllen zu können, braucht es heute jederzeit Transparenz über das aktuelle Geschehen in der Elektronikfertigung. Unsere neue Factory Monitoring Lösung stellt KPIs in Echtzeit zur Verfügung, die in Fertigungen bisher nur aufwändig und zeitverzögert bereitgestellt werden konnten – auch standortunabhängig, auch im Browser von Mobilgeräten. Dank unterschiedlicher Ansichten sieht jeder das, was für seine Arbeit und Aufgaben entscheidend ist. Auch das zeitraubende Erstellen und Verteilen von Reports läuft komplett automatisiert“, erläutert Theresa Gerhäuser, SMT Solutions Manager bei ASM, die Stärken der neuen Factory Monitoring Lösung.

Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.
ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.
Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über ASM Pacific Technology Limited

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Daniela Strohmaier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-23
E-Mail: d.strohmaier@htcm.de
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
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E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
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Rege Interaktion beim CURSOR-Innovationstag Bonitätsprüfung und Geschäftspartnerqualifizierung

Rege Interaktion beim CURSOR-Innovationstag Bonitätsprüfung und Geschäftspartnerqualifizierung

Ein offener Austausch und eine interaktive Atmosphäre zeichneten den Innovationstag zur Bonitätsprüfung und Geschäftspartnerqualifizierung bei der CURSOR Software AG am vergangenen Donnerstag aus. 20 Teilnehmer aus den Branchen Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleistung sowie Abfallwirtschaft lernten Fachkonzepte zu zwei neuen CRM-Modulen kennen und diskutierten sie aus praxiserfahrener Anwendersicht.

Gezielte Kundenansprache mit guter Bonität

"Alle Module sind komplett individualisierbar, darauf legen wir großen Wert", betonte Steffen Homrighausen, Teamleiter Business Consulting, und erläuterte die Einbettung des neuen C1-Moduls CustomerQualification in die 3C-Architektur von CURSOR. So ist das Modul CustomerQualification untergliedert in die Module "beDirect" und "Creditreform".

Gemeinsam mit Sven Steller (Verband der Vereine Creditreform e.V.) sowie Jörn Berheide und Markus Kemmer (beDirect GmbH & Co. KG) stellte Steffen Homrighausen den Nutzen der Module dar, welche zusammen mit den beiden CURSOR-Partnern entwickelt werden.

So ermöglicht die Geschäftspartnerqualifizierung die Datenanreicherung bei der Neuanlage und im Bestand und erlaubt somit eine gezielte Ansprache von Kunden. Die darauf aufbauende Bonitätsprüfung gibt frühzeitige Warnung zu risikobehafteten Geschäftsbeziehungen mittels bonitätsrelevanter Merkmale wie der Liquidität, den Zahlungsweisen des Unternehmens und weiteren Strukturmerkmalen. Eine automatisierte Dublettenprüfung sowie die Speicherung und Historisierung von qualifizierten Daten erleichtert die Zielgruppenansprache in Vertrieb und Marketing.

Teilnehmer loben Veranstaltungsformat

Die Seminarteilnehmer zeigten sich erfreut über die Organisation und den Ablauf des Innovationstages. Die offene Diskussion und die Möglichkeit, als Anwender an der Entwicklung eines Moduls mitzuwirken, wurden rege genutzt. Durch viel wertvollen Input können die Erweiterungen des CRM-Systems zukünftig noch besser auf den Nutzen der Kunden abgestimmt werden.

Veranstaltungsreihe CURSOR-Innovationstage

Bei den CURSOR-Innovationstagen gestalten die Kunden die Zukunft des CRM aktiv mit. Die interaktive Veranstaltungsreihe nimmt pulsierende Themen in den Fokus und gemeinsam mit den Anwendern unter die Lupe. Welche Vorteile bringen die Entwicklungen, welchen Nachbesserungsbedarf gibt es? Hier können die Teilnehmer die Gelegenheit ergreifen, in einer kreativen Umgebung Einfluss auf den Kurs der Arbeitsplattform der Zukunft zu nehmen. In der Veranstaltungsübersicht sind die Termine zu weiteren Innovationstagen aufgeführt.

Beim CRM-Kongress "Summer Special" am 28. und 29. August 2019 in Gießen werden weitere Anwendungsbeispiele von CURSOR-CRM, EVI und TINA direkt aus der Praxis vorgestellt.

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Liza Scherer
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.scherer@cursor.de
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Novalnet-Plugin für Magento Enterprise aktualisiert

Novalnet-Plugin für Magento Enterprise aktualisiert

Der deutsche Payment-Service-Provider Novalnet hat innerhalb weniger Tage sein drittes Plugin-Update für die verschiedenen Versionen des beliebten Shopsystems Magento präsentiert. Die neue Extension mit der Versionsnummer 11.2 ist für Benutzer der Magento Enterprise Edition konzipiert. Bereits vergangene Woche hatte Novalnet zwei Extension-Updates für die Community Editions von Magento und Magento 2 vorgestellt.

Nach der Aktualisierung ihrer Zahlungs-Plugins für Magento und Magento 2 hat die Novalnet AG nun auch ihre Payment-Erweiterung für Magento Enterprise weiterentwickelt und in einer neuen Version veröffentlicht. Das Plugin ist bis zur Magento-Version 1.14.3.3 kompatibel. Der Zahlungsdienstleister aus München veröffentlicht regelmäßig solche Updates, um seine Plugins für über 100 E-Commerce-Systeme stets weiterzuentwickeln und aktuell zu halten.

Über das Plugin für Magento Enterprise können Shop-Betreiber gut 15 verschiedene Services der Novalnet AG wie Zahlungsabwicklung, Risikomanagement, eine automatische Rechnungsstellung oder Debitorenmanagement nutzen. Darüber hinaus enthält es aber auch die Anbindung für ein Affiliate- oder Marktplatz-Modell und weitere Kosten sparende Funktionen und Dienstleistungen. Händler können ihren Kunden mithilfe des Plugins über 100 beliebte nationale und internationale Zahlungsmethoden anbieten: darunter Kreditkarte, Sofortüberweisung, Lastschrift und Rechnung (je nach Wunsch jeweils auch mit Zahlungsgarantie oder als Ratenzahlung), PayPal, aber auch ausländische Zahlungsarten, z. B. Multibanco (Portugal), iDEAL (Niederlande), Przelewy24 (Polen) oder Direkt Debit UK (Großbritannien).

Wer Magento nutzt, steht vor der Wahl: eher die Community Edition oder doch lieber die Enterprise Edition? Beide nutzen den gleichen Magento-Core, weswegen die Struktur der Shop-Software in beiden Versionen identisch ist. Auch das Backend und Frontend ist bei beiden gleich. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den Versionen, vor allem bei Gewährleistung, Support und integrierten Funktionen. Enterprise-Nutzer von Magento erhalten einen direkten Support und eine bevorzugte Bearbeitung von Fehlermeldungen. Für die Community Edition übernimmt Magento keinerlei Garantie oder Gewährleistung. Anders bei der Enterprise-Version: Hier gewährleistet Magento die Funktionalität der Shop-Software. Zusätzlich sind einige exklusive Funktionen ausschließlich Magento Enterprise vorbehalten.

Laut den von Magento selbst veröffentlichten Zahlen ist die Shop-Software mit über 110.000 Händlern und zahlreichen weiteren Drittanbietern und Lösungspartnern Spitzenreiter im Bereich der E-Commerce-Systeme. Novalnet wiederum ist einer der bekanntesten deutschen Payment-Service-Provider am globalen Markt. Die Kombination aus der funktionsreichen Shop-Software der Enterprise-Klasse und dem Full-Service-Payment-Provider sorgt somit für ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle über die Benutzerfreundlichkeit, Beliebtheit und Funktionalität des eigenen Online-Shops.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 923068320
E-Mail: sales@novalnet.de
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itemis und Michael Feathers geben gemeinsame Workshops

itemis und Michael Feathers geben gemeinsame Workshops

itemis freut sich, den renommierten und international bekannten Legacy-Code-Experten Michael Feathers aus Miami, USA erneut nach Deutschland einladen zu können.

Wie bereits im März diesen Jahres hat sich itemis mit dem Buchautor zusammengetan und bietet im Herbst diesen Jahres zwei Workshops zum Thema „Advanced Legacy Code Recovery and Replacement” an.

Bei Legacy Code handelt es sich um Code, der über einen langen Zeitraum gewachsen ist oder nicht durch Tests abgesichert ist. Unternehmen, die mit Software zu tun haben kennen die Situation oft bereits gut: bei anstehenden Veränderungen oder Anpassungen des Legacy Codes werden Bedenken geäußert. Um diesen Bedenken fachlich versiert zu begegnen, benötigt es ein umfassendes Wissen über Methoden, Strategien, Refactorings und Tests bei der Arbeit mit Legacy Code.

Die jeweils zweitägigen Workshops in Paderborn und Berlin vermitteln dieses Wissen, denn Michael Feathers ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet und weltweit bekannt als Autor des Buches "Working Effectively with Legacy Code".

Tickets sind bis zum 09. August 2019 zu einem besonders günstigen "Very Early Bird"-Preis verfügbar.

Die Ticketbuchung und weitere Informationen zum Workshop in Paderborn (23. – 24. September) 2019) gibt es unter: http://bit.ly/MFPadPM

Die Ticketbuchung und weitere Informationen zum Workshop in Berlin (14. -15. Oktober 2019) gibt es unter: http://bit.ly/MFBerPM

Die itemis AG wurde kürzlich mit dem Top-100-Siegel der innovativsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Namhafte Juroren aus Wirtschaft und Politik haben das Unternehmen unter ca. 400 Teilnehmern ausgewählt und mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

Über die itemis AG

Die itemis AG mit Stammsitz in Lünen bei Dortmund wurde im Jahr 2003 gegründet und beschäftigt zurzeit rund 220 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Tunesien. Die branchen- und technologieunabhängige Unternehmensberatung ist führend bei der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Weitere Schwerpunkte liegen in der strategischen Beratung sowie in der Entwicklung und Bereitstellung nutzerfreundlicher Lösungen für die Märkte Unternehmensanwendungen, eingebettete Systeme und Business-Applikationen für mobile Endgeräte. Mit YAKINDU bietet die itemis Eclipse-basierte Produkte für durchgängiges Software- und Systems Engineering an.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Forschungsprojekten stehen unter www.itemis.com sowie unter http://twitter.com/itemis zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itemis AG
Speicherstraße 8
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9860-606
Telefax: +49 (231) 9860-211
http://www.itemis.de

Ansprechpartner:
Julian Schollmeyer
Corporate Communications
Telefon: +49 (30) 62908067
E-Mail: julian.schollmeyer@itemis.de
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Version 07/2019 der MESYS Berechnungssoftware ist verfügbar

Version 07/2019 der MESYS Berechnungssoftware ist verfügbar

Die Version 07/2019 der MESYS Wellen- und Wälzlagerberechnung ist jetzt unter Downloads verfügbar.

Allgemeine Erweiterungen

Die Parametervariation erlaubt nun einen zusätzlichen Berechnungsschritt zur Optimierung. Zum Beispiel kann die maximal zulässige Radialkraft auf Basis mehrerer Kriterien in jedem Berechnungsschritt bestimmt werden.

Datenpunkte von Diagrammen können jetzt als XLSX-Datei exportiert werden. Kurven können neu auch zwischen Diagramm kopiert werden, um Ergebnisse besser vergleichen zu können.

Weitere Funktionen wurd in der COM-Schnittstelle ergänzt, so zum Beispiel eine Funktion für die Steifigkeitsmatrizen von Wälzlagern oder Kugelgewindetrieben.

Erweiterungen der Wälzlagerberechnung

Die Wälzlagerdatenbanken von Schaeffler und SKF wurden aktualisiert. Diese Datenbanken enthalten Katalogdaten, die Innengeometrie wird durch die Software approximiert.
Eine neue Datenbank von HQW Precision GmbH wurde ergänzt und enthält Spindellager bis zum Bohrungsdurchmesser 30mm. Diese Datenbank enthält die Innengeometrie der Lager, die aber versteckt ist.

Dreipunktlager werden als neuer Wälzlagertyp unterstützt. Sie haben einen Vollradius an einem Ring und zwei Radien wie beim Vierpunktlager beim zweiten Ring. Die Tragzahl wird analog zu Schrägkugellagern berechnet, allerdings mit dem freien Druckwinkel.

Kreiselmomente werden nun für alle Kugellager berücksichtigt, bislang fehlten diese bei Vierpunktlagern.

Erweiterungen der Wellenberechnung

Eine Hintergrundgrafik kann aus der Zwischenablage zugefügt werden. Die Wellengeometrie kann dann als Polygonzug gezeichnet werden. Dies kann verwendet werden, wenn eine Wellengeometrie nur als PDF vorliegt. Der CAD-Import als DXF oder STEP kann jetzt auch rotiert werden für den Fall, dass die Wellenachse nicht der x-Achse entspricht.

Die harmonische Antwort kann neu auch auf Basis periodischer Verschiebungen zusätzlich zu periodischen Kräften berechnet werden. Anregungen können bei Randbedingungen zur starren Umgebung definiert werden oder auch auf Basis der Innen- und Aussenringrotation von Wälzlagern oder auf Basis der Zahneingriffsfrequenz bei Stirnrädern.

Für Planetenstufen werden jetzt Resultate für die Lager aller Planeten und für alle Zahneingriffe angezeigt. Diese wurden zuvor auch schon berechnet, aber sie wurden nicht im Protokoll oder der Resultateübersicht angezeigt. Die Resultate der Planeten können sich unterscheiden, wenn weitere Kräfte auf den Planetenträger oder das Hohlrad wirken.

Für 3D-elastische Bauteile mit elastischen Lagerringen kann nun Kontakt zwischen Lagerring und Bauteil berücksichtigt werden. Die Passunge wird dann im Kontaktmodell statt in der Betriebsspielberechnung berücksichtigt.

Die Fliehkraftaufweitung von 3D-elastischen Bauteilen kann neu berücksichtigt werden.
Weitere neue Möglichkeiten für 3D-elastische Bauteile sind Zusatzoption beim Import von Netzen und der Export von Netzen. Flächen für die Verbindung mit Randbedingungen können jetzt auch direkt in der Software zugefügt werden.

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Zukunft Personal Europe: dormakaba zeigt SAP-Lösungen in der Cloud

Zukunft Personal Europe: dormakaba zeigt SAP-Lösungen in der Cloud

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Mai ist die Zeiterfassung in aller Munde. Ohne ein System zur Messung der täglichen Arbeitszeit könnten weder die geleisteten Stunden und ihre zeitliche Verteilung noch die Zahl der Überstunden objektiv und verlässlich ermittelt werden, erklärte der Gerichtshof. Auch die Arbeit im Home-Office oder im Außendienst müsste künftig registriert werden, etwa über Apps oder am Laptop. Denn moderne Zeiterfassung hat heute nichts mehr mit dem Stempeln an mechanischen Stempeluhren zu tun. Welche zukunftsfähigen Systeme es heute bereits gibt, präsentiert dormakaba mit ihren SAP-Lösungen auf der Zukunft Personal Europe in Köln in Halle 3.2, Stand A.02.

In Köln zeigt dormakaba Lösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle für SAP ERP und SAP SuccessFactors und Zeiterfassungsterminals, die auch in Cloudlösungen eingesetzt werden können. Mit der neuen Lösung „dormakaba jay cloud“ als eine „Software as a Service“ Anwendung können Unternehmen die gesamte Zeitwirtschaft und Zutrittskontrolle bequem in ihrem SAP-System organisieren und administrieren. Sie ist direkt integriert in SAP SuccessFactors Employee Central und eignet sich als globale, zentrale Lösung für alle Branchen. Mit dem Modul „jay cloud time“ können Arbeitszeiten exakt und flexibel an stationären Zeiterfassungsterminals oder über Browser oder Smartphones erfasst werden. Die Buchungsdaten werden an SAP SuccessFactors Employee Central Time Sheet weitergeleitet und stehen dort zur Weiterverarbeitung in SAP HCM, SAP SuccessFactors Employee Central oder anderen Zeitwirtschaftssystemen zur Verfügung.

Halle 3.2, Stand A.02

Über die dormakaba Deutschland GmbH

Die dormakaba Deutschland GmbH ist Spezialist für Produkte, Lösungen und Services aus einer Hand in den Bereichen Sicherheit und Zutritt zu Gebäuden. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern in den Bereichen Türtechnik, Glasbeschläge, Sicherheits- und Zutrittslösungen sowie Zeit- und Datenmanagement. Das umfangreiche Portfolio umfasst Türschließer und -beschläge, Drehflügelantriebe, Automatik-, Karussell- und Sicherheitstüren, Sicherungstechnik, Fluchtwegsicherung, Glasbeschlagtechnik, Innentürbeschläge, Schiebetürlösungen, mechanische Schließzylinder, digitale und mechatronische Schließtechnik, Hotelschließsysteme, Tresorschlösser, Sicherheits- und Zutrittsmanagementsysteme sowie Zeit- und Datensysteme

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Schulung zur Auslegung und Berechnung von Spindellagerungen (Schulung | Schweinfurt)

Schulung zur Auslegung und Berechnung von Spindellagerungen (Schulung | Schweinfurt)

Am 6./7. November 2019 findet ein Seminar zur Auslegung und Berechnung von Spindellagerungen statt. Angesprochene Lagertypen sind Schrägkugellager, Rillenkugellager und Zylinderrollenlager. Das Zielpublikum sind Anwender von Spindellagerungen oder Elektromotoren, bzw. generell schnelllaufende Lager mit Vorspannung. Das Seminar findet in Schweinfurt statt und ist eine gemeinsame Veranstaltung der MESYS AG und der GTW GmbH.

Die MESYS AG bietet Software zur Wellen- und Wälzlagerberechnung an, die weltweit bei Kunden in 25 Ländern im Einsatz ist.

Die Firma GTW beschäftigt sich mit der Entwicklung, Konstruktion und Montage von Hauptspindeln, Hochgenauigkeitslagern und Spezial-Elektromotoren für Prüfstände und Sonderanwendungen. Darüber hinaus bietet GTW die Auslegung von Wälzlagerungen, hauptsächlich für Hauptspindeln und schnelldrehende Elektromotoren und qualifizierte Schadensanalysen an Wälzlagern auch als Dienstleistung an.

 

Themen sind:

Tag 1

  • Lagergeometrie und Betriebsspiel
  • Kinematik im Lager, Bohr-/Rollverhältnis, Vor-/Nachlauf
  • Unterschiede der Lebensdauerberechnung nach DIN 26281 und ISO 281
  • Details zur Umsetzung Kinematik/Spielberechnung in der Software
  • Lagersteifigkeiten
  • Softwarebedienung Wälzlagerberechnung
  • Beurteilung der Ergebnisse der Wälzlagerberechnung, Auslegungskriterien
    • Lebensdauer vs. Fettgebrauchsdauer
    • Lagerkinematik
  • Zusammenspiel Wellen-/Wälzlagerberechnung
  • Einfluss der Lagersteifigkeit auf die Systemsteifigkeit
  • Bedienung Wellenberechnung (Aufbau Modell für statische Berechnung)

Tag 2

  • Beispielberechnung für Spindellagerung
  • Beurteilung der Ergebnisse
  • Vor- und Nachteile bestimmter Lageranordnungen: Fest-/Loslager, starre Vorspannung, Federvorspannung, thermisch neutraler Lagerabstand
  • Möglichkeiten zur Definition von Vorspannung in der Berechnung (starr, feste Kraft, Feder)
  • Anwendungsmöglichkeiten der Parametervariationen
  • Übungen für die Teilnehmer
  • Berechnung von Eigenfrequenzen und harmonischer Antwort
  • Campbell-Diagramm
  • Eigenfrequenzberechnung mit den Übungen der Teilnehmer
  • Anpassungsmöglichkeiten für Protokolle
  • Nutzung der Datenbanken

Termin: 6.-7. November 2019, Zeit 0930-1730 am 6., 0830-1630 am 7.
Ort: GTW GmbH, Karl-Götz-Straße 5, 97424 Schweinfurt
Kosten: €1250, Frühbucherrabatt von 10% bis zum 6.9.2019

Eventdatum: 06.11.19 – 07.11.19

Eventort: Schweinfurt

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Neue Niederlassung der ConSense GmbH

Neue Niederlassung der ConSense GmbH

Die ConSense GmbH expandiert weiter: Der Aachener Softwareanbieter ConSense GmbH, spezialisiert auf innovative und anwenderfreundliche Lösungen sowie Dienstleistungen rund um Qualitätsmanagement, Prozessmanagement und Integrierte Managementsysteme, setzt im Juli 2019 mit der Eröffnung eines Standorts in Friedrichshafen seinen Wachstumskurs kontinuierlich fort. Mit der neuen Niederlassung baut die ConSense GmbH ihre Geschäftsaktivitäten in Süddeutschland und der Schweiz weiter aus und stärkt mit den strategisch positionierten Standorten in der DACH-Region ihre Präsenz.

Bestmögliche Unterstützung für ein akzeptiertes und gelebtes Managementsystem

„Unser Ziel und Ansporn ist, akzeptierte und gelebte Qualitäts- bzw. Integrierte Managementsysteme in Unternehmen zu etablieren. Dafür wollen wir nah bei unseren Interessenten und Kunden sein, um sie bei diesem wichtigen Vorhaben bestmöglich zu unterstützen. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit der Eröffnung einer weiteren Niederlassung diesem Ziel näherkommen und unsere Präsenz im süddeutschen Raum und insbesondere der Schweiz weiter ausbauen können“, so Dr. Stephan Killich, Geschäftsführer der ConSense GmbH.

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Isabel Ludwig
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Telefon: +49 (4181) 92892-32
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