Monat: Juni 2019

Hamburger Softwareunternehmen entwickelt neue Collaboration-App für die HoloLens

Hamburger Softwareunternehmen entwickelt neue Collaboration-App für die HoloLens

Die von Plansysteme entwickelte Mixed-Reality-App HoloDesk macht die gleichzeitige und standortunabhängige Bearbeitung von virtuellen Modellen mit Microsoft HoloLens möglich. Die Anwendung der HoloLens wird damit auf eine ganz neue Stufe gestellt.

HoloDesk ermöglicht interaktive Collaboration

Mit der HoloLens hat Microsoft eine Mixed Reality-Brille entwickelt, mit der virtuelle 3D-Objekte in die Umgebung des jeweiligen Nutzers projiziert werden können. Sie funktioniert unabhängig von anderer Hardware und ist praktisch überall einsetzbar.

Eine gleichzeitige und gemeinschaftliche Bearbeitung eines 3D-Modells war mit der HoloLens bisher jedoch nicht möglich. Mit HoloDesk hat Plansysteme GmbH aus Hamburg eine Collaboration-App entwickelt, welche die gemeinschaftliche und standortunabhängige Betrachtung und Bearbeitung virtueller Modelle ermöglicht. So sehen Nutzer in Echtzeit, was ihre Kollegen verändern und können entsprechend darauf reagieren. Das von Plansysteme speziell für die HoloLens und andere AR- Devices entwickelte Framework ermöglicht kollaboratives Arbeiten, beispielsweise in der Industrie, Architektur und im Bauwesen. Die Zusammenarbeit funktioniert in Echtzeit und unabhängig vom Standort der User. Der Nutzen ist enorm. Teams können gleichzeitig am selben Modell arbeiten und sparen somit jede Menge Zeit und Geld.

 

 

Über die Plansysteme GmbH

Plansysteme ist weltweit einer von wenigen zertifizierten Microsoft Mixed Reality Partnern. Das Unternehmen entwickelt Software für industrielle Anwendungen mit Fokus auf grafische Anwendungsfälle. Hierfür hat Plansysteme eine eigene CAD-Software entwickelt und ist kompetenter Ansprechpartner für Visualisierung und Bearbeitung von 3D-Modellen.

Weitere Informationen zur Plansysteme GmbH gibt es [url=https://www.holodesk.com/]hier[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plansysteme GmbH
Amsinckstraße 57
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 237202-27
Telefax: +49 (40) 237202-12
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Nik Merner
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AGFEO revolutioniert seine selbstentwickelte CTI-Software

AGFEO revolutioniert seine selbstentwickelte CTI-Software

Am 01. Juli 2019 bricht ein neues Zeitalter der CTI-Telefonie an, denn an diesem Stichtag wird die komplett neu entwickelte CTI-Software AGFEO Dashboard veröffentlicht, durch die das bekannte TK-Suite ES abgelöst wird. Die neue Software wurde nicht nur im Design neu aufgesetzt, sondern die komplette Anwendung ist nun durch flexible Darstellungsoptionen noch effizienter und erleichtert mit einem optimalen Workflow die tägliche Arbeit des Büros. Dabei wurden selbstverständlich die bereits bestens bewährten Grundfunktion erhalten und durch weitere ergänzt. So kann beispielweise nun ein „Bildbetrachter“ zur Einbindung einer Webcam oder IP-Video TFE genutzt, oder aber mit den verwendbaren Widgets der Status von Smarthome-Komponenten visualisiert werden. Möglich macht dies der bei allen ES-Systemen integrierte SmartHome Server von AGFEO.

Zur Einführung und um den Umstieg zu erleichtern, bietet AGFEO die Möglichkeit, die Software bis zum 31.12.2019 kostenlos zu erwerben. Dies geschieht vor allen Dingen, um den AGFEO-Partner die Möglichkeit zu verschaffen, die am Markt befindlichen Bestandsanlagen kostenfrei auf das AGFEO Dashboard upzugraden. Allerdings trifft dies nur auf ES-Systeme zu, die bis einschließlich 30.06.2019 das Bielefelder Werk verlassen haben. Ab 01.01.2020 wird es dann nur noch möglich sein, das AGFEO Dashboard 60-Tage kostenfrei zu nutzen und danach über eine Lizenz weiter zu betreiben. Die vier angeboten Lizenzen sind abhängig vom installierten ES-System. Somit gibt es jeweils eine AGFEO Dashboard 5xx, 6xx, 7xx und später Pure-IP Lizenz. Alle Lizenzen sind unabhängig von der Benutzerzahl, müssen nur einmal erworben werden und verfügen somit über eine uneingeschränkte Nutzungsdauer. Darin enthalten sind ebenfalls alle zukünftigen Updates, womit keine Folgekosten entstehen.

Wichtig: Für das AGFEO Dashboard wird zwingend die Firmware 2.2 oder höher benötigt. Die ES-Systeme ES 512, 516 und 522 (IT) können aber dennoch mit einem AGFEO Dashboard genutzt werden. Voraussetzung dafür ist ein ES 5xx Upgrade Kit.

Mit dem neuen AGFEO Dashboard wird der Systemgedanke 4.0 ein weiteres Mal untermauert:

Einfach perfekt kommunizieren.

Über die AGFEO GmbH & Co. KG

Die AGFEO GmbH & Co. KG mit Sitz in Bielefeld gehört zu einem der führenden Anbieter von kleinen und mittleren Kommunikationssystemen. Das Unternehmen bietet eine hohe Qualität „Made in Germany“ und wurde vom deutschen Fachhandel mehrfach zum „Hersteller des Jahres“ gewählt. Zu den Kompetenzen zählen das hohe technische Know-how und die System-Kompetenz bei Analog- ISDN-, VolP und vor allen Dingen IP-Anlagen. AGFEO entwickelt auch Spezialfunktionen für unterschiedliche Branchen, um den Kunden die professionelle Bedienung der Telefonanlagen so einfach wie möglich zu machen. Hierbei setzt das Unternehmen auf die Integration von Smartphones, die Kompatibilität mit branchenrelevanten Software-Produkten.
Darüber hinaus bedienen die AGFEO-Systeme auch diverse SmartHome-Technologien, welche in einem integrierten SmartHome-Server in die ES-Anlagen implementiert ist.

AGFEO wurde 1947 gegründet und entwickelt und fertigt seit über 70 Jahren Kommunikationslösungen mit bis zu 200 Benutzern und 120 Endgeräten, um das Telefonieren professionell und praktikabel zu gestalten. Aufgrund der hohen Qualitätsstandards setzt AGFEO seit langem auf den selektiven Vertrieb über qualifizierte und ausgewählte Fachhändler. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass dem Kunden die bestmögliche Beratung inklusive perfektem Installations-Service geboten wird.
Durch die Digitalisierung der Netze ergeben sich neue Herausforderungen für alle ITK-Hersteller und deren Kunden.
Für AGFEO als einer der Pioniere in der digitalen Kommunikationstechnik zeigt sich, dass sich der erarbeitete Vorsprung auszahlt. So hat AGFEO bereits im Vorgriff auf die Digitalisierung im Jahre 2007 die ersten volldigitalen Kommunikationssysteme auf den Markt gebracht. Deren konsequente Weiterentwicklung sorgt dafür, dass neue AGFEO Produkte für das angebrochene IP-Zeitalter bereits bei Markteinführung ausgereift und mit viel Ausbaupotential ausgestattet sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AGFEO GmbH & Co. KG
Gaswerkstraße 8
33647 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 44709-671
Telefax: +49 (521) 44709-50
http://www.agfeo.de

Ansprechpartner:
Stefanie Aust
Marketing/PR
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Fax: +49 (521) 44709-50
E-Mail: saust@agfeo.de
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Altair unterzeichnet Reseller Vereinbarung mit NEC für PBS Professional™

Altair unterzeichnet Reseller Vereinbarung mit NEC für PBS Professional™

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, hat eine globale Value Added Reseller (VAR) Vereinbarung mit dem internationalen Technologieanbieter NEC Corporation (NEC; TSE: 6701) unterzeichnet, um seine führende Workloadmanagementlösung  Altair PBS Professional™ zu vermarkten und zu vertreiben. Im Rahmen der Vereinbarung erhält NEC die weltweiten Rechte, die PBS Professional Lösungen zusammen mit den NEC X86/Linux® Systemen anzubieten.

Diese Vereinbarung ebnet den Weg zu einer weiteren Möglichkeit für Altair und NEC, an der Portierung von PBS Professional zusammenzuarbeiten, um ihren SX-Aurora TSUBASA Vector Engine Prozessor zu unterstützen. NEC wird den Code zum PBS Professional OpenSource Projekt beitragen, und Altair wird diese Erweiterung in zukünftigen kommerziellen Releases von PBS Professional mit einschließen. Weltweit bei tausenden Unternehmen im Einsatz, ermöglicht das zur Altair PBS Works™ Workloadmanagement Suite gehörende PBS Professional es Ingenieuren, die Produktivität in HPC Umgebungen zu erhöhen, die Ressourcennutzung und Effizienz zu optimieren und den Prozess des Cluster Workloadmanagements zu vereinfachen.

„NEC kann auf eine erfolgreiche Historie bei der Bereitstellung von ‚Connected Value‘ für Unternehmen und ihre HPC Kunden zurückblicken, sowohl national als auch international. Diese Partnerschaft mit Altair ermöglicht es uns, unser ‚Connected Value‘ im Bereich HPC weiter auszubauen, wo eine durchgängige ‚One-Stop‘ Konnektivität bis hin zur Cloud angeboten werden kann“, sagte Akio Ikeda, Deputy General Manager der AI Platform Division bei NEC Corporation. „Durch die Kombination von Altairs Workloadmanagement Technologie und NECs Hardwarelösung sind wir überzeugt, dass wir zur Umsetzung des Forschungsbedarfs der Kunden schnell, einfach und flexibel beitragen können.“

Altair kennt sich im Bereich HPC sehr gut aus, und PBS Professional wurde eigens für High Performance Computing entwickelt. Zum Funktionsumfang gehören eine Skalierbarkeit auf Millionen von Kernen, eine End-to-End Fehlerresilienz, eine flexible Plugin-Umgebung und herausragende Sicherheitsfeatures. Mit PBS Professional erhalten Sie eine flexible und leistungsfähige Jobsteuerung, sowie eine GPU/Co-Processor/FPGA Unterstützung inklusive globalem Kundensupport mit lokalen Experten in 25 Ländern.

„Wir freuen uns sehr darauf, Altairs Geschäftsbeziehung mit NEC durch die Bündelung von PBS Professional mit NECs X86/Linux Systemen zu vertiefen“, sagte Piush Patel, SVP für HPC, Cloud und Data Intelligence Partnerschaften bei Altair. „Nun haben NEC Kunden Zugriff auf führende Tools für Workload Management und Job Scheduling – direkt in ihrem HPC System integriert.“

Weitere Informationen über PBS Professional finden Sie unter www.pbsworks.com; für das PBS Professional Open Source Projekt besuchen Sie bitte www.pbspro.org.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
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www.klimaneutrale-webseite.com

www.klimaneutrale-webseite.com

Ein halbes Jahr nach dem Launch der onlinebasierten Lösung zur Klimaneutralstellung von Webseitenemissionen www.klimaneutrale-webseite.com zieht die Wiesbadener Klimaschutzprojektgesellschaft natureOffice GmbH eine positive Bilanz.

Die Lösung von natureOffice, die neben dem CO2-Ausgleich auch ein Engagement in verschiedenen sozialen Projekten in Togo, Westafrika, bietet wird von Unternehmen jeglicher Größe gern angenommen. Einer der wesentlichen Gründe für die starke Nachfrage nach der natureOffice-Lösung ist, dass entstehende Emissionen exakt aufgezeigt und nicht in einem Paket angeboten werden. So die Rückmeldung der Kunden.

Unter www.klimaneutrale-webseite.com können Sie in drei Schritten die CO2-Emissionen, die der Betrieb Ihrer Webseite verursacht, sinnvoll, transparent, kosteneffizient und unter Berücksichtigung sozialer Co-Benefits für die lokale Bevölkerung in der Klimaschutzprojektregion Togo, Westafrika und Brasilien, ausgleichen. Also klimaneutral stellen.

Die Erstellung und Verwaltung Ihres wichtigsten Aushängeschildes, Ihrer Webseite, verursachen einen nicht unerheblichen Stromverbrauch, sei es durch den Rechner selbst oder aber die Verbräuche des Servers oder die benötigte Energie im Rechenzentrum.

Sinnvoll

Im Zuge der Klimaneutralstellung Ihrer Webseite ermöglichen wir Ihnen, weit über den eigentlichen CO2-Ausgleich hinaus, sich sinnvoll in sozialen Projekten zu engagieren. Das ist unbedingt notwendig, um der lokalen Bevölkerung eine langfristige Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Sie werden somit zu einem wichtigen Part im Kampf für mehr Klimagerechtigkeit und damit auch der Fluchtursachenbekämpfung.

Transparent

Wieviele CO2-Emissionen ein Webseitenaufruf verursacht ist kein Geheimnis und öffentlich in diversen Datenbanken einsehbar. Was ein Klimaschutzzertifkat kostet ebenfalls nicht. Jedoch ist dies in Verbindung mit einer Servicepauschale eher unklar und nicht immer ausreichend transparent. Nicht so bei der Lösung von natureOffice. Die Kosten für den CO2-Ausgleich, die Servicepauschale und der Beitrag für die sozialen Co-Benefits werden transparent ausgewiesen. Jeder wird somit in die Lage versetzt zu wissen, was er kauft und wofür er wieviel bezahlt.

Kosteneffizient

Eine Tonne Kombiprojekt TOGO plus kostet EUR 23! Wobei zur Erreichung einer Tonne CO2 muss Ihre Seite 100.000 besucht werden. Die allermeisten Webseiten kleiner und mittelgroßer Unternehmen liegen jedoch im Jahresdurchschnitt weit darunter.

natureOffice verrechnet pro, über www.klimaneutrale-webseite.com gebuchter klimaneutraler Webseite eine Servicegebühr von EUR 49,00! Darin enthalten ist Entwicklung und Programmierung der Onlinelösung, Betrieb und Verwaltung, Buchung in Datenbank und Generierung individueller Tracking-ID als auch Bereitstellung von Logos in verschiedenen Varianten zur Kennzeichnung Ihrer Webseite. Mitgeliefert werden nach Abschluss der Buchung automatisch eine Urkunde als auch Hinweise zur Platzierung des Logos.

Die Servicegebühr für unsere Leistungen stellt die Kosten für unseren Aufwand in einem realen Umfang dar. Damit möchten wir Sie in die Lage versetzen über den CO2-Ausgleich hinaus die sozialen Projekt im Klimaschutzprojekt zu fördern. Sie bestimmen somit die Gesamtkosten selbst indem Sie sich für ein Projekt entscheiden, welches zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Ausrichtung am besten passt. Getreu nach unserer Philosophie: Gemeinsam ist es Klimaschutz!

 

Über die natureOffice GmbH

Mit Klimaschutz zum Wachstumskönig – Wie Sie durch Klimaschutz mehr Wachstum entfalten

Erfolg braucht starke Partner – natureOffice
DER Partner in Sachen:

– fachkundiger Beratung zur CO2-Reduktion
– Neutralisierung Ihrer CO2-Emissionen u.a. auch mittels eigener hochqualitativer CO2-Zertifikaten
– Konzeptionierung und Implementierung massgeschneiderter Klimaschutzlösungen für jegliche Bereiche
– Konzeptionierung einer externen als auch internen Unternehmenskommunikation, die Ihnen zu gesellschaftlicher Relevanz verhilft, Markenloyalität fördert und damit Ihren Abverkauf stärkt
– Projektentwicklung, Projektierung internationaler Klimaschutzprojekte

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

natureOffice GmbH
Steubenhof 1
65207 Wiesbaden
Telefon: +49 (69) 1732020-0
Telefax: +49 (69) 1732020-99
http://www.natureoffice.com

Ansprechpartner:
Sandra Millei
PR & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 1732020-60
Fax: +49 (69) 173202099
E-Mail: sm@natureOffice.com
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Q-DAS GmbH führt Q-DAS solara.MP Web ein

Q-DAS GmbH führt Q-DAS solara.MP Web ein

Die Q-DAS GmbH, Part of Hexagon, bringt heute die neue browserbasierte und betriebssystemunabhängige Software Q-DAS solara.MP Web auf den Markt. Da die Weblösung des etablierten Statistikprodukts Q-DAS solara.MP in einem Internet-Browser läuft, sind lokale Installation nicht länger notwendig, während Anwender nach wie vor bewährte Messsystemfähigkeitsanalysen basierend auf aktuellen Richtlinien und internationalen Normen durchführen. Das neue Produkt richtet sich an Kunden, die eine global zugängliche Lösung benötigen.

Q-DAS solara.MP Web bietet alle Funktionalitäten des bereits verfügbaren Produkts Q-DAS solara.MP (Messunsicherheitsbetrachtung ausgenommen) und verfügt über eine moderne Benutzeroberfläche. Die Applikation erstellt, analysiert und speichert verschiedenste Studien, wertet diese aus und stellt sie unterschiedlichsten Anwenderkreisen als Grafiken oder individuell konfigurierbare PDF-Berichte zur Verfügung. Mit der Weblösung navigieren sich Benutzer interaktiv durch die Weboberfläche und erhalten aussagekräftige Einzel- und Übersichtsgrafiken zur Veranschaulichung verlässlicher Messergebnisse.

Für Anwender von Statistiksoftware und Messgerätehersteller mit Bedarf an einer hohen Flexibilität ist Q-DAS solara.MP Web weltweit zugänglich und erfüllt zuverlässig alle Aufgaben im Bereich der Messsystemfähigkeit, unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem. Alle enthaltenen AIAG Core Tool MSA Verfahren und Berechnungen basieren auf aktuellsten Normen und Firmenrichtlinien.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.q-das.com/de

Über Hexagon Manufacturing Intelligence

Hexagon Manufacturing Intelligence unterstützt die herstellende Industrie bei der Entwicklung der bahnbrechenden Technologien von heute und der revolutionären Produkte von morgen. Als führender Anbieter von mess- und fertigungstechnischen Lösungen haben wir große Erfahrung im Wahrnehmen, Denken und Handeln, d.h. im Erfassen, Analysieren und aktiven Nutzen von Messdaten. Unsere Kunden profitieren von einer höheren Fertigungsgeschwindigkeit, einer schneller wachsenden Produktivität und gleichzeitig steigender Produktqualität. Mithilfe eines Netzes von lokalen Servicezentren, Fertigungsstätten und Vertriebsniederlassungen auf fünf Kontinenten sorgen wir für einen intelligenten Wandel in der Fertigung und tragen so zu einer Welt bei, in der mehr Produktivität durch mehr Qualität erreicht wird. Weitere Informationen erhalten Sie auf HexagonMI.com.

Hexagon Manufacturing Intelligence ist Teil von Hexagon (Nasdaq Stockholm: HEXA B; hexagon.com), einem weltweit führenden Informationstechnologieanbieter, der für mehr Qualität und Produktivität in georäumlichen und industriellen Unternehmensanwendungen sorgt.

Über die Q-DAS GmbH

Q-DAS ist ein führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Qualitätssicherung in der industriellen Produktion.

Die Lösungen von Q-DAS erlauben es Unternehmen unterschiedlichster Branchen, ihre Produkt- und Prozessqualität zu steigern – von der Planung über die Erfassung und Visualisierung von Daten bis hin zu deren statistischen Auswertung und dem aufgaben- und anwendergerechten Reporting.

Bereits bei der Produktplanung und -entwicklung sowie in komplexen Zusammenbauprozessen bietet Q-DAS mit dem 3D-Messdatenmanagement eine strukturierte Datenverwaltung für alle dimensionalen Messdaten. Ob in der Fertigung oder im Messraum, mit Q-DAS Statistikprodukten können Bediener und Messtechniker anschließend zielgerichtet ihre Messwerte, Prüf- und Prozessdaten erfassen, beurteilen und überwachen.

Die Q-DAS Software hat sich dank ihrer normen- und richtlinienkonformen Auswertung zu einem Industriestandard entwickelt. Namhafte Unternehmen u. a. aus den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Elektrotechnik und Pharmazie nutzen die Tools zur Qualifikation ihrer Fertigungseinrichtungen sowie zum Nachweis ihrer Prüfprozesseignung, Produkt- und Prozessqualität. Allgemeine und unternehmensspezifische Schulungen zur Anwendung der Software sichern einen effektiven Umgang mit Q-DAS Produkten. Lehrgänge zu Themen der statistischen Prozesslenkung, Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung vermitteln das benötigte Fach- und Methodenwissen.

Mit Hauptsitz in Deutschland betreut Q-DAS weltweit 8.000 Kunden, deren 150.000 Anwender mit der Software täglich neue Erkenntnisse gewinnen, um damit ihre Effizienz zu steigern und ihre Produktionskosten zu senken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Q-DAS GmbH
Eisleber Straße 2
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 3941-0
Telefax: +49 (6201) 3941-24
http://www.q-das.com

Ansprechpartner:
Alexander Besrukow
E-Mail: alexander.besrukow@hexagon.com
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Die Möbel Pfister AG setzt für die Migration in die Microsoft Office 365 Cloud auf die GIA Informatik AG

Die Möbel Pfister AG setzt für die Migration in die Microsoft Office 365 Cloud auf die GIA Informatik AG

Weshalb den Weg in die Public Cloud antreten? Die Möbel Pfister AG aus Suhr beschäftigt über 1200 Mitarbeitende und 200 Lernende, führt schweizweit 20 Filialen und ist Schweizer Marktführerin im Einrichtungsfachhandel. Sie bezog ihre IT-Services aus der Private Cloud bei einem Schweizer Anbieter. Im Zuge von Vertragsverhandlungen mit ihm und Enterprise-Agreement-Erneuerungen mit Microsoft fragte sie sich, ob eine eigens für sie betriebene Infrastruktur für hoch standardisierte Microsoft Services wie Exchange (E-Mail-Transport-Server-Software), Skype for Business (Kommunikations-Software für Nachrichten, Konferenzen, Onlinebesprechungen und Zusammenarbeit) und Sharepoint (Software für Informationsaustausch im Intranet) notwendig sei. Da Pfister über eine Cloud-Strategie verfügte, analysierte sie die Entwicklungen in der IT und erkannte den rasanten Fortschritt von Microsoft in der Anwendung ihrer neuen Office 365 Cloud. Sandro D’Amico, IT Service und Project Manager Möbel Pfister AG: «Elementare Themen wie ein innovativer und kollaborativer Arbeitsplatz, Standardisierung der IT-Services und Lizenzoptimierung waren ausschlaggebend für den Entscheid, den Weg von der Private Cloud in die Public Cloud von Microsoft anzutreten. Die Bedeutung der Services und Kernapplikationen wie Exchange, die in der Public Cloud von allen Benutzern gebraucht werden, ist für die Aufrechterhaltung unseres Geschäftsbetriebes gross. Der Wechsel eröffnet uns vielfältige neue Anwendungen und Möglichkeiten, ohne zusätzliche Investitionen weitere Cloud-Dienste zu nutzen.»

Bestehender Kontakt aufgrund IT-Outsourcing-Projekt

Das wunschgemäss verlaufene IT-Outsourcing, das im Frühling 2017 begann, bildete den Startschuss für die äusserst ergiebige Zusammenarbeit mit der GIA Informatik AG aus Oftringen. Sandro D’Amico: «Mit dem Unternehmen mit Schwerpunkten Cloud Computing, IT-Services und SAP arbeiten wir seit Jahren täglich zusammen, weshalb es naheliegend war, auch dieses Migrationsprojekt mit diesem IT-Dienstleister und dessen Fachleuten durchzuführen.» Das IT-Unternehmen begleitet und unterstützt Pfister mit User Management und Troubleshooting, damit der ganze Betrieb und die Anwendung in der Microsoft Office 365 Cloud funktionieren. Für die Verbindung in die Cloud bezieht Pfister bei GIA Informatik den Service «GIA Cloud Connect». Dieser ermöglicht den Gebrauch der Public Cloud für Office 365 und Azure. Er wird im neuen Business-Modell als Software as a Service (SaaS) genutzt und monatlich im Pay-per-Use-Modell abgerechnet. Überdies sind die Cloud-basierten Services eng mit dem Workplace und Client verknüpft – der von GIA Informatik betriebene Service Desk ist darauf geschult.

Vom Kick-off zum Go-live in sechs Monaten

Der Entscheid für die zeitlich rasch durchzuführende Migration in die Public Cloud von Microsoft fiel im Sommer 2018. Im September legten GIA Informatik und Pfister mit dem komplexen Technologie-Projekt los. «Den ersten Meilenstein bildete Office 365 Readiness: Hier schufen wir die Grundlagen für die Nutzung der Office 365 Cloud-Dienste, führten Vorbereitungsarbeiten durch, banden die Active Directory Software (Verzeichnisdienst von Microsoft für Windows-Netzwerke) an die Cloud an, richteten den Tenant ein (auf ihm laufen alle Office 365 Cloud-Dienste) und vergaben Lizenzen. Insgesamt waren über 1500 User und Mailboxen zu überführen», unterstreicht Andreas Siegrist, Lead ICT Architect und Leader des Solution-Architect-Teams GIA Informatik AG. Im Oktober und November migrierte das IT-Unternehmen grosse Datenmengen in die neue Plattform und spielte Archivdaten zurück. Nach ausführlichen Tests erfolgte im Dezember das Go-live von Sharepoint in der Public Cloud von Microsoft. Zudem wurde in einer ersten Phase die E-Mail-Umgebung aus der Private Cloud ins Rechenzentrum von GIA Informatik überführt. «Im zweiten Teil banden wir Pfister an die Microsoft Cloud an und migrierten anschliessend die Postfächer von ‹On-Premise› in die Office 365 Cloud», legt Andreas Siegrist dar. Das Go-live für Exchange fand am 10. Februar 2019 statt.

Hürden meistern mit ausgezeichneter Teamarbeit

Die Migration des ersten Exchange-Teils bildete eine grosse Herausforderung. Auf den Clients musste das IT-Unternehmen grössere Änderungen vornehmen, um auf die neuen Mailboxen zu gelangen. «Es war schwierig, alles zu automatisieren. Da unsere Projektmitarbeitenden über jahrelange Erfahrungen mit Cloud Computing und Technologien wie Exchange und Office 365 verfügen, blieben wir zielorientiert und suchten stets zusammen nach passenden IT-Lösungen», sagt Andreas Siegrist. Pfister erkennt ebenfalls in der starken Zusammenarbeit und im gemeinsamen Handanlegen vor Ort das entscheidende Merkmal, um das Projekt in der vorgegebenen Zeit durchzuführen.

Höhere Planungssicherheit für Pfister

Welchen Nutzen brachte Pfister die Migration in die Public Cloud? «Mit der Migration der UCC-Umgebung in die neue Plattform wurde der Grundstein gelegt, dass wir noch mehr Software Services der öffentlichen Cloud nutzen, per Tastendruck dazuschalten und somit noch besser skalieren können, wodurch ein grosser Aufwand entfällt und die Umsetzungsgeschwindigkeit erhöht wird. Somit bestehen ungleich vielfältigere Möglichkeiten, und wir sind bereit für zukunftsorientiertes Arbeiten», erklärt Sandro D’Amico. Überdies gestaltet sich das Onboarding der Benutzer viel flexibler. Ferner werden die dedizierte Infrastruktur, die für Pfister betrieben wird, und die Komplexität auf das absolute Minimum reduziert. «Durch die Cloud-Lösung (SaaS) versetzen wir Pfister in die Lage, besser zu planen, da die Kosten pro User und Monat bekannt und skalierbar sind», betont Andreas Siegrist.

Ratschläge von Experten für die Migration in die Microsoft Office 365 Cloud

Da Cloud Computing immer beliebter wird, geben Experten der IT-Abteilungen beider Unternehmen Tipps für eine reibungslose Migration in die Microsoft Office 365 Cloud.

  • Erstellen Sie eine Cloud-Computing-Strategie und halten Sie daran fest. Darin sind Fragen wie Datenhaltung und andere regulatorische Vorgaben zu berücksichtigen.
  • Suchen Sie ein IT-Unternehmen mit viel IT-Ressourcen, Know-how und Erfahrung aus, das den Nachweis erbringt, solche Projekte erfolgreich umgesetzt zu haben.
  • Wählen Sie einen erfahrenen Cloud Solution Provider Tier 1, der Ihnen alle Microsoft Cloud Services direkt zur Verfügung stellt wie etwa Office 365 Enterprise E3, Azure Active Directory und Azure IaaS.
  • Erstellen Sie ein Proof of Concept für die Pilotierung.
  • Testen Sie realitätsnah mit aktiven Usern und Livedaten.
  • Sparen Sie Kosten mit einem überlegten Lizenzmanagement. Der Standardplan, zum Beispiel Office 365 Enterprise E3, ist nicht in jedem Fall die richtige Wahl.
  • Ziehen Sie die Umstellung der einzelnen Cloud Services nicht unnötig in die Länge. Wenn User auf unterschiedlichen IT-Umgebungen arbeiten – ein Teil «On-Premise», ein Teil in der Cloud – ist das Aufrechthalten und Troubleshooting im Störungsfall ungleich komplexer.
  • Halten Sie die Kommunikation zum Cloud Service Provider und zum User aufrecht.
  • Legen Sie ein Augenmerk auf die benötigte Internetbandbreite. Eine adäquate Performance entscheidet über die Akzeptanz beim Endbenutzer.

Aufgaben jetzt und in Zukunft

Mit der Microsoft Office 365 Cloud will Pfister von weiteren Microsoft Services profitieren. Sandro D’Amico: «Erst im Zusammenspiel der einzelnen Office 365 Cloud Services zeigt sich das volle Potenzial dieser Cloud-Lösung.» In naher Zukunft wird die grösste Schweizer Einrichtungshändlerin Skype for Business durch die Gruppenchat-Software Microsoft Teams ablösen – ein weiterer Meilenstein in der Historie dieses aussergewöhnlichen Projektes, ausgeführt durch GIA Informatik. «Im gleichen Zug koppeln wir ‹Teams› mit der bestehenden Telefonanlage», sagt Sandro D’Amico. Zudem treibt Pfister die Anwendung und Nutzung des Filehosting-Dienstes Microsoft One Drive voran.

 

Über Aveniq

GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch

Ansprechpartner:
Salomé Ruckstuhl
E-Mail: salome.ruckstuhl@gia.ch
Christian Wild
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Silvan Wyser
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch
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Übernahme von AMendate gestaltet Markt für generatives Design neu

Übernahme von AMendate gestaltet Markt für generatives Design neu

Der Geschäftsbereich Manufacturing Intelligence von Hexagon hat mit AMendate eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme getroffen. AMendate ist ein deutsches Start-up, das Simulationssoftwarelösungen für generatives Design und die Optimierung von Geometrien für die additive Fertigung anbietet. AMendate wird Teil von MSC Software (MSC), einem Geschäftsbereich von Hexagon und weltweit führender Anbieter von CAE-Simulationssoftware und -diensten.

Mit dieser Akquisition kann MSC seinen Kunden einen Paradigmenwechsel anbieten: weg von allgemeinen Optimierungstechnologien hin zu einer innovativen, speziell entwickelten Softwarelösung für die additive Fertigung. Die Software ermöglicht die effiziente Produktion hochkomplexer Bauteile. Anwender gewinnen dadurch zahlreiche Vorteile durch Materialeinsparung, Gewichtsreduzierung und effiziente, kostengünstige Produktion. Die Technologie von AMendate beseitigt den ineffizienten manuellen Aufwand, der die heutigen Arbeitsabläufe erheblich verlangsamt. So können Arbeitsschritte in Tagen ausgeführt werden, die ansonsten mehrere Wochen in Anspruch nehmen würden.

"Mit der Übernahme von AMendate bieten wir Unternehmen beim Umstieg auf additive Fertigungsprozesse eine direkte Lösung an, um die Hürden in der Konstruktion zu überwinden,“ sagt Paolo Guglielmini, CEO von MSC. „Das verbessert unsere SmartFactory-Lösungen, indem die Druckzeit minimiert wird. Wir sind stolz, AMendate im Team von MSC begrüßen zu dürfen und freuen uns auf das, was wir gemeinsam erreichen werden.“

"Da MSC einer der renommiertesten Entwickler von CAE-Softwarelösungen ist, freuen wir uns außerordentlich, den Kunden unsere Technologie für generatives Design vorstellen zu können", ergänzt Dr. Thomas Reiher, CEO und Mitbegründer der AMendate GmbH. "Durch die Integration der AMendate-Software in die bewährten Simulationstechnologien von MSC wie Simufact oder MSC Apex können wir unsere Technologie noch schneller weiterentwickeln und die Vorteile Anwendern weltweit zur Verfügung stellen."

AMendate wurde 2018 von einem Team erfahrener Forscher der Universität Paderborn und des Direct Manufacturing Research Center (DMRC) in Paderborn gegründet. Das DMRC ist ein industrielles/akademisches Konsortium, das 2008 von Boeing, EOS und anderen kommerziellen Partnern gegründet wurde.

Die AMendate-Transaktion wird voraussichtlich zu Beginn des dritten Quartals abgeschlossen und unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.

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Werkstoffdaten als eine Grundlage für anspruchsvolles Engineering

Werkstoffdaten als eine Grundlage für anspruchsvolles Engineering

Ein zunehmend wichtiger Trend für IT-Unterstützung in Unternehmen ist deshalb der Aufbau und der Einsatz von Werkstoffdatensystemen.

Die technisch anspruchsvolle Aerospace-Branche ist hier ein Vorreiter: Differenzierung gelingt hier durch die Verfügbarkeit und das konsequente Nutzen von Werkstoff-Know-How in den Engineering-Prozessen. Dies beinhaltet eine Abkehr vom bisher üblichen Ansatz „Werkstoff als Zeichenkette“ sowie deren Verwaltung zu Normbezügen. Vielmehr werden integrierte Lösungen geschaffen, die konkreten Mehrwert in den Wertschöpfungsketten innerhalb und zwischen Unternehmen schaffen.

Lösungen umfassen den gesamten Workflow der Werkstoffdaten: Von den

  • Rohdaten anspruchsvoller Werkstoffprüfungen
  • über Datenverdichtung und –konsolidierung und
  • der Ableitung von CAE-Materialkarten bis hin zu
  • statistisch abgesicherten Auslegungsdaten

wird eine Datenkonsistenz frei von Medienbrüchen erzeugt. Selbstverständlich beinhaltet dies auch Schnittstellen zu PLM- und ERP-Systemen, die ihrerseits mit der Komplexität und dem Datenumfang der Werkstoffinformationen überfordert wären.

Die Matplus GmbH ist der systemunabhängige Lösungsanbieter für Werkstoffdatensysteme in Europa:

  • JMatPro ist die führende Lösung für die Berechnung von Werkstoffdaten und Materialkarten im Bereich von metallischen Strukturwerkstoffen. Kennzeichen ist eine hohe Ergonomie, so dass JMatPro von allen Ingenieuren mit Bedarf an temperaturabhängigen Werkstoffdaten direkt genutzt werden kann.  
  • EDA ist die neueste Generation Werkstoffdatenbank. Kennzeichen ist eine hohe Akzeptanz bei Werkstoff- und Engineeringexperten sowie eine optimale Integrationsfähigkeit in heterogene Systemlandschaften. Eine moderne web-native Architektur sichert eine hervorragende Skalierbarkeit.
  • MatSphere Werkstoffdatenbanken stellen qualitativ hochwertige Dateninhalte für das Intranet bereit, die leicht unternehmensspezifisch angepasst und erweitert werden können. Beispielsweise beinhaltet die MatSphere Aero Datenbank alle Daten aus dem Standardsystem für Luftfahrtwerkstoffe MMPDS-(FAA-geprüfte Werkstoffdaten) und ergänzt diese um metrische Einheiten, internationale Übersetzungen und weitere Informationen. Analog setzt die MatSphere Steels Datenbank auf die führende europäische Datenbank für Stähle StahlDat auf.

Beispiel für eine Integration anspruchsvoller Werkstoffinformationen in Produktentwicklungsprozesse und PLM ist die Laborerweiterung für das Materialdatenmanagement IMM in Siemens Teamcenter. Gemeinsam mit der Thinkstep AG wurde ein nahtloser Zugriff von CAD/CAE-Systemen über Teamcenter auf konsistente Werkstoffdaten realisiert. Damit können die bisher getrennten Aktivitäten auf den Gebieten Werkstofftechnologie, Produkt-Engineering und Compliance-Management parallelisiert werden, so dass Entwicklungsprozesse beschleunigt und abgesichert werden.    

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.

Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau

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„TUXEDO Computers steht für freie Software und Sicherheit“

„TUXEDO Computers steht für freie Software und Sicherheit“

Die Nachricht, dass TUXEDO Computers einen Coreboot-Entwickler sucht ist in der IT-Welt erfreut aufgenommen worden. Warum der Hardwarehersteller aus Königsbrunn nun diesen Schritt geht, erläutert der Geschäftsführer Herbert Feiler in einem kurzen Interview. Herr Feiler, TUXEDO Computers überrascht stetig die Kunden mit neuen Geräten. Zusätzlich ist aber noch ein anderes Thema Ihnen sehr wichtig.

Herber Feiler: „Datenschutz und Sicherheit sind dauerpräsente Themen, da Kunden aus verschiedenen Berufsgruppen mit sensiblen oder wertvollen Daten bei uns nach Lösungen suchen. Außerdem gehen wir mit offenen Augen durch die Welt und sehen, wie sich Dinge um uns herum entwickeln.“ Was meinen Sie genau?

Herbert Feiler: „Wir sehen Überschriften in Zeitungen, wir lesen Diskussionen im Netz – wir spüren das Bedürfnis der Leute nach Unabhängigkeit und Freiheit im technischen Bereich. Mit unseren Geräten sowie deren Ausstattung können wir einen großen Beitrag zu diesem Bedürfnis leisten. Es fehlt aber allgemein immer noch an standardmäßiger Auslieferung des freien BIOS Coreboot – das Interesse ist aber bereits da. Das merken wir auch immer wieder, wenn wir unsere Geräte auf Messen oder Linuxtagen präsentieren. Die Frage nach Coreboot wird mit am häufigsten gestellt.“ Daher haben Sie auch die Stelle als Coreboot-Entwickler ausgeschrieben?

Herbert Feiler: „Genau. Hier geht es uns und den Nutzern um Unabhängigkeit. Wir ermöglichen bereits seit 2017 das BIOS-seitige Abschalten von Webcams, Mikrofonen und Funktechniken. Ein Jahr später folgte das individuelle Deaktivieren der Intel Management Engine. Und dieses Jahr konnten wir in unserem Onlineshop die Festplattenvollverschlüsslung vorinstalliert aufnehmen. Da war es der nächste logische Schritt, das Thema Coreboot-BIOS weiterzuverfolgen bzw. nächste Schritte einzuleiten. Wir hatten uns bereits vorher mit Coreboot auseinandergesetzt aber wie letztendlich die Umsetzung erfolgen sollte, war noch nicht geklärt. Jetzt suchen wir einen Entwickler, damit wir das Thema innerhalb des Unternehmens bearbeiten können und unsere Laptops etc. damit für Kunden noch attraktiver werden.“

Was ist Ihnen bei diesem Thema besonders wichtig?

Herbert Feiler: „Grundsätzlich geht es uns immer darum, dass unsere Geräte und alles, was damit zu tun hat, Hand und Fuß hat. Wir scheuen weder den Test- noch den Validierungsaufwand, der mit neuer Software usw. betrieben werden muss. Uns ist es wichtig, dass unsere Geräte einwandfrei funktionieren und lieber lassen wir eine bestimmte Software oder einen Treiber außen vor, wenn nicht alles klappt, als dass wir unsere Kunden verärgern. Denn, weder den Nutzern noch uns hilft es, wenn Dinge nur schnell gemacht werden und gut klingen aber im Endeffekt nichts bringen. Das wäre weder sinnvoll noch ehrlich.“

Warum denken Sie fragen Kunden nach Coreboot auf TUXEDO Geräten?

Herbert Feiler: „Wir hatten gelesen, dass viele Nutzer glauben, es wäre aufwendiger eine alternative Firmware zu installieren und die Bedenken seien groß, das Gerät zu zerstören. Wir wissen, dass einige Nutzer sich viel und gerne mit ihrem Rechner auseinandersetzten. Sie wissen auch zumeist, wie sie den alten Zustand wieder erreichen können, wenn es notwendig ist. Aber es gibt eben auch Nutzer, die grundsätzlich eine selbstständige Installation scheuen oder nicht wissen, was sie tun müssen. Das ist verständlich und auch in Ordnung so. Wir würden mit unseren Geräten und Coreboot eine Brücke bauen und könnten einen Service anbieten, den auch Nutzer mit geringerem technischen Verständnis nutzen könnten und mehr Sicherheit für sich selbst und technisch gewinnen würden.“

Herr Feiler, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der Suche nach einem Coreboot-Entwickler!

Interessiert?

Wenn Sie Entwickler für Coreboot sind oder eine andere Fähigkeit aufweisen und gerade auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, dann sehen Sie sich einfach auf der TUXEDO Computers Karriere-Seite um: https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/Jobs

Überblick Coreboot

Unter dem Begriff LinuxBIOS wurde 1999 das freie BIOS-System vom Los Alamos National Laboratory gestartet und Anfang 2008 in „Coreboot“ umbenannt. Zu den Aufgaben gehört vor allem die Initialisierung sämtlicher Prozessoren und des Arbeitsspeichers. Mit Coreboot lassen sich Firmware-Abbilder für x86-, ARM- und Risc-V-Geräte erzeugen. Weitere Informationen unter: https://www.coreboot.org/

Über die TUXEDO Computers GmbH

Die Wurzeln der TUXEDO Computers GmbH gehen auf die Unternehmensgründung des Linux-Onlineshop durch Herbert Feiler im Jahre 2004 zurück. Seit dieser Zeit konnte sich TUXEDO die Marke für individuelle und qualitativ hochwertige Notebooks und Computer mit Windows und vor allem Linux Unterstützung auf dem Markt durchsetzen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Königsbrunn bei Augsburg.

Der Name TUXEDO Computers vereint sowohl die Ansprüche, als auch das Produktspektrum in sich: TUXEDO, was aus dem Englischen übersetzt Maßanzug bedeutet. Ebenso steckt darin der Name des Linux-Maskottchens Tux! Ein TUXEDO Computer ist also nicht nur aufgrund der Hardwareausstattung ein Linux-PC im Maßanzug, man erkennt ihn auch sofort am Namen als solchen!

TUXEDO Computers bietet seinen Kunden keine Standard-Linux-PCs, sondern speziell auf den Kunden zugeschnittene Systeme. Es handelt sich also um individuell gebaute Computer/PCs und Notebooks, die vollständig Linux- und auch Windows-tauglich sind. Aber es steckt noch mehr dahinter: Die Assemblierung und Installation erfolgt im eigenen Haus mit eigens programmierten Treibern, Scripts und Add-ons. Der individuelle Support verfügt außerdem über eigene Repositories. Die Käufer erhalten zusätzlich noch exklusiven Zugang zur myTUXEDO-Cloud, die deutsche, verschlüsselte Server verwendet – der Datenschutz und die Sicherheit stehen bei myTUXEDO stets im Vordergrund.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TUXEDO Computers GmbH
Alter Postweg 101
86159 Augsburg
Telefon: +49 (0)821 8998 2992
Telefax: +49 (0)821 8998 2999
http://www.tuxedocomputers.com

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Wie einfach ist das denn? Eine automatische Schaltplan-Dokumentation auf Knopfdruck!

Wie einfach ist das denn? Eine automatische Schaltplan-Dokumentation auf Knopfdruck!

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Eingabe aller Infos und Parameter per Excel

Ruckzuck lässt sich – ganz einfach über die gewohnt, komfortablen Excel®-Tabellenfunktionen – die Struktur in eine bereits vorbereitete Schaltplan-Steuerdatei definieren. Zahlreiche Makros, die dazu per Klick bereitgestellt werden, verknüpfen dabei die Informationen sinnvoll.

Anpassung an Ihre Normen und Standards

Eine ausgefeilte Parametertechnik sorgt für die individuelle Anpassung an Werks- und Kundenvorschriften, Projektstandards usw. Und auch die intelligente Plug Socket Technologie, die die Variantenpflege auf ein Minimum reduziert, machen diese Software zu einem Tool mit Spaßfaktor:

  • Hohe Qualität durch fehlerfreie Anwendung vordefinierter Regeln und Informationen
  • Zeitersparnis durch verkürzte Engineering-Zeiten
  • Kostenreduzierung durch mehr Qualität und Zeitersparnis

Ideal für einfache Anforderungen

Gerade bei einfachen Anforderungen ermöglicht CGC Smart innerhalb kürzester Zeit und auf Knopfdruck eine automatische Schaltplanerstellung im EPLAN® P8 Format. Für komplexe Anforderungen steht der große Bruder – CGC – zur Verfügung.

EEC One Datenübernahme inklusive

Selbstverständlich können bereits vorhandene Daten, wie zum Beispiel von EEC-One, übernommen werden, da CGC Smart natürlich auch die Platzhaltertechnik unterstützt!

Selbst ausprobieren!

Mit der kostenlosen CGC Smart Demoversion! https://case-team.de/demo/

Wer sich selbst ein Bild von den starken Funktionen machen möchte, sollte sich die voll funktionsfähige Demoversion unter www.case-team.de herunterladen. Und dann live erleben, wie viel Spaß die automatische Erstellung einer Schaltplandokumentation machen kann!

Oder schauen Sie sich einfach das Video auf youtube an.

https://www.youtube.com/watch?v=DoyKEeNV81Q&feature=youtu.be

Ihre case-team GmbH

Über die case-team GmbH

Die case-team GmbH ist ein international agierendes Unternehmen, das als Beratungs- und Lösungsanbieter in den Bereichen Prozessoptimierung und Engineering Dienstleistungen im Umfeld der Mechatronik sowie Elektrotechnik tätig ist. Es verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und erfolgreich umgesetzte Projekte im mechatronischen Umfeld (Maschinen und Anlagenbau).

Für die Prozess-Automatisierung wurden Lösungen für die automatische Schaltplanerstellung sowie Konfiguration realisiert.
CGC (Case Generator Center): Schaltplanerstellung auf Knopfdruck im EPLAN P8 Format
CCC (Case Configurator Center): Anlagen und Produkt Konfigurator

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

case-team GmbH
Nobelstraße 3 – 5
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 2788720
Telefax: +49 (2166) 2788719
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Ansprechpartner:
Ralf Groß
Geschäftführung
Telefon: +49 (2166) 2788720
E-Mail: ralf.gross@case-team.de
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