
Ganzheitlich betrachtet: Eindeutig höheres Potenzial von Elektrofahrzeugen
Zum einen sind solche ganzheitlichen Technologievergleiche, also unter Berücksichtigung von Herstellung, Nutzung und Entsorgung der Fahrzeuge, nichts Neues. Auch thinkstep hat viele solcher Vergleiche bereits vorgenommen, von denen einige veröffentlicht wurden [1 – 3]. Dass mit einem Elektrofahrzeug erst eine gewisse Laufleistung zurückgelegt werden muss, um insbesondere die aus der Batterieherstellung resultierenden Emissionen zu kompensieren, wurde in derartigen Betrachtungen immer wieder betont. Auch dass idealerweise die Verwendung von Elektrofahrzeugen zu einem zusätzlichen Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führen sollte, um ihre Klimabilanz gegenüber konventionellen Fahrzeugen zu verbessern, ist ein wichtiges Ergebnis dieser Betrachtungen.
Die darüber hinaus in der aktuellen Diskussion ausgetauschten Argumente sind vielfältig. Sie betreffen unter anderem die fehlende Vergleichbarkeit von Diesel- und Elektrofahrzeugen. Natürlich bestehen zwischen den beiden betrachteten Fahrzeugen teils erhebliche Unterschiede, z.B. bei Reichweite, maximaler Antriebsleistung oder auch der Drehmomentkurve. Während hinsichtlich des erstgenannten Aspekts das Dieselfahrzeug im Vorteil ist, hat das Elektrofahrzeug in den beiden anderen Aspekten die Nase vorn. Gewisse Unterschiede sind bei jedem Vergleich unterschiedlicher Technologien und Produkte gegeben und können leider nie komplett vermieden werden.
Viel wichtiger ist die Quantifizierung der Emissionen aus der Batteriefertigung, die einen besonders wichtigen Parameter in der Gegenüberstellung der beiden Fahrzeuge darstellt. Die von Sinn und seinen Mitautoren zur Batterieproduktion angeführte Studie [4] zeigt die immense Bandbreite der hierfür veröffentlichten Werte und die Relevanz des Energiebedarfs für die entsprechenden CO2-bzw. Treibhausgas-Emissionen auf. Bei näherer Betrachtung dieses Parameters fällt auf, wie wichtig das Produktionsvolumen für den Energieverbrauch pro Batteriekapazität ist und dass entsprechend die aus der Batterieproduktion resultierenden CO2-Emissionen mit größerem Produktionsvolumen stark absinken (Abbildung 1). Die von Sinn und den Mitautoren ermittelten CO2-Emissionen stellen daher nicht die Situation einer Batterieproduktion im Großmaßstab dar, sondern basieren vielmehr auf der Situation in der Vergangenheit.
Zudem kommt dem entsprechenden Energiebezug eine immense Bedeutung zu. Die Verwendung von Strom mit geringen CO2-Emissionen, insb. durch unternehmenseigene Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, senkt den CO2-Fußabdruck der Batterie deutlich ab. Gleiches gilt für die stetig fortschreitende Optimierung der Batterietechnologien, z.B. durch höhere Speicherkapazitäten, und effizientere Produktionsprozesse, u.a. durch Skaleneffekte wie bereits angeführt. All diese Entwicklungen werden in immer stärkerem Maße bei den Produzenten von Elektrofahrzeugen beobachtet. Dieselben Maßnahmen könnten bei einem Verbrennerfahrzeug, dessen großtechnische Produktion seit Jahrzehnten optimiert wurde, hingegen gar nicht die entsprechende Wirkung entfalten, weil der überwiegende Anteil ihrer CO2-Emissionen bei der Fahrzeugnutzung aus der Verbrennung von Kraftstoffen auf fossiler Erdölbasis entsteht.
Nichtsdestotrotz entspricht die Annahme, dass die Nutzung von Strom in Elektro- sowie auch in Plug-in-Hybriden keine CO2-Emissionen verursacht, wie es in den europäischen regulatorischen Rahmenbedingungen zu den CO2-Zielvorgaben zugrunde gelegt wird, insb. unter Beachtung von Verschiebungseffekten, natürlich in keiner Weise der Realität. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Prämisse des europäischen Regulierungsrahmens. Deutlich zielführender wäre es in unseren Augen, wenn an dieser Stelle zumindest die Emissionen, die bei der Stromerzeugung durchschnittlich in Europa entstehen, berücksichtigt würden. Hier müsste der Fokus von der bisherigen sogenannten tank-to-wheel Betrachtung, bei der nur die aus dem Fahrzeug stammenden Emissionen analysiert werden, auf eine well-to-wheel Betrachtung ausgeweitet werden, unter Berücksichtigung der Emissionen durch die Bereitstellung von Kraftstoff und Strom.
Doch selbst hierbei wären die Produktion und Entsorgung der Fahrzeuge sowie der Batterien noch nicht berücksichtigt. Dies wird erst in einer sogenannten cradle-to-grave oder auch Lebenszyklusbetrachtung (Life Cycle Assessment) möglich. Es existieren alle notwendigen Ansätze sowie Datenbanken zu solchen Betrachtungen, und diese werden in der Automobilindustrie [7] ebenso durchgeführt und genutzt wie von uns bei thinkstep. In solchen gesamtheitlichen Betrachtungen werden positive wie negative Auswirkungen von Entscheidungen sichtbar, zum Beispiel, wenn veränderte CO2-Emissionen aus der Batterieproduktion den Break-Even Punkt mit dem Verbrennerfahrzeug zu anderen Lebenslaufleistungen verschieben (siehe Abbildung 2). Um wirklich zielführende Entwicklungen auf makroskopischer Ebene herbeizuführen, müssen solche Betrachtungen in Zukunft auch im Regulierungsrahmen berücksichtigt werden – erfreulicherweise wird die Idee einer Kommunikat ionspflicht von Ergebnissen auf Basis von standardisierten Lebenszyklusbetrachtungen bereits auf politischer Ebene in Europa diskutiert [8].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektrofahrzeuge aufgrund der langfristig abnehmenden CO2- und Treibhausgas-Emissionen bei der Strombereitstellung, der noch bevorstehenden technologischen Entwicklung sowie der umfassenden Möglichkeit und Wirkung, erneuerbare Energien bei Produktion und Nutzung zu verwenden, ein deutlich höheres Zukunftspotenzial mit sich bringen als konventionelle Verbrennerfahrzeuge. Die Verbrennung von fossilen Rohstoffen[1] wird nie eine nachhaltige Lösung darstellen. Für die Politik und die Unternehmen ist wichtig, die Energie- und Verkehrs- sowie die Rohstoffwende integrativ zu denken, und Life Cycle Assessment ist der ideale Ansatz, um dies ganzheitlich durchzuführen. Hersteller von Elektrofahrzeugen sind aufgerufen, im selben Maße zusätzlichen erneuerbaren Strom zur Verfügung zu stellen wie es dem Verbrauch der produzierten Fahrzeuge entspricht. Dann, und n ur dann, sind die Emissionen in der Nutzungsphase tatsächlich nahezu vernachlässigbar. Hierfür existieren alle notwendigen Werkzeuge, Daten, methodische Grundlagen – und es gibt Profis, die korrekte Antworten auf diese relevanten Fragen geben können.
Referenzen:
[1] Fraunhofer IBP, thinkstep AG „Abschlussbericht: Bewertung der Praxistauglichkeit und Umweltwirkungen von Elektrofahrzeugen“ BMVI (Hrsg.), Berlin, 2016, Link
[2] thinkstep AG (ehemals: PE International AG), Gingo21 „Élaboration selon les principes ACV des bilans énergétiques, des émissions de gaz à effet de serre et desautres impacts environnementaux induits par l’ensemble des filières de véhicules électriques et de véhicules thermiques, VP desegment B (citadine polyvalente) et VUL à l’horizon 2012 et 2020“, 2013, Link
[3] thinkstep AG, prognos “Nullemissionsnutzfahrzeuge – Vom ökologischen Hoffnungsträger zur ökonomischen Alternative“, e-mobil BW, 2017, Link
[4] Romare, Dahllöf „The Life Cycle Energy Consumption and Greenhouse Gas Emissions from Lithium-Ion Batteries”, 2017, Link
[5] Ellingsen et al. „Life Cycle Assessment of a Lithium-Ion Battery Vehicle Pack“, Journal of Industrial Ecology, 2013.
[6] Dai et al. “Update of Life Cycle Analysis of Lithium-ion Batteries in the GREET®Model”, September 2017
[7] Philipp Vetter „Erst nach 100.000 Kilometern ist der E-Golf wirklich „grün““, Welt online, 26.04.2019, Link
[8] Europäisches Parlament „Strengere Klimaziele für Autos bis 2030“, Pressemitteilung, Oktober 2018, Link
[1] Die Nutzung synthetischer Kraftstoffe (Wasserstoff, synthetisches Erdgas, synthetische Flüssigkraftstoffe) ist ein separates Thema, mit Vorteilen wie der Pufferwirkung im Energiesystem und Nachteilen wie einem geringeren Wirkungsgrad, die an anderer Stelle zu behandeln sind.
Software, Daten und Beratung im Bereich Nachhaltigkeit
thinkstep begleitet Organisationen weltweit auf ihrem Weg zu nachhaltigem Erfolg. Unsere führenden Softwarelösungen, Datenbanken und Beratungsleistungen ermöglichen es Unternehmen ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, Innovationspotenziale zu nutzen, den Markenwert zu steigern und rechtliche Vorgaben zu erfüllen.
Global arbeiten wir an 20 Standorten mit mehr als 8.000 Kunden, einschließlich 45 Prozent der Fortune 100 Unternehmen, wie BASF, Hewlett-Packard, Interface, Siemens, Unilever und Renault.
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Die wichtigsten Kennzahlen in der Fertigung
1. Overall Equipment Effectiveness (OEE)
Der OEE stellt die Gesamtanlageneffektivität dar und ist ein Maß für die Verfügbarkeit und Effektivität der Anlagen und Maschinen im Unternehmen. Diese Kennzahl hilft bei der Identifizierung von Produktionsverlusten, unterstützt bei der Verbesserung der Produktqualität und ist wichtig für die Vergleichbarkeit zwischen Maschinen und Linien.
2. Durchlaufzeit
Die Durchlaufzeit gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Unternehmen produziert. Es ist die Zeitspanne, die bei der Produktion eines Artikels zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorgangs und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorgangs verstreicht. Dabei werden alle Produktionsstufen von der Bearbeitungs-, Transport- bis hin zu Wartezeiten einbezogen.
3. Personalproduktivität
Die Personalproduktivität veranschaulicht, wie produktiv jeder einzelne Mitarbeiter im Unternehmen arbeitet. Ziel dieser Kennzahl ist die Sensibilisierung von Mitarbeitern für ihre Leistung sowie eine Erhöhung der Produktivität in der Fertigung.
4. Umlaufbestände
Als Umlaufbestand bezeichnen Experten die in Arbeit befindlichen Materialien ebenso wie die in Warteschlangen oder auf Puffer liegenden. Aufgabe der Produktionsplanung ist es, die Umlaufbestände so gering wie möglich zu halten, denn sie binden Kapital und können hohe Lagerkosten verursachen.
Webinar zum Thema Kennzahlen
Welche Rolle moderne Analytics-Werkzeuge beim Auswerten von Kennzahlen spielen, darum geht es im kostenfreien Webinar „Mit Kennzahlen zur effektiven Produktion“ am 08. Mai 2019, 14 Uhr, von MPDV. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://mpdv.info/pmwebkpi
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
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E-Mail: n.neubig@mpdv.com

Knuspriges Baguette & Digital Signage
Die Screens erzeugen an den rustikalen Holzwänden oder modernen Glasscheiben ein stimmiges Bild und dienen zur Information und Preisauskunft an der Theke sowie als Werbe- und Imageträger zur Unterhaltung im Cafébereich. Der Content wie ansprechende Imagebilder, animierte Wochenaktionen sowie aufheiternde Videos werden mit der Software kompas eingepflegt und können jederzeit, schnell und einfach angepasst werden.
M-Preis Geschäftsführer David Mölk erklärt: „Bis Ende 2020 ist geplant, 80 Prozent der Filialen mit Displays auszustatten. „Wir prüfen zudem bereits den Einsatz im Backoffice zu Schulungszwecken und zur Mitarbeiterinfo.“ Auch eine Vernetzung der Anzeigen im Café mit Wetterdaten und Warenbeständen ist geplant, etwa indem bei gewissen Lagerbeständen spezielle Angebote angezeigt werden.
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Hyland Software ernennt Arcplace zum Platin Partner
«Wir freuen uns sehr, dass uns Hyland aufgrund unseres Engagements im Bereich der OnBase Services den Platin Partner Status verliehen hat. Es zeigt uns, dass der tägliche Einsatz unserer Teams für das Produkt von Hyland geschätzt wird», erklärt Dominic Wullschleger, Head of Sales & Marketing bei Arcplace.
«Unsere Partner-Community wird nach höchsten Standards geführt. Diese jährliche Auszeichnung zeigt das unermüdliche Engagement von Arcplace bei der Entwicklung, Implementierung und Unterstützung unternehmenskritischer Lösungen, die eine Vielzahl von geschäftlichen Herausforderungen für Unternehmen bewältigen», sagt Bill Kavanaugh, Vice President of Sales bei Hyland.
Die «Hyland Global Partner Community» ist ein exklusives Team von mehr als 400 Hyland-Partnern weltweit. Diese Organisationen bieten Fachwissen und praktischen Support für OnBase sowie die vielen komplementären Technologien, aus denen sich Content Services Lösungen zusammensetzen. Anbieter arbeiten mit Hyland zusammen, um den Kunden den bestmöglichen technischen Support zu bieten. Sie erhalten eine kontinuierliche OnBase-Schulung und die Unterstützung von Hyland.
Über Hyland
Hyland ist marktführend in der Bereitstellung von Softwarelösungen für die Verwaltung von Inhalten, Prozessen und Fällen von Unternehmen weltweit. Seit 25 Jahren unterstützt Hyland über 19’000 Unternehmen bei der Digitalisierung von Arbeitsplätzen und der Transformation ihrer Betriebsabläufe in flexiblere, effizientere und effektivere Prozesse. Hyland trägt seit 2014 die Auszeichnung «Best Companies to Work For®» des Fortune Magazins. Das Unternehmen ist weithin als attraktiver Arbeitgeber und zuverlässiger Geschäftspartner bekannt. Weitere Informationen finden Sie unter Hyland.com.
Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.
Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 900 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.
Warum Arcplace?
Professionelles Team mit bewährten Lösungen
• Erfahrenes und engagiertes Team
• Lösungskomponenten von führenden Herstellern
Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
• Von Installationen vor Ort
• Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung
Hohes Sicherheitsniveau
• Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
• Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit
Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
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Telefon: +41 (44) 5012200
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Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch

Ausgezeichneter CR-Bericht der Deutschen Telekom erneut von 1000°DIGITAL umgesetzt
Immer mehr wachsende Müllberge, Meere aus Plastik… Umweltthemen gibt es zu Hauf. Aber was trägt der Konzern zur nachhaltigen Entwicklung bei? Genau diese Frage soll der CR-Bericht der Telekom für jeden transparent darstellen. Seit vielen Jahren veröffentlicht das Unternehmen in dem Bericht Kennzahlen, mit denen es seine ökonomischen, ökologischen und sozialen Leistungen steuert. Außerdem soll beispielsweise mit Initiativen wie „Stop Wasting – Start Caring!“ unter Beteiligung der Mitarbeiter der effiziente Einsatz von Ressourcen gefördert werden. Passend dazu wird der Bericht auch ausschließlich digital veröffentlicht.
Für die technische Umsetzung des Berichts mit seinen zahlreichen Features, war in diesem Jahr wieder einmal 1000°DIGITAL verantwortlich, womit die schon seit vielen Jahren bestehende, gute Zusammenarbeit fortgesetzt wurde. Bereits in den letzten Jahren wurden Elemente wie der Gamification-Ansatz mit Quizfragen oder ein Expertenforum für Nachfragen von Usern an Telekom-Experten im CR-Bericht eingesetzt, um die Inhalte interessant und möglichst verständlich darzustellen.
Verständlichkeit und Transparenz wird bei der Telekom hochgehalten. Wir von 1000°DIGITAL sind stolz, dass wir bei der Umsetzung mit stetigen Optimierungen dazu beitragen können, sodass der Bericht überraschend anschaulich und dazu sehr lehrreich ist. Im Bereich Zahlen & Fakten werden die wichtigsten Kennzahlen und deren Entwicklung übersichtlich und ansprechend dargestellt. In einem zusätzlichen interaktivem Tool, werden diese noch einmal vergleichend für die verschiedenen Gesellschaften und zeitliche Entwicklung dargestellt. So sehen die Leser schnell und einfach die bereits vielen positiven Trends, die das Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit aufweisen kann.
1000°DIGITAL unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung komplexer Kommunikationsprojekte. Unser Team aus erfahrenen Entwicklern, Programmierern und IT-Architekten gestaltet technologische Trends und arbeitet nah am Kunden. Neben spezifischen Kollaborationstools und Compliance-Anwendungen gestalten wir auch Bots für die Unternehmenskommunikation. Unsere innovativen Produkte sind individualisierbar und werden an die Bedürfnisse des Kunden angepasst.
Wir beraten unsere Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung von interner und externer Kommunikation.
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Mozartstraße 3
04107 Leipzig
Telefon: +49 (341) 96382-0
Telefax: +49 (341) 9638222
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We love apps: IBYKUS investiert in Erfurter App-Entwickler
Außerdem entwickelt die Firma Smart-Living-Apps für große Energieversorger und realisiert kundenindividuelle App-Projekte für Mittelständler und Konzerne.
Beide Unternehmen verbindet eine lange Historie. Sein erstes Büro bezog Martin Reichl 2010 im Coworking-Space auf dem IBYKUS-Campus. 2015 entwickelte er mit seinen Kollegen die Landwirtschafts-App „ELSA mobile“ für die jetzige Muttergesellschaft. 2017 erreichten die App-Entwickler dann durch den Gewinn großer Kunden und das damit verbundene Wachstum eine Flughöhe, die das Bedürfnis nach einem starken Partner geweckt haben. Denn mittlerweile haben die Download-Zahlen die Eine-Million-User-Marke geknackt.
Die neu gegründete WLA Software GmbH ist als eigenständige Business-Unit nun Teil der IBYKUS-Gruppe.
Die Verschmelzung erweitert die Geschäftsmöglichkeiten für beide Seiten deutlich. „Mit dem Team von we love apps gewinnen wir eine agile und engagierte Mannschaft hinzu, mit der wir unseren Kunden beim Übergang von Desktop und Web auf mobile Plattformen helfen“, erklärt IBYKUS-Vorstand Helmut C. Henkel zur Gründung des neuen Unternehmens.
„Wir sehen großes Wachstums-Potential, vor allem im Umfeld von Smart City Services, also ausgefeilter Lösungen zur Nutzung städtischer Infrastrukturen sowie im Bereich Industrie 4.0. Mit IBYKUS an unserer Seite zünden wir nun die nächste Stufe der Rakete“, sagt Martin Reichl. Optimistisch blickt er in die Zukunft: „Durch die Größe in der IBYKUS-Gruppe haben wir eine starke Gravitationswirkung und damit die Chance, zu einem der größten Player im kundenindividuellen App-Projektgeschäft Mitteldeutschlands zu werden.“
Seit ihren Anfängen im Jahr 1990 ist die IBYKUS AG für Informationstechnologie auf ganzheitliche IT-Dienstleistungen spezialisiert.
Am Hauptsitz in Erfurt und an den übrigen Standorten in Mitteldeutschland arbeiten mehr als 140 hoch qualifizierte Mitarbeiter an erstklassigen IT-Lösungen für Unternehmen und Behörden aus Deutschland und weiteren Ländern weltweit.
Mit seinen Geschäftsbereichen Systeme, Software und Services bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Die IBYKUS AG bedient eine Vielzahl an unterschiedlichen Branchen und handelt dabei stets getreu seiner Mission "Wir halten unsere Kunden flexibel".
Die starke Kompetenz in der Software-Entwicklung macht IBYKUS zu einem zuverlässigen Partner für hochkomplexe und kundenindividuelle IT-Projekte. Die notwendige Flexibilität bei der Ausgestaltung der Lösungen erreicht der Dienstleister durch den Einsatz seines eigenen Entwicklungswerkzeugs IBYKUS AP/® und mit Hilfe von weiteren markterprobten Technologien sowie Standard-Software führender Anbieter.
Als langjähriger Partner namhafter Hersteller der Informationstechnik unterstützt IBYKUS seine Kunden darüber hinaus bei Auswahl, Planung, Installation und Einrichtung von hoch performanten IT-Systemen. Das Unternehmen betreibt eigene Rechenzentren und rundet durch professionelle Schulungs-, Support- und Consulting-Leistungen sein Portfolio im Service-Bereich ab.
IBYKUS AG für Informationstechnologie
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Bühne frei für M/TEXT TONIC!
kühn & weyh, einer der führenden Hersteller von CCM Systemen, hat zu Beginn des zweiten Quartals 2019 das diesjährige Update der Serie M/ mit zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen freigegeben. Der Clou an diesem Release 6.10 aber ist die neue, innovative Produktlinie „M/TEXT TONIC“. Das Erfrischende und Zukunftsweisende daran ist, dass sie unter dem Aspekt größtmöglicher Benutzerfreundlichkeit neu konzipiert wurde. Leitbild war das sogenannte deklarative Prinzip, nach dem die definierten System-Funktionen nicht mehr über eine Skript- oder Befehlssprache aktiviert, sondern über grafische Menüs abgerufen, also „deklariert“ werden. Das zieht sich durch bis zur Vorlagenerstellung, die nun ganz ohne aufwändiges Scripting auskommt. Die Administratoren freut‘s, weil sie nicht mehr so viel Spezialwissen benötigen und Templates und neue Anwendungen nun deutlich schneller auf den Markt bringen können. Und die Anwender finden sich in den klaren, aufgeräumten Oberflächen des zugehörigen HTML5 Editors sofort zurecht.
Im Vordergrund der neuen Produktlinie steht also klar die Usability. Gemäß ihrem Motto „Komplexe Dinge einfach machen“ geht es dem Freiburger Softwarehaus darum, den Einstieg in die Zukunft des CCM mit M/TEXT TONIC möglichst leicht zu machen. Um die wachsenden Anforderungen an eine individualisierte, korrekte, aktuelle und stets wiedererkennbare Multikanal-Kommunikation beherrschbar zu machen. Denn nur, wer auch weiterhin seine Kunden erreicht, wird in Zukunft im Markt Erfolg haben.
Die kühn & weyh Software GmbH ist ein mittelständischer Softwarehersteller und Lösungsanbieter für den Bereich Customer Communications Management CCM. Mit der Produktserie M/ für Dokumentenerstellung und Multichannel Output Management realisieren Unternehmen mit hohem Schriftgutaufkommen personalisierte Kundenkommunikation. Ob physisch oder digital, die Kommunikation ist in punkto Inhalt, Form und Medium exakt auf den Empfänger zugeschnitten und präsentiert sich im unverwechselbaren Corporate Design des Unternehmens.
Je nach Wunsch und Ressourcenverfügbarkeit begleiten erfahrene Consultants die Kunden bis zum erfolgreichen Abschluss und unterstützen das Projektteam bei Anwendungsdesign, Technologie, Architektur und Projekttechnik ebenso wie bei Training und Weiterentwicklung.
kühn & weyh Software GmbH
Linnéstrasse 1-3
79110 Freiburg
Telefon: +49 (761) 8852-0
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Marketing
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migRaven.24/7 Data Retention: Die Exit-Strategie für Ihre Fileserver Daten
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung zum Schlanken Büro hat ergeben, dass gut 10 Prozent der Arbeitszeit für das Suchen von Dokumenten in chaotischen Dateiverzeichnissen verschwendet wird. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das vier Stunden – jede Woche, pro Mitarbeiter!
Haben auch Sie in Ihrem Unternehmen Laufwerke, auf denen allein auf der obersten Ordnerebene über hundert Ordner und Dateien abgelegt sind? Wo man gefühlt ewig in dem stets wachsenden Datenberg sucht, bis man fündig wird?
Die Folge des unübersichtlichen Daten-Nudelsalats: Kontrollverlust!
Neben dem steigenden Zeitaufwand und den damit verbundenen Kosten zum Auffinden der richtigen Datei, nimmt die Übersicht ab, die Effizienz im Umgang mit der Dateiablage schwindet und im Ergebnis geht das zu Lasten der Sicherheit.
Deshalb und weil gut zugängliches Wissen ein strategischer Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen ist, sollten Sie für Ordnung auf Ihrem Fileserver sorgen.
Der erste Tipp vorweg: Bereiten Sie sich seelisch darauf vor, sich von 80% ihrer Daten zu verabschieden. Unser Versprechen: Wir sorgen dafür, dass es keinen Trennungsschmerz gibt.
Laut Veritas sind nur noch 15% aller Unternehmensdaten produktive Daten. Während die Anzahl der relevanten Daten gleich bleibt, verdoppelt sich die Datenmenge der redundanten, obsoleten und trivialen (ROT) Daten alle 2 bis 3 Jahre. Seien Sie daher mutig und verabschieden Sie sich von Ihren veralteten Daten, die Sie in Ihrem Arbeitsalltag nicht benötigen!
Aber keine Angst, sie müssen keinen Datenverlust befürchten, da Sie mit unserer „Exit-Option für Daten“ die obsoleten Daten lediglich aus dem sichtbaren Blickfeld verschwinden lassen, sie jedoch nicht löschen.
Lesetipp: Unser Geschäftsführer, Herr Gomell, erläutert in der FR online das Konzept Data Retention
Gute Regeln für eine übersichtliche Dateiablage
Die Consultants der aikux.com arbeiten seit vielen Jahren auf und mit den Fileservern ihrer Kunden. Dabei haben wir die unterschiedlichsten Konzepte zur Organisation dieser zentralen Dateiablage kennengelernt und auch gesehen, wie diese Konzepte sich im jahrelangen Gebrauch bewährt haben oder eben auch nicht. Fazit: Ein universelles Konzept gibt es wie immer nicht, aber eine Menge vernünftiger Best-Practices, die sich im Einsatz bewährt haben. Diese werden wir Ihnen in Kürze als Whitepaper auf unserer Website zur Verfügung stellen.
Wer sich für gute Regeln zur geordneten Dateiablage interessiert, dem seien an dieser Stelle auch unsere nächsten Webinare zu den Themen „7 gute Gründe, auf dem Fileserver zu bleiben“ und „Data Retention mit migRaven.24/7“ ans Herz gelegt. Anmelden können Sie sich schon jetzt zu den kostenfreien Webinaren unter www.aikux.com/webinare.
Neben einer unübersichtlichen Dateiablage sind jedoch auch insbesondere die großen Datenmengen an sich für den eingangs beschriebenen Kontrollverlust verantwortlich. Zwar kommen täglich neue Dateien auf den Fileserver, doch wie kommen Sie da auch wieder raus?
migRaven.24/7 Data Retention: die Exit-Strategie für Ihre Fileserver Daten
Die Separierung der Daten in einen aktiven und passiven Bereich ist die Aufgabe der Funktion Data Retention in unserer Datenmanagement-Suite migRaven.24/7.
Data Retention erzeugt aus Sicht des Nutzers eine schlanke Verzeichnisstruktur für die effiziente Arbeit mit aktuellen Daten. Alte Ordner und Dateien verschwinden aus dem Sichtfeld, bleiben aber mit einem Klick erreichbar. Über ein Data Owner Web Interface können Mitarbeiter selbstständig Aufräumprozesse anstoßen oder Bereiche markieren, welche über eine Aufbewahrungsrichtlinie automatisch sauber gehalten werden sollen.
Die Vorteile der „Exit-Option für Daten“ liegen auf der Hand: Die Fachbereiche können sich selbstständig Überblick verschaffen und agieren. Durch die übersichtlichere Struktur steigen auch die Zufriedenheit und Effektivität der Mitarbeiter, die Speicherkosten können durch die Lagerung der passiven Daten auf einem anderen Storage gesenkt werden und auch die Sicherheit wird erhöht. Denn: Weniger Verzeichnisse bei einer gleichzeitig flacheren Struktur bedeutet mehr Überblick und somit mehr Sicherheit.
Sie wollen mehr über migRaven.24/7 Data Retention erfahren?
Unter folgenden Links erfahren Sie alles zur Datenmanagement-Suite migRaven und die Funktion Data Retention.
Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen, welche die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.
aikux Service GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 8095010-40
Telefax: +49 (30) 8095010-41
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Marketing
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Überall ist COSMO – jetzt auch in Bremen
Tradition trifft Zukunft
Tradition und Innovation gehen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg und im gesamten Nordwesten Niedersachsens eine in Europa einmalige Verbindung ein: Hier ist die Luft- und Raumfahrttechnik zu Hause, hier hat die Windkraftindustrie eines ihrer weltweiten Zentren. Aber an jeder Ecke findet man natürlich auch traditionsreiche Handelsunternehmen und bekannte Namen aus dem Schiffbau oder der Automobil- und Maschinenbauindustrie.
Bremen und sein Umland stehen für Vielfalt und Weltoffenheit. So sind die Unternehmen – und so ist auch COSMO CONSULT. Mit dem neuen Standort in Bremen haben die Firmen der Region jetzt eine zentrale Anlaufstelle, wenn es um ihre Business-Lösungen geht. Vor allem dann, wenn man sich Gedanken über seine digitale Zukunft macht, denn COSMO CONSULT ist nicht nur Experte für den klassischen ERP-Bereich, sondern auch ein gefragter Digitalisierungspartner für den Mittelstand.
Digitalisierung auf Augenhöhe
„Der digitale Wandel ist nicht mehr aufzuhalten“, weiß Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender der weltweiten COSMO CONSULT-Gruppe. „Wichtig ist, dass man damit nicht allein gelassen wird. Das A und O ist eine vertrauensvolle digitale Partnerschaft. Und dazu gehört vor allem, dass man ein tiefes Verständnis der regionalen Besonderheiten mitbringt.“
Mit dem COSMO CONSULT-Prinzip „Local Touch – Global Reach“ ist genau das gemeint: Die Verwurzelung in der Region als Fundament für ein Geschäft, das erfolgreich Grenzen überschreitet. 21 Standorte sind es jetzt allein im deutschsprachigen Gebiet – es ist also nie sehr weit bis zum nächsten COSMO CONSULT-Ansprechpartner.
„Das breite Spektrum von Tradition und Moderne und die Vielfalt erfolgreicher Mittelstandsunternehmen – oft Weltmarktführer – macht das Bremer Umfeld einmalig“, ergänzt Samir Mashkal, Geschäftsführer der neuen COSMO CONSULT-Repräsentanz. „Vor Ort zu sein an diesem besonderen Wirtschaftsstandort lag uns sehr am Herzen.“
„Wagen un winnen“
Von Handel bis Hightech, von der klassischen Industrie bis zum Internet-Startup – die Branchenerfahrung von COSMO CONSULT ist genauso breit gefächert wie das regionale Wirtschaftsleben. Bestandskunden und Interessenten aus Bremen und Umgebung haben endlich in ihrer Mitte einen IT-Partner, der ihre Sprache spricht und sie zuverlässig auf dem Weg in die digitale Zukunft begleitet.
Der verkehrsgünstig an der A1 (Abfahrt Brinkum) gelegene COSMO CONSULT-Standort in Bremen wird nun sukzessive ausgebaut und mit zusätzlichen Projektmanagern, Entwicklern, Beratern und Vertriebsmitarbeitern verstärkt. Kunden und Interessenten erreichen die Niederlassung unter der Anschrift
COSMO CONSULT GmbH
Edisonstraße 2
28816 Stuhr-Brinkum
E-Mail: bremen@cosmoconsult.com
Kommen Sie aus der Region und interessieren Sie sich für einen Job oder Ausbildungsplatz bei einem der besten Arbeitgeber? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wir freuen uns auf Sie!
Mit über 950 Mitarbeitern an 40 internationalen Standorten – davon dreizehn in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalisierung und bietet zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungskonzepte. Das Produktspektrum umfasst neben ERP- und Branchenlösungen eine große Palette an Speziallösungen, Business-Intelligence- und CRM-Systemen sowie Office- und Portallösungen für alle Unternehmensbereiche. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com

Converge Solutions: Cybersecurity und Identitätsmanagement im Fokus
Converge Technology Solutions Corp. (TSXV: CTS; FSE: 0ZB) will sich als Branchenführer im Bereich des digitalen Identitätsmanagements etablieren. Durch die inzwischen fast flächendeckende Präsenz in den gesamten USA und Kanada haben die Unternehmen aus dem Converge-Verbund Zugang zu hunderten Unternehmenskunden.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:
Converge Solutions: Cybersecurity und Identitätsmanagement im Fokus
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Mit GOLDINVEST.de „näher dran sein“
Schon seit dem Jahr 2001 kommentieren wir für Sie auf GOLDINVEST.de das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgen die Entwicklung ausgewählter Minen- und Explorationsgesellschaften – wenn es sein muss über lange Zeiträume. Das Redaktionsteam konzentriert sich dabei insbesondere auf Unternehmen aus dem Bereich Edelmetalle – Gold, Silber, Platin, Palladium – deckt aber auch Gesellschaften im Bereich Buntmetalle sowie strategische Metalle und Energierohstoffe ab. Hin und wieder covern wir sogar Technologie-Unternehmen aus Nordamerika, wenn ein Rohstoffbezug erkennbar ist.
Die Redaktion von GOLDINVEST.de bietet ihren Lesern exklusive Hintergrundberichte und aktuelle Kommentare zum Geschehen an den Rohstoffmärkten. Wir sprechen mit Unternehmern, Geologen, Brokern und vielen anderen Spezialisten aus unserem Netzwerk und bemühen uns stets darum, Ihnen Informationen aus erster Hand zu liefern. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass GOLDINVEST.de für seine Leser immer auf der Suche nach spannenden neuen Gesellschaften ist, die Potenzial auf erhebliche Wertsteigerung bieten. Unser Motto lautet: „Näher dran sein“. GOLDINVEST.de führt deshalb regelmäßig exklusive Interviews mit dem Management dieser Rohstoffgesellschaften. Wir wollen, dass sich unsere Leser Ihr Urteil zu einzelnen Unternehmen selbst bilden können und gehen deshalb gerne auch mal in Details, wie sie sonst nur für professionelle Investoren aus Kanada zugänglich sind. Unser Ziel ist es, den Informationsnachteil deutscher Investoren gegenüber den Profis aus Kanada bestmöglichst auszugleichen.
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