BIM-Studie: das Wichtigste zu Marktdurchdringung, Softwarenutzung und Informationsverhalten
– die Art der Nutzung: Welche BIM-fähigen Softwares sind im Einsatz – zum Beispiel bei der Entwurfsplanung, aber auch später im Bauprozess?
– die Relevanz: Welche Rolle spielen die Projekte mit BIM im Auftragsvolumen für die Branche?
– das Informationsverhalten: Wie häufig informieren sich die Bauprofis über herstellerbezogene BIM-Informationen- und wenn ja, wo? Direkt beim Hersteller oder eher in unabhängigen Online-Bibliotheken?
Die Bezieher unserer neuen Studie BIM-Monitor können sich bereits auf die in wenigen Wochen verfügbaren konkreten Befragungsergebnisse zu diesen Themen freuen:
Unsere neue BIM-Studie beantwortet außerdem noch viele weitere Fragen wie z. B.:
– Wie sieht die aktuelle Anwendung von BIM aus? Wie ist die Aufgabenverteilung zwischen den einzelnen Akteuren in den verschiedenen Projektphasen?
– Wie läuft der Datenaustausch in der BIM-Praxis genau ab? Welche Formate werden für den Austausch benötigt?
– BIM-fähige Software (CAD, AVA, Kalkulationen usw.): In welcher Bauphase kommt welche Software zum Einsatz? Von der Entwurfsplanung über die Ausführung bis zur Gebäudenutzung.
– Welche Anwenderbedürfnisse sollten Hersteller in Bezug auf BIM unbedingt berücksichtigen?
Der BIM Monitor 2019 basiert auf 300 CATI-Telefoninterviews und Expertengesprächen mit Architekturfirmen, Ingenieurbüros, Bau- und Installationsunternehmen. Die Marktstudie erscheint im Juni und ist jetzt noch zum Vorverkaufspreis von 1.499 € zzgl.- MwSt. erhältlich. Mehr Informationen finden Sie im Inhaltsverzeichnis. Wenn Sie ganz genau wissen wollen, welche aufschlussreichen Ergebnisse Sie in der neuen Studie erwarten, fordern Sie einfach den kompletten Fragebogen bei uns an.
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Unbemerkt geentert: Wenn Ihr SQL-Server versucht, Sie mit Ransomware zu erpressen
Von Michael Veit, Security-Experte bei Sophos
Hacker haben verschiedene Möglichkeiten, in Systeme zu gelangen. Sie können etwa Schwachstellen und Exploits für ausgeklügelte Hackerangriffe verwenden, um vorhandene Sicherheitsüberprüfungen zu umgehen und Server dazu zu bringen, Schadsoftware auszuführen. Sie können aber auch versuchen herauszufinden, wie man ohne viel Aufwand über einen offiziellen Eingang und mit offiziellen Systembefehlen illegal und unbemerkt in fremde Systeme einsteigen kann.
RDP oder SSH als „übliche“ Einstiegsluken für Remote-Hacking
Windows Remote Desktop Protocol (RDP) zum Beispiel ist eine solche beliebte Einstiegsluke für Eindringlinge – so wurde in den letzten Jahren leider immer wieder über RDP-Sicherheitslücken berichtet, die es Hackern ermöglichen, in Ihr Netzwerk zu kommen, als wären sie echte Systemadministratoren. Tatsächlich aber ging es hierbei natürlich nicht darum remote etwas zu reparieren, sondern vielmehr darum, Schaden anzurichten und für die Schadensbeseitigung einen guten Batzen Geld zu verlangen. Und RDP ist nicht der einzige beliebte Weg für Cyberkriminelle, um sich in fremde Systeme zu schleichen. Sophos hat kürzlich eine Honeypot-Studie veröffentlicht, die sich mit SSH-Angriffen beschäftigt. SSH steht dabei für Secure Shell, ein Remote-Zugriffssystem, das unter Linux und Unix noch weiterverbreitet ist als RDP unter Windows. Die Studie zeigte deutlich, wie viel Energie Cyberangreifer auch hier darauf verwenden, unbemerkt in Netzwerke zu gelangen. (Zur Studie: „Exposed: Cyberattacks on Cloud Honeypots“)
MySQL als unorthodoxes neues Einfallstor
Mittlerweile begnügen sich cyberkriminelle Angreifer jedoch nicht mehr damit, SSH und RDP als Allzwecktools zu verwenden. Es gibt viele andere Online-Dienste, die geradezu eine Einladung zum Eintreten darstellen, sobald es erst einmal gelungen ist, sich mit ihnen zu verbinden. So ist ein unsicherer MySQL-Server zum Beispiel nicht nur der potenzielle Weg zu einer Datenverletzung – er kann auch zu einer hochwirksamen (wenn auch unorthodoxen) Alternative zu RDP oder SSH werden, um Schadsoftware aus der Ferne auszuführen. Ein Honeypot der SophosLabs, der auf dem TCP-Port 3306, dem Standardzugriffsport für MySQL, installiert war, hat hierfür kürzlich ein spannendes Beispiel dokumentiert. Der Fake-Server gab sich als eine unsichere Instanz von MySQL aus, die Hacker auffinden und mit der sie sich verbinden konnten. Bei dem so erfassten SQL-basierten Angriff versuchten Angreifer, den MySQL-Server des Honeypots in einen Remote-Code-Ausführungsroboter umzuwandeln.
Sie gingen dabei folgendermaßen vor:
- Sie stellten eine Verbindung zum Server her.
- Sie errieten die Anmeldeinformationen eines autorisierten Benutzers durch simples Ausprobieren und meldeten sich an.
- Es wurde eine unverdächtig aussehende Datenbanktabelle erstellt und ein Datensatz hinzugefügt, der vermeintlich aus Text besteht, tatsächlich aber eine ausführbare Windows-Datei in hexadezimaler Schreibweise ist.
- Die Angreifer dekodierten die hexadezimalen Daten und speicherten sie als lokale Datei namens cna12.dll.
- Sie wiesen den Server an, die neue DLL als MySQL-Plugin, bekannt als User Defined Function (UDF), zu laden,
- Sie riefen eine Funktion im neuen Plugin auf, um Malware über HTTP zu laden und auszuführen.
Den Angreifern war es also gelungen, mithilfe des offiziellen UDF-Plug-in-Systems von MySQL, mit dem zusätzliche Funktionen in den Server integriert werden können, MySQL für eine Codeausführung von Remote-Standorten aus zu verwenden. Wäre der Angriff ausgeklügelter gewesen als er tatsächlich war – so bemerkten die Gauner nämlich nicht, dass der Honeypot unter Linux lief, sie aber ausführbaren Code hochgeladen hatten, der speziell für die Windows-Version von MySQL bestimmt war – hätten sie mit ihrem Angriff eine Ransomware namens GandCrab auslösen können.
Wie kann man sich gegen solche Angriffe schützen?
Der massive weltweite Ausbruch des SQL Slammer-Virus im Jahr 2003 hätte eigentlich lehren sollen, SQL-Server besser vom Internet zu isolieren. Zudem ist das Missbrauchspotenzial der UDF-Funktion von MySQL etwa ebenso lange und gut dokumentiert. Die Tatsache, dass trotzdem immer noch unkomplizierte, automatisierte Einbruchsversuche über internetfähige SQL-Ports erfasst werden können, zeigt, dass tatsächlich immer noch alte Fehler gemacht werden.
Das kann zur Sicherheit getan werden:
- Sicherstellen, dass SQL-Server nicht direkt aus dem Internet erreichbar sind. Wenn ja, ist das mit ziemlicher Sicherheit ein Versehen. Wenn es kein Fehler ist, ist es unbedingt ratsam einen anderen Weg zu finden, um aus der Ferne auf sie zuzugreifen. Eine Möglichkeit ist es, stattdessen ein VPN oder SSH als ersten Einstiegspunkt zu verwenden, und für alle Benutzer eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
- Die richtigen Passwörter. Der hier beschriebene Angriff kann von einem nicht authentifizierten Benutzer nicht durchgeführt werden, also besser kein Risiko mit schwachen Passwörtern eingehen. Auch wenn der SQL-Server nur intern zugänglich ist, ist es besser, dass sich nicht einfach jeder anmelden kann, insbesondere nicht als privilegierter Benutzer.
- Überprüfung der MySQL-Zugriffskontrolleinstellungen. Nur Benutzer mit INSERT-Rechten in die zentrale mysql-Datenbank können neue UDFs laden, so dass jeder, der diesen Angriff starten könnte, bereits genügend Rechte hat, um viele andere schlechte Dinge zu tun. (Es wäre schön, die Option zu haben, UDFs auszuschalten, wenn man sie nie benutzt, aber es gibt keinen Weg, das zu tun. Der einzige Trick, den wir anwenden können, um das Laden von UDFs zu verhindern, ist, eine eigene statisch verknüpfte Version von mysqld aus dem Quellcode zu erstellen.)
- Penetrationstests. Es lohnt sich immer zu überprüfen, ob Verteidigungsstrategien richtig angewendet werden. Fehler passieren, und wenn man sich nicht selbst um sie kümmert, wird es womöglich jemand anderes tun.
Eine detaillierte Aufschlüsselung der bei dem beschriebenen Angriff verwendeten Techniken und der IoCs (Indikatoren für Kompromittierung), mit denen man nach ähnlichen Tests auf Servern suchen kann, steht in englischer Sprache in der technischen Analyse auf Sophos News: https://news.sophos.com/en-us/2019/05/24/gandcrab-spreading-via-directed-attacks-against-mysql-servers/
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Empfang zum Deutschen Stiftungstag 2019 in Mannheim (Pressetermin | Mannheim)
Die Metropolregion Rhein-Neckar ist dieses Jahr Hauptförderer des Deutschen Stiftungstages (5. bis 7. Juni in Mannheim). Sie zählt zu den wirtschaftlich
stärksten und lebenswertesten Standorten Deutschlands. Rhein-Neckar steht für ein gemeinschaftlich engagiertes und tolerantes Miteinander, ein ausgeprägtes bürgerschaftliches Engagement und eine lebendige Stiftungslandschaft. Auf dem Programm des Stiftungstags stehen unter dem Motto „Unsere Demokratie“ über 100 Veranstaltungen, erwartet werden über 2.000 Gäste. Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) und die Stadt Mannheim laden Sie am Vorabend ein zur Berichterstattung zum
Empfang Deutscher Stiftungstag
Dienstag, 4. Juni 2019
18.00 bis ca. 21.00 Uhr
im Gustav-Mahler-Saal des Congress Centers Rosengarten,
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Den Mittelpunkt des Empfangs bildet eine Gesprächsrunde (bis ca. 18.45 Uhr) zum Stiftungstag-Motto „Unsere Demokratie“ mit Michael Heinz
(Vorstandsvorsitzender ZMRN e.V. und Vorstandsmitglied BASF), Christian Specht (Erster Bürgermeister Stadt Mannheim) und Daniela Kobelt- Neuhaus (Stv. Vorstandsvorsitzende Bundesverband Deutscher Stiftungen und Vorstandsmitglied Karl-Kübel-Stiftung Bensheim). Moderatorin ist
Nathalie Akbari (SWR).
Bitte geben Sie uns bis spätestens Montag, 3. Juni, unter dem u. g. Kontakt Rückmeldung, ob Sie teilnehmen.
Anmeldung zum Empfang
bitte bis spätestens Montag, 3. Juni 2019:
Peter Limbacher
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
peter.limbacher@m-r-n.com
Tel. 0621 10708-352
oder per
Fax-Nr.: 0621 10708-400
Eventdatum: Dienstag, 04. Juni 2019 18:00 – 21:00
Eventort: Mannheim
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Keine Angst vor großen Redaktionssystemen: gds bringt docuglobe complete und XR/engineering complete auf den Markt
– Idealer Einstieg in die professionelle Dokumentationserstellung
– Spezielles Lizensierungsmodell für kleinere Technische Redaktionen
– Modulare Dokumentationserstellung
Leistungsfähig und einfach zu handhaben: gds, der Fullservice-Anbieter für die Technische Dokumentation, hat jetzt zusammen mit der Tochterfirma Ovidius seine Produktwelt um die Redaktionslösungen docuglobe complete und XR/engineering complete erweitert. Mit den neuen Komplettlösungen soll auch kleinen Unternehmen und Einsteigern der schnelle Zugang zu einer optimalen Technischen Dokumentation verschafft werden.
„Mit docuglobe complete und XR/engineering complete ermöglichen wir jetzt einen noch schnelleren und ein-facheren Einstieg in unsere Lösungswelt“, so Thorbjörn Ringkamp, Leiter Vertriebsinnendienst der gds GmbH. Die kostenoptimierten Lizenzmodelle böten alle wesentlichen Komponenten der etablierten Redaktionssys-teme und erleichterten die professionelle Dokumentationserstellung ohne großen Einarbeitungsaufwand. „Eine manuelle und unsystematische Redaktionsarbeit ist zeitaufwendig und bietet ein hohes Fehlerpotential. docuglobe complete und XR/engineering complete unterstützen hingegen die effiziente, sichere und richtli-nienkonforme Erstellung von Technischen Dokumentationen.“
Das Redaktionssystem docuglobe complete mit MS Word als Editor unterstützt Redakteure bei der struktu-rierten Erstellung einer Dokumentation. docuglobe ist ein seit vielen Jahren markterprobtes Standardtool, durch das effizientere und sicherere Prozesse erzielt und somit Kosten gesenkt werden können. Das XML-basierte Redaktionssystem XR/engineering complete ist eine leistungsstarke und dennoch leicht zu bedie-nende Lösung für branchenspezifische Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus. So können Techni-sche Redakteure Inhalte umfangreich klassifizieren und z. B. Wartungstabellen sowie Verbrauchsmittel- und Werkzeuglisten automatisiert anhand der zuvor klassifizierten Inhalte erstellen. Spezielle XML-Kenntnisse sind dafür nicht erforderlich.
Etablierte Redaktionssysteme für agiles und effizientes Arbeiten
docuglobe complete und XR/engineering complete bieten alle Basisfunktionen der etablierten Redaktionssys-teme docuglobe und XR/engineering. Ein auf die Unternehmen angepasstes Template für den schnellen Ein-stieg in die praktische Redaktionsarbeit ist ebenfalls inbegriffen.
Die neuen Redaktionslösungen decken funktional sämtliche Kernaufgaben des Anwenders ab und ermögli-chen effizientes Arbeiten in einer übersichtlichen Oberfläche. So können Redaktionssystem-Einsteiger die An-wendungen schnell verstehen, direkt nutzen und damit unmittelbar eine Effizienzsteigerung erzielen. Die Re-daktionssysteme sind vielseitig einsetzbar, um Arbeitsprozesse zu strukturieren und zu vereinfachen. Davon profitieren Unternehmen sowohl bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen, als auch bei Projekt-dokumentationen oder beispielsweise dem Qualitätsmanagement.
docuglobe complete und XR/engineering complete bieten jederzeit die Möglichkeit, weitere Clients hinzu zu buchen. Für spezifische Erweiterungen der Systeme können Anwender mit wenig Aufwand auf die jeweilige Serverversion von docuglobe oder XR/engineering upgraden.
Weitere Informationen: www.gds.eu
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.
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eurodata: Erfolgreiche Re-Zertifizierung
Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist die national und international am weitest verbreitete Norm im Qualitätsmanagement. Unternehmen, die diese Qualitätsmerkmale für sich in Anspruch nehmen, gewährleisten einerseits ihren Kunden höchste Qualität und profitieren auf der anderen Seite von einer gesteigerten Produktivität.
Die EN ISO 9001 definiert die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System), denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, die sowohl die Kundenerwartungen als auch gesetzliche Anforderungen erfüllen. Ziel der Norm ist zudem, dem Management eines Unternehmens einen stetigen Verbesserungsanreiz zu bieten, damit diese, aus sich selbst heraus, kontinuierlich und konsequent ihre Qualität steigern.
„Hinsichtlich der ISO-Norm 9001 sind wir schon länger optimal aufgestellt. Umso mehr freut es uns, dass auch diesmal die Auditierung reibungslos von statten ging und sämtliche Lösungen, Prozesse, Services sowie das Rechenzentrum, den Compliance-Anforderungen entsprechen“, sagt Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG.
Das Zertifikat für die Rezertifizierung der eurodata wurde im April 2019 ausgestellt. Das Zertifikat umfasst ‚Betriebswirtschaftliche und branchenspezifische IT-Lösungen, Archivierungssysteme und Netzwerklösungen, Datendienstleistungen, insbesondere ASP-Umfeld Services sowie RZ Betrieb‘.
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Leiter Corporate Marketing
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Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

Transparenz von der Bestellung bis zur Auslieferung: Dafür bietet COSYS die passende Software.
Neben den Warehouse Prozessen kann vor allem auch der Prozess der Verladung und Auslieferung digital mit COSYS MDE Software für Verlade- und Ablieferscannung auf den mobilen Geräten der Fahrer und Mitarbeitern an der Rampe abgebildet und gestützt werden.
Ergänzend zur mobilen Software auf den MDE Geräten wird im BackOffice der COSYS WebDesk (webbasierte Nachverarbeitungs- und Administrationssoftware) verwendet, um alle erfassten Scan und Bewegungsdaten einsehen zu können, Stammdaten zu pflegen und Aufträge anzulegen und zu bearbeiten.
Des Weiteren können Reports für z. B. Auswertungszwecke generiert werden.
MDE Prozess in der Grobbeschreibung:
Bei der Verladung scannt der Mitarbeiter anhand der Verladeliste/digitalen Lieferscheine auf dem MDE Gerät die Sendungsnummer jedes Packstücks, die auf die Tour pro Kunden verladen werden sollen. Alternativ kann auch die Masternummer einer Packstuckverdichtung oder die Unternummer eines Packstücksplits erfasst werden. Die Verladereihenfolge wird entgegen der Auslieferungsreihenfolge abgearbeitet (Packstücke für den zuletzt anzufahrenden Kunden werden zuerst auf das Fahrzeug geladen). Fehlverladungen oder Unter-/Übermengen werden vermieden, indem die Packstücke durch die Sendungsnummern identifizierbar und den jeweiligen Aufträgen eindeutig zugeordnet sind. Akustische Signale und unterschiedliche farbliche Kennzeichnungen der Packstücke je nach Status (rot = offen, grün = verladen, gelb = nicht verladungsfähig) erleichtern den Mitarbeitern das ohnehin anwenderfreundliche Arbeiten mit der COSYS MDE Transport Software.
Bei der Auslieferung werden die jeweiligen Packstücke des Kunden erneut gescannt und können somit als ausgeliefert erfasst werden. Auch hier werden Fehlauslieferungen oder Unter-/ Überlieferungen vermieden, indem die Software mit akustischen und optischen Signalen darauf aufmerksam macht, dass beispielweise noch nicht alle Packstücke für den Kunden ausgeliefert bzw. abgeladen worden sind. Es besteht zudem die Möglichkeit Annahmeverweigerungen zu dokumentieren und dank diverser Zusatzfeatures auch Fotos auf Packstückebene zu erfassen, um evtl. Beschädigungen zu kennzeichnen. Sind alle Packstücke für den jeweiligen Kunden bearbeitet / ausgeliefert, bestätigt der Kunden den Erhalt seiner Waren durch seine digitale Unterschrift direkt auf dem Gerät. Bei Lieferungen in ein Depot, ermöglich die Fotofunktion die Dokumentation einer einwandfreien Auslieferung zur Absicherung des Fahrers.
SaaS Lösung oder On Premise:
COSYS Softwarelösungen können sowohl als Saas (Software as a Service) Lösung in der Cloud als auch als Serverinstallation bei Ihnen auf dem Server betrieben werden.
Stand-alone oder Lösungen und Schnittstellen zu Ihrer Warenwirtschaft
Unsere mobilen Lösungen können sowohl Stand-alone betrieben werden als auch mittels WebService und ERP-spezifische Importer/Exporter an Ihr Warenwirtschaftssystem angebunden werden.
Zusammenfassung:
Von der Kundenbestellung an den Großhandel (Online Order) über die Kommissionierung und Bereitstellung der Waren bis hin zur Verladung und Auslieferung beim Kunden – mit COSYS modular aufgebauter Software wird jeder Prozess optimal und passgenau abgedeck.
Ebenso können Module ergänzt und Masken kundenspezifisch angepasst werden.
Ganz egal, wie klein oder groß, speziell oder standardisiert Ihre Anforderungen sind: Mit COSYS Softwarelösung bleibt kein Kundenwunsch offen. Von der Lieferlogistik (Verladung und Auslieferung mit COSYS Verlade- und Ablieferscannung oder der smarten COSYS Paket Management Lösung Inhouse für Ihre interne Logistik und Hauspostverteilung) bis hin zur ganzheitlichen Supply-Chain-Lösung decken COSYS Softwarelösungen alles ab.
Erfahren Sie noch heute mehr zum Thema COSYS Transport Management (für Verladung und Auslieferung): https://www.cosys.de/mde-ablieferscannung
Oder der COSYS Paket Management Lösung Inhouse unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
Auch interessant:
– COSYS Paket Management Inhouse
– COSYS Transport Management
– COSYS Verlade- und Ablieferscannung
– COSYS Inventur Cloud App (Android)
– COSYS Inventur Cloud App (Apple IOS)
– COSYS Warehouse Management
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
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31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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Mit Qualtrics Datensilos aufbrechen und in Echtzeit auf Kundenbedürfnisse reagieren
Auf der X4-Konferenz drehte sich neben Themen rund um Mitarbeiter-, Produkt- und Marken-Experience alles um den Kunden-Bereich und Feedback-Daten. Passend dazu sprach Nan Russell, XM Scientist bei Qualtrics, in ihrer spannenden Keynote über die Instrumente, die ein Unternehmen braucht, um erfolgreich mit CX-Daten umzugehen. Denn die Auswertung und Integration von Experience-Daten entscheiden heutzutage über den Erfolg eines Unternehmens. Jedoch fühlen sich laut einer aktuellen Qualtrics-Studie 71 Prozent der CMOs von Daten überfordert. Fast genauso viele finden, dass Daten wichtig sind, aber ihr Potential nicht voll ausgeschöpft wird. Nahezu in der Hälfte der befragten Unternehmen führen die Daten ein Silodasein.
Nur konkrete Maßnahmen verbessern die Customer Experience
Ähnlich ging es einem internationalen Gerätehersteller: Das Unternehmen sammelte Marken- und Kundenfeedback aus einer Reihe unterschiedlicher Kanäle, unzusammenhängend und in verschiedenen Formaten. Die Flut an Daten zu vergleichen und zwischen dem Datenrauschen ein „Signal“ zu finden, war schlichtweg unmöglich. Das Unternehmen konnte nicht mehr kontrollieren, was in seinen Läden vor sich ging. Erst als es seine gesamten Daten in einer einzigen CX-Plattform konsolidierte, gelang der Blick auf die Stimmung der Kunden weltweit. Im Endeffekt geht es um die eine Sekunde, die bleibt, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu ergattern. Wie kann sie optimiert werden?
„Nur wer seinen Kunden zuhört und auf ihre Wünsche reagiert, kann nachhaltig wachsen“, sagt Nan Russell. „Mit den neuen Qualtrics-Tools möchten wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Datensilos aufzubrechen und so aus verschiedenen Datenquellen die Glücksmomente oder Pain Points der Kunden herauszufiltern. Den Worten müssen Taten folgen: Nur konkrete Maßnahmen verbessern die Customer Experience.“
Auch Delivery Hero und sein Team setzen alles daran, in Erfahrung zu bringen, was ihren Kunden bei der Online-Bestellung von Essen am wichtigsten ist. Die Sorgen und Freuden der Kunden zu verstehen und zu reagieren, hat einen positiven Einfluss auf das Gesamtgeschäft, nicht nur auf die Wiederbestellraten. Gerade der Touchpoint im Kundensupport konnte durch die Weiterleitung des Kundenfeedbacks an die Support-Mitarbeiter stark verbessert werden. Fühlt sich der einzelne Mitarbeiter für die positive Resonanz des Kunden verantwortlich, steigert er sein Engagement.
In Echtzeit auf Kundenbedürfnisse reagieren mit der XM-App
Firmen müssen ihren Fokus auf ihre Kunden legen, um langfristig erfolgreich zu sein. Qualtrics erneuert dafür seine CX-Plattform und bietet jetzt sämtliche Funktionen auch mobil in seiner XM-App: Per Push-Benachrichtigungen schickt sie automatisch Insights direkt auf das Smartphone und ermöglicht sofortiges Teilen und Bearbeiten. Brennpunkte mit besonderem Handlungsbedarf hebt sie proaktiv heraus.
Focus Areas priorisiert die wichtigsten CX-Treiber anhand der Auswirkungen, die sie auf die Geschäftsperformance haben. Wirkt sich beispielsweise in einer bestimmten Region die Produktverfügbarkeit in den Geschäften negativ auf den Net Promoter Score (NPS) aus, erstattet die XM-App sofort Meldung. Focus Areas liefert zudem automatisch zugeschnittene Handlungsempfehlungen darüber, mit welchen Aktionen die Problemstelle am besten behoben werden kann. Die Qualtrics iQ-Suite sammelt im Hintergrund Kunden-Feedback von Webseiten, aus Call-Center-Aufnahmen, Facebook-Chats und Support-Befragungen und erkennt Muster, Trends und wichtige Fakten. So stellt sie Focus Areas zusammen und trifft leistungsstarke Voraussagen.
Das Collaboration Feature ist direkt in den Feed der Qualtrics App eingebunden. Damit können aus den Focus Areas gewonnene CX-Insights schnell und unkompliziert mit sämtlichen Interessensgruppen geteilt werden. Insights erreichen so den entsprechenden Mitarbeiter bereits während Probleme entstehen und Maßnahmen können sofort ergriffen werden. Eingesetzte Maßnahmenpläne und Aktionen können über das Collaboration Feature zudem direkt nachverfolgt werden.
Qualtrics XM Directory ist eine Kontaktmanagement-Plattform, die einen ganzheitlichen Blick auf alle Personen wirft, die X-Daten bereitstellen. Mit den neuen XM-Verzeichniseinstellungen können Administratoren sämtliche Interaktionen von Befragten steuern und die Kontakthäufigkeit über alle Feedbackkanäle von einer zentralen Administratorkonsole aus bestimmen. Unternehmen können beispielsweise Umfragen direkt per Mailing-Listen verschicken, doppelte Kontaktaufnahmen reduzieren, Opt-outs verwalten und maßgeschneiderte persönliche Beziehungen entwickeln.
B2B-Beziehungen mit dem Qualtrics Command Center optimal verwalten
Nan Russel stellte in ihrer Keynote ebenfalls Qualtrics neues Command Center vor. Besonders im B2B-Bereich sind Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen hochkomplex und erfordern besondere Leistungen. Die neue Version des Qualtrics B2B Command Centers soll es Unternehmen noch leichter machen, Kunden-Accounts zu verstehen und zu verwalten. Mit Customer-Experience-Trends, Persona-basierten Insights, Customer-Journey-Ansichten, Freitext-Analysen und effizienten Vorhersagen zum künftigen Kundenverhalten, wie beispielsweise zur Abwanderung oder zu Upsell-Geschäften, können Account-Manager mit ihren Kunden-Accounts eine höhere Wertschöpfung erzielen. Das Command Center synchronisiert sämtliche Daten automatisch mit Customer-Relationship-Management Plattformen. Dies erfolgt durch die Integrationen in Salesforce, SAP, Dynamics, Oracle oder über andere APIs. Während sich Bereiche und Teams ändern, bleiben mit dem Command Center sämtliche Daten synchron.
Jetzt neu: Temkin Benchmarks für den CX-Bereich
Temkin Group, Marktforscher und Berater im CX-Bereich, schloss sich vergangenen Oktober mit Qualtrics zusammen um ein weltweit führendes Kompetenzzentrum für Experience Management zu erschaffen. Nun stellt Qualtrics die Temkin XM-Benchmarks erstmals auf seiner Plattform für alle CX-Kunden zur Verfügung. Kunden können jetzt ihre CX- und EX-Programme in Echtzeit unkompliziert bewerten und bereichs- und landesübergreifende Insights gewinnen.
Weitere Informationen zu Qualtrics CX erhalten Sie unter: https://www.qualtrics.com/de/customer-experience/
Weitere Informationen über die neuesten Produktveröffentlichungen von Qualtrics finden Sie hier: https://www.pressebox.de/newsroom/qualtrics/pressemitteilungen
Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/
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E-Mail: smesser@messerpr.com
Analytics in hybrider Datenarchitektur – Konzeption und Realisierung eines Schaden-Vorhersagemodells im Data Lake
Wir zeigen in 4 Sessions mit unserem Analytics Lab, wie die Systeme ineinandergreifen können.
Sie verfolgen anhand eines Anwendungsfalls Best Practices und Hands-on-Lösungen aus Data Warehouse Automation (DWA) und Analytics in hybrider Datenarchitektur – und das alles in weniger als 8 Stunden.
Interessiert? Melden Sie sich an. Die Roadshow ist ab Juni an fünf Stationen unterwegs.
Weiters finden Sie hier: https://www.itgain-consulting.de/…
Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
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Pionier des autonomen Autos wird Juror für Telematik Award
In einer Zeit ohne GPS gestaltete Dickmanns den sogenannten 4-D-Ansatz, mit dem er anhand von Bildausschnitten den Verlauf der Strecke vorhersagte. Bei einer Fahrt von München nach Dänemark auf der Autobahn legte das Fahrzeug knapp 1800 Kilometer zurück und erreichte eine Geschwindigkeit von mehr als 175 Stundenkilometern. Auf einer Strecke von 66 Kilometern fuhr das Auto komplett autonom – nach Angaben der Universität der Bundeswehr „ein bahnbrechender Rekord, der noch Jahre bestehen sollte“.
Vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit Sitz in New York, der weltweit größten technischen Berufsorganisation, die sich der Weiterentwicklung der Technologie zum Wohle der Menschheit widmet, erhielt Dickmanns 2016 den Lifetime Achievement Award.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de freut sich außerordentlich über das Engagement von Professor Dickmanns in der Jury für den Telematik Award. Er wird sich in diesem Rahmen um Bewerbungen aus dem Bereich sehender Fahrzeuge für autonomes Fahren und Assistenzsysteme widmen.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg lobt als Veranstalter jährlich den Telematik Award aus: in Partnerschaft mit dem VDA Verband der Automobilindustrie e.V. für den Bereich der FAHRZEUG-Telematik sowie für den Bereich der HUMAN-Telematik. Der Preis, der als höchste Auszeichnung der Telematik-Branche gilt, prämiert herausragende Leistungen und dient dem Zweck, Innovationen und Zukunftstrends anhand von Best- Practice-Beispielen vorzustellen. 2019 wird der Telematik Award für Human-Telematik auf der IFA in Berlin verliehen, der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances. Termin der Preisverleihung ist der 10. September.
Die Unternehmen, Institute und Forschungseinrichtungen im D-A-CH-Raum sollten sich ihre Chance auf diese hohe Auszeichnung nicht entgehen lassen und ihre Lösungen einreichen.
Die Anzahl der Einreichungen steigt stetig, wie auch die Anwendungsgebiete. Und so ist die kompetente Fachjury in jedem Jahr sehr gespannt, welche großartigen Ideen aus den IT-Küchen der Anbieter und Forschungseinrichtungen sie bewerten können. Die komplette Fachjury kann jederzeit online eingesehen werden.
Ebenso wie sich die Telematik-Branche selbst fortwährend weiterentwickelt, passt der Veranstalter die Details zur Ausschreibung des Telematik Awards dem technologischen Fortschritt an. Insbesondere gilt dies für die Kategorien, die auch in diesem Jahr wieder angepasst wurden: Telematik Award 2019 | Kategorien
Die gesuchten Telematik-Lösungen
In diesem Jahr steht primär die Human-Telematik im Fokus der Ausschreibung. Innerhalb dieses umfangreichen Fachgebiets werden Telematik-Lösungen für Bereiche wie Connected Car, Connected Living, Smart City oder beispielsweise auch Verkehrsmanagement gesucht. Zusätzlich zur Hauptkategorie "HUMAN-Telematik" und den einzelnen Kategorien, in denen Bewerbungen eingereicht werden können, vergibt der Veranstalter einen Sonderpreis für die "Beste Innovation".
Die Kategorien:
- HUMAN-Telematik
- Connected Car
- Assistiertes/Autonomes Fahren
- Connected Living
- Verkehrsmanagement
- Smart Insurance
- Smart City
- Mobile Endgeräte
- Telematik-Apps
Seit dem Jahr 2010 lobt die Mediengruppe Telematik-Markt.de gemeinsam mit Partnern und Unterstützern den Telematik Award aus. An der Ausschreibung teilnehmende Unternehmen haben die große Chance für ihre herausragenden Entwicklungsleistungen am Tag der feierlichen Verleihung geehrt zu werden. Diese findet im jährlichen Wechsel für die Bereiche Fahrzeug- und Human-Telematik statt. Mit starken Partnern, wie dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA), dem Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, dem Berliner Senat u.v.m. wird mit dem Telematik Award die traditionsreichste und prestigeträchtigste Auszeichnung von einer unabhängigen und hochkompetenten Fachjury vergeben.
Das Wichtigste in Kürze:
- Einreichungsfrist: endet am 15.07.2019
- Einreichungen nur nach vorheriger Registrierung möglich
- Teilnahme ist kostenlos / teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz im DACH-Raum
- Feierliche Verleihung am 10.09.2019 auf der IFA in Berlin | TICKETS
- Ausgeschriebene Kategorien
- Bekanntgabe der Nominierten: 28.08.2019 / Bekanntgabe der Gewinner: 10.09.2019
- Ausschreibungsunterlagen können hier angefordert werden
- Alle weiteren Informationen auf der offiziellen Event-Seite
Der Zeitraum, in dem Bewerber ihre Lösungen einreichen können endet am 15.07.2019. Wie immer wird das Online-Formular genau um Mitternacht geschlossen, und – ACHTUNG! – Die Frist wird auch in diesem Jahr keinesfalls verlängert. Sofern Einreichung relativ umfangreich sind und gut vorbereitet werden müssen, empfiehlt der Veranstalter, früh die Teilnahme zu sichern und nach einer kurzen Registrierung die geforderten Informationen im Online-Formular einzusehen. In der Folge können alle Bewerber während der Ausschreibungsfrist an ihren Einreichungen arbeiten.
Eine immer wiederkehrende Frage sei auch hier noch einmal beantwortet. Mit welchen Kosten ist die Teilnahme am Telematik Award verbunden? Die kurze Antwort lautet: mit keinen. Seit jeher ist die Teilnahme an diesem Wettbewerb komplett kostenlos und lediglich mit einem gewissen Zeitaufwand für die Einreichung verbunden. Auch bei einer erfolgreichen Nominierung oder gar einem Gewinn, werden keinerlei Gebühren fällig.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Neue Möglichkeit für präoperative Bemaßungen in der Sportorthopädie
Vor allem in der Sportorthopädie ist häufig das Knie eines der ersten, in Mitleidenschaft gezogenen Gelenke. Patellaluxationen sowohl traumatisch oder auch chronisch sind dabei keine Seltenheit. Eine exakte Auswertung und Diagnose des Kniegelenks für eine optimale Einschätzung der Pathologie sind dabei unerlässlich und fördern Sicherheit und Vertrauen beim Patienten im Hinblick auf die Weiterbehandlung und eventuell anstehende OP.
Mit dem neuen digitalen Planungs- und Bemaßungsmodul mediCAD® Knee 3D Sport und den beiden integrierten Funktionen „Patellofemorale Messungen“ und „Umstellungsosteotomie“ setzt die mediCAD Hectec GmbH nun seinen Fokus auf Messungen und daraus resultierende Planungen im Bereich Sportorthopädie – nämlich sowohl am Tibiofemoralgelenk als auch am Patellofemoralgelenk.
Beim Patellofemoralgelenk liegen die Pathologien u.a. im Bereich des Patellatrackings. Eine Patellaluxation ist unangenehm und schmerzhaft. Fehlstellungen können im Falle einer anstehenden OP nun Messungen bspw. der TT-TG-Distanz, der TT-PCL-Distanz, des Sulcus Winkels oder der Trochlea Tiefe leicht durchgeführt werden. Des Weiteren sind Bemaßungen der Beinachse, die Bestimmung des Patellawinkels, eine femorale und tibiale Torsion (nach Waidelich und Schneider-Jend) oder aber auch die Trochlea-Klassifizierung nach Dejour möglich.
Die Umstellungsosteotomie adressiert Probleme u.a. im Patellofemoralgelenk. Beim Patellamaltracking aufgrund einer Fehlrotation des distalen Femurs kann mit einer Derotationsosteotomie das Maltracking behoben werden. HTO und DFO korrigieren eine Varus- oder Valgus-Fehlstellung, um ein betroffenes Kompartiment zu entlasten. Die Single-Cut-Osteotomie adressiert sowohl Rotationsfehlstellungen als auch Deformitäten in der Frontalachse.
Hat die mediCAD Hectec GmbH vor rund zwei Jahren mit seinem 3D-Modul mediCAD® Knee 3D ein digitales Planungsmodul für die präoperative Planung in der Knie-Endoprothetik auf den Markt gebracht, so ist mediCAD® Knee 3D Sport nun eine logische und sinnvolle Ergänzung präoperative Messungen schnell und sicher durchführen zu können.
Seit 1994 beschäftigt sich die mediCAD Hectec GmbH mit Softwarelösungen, für den orthopädischen Chirurgen. Ziel ist es, in allen Belangen, digital, eine effiziente und sichere Planung, von Gelenkoperationen zu ermöglichen -, in Kliniken ebenso wie in Praxen.
Als erstes Unternehmen, weltweit, stellte die mediCAD HECTEC GmbH, bereits im Jahr 1999 ein Softwareprogramm zur Verfügung, das ermöglicht, mit wenigen Eingaben/ Klicks, die vollständige präoperative Planung eines Gelenkersatzes, in einer digitalen Umgebung, professionell zu erstellen.
Mit der Lösung mediCAD®, setzt das Unternehmen einen innovativen Meilenstein in der Unterstützung, der chirurgischen Orthopädie, weltweit. Durch automatische Archivierung aller benötigten Informationen und einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit von Befunden, der Operationsvorbereitung und Nachsorge, bietet mediCAD® die ideale Möglichkeit zur optimal vorbereiteten, professionell durchgeführten und revisionssicher dokumentierten Operation, mit entsprechend festgehaltener Nachsorge.
Durch enge Kooperation mit den führenden Unternehmen der Medizintechnik und dem weltweit erfolgreichen Einsatz von mediCAD® in über 3500 Kliniken, gehört die mediCAD HECTEC GmbH mit rund 50 Mitarbeitern schon heute zu den "Global Players" im Bereich medizinischer Softwarelösungen.
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