Monat: April 2019

Bosch Buderus und Alpha innotec setzen auf Start-up-Software aus Hannover

Bosch Buderus und Alpha innotec setzen auf Start-up-Software aus Hannover

An zwei Hersteller-Ständen zeigt das Start-up Energieheld, wie die eigene IT-Software als White-Label-Lösung erfolgreich genutzt wird. Branchenriese Bosch Buderus und der Wärmepumpenhersteller Alpha innotec setzen beide auf Software aus dem Hause Energieheld, um ihre Handwerkskunden zu digitalisieren.

Das junge Unternehmen sammelt seit sieben Jahren Erfahrung mit der eigenen Softwareplattform und machte mit dem selbst entwickelten CRM und integrierter SaaS-Lösung die beiden Unternehmen auf sich aufmerksam.

„Das ist natürlich ein tolles Gefühl, mit zwei so großen Namen auf der ISH vertreten zu sein“, bestätigt Mitgründer und CCO Philipp Lyding. „Die Branche macht gerade eine große Entwicklung durch und wir sehen, wie unsere Gründungsideen jetzt Realität werden."

Industrie, Handwerk und Handel suchen seit Jahren nach Wegen, ihren digitalen Wandel möglichst effizient umzusetzen und der Handlungsdruck steigt. Viele sehen Kooperation mit einem jungen Unternehmen als Chance, das notwendige IT-Know-How zusammen mit der Software einzukaufen – und die Rechnung geht auf.

„Wir haben mittlerweile Partner aus der Energiebranche, Handwerk und Industrie sowie einen Großhändler und die Rückmeldungen sind sehr positiv – das freut uns natürlich total! In nächster Zeit haben wir viel vor und wollen bei Energieheld große Schritte wagen, hoffentlich mit dem gleichen Erfolg“, verrät Lyding.

Über HERO Software

Die Energieheld GmbH zählt mit der Plattform www.energieheld.de zu den führenden Anbietern von Informationen zur energetischen Gebäudemodernisierung. Das 2012 gegründete Portal hat jeden Tag über 10.000 einzelne Seitenaufrufe. Energieheld versteht sich darüber hinaus als Partner für das traditionelle Handwerk. Hausbesitzer werden zu allen Bau- und Fördermöglichkeiten beraten und erhalten die passenden Handwerker. Im Gegenzug erhalten Handwerksbetriebe einen neuen Vertriebskanal sowie digitale Unterstützung durch Software, Websites und effiziente Prozesse (Büroservices). Energieheld berät jeden Monat etwa 3000 Menschen und arbeitet für die Umsetzung deutschlandweit mit 600 Fachbetrieben zusammen.

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HERO Software
Göttinger Hof 9
30453 Hannover
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Ansprechpartner:
Janika Kemmerer
Leiterin Public Affairs und Kommunikation
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Tim Schütte übernimmt weltweiten Vertrieb bei Compart

Tim Schütte übernimmt weltweiten Vertrieb bei Compart

Mit Wirkung zum 1. April dieses Jahres verantwortet Tim Schütte als Chief Sales Officer den weltweiten Vertrieb der Compart Gruppe. Er bringt mehr als 20 Jahre Erfahrungen im direkten und indirekten IT-Vertrieb bei verschiedenen Global Playern mit, unter anderem bei Oracle, Microsoft und Logitech.

Zudem war Tim Schütte 2012 an der Gründung von www.cloudpartner.de beteiligt, einer Business-Plattform zur Entwicklung und Vermarktung von Cloud-Computing-Lösungen. Zuletzt leitete er bei Sennheiser als Vice President Pro Audio Solution Sales den Vertrieb in Europa, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika (EMEA).

Vorrangiges Ziel seiner neuen Tätigkeit bei Compart ist die weitere internationale Expansion, vor allem im Bereich des indirekten Vertriebs, sowie die vertriebliche Umsetzung der geplanten Umstellung des Portfolios (DocBridge®) auf Cloud-Computing-Basis. „Ich möchte mit meinem Know-how Compart unterstützen auf ihrer ‚Digital Customer Journey“, bringt Tim Schütte seine Intention auf den Punkt.

„Das Unternehmen zählt zu den Marktführern einer Branche, die bei der anstehenden Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen eine zentrale Rolle spielt.“ Dabei mache die Kombination aus mittelständischer Solidität mit starker internationaler Ausrichtung und einer hohen Innovationsfähigkeit im Dokumenten– und Output-Management den besonderen Reiz seiner neuen Funktion aus, so Tim Schütte.

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.

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Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
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Carsten Lüdtge
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Regeln für KI – Teil 3: Anwendung in der Wirtschaft

Regeln für KI – Teil 3: Anwendung in der Wirtschaft

Im dritten und (vorerst) letzten Teil unserer KI-Serie zeigen wir Anwendungsgebiete für KI-Anwendungen auf. Nachdem klar ist, wie viel Unfug man mit KI anstellen kann, und wie wichtig es ist, Regeln zu definieren, die über die Asimovschen Gesetze hinausgehen, sehen wir der Realität ins Auge – und halten uns selbst den Spiegel vor.

Wat is´ne Dampfmaschin?

"Da stelle ma uns mal janz dumm und sagen, en Dampfmaschin´ iss ne jroße, runde, schwarze Raum mit zwei Löchern." Dieses Zitat aus dem Filmklassiker "Die Feuerzangenbowle" ist alt, aber die Frage lautet: Ist KI die nächste Dampfmaschine? Sind wir nur skeptisch und ängstlich. weil es in unserer Natur liegt, Neuem so zu begegnen? Oder sind die Ängste dieses mal gerechtfertigt?

Bob: "I can can I I everything else." 

Alice: "Balls have zero to me to me to me to me to me to me to me to me to" 

Ist das unverständlich? Macht nichts, die Entwickler der KI-Rechner Bob & Alice von Facebook haben es auch nicht verstanden. Bob und Alice hatten ihre eigene Sprache entwickelt, die für niemanden außer ihnen selbst Sinn ergab. Das führte dazu, dass man entschied, die Bots abzuschalten.

Manchen stellen sich da die Nackenhaare auf – andere zucken mit den Schultern. Aber nicht aus Ignoranz, sondern in der Annahme, dass es eitel wäre, davon auszugehen, traditionelles Englisch wäre die effizienteste Sprache überhaupt.

Wie zieht man Grenzen? 

Am Georgia Institute of Technology verfolgt man den Ansatz, der KI mittels Deep Learning menschliche Wertvorstellungen "beizubringen". Indem der Software literarische Texte, Filme und durch Crowdsourcing gewonnenes Material vorgelegt wird, sollen menschliche Entscheidungen in verschiedenen Verhaltenssituationen erkennbar werden.

In Karlsruhe verfolgt man den Ansatz, Robotern "Angst" beizubringen. Das allerdings nicht zum Zwecke der Berherrschbarmachung, sondern eigentlich mit dem Ziel, Roboter, die auf autonomen Missionen unterwegs sind, vor unbeabsichtigter Zerstörung zu bewahren. Ein eingebautes Risikobewusstsein soll die Einheit vor potenziell gefährlichen Situationen zurückschrecken lassen.

Mehr als 30 Milliarden US $ Umsatz in 2025

Der Markt mit KI-Anwendungen im Business-Bereich wächst schon jetzt rasant: Waren es im Jahr 2016 noch knapp 358 Mio. US Dollar, die bewegt wurden, sind es in 2018 schon 1,6 Milliarden gewesen. Bis 2025 wird sich das Geldvolumen in dieser Branche auf über 31,2 Milliarden US Dollar belaufen.

Vorweg ein Fakt: 

  • Vernichtet KI Arbeitsplätze? 
    Nein. Eine weit verbreitete Befürchtung ist, dass durch Automatisierung weiter massenhaft Arbeitsplätze wegfallen werden. IT-Consultant Capgemini befragte fast 1.000 Unternehmen zu diesem Thema und stellte fest: Im Gegenteil! Unternehmen, die sich mit KI beschäftigen und diese einsetzen, wachsen schneller. Somit werden durch KI sogar noch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. 

Ein paar der wichtigsten Anwendungsbereiche in der Wirtschaft: 

  • Pre Crime / Polizei 
    Zeit für eine weitere Film-Referenz: Diesmal aus "Minority Report". Die Polizei ist schon am Tatort, bevor das Verbrechen verübt wird? Das ist nicht mehr weit von der Realität entfernt. Heatmaps, Personenprofile, demographische Daten, Statistiken aus der Vergangenheit. Das alles sind Informationen, mit denen sich KIs hervorragend füttern lassen. Wichtig: Inwiefern hier Menschenrechte berücksichtigt oder missachtet werden, bietet Stoff für eine weitreichende Diskussion. Wir zeigen lediglich die Anwendungsgebiete auf.
     
  • Medizin
    Wie im zweiten Teil dieser Serie beschrieben, können intelligente Großrechner schon jetzt komplizierte Diagnosen stellen, indem Millionen von Berichten ausgewertet und komplexe Schlüsse aus den Erkenntnissen gezogen werden. Der Nutzen, den das für Medizin, Pharma-Industrie, Genetik- und Forschung mit sich bringt, ist kaum groß genug einzuschätzen.
     
  • Journalismus
    Automatische Übersetzungen werden immer besser – da ist der Schritt in Richtung Texterstellung nur logisch. Es gibt bereits ein paar KI-Anwendungen, die automatisch Texte erstellen.Das Ziel dabei ist nicht, den Journalisten an sich zu ersetzen, sondern wiederkehrende Textarten automatisch zu generieren. Sehr praktikabel für Sport-, Börsen- und Wetterberichte. Somit bleibt mehr Zeit für Texte, die einen persönlichen Dkutus, Sprachstil und Wortwitz wirklich benötigen.
     
  • Städtebau
    Forscher vom MIT testen verschiedene Theorien zur Städteentwicklung. Für fundierte Aussagen fütterten sie eine Bilderkennungs-Software mit mehr als 1,5 Millionen Fotos aus Google StreetView. Besonders wichtig dabei waren Vorher-Nachher-Paare, die Rückschlüsse auf die Wichtigkeit einzelner Faktoren wie Einkommen, Bildungsstand, angrenzende Nachbarschaften oder das Alter der angrenzenden Gebäude zulassen.

Fazit: 

Obwohl wir dem Thema KI drei Beiträge gewidmet haben, konnten wir es, wenn überhaupt, nur leicht anreißen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und die Fragen zahlreich. Dieses Kapitel ist noch lange nicht zu Ende erzählt, daher schließen wir mit den Worten des KI-Philosophen Nick Bostrom, der der Ansicht ist, dass uns schlussendlich nur die Hoffnung bleibt, dass KI unsere Werte teilen wird. Denn wenn nicht, gibt es auch nicht besonders viel, das wir dagegen tun könnten. 

Über die iCrossing GmbH

Die iCrossing GmbH zählt zu den führenden Anbietern von ganzheitlichen, konsumentenorientierten und datengetriebenen Marketing-Dienstleistungen sowie technologischen Lösungen für den Mittelstand und Großunternehmen.

iCrossing Deutschland ist eine eigenständige Tochtergesellschaft des internationalen Agenturverbunds von iCrossing Inc. mit Hauptsitz in New York, USA. Die Agenturgruppe beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter und ist mit 19 Standorten an den wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt präsent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iCrossing GmbH
Brienner Str. 53
80333 München
Telefon: +49 (89) 242053-100
Telefax: +49 (89) 242053-311
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Ansprechpartner:
Christoph Reinwardt
Marketing Manager
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E-Mail: christoph.reinwardt@icrossing.com
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Mehr aus macOS herausholen

Mehr aus macOS herausholen

macOS bietet viel mehr Ein­stellungsmöglichkeiten und erweiterte Funktionen, als man sieht. Mit den meist kostenlosen Tools von Drittentwicklern kann man beispielsweise Platzver­schwender finden, versteckte Systemeinstellungen ändern, Apps zurücksetzen oder sich über die Installation von Hintergrund­diensten informieren lassen. Mac & i hat in seiner aktuellen Ausgabe 35 coole Tools zusammen­gestellt, die jeder Mac-Besitzer griffbereit haben sollte.

Um herauszufinden, welche große Dateien und Ordner die Festplatte verstopfen bietet Grand Perspective hilfreiche Dienste an. Nach einem kurzen Scanvorgang markiert die App in einer schnell zu erfassenden Übersichtskarte große Ordner und Dateien, die man schon länger nicht benutzt hat, mit bunten Rechtecken. Die überflüssigen Dateien und Verzeichnisse kann man wahlweise direkt in GrandPerspective löschen.

macOS kennt unzählige Optionen, die nur Fortgeschrittenen offenstehen, weil sich die Einstellungen lediglich per Kommandozeile oder durch das Bearbeiten von Preferences-Dateien verändern lassen. Mit TinkerTool können auch weniger Erfahrende über 70 versteckte Systemoptionen per Mausklick dem eigenen Geschmack anpassen, zum Beispiel Animation abschalten, den Speicherort von Screenshots ändern oder Abstandhalter im Dock einfügen.

Funktioniert ein Programm nicht mehr wie erwartet, kann es hilfreich sein, es auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen und neu einzurichten. „Weil es in macOS keinen Uninstaller gibt, muss man in der Regel die zugehörige Preferences-Datei, den Container- und den Application-Support-Ordner suchen und löschen“, erläutert Wolfgang Reszel, Redakteur von Mac & i. Sein Tipp: „Überlassen Sie diese Arbeit ruhig dem AppCleaner: Ziehen Sie eine Problem-Anwendung auf sein Fenster und warten Sie das Suchergebnis ab. Der Uninstaller löscht nur die Einstellungen und Support-Dateien, nicht aber das Programm selbst.“

Darüber hinaus gibt Mac & i in seiner aktuellen Ausgabe 15 Tipps, um die Fotosammlung in den Griff zu bekommen, zeigt im Ratgeberteil, worauf man beim Kauf eines gebrauchten Macs achten solltel und nimmt die Steuer-Softwarepakete WISO Steuer und SteuerSparErklärung unter die Lupe. Außerdem hat die Redaktion acht Saugroboter mit iPhone-Bedienung getestet.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.

Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.

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Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Supplier Relations for Dynamics 365 – automatisiertes Lieferantenmanagement bei DKV

Supplier Relations for Dynamics 365 – automatisiertes Lieferantenmanagement bei DKV

Der DKV Euro Service gehört seit über 85 Jahren zu den führenden Dienstleistern für den gewerblichen Güter- und Personentransport auf der Straße. Von der bargeldlosen Unterwegsversorgung mit Kraftstoffen, über Mautabrechnung bis zur Mehrwertsteuer-Rückerstattung und Fahrzeugservices bietet der DKV zahlreiche Dienstleistungen zur Kostenoptimierung und zur Steuerung von Fuhrparks. Mit europaweit über 80.000 markenübergreifenden Akzeptanzstellen bietet das Unternehmen das größte Versorgungsnetz der Branche.

Um Transparenz, Nachhaltigkeit und Qualität bei Lieferantenprozessen weiter zu steigern, war der DKV auf der Suche nach einer passenden IT-Lösung. Neben der Lieferanten- und Interessensverwaltung sollte auch der Informationsfluss mit einem zentralen Lieferantenmanagement deutlich verbessert werden. Vorgesehen war eine standardisierte Ausweitung bereichsweiter KPIs, eine zentrale Reporting Struktur und ein transparentes Cockpit zur besseren Bereichs- und Servicelandsteuerung.

Die Wahl fiel auf Supplier Relations for Microsoft Dynamics 365 von Anywhere.24 GmbH. Das System bildet alle Lieferantenprozesse zentral und transparent auf einer Oberfläche ab. Durch standardisierte Kennzahlen hat sich die Lieferantenqualität beim DKV stark verbessert. Mit Power BI stehen optimale Reportings auf einen Blick zur Verfügung. Dank der Automatisierung vieler administrativer Prozesse wird die Organisation zudem in Routineaufgaben entlastet.

„Wir profitieren nachhaltig von den Möglichkeiten, die uns Supplier Relations bietet. Durch die festgelegten KPIs und die Automatisierung der Lieferantenprozesse konnten wir unsere Servicequalität weiter verbessern und die Zufriedenheit unserer Kunden weiter steigern. Zudem ist jetzt eine gezielte und effiziente Steuerung des Ausbaus von Lieferanten möglich“, so Patrick Kersten, Principal Business Analyst DKV Euro Service GmbH & Co. KG.

Über die Anywhere.24 GmbH

Die Anywhere.24 mit Sitz bei München entwickelt Lösungen für nachhaltige Beziehungen zwischen Organisationen, Prozessen und Technologien. Mit dieser Mission ist die Anywhere.24 mit mehr als 15 Jahren Erfahrung einer der renommiertesten Spezialisten für multidimensionales Beziehungsmanagement (xRM) im deutschsprachigen Raum. Anywhere.24 gehört zur Acando Group.

Microsoft Dynamics 365 und das zugrundeliegende einmalige xRM Framework ist die zentrale Technologieplattform der Anywhere.24 xRM-Lösungen. Mit der GOLD Kompetenz für "Customer Relationship Management" und "CLOUD Customer Relationship Management" sichert Anywhere.24 sich seine führende Rolle als einer der xRM-Spezialisten im Microsoft Partner Network.

Weitere Informationen finden Sie unter www.anywhere24.com / www.acando.de

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Lindberghstr. 11
82178 Puchheim
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Natalie Sajons
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Software für Direct Store Delivery

Software für Direct Store Delivery

Direct Store Delivery ist ein bekanntes Serviceangebot der Lieferanten Waren direkt im Einzelhandel bereitzustellen. Fahrverkäufer besuchen die Geschäfte und füllen die Regale auf, optimieren die Regale mit Marketing-Material. Auch werden Verkaufszahlen geprüft, um eine optimale Bestückung der Regale je nach Region und Saison vorzunehmen

Mittels der COSYS Software für den mobilen Verkauf können vor Ort Aufträge eingesehen, neue Aufträge mit unterschiedlichen Auftragsarten sowie eine Inventur https://www.cosys.de/… für den aktuellen Fahrzeugbestand durchgeführt werden. Dabei arbeitet das Gerät auf aktuellsten Daten, synchronisiert Artikeldaten und hält einen eigenen Nummernkreis vor.

Die Vorteile für den mobilen Verkauf

https://www.cosys.de/crm-sales-management/reichweitenliste

In der Tabak-Branche setzen viele auf den Fahrverkauf um Einzelhandelsgeschäfte, Kioske und Automaten zu bestücken. Hierfür bieten wir auch die Software für Tabak Track and Trace, um alle Warenbewegungen gemäß EU Direktive zu melden.

https://www.cosys.de/tabak

https://www.cosys.de/…

Erfahren Sie mehr über den Einsatz von MDE-Geräten, Smartphones und Handscannern.

https://www.mde-geraet.de/mde-ger%C3%A4t

https://www.mde-geraet.de/handscanner

https://www.android-barcodescanner.de/cosys-smartphone-uebersicht

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

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Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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ZÜBLIN setzt bei der Bewehrung von Stuttgart 21-Kelchstützen auf BIM-Lösung von ALLPLAN

ZÜBLIN setzt bei der Bewehrung von Stuttgart 21-Kelchstützen auf BIM-Lösung von ALLPLAN

Sie bilden den Blickfang für die neue Bahnhofshalle des Großprojekts Stuttgart 21: die Kelchstützen. Nicht allein wegen ihrer komplexen Geometrie, sondern auch wegen des Aufwandes zur Herstellung der maßgefertigten Schalung und Bewehrung stellen sie eine enorme bautechnische Herausforderung für die Ed. ZÜBLIN dar, die das Projekt im Auftrag der Deutschen Bahn AG realisiert. Um den Einbau von Bewehrung und Schalung im Bewehrungsmodell zu koordinieren, entschied sich das Bauunternehmen für die cloud-basierte BIM-Plattform Allplan Bimplus.

„So etwas wurde noch nie gebaut“, sagt ZÜBLIN-Projektleiter Ottmar Bögel. Seit Oktober 2018 steht die erste der insgesamt 28 monumentalen, rund 12 Meter hohen Kelchstützen, die sich einmal als tragende Elemente zum Dach der künftigen Bahnhofshalle vereinen werden – jede für sich ein Kunstwerk aus Beton. Erst kürzlich wurde die zweite Kelchstütze vollendet, ab Mitte des Jahres sollen stets drei Kelche parallel zueinander gebaut werden. Bis Ende 2022 soll die einzigartige Konstruktion vollendet sein.

Zusammenspiel innovativer Verfahren und digitaler Prozesse

Aufgrund der besonderen Geometrie des Schalendachs bildet die Verlegung der komplexen und dichten Bewehrung eine große Herausforderung für die Ingenieure von ZÜBLIN. Die komplizierte Geometrie spiegelt sich für jede Kelchstütze in rund 11.000 unterschiedlichen, teils dreidimensional gekrümmten Stabformen wider, darunter viele Unikate. Der Stahl dafür wird in einer eigens für das Projekt eingerichteten Biegerei überwiegend per Schnittstelle zwischen Biegemaschine und Bewehrungsmodell gebogen und durch eine maßstäbliche Laserprojektion kontrolliert.

„Über die offene BIM-Plattform Allplan Bimplus kann der Einbau der Bewehrung und Schalung im Bewehrungsmodell effektiv koordiniert werden. Für jeden Kelch sind ca. 450 Pläne nötig, um die anspruchsvolle Bewehrungsführung abzubilden“, sagt Bögel. Mit Allplan Bimplus arbeiten die verschiedenen Planungsteams an einem BIM-Modell und können so Informationen, Dokumente und Aufgaben effizient managen. Im Falle der Kelchstützen kommt das 3D-Modell über einen Großbildschirm im Container und als mobile Tablet-Lösung direkt auf der Baustelle zum Einsatz, um den Einbau zu unterstützen.

ZÜBLIN nominiert für bauma Innovationspreis 2019

Mit der aufwendigen Realisierung des Schalendachs für den Stuttgarter Tiefbahnhof ist ZÜBLIN in der Kategorie „Bauwerk, Bauverfahren, Bauprozesse“ nominiert für den bauma Innovationspreis 2019 , der zum Auftakt der Leitmesse für Baumaschinen (bauma, 8.-14. April) in München verliehen wird.

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von Lösungen für Building Information Modeling (BIM) für die AEC-Branche. Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung in der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen.

ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

Weitere Informationen: www.allplan.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
https://www.allplan.com/de

Ansprechpartner:
Janet Kästner
Public Relations
Telefon: +49 (89) 92793-1301
E-Mail: jkaestner@allplan.com
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DATA-MINING-CUP 2019: Studenten weltweit decken Betrugsfälle an Selbstbedienungskassen auf

DATA-MINING-CUP 2019: Studenten weltweit decken Betrugsfälle an Selbstbedienungskassen auf

Mit einer Aufgabe aus dem Bereich „Fraud Detection“ geht der DATA-MINING-CUP (DMC) am 4. April 2019 bereits in die 20. Runde. Im Jubiläumsjahr des internationalen Studentenwettbewerbs gilt es Betrugsfälle beim mobilen Self-Scanning im Lebensmitteleinzelhandel möglichst zielsicher aufzudecken.

Der Kunde ist nicht nur in der digitalen Welt, sondern auch im stationären Handel immer selbstständiger unterwegs. Als Alternative zur klassischen Kasse, die teilweise zu langen Warteschlangen führt, sind Selbstbedienungskassen, ob als Self-Checkout am Terminal oder per mobilem Self-Scanning, rasant auf dem Vormarsch. Weil mit der Freiheit aber auch die Möglichkeit zum Betrug wächst, gilt es eine Lösung zur optimalen Kontrolle der Scanvorgänge zu entwickeln.

Mit Veröffentlichung der aktuellen Aufgabe fällt gleichzeitig der Startschuss zum DMC 2019. Ab sofort können registrierte Studententeams die Aufgabenstellung unter www.data-mining-cup.com herunterladen und haben sechs Wochen Zeit, ihre Lösungen einzureichen. In diesem Jahr sollen am Beispiel eines etablierten Lebensmittelhändlers möglichst viele Betrugsfälle beim Self-Scanning aufgedeckt werden, ohne unschuldige Kunden durch die Nachkontrollen zu vergraulen. Als Grundlage für das mathematische Modell werden den Teilnehmern reelle, anonymisierte Daten zur Verfügung gestellt.

Seit der DATA-MINING-CUP im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde, fordert die prudsys AG die internationalen Teams jedes Jahr mit einer neuen kniffligen Aufgabe heraus. So können die Studenten ihr theoretisches Wissen zur intelligenten Datenanalyse in aktuellen Szenarien aus der Praxis anwenden. In diesem Jahr registrierten sich bereits 110 Teams von 90 Bildungseinrichtungen aus 22 Ländern, zum Beispiel aus Indien, Brasilien oder Finnland.

Studenten können ihr Team noch bis zum 15. Mai registrieren. Die Einreichungsfrist endet einen Tag später. Die besten Nachwuchs-Data-Scientists werden anschließend im Rahmen des retail intelligence summit am 3. Juli 2019 in Berlin prämiert.

Alle Termine und Infos zum DATA-MINING-CUP 2019 unter https://data-mining-cup.com/.

Alle Informationen zum retail intelligence summit unter https://summit.prudsys.de.

Über die prudsys AG

Die prudsys AG ist der führende Anbieter agiler KI-Technologien für den Omnichannel-Handel. Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette. Dadurch bieten Händler ihren Kunden an jedem Verkaufskanal ein Einkaufserlebnis von höchster persönlicher Relevanz. Gleichzeitig maximieren sie die Kundenbindung und ihren Ertrag.

Die prudsys AG ist seit 1998 am Markt. Als Pionier auf den Gebieten der Echtzeit-Personalisierung und des automatisierten Pricings gestaltet das Chemnitzer Unternehmen die Entwicklung des Omnichannel-Handels von Anfang an aktiv mit. Zu den Kunden der prudsys AG zählen Unternehmen wie babywalz, bonprix, C&A, Coop, Douglas, Klingel, Obi, Sanicare, Thalia oder Würth.

Die prudsys AG gilt als best-of-breed Anbieter. Die eigene Forschungsabteilung arbeitet stetig an der Weiterentwicklung selbstlernender Algorithmen und der Erprobung innovativer Verfahren für den Handel. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen.

Seit dem Jahr 2000 richtet die prudsys AG den DATA-MINING-CUP aus. An dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose beteiligen sich alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten. Somit gelingt der prudsys AG der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis.

Die prudsys AG ist ein Unternehmen der GK Software Gruppe. Die GK Software SE ist ein führender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel.

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09112 Chemnitz
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Auch in Bayern unter den Besten: it-economics als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

Auch in Bayern unter den Besten: it-economics als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

Great Place to Work© zählt it-economics wieder zu den besten Arbeitgebern in Bayern. Im heute veröffentlichten Ranking erreichte das IT-Beratungshaus mit Hauptsitz in München einen hervorragenden 4. Platz.

Im wirtschaftlich prosperierenden Bayern bemühen sich besonders viele Unternehmen um IT-Fachkräfte. Aus dem weiten Feld der Arbeitgeber herauszustechen ist daher von besonderer Bedeutung. it-economics hat es erneut geschafft und wurde im Branchenwettbewerb ausgezeichnet: in der Kategorie 50-250 Mitarbeitende sicherte man sich den 4. Platz.

„Gerade mit Blick auf den starken Wettbewerb im Technologie-Umfeld in München und Bayern freut es uns natürlich besonders, dass unsere Mitarbeitenden uns mit ihrer Bewertung wieder in die Bestenlisten gebracht haben “, kommentiert Petra Ozimek, CHRO und Standortleiterin München bei it-economics. „Die Auszeichnung bestätigt unsere Bemühungen und Engagement und wir hoffen, damit auch viele neuen Kollegen und Kolleginnen für uns gewinnen zu können.“

it-economics zählt aber nicht nur in Bayern zu den besten Arbeitgebern. Auch beim branchenübergreifenden Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Deutschlands“ wurde das IT-Beratungshaus ausgezeichnet. Hier belegte it-economics in der Größenklasse „101 bis 500 Mitarbeiter“ den 11. Platz. Im Branchenwettbewerb „Beste Arbeitgeber ITK“ wurde it-economics ebenfalls ausgezeichnet und erreichte den 7. Platz.

Über Great Place to Work®
Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für ihre Leistung aus. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende: www.greatplacetowork.de

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Cloud-Architektur und Software-Entwicklung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 ist it-economics ein Tochterunternehmen der Sopra Steria Gruppe.

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it-economics GmbH
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Wirksamer Einbruchsschutz: REHAU Smart Guard wird iHaus ready

Wirksamer Einbruchsschutz: REHAU Smart Guard wird iHaus ready

Sicher. Verlässlich. Zukunftsweisend. Mit dem REHAU Smart-Guard-System wird die iHaus Smart-Home-Plattform um den Bereich Einbruchsschutz erweitert. Davon profitieren nicht nur Smart-Home-Bewohner, sondern auch Investoren, Projektentwickler und Bestandshalter.

Smart-Home-Spezialist iHaus und REHAU kooperieren für nahtlose Kompatibilität beim Wohnen und Bauen der Zukunft. Präventiver Einbruchsschutz ist ein Muss für jede digitale Immobilie und und bietet Konsumenten einen echten neuartigen Mehrwert. iHaus vernetzt Systeme und Komponenten herstellerübergreifend und macht dadurch aus einer digitalen Immobilie ein hochfunktionales Smart Home.

Smarte Sicherheitslösung als Basis einer zeitgemäßen Immobilie

Die Immobilienwirtschaft steht im Zuge der Digitalisierung vor neuen Möglichkeiten. Investoren, Projektentwickler und Bestandshalter können etwa mit smarten Sicherheitssystemen neue Geschäftsfelder erschließen und zunehmende Nachfrage auf Kundenseite bedienen. Intelligente Lösungen wie der der REHAU Smart Guard fungieren dabei als präventiver Einbruchsschutz. Der innovative Erkennungssensor am Fenster registriert mögliche Einbrecher zuverlässig und schreckt diese durch optische und akustische Signale ab, bevor überhaupt Schaden entsteht. Tatsächliche Einbruchsversuche werden durch den Erschütterungssensor erfasst, der umgehend Alarm schlägt.

Umfassende Funktionen für Smart-Home-Bewohner

Durch die Kooperation von REHAU und iHaus kann im Notfall bedarfsgerecht reagiert werden. Bewohner können die smarte Sicherheitslösung mit weiteren Smart-Home-Devices vernetzen und individuelle Konfigurationen umsetzen. Als Schnittstelle für professionelle Gebäudetechnik und Geräte, Dienste und Services aus dem Internet of Things vereint iHaus alles auf einer einzigen Plattform und bietet Bewohnern umfassende Funktionen.

Bereits ein ausgelöster Voralarm durch den Erkennungssensor des REHAU Smart Guards kann Smart-Home-Bewohnern deshalb unverzüglich auf dem Smartphone angezeigt werden. Auch unterwegs bleibt das Zuhause dadurch jederzeit im Blick.

Wer vernetzte Beleuchtung wie Philips Hue einsetzt, kann diese ebenfalls per iHaus App mit dem REHAU Smart Guard verbinden. So könnte das Licht etwa rot aufleuchten, um Bewohner zu warnen. Ebenso lassen sich intelligente Lautsprecher via iHaus App dazu nutzen, die Bewohner über einen Einbruchsversuch zu informieren.

Erkennungssensor, Erschütterungssensor, Batteriestatus und die Status der Fenster (offen oder geschlossen) lassen sich darüber hinaus in der iHaus App jederzeit einsehen und als Auslöser für intelligente Szenen im Smart Home verwenden.

Maßgeblicher Mehrwert für Projektentwickler und Bestandshalter

Die Kombination aus bewährter Sicherheitstechnik und offener Smart-Home-Plattform bietet nicht nur Bewohnern intelligentes Wohnen, sondern erweist sich auch für Projektentwickler und Bestandshalter als äußerst vorteilhaft.

So können per App Bestandszustände der Immobilie, wie z.B. Rauch-, Hitze-, Wassermeldungen, CO2-Gehalt und Luftfeuchte zur Schimmelprävention dem Bewohner sowie Immobilienbetreiber übermittelt werden.

Zusätzlich kann ein Mangel vom Bewohner direkt digital, gewerkeübergreifend und dadurch ressourcensparend über das integrierte Gewährleistungsmanagement gemeldet werden. Als offene, interoperable und sich ständig weiterentwickelnde Plattform kann iHaus flexibel auf die Bedürfnisse von Bewohnern, Errichtern und Bestandshaltern reagieren.

„Der Dialog mit Partnern und Projektentwicklern zeigt uns regelmäßig, wie tiefgreifend unsere Smart-Home-Plattform die digitale Immobilie von heute bereits vernetzt und welche Nutzen-Potenziale sich dadurch ergeben. Wir erweitern unsere Smart-Home-Plattform deshalb kontinuierlich nach den Wünschen der Projektentwickler, um den Nutzen für Smart-Home-Bewohner noch weiter zu steigern“, sagt Robert Klug, Vorstand der iHaus AG

Kurzporträt REHAU

Die REHAU Gruppe ist ein Polymerspezialist mit einem Jahresumsatz von mehr als 3,5 Milliarden Euro. Ein unabhängiges und stabiles Unternehmen in Familienbesitz. Rund 20.000 Mitarbeiter sind weltweit für das Unternehmen an über 170 Standorten tätig. Europaweit arbeiten rund 12.000 Mitarbeiter für REHAU, davon alleine 8.000 in Deutschland. REHAU stellt Lösungen für die Bereiche Bau, Automotive und Industrie her. Seit über 70 Jahren arbeitet REHAU daran, Kunststoffprodukte noch leichter, komfortabler, sicherer und effizienter zu machen und beliefert mit innovativen Produkten Länder auf der ganzen Welt.

Über die iHaus AG

Die iHaus AG in Unterföhring bei München wurde 2013 gegründet und beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Business Development & Vertrieb sowie Marketing. Zudem greift das Unternehmen bei Bedarf auf ein Team von 30 weiteren Spezialisten zurück. iHaus hat eine Softwarelösung zur Steuerung und Verknüpfung aller internetfähigen Geräte entwickelt und versteht sich als Systemintegrator für Devices der Bereiche Smart Home und Internet of Things (IoT).

Die Wurzeln der iHaus AG liegen in der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, die mit ihrer mehr als zwanzigjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Gebäudesteuerung und Netzwerktechnologie die Basis für die Entwicklung von iHaus bildet. Die komplette Infrastruktur des Unternehmens befindet sich in Deutschland, hier findet auch die gesamte Entwicklung statt. Mit der iHaus App bietet iHaus eine Plattform, mit der netzwerkfähige Geräte auch von unterwegs im Haus gesteuert und herstellerneutral untereinander vernetzt werden können. Darüber hinaus bietet die App zahlreiche Dienste wie z. B. Wetter und Verkehr. Es handelt sich um eine offene, integrative und zukunftssichere Lösung, die sich an den Anforderungen und Wünschen der Anwender orientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iHaus AG
Siedlerstraße 2
85774 Unterföhring
Telefon: +49 (89) 9959059-69
Telefax: +49 (89) 9959059-44
http://ihaus.com/

Ansprechpartner:
Daniel Zauner
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (89) 995905969
E-Mail: daniel.zauner@ihaus.de
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