Monat: April 2019

Innovative Transport und Online Order Kundenbestellung Management Software für den SHK Haustechnik Großhandel

Innovative Transport und Online Order Kundenbestellung Management Software für den SHK Haustechnik Großhandel

Sie sind Großhandelsunternehmer für z. B.  Baustoffe, Fliesen, Sanitär und Heizung? Sie sind stets zuverlässiger Partner für Handwerker, Bauträger und Planer und auch Einzelhändler?!

Die Zufriedenstellung Ihrer Kunden ist ein wichtiges Ziel Ihres Unternehmens und daher möchten Sie diesen marktgerechte Preise, gut organisierte Warenlager und vor allem zuverlässige Belieferungen bieten?!

Dann sind Sie bei COSYS genau richtig.

Dank mobiler Datenerfassung und Barcode Identifikation mithilfe eines MDE Geräts digitalisiert die Softwarelösung COSYS Verlade- und Ablieferscannung Ihre Prozesse – von der Auftrags- und Tourenübersicht, der Bereitstellung der Waren und anschließender Beladung der Transportmittel mit Ladungsträgern über den Transport und die Sendungsverfolgung (via Track and Trace) bis hin zur Auslieferung und Entladung beim Kunden.

Diverse Zusatzfeatures wie die digitale Unterschriftenerfassung, die Foto- und Schadensdokumentation sowie das Generieren von Reports für Auswertungszwecke bieten weitere Vorteile.

Vorteile der COSYS mobilen Softwarelösung für das Verlade- und Ablieferscannung:
– Auftrags- und Tourenübersicht mobil auf dem MDE Gerät (mobilem Scanner, FullTouch Gerät mit Scan Engine oder Smartphone)
– mobile Packstückübersicht und Verladeliste
– softwaregestützte Verladung nach Anfahrtsreihenfolge
– manuelle Verdichtung und Splitting von Packstücken
– Nachsynchronisieren von neu hinzugekommen Lieferscheinen
– Auswertungsmöglichkeiten auf Touren-/Lieferschein-/Paketebene
– Tagesbericht (Modul Mobile Sales)
– vollständige Auslieferung des Kunden durch Pop-ups und akustische Hinweise in der Software
– Dokumentation per Unterschrift, Foto, GPS Koordinate
– Annahme und Annahmeverweigerung von Lieferscheinen oder Paketen erfassen
– Foto- und Schadensdokumentation
– Datenübertragung per WLAN/UMTS

Zudem – Anbindung an Ihr ERP-System:
COSYS mobilen Lösungen können mittels WebService und ERP-spezifische Importer/Exporter an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden werden. Hierbei unterstützen wir bereits eine große Auswahl an gängigen ERP-Systemen wie zum Beispiel: Sangross (GWS-Unternehmensgruppe), Sage, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX und Microsoft Navision.

COSYS Lösungen sind stets modular aufgebaut und können sowohl um weitere Module als auch um kundenspezifische, individuelle Anforderungen erweitert und angepasst werden. Starke Module vom Wareneingang über Umlagerungen (auch zwischen Filialen, Gesellschaften) bis zur effizienten Kommissionierung beiden dabei den Grundstein für eine erfolgreiche Lagerbewirtschaftung.

Als passende AddOn Lösung zur Steigerung Ihres Umsatzes bietet COSYS zudem eine innovative Softwarelösung für die Bestellungen Ihrer Kunden – die COSYS Online Order Kundenbestellung.

Sie als Lieferant stellen dazu Ihrem Kunden Werkstoffe und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung, jede Entnahme wird von einem MDE Gerät wie einem mobilen Scanner oder Smartphone, das Sie Ihren Kunden zur Verfügungen stellen erfasst. Dadurch wird direkt ein Nachbestell- und Abrechnungsprozess angestoßen.

Ihre Vorteile der COSYS mobilen Softwarelösung für Online Order Kundenbestellung:
 Kundenbindung
Kunden nutzen Ihr Material, bedient sich aus dem Konsignationslager und arbeitet mit Ihrem MDE Gerät (Hüllen auf Wunsch in Lieferantenfarbe und Branding).

– unkomplizierte Abrechnung
Der gesamte Verbrauch ist transparent und kann gemäß Absprache abgerechnet werden.

– einfache Identifikation
Nach Absprache des Sortiments mit Ihrem Kunden werden Barcodes an den Boxen angebracht, für die Mitbewerber werden diese Daten verschlüsselt, nur mit dem COSYS Scanner, können die C-Teile erkannt werden.

– schnell implementiert

Zudem:
– anwenderfreundliche Benutzeroberfläche der COSYS Online Order Software
– geringere Fehlerquote, keine händisch geführten Listen durch COSYS digitale Softwarelösung

Als Anbieter von Komplettlösungen „aus einer Hand“ bietet COSYS zudem eine große Auswahl an MDE Geräten wie beispielsweise den Zebra TC52/57Smartphones und Tablets sowie umfassende Pre- und After Sales Services.

Auch interessant:
– COSYS Transport Management
– COSYS Produktion Management
– COSYS Warehouse Management
– COSYS Paket Management
– COSYS Online Order Kundenbestellung 
– MDE Geräte, Handscanner, Smartphones und Tablets
– Lösungen und Schnittstellen zu Ihrer Warenwirtschaft

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
SicherheitsExpo 2019: Smarte Zutrittslösungen von dormakaba rund um die Türe

SicherheitsExpo 2019: Smarte Zutrittslösungen von dormakaba rund um die Türe

Zusammen mit den Partnern Bavaria Zeitsysteme GmbH und Tobler GmbH & Co.KG präsentiert dormakaba auf der Messe in Halle 3, Stand C 02 eine ganze Reihe von neuen Produkten und Lösungen in den Bereichen Sicherheit und Zutritt zu Gebäuden und Räumen. Anspruchsvolles Design, hohe Qualität, moderne Technologie, Komfort, intuitive Bedienbarkeit und einfache Installation zeichnen die gezeigten Lösungen aus.

Im Bereich Zutrittskontrolle zeigt dormakaba mit der Lösung „Mobile access“, wie komfortabel Personen mit ihrem Smartphone Zutritt erhalten. Mit dieser Lösung können die Zutrittsrechte in Echtzeit vergeben werden, wenn sie vor Ort benötigt werden. Beim Smartphone als Zutrittsmedium sparen sich Systembetreiber Zeit und Geld, indem sie den Prozess der Medienübergabe und Rechtevergabe verkürzen.

Neu ist auch der flache elektronische Beschlag c-lever air, der durch sein dünnes Türblatt-Design punktet. Das dünne Türblatt mit nur 10,5 bis 11,5 mm ermöglicht es, bestehende Zylinder in der Regel weiter zu verwenden. Die schlanke Formensprache wurde bereits mehrfach mit Design-Preisen ausgezeichnet.

Mit der neuen Lösung „dormakaba jay cloud“ als eine „Software as a Service“ Anwendung können Unternehmen die gesamte Zeitwirtschaft und Zutrittskontrolle bequem in ihrem SAP-System organisieren und administrieren. Sie ist direkt integriert in SAP SuccessFactors Employee Central und eignet sich als globale, zentrale Lösung für alle Branchen.

Im Bereich Türen wird das neue Fluchtwegsicherungssystem SafeRoute gezeigt. Der Funktionsumfang des Systems wird bei weitgehend identischer Hardware über die gewählte Lizenzkarte bestimmt. So bietet das System für alle am Planungs- und Umsetzungsprozess Beteiligten eine deutliche Erhöhung von Flexibilität und Wirtschaftlichkeit, da die einheitliche Hardware-Plattform und der Systembus die Realisierung verschiedener Steuerungskonzepte deutlich vereinfachen.

Halle 3, Stand C 02

Über die dormakaba Deutschland GmbH

Die dormakaba Deutschland GmbH ist Spezialist für Produkte, Lösungen und Services aus einer Hand in den Bereichen Sicherheit und Zutritt zu Gebäuden. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern in den Bereichen Türtechnik, Glasbeschläge, Sicherheits- und Zutrittslösungen sowie Zeit- und Datenmanagement. Das umfangreiche Portfolio umfasst Türschließer und -beschläge, Drehflügelantriebe, Automatik-, Karussell- und Sicherheitstüren, Sicherungstechnik, Fluchtwegsicherung, Glasbeschlagtechnik, Innentürbeschläge, Schiebetürlösungen, mechanische Schließzylinder, digitale und mechatronische Schließtechnik, Hotelschließsysteme, Tresorschlösser, Sicherheits- und Zutrittsmanagementsysteme sowie Zeit- und Datensysteme

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dormakaba Deutschland GmbH
Dorma Platz 1
58256 Ennepetal
Telefon: +49 (2333) 793-0
Telefax: +49 (2333) 793-4950
https://www.dormakaba.de

Ansprechpartner:
Petra Eisenbeis-Trinkle
PR
Telefon: +49 (6103) 9907-455
Fax: +49 (6103) 99075-455
E-Mail: petra.eisenbeis-trinkle@dormakaba.com
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ADITUS bezieht eigene Büroimmobilie am Expo Park Hannover

ADITUS bezieht eigene Büroimmobilie am Expo Park Hannover

Die ADITUS GmbH ist jüngst erst unter die Top 200 wachstumsstärksten Unternehmen in Deutschland gewählt worden. So viel Dynamik führt automatisch auch zu personellem Expansionskurs. Da die räumlichen Kapazitäten am bisherigen Standort in Laatzen ausgeschöpft waren, entschied sich IT-Spezialist für eine eigene Büroimmobilie und zieht Anfang 2019 in den Expo Park Hannover um. Das Gebäude, 2005 als erster Neubau auf dem ehemaligen Expo-Gelände errichtet, verfügt über 1500 qm Gesamtfläche und bietet damit reichlich Freiraum für weiteres Wachstum.

„Der Kauf der Immobilie ist eine Investition in die Zukunft. Nachdem wir in den letzten Jahren konstant gewachsen sind, immer weitere Flächen dazu mieten mussten und das Gebäude selbst nicht mehr unseren Bedürfnissen entsprach, haben wir uns entschieden, ein geeignetes Objekt zu erwerben – insbesondere um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern moderne und attraktive Arbeitsplätze in einer entsprechenden Atmosphäre bieten zu können“, sagt Marc Luzoff, Geschäftsführer der ADITUS GmbH.

Gleich mehrere Software-Entwickler, Techniker und Projektleiter verstärken in den letzten Monaten das Team des Ticketing-Innovationsmarktführers. Dieser dynamische Prozess setzt sich fort. Deshalb hat ADITUS eine Ausbildungs-Offensive gestartet und zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen, um die Fachkräfte von morgen schon heute zu sichern. Gleich acht junge Menschen haben im August 2018 ihre Ausbildung quer durch alle Abteilungen – von der Softwareentwicklung über die Technik bis hin zur Verwaltung – begonnen.

„Gerade in der IT-Branche nimmt der Fachkräftemangel signifikant zu. Umso wichtiger ist es, selber auszubilden und die Leute dann auch zu halten, um weiter wachsen zu können. Dafür ist es auch wichtig, das entsprechende räumliche Umfeld zu schaffen, das Innovation und Kreativität fördert und ein Statement an die Mitarbeiter ist“, sagt Luzoff.

Der neue Firmensitz von ADITUS im Expo Park vereint modernste Büroarchitektur mit einer attraktiven Lage. Die vierstöckige Immobilie wurde die letzten Monate den individuellen Bedürfnissen entsprechend umgebaut. Eine großzügige Open-Space-Umgebung beflügelt die Kommunikation. Eine große Küche wurde installiert, damit die Kolleginnen und Kollegen gemeinsam kochen können. Das soll das Teamgefüge steigern.

 „Wir können unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein innovatives Arbeitsumfeld mit einer guten Verkehrsanbindung bieten und freuen uns, dass wir auch weiterhin in unmittelbarer Nähe zum Messegelände Hannover arbeiten werden. Schließlich sind wir seit 20 Jahren Innovationspartner der Deutschen Messe AG und haben unsere weitere langfristige Zusammenarbeit vertraglich bestätigt. Die räumliche Nähe schafft Synergien und erleichtert die Kommunikationsprozesse“, sagt Matthias Schön, Geschäftsführer von ADITUS.

Doch ADITUS expandiert nicht nur in Hannover. In Nürnberg haben wir unser Unternehmen um einen weiteren Standort erweitert und beschäftigen dort zwei weitere Mitarbeiter.

Über die ADITUS GmbH

ADITUS entwickelt seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 Lösungen für die Bereiche Ticketing, Einlasskontrolle, Besucherregistrierung und CRM. Die Produkte haben eine klare Ausrichtung auf Publikums und Fachmessen, Kongresse und Veranstaltungen in Business und Freizeit mit komplexen Anforderungen. Durch diese Fokussierung und der ständigen Weiterentwicklung der Standardprodukte in enger Zusammenarbeit mit den Kunden, ist ADITUS Innovationsmarktführer im Ticketing für anspruchsvolle Messe- und Eventveranstalter. Zu den Kunden von ADITUS zählen die größten deutschen Messegesellschaften, Verbände aber auch kleinere Event-Veranstalter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ADITUS GmbH
Straße der Nationen 5
30539 Hannover
Telefon: +49 (511) 866557-30
Telefax: +49 (511) 866557-57
http://www.aditus.de

Ansprechpartner:
Hersa Keggenhoff
Telefon: +49 (511) 866557-34
E-Mail: h.keggenhoff@aditus.de
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Save the Date. Bald ist es soweit: Deutsche CodeRage am 26. Juni 2019

Save the Date. Bald ist es soweit: Deutsche CodeRage am 26. Juni 2019

Auch dieses Jahr veranstaltet Embarcadero Germany wieder eine CodeRage Online Konferenz zu den Themen rund um die Softwareentwicklung mit Delphi und C++Builder. Das Embarcadero Team und seine Partner laden ganz herzlich zur Teilnahme ein. Kostenfreie Vorträge zu den Themen der Softwareentwicklung mit den innovativen integrierten Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder finden den ganzen Tag über statt.
Die Online-Konferenz findet am Mittwoch, den 26. Juni 2019 von 09:30 bis 19:15 Uhr statt. Bekannte Sprecher wie Matthias Eißing, Dr. Holger Flick, Volker Hillmann, Frank Lauter, Olaf Monien, Uwe Raabe, Bernd Ua und Daniel Wolf präsentieren News und Best Practice.

Themen der Konferenz sind beispielsweise die Neuerungen in der aktuellen Version 10.3.1 von RAD Studio, Fragen der parallelen Programmierung, insbesondere der Thread Synchronisation, die effektive Entwicklung von geräte- und plattformübergreifenden Applikationen, modernes C++ und die Nutzung von REST-Services. Auch das Thema Sicherheit spielt eine Rolle. Hierzu gibt es spannende Vorträge zur sicheren Datenkommunikation und zum Einsatz moderne Verfahren der Nutzerauthentifizierung.

Besonders wertvoll sind die Tipps und Tricks, welche die Experten den Teilnehmern am Rande der Vorträge vermitteln. Die Teilnahme an der CodeRage ist eine ideale Möglichkeit seinen Wissenstand über die fortschrittliche Form der Softwareentwicklung mit Delphi und C++Builder auf den neusten Stand zu bringen. Interessenten finden umfassende Informationen unter http://forms.embarcadero.com/CoderageGermany und können sich auch gleich anmelden.

Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com

Ansprechpartner:
Roland Appel
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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Fernbehandlung erlaubt: Patienten online untersuchen

Fernbehandlung erlaubt: Patienten online untersuchen

Bis zur Änderung der Musterberufsordnung galt, dass individuelle ärztliche Behandlung und Beratung nicht ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien – also beispielsweise schriftlich oder telefonisch – durchgeführt werden durften. Auch bei telemedizinischen Verfahren war vorgeschrieben, dass eine Ärztin oder ein Arzt den Patienten unmittelbar behandelt.

Der neue Paragraph 7, Absatz 4 MBOÄ, (Muster)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte, lässt nun deutlich mehr Spielraum: Ärztinnen und Ärzte beraten und behandeln Patientinnen und Patienten im persönlichen Kontakt. Sie können dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen.

Eine Beratung oder Behandlung ausschließlich über Kommunikationsmittel ist damit im Einzelfall zulässig, wenn dies medizinisch vertretbar ist. Dazu muss die erforderliche ärztliche Sorgfalt insbesondere durch die Art und Weise der Befunderhebung, Beratung, Behandlung sowie der Dokumentation gewahrt sein. Die Patienten müssen zwingend über die Besonderheiten der ausschließlichen Beratung und Behandlung über Kommunikationsmedien aufgeklärt werden.

Noch nicht alles erlaubt

Damit ist nach der Musterberufsordnung zum Beispiel mittlerweile eine reine Videosprechstunde möglich. Ein paar Einschränkungen gibt es aber noch: Die Delegierten lehnen es ab, dass unbekannte Patienten telefonisch oder bei einer Videokonferenz krankgeschrieben werden und Medikamente oder Heilmittel ausschließlich im Rahmen einer Fernbehandlung verordnet bekommen. Dieser Punkt wurde allerdings nochmals zur weiteren Diskussion an den Vorstand verwiesen.

„Offen ist aus unserer Sicht, ob die Formulierung ,im Einzelfall‘ eine Einschränkung darstellt oder nicht. Jeder Befund und jede Behandlung eines Patienten ist individuell und damit ein Einzelfall“, sagt Axel Keller, Rechtsanwalt bei Ecovis in Rostock. Das könnte gegen einen Beschränkungscharakter der Formulierung sprechen. Andererseits wäre sie dann gänzlich überflüssig; es spricht viel dafür, die Bestimmung  insgesamt als „in medizinisch geeigneten Fällen“ zu verstehen. Damit ist klar, dass in jedem Einzelfall zu prüfen ist, ob eine telemedizinische Untersuchung oder Behandlung medizinisch sinnvoll und möglich ist

Fast alle machen mit

Die Musterberufsordnung hat nur Empfehlungscharakter für die Landesärztekammern, die eigene Berufsordnung entsprechend anzupassen. Noch haben nicht alle Ärztekammern das Fernbehandlungsverbot aufgehoben und die jeweilige Landesberufsordnung angepasst. Mancherorts steht die Entscheidung auch noch aus. Baden-Württemberg war bereits 2016 vorgeprescht und hatte die ärztliche Fernbehandlung im Rahmen von Modellprojekten zugelassen, vermutlich wird die liberalere neue Regelung hier bald nachgezogen. In Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Nordrhein, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und Westfalen-Lippe ist die Änderung bereits umgesetzt. In Hamburg, Niedersachsen und im Saarland wurden die Berufsordnungen seit der Entscheidung des Ärztetags noch nicht geändert. Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben sich entschieden, die Öffnung für Fernbehandlungen nicht in ihre Berufsordnungen aufzunehmen.

Axel Keller, Rechtsanwalt bei Ecovis in Rostock

Über ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft

Das Beratungsunternehmen Ecovis unterstützt mittelständische Unternehmen. In Deutschland zählt es zu den Top 10 der Branche. Etwa 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den mehr als 100 deutschen Büros sowie weltweit in Partnerkanzleien in über 70 Ländern. Ecovis betreut und berät Familienunternehmen, inhabergeführte Betriebe sowie Freiberufler und Privatpersonen. Um das wirtschaftliche Handeln seiner Mandanten nachhaltig zu sichern und zu fördern, bündelt Ecovis die nationale und internationale Fach- und Branchenexpertise aller Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Jede Ecovis-Kanzlei kann auf diesen Wissenspool zurückgreifen.

Darüber hinaus steht die Ecovis Akademie für fundierte Ausbildung sowie für kontinuierliche und aktuelle Weiterbildung. All dies gewährleistet, dass die Beraterinnen und Berater ihre Mandanten vor Ort persönlich gut beraten.

www.ecovis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Telefon: +49 89 5898-266
Telefax: +49 (30) 310008556
http://www.ecovis.com

Ansprechpartner:
Gudrun Bergdolt
ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft*
Telefon: +49 (89) 5898-266
E-Mail: gudrun.bergdolt@ecovis.com
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Herbalife Nutrition setzt auf automatisierte Rechnungsverarbeitung im Shared Service Center

Herbalife Nutrition setzt auf automatisierte Rechnungsverarbeitung im Shared Service Center

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, gab bekannt, dass Herbalife Nutrition, ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich Ernährung, seinen Kreditorenprozess im Shared Service Center des Unternehmens in Malaysia mit einer Esker-Lösung automatisieren wird. Es sollen über 40.000 Lieferantenrechnungen für 14 Märkte im asiatisch-pazifischen Raum verarbeitet werden.

Durch die Implementierung der cloud-basierten Esker-Lösung für die Kreditorenbuchhaltung macht sich Herbalife Nutrition die digitale Transformation zunutze, um sich wiederholende Aufgaben mit einem geringen Mehrwert bei der Fakturierung zu reduzieren. So können die Mitarbeiter des Unternehmens produktiver agieren und gleichzeitig eine durchgängige Transparenz über den gesamten Prozess erzielen. Der agile Ansatz der Lösung von Esker war der Grund, warum sich Herbalife Nutrition für Esker entschied.

Die Lösung lässt sich nahtlos in das Oracle®-ERP-System von Herbalife Nutrition integrieren und bietet dem Unternehmen zahlreiche Vorteile:

  • Eliminieren zeitaufwändiger manueller Aufgaben durch intelligente Datenerfassung
  • Vollständige Kontrolle und Transparenz mit anpassbaren Dashboards
  • Zentralisierung aller Dokumente und der Kommunikation auf einer Plattform
  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Lieferantenportal für den Zugriff auf den Rechnungsstatus
  • Freisetzung von Ressourcen in der Kreditorenbuchhaltung, damit Mitarbeiter wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben haben, die den Mehrwert erhöhen

Über Herbalife Nutrition Ltd.

Herbalife Nutrition ist ein globales Unternehmen im Bereich Ernährung, dessen Ziel eine gesündere und glücklichere Welt ist. Das Unternehmen erfüllt seinen Auftrag für Ernährung schon seit 1980. Gemeinsam mit selbstständigen Herbalife-Nutrition-Mitgliedern haben sie sich dazu verschrieben, Lösungen zu finden für die weltweiten Probleme durch ungesunde Ernährung, Übergewicht, explodierende Kosten im Gesundheitswesen und für den Anstieg der selbstständigen Unternehmer in allen Altersgruppen. Herbalife Nutrition bietet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich gestützte Produkte, die zumeist in unternehmenseigenen Anlagen hergestellt werden, individuelles Coaching mit einem selbstständigen Mitglied von Herbalife Nutrition und eine Gemeinschaft mit einem unterstützenden Ansatz, der ihren Kunden dazu ermutigt, einen gesünderen, aktiveren Lebensstil zu führen.

Herbalife Nutritions gezielte Produkte für Ernährung, Gewichtskontrolle, Vitalität und Fitness sowie Körperpflege sind in über 90 Ländern ausschließlich für und über selbstständige Mitglieder erhältlich.

Das Unternehmen Herbalife Nutrition nimmt seine soziale Verantwortung wahr und unterstützt die Herbalife Nutrition Foundation (HNF) und deren Casa-Herbalife-Programme, um so dazu beizutragen, bedürftigen Kindern eine gute Ernährung zu bieten. Außerdem werden weltweit über 190 Sportler, Teams und Events auf Weltklasseniveau gesponsert.

Herbalife Nutrition hat weltweit etwa 8.900 Mitarbeiter. Die Aktien werden an der New York Stock Exchange (NYSE: HLF) gehandelt. Im Jahr 2018 beliefen sich die Umsatzerlöse auf ca. 4,9 Milliarden US-Dollar.

Über die Esker Software GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Purchase-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und [url=http://blog.esker.de]blog.esker.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Andreas Kauth
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 70088723
Fax: +49 (89) 70088770
E-Mail: andreas.kauth@esker.de
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Geschäftsbericht veröffentlicht – Deutliches Umsatzwachstum in 2018, Restrukturierung belastet das Ergebnis

Geschäftsbericht veröffentlicht – Deutliches Umsatzwachstum in 2018, Restrukturierung belastet das Ergebnis

  • EASY SOFTWARE AG steigert den Konzernumsatz um 9,1 % auf EUR 46,6 Mio.
  • EBITDA in Höhe von EUR -0,9 Mio. belastet durch Restruktuierungsmaßnahmen und Sondereffekte von EUR 2,6 Mio.
  • Starkes Q4 in 2018 mit 13 % Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahresquartal und EUR 2,7 Mio. EBITDA vor Sondereffekten

Die EASY SOFTWARE AG hat im Jahr 2018 ihren Umsatz mit 9,1 % überproportional gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Damit konnte die EASY SOFTWARE AG ihre starke Marktposition im Bereich Content Services behaupten. 

Getragen wurde das Wachstum von einer starken Performance im deutschsprachigen Kernmarkt vor allem im Direktvertrieb. In Summe haben auch die internationalen Tochtergesellschaften, insbesondere Österreich und die Türkei, das Wachstum des Konzerns positiv beeinflusst.

Die EASY SOFTWARE AG hat sich mit ihrer Strategie EASY 21 als Partner für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen positioniert. Durch den Zukauf der Apinauten GmbH konnte das Unternehmen sein Cloudgeschäft ausbauen und eine der weltweit führenden Plattformen im Bereich der Digitalisierung und Mobilisierung von Kundenanwendungen übernehmen (Quelle: Gartner Critical Capabilities for Mobile App Development Platforms, 18. September 2018).

Gleichzeitig wurde das Ergebnis durch Restrukturierungsmaßnahmen belastet. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um einmalige Sondereffekte (EUR 2,6 Mio.) aus einem freiwilligen Personalprogramm (EUR 1,0 Mio.) zur Senkung der Personalkosten, Restrukturierungsaufwendungen in der organisatorischen Aufstellung (EUR 0,4 Mio.), der Implementierung des eigenen SAP Systems (EUR 0,2 Mio), Einmalkosten durch die Akquisition der Apinauten GmbH EUR 0,25 Mio. und durch periodenfremde Effekte (0,74 Mio.), die wirtschaftlich den Vorjahren zuzurechnen sind.

Basierend auf den erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen hat die EASY Gruppe bereits ein starkes viertes Quartal mit EUR 14,9 Mio. Umsatz und EUR 2,7 Mio. EBITDA vor den Sondereffekten und periodenfremden Aufwendungen abgeschlossen. Dies bedeutet ein Wachstum im vierten Quartal 2018 um 13 % gegenüber dem Vorjahresquartal und ein EBITDA von 2,7 Mio. (+ 56 %). Zur Ergebnisverbesserung hat insbesondere die Neuaufstellung im Consulting Bereich beigetragen, welcher erstmalig im Q4 2018 positive Ergebnisse im Berichtsjahr erzielen konnte.

Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Der Konzernumsatz der EASY Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf EUR 46,6 Mio. (2017: EUR 42,7 Mio.). Das entspricht einer Steigerung um 9,1 %. Die Umsätze im Lizenz-Neugeschäft wuchsen überproportional um 16,8 %.

Zuzüglich aktivierter Eigenleistungen und sonstiger betrieblicher Erträge ergab sich eine Gesamtleistung in Höhe von EUR 47,3 Mio. (2017: EUR 44,3 Mio.). Die aktivierten Eigenleistungen entfielen auf Entwicklungen im Cloudgeschäft und lagen mit TEUR 348 (2017: TEUR 895) in der erwarteten Höhe.

Vor diesem Hintergrund belief sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Geschäftsjahr 2018 auf EUR -0,9 Mio. (2017: EUR 3,0 Mio.) Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug EUR -3,6 Mio (2017: EUR 0,9 Mio.) und das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) verminderte sich auf EUR -2,4 Mio. (2017: EUR 1,6 Mio.). Unter Berücksichtigung eines Steuerertrags in Höhe von EUR 0,1 Mio. (2017: EUR 0,2 Mio.) ergab sich somit ein negatives  Konzernergebnis (Geschäftsergebnis) in Höhe von EUR -2,3 Mio. (2017: EUR 1,9 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie in Höhe von EUR -0,43 (2017: EUR 0,36). Das Ergebnis wurde durch einmalige Sondereffekte aus Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 2,6 Mio. belastet.

Der Nettozahlungsmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit verringerte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf EUR -0,1 Mio. (2017: EUR 1,2 Mio.). Dies ist in erster Linie auf das gesunkene Konzernergebnis zurückzuführen. Somit ergab sich für das Geschäftsjahr 2018 insgesamt ein leicht negativer Gesamt-Cashflow in Höhe von EUR -0,3 Mio. (2017: EUR -0,1 Mio.). Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich am 31. Dezember 2018 auf EUR 1,5 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 1,7 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 61,0 % (2017: 68,5 %).

Ausblick

Durch die umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen aus Altlasten der Vorjahre und Anpassungen der zu hohen Kostenstruktur ist es gelungen, bereits das vierte Quartal 2018 mit einer zusätzlichen positiven Wachstumsdynamik und einer Ergebnisverbesserung abzuschliessen. Der Trend hat sich im ersten Quartal 2019 fortgesetzt und die EASY SOFTWARE Gruppe liegt im Umsatz deutlich über dem Vorjahresquartal. Der Zukauf der Apinauten GmbH lässt den Cloud Umsatz auf 8,3 % des Gesamtumsatzes steigen. Somit werden über 60 % der Konzernumsätze aus wiederkehrenden Supportumsätzen und Cloud-Abonnements erzielt.

Die Apinauten GmbH konnte bereits in den ersten Monaten des Geschäftsjahres einen Auftragseingang von über EUR 1 Mio. erzielen und erfüllt somit die hochgesteckten Erwartungen. Die Refinanzierung der Akquisition erfolgte teilweise über eine im März 2019 platzierte Kapitalerhöhung, die 5-fach überzeichnet wurde und das Vertrauen der Aktionäre in die Unternehmensstrategie der EASY unterstreicht. Im ersten Quartal 2019 ist der Umsatz der EASY SOFTWARE AG um 23 % gewachsen. 

Fokus mit neuem Management auf Wachstum und Profitabilität 

Der Vorstandsvorsitzende Dieter Weißhaar hat das Unternehmen seit seinem Antritt im September 2018 auf Wachstum ausgerichtet und setzt damit konsequent die Strategie EASY 21 um.

Die EASY SOFTWARE AG hat mit der Ernennung von Lisa Skelnik zur Leiterin Unternehmenskommunikation ihr neues Management-Team fürs erste komplettiert. Die Geschäftsführungen der Tochtergesellschaften berichten seit Dezember 2018 direkt an den Vorstandsvorsitzenden und sind mit Branchenexperten besetzt. Die deutsche Vertriebsgesellschaft wird seit 1. Februar 2019 von Alfred Pfaff, einem ehemaligen Vorstand der Software AG, geleitet. Andy Boulton, früherer Oracle Executive für den Applikationsvertrieb in Großbritannien, führt die englische Tochtergesellschaft seit September 2018. Die Landesgesellschaft in den USA wird von Michael Rennell auf Wachstum getrimmt, der in der Vergangenheit bereits Softwareanbieter erfolgreich entwickelt und an VMware bzw. Siemens verkauft hatte. Das globale Partner Management wurde aus den eigenen Reihen mit Matthias Höfelmeyer, der seit sieben Jahren als Partner Manager bei der EASY Gruppe und zuvor in leitender Funktion bei der Optimal Systems GmbH tätig war, besetzt. Den globalen Servicebereich leitet seit 1. November 2018 Werner Höllrigl, der zuvor den Consulting Bereich DCH der Oracle geführt hat und bei Microsoft und Xerox in verantwortlicher Position tätig war.

Das Gründerteam der Apinauten GmbH aus Leipzig ist nun Teil des Managements und bringt mit Marcel Etzel (GF), Michael Reiserer (Vertrieb), Dr. Lutz Kohl (CTO), Andreas Fey (Entwicklung) einen umfangreichen Kompetenzgewinn für die EASY Gruppe.

Die EASY SOFTWARE AG hat durch die Akquisition der Apinauten GmbH technologisch die Zukunft der Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Blick. Mit einem erfahrenen Management-Team bestreitet das Unternehmen die Expansion im Wachstumsmarkt der Content Services. Das Management-Team führt die EASY SOFTWARE AG zu Wachstum und operationaler Exzellenz, um die marktführende Position auszubauen.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 375 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

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EASY SOFTWARE AG
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45127 Essen
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Db2 Docker Images – günstig und optimal für Test- und Entwicklerzwecke

Db2 Docker Images – günstig und optimal für Test- und Entwicklerzwecke

Die derzeit von der IBM zur Verfügung gestellten DB2 Docker Images mit Developer Lizenz sind kostenfrei verfügbar und eignen sich somit optimal für Test- und Entwicklungszwecke, auf einem Docker Server wie auch auf dem eigenen Desktop PC mit Docker Desktop. Die Images sind über Docker Hub öffentlich verfügbar und können schnell und einfach auf den eigenen PC geladen werden.

Wie? Hier geht es zur Anleitung:
https://www.itgain-consulting.de/…

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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proLogistik auf der Logistics & Distribution 2019 in Dortmund

proLogistik auf der Logistics & Distribution 2019 in Dortmund

Gemeinsam mit der EMPACK Dortmund bildet die Logistics & Distribution eine einmalige Geschäftsplattform für innerbetrieblichen Materialfluss und Verpackung unter einem Dach. Unter dem Leitgedanken „Jetzt ist die beste Zeit für Veränderung!“ präsentiert das Dortmunder Unternehmen proLogistik auf seinem Messestand C10, Lösungen zur Optimierung der Intralogistik.

Dank modularer Bauweise schafft das Lagerverwaltungssystem pL-Store® die besten Voraussetzungen für digitale Lagerprozesse. Die Software sichert eine fehlerfreie und transparente Auftragsabwicklung, indem es Personen, Bestände und Warenbewegungen durchgängig vernetzt – stets zugeschnitten auf die jeweilige Branche. Überzeugen Sie sich vor Ort von der Anwenderfreundlichkeit der Lagerverwaltungssoftware pL-Store®.

Neben der Software präsentiert proLogistik außerdem die passende Profi-Hardware für die Lagerverwaltung. Mit pro-Voice werden die Anwender per Stimme durch die Kommissionierung, die Inventur oder die Qualitätssicherung geleitet. Die Mitarbeiter erhalten dialoggesteuert präzise Anweisungen in mehr als 25 Sprachen und können diese per Spracheingabe bestätigen. Erleben Sie Work-with-Voice live auf der Logistics & Distribution und optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe durch handfreies Arbeiten.

Zum Ausprobieren laden auch die robusten Industrie-PCs der pro-V-pad Familie sowie die Terminals und Scanner für die mobile Datenerfassung ein. Darüber hinaus präsentiert proLogistik Ihnen Drucker und Etiketten für einen effizienten Prozess in Ihrem Lager.  

Nehmen Sie sich Zeit und kommen Sie vorbei. Am besten Sie vereinbaren jetzt schon einen Termin und fordern Ihr Messeticket zur Logistics & Distribution an.

Das proLogistik-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Interviewstory von Mohammed Brueckner über Cloud Computing

Interviewstory von Mohammed Brueckner über Cloud Computing

Mohammed ist Technologe, CRM- und E-Commerce-Experte und interessiert sich für Cloud Computing. Er liebt es, über Plattformökonomien zu sprechen und hat unsere bimanu Cloud als Anlass genommen, um mit uns eine Interviewstory bzgl. Datenintegration und Analyse durchzuführen.

Das Ergebnis haben wir in unserem Blogbeitrag veröffentlicht.

An dieser Stelle herzlichen Dank an Mohammed für den interessanten Austausch.

Einleitung

Jedes Unternehmen muss zukünftig weitere Erkenntnisse gewinnen, um seine Wettbewerbsvorteile zu behalten oder auszubauen. Die Grundlage hierfür sind die Daten, die als das neue Öl bezeichnet werden, obwohl der Vergleich ein wenig hinkt, da die Daten nicht verbraucht werden.

Es reicht nicht mehr aus, nur die Unternehmensdaten zu betrachten, sondern auch alle externen Daten, wie z.B. Marketing-Informationen, die über Kampagnen ermittelt werden oder Webseitenbesuche, um zu erkennen wie hoch die tatsächliche Konvertierung ist, müssen in dem gemeinsamen Kontext betrachtet werden. Noch schwieriger wird es, wenn unstrukturierte Daten wie Streaming Daten (Twitter & Co.) eine Rolle spielen. Diese Daten müssen über unterschiedliche Systeme und Technologien mit den klassischen betriebswirtschaftlichen Daten in Beziehung gebracht werden.

Der Weg dorthin ist jedoch keineswegs einfach und stellt eine große Herausforderung für alle Unternehmen dar. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die Ihre verteilten Datenbereiche konsolidieren und damit analysierbar machen wollen, wird es noch komplizierter. Sie können sich die Big Data, Data Science und Business Intelligence – Einheiten nicht leisten bzw. sind diese Experten derzeit am Markt sehr schwierig zu bekommen. Größere Unternehmen haben bereits vor Jahren den Bedarf erkannt und entsprechende Organisationen geschaffen und können bei Bedarf auch noch externe Dienstleister einschalten, um maßgeschneiderte Analyse Plattformen, Data-Lakes oder Business Intelligence Systeme aufzubauen.

Damit ist es jedoch nicht getan, solche komplexen Projekte haben ein hohes Investitionsvolumen hinsichtlich der Projekteinführung, Beschaffung von Hardware & Softwarelizenzen sowie Einsatz von externen Dienstleistern und der internen Ressourcen. Wenn Sie jemals an einem solchen Unterfangen beteiligt waren, wissen Sie, dass eine solche Prozessumsetzung schon einige Millionen Euro kosten kann. Zudem sind die Folgekosten für den Betrieb zu beachten.

Nun gut, dass wir in Zeiten der Demokratisierung der fortschrittlichsten Instrumente und Dienstleistungen eine Vielzahl von Möglichkeiten haben und nicht darauf angewiesen sind, die großen Standardlösungen einzuführen.

bimanu hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aller Größen und insbesondere Mittelständler mit einer All-In-One Plattform für Datenintegration und Analyse zu unterstützen und zu begleiten, die sich deutlich von den bisherigen SaaS Angeboten unterscheidet und nicht auf ein einziges proprietäres Alles-oder-Nichts-Angebot setzt, sondern auf die Kombination von Best of Breed-Tools.

Ich bin Mohammed Brückner und dies ist ein Interview mit Swen Göllner, Gründer von bimanu und erfahrener BI-Veteran.

Swen, könntest du mir ein wenig über dich und bimanu erzählen?

Sehr gerne Mohammed, zuerst vielen Dank für das Interview und das Interesse an unserer Lösung. Kurz zu meiner Person – Ich bin verheiratet, Vater von 3 Kids im Alter von 2, 6, und 11 Jahren und seit 3 Jahren selbständig mit der bimanu im Bereich Business Intelligence. Ich beschäftige mich seit über 15 Jahren mit dem Thema Daten & Analysen, ursprünglich gestartet im Anwendungsunternehmen, später im Beratungshaus weitere Business Intelligence – Erfahrungen gesammelt und bin in den letzten Jahren im Banken und Versicherungsumfeld als Business Intelligence Berater tätig gewesen.

Nebenberuflich habe ich noch zwei Studiengänge in Wirtschaftsinformatik und General Management absolviert.  Der MBA war letztendlich auch die Entscheidung den Weg in die Selbständigkeit zu wählen, da die Vorlesungsreihe Entrepreneurship die Wege aufgezeigt hat, welche Freiräume mit einem Blick über den Tellerrand möglich sind. Zudem bin ich sehr neugierig und hinterfrage die Dinge und versuche damit nicht immer den Standardweg einzuhalten. In den Unternehmen gibt es klare Hierarchiestrukturen, Prozesse aber auch Unternehmenskulturen, die berücksichtigt werden müssen und mich als Person doch ziemlich einschränken.

Vor 2016 hatte ich zusammen mit meinem jetzigen Geschäftspartner Michael Jungschläger bereits die Idee, einer einfachen Auswerte – Plattform nur für Endanwender, die ohne IT-Kenntnisse Ihre Daten analysieren können und sich im Vorfeld nicht vollumfängliche Gedanken machen müssen, wie bekomme ich diese Daten in der korrekten Form zusammen. Die Umsetzung haben wir Anfang 2015 nebenberuflich vorgenommen. Erste Gespräche mit Softwarefirmen, Business Angels oder Inkubatoren waren ernüchternd.

Also haben wir den Entschluss gefasst, unsere sicheren Arbeitsverhältnisse zu kündigen und die bimanu GmbH zu gründen und das in einer Phase, wo andere gedacht haben, wie könnt Ihr ein solches Risiko eingehen?

Direkt am Anfang konnten wir auch noch Dr. Jon Nedelmann als erfahrenden Data Scientist Experten gewinnen und damit wurde die Entwicklung der bimanu Cloud gemeinsam gestartet.

Dennoch waren wir hinsichtlich der Finanzierung sowie der Marktlage gut vorbereitet, da wir mit dem starteten, was wir gut können – die Business Intelligence Dienstleistung und nebenbei wurde unsere Software Idee bimanu Cloud mit dem bimanu Team realisiert. Jetzt sind wir bereits seit 3 Jahren am Markt, unser Team ist bereits auf 7 Personen angewachsen und die bimanu Cloud ist seit Anfang 2019 auf dem Markt.

An dieser Stelle möchte ich mich insbesondere bei Michael & Jon, aber auch beim restlichen bimanu Team ganz herzlich für die bisherigen 3 tollen Jahre bedanken.

Was ist das Leistungsversprechen hinter bimanu, in deinen eigenen Worten?

Es gibt für uns neben einem hohen Qualitätsanspruch, die Verlässlichkeit. Die Verlässlichkeit haben wir damals sogar als Wettbewerbsvorteil in unserem Business Plan aufgeführt. Konkret, wir stehen zu unserem Wort und bieten auch nur das an, was wir tatsächlich leisten können. Unser Vorteil ist, dass wir beide Seiten sehr intensiv kennengelernt haben, die Anwendungsunternehmen im IT & Fachbereich und die Beraterseite.

Wir verstehen beide Welten und genau diesen Anspruch, den wir in der klassischen Dienstleistung an uns haben, haben wir in die bimanu Cloud übertragen. Es ist uns wichtig, immer von der Anforderungsseite zu kommen, d.h.  was wollen die Endkonsumenten mit den Daten erreichen und was ist deren Zweck dahinter? Im Gegenzug konzentriert sich die IT in der Regel so sehr auf die Technologie und die technischen Umsetzungen, anstatt den Fachbereich im Auge zu haben. Dann kann es halt passieren, dass die Konsumenten zwar die Daten- und Analyseplattformen nutzen, aber die Weiterveredlung findet in den Fachbereichen statt und damit entsteht wieder eine neue Schatten-IT – unterschiedliche Interpretationen der Daten oder eine inkonsistente Datenbasis sind die Folge.

Wir wollen nicht über die Technik diskutieren, diese ist wichtig, aber nur als unterstützende Maßnahme, letztendlich geht es allein um den Kunden. In den letzten Jahren werden die Möglichkeiten immer größer, aber die Technologien werden immer schwerer beherrschbar – auch für die IT’ ler. Konsequenz: Es werden Spezialisten benötigt, die nicht umfassend zur Verfügung stehen. Am schlimmsten sind aber die sogenannten Buzzwords IoT, KI oder BigData. Diese werden von allen betroffen Parteien aufgegriffen und als heilbringende Lösung für die Digitalisierung genannt. Dies ist definitiv nicht der Fall, sondern es muss im ersten Schritt eine solide Datenbasis aufgebaut werden, ansonsten sitzt der Data Scientist – Kollege auf dem Trockenen oder ist selber für die Datenintegration verantwortlich. Auch für das Thema Machine Learning werden qualitätsgesicherte – und ganz wichtig – vergangenheitsbezogene Daten benötigt. Eine Betrachtung von nur 2 Monaten ist damit nicht ausreichend, um das Lernen des Programms zu ermöglichen.

Welche sind die größten Herausforderungen, die Du heute für mittelständische Unternehmen siehst, die versuchen, ihr Spiel in Bezug auf Reporting und erweiterte Analysen zu verbessern?

Die mittelständischen Unternehmen haben längst erkannt, dass Business Intelligence ein wichtiges Instrument für die Unternehmenssteuerung sein kann. Wir konnten in den letzten Monaten mit einigen mittelständischen Unternehmen sprechen und haben für alle das gleiche Problem identifiziert.

Die relevanten Informationen zur Unternehmenssteuerung liegen meist in verteilten Systemen vor und sind schwer kombinierbar. In der Regel wird versucht diese Daten manuell in diversen Auswertewerkzeugen wie z.B. Qlik, PowerBI oder Excel aufzubereiten und auszuwerten. Die Folge ist immer wiederkehrender Aufwand in der Analyse- und Berichtserstellung. Zudem müssen die Daten von der Quelle bis hin zur Analyse selber organisiert werden und die Gefahr. dass die Datenqualität darunter leidet, ist hoch.

Auch dem Thema Cloud BI stehen nun viele positiv gegenüber, das war vor ein paar Jahren anderes. Zu diesem Erkenntnis ist auch die Barc in Ihrer Studie „Cloud BI weiter auf dem Vormarsch“ gekommen- https://barc.de/news/cloud-bi-weiter-auf-dem-vormarsch.

Die Vorteile aus Unternehmenssicht liegen auf Hand. Schnelle Implementierung im Vergleich zu On-Premise Lösungen. Die Kostenreduktion: Es fallen keine Lizenz-, Wartungs- und Hardwarekosten an, es werden keine zusätzlichen Mitarbeiter benötigt und es wird nur das bezahlt, was tatsächlich verbraucht wird. Es wird keine spezielle Expertise benötigt, da nur ein bestimmtes Einsatzszenario eingesetzt wird. Das hilft den Unternehmen, die wegen Ihren knappen Ressourcen keine eigene Datenintegration- und Analyse – Plattformen erstellen können.

Aber nicht nur die fachlichen Anforderungen sind als Herausforderung zu nennen, auch der Markt der Softwareanbieter ist intransparent und macht es für die Entscheider nicht gerade einfach. Natürlich können Gartner Magic Quadranten als Vergleiche herangezogen werden oder man orientiert sich an den bekannten Softwareherstellern wie SAP, Qlik & Co. die mit Ihrem Marketing den Self Services Ansatz versprechen. Nicht falsch verstehen, das sind gute Software Applikationen, aber es reicht nicht aus. Die Softwaresysteme bilden nur die Basis und der Endanwender ist von der Quelle bis zur Analyse für seine Daten verantwortlich.

Wie haben sich aus Deiner Sicht Compliance-Anforderungen und gesetzlichen Verpflichtungen wie DSGVO auf die Art und Weise ausgewirkt, wie Unternehmen ein besseres Kundenverständnis gewinnen?

Interessante Frage – in der Tat hat sich der Umgang mit den Daten geändert. Früher war es selbstverständlich die Daten schnell per Excel aufzubereiten und per Email zur Verfügung zu stellen oder personenbezogene Daten waren auch in der Testumgebung einsehbar. Das ist aufgrund der Compliance der Unternehmen definitiv nicht mehr der Fall. Die Anstrengungen sind aber enorm im Bereich Testdatenmanagement.

Die Anonymisierung von personenbezogen Daten muss gewährleistet sein doch in der Regel bieten die eingesetzten Datenintegrationswerkzeuge eine solche Funktionalität nicht. Für alle beteiligten ist dieser Aufwand in den Projekten nicht zu unterschätzen. Insbesondere im Bankenwesen sind die Auflagen (z.B. BCBS 239 – Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und Reporting) extrem hoch und die meisten produktiven Datawarehouse-Systeme erfüllen die Anforderungen nicht und müssen im Nachgang mit großen Mühen angepasst werden, wenn das so einfach möglich ist. Vergleichbar mit dem Umbau eines Kellers bei einer Bestandsimmobilie.

Schöne Metapher! Nehmen wir an, ich bin ein mittelständisches Unternehmen und möchte agil Vorgehensmodelle einsetzen, um z.B. ein Minimum Viable Product (MVP) zu erschaffen mit dem Ziel Kunden- und Marktbedarf zu wecken.  Was wäre ein vernünftiger Ansatz von Deiner Seite oder was hast Du bei Deiner Arbeit gesehen?

Die Rückmeldungen der Kunden sind extrem hilfreich um ein bedarfsgerechtes Produkt zu entwickeln, mit dem Vorteil, dass das Produkt von Anfang nicht perfekt sein muss. Unsere Lösung orientiert sich an der Scrum Methode – ein Vorgehensmodell im Projektmanagement Umfeld – mit deren Hilfe wir inkrementell und iterativ zum einen die Anforderungserhebung mit Hilfe von User Stories durchführen, zum anderen ist unser Datenmodell nach diesem agilen Ansatz entsprechend ausgerichtet. Wir können in wenigen Tagen die Zwischenergebnisse präsentieren und der Kunde kann Einfluss nehmen und sein Datenmodell so designen, dass er den größtmöglichen Nutzen erzielt. Ein weiterer Vorteil ist die Weiterentwicklung oder Anpassung. Neue Schnittstellen oder neue Datenfelder sind für uns kein Problem. Unser Modell ist agil genug, um neue Entwicklungen ohne Auswirkung auf das bestehende Modell aufzunehmen, der Vorteil – der Testaufwand für das bisherige Modell entfällt und die Testszenarien betreffen nur die Neuentwicklung.

Welche Analyse – Lösungen werden durch die bimanu Cloud unterstützt? Und welche Lösung würdest Du welchem Unternehmen aus welchem Grund empfehlen?

Die bimanu Cloud ist eine All-In-One Lösung und vereint alle Schritte von der Integration bis zum Datenmodell automatisiert in einer Plattform.

Zudem kann unser eigenentwickeltes TriData Modell wie oben bereits erwähnt Unternehmensdaten aus allen möglichen Bereichen aufnehmen und diese Daten mit Marketing Informationen verknüpfen, aber auch gemeinsame Auswertungen mit IoT Streaming Daten sind möglich. Das Interessante daran ist, dass wir gemäß Analysebedarf eine Bestands- oder Bestandsbewegungssicht auf Basis dieser 3 Datenbereiche ermöglichen, also entweder eine Zeitpunktbetrachtung oder Zeitraumbetrachtung.

Im Rahmen des bimanu Starter Paket werden mit Hilfe von User Stories die genauen Analyseanforderungen ermittelt und auf deren Basis wird das benötigte Datenmodell automatisiert erzeugt. Damit stellen wir den genauen Bedarf sicher. Die Empfehlung richtet sich immer nach der Anforderung des Kunden, somit lässt sich keine pauschale Empfehlung herleiten. Es hat sich aber bewährt, erst mit einem kleinen Auswertebereich zu starten und dann in weiteren Iterationen neue Informationen hinzuzunehmen. Das hinterlegte Datenmodell ist genau für dieses zyklisches Wachstum ausgelegt.

Im ersten Schritt erhält jeder Kunde dann ein Dashboard in der modifizierten bimanu Tableau Online Umgebung und erhält damit eine standardisierte 360 Grad Unternehmenssicht auf die zur Verfügung stehenden Daten.

Also nehme ich an, dass ihr den Tooling- und Integrationssupport abgedeckt habt, also alle technischen Details. Was würdet ihr den Kunden in Bezug auf Organisation und Kultur raten, wenn sie sich daran machen, "more data driven" zu werden?

Genau das haben wir mit unserer Lösung geschaffen. Der Kunde erhält eine All-In-One Plattform inkl. Betrieb und Support unseres bimanu Teams. Aber was genau bedeutet es für ein Unternehmen datengesteuert zu sein? Es müssen z.B. folgende Voraussetzungen geschaffen werden:

Das Unternehmen muss Daten sammeln – nicht irgendwelche, sondern die richtigen, die für die Fragestellung relevanten Informationen. Und diese müssen folgenden Anforderungen entsprechen: zeitnah, genau, qualitätsgesichert und vertrauenswürdig.

Die Daten müssen zugänglich und analysierbar sein. Genaue, zeitnahe und relevante Daten reichen im ersten Schritt nicht aus, um als datengetrieben zu gelten. Die Daten müssen in einer einheitlichen Form vorliegen, welche bei Bedarf mit anderen Unternehmensdaten verknüpft werden können. Also die strukturierten Daten mit semistrukturieren Daten (BigData, IoT, Streaming) einfach in Beziehung setzen. Können das die heutigen Unternehmen so einfach? Ich denke nicht.

Unternehmen müssen einer zulässigen Datenaustauschkultur innerhalb der Organisation zustimmen, damit Daten verknüpft werden können, wie z.B. die Kombination des Clickstreams der Kunden mit ihrer Transaktionshistorie. Am besten gelingt dies mit einer qualitätsgesicherten Ausgangsbasis.

Die weitere wichtige Voraussetzung ist die richtige Auswahl eines Analysewerkzeuges zum Abfragen der Daten. Alle Dashboards und Analysen erfordern das Filtern, Gruppieren und Aggregieren von Daten, um die großen Mengen an Rohdaten in einen kleineren Satz von übergeordneten Zahlen zu reduzieren, die uns helfen, zu verstehen, was in einem Unternehmen genau passiert. Zudem wird ein zentraler Ablageort der Objekte benötigt, wo der Zugriff entweder am Desktop oder Mobil erfolgen kann und das jederzeit ohne Verzögerung.

OK, was denkst Du – wohin gehen Business Intelligence und Data Analytics im Allgemeinen, um einen Blick in die Kristallkugel zu werfen? Und bitte sag uns, welche Investition aus Deiner Sicht wirklich sinnvoll ist und welche nicht.

Der Trend ist schon erkennbar. Immer mehr Werkzeuge zeigen einen Self Services Ansatz, d.h. der Analyst bekommt genügend Hilfestellung hinsichtlich der Datenanalyse und Interpretation seiner Daten. Das der Business Intelligence Markt weiterhin wächst zeigen auch die Marktforschungsergebnisse von Gartner, Lünedonk oder Barc.

Die Analytics Werkzeuge werden zukünftig verstärkt den Self Services – Ansatz in Richtung Data Scientist umsetzen. Aber auch hier werden durch den Einsatz von Machine Learning immer mehr Automatismen zur Verfügung stehen, so dass im Endeffekt der Analyst in der Lage sein muss das Ergebnis des Algorithmus bewerten zu können. Im Integrationsumfeld weisen einige ETL Werkzeuge einen hohen Automatisierungsgrad auf, insbesondere durch die Data Vault Datenmodellierungsmethode lassen sich immer mehr Datenintegrationsprozesse weiter automatisieren. Mit Machine Learning werden noch weitere Potentiale aufgedeckt – was wäre, wenn das Programm aus den Metadaten das Datenmodell automatisch richtig erzeugt? Es gibt erste Startups, die auf diesem Weg erste Umgebungen realisiert haben.

Investitionen im klassischen Sinne in Form von on-Premise Produkten sind nicht mehr zeitgemäß, d.h. das Aufsetzen von Serverinfrastrukturen, manuelle Installationen und sogenanntem Customizing können durch entsprechende SaaS Anbieter bereits heute abgelöst werden. Unternehmen sollten den Microansatz für Ihre spezielle operative Anforderung einsetzen, die Software für alle Bereiche wird es nicht geben. Unternehmen sollten lieber auf spezialisierte Lösungen, die einen bestimmten Zweck erfüllen und gut vernetzbar für spätere übergreifende Auswertungen sind, zurückgreifen.

Dies kann eine sinnvolle Investition sein. Hier können Cloud Ansätze einen Mehrwert bieten, da diese Systeme schnell und mit wenig Kosten evaluiert werden können. Auch wir sind mit unser bimanu Cloud – Lösung noch lange nicht am Ende der Entwicklung – Sprachsteuerung für die Analyse oder Machine Learning für das automatische Fehlerhandling sind nur einige Punkte, die wir in Zukunft umsetzen wollen.

Vielen Dank, Swen! Ich schätze es ist klar, dass bimanu das Rüstzeug mitbringt um Unternehmen zu helfen, die sich noch nicht sicher sind wie sie mit den Herausforderungen fortgeschrittener Datenanalyse umgehen sollen. Wie Du richtig sagst, ist die Technik eine Dimension, die gemeistert werden will, aber eben noch lange nicht die einzige. Auf bimanu.de erfahren Interessierte mehr.

Mohammed ist Technologe, CRM- und E-Commerce-Experte und interessiert sich für Cloud Computing. Er liebt es, über Plattformökonomien zu sprechen.

Über die bimanu GmbH

Über bimanu bimanu, das sind motivierte und sympathische Digital Natives, die gemeinsam an einer Vision arbeiten: Unternehmen zu helfen bessere datengetriebene Entscheidung zu treffen.

Neben der klassischen IT – Beratung für Business Intelligence in den Bereichen SAP Analytics und Snowflake, bieten wir zusätzlich unsere bimanu Cloud, eine automatisierte All-In-One Plattform für Datenintegration und Analyse für kleine und mittelständige Unternehmen an.

Der Vorteil für Sie – entweder greifen Sie auf die Expertise einer Business Intelligence – Beratung zurück, wenn Sie diese benötigen oder Sie wählen einen Komplettservice mit überschaubaren Kosten, um Ihre Datenanforderungen im Zeitalter der Digitalisierung umzusetzen.

Neuigkeiten zum 01.04.2019
Die bimanu GmbH setzt ihren Wachstumskurs fort und hat zum 01.04.2019 die Tochter bimanu Cloud Solutions GmbH gegründet.

Die Fokussierung der Tochter GmbH liegt auf der Software bimanu Cloud, eine automatisierte All-In-One Plattform für Unternehmensdaten, IoT und Marketing Analytics vereint in einem Datawarehouse, die eine 360° Unternehmenssicht fördert.

Link: https://bimanu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Bickenbachstraße 38
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Telefax: +49 (2131) 4028-192
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Ansprechpartner:
Swen Göllner
E-Mail: swen.goellner@bimanu.de
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