Monat: April 2019

Rohstoffe in der Autoindustrie

Rohstoffe in der Autoindustrie

Umweltfreundlicheres Fahren nimmt weltweit Fahrt auf. Neue Technologien und mehr Ladestationen werden der Elektromobilität zum Siegeszug verhelfen.

In Europa werden immer mehr Autos verkauft, die einen Benzinmotor besitzen, in dem Katalysatoren wie Platin oder Palladium verwendet werden. Strengere Abgasnormen führen sogar zu einem steigenden Einsatz von Edelmetallen, da sie die Filterfunktion optimieren. Preislich ist Palladium auch in den vergangenen Jahren enorm nach oben gegangen. Besonders Platin wird in Autos mit Brennstoffzellen verbaut, hier wird an der Entwicklung gearbeitet.

Unternehmen mit Platin- und Palladiumproduktion wie etwa Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 – mit Liegenschaften in Nordamerika und Südafrika (zudem diverse Goldprojekte in Südafrika) wird es an Abnehmern nicht fehlen. Dabei gehört Sibanye-Stillwater zu den führenden Produzenten von Platin und Palladium.

Geforscht wird weltweit, zum Beispiel an der University of Massachusetts. Dort werden neue effizientere Wege entwickelt, um Elektrofahrzeuge mit Antriebskraft zu versorgen. Längere Strecken zurückzulegen und dabei keine Emissionen auszustoßen, ist das Ziel. Mithilfe von Wasser, Kohlenstoffdioxid und Kobalt wird in Brennstoffzellen Wasserstoff erzeugt bei relativ niedrigem Druck und Temperatur. Dabei soll die Technologie sowohl für herkömmliche Autos als auch für Busse und Lastkraftwagen nutzbar sein.

Kobalt ist in der Elektromobilität ein wichtiger Rohstoff. Litium-Ionen-Batterien brauchen bei der Produktion Kobalt und die Nachfrage wächst. In Nordamerika besitzt First Cobalt – https://www.youtube.com/watch?v=s0Y_COfqkG0&t=2s -, ein reines Kobalt-Unternehmen, die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Ontario. First Cobalt wird, nachdem gerade die Herstellung eines batteriefähigen Kobaltsulfats auf seinem Iron Creek Cobalt Projekt in Idaho gelungen ist, der erste Hersteller für den amerikanischen Fahrzeugmarkt sein. Bislang wird der Großteil des raffinierten Kobalts in Asien hergestellt. First Cobalt führt Gespräche mit Automobilunternehmen, Minen und Kapitalgebern um das Projekt voranzubringen.

Auch mit den nötigen Ladestationen geht es voran, beispielsweise in Norwegen. Oslo wird die erste Stadt sein, die drahtlose Ladestationen für Elektro-Taxis bauen wird.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -) und von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Webinar zur besseren Prozessdarstellung mittels MindManager

Webinar zur besseren Prozessdarstellung mittels MindManager

Am Donnerstag, den 18. April 2019, lädt Mindjet im Rahmen seiner MindManager® Webinarreihe zu einem Webcast mit dem Titel „Prozessdarstellung mit MindManager 2019“ ein.

Mit MindManager 2019 für Windows stehen Anwendern zahlreiche Visualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Über das Map-Format hinaus bietet das Programm auch zahlreiche Optionen in Form von Fluss-, Schwimmbahn- oder Ganttdiagrammen. Hilfreich sind zudem die neuen Objekte und Smart Shapes, denn sie unterstützen ebenfalls die Darstellung von Prozessen und Abläufen.

Jan Heger von Mindjet veranschaulicht in diesem Webinar, wie sich mit den Funktionen der SmartRules™ und Filter Prozesse in intelligente, interaktive Arbeitsdokumente verwandeln lassen. Die Webinarteilnehmer erfahren außerdem, wie sie eigene Zweigformen erstellen und einbinden können und wie sich die neuen Formatierungsmöglichkeiten nutzen lassen, um Prozesse optimal darzustellen. Heger zeigt, wie Hilfslinien, Rasterausrichtung und Gruppierungen von Objekten die Erstellung von Prozessabläufen effektiv beschleunigen und verbessern können.

Das Webinar ist für jeden interessant, der Prozesse und Abläufe visualisieren möchte.

Thema: „Prozessdarstellung mit MindManager 2019“
Datum: Donnerstag, 18. April 2019
Uhrzeit: 10.00 Uhr

Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://bit.ly/2D4gNw9

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com

Über die Corel GmbH

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com

Über Corel
Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um neue Ebenen der Kreativität, Produktivität und des Erfolges zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com

© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, Pinnacle, Winzip und SmartRules sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation bzw. ihrer Tochtergesellschaften. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier erwähnten Marken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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Elektronische Patientenakte (ePA) – Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter

Elektronische Patientenakte (ePA) – Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter

Die achelos GmbH präsentiert vom bis 11. April 2019 auf der DMEA in Berlin Produkte, Lösungen und Services für eine Interoperabilität mit der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen. Neben dem Testlabor „TI to go“ demonstrieren die Experten von achelos eine neue Middleware zur Nutzung einer elektronischen Patientenakte (ePA). Als Innovation zeigt achelos die zukunftssichere Smartphone-Lösung für moderne Anwendungen des Versicherten und präsentiert mit Partnern ein umfassendes KRITIS-Angebot im Gesundheitswesen. achelos ist Bronzepartner der DMEA 2019, Europas größtem Event der Gesundheits-IT-Branche, und mit einem eigenen Messestand in der Halle 2.2 am Stand B106 vertreten.

„Mit ‚TI to go‘ sprechen wir gezielt Hersteller von vernetzten Produkten und Betreiber komplexer IT-Infrastrukturen, wie z. B. große Krankenhäuser, an. Sie erhalten mit unserer Laborumgebung eine flexible Telematik-Testinfrastruktur, um sicherheitsrelevante und funktionale Tests durchzuführen und die Testergebnisse revisionssicher zu dokumentieren. Das spart viele Monate Entwicklungszeit für den Aufbau einer eigenen Testumgebung“, beschreibt Kathrin Asmuth, geschäftsführende Gesellschafterin von achelos, den Nutzen der Lösung.

Middleware von achelos unterstützt Lösung für § 291a

Die achelos ePA-Middleware ist als Zulassungsobjekt mit einem eGK-Interface für derzeit ausgegebene und auch zukünftige, kontaktlose Gesundheitskarten ausgestattet. Mit der achelos ePA-Middleware authentifiziert sich der Nutzer gegenüber dem Zugangsgateway, sodass nach erfolgreicher Autorisierung der Zugang zur Dokumentenverwaltung aufgebaut wird. Gezeigt werden sichere Apps für mobile Endgeräte. Die ePA-Livedemo am Stand wird am 10. April 2019 um 14.30 Uhr durch ein Panel im Hub 2, Halle 2.2 ergänzt. Christof Basener, Director eID Solutions bei achelos, nimmt als Referent zum Thema „All your data belong to us: ePA in der Datenschutzperspektive“ teil.

achelos präsentiert folgende Themen auf der DMEA 2019:

  • „TI to go“ – isolierte Laborumgebung für Hersteller von vernetzten Produkten. Testet die Interoperabilität mit der Telematikinfrastruktur – Demo am Stand.
  • Elektronische Patientenakte (ePA) – Livedemo einer Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter
  • Virtuelle eGK – zukunftssichere Smartphone-Lösung für moderne Anwendungen des Versicherten
  • card.kit – Chipkartensimulation der eGK jetzt auch kontaktlos
  • KRITIS im Gesundheitswesen – von B3S bis Full Service und Anbindung an die Telematikinfrastruktur (mit Partnern)

Die achelos GmbH besitzt aufgrund ihrer langjährigen Projekterfahrung im Umfeld der gematik eine herausragende Expertise in den Bereichen Telematikinfrastruktur (TI), Interoperabilität, IT-Sicherheit und automatisiertes Testen. Mit Partnern zeigt achelos Lösungen für sichere IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen.

IS4IT KRITIS: Mitaussteller präsentiert KRITIS-Angebot

Mit KRITIS-Inspektion zu fixen Kosten und dem Security Operation Center bietet IS4IT KRITIS die notwendigen Services zur Informationssicherheit, um die Anforderungen von DSGVO und IT-SIG zu erfüllen sowie die verschiedenen Gefahren für Unternehmen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf abzuwehren.

Bildunterzeile: TI to go – Interoperabilitätslabor von achelos für Telematikinfrastruktur
Bildquelle: © achelos GmbH, © Karin & Uwe Annas – stock.adobe.com

 

Über IS4IT

Die IS4IT ist ein unabhängiges IT-Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Mit den Schwerpunktthemen Beratung, Informationssicherheit, Applikationen, Rechenzentrum & Infrastruktur, Endgeräte und Service Desk setzen wir die Anforderungen im Mittelstand, von Großunternehmen und internationalen Konzernen effizient in der Region DACH um.
www.is4it.de

Über die achelos GmbH
achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Als branchenübergreifender Technologieexperte für die Sicherheit in der digitalen Welt agiert achelos in den Bereichen Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. Zu den Kunden und Partnern von achelos zählen staatliche Institutionen, private Unternehmen und Organisationen mit Bedarf an Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder. achelos fokussiert sich mit dem Bereich Security auf übergreifende Sicherheitsthemen und im Speziellen auf die Segmente Health, Mobility, Public und IoT. Das Team setzt sich aus anerkannten Experten mit verschiedensten Kompetenzen in Kryptographie und Sicherheitstechnologie zusammen. achelos unterstützt Kunden ganzheitlich bei der interoperablen Anbindung an die Telematikinfrastruktur sowie bei Zulassungsverfahren und liefert ein leistungsstarkes Testcenter für eine nachweisbare Ende-zu-Ende-Sicherheit.

achelos.de | IoT.achelos.com

Über die IS4IT KRITIS GmbH
Die IS4IT KRITIS GmbH mit Hauptsitz in Sinsheim und einer Niederlassung in Oberhaching bei München bietet Informationssicherheit für kritische Infrastrukturen und richtet sich mit ihrem Full-Service-Angebot an Firmen und Organisationen mit erhöhtem Schutzbedarf für ihre IT. Schwerpunktthemen sind Informations-sicherheitsstrategien, Sicherheitsarchitekturen, Governance, Risk & Compliance (GRC) sowie Datenschutz und Zertifizierungen. Die von IS4IT KRITIS konzipierten Lösungen können umgesetzt und als Services gemeinsam mit renommierten Partnern betrieben werden, wobei man für die Kunden die Gesamtkoordination und -verantwortung übernimmt. IS4IT KRITIS ist als Mitglied im BSKI, in der Teletrust „Security made in Germany“ sowie der Allianz für Cyber-Sicherheit aktiv.

www.is4it-kritis.de

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PPI AG und ASG Technologies vereinbaren Partnerschaft

PPI AG und ASG Technologies vereinbaren Partnerschaft

Durch die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Wirkung ab 1. April 2019 bündeln zwei echte Spezialisten für Datenmanagement ihre Kräfte: das Hamburger Software- und Beratungshaus PPI AG und die deutsche Tochter des amerikanischen Softwareanbieters ASG Technologies. Geschäftskunden profitieren in Projekten zukünftig von der Kombination der State-of-the-Art-Software von ASG Technologies mit der Consulting- und IT-Integrationsexpertise von PPI. „Unsere Kooperation ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe, getragen vom Vertrauen der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit“, sagt Selvam Dhamotharan, Senior Manager, PPI AG. „Die vielen positiven Effekte werden wir jetzt zum Nutzen unserer Kunden kontinuierlich weiter ausbauen.“

Auch ASG Technologies ist sicher, durch die Kooperation Kundenbedürfnisse künftig noch besser bedienen zu können. „Gemeinsam können wir Unternehmen Software und Services bieten, die den kompletten Projekt- und Betriebszyklus im IT-gestützten Datenmanagement abdecken“, betont Carsten Lux, Account Executive, ASG Technologies. „ASG und PPI teilen die Begeisterung für Innovationen und die Leidenschaft, Projekte zum Erfolg zu führen.“

Erstes Whitepaper baut auf gemeinsamen Erfahrungen auf

Im gemeinsamen Whitepaper „Erfolgsfaktor für Migrationen“ widmen sich beide Unternehmen dem Metadatenmanagement und beleuchten dessen zentrale Rolle für eine gelungene Datenmigration. Denn mit Berücksichtigung der Metadaten und einem gepflegten Metadatenhaushalt lassen sich Migrationsprojekte innerhalb der geplanten Zeit- und Kostenansätze besser realisieren.

Dieser Effekt hat eine hohe Aktualität, weil Migrationsprojekte inzwischen prominent auf der Agenda von Banken stehen. Diese stufen Kostensenkungen oft als die einzige Maßnahme ein, um ihre Rendite zu stabilisieren – angesichts von hohen IT-Aufwänden, niedrigen Zinsen, neuen Wettbewerbern aus dem Tech-Umfeld und strengen Regularien der Aufsichtsbehörden.

Metadatenqualität dringend verbesserungswürdig

Das Thema Metadatenmanagement gewinnt hierbei an Brisanz, da Migrations-projektteams häufig jahrelang vernachlässigte Metadatenbestände vorfinden und aufarbeiten müssen. Mangelhafte Dokumentation, Unklarheiten beim Datenfluss und uneinheitliche fachliche Begriffe und Transformationen sind große Herausforderungen. Als Grund für diese Situation werden im Whitepaper vorangegangene Datenmigrationsprojekte genannt, etwa für Outsourcing-Vorhaben. Hier fand die Migration oftmals noch manuell statt, was zu zahllosen Datenqualitätsproblemen führte, die wiederum manuell beseitigt werden mussten. Durch diese Extraaufwände wurde die Pflege der eigentlichen Metadaten häufig vernachlässigt.

Branchenwandel erfordert Top-Datenstrukturen

Ein weiterer Grund, sich jetzt um die Optimierung der Metadaten zu kümmern, liegt in den geänderten Rahmenbedingungen, unter denen Banken agieren. Die Autoren des Whitepapers machen zwei Trends aus: die in den kommenden Jahren weiter steigenden Anforderungen für die Dokumentation von Bankdaten sowie die zunehmende Änderungsgeschwindigkeit in der Finanzbranche.

Geeignetes Werkzeug ist verfügbar

Metadatenmanagementsysteme helfen, Steuerung und Aufarbeitung von Metadaten effizient zu bewerkstelligen. ASG Data Intelligence, eine Lösung der ASG Technologies, ist ein praxisgerechtes Werkzeug, das viele zentrale Anforderungen an das Datenmanagement erfüllt. Die Palette reicht von Data Inventory und Data Lineage über die Impact Analyse bis zum Referenzdatenmanagement.

Das Whitepaper „Erfolgsfaktor für Migrationen – Metadatenmanagement in Banken mit ASG Data Intelligence“ können interessierte Leser auf der PPI-Website unter www.ppi.de/wp-mds kostenlos herunterladen.

Über die PPI AG

PPI Aktiengesellschaft
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 600 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden. www.ppi.de

ASG Technologies
ASG Technologies offeriert als einziger Hersteller eine integrierte Plattform und flexible End-to-End-Lösungen für datenverarbeitende Unternehmen. ASG Information Management Lösungen ermöglichen es, jede Art von Datenbeständen (strukturiert oder unstrukturiert) zu finden, zu verstehen und compliance-konform zu verarbeiten. ASG bedient mehr als 3.500 Kunden weltweit in wichtigen vertikalen Märkten. Dazu zählen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Versicherungen und Behörden. www.asg.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PPI AG
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
Telefon: +49 (40) 227433-0
Telefax: +49 (40) 227433-1333
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Ansprechpartner:
Hannah Victoria Groß
Manager Online Marketing
Telefon: +49 (211) 97552-5014
Fax: +49 (211) 97552-5111
E-Mail: Hannah.Gross@ppi.de
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Schweizer Windatlas weist teils massiv zu tiefe Windwerte auf

Schweizer Windatlas weist teils massiv zu tiefe Windwerte auf

Die Windwerte des vom Bundesamt für Energie (BFE) herausgegebenen Windatlas weichen teils massiv vom realen Windaufkommen ab. So wird zum Beispiel in Collonges das Windstrompotenzial gegenüber der effektiven Produktion der bestehenden Windenergieanlage um den Faktor 7 unterschätzt. Das Beispiel zeigt, dass der Windatlas nicht als Basis taugt, um aktuelle Windenergieprojekte sowie das Windstrompotenzial der Schweiz in Frage zu stellen.

In Collonges im Wallis steht seit 2005 eine Windenergieanlage, die jährlich durchschnittlich 4.7 Mio. Kilowattstunden Strom produziert. Dies ist ein Drittel mehr als der vor dem Bau der Anlage prognostizierte Stromertrag von 3.5 Mio. Kilowattstunden. Gemäss den Daten des Windatlas würde die heutige Anlage jedoch nur 0.64 Mio. Kilowattstunden, sprich 7-mal weniger produzieren. Grosse Differenzen wurden unter anderem auch für die geplanten Windparks Eoljoux und Sainte-Croix im Jura festgestellt, wo präzise, umfangreiche Windmessungen vorliegen. Der Windatlas enthält offensichtlich teils gravierende Abweichungen vom effektiven Windstrompotenzial der Schweiz.

Detailmessungen unerlässlich
Windenergiegegner – allen voran Paysage Libre – nehmen den aktuellen Windatlas zum Anlass, um sorgfältig geplante Projekte oder das Windenergiepotenzial der Schweiz in Frage zu stellen. Windparks werden aber nicht anhand der allgemeinen Daten eines Windatlas geplant. Konkrete Windmessungen und Gutachten am Standort künftiger Windparks sind unerlässlich, da nur so zuverlässige Daten gewonnen werden können. Für einen Windatlas müssen die Windverhältnisse teilweise über grosse Entfernungen zu vorhandenen Messpunkten modelliert werden, was zu deutlichen Abweichungen vom effektiven Windaufkommen führen kann. Zudem berücksichtigt der aktuelle Windatlas nicht alle Windaufkommen – insbesondere werden thermische Winde nicht erfasst. Das oben aufgeführte Beispiel in Collonges zeigt dies auf eindrückliche Art.

Anlagen werden immer effizienter
Stellen Windenergiegegner aufgrund des neuen Windatlas die Ziele des Bundes für die Windenergie in Frage, liegen sie dabei gleich doppelt falsch. Denn zum einen stammt der aktuelle Zielwert des BFE von 4.3 Milliarden Kilowattstunden aus den Energieperspektiven von 2012, diese wiederum basieren auf dem „Konzept Windenergie Schweiz“ aus dem Jahr 2004. Dabei wurde von Anlagen ausgegangen, die jährlich 1 bis 2.5 Mio. Kilowattstunden produzieren. Die heutigen Anlagen produzieren jedoch mit 4 bis 6 Mio. Kilowattstunden bereits ein Mehrfaches und die technologische Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen: Anlagen neuster Technologie produzieren bis zu 10 Mio. Kilowattstunden im Jahr. Zum anderen enthielt auch die 2004 vorhandene Windkarte für grosse Landesteile viel zu tiefe Windwerte, insbesondere im Mittelland.

Über Suisse Eole

Die Schweizer Windenergie wird zum Pfeiler einer Stromversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht: Suisse Eole, die Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz, schätzt das umsetzbare Potenzial der Windenergie auf 10 % des heutigen Stromverbrauchs. Dazu müssen Bund, Kantone, Gemeinden und die Bevölkerung Hand in Hand an der Umsetzung der Energiestrategie 2050 arbeiten. Der Ausbau der Windenergie steht im Einklang mit zentralen Nachhaltigkeitskriterien und berücksichtigt national bedeutende Schutzgebiete.
Suisse Eole, die Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz, wurde 1998 gegründet und hat derzeit rund 300 Mitglieder.

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Reto Rigassi
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Jaeger Ausbau setzt bei der Digitalisierung des Innenausbaus neue Maßstäbe

Jaeger Ausbau setzt bei der Digitalisierung des Innenausbaus neue Maßstäbe

MobileIron (NASDAQ:MOBL), Hersteller der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Enterprise-Security-Plattform, gibt heute bekannt, dass Jaeger Ausbau, der deutschlandweit tätige Innenausbau-Spezialist und Pionier in Sachen Mobile-IT im Baugewerbe auf die Unified-Endpoint-Management-Plattform von MobileIron setzt.

Jaeger Ausbau ist für projektbezogenen Innenausbau schon länger eine bekannte Adresse in Deutschland und in der Schweiz. Mittlerweile haben sich die Dortmunder Innenausbauer aber auch bei der mobil-digitalen Abbildung der wichtigsten Prozesse einen Namen gemacht. Über die zentrale Jaeger Ausbau-App sowie mehr als 50 weitere Apps von Geschäftspartnern können die Mitarbeiter des Ausbauunternehmens jederzeit mit ihren Android-Geräten auch auf Baustellen sicher auf relevante Projektdaten im Unternehmensnetz zugreifen. Ziel der Mobile-Strategie ist ein effizienteres Bauen, denn „angesichts der zunehmend industriellen Fertigungsmethoden im Baugewerbe ist die digitale Verknüpfung zwischen Gewerken und Verarbeitungspunkten ohne eine leistungsfähige Mobile IT nicht umsetzbar“, erklärt Claus Zink, IT-Beauftragter bei Jaeger Ausbau.

Quickstart-App als Arbeitsbeschleuniger

Als Basis für das mobil-digitale Erfolgsmodell wählte Jaeger Ausbau die UEM-Plattform von MobileIron aus, die die zunehmende Anzahl von Unternehmens-Smartphones und -Tablets, die im Android-Kiosk-Modus laufen, sichert und verwaltet.

Betreut werden die Android-Endgeräte vom MobileIron-Partner sector27. Auf jedem mobilen Endgerät gibt es eine Quickstart-App, die von MobileIron installiert wird. „Für die Mobilgeräte-Besitzer ist die Quickstart-App ein echter Arbeitsbeschleuniger, weil sie das Gerät schnell mit seiner ganzen Funktionalität einsetzen können und nicht erst zeitaufwändige Versuch- und Irrtums-Phasen durchmachen müssen“, sagt Harald Kiy, Geschäftsführer von sector27.

Der IT-Beauftragte von Jaeger Ausbau, Claus Zink, nennt die fünf entscheidenden Kriterien, warum sich das Bauunternehmen für die MobileIron-Plattform entschieden hat:

  • die schnelle Konfiguration,
  • die einfache Handhabung,
  • ein sehr hohes Sicherheitsniveau,
  • die umfassende Standardisierung und
  • die kurzen Reaktionszeiten bei Systemänderungen.

Mit der Einführung von MobileIron hat Jaeger Ausbau laut dem IT-Beauftragten Claus Zink seine Helpdesk-Calls glatt halbiert.

Compliance und Datenschutz-Grundverordnung

Im Moment sind alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion auf den Baustellen mit mobilen Endgeräten ausgestattet: Projektleiter, Bauleiter und Vorarbeiter. In naher Zukunft bekommen auch die gewerblichen Mitarbeiter vor Ort ein Smartphone, beispielsweise für die Zeiterfassung und die daraus resultierende Lohnabrechnung.

Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron, weist noch auf einen weiteren, sehr wichtigen Aspekt hin: „Unsere UEM-Plattform bringt Jaeger Ausbau nicht nur zusätzliche Produktivitätsvorteile, sondern auch ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Das ist wichtig für die Einhaltung der Compliance- und Datenschutzanforderungen gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung.“ Deshalb ist es beispielsweise auch kein Problem, dass die Jaeger-Mitarbeiter die Endgeräte privat nutzen dürfen.

Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/case-studies/jaeger-ausbau

Über Jaeger Ausbau
Jaeger Ausbau zählt zur Spitze der deutschen Ausbauunternehmen. Dafür erbringen rund 600 eigene Mitarbeiter Bauleistungen in den Kerngewerkes des Ausbaus: u.a. Trockenbau, Glas- und Metallbau, Möbelbau, Systemwände, Malerarbeiten, Bodensysteme und Haustechnik. Zur Optimierung werden diese Leistungen im Paket angeboten und das komplette Projektmanagement übernommen. Jaeger – Das Plus am Bau.
Internet: www.jaeger-ausbau.de

Über MobileIron

MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Plattform, die auf der Grundlage von Unified Endpoint Management (UEM) basiert, um den Zugriff auf Daten zu sichern und diese im gesamten perimeterlosen Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
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Telefax: +49 (89) 12503644-9
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Marina Baader
Presse-seitig
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Jürgen Höfling
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Marjaneh Ravai
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M-Files baut seine Führung in der 2019 ECM Value Matrix von Nucleus Research aus

M-Files baut seine Führung in der 2019 ECM Value Matrix von Nucleus Research aus

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute bekannt, dass es in der Value Matrix for Enterprise Content Management (ECM) 2019 von Nucleus Research als „Leader“ ausgezeichnet wurde. Es ist das sechste Jahr in Folge, in dem M-Files den Leader-Status erreicht hat. Das Unternehmen vergrößert den Abstand zu Wettbewerbern weiter und ist damit unangefochtener Vorreiter der ECM-Branche mit der höchsten Bewertung in Funktionalität.

Nucleus Research bewertet ECM-Anbieter nach den zwei wichtigsten Kriterien Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Die Bewertung basiert auf der Analyse von Interviews mit Endanwendern und laufenden Untersuchungen des Research-Unternehmens. Der 2019er Report enthält Bewertungen von 17 Anbietern. Die Nucleus Value Matrix stellt die Bewertung in vier Quadranten – Leader, Expert, Facilitator und Core Provider – dar.

„In diesem Jahr waren eine starke technologische Basis, die benutzerorientierte Funktionalität sowie robuste Benutzerfreundlichkeit die wichtigsten Treiber für die Bewertung von M-Files als Leader“, sagt Barbara Peck, Analystin für Nucleus Research. „Mit der Vision einer metadatengesteuerten, repository-neutralen und KI-basierten Plattform hat M-Files eine klare Alleinstellung im Markt. Neue Innovationen wie M-Files Smart Search – ein intelligenter Cloud-Service für die Multi-Repository-Suche, der noch in diesem Jahr verfügbar wird – zeigen den visionären Anspruch des Unternehmens an die eigene Roadmap. Nucleus erwartet, dass M-Files mit seinen zentralen Stärken Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit auch in naher Zukunft die Maßstäbe für das Content Management setzen wird.“

Als führender Anbieter wurde M-Files von Nucleus Research neben der benutzerorientierten Roadmap für die Zukunft auch für seine anhaltend hohen Investitionen in Forschung & Entwicklung in den Bereichen Performancesteigerung, Plattformentwicklung und vertikale Lösungen ausgezeichnet. Die Value Matrix bestätigte auch die Einzigartigkeit der M-Files-Lösung, die eine einfache, gleichzeitige Lizenzierung für On-Premise- und Cloud-Bereitstellungen bietet und damit finanzielle Hindernisse beim Übergang in die Cloud beseitigt.

Darüber hinaus hat Nucleus Research M-Files für das hohe Maß an Datensicherheit gelobt. Robuste Funktionen wie Zugriffskontrolle und Berechtigungen, automatisierte Audit-Trails, Federated Authentication, Datenverschlüsselung während der Übertragung und der Ablage, Intrusion Detection und Data Loss Prevention unterstreichen den Stellenwert von Sicherheit bei M-Files.

„Bei M-Files haben wir einen neuen ECM-Ansatz namens Intelligentes Informationsmanagement entwickelt, der unsere Stellung als Innovationsführer im ECM-Markt deutlich gefestigt hat“, sagt Greg Milliken, Senior Vice President of Marketing bei M-Files. „Getrieben von Metadaten werden Dokumente automatisch indiziert und nach Klasse organisiert, um bei der Suche nach Informationen in M-Files oder anderen Repositories und Geschäftssystemen Relevanz und Kontext herauszuarbeiten. Unser Intelligent Metadata Layer bringt bislang isolierte Informationssilos zusammen. KI-gestützte Analyse der Inhalte liefert den richtigen Kontext zu jeder Information. So entsteht ein neues Niveau an Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität, das bei unseren Kunden die Akzeptanz von neuen Lösungen drastisch erhöht.“

Den vollständigen Analystenreport 2019 Nucleus Research Value Matrix for Enterprise Content Management finden Sie unter: https://go.m-files.com/2019-Nucleus-Research-ECM-Value-Matrix-Register-DE.html

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files: https://www.m-files.com/de

Über die Nucleus Research Value Matrix

Die Value Matrix ist ein transparentes Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Optionen an Technologieanbietern in einem leserfreundlichen, visuellen Format schnell bewerten können. Nucleus Research analysiert technische Lösungen auf der Grundlage der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, die sie bieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.nucleusresearch.com.

Zusammenfassung

M-Files baut seine Führung in der 2019 ECM Value Matrix von Nucleus Research durch starke Technologie, benutzerorientierte Funktionalität und robuste Benutzerfreundlichkeit aus.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
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Vertriebsleiter Deutschland
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Branchentag Holz bei DPS Software

Branchentag Holz bei DPS Software

Gutes Werkzeug ist im Handwerk für gute Arbeit unerlässlich. Über die wichtige Rolle, die das „Werkzeug Software“ in der Holzverarbeitung spielt, informierte der Branchentag Holz, zu dem DPS Software Anfang April in die Zentrale nach Leinfelden-Echterdingen geladen hatte. Der Spezialist für die Digitalisierung in der Möbelbranche bietet diese Schulungstage für Experten aus der Holzverarbeitung deutschlandweit an. Die Gäste beeindruckte die pure Praxis.

Vollblutschreinermeister Gerhard Huber, der in Software investierte und am altbewährten Maschinenbestand festhält, berichtete von seinen „mühevollen Lehrjahren“. Dr. Claus Hoffmann, der Geschäftsführer der ZD.BB GmbH (Zentrum Digitalisierung Landkreis Böblingen) gab Tipps für Fördermöglichkeiten. Und natürlich wurde die Branchensoftware Swood vorgestellt. Von DPS auf der Basis von Solidworks, besticht sie nicht nur durch ihre leistungsfähige, professionelle Maschinenanbindung, sondern dank verschiedener Module vereinfacht sie die Konstruktion komplexer Einzelobjekte wie auch voll parametrisierter Serienmöbel.

„Mit unseren Branchentagen Holz wollen wir dazu beitragen, die bei Handwerksbetrieben noch häufig vorhandene Scheu vor der Digitalisierung in Begeisterung für deren Möglichkeiten umzuwandeln“, erklärt Petra Poiger, Geschäftsstellenleiterin von DPS in Stuttgart. Wer Interesse hat, meldet sich ganz einfach für die kostenfreien Nachmittage an.

„Wir können uns keine Fehler leisten, wir bauen keine Prototypen“, sagte Gerhard Huber. Der Schreinermeister aus Kissing, der den Nerv seiner Zuhörer traf, sieht aktuell die Zeit der Brautschau gekommen. Wer weiter produzieren wolle, müsse sich bald nach „seinem Software-Partner“ umzuschauen. Huber hat seinen Partner in DPS gefunden. Waren ihm die „Krawattenträger“ zuvor nicht so geheuer, betont er jetzt: „Die von DPS wissen, was sie tun.“ Für jedes seiner Probleme fand sich eine Lösung, und für die Schulung, die er eigentlich glaubte, nicht nötig zu haben, ist er im Nachhinein dankbar. Seine gebrauchte CNC-Maschine kann nun Dinge, die er als unmöglich erachtete, und seine Mitarbeiter sind begeistert von der neuen Technik. „Das ist einer, der weiß, von was er spricht“, waren sich die Profis aus dem Holzhandwerk einig, die im Verlauf des Nachmittags viele für sie interessante Dinge erfuhren.

Bei der Präsentation der 3D-CD/CAM-Konstruktionssoftware Swood war das Staunen groß, wie sich komplexe Möbel durch Konfigurationen schnell verändern lassen und fotorealistische Darstellungen dem Kunden einen perfekten Eindruck bieten. Ist die kreative Arbeit geglückt, bedarf es nur eines Mausklicks – die NC-Programmgenerierung erfolgt automatisch. Automatisch werden auch Stück- und Zuschnittlisten erzeugt und gegebenenfalls an das ERP-System gekoppelt. Die ganze Arbeit wird so präzise, effizient, flexibel und sicher zugleich.

Der Einstieg in die digitale Konstruktions- und Fertigungswelt geht mit Kosten einher. Diverse Förderprogramme können diese Hürde überwinden helfen. „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt etwa Beratungsleistungen, und die „Digitalisierungsprämie“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg und der Landeskreditbank Baden-Württemberg bietet beispielsweise Darlehen zwischen 10.000 Euro und 100.000 Euro mit einem Tilgungszuschuss zwischen 10 und 50 Prozent der Darlehenssumme.

Die nächsten Branchentage Holz: www.dps-software.de/…

Weitere Informationen zu Förderprogrammen und Beratung: www.foerderdatenbank.de; www.zd-bb.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
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Ansprechpartner:
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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
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„Mit viel Liebe zum Detail“

„Mit viel Liebe zum Detail“

Spotlight on. Langsam bewegt sie sich durch die Regalflure. Ihr Schritt ist so zaghaft, wie die Fortbewegung der Schlange an der Kasse. Dann plötzlich trifft es sie wie ein Blitz: Ihr Auge zuckt, der Kopf dreht sich ruckartig und ihr Blick bleibt hängen. Marie-Lou hat sich gerade verliebt: In eine Verpackung. Spotlight off.

Was hier in einem fiktiven Beispiel angedeutet wird, ist die Passion von HanseRepro und seinen Partnern: Verpackungen so zu gestalten, dass sie die Zielgruppe erreichen und bleibenden Eindruck hinterlassen. Das war auch das Thema des ersten PacDays am 28. März 2019 im Theater der Marzipanfabrik in Hamburg. Bei Live-Stationen und in Vorträgen erfuhren die rund 150 Besucher alles, was derzeit state-of-the-art ist im Packaging.

Gemeinsam stark

Seitdem die Hamburger Hanse Reprozentrum GmbH Teil der Pforzheimer Unternehmensgruppe Meyle+Müller GmbH+Co. KG ist, haben die Hanseaten ihr Dienstleistungsspektrum stark erweitert und ein erfolgreiches Veranstaltungskonzept auf Hamburg übertragen: Nach dem Vorbild der Pforzheimer CGI TrendSession hat HanseRepro mit dem Co-Veranstalter H.O. Persiehl den PacDay entwickelt. Dessen Name lehnt sich an die vor zehn Monaten etablierte Marke „PacPort“ an – ein Unternehmensverbund bestehend aus den Unternehmen HanseRepro, The Brand Floor, Meyle+Müller, apollon und Zerone. „Der Packaging-Bereich bei HanseRepro ist das, worauf wir uns in den kommenden Jahren konzentrieren möchten. Deshalb haben wir die Veranstaltung PacDay genannt“, erläutert Simon Frenz, Geschäftsführer der HanseRepro GmbH.

Theorie und Praxis

Unter den 150 Besuchern waren viele Bestands-, aber auch Neukunden von HanseRepro und H.O. Persiehl, wie beispielsweise Imperial Tobacco, Bacardi, Tchibo, Ferrero u.v.m. Diese haben aufmerksam den beiden Vorträgen von Norbert Wittmann (Nymphenburg Consult AG) und Prof. Dr. Martin Dreher (Hochschule der Medien, Stuttgart) gelauscht. Während der drei Live-Stationen konnte das Gehörte dann nachfolgend in der Praxis erlebt werden.

Der Vortrag von Prof. Dr. Martin Dreher mit dem Titel „Intelligenz spart Kosten“ hat aufgezeigt, welche Parameter entscheidend dafür sind, dass eine hochwertige Druckqualität erreicht wird. Farbauftrag, Rasterung, Proof-Vorlagen etc. waren Inhalt dieses eher technischen Exkurses, der insbesondere für die anwesenden Verpackungsingenieure interessant war.

Kaufverhalten der Generation X-Y-Z

Die Präsentation von Norbert Wittmann wiederum hat sich dem Packaging-Bereich aus einer Marketing-Perspektive genähert. Wie hat sich das Verbraucherverhalten der jungen Zielgruppe (auch Generation X-Y-Z genannt) verändert? Und wie müssen Verpackungen entwickelt werden, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen?

Die junge Käufergruppe, die deutlich affiner mit digitalem Content umgeht, fordert diesen auch ein. Und auch eine möglichst emotionale Customer Journey. Deshalb werden beispielsweise Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Inhalte immer interessanter für Verpackungshersteller.

Die Live-Stationen

Nach einem Lunch im „Drilling“, das Café, Bar und Destillerie in einem ist, hatten die Besucher nun die Möglichkeit, die mit Spannung erwarteten Live-Stationen zu erleben. Die rund 110 externen Gäste wurden in Gruppen à 35 Personen unterteilt, um dann an den drei Live-Stationen das theoretisch Gehörte nochmal in der Praxis live zu sehen. Dabei hat H.O. Persiehl eine Station zum Thema Druckveredelungen koordiniert. Präsentiert wurden Handmuster mit Prägungen, Lacken, Hologrammen etc.

GINsider trifft GINfluencer

Die zweite Live-Station bestand aus drei Säulen. Im ersten Schritt wurde von Meyle+Müller-Creative Director Peter Nagel anhand einer Gin-Flasche erklärt, wie man zum perfekten Design gelangt. Eigens für den Event wurde diese Gin-Flasche kreiert und die Verpackung sowie das Etikett entworfen.

Im zweiten Schritt erklärte Ole Osthoff (Geschäftsführer HanseRepro), wie die Personalisierung über ein Web-to-Print-Tool auf das Etikett kam. Besonders beeindruckend war für die Gäste die Erkenntnis, wie ein Produktionsablauf von der einzelnen Personalisierung bis hin zur Massenpersonalisierung organisiert werden kann.

Zuletzt präsentierte Michael Sirges von Kolbe-Coloco – einer Tochterfirma von H.O. Persiehl – wie sie eine AR-App entwickelt haben. Ein Imagefilm der Gin-Destillerie wurde über einen Marker mit auf die Getränkeverpackung gedruckt. Beim Scan des Etiketts über eine App, wird dieser Image-Film direkt wiedergegeben.

Zielsetzung dieser zweiten Station war es, den kompletten Werdegang zu erläutern – wie der Gin in die Flasche gekommen ist, wie Etiketten und Umverpackung der Flasche produziert und designt und wie sie personalisiert und die AR-Inhalte ergänzend im Druck verlinkt wurden. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung: jeder PacDay-Besucher durfte seinen eigenen personalisierten Gin als Give-Away mit nach Hause nehmen.

Vom Wettbewerb abgrenzen

In der dritten Station, organisiert von Zerone (einer Tochterfirma von Meyle+Müller), wurde eine AR-App vorgestellt, die in den letzten zwei bis drei Monaten entwickelt wurde. Diese App richtet sich an Marketing-Teams, die beim Designprozess unterstützt werden sollen. Hierfür wurden Regale aufgestellt, in denen auch physische (also echte) Produkte positioniert waren. Mit der Augmented-Reality-App hatten die Besucher selbst die Möglichkeit, weiteren neuen 3D-Content „dazu zu bauen“. Mit einem Blick auf das Tablet haben sich für den Anwender somit die physische und die virtuelle Welt zu einem realistischen Gesamteindruck eines möglichen Verkaufsregals zusammen verbunden.

Die App hat zwei Verwendungszwecke: Sie richtet sich zum einen an Marketingentscheider, die neue Designs von einer Dose oder Flasche im Vergleich zum Wettbewerbsdesign zeigen wollen. Das Ganze kann über Mixed Reality und eingebautem Eyetracking außerdem soweit analysiert werden, dass man ein Gefühl dafür bekommt, ob das neue Design im Vergleich zum Wettbewerb auffällt, oder nicht. Zum anderen ist der Einsatz der App im Vertriebsbereich sinnvoll. Der Mitarbeiter geht beispielsweise mit dem Tablet in einen Supermarkt, und kann dort dem Filialleiter zeigen, wie und wo man die neuen Produkte am sinnvollsten positionieren könnte. Der Nutzen: Abgrenzung vom Wettbewerb und dem Händler völlig neue Verkaufswelten demonstrieren.

Ende gut, alles gut

„Was die Veranstaltung auszeichnet, ist, dass sie von vorne bis hinten sehr durchdacht war, mit viel Liebe zum Detail“, fasst Simon Frenz den PacDay im Nachgang zusammen. Insbesondere die schöne Location, aber auch das Rahmenprogramm, das sehr hanseatisch aufgemacht war, sorgte für viel positives Feedback. Um dem PacDay noch das „i-Tüpfelchen“ aufzusetzen, haben die Veranstalter passend zur Location, Schauspieler engagiert, die möglichst viel „Seemannsgarn“ spinnen sollten. „Wir setzen ganz bewusst darauf, nicht das zu machen, was üblich ist, oder was andere machen. Wir wollen anders sein, Dinge besser machen! Und das dürfte uns mit dem PacDay auch gelungen sein“, schließt ein sichtlich zufriedener Simon Frenz.

Über HanseRepro:

Die Hanse Reprozentrum GmbH bietet ihren Kunden das gesamte Spektrum ganzheitlicher Prepress- und Digitaldruck-Lösungen. Fotorealistische 3D-Animationen für Verpackungsdesign und -produktion, hochspezialisierte Web-to-Print-Portale sowie kundenindividuelle Vor-Ort-Units sind nur einige der Services, mit denen HanseRepro seinen Kunden einen herausragenden Mehrwert bietet. Mit über 30 Jahren Erfahrung in Packaging und Publishing gehört das 45 Mitarbeiter starke Unternehmen mit Sitz in Hamburg zu den führenden Full-Service-Anbietern für anspruchsvolle Premedia-Leistungen. Zu den Kunden der HanseRepro gehören namhafte Unternehmen wie Imperial Tobacco, Bacardi, Peek&Cloppenburg und Tchibo.

Über H.O. Persiehl

Die Firmengruppe H. O. Persiehl geht zurück auf die Gründung einer Papierhandlung in Hamburg 1849 durch Hermann Otto Persiehl. Heute wird das Unternehmen, das mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigt, in sechster Generation von Philipp und Moritz Persiehl geführt. Seit 2013 betreibt die Druckereigruppe, die Faltschachteln, Etiketten und Multipacks für Kunden aus den Bereichen Tabak, Food und Non-Food, Healthcare und der Getränkeindustrie herstellt, auch einen Standort in Wanfried, Nordhessen und seit 2014 eine Produktionsstätte in Polen. Über ein Vertriebsbüro in Paris wird zudem der französische Markt bedient. Seit dem vergangenen Jahr zählt auch KolbeColoco in Versmold zur H.O.Persiehl Gruppe. Allein an den drei deutschen Standorten sind mehr als 130 Druckwerke im Einsatz.

Über die Meyle+Müller GmbH+Co. KG

Meyle+Müller ist einer der führenden Medien-/IT-Dienstleister in Deutschland mit über 250 Mitarbeitern im In- und Ausland. Angeboten werden modernste Lösungen, Workflows und Systeme für die Omnichannel-Medienproduktion. Für die renommierten Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung ist Meyle+Müller der kompetente Partner für Medienproduktion, Creative Services, Fotografie und CGI. Meyle+Müller verfügt zudem über besonderes Know-how in kostengünstiger Offshore-Produktion in mehreren Leistungsfeldern.
IT-Leistungen werden in dem 2015 ausgegliederten Tochterunternehmen apollon (85 Mitarbeiter, mehrere Standorte) erbracht – vor allem modernste Lösungen für alle Anforderungen aus den Bereichen PIM und MAM mit dem Kernprodukt Online Media Net (OMN).
Zum Unternehmensverbund gehört außerdem die 2017 als Partner hinzugewonnene Hanse Reprozentrum GmbH in Hamburg, die ihren Kunden das gesamte Spektrum ganzheitlicher Prepress- und Digitaldruck-Lösungen bietet – insbesondere auch in den Bereichen Verpackungsdesign und -produktion, sowie die erst kürzlich hinzugewonnene Zerone KG, ebenfalls aus Hamburg. Meyle+Müller hat mit dieser neuen Partnerschaft seine Leistungen im Bereich hochwertigster, kreativer Visualisierung sowie High End-Postproduktion erweitert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Meyle+Müller GmbH+Co. KG
Maximilianstr. 104
75172 Pforzheim
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Wenke Wuhrer
Marketing
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SALT Solutions engagiert sich für sächsische Initiative zur Künstlichen Intelligenz

SALT Solutions engagiert sich für sächsische Initiative zur Künstlichen Intelligenz

Dr. Bernhard Blüthner, Vorstand der SALT Solutions AG, unterzeichnete bei einer Auftaktveranstaltung am 2. April 2019 gemeinsam mit 16 anderen Unterstützern eine Absichtserklärung, den „KI-Hub Sachsen – Wir bringen KI in die Anwendung“ zu gründen. Die Initiative hat zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu fördern und die aktuelle Forschung zum Thema Künstliche Intelligenz in Anwendung zu bringen.

Während an dem Thema künstlicher Intelligenz schon länger intensiv geforscht wird, findet es erst langsam seinen Weg zu wirtschaftlichen Anwendungen. Dabei gibt es viele Branchen, die vom Einsatz von KI profitieren könnten. Neben Anwendungen in der Medizin wird künstliche Intelligenz in Zukunft auch immer mehr in produzierenden Betrieben eingesetzt. Die Fähigkeit, komplexe Datenmengen intelligent auszuwerten, bietet das Potenzial, ganz neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Die Initiative KI-Hub Sachsen will diese Entwicklung unterstützen und dazu die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung fördern. Die Absichtserklärung beschreibt die Motivation zur Stärkung von Künstlicher Intelligenz folgendermaßen: „Der Zugang zu KI-Technologien, die Umsetzungskompetenz und die Adaptionsfähigkeiten sowie die Adaptionsgeschwindigkeit werden sich entscheidend auf die Wettbewerbsfähigkeit unserer sächsischen Unternehmen auswirken. Wissenschaftliche Institutionen, Unternehmen und Organe der öffentlichen Verwaltung stehen in gleicher Weise vor dieser Herausforderung.“

Mit der Gründung des Hubs wird von den Unterzeichnern ein gemeinsames Ziel verfolgt: Der Hub fungiert als Schnittstelle zwischen KI-relevanten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, KI anbietenden Unternehmen und KI anwendenden Unternehmen, sowie öffentlichen Institutionen. Er ist fokussiert auf die Bereiche Daten, Infrastruktur, Interoperabilität, Dienstleistungen und unterstützt Forschung, Ausbildung und Transfer zum Thema der Künstlichen Intelligenz und maschineller Lernverfahren. Eines der Grundprinzipien des KI-Hubs soll es sein, Forschung, Lehre und insbesondere Transfer von Innovationen so zu verzahnen, dass ein aktiver Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung im Freistaat Sachsen geleistet wird.

„Künstliche Intelligenz ist eines der zentralen Zukunftsthemen. Wie wir sie einsetzen, wird einen großen Einfluss auf Produktions- und Wertschöpfungsprozesse haben. Daher ist es wichtig, dass Wirtschaft und Wissenschaft eng zusammenarbeiten, um das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen,“ sagte dazu Dr. Bernhard Blüthner, Vorstand von SALT Solutions.

Der KI-Hub Sachsen soll im Sommer 2019 die Arbeit aufnehmen. Initiator der Initiative ist das Leipziger Institut für Angewandte Informatik.

Die Unterstützer des KI-Hubs Sachsen:

Universität Leipzig, HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, HHL Leipzig Graduate School of Management, HTW Dresden, Staatsbetrieb sächsische Informatik Dienste, Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 Chemnitz, AOK PLUS, ACOD GmbH, Mitteldeutsche Flughafen AG, IT Sonix GmbH, Avantgarde Labs, SpinLab Accelerator GmbH, Smart Infrastructure Hub Leipzig, SALT Solutions AG, Institut für Angewandte Informatik e.V.

Über die SALT Solutions AG

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.

Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 600 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
http://www.salt-solutions.de

Ansprechpartner:
Stefan Haagn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de
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