
Beste Berater 2019: it-economics gehört laut Branchenreport zu den besten Unternehmensberatungen in Deutschland
Eine gute Strategie und eine noch bessere Umsetzung sind essentiell für die digitale Transformation von Unternehmen: Hierzu werden Experten benötigt, die Erfahrung haben, die richtigen Empfehlungen geben und die Umsetzung von IT-Projekten kompetent durchführen können. Seit über 16 Jahren entwickeln die Berater von it-economics Digitalisierungskonzepte sowie individuelle Softwarelösungen und begleiten Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Dabei hat sich das IT-Beratungshaus mit Hauptsitz in München seit seiner Gründung 2003 einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun schon zum fünften Mal mit der Auszeichnung als Beste Berater belohnt wird.
Gut 19.000 Unternehmen umfasst die Branche der Unternehmensberatungen in Deutschland. Nur 308 haben es in diesem Jahr geschafft, im Branchenreport von brand eins und Statista in einer oder mehreren Kategorien die Auszeichnung „Beste Berater“ zu erhalten. Die Auswertung basiert auf einer Expertenbefragung, in die im ersten Schritt Rückmeldungen von 1.800 Partnern und Projektleitern eingeflossen sind. Im zweiten Schritt wurden 1.500 Führungskräften in großen, mittleren und kleinen Unternehmen befragt. Auf die Bestenliste kamen nur Unternehmensberatungen, die hinreichend oft empfohlen bzw. als gut bewertet wurden. Mit einem geringen Gewicht fließen zudem Ergebnisse der Vorjahre in die abschließende Bewertung mit ein. Der Branchenreport von brand eins Wissen und Statista erscheint 2019 zum sechsten Mal.
Die Ergebnisse des Branchenreports können hier eingesehen werden: https://www.brandeins.de/…
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Cloud-Architektur und Software-Entwicklung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien, und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 ist it-economics ein Tochterunternehmen der Sopra Steria Gruppe.
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Voracity Add-On für Splunk + Splunk Universal Forwarder für schnellste Datenintegration und Datenmaskierung!
Daten für Splunk nahtlos wranglen, sichern und indiziren:
Splunk ist ein robustes Analysetool für eine Vielzahl von Datenquellen. Splunk kann jedoch keine Dark Data auf umfassende Weise aufnehmen und es fehlt ihm an den Datenschutzfunktionen, die Compliance-orientierte Datenwissenschaftler benötigen. Mit IRI-Software und solchen Splunk-Kombinationen wie diesen können Sie noch viel mehr tun:
1. Splunk sofort mit vorbereiteten und geschützten Daten indizieren
Mit dem neuen IRI-Add-on für Splunk können Sie die extrem schnellen Datenaufbereitungs– und Schutzfunktionen von IRI Voracity aus Splunk heraus nutzen. Integrieren und maskieren Sie Rohdatensätze in einer Vielzahl von Formaten, um sie sofort über den Speicher in Splunk-Indizes zu übertragen.
2. Unstrukturierte Datensätze für Splunk vorbereiten
Der Dark Data Discovery Wizard in der IRI Workbench GUI kann Daten in MS Office Dokumenten, E-Mail Repositories und .pdf,.rtf und.xml Dateien auf einmal suchen und strukturieren. Es kann auch forensische Metadaten über jede Datenquelle mit einem Element entdecken, das dem Suchmuster des Benutzers entspricht.
Die resultierende Flat-File enthält alle Daten (und optionale Metadaten), die Splunk leicht indizieren kann…. und sogar in der gleichen GUI mit Ihren Datenaufbereitungs- und Verwaltungsaktivitäten anzeigen kann, siehe weitere Details in unserem Blog hier.
3. Schutz der Daten für Splunk, mit oder ohne Reversibilität
Splunk hat eine Reihe von Datenverschlüsselungsszenarien identifiziert, bietet aber nicht die formaterhaltende Verschlüsselung von IRI FieldShield (einzeln verfügbar in der gleichen GUI oder als Teil eines Voracity-Abonnements), die Realismus bei der Dateneingabe oder referentielle Integrität bei der Datenabgabe gewährleistet. Verwenden Sie das IRI-Add-on für Splunk, um ein FieldShield (oder IRI RowGen Testdatengenerierung) Job-Skript auszuführen, um diese Daten in Splunk zu indizieren, wenn sie geschützt (oder produziert) sind.
Da sich die Datenschutzfunktionen von IRI auf Feldebene befinden, sind sie sicherer; wenn (im Gegensatz zu Splunk) ein Verschlüsselungscode offenbart wird, sind andere Felder mit anderen Schlüsseln oder Algorithmen noch sicher, siehe mehr Details in unserem Blog hier.
4. Senden Sie die Protokolle der IRI-Datensicherheitssoftware an Splunk
Darüber hinaus können alle statischen IRI-Datenmaskierungsprodukte – FieldShield, DarkShield und CellShield sowie die IRI Chakra Max Datenbank-Firewall für DAM/DAP und dynamische Datenmaskierung – Audit-Trail-Ausgaben erzeugen, die für Spunk Enterprise Security (ES) SIEM / SOC-Umgebungen geeignet sind.
In unserem Blog hier finden Sie ein Beispiel für Splunk ES, das die DarkShield Dark Data Suche und das Maskieren von Logs visualisiert. In dieser Pressemitteilung finden Sie Links zu Artikeln darüber, wie man Daten von IRI-Produkten wie Chakra Max DB und DarkShield in Splunk anzeigen und verarbeiten kann!
Klicken Sie hier für weitere Details zur Voracity-Plattform für End-to-End Datenmanagement!
Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, COMCAST, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa,… unsere Software-Lösungen für Datenmanagement und Datenschutz!
Unser Partner IRI: Seit 1993 besteht die Kooperation mit dem Unternehmen Innovative Routines International Inc. (IRI) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, NextForm, ChakraMax, DarkShield, FieldShield, RowGen, FACT, CellShield und Chakra Max erweitert. JET-Software besitzt als einziges Unternehmen die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Informationen zu unserem Partner finden Sie direkt hier.
Das Unternehmen JET-Software GmbH wurde 1986 in Deutschland gegründet. Seit mittlerweile über 34 Jahren entwickeln und vertreiben wir Software-Produkte der Datenverarbeitung für alle gängigen Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux, Windows 32 & 64 Bit. Portierungen auf andere Betriebssysteme werden bei Bedarf auch realisiert.
Wir bieten Software für schnellstes Datenmanagement (Datenprofilierung, Bereinigung, Integration, Migration und Reporting sowie Beschleunigung der BI/DB/ETL-Plattform von Drittanbietern) und datenzentrierten Schutz (PII/PHI-Klassifizierung, -Erkennung und -Deidentifizierung, sowie Re-ID-Risikobewertung und Generierung synthetischer Testdaten).
Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen. Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com

Enterprise-Servicemanagement erfolgreich einführen
In einer perfekten Welt bitten wir Kunden und Mitarbeiter (Melder), sich bei einem Problem an uns zu wenden, um für sie eine Meldung zu registrieren. Die Realität ist, dass 62 der Studienteilnehmer angaben, dass sie mit 3% falschen Meldungen zu tun haben und 10% gaben sogar an, dass 12% aller bei ihnen eingehenden Meldungen nicht für sie bestimmt sind. Zum Teil kommt das durch den technologischen Wandel und den „Google-Effekt“: Wir sind daran gewöhnt, uns nichts mehr merken zu müssen, da wir alles online wiederfinden können. Hinzu kommt, dass es auf Bearbeiterseite nicht immer ganz klar ist, wer für welche Probleme oder Aufgaben verantwortlich ist. So werden Handyverträge zum Beispiel von der Abteilung Facilitymanagement verwaltet, während sich die IT-Abteilung um technische Probleme mit Handys küm mert.
Wie soll sich da ein Melder auskennen, wenn es nicht einmal für Bearbeiter klar ist?
Selbst wenn wir versuchen, einen proaktiven Ansatz zu verfolgen und wir den Meldern gut durchdachte Marketing-Botschaften senden, um diese zu den entsprechenden Serviceabteilungen zu leiten, könnten sie es dennoch falsch interpretieren. Letzten Endes wollen Melder ihre Probleme gelöst haben – dabei kümmert es sie wenig, wie das im Hintergrund funktioniert.
Dies alles berücksichtigt aber noch nicht voneinander abhängige Aufgaben wie zum Beispiel der Eintritt und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder den Umzug von Arbeitsplätzen. In einer perfekten Welt wäre dies alles abgestimmt und verliefe reibungslos. In der Realität sieht es aber so aus, dass in vielen Organisationen, neue Mitarbeiter nicht direkt am ersten Tag loslegen können oder beim Umzug von Arbeitsplätzen die IT mit den neuen PCs, Monitoren und Telefonen vor der Tür stehen, aber die Schreibtische noch nicht da sind.
Diese Beispiele machen deutlich, dass Schritte in Richtung Enterprise-Servicemanagement die Servicequalität für die Melder verbessert und die verschiedenen Prozesse miteinander in Einklang bringt – vor allem gleichartige oder voneinander abhängige Prozesse. Dies sind neben der Kostenreduzierung die beiden wichtigsten Gründe für Organisationen Enterprise-Servicemanagement in Erwägung zu ziehen. 80 beziehungsweise 50% der befragten Studienteilnehmer gaben dies als Grund an.
Verschiedene Stufen des ESM
Enterprise-Servicemanagement kann in verschiedenen Phasen umgesetzt werden. Der Report macht deutlich, dass 44% der Befragten nicht mit anderen Serviceabteilungen zusammenarbeiten. Das bedeutet aber, dass bei immerhin 56% der Teilnehmer eine Form der Zusammenarbeit vorliegt: gemeinsames Tool, gemeinsame Prozesse oder ein gemeinsames Shared-Servicedesk-Team.
Aus Gesprächen mit Managern verschiedener Organisationen weiß ich, dass es verschiedene Wege gibt, mit diesen Phasen des Enterprise-Servicemanagements umzugehen. Außerdem sollten diese verschiedenen Phasen immer im Hinterkopf behalten werden, wenn auf eine bestimmte Phase hinarbeitet wird. Es ist also sehr wichtig, bereits zu Beginn das größere Ziel im Auge zu behalten und nicht erst daran zu denken, wenn ein Enterprise-Services-Modell entwickelt werden soll.
Ein gutes Beispiel dafür war für mich eine Organisation, die sich dazu entschloss, ein gemeinsames Anwenderportal für Fragen rund um die IT-, das Facility- oder HR-Servicemanagement einzurichten. Hinter den Kulissen war das Portal aber mit verschiedenen Servicemanagement-Tools über mehrere Schnittstellen abgebildet. Zunächst bedeutete dies, dass der Melder auch in diesem Portal immer noch auswählen musste, an welche Abteilung er sich wenden möchte. Das beseitigte noch nicht das Problem der falsch adressierten Meldungen. Daher waren noch mehr Schnittstellen nötig, um falscheingegangene Meldungen an die richtige Abteilung weiterzuleiten.
Außerdem mussten Schnittstellen zu einer anderen Software wie beispielsweise dem Active Directory (um die Melder zu synchronisieren und Single-Sign-On zu ermöglichen) jeweils drei Mal eingerichtet werden. Das gleiche galt für E-Mail und Drittprogramme. Dabei blieb es aber nicht, denn es gab weitere Schnittstellen zu „Spezialistentools“ der verschiedenen Abteilungen: zur Gehaltsabrechnungssoftware in der Personalabteilung, zum Gebäudeinformationssystem für das Facility-Servicemanagement und zur Systemmanagement-Software der IT. Was für ein Schnittstellen-Chaos!
Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung?
Wenn Sie sich das Beispiel genauer anschauen, liegt das Hauptproblem dieser Situation darin, dass die verschiedenen Abteilungsleiter davon überzeugt waren, dass ihre Arbeitsweisen so unterschiedlich sind, dass es nicht möglich sein würde, gemeinsam in einem Tool zu arbeiten.
Der Report zeigt, dass genau diese Überzeugung das größte Hindernis auf dem Weg zu Enterprise-Servicemanagement für Organisationen darstellt. Andere Gründe sind kulturelle Unterschiede zwischen den Abteilungen und Angst vor Veränderung – alles zwischenmenschliche Probleme.
Natürlich gibt es Unterschiede: In der Welt der IT ist der Begriff „Incident“ sehr verbreitet, aber wenn im Kontext des Facility-Servicemanagements von Incident gesprochen wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Gebäude in Flammen steht. Warum dann also keinen neutralen Begriff wie „Meldung“ verwenden?
Die Organisation aus obigem Beispiel schaute nur nach den technischen Lösungen für das Enterprise-Servicemanagement und wie sich zeigt funktionierte das nicht, da es sie sehr viel Zeit kostete, ihr Schnittstellen-Chaos zu entwirren. So sind auch beim Servicemanagement die drei Pfeiler Menschen, Prozesse und Tools gleichermaßen wichtig. Selbst wenn Sie nur an einem der drei arbeiten, behalten Sie unbedingt alle drei Pfeiler im Hinterkopf.
Erfahren Sie mehr über ESM
Sind Sie noch nicht ganz von Enterprise-Servicemanagement überzeugt? Hier finden Sie weitere Argumente für Enterprise-Servicemanagement.
TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.
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Altair übernimmt Cambridge Collaborative’s SEAM® Software und baut sein Solver Portfolio aus
Immer bequemere und leisere Cockpits, Fahrgastzellen und Geräte schrauben die Ansprüche der Verbraucher an eine bessere Klangqualität und ein besseres Nutzererlebnis nach oben.
Cambridge Collaborative ist seit mehr als 45 Jahren weltweiter Branchenführer, wie die Liste ihrer Kunden, die von Rüstungsunternehmen über große Automobil- und Luft- und Raumfahrt OEMS bis hin zu Herstellern gewerblicher Produkte reichen, eindrucksvoll zeigt. Mit der Erweiterung des Altair Angebots an Simulations- und Solver-Lösungen um die SEAM® Software entsteht ein noch breiteres, umfassenderes Portfolio, um anspruchsvolle Entwicklungsaufgaben zu lösen.
Quer durch zahlreiche Industriebereiche spielen Klangqualität und Design beim Erfolg und der Akzeptanz von neuen Produkten eine wichtige Rolle, weil sie mit Produktqualität in Verbindung gebracht werden. Die in der SEAM® Software eingebetteten statistischen Energieanalysen (SEA) ermöglichen es Ingenieuren und Konstrukteuren, Noise und Vibration Probleme schon früh im Konstruktionsprozess zu lösen, und dadurch erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen zu erzielen, den Produktentwicklungsprozess zu verkürzen und das Nutzererlebnis zu verbessern.
„Für SEAM Kunden ist das ein großartiger Tag; sie können nicht nur weiterhin SEAM einsetzen, um ihre Ideen umzusetzen, sondern werden bald auch vom Altair Ecosystem profitieren“, sagte Dr. Patricia Manning, President, Cambridge Collaborative. „Ingenieure wissen uns zu schätzen, weil wir ihnen mit unseren Mitarbeitern und unseren Produkten immer zur Seite standen – bei Untersuchungen, der Absicherung und auf dem Weg nach oben. Und das wird sich mit Altair nun noch exponentiell steigern.“
Die SEAM® Software wird innerhalb der Altair HyperWorks™ Plattform zur Verfügung stehen und an andere Technologien wie NVH Director und OptiStruct für Noise & Vibration Untersuchungen sowie an UltraFluidX für die Simulation der Außenaerodynamik angebunden werden.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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privacyIDEA 3.0 unterstützt Python 3 und Push-Token
Mit der Umstellung auf Python 3 reagieren die Entwickler von privacyIDEA auf die Einstellung des Supports von Python 2.7 ab 2020. Unternehmen und Endanwender, die privacyIDEA einsetzen, erhalten damit die Sicherheit, dass die Open-Source-Lösung auch in Zukunft modernste Standards unterstützt und kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Als neuer Tokentyp für die Authentifizierung wurden sogenannte Push-Token eingeführt. Benutzer haben nun die Möglichkeit, bei der Anmeldung an einem Dienst Benachrichtigungen über die privacyIDEA Authenticator App zu erhalten und auf Ihrem Smartphone durch einen einfachen Klick die Anmeldung zu bestätigen.
Mehr Flexibilität für Administratoren
Die Kryptographie-Module wurden mit dem Release auf neue, zeitgemäßere Bibliotheken umgestellt. So wurde bspw. die nicht mehr gepflegte Bibliothek pycrypto entfernt und gegen cryptography ausgetauscht. Diese gilt als neuer De-Facto-Standard in der Python-Community.
Ein generischer Queue-Mechanismus erlaubt nun, dass zeitintensive Aufgaben aus dem eigentlichen Authentifizierungsrequest ausgelagert werden können. So kann der Administrator bspw. bei der Verwendung von E-Mail-Token definieren, dass eine E-Mail außerhalb der eigentlichen Authentifizierunganfrage gesendet wird, was die Wartezeit bei der Anmeldung verkürzt.
Das Datenbankschema sieht nun vor, dass ein Authentifizierungsobjekt (Smartphone, OTP-Token, Yubikey, X509-Zertifikat) mehreren Benutzern zugeordnet werden kann. Dadurch wird privacyIDEA flexibler und ermöglicht in Zukunft ein leichtere Wartbarkeit.
Bereits seit der Version 2.23 haben Administratoren die Möglichkeit, über beliebig gefilterte Ereignisse Statistiken zu erzeugen und diese zum Beispiel in Grafana darzustellen.
Mit der Version 3 lassen sich nun darüber hinaus eigene Module zur Speicherung der Statistik-Daten integrieren. Anfallende Daten können dadurch in Datenbanken abgespeichert werden, die für die Verarbeitung von Zeitreihen besser geeignet sind (z.B. Prometheus).
Download und Installation
Für Ubuntu 16.04 LTS und Ubuntu 18.04 LTS stehen Repositories bereit, die eine leichte Installation von privacyIDEA 3.0 ermöglichen. Aus dem Python Package Index heraus kann es auf jeder anderen beliebigen Distribution installiert werden. Das Paket ist auch direkt über Github auffindbar: https://github.com/privacyidea/privacyidea
Aufgrund der weitreichenden Schema-Änderungen wird empfohlen, vor einem Update die Dokumentation unter https://privacyidea.readthedocs.io genau zu lesen.
Über privacyIDEA
privacylDEA ist ein Multi-Client- und Multi-Instanz-fähiges System zur Sicherung der Identitäten (ID) durch Mehr-Faktor-Authentifizierung. Es wird an zentraler Stelle zusätzlich zur Benutzerverwaltung installiert und verwaltet die Authentisierungs-Geräte (unterschiedliche Token, OTP-Token, Smartphone-Apps, U2F) und Zugriffsrechte der Benutzer. Es kann mit selbsterzeugtem Schlüsselmaterial umgehen Weitere Informationen finden Sie unter https://netknights.it/produkte/privacyidea. Wenn Sie sich über die neuesten Entwicklungen rund um privacyIDEA auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie https://netknights.it/aktuelles/.
Die NetKnights GmbH, Kassel, ist ein unabhängiges IT-Security-Unternehmen, das Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen starke Authentisierung, Identitätsmanagement sowie Verschlüsselung anbietet. Die NetKnights GmbH stellt das Core-Entwickler-Team für die modulare Authentifizierungslösung privacyIDEA, die sich auf einfache Weise in bestehende IT Infrastrukturen integrieren lässt. privacyIDEA hat als Open-Source-Software kein herstellerbestimmtes End-of-Life und lässt sich damit auf unbegrenzte Zeit nutzen. Für den kritischen Einsatz von privacyIDEA in Unternehmen bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit verschiedenen Subskriptions- und Support-Stufen an.
Weitere Informationen unter https://netknights.it.
NetKnights GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 12
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 3166797
Telefax: +49 (561) 3166798
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Alfred Pfaff leitet künftig das Deutschland-Geschäft
- Weitere Verstärkung des Top-Managements
- Ausbau des wachsenden Deutschland-Geschäftes
Alfred Pfaff wird künftig das Deutschland-Geschäft der EASY SOFTWARE AG verantworten. Der ehemalige Vorstand der Software AG übernimmt zum 1. Februar 2019 den Vorsitz der Geschäftsführung der EASY SOFTWARE Deutschland GmbH.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Alfred Pfaff einen der erfahrensten deutschen Manager im Software-Geschäft gewinnen“, sagt Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG. „Unser Deutschland-Geschäft wächst. Dieses Momentum wird Alfred Pfaff nutzen, unsere Cloud-Akquisition bei Großkunden positionieren und vor allem das Key Account Management verstärken“, so Weißhaar.
Vor seiner Tätigkeit bei der EASY SOFTWARE war Pfaff in verschiedenen Leitungs- und Vorstandspositionen der IT-Industrie tätig, etwa als Vorstand der Software AG oder als Senior Vice President der T-Systems International GmbH.
Mit der Verpflichtung Pfaffs ist die Geschäftsführung der EASY SOFTWARE Deutschland GmbH nun komplett. Zuvor schon war mit Werner Hoellrigl ein neuer Geschäftsführer für das Services-Geschäft an Bord gekommen. Richard Luckow verantwortet zudem als Geschäftsführer den Fachvertrieb Deutschland.
Über die EASY SOFTWARE AG
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 360 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft und wird im Jahr 2020 profitabel sein.
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 42,7 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Presse kontakt
Telefon: +49 (208) 45016-268
E-Mail: lisa.skelnik@easy.de

EASY SOFTWARE AG holt einen weiteren Top-Manager für die US-Tochtergesellschaft
- Michael Rennell wird President und CEO der EASY SOFTWARE INC. in den USA
- Software-Branchenexperte soll das Geschäft auf dem amerikanischen Kontinent ausbauen
- Dieter Weißhaar setzt weiterhin die Wachstumsstrategie EASY 21 um
Michael (Mike) W. Rennell wird zum CEO der EASY SOFTWARE INC. in den USA ernannt. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende von Siemens PLM Software und Vorstand der IBS America Inc. ist als President und CEO in die EASY SOFTWARE INC. eingetreten und übernimmt nun die Verantwortlichkeiten.
Während seiner Zeit bei der IBS America gelang es ihm, dieses Unternehmen aufgrund des Erwerbs der IBS America durch Siemens in das Geschäft der Siemens PLM einzubinden. Zuvor beriet und führte er verschiedene Softwareunternehmen wie Loftware, Lighthouse abd Foedus (von VMware erworben), um deren Wachstum zu beschleunigen.
Mike Rennell ist eine großartige Führungskraft, ein Vertriebs- und Software-Experte. Wir sind stolz darauf, ihn im EASY-Team dabeizuhaben, und dass er unser Geschäft auf dem amerikanischen Kontinent führt. Er verfügt über eine enorme Erfahrung im Coaching von Teams zur Beschleunigung des Wachstums. Wir setzen weiterhin unsere Wachstumsstrategie EASY21 um und stärken die Fähigkeit der EASY, schneller als der Markt zu wachsen,” sagte Dieter Weißhaar, Vorstand der EASY SOFTWARE AG.
Über die EASY SOFTWARE AG
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 360 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft und wird im Jahr 2020 profitabel sein.
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 42,7 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
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EASY SOFTWARE AG: Werner Höllrigl neuer Senior Vice President Services
- Verstärkung in der Geschäftsführung als Teil der Wachstumsstrategie EASY 21
- Experte für Service- und Dokumentengeschäft
Zum 01.11.2018 wird Werner Höllrigl die Bereiche Services und Support der EASY SOFTWARE AG international übernehmen. Der bisherige Leiter des Consultingbereichs in Deutschland und Schweiz und Mitglied der deutschen Geschäftsleitung bei Oracle gilt als Fachmann, Servicegeschäfte erfolgreich zu entwickeln. Höllrigl wird in die Geschäftsleitung der EASY Gruppe berufen und gleichzeitig als Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft bestellt.
Werner Höllrigl hat große Erfahrung im Dokumentenbereich: Er blickt auf eine langjährige Tätigkeit bei Xerox und in der Geschäftsleitung der Microsoft Austria, wo er für das OEM Partnergeschäft und Enterprise Services verantwortlich war, zurück. Seine Berufung ist Teil der Umsetzung der EASY 21 Strategie. Mit ihrer neuen Wachstumsstrategie möchte die EASY SOFTWARE AG nicht nur Innovationen und Internationalisierung vorantreiben, sondern auch die Operationale Exzellenz stärken.
„Werner Höllrigl ist eine großartige Verstärkung des EASY-Teams. Mit seiner Erfahrung im Consulting- und Dokumenten-Geschäft wird er die Optimierung des Services-Bereiches spürbar vorantreiben und damit die Implementierung unserer Software beim Kunden und die Unterstützung der Geschäftspartner ausbauen“ sagt Dieter Weißhaar, CEO der EASY SOFTWARE AG.
Über die EASY SOFTWARE AG
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 360 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft und wird im Jahr 2020 profitabel sein.
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 42,7 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
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vwd und Infront schließen sich zu einem führenden europäischen Anbieter für Finanzmarktlösungen zusammen
Infront wird die Rolle des Eigentümers und strategischen Partners von The Carlyle Group (Carlyle), ein global agierender Private-Equity-Investor, übernehmen. Infront wurde 1998 vom heutigen CEO Kristian Nesbak und CIO Morten Lindeman gegründet und ist an der Osloer Börse notiert. Durch den Zusammenschluss mit VWD werden beide Unternehmen zu einem führenden Full-Service-Anbieter in Europa für real-time Marktinformationen, Portfolio Management- sowie regulatorische Lösungen für die Finanz- und Investmentindustrie mit ca. 3.600 Kunden und 90.000 professionellen Nutzern.
„Unser Produktangebot, unsere Kunden sowie unsere Kernmärkte sind nahezu komplementär und ergänzen sich optimal. Zusammen werden wir eine noch breitere Kundenbasis ansprechen und unsere Wachstumspläne vorantreiben können“, kommentiert Kristian Nesbak, CEO von Infront.
Das umfangreiche Lösungsangebot der VWD in den Bereichen Data & Feed, Portfolio & Advisory, Regulatory & Calculation und Publication & Distribution Solutions wird um die hochprofessionellen Marktdaten- und Tradinglösungen von Infront ergänzt. Die Produktstrategie der VWD mit dem Ziel einer einheitlichen Lösungsplattform bleibt somit unverändert bzw. wird um ein breites Produktangebot im Front-Office-Trading erweitert. Kunden beider Unternehmen profitieren von der Bündelung höchster Kompetenz in Regulierung, Private Wealth und Marktdaten.
“Infront ist ein idealer Partner für unsere Portfoliounternehmen VWD. Wir freuen uns, dass mit Infront der erfolgreiche Weg sowie die strategische Entwicklung nicht nur fortgeführt, sondern sogar weiter beschleunigt wird. Wir bedanken uns bei dem VWD Management Team für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Infront und VWD weiterhin viel Erfolg“, sagt Dr. Thorsten Dippel, Managing Director aus dem Team der Carlyle Europe Technology Partners (CETP).
Das Managementteam der VWD wird in das neue, gemeinsame Führungsteam übernommen und bleibt somit unverändert Ansprechpartner für alle VWD Kunden und Geschäftspartner.
„Durch den Zusammenschluss mit Infront werden wir zu einem noch stärkeren Partner für unsere Kunden, die gleichzeitig von einem differenzierten Produktangebot profitieren werden. VWD wird ein bedeutender Teil des neuen, gemeinsamen Unternehmens sein, sodass die Abbildung der Anforderungen sowie die Unterstützung der Kunden vor Ort in unseren Kernmärkten sichergestellt ist“, sagt Shiva Ramabadran, CEO von VWD.
Der Zusammenschluss wird nach formaler Genehmigung durch die jeweiligen Regulatoren vollzogen, die Parteien gehen von einem Vollzug im zweiten Quartal 2019 aus.
Infront und vwd haben sich im Juli 2019 zu einem führenden europäischen Full-Service-Dienstleister für Finanzmarktlösungen zusammengeschlossen. Infront bietet eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handelstools. vwd bietet Finanzinformationen und IT-Lösungen für die Investmentbranche. Gemeinsam sind die beiden Unternehmen ein starker Partner für ihre Kunden, mit einem umfassenden und ganzheitlichen Lösungsangebot, das in Europa einzigartig ist.
Die Produktabdeckung von Infront und vwd umfasst Daten- und Feed-Lösungen, Echtzeit-Finanzmarktdatenlösungen, Nachrichten-, Analyse- und Handelsplattform-Lösungen, Lösungen für Portfoliomanagement und -beratung, Compliance sowie Publikations- und Vertriebslösungen.
Über 500 Mitarbeiter in 14 Ländern (Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Südafrika und Großbritannien) setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden in ganz Europa und Südafrika gerecht zu werden und sicherzustellen, dass unsere Kunden kontinuierlich die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.
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Die Zukunft des Bauens ist digital
In einer sich stetig verändernden Gesellschaft liegen die größten Potenziale beim Bauen in der intelligenten Nutzung des Baubestands, in der rasant voranschreitenden Digitalisierung sowie in der Anwendung neuer Konstruktionsmethoden, Materialien und Technologien. Darüber hinaus sind zunehmend Lösungsansätze und tragfähige Konzepte für den Bedarf an kostengünstigen Wohnungen und neuen Formen des Zusammenlebens gefragt. Mit diesen Ansätzen beschäftigt sich ab April 2019 die DETAIL Veranstaltungsreihe »Die Zukunft des Bauens«. Am 9. Mai ist die NOVA Building It GmbH mit von der Partie, wenn es in Köln um das Thema „Bauen Digital – Methoden und Strategien für Planungs- und Bauprozesse“ gehen wird.
Mehr und mehr kommen die digitalen Planungsmethoden in der Baupraxis an. Dabei ist das digitale Modellieren sowie das Hinterlegen mit Bauteil- und Planungsinformationen nur ein Teilaspekt im digitalen Prozess. Die digitalen Werkzeuge bestmöglich zu nutzen, wird den Arbeitsalltag der Architekten immer stärker prägen. Vertreter aus Architekturbüros, der Forschung sowie der öffentlichen Hand werden in Köln richtungsweisende Vorhaben und Forschungsprojekte vorstellen. Neben Vorträgen und moderierten Diskussionen besteht die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Forschung, Industrie und Politik auszutauschen.
Die NOVA Building IT GmbH wird in diesem Rahmen Ihre Software NOVA AVA BIM präsentieren, mit der erstmals die modellbasierte Abrechnung als Online-Service zur Verfügung steht. Durch die Verbindung mit der Plattform-Technologie von Webanwendungen können alle Arbeitsschritte von allen Projektbeteiligten live im Netz ausgeführt werden. So nutzt NOVA AVA BIM die Vorteile des Cloudcomputings, wie z.B. das ortsunabhängige Arbeiten oder eine vereinfachte Zusammenarbeit. Denn gerade in Zeiten komplexer werdender Bauprojekte, nimmt die Wichtigkeit mobiler Datenerfassung, Kommunikation und Steuerungsmöglichkeit zu, weil sie Abläufe vereinfachen, die Produktivität steigern und Ressourcen schonen.
Über das neue BIM-5D-Modul der Software AVA NOVA BIM können jetzt auch Zeiträume mit Bauteilen und Leistungen verknüpft werden, dabei können die Nutzer wählen, ob sie mit "freien" oder "modellbasierten" Ablaufplänen arbeiten möchten. Besonders praktisch für die Projektsteuerung: Abhängigkeiten zwischen einzelnen Termine, wie z.B. Ende-Start-Blöcke, können für die Ermittlung des kritischen Pfads genutzt werden. Und in Verbindung mit den Kosten der jeweiligen Leistungen ist es ohne Weiteres möglich, datumsbezogene Analysen zur Finanzplanung zu erstellen.
Bauen Digital – Methode und Strategien für Planugs- und Bauprozesse
9. Mai 2019
KOMED
Im Mediapark 6
50670 Kön
Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.
NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
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