Monat: April 2019

Wie Sie erfolgreich Ihr E-Commerce gestalten. Teil II: Drei zukunftsweisende Technologien im Search & Merchandising

Wie Sie erfolgreich Ihr E-Commerce gestalten. Teil II: Drei zukunftsweisende Technologien im Search & Merchandising

Im Teil I seiner zweiteiligen Beitragsreihe beleuchtete Fabian Engeln, von for​you​and​your​cus​tom​ers, was Unternehmen Ihren Kunden bieten müssen, um den zeitgemäßen Standard im E-Commerce gewährleisten zu können. In diesem Beitrag geht der Multichannel Consultant nun auf die Frage ein: Was kann potenzielle Kunden in Zeiten der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung mit immer kürzeren technologischen Entwicklungszyklen zukünftig im Bereich Search & Merchandising begeistern?

Innovative Technologien eröffnen zusätzliche Möglichkeiten potenzielle Kunden in bestehenden Kanälen anzusprechen und oder neue Kanäle anzubieten. Wie sehen drei aktuelle Trends im Search & Merchandising aus und wie gelingt es auch Ihrem Unternehmen, Kunden zufrieden zu stellen und langfristig an sich zu binden? Im Folgenden werden drei Entwicklungen beschrieben, die meiner Einschätzung nach im Bereich Search & Merchandising an Bedeutung gewinnen werden.

Trend 1: Personalisierte Suche

Zahlreiche E-Commerce-Unternehmen fokussieren sich durch Kundensegmentierung bereits auf personalisierte Suche. Beispielsweise werden Informationen über Geschlecht, Alter und Ort verwendet, um die Homepage in Onlineshops zu personalisieren. Kunden werden so individuell angesprochen, sobald sie sich über einen Login oder die Session einem Segment zuordnen lassen. Einen Schritt weiter gehen E-Commerce-Lösungen für 1:1-Personalisierung auf Basis von Kunden- und Analytics-Daten. Diese ermöglichen Unternehmen die automatisierte Erstellung von hochpersonalisierten Kundenerfahrungen in ihren Onlinekanälen. Das Sammeln von Daten beginnt, sobald ein Nutzer auf ein bestimmtes Seitenelement klickt oder eine Suchanfrage sendet. Mit diesen Verhaltensdaten können personalisierte Empfehlungen im Kontext des Nutzers angezeigt werden. Zum Beispiel wird in Produktempfehlungen auf einer Detailseite berücksichtigt, wonach der Nutzer zuvor gesucht hat.

Vergleichsweise neu im Bereich der 1:1-Personalisierung sind Algorithmen, die pro Nutzer Affinitätsscores für Produkte berechnen. Kollaborative Filterung ist eine dieser Methoden, mit der Empfehlungen oder personalisierte Produktrankings basierend auf dem Vergleich der Nutzer generiert werden. Ein Tracker sammelt dabei Daten über Klicks, Aufrufe, Add-to-Baskets oder Bewertungen von jedem einzelnen Nutzer. Der Algorithmus vergleicht die Nutzer miteinander und berechnet Präferenz-Scores pro Nutzer und pro Produkt. Angenommen, Nutzer A interessiert sich für die Produkte X und Y. Außerdem gibt es mehrere weitere Nutzer, die sich für Produkte X, Y und Z interessieren. Dann basiert der Algorithmus auf der Annahme, dass sich Nutzer A auch für das Produkt Z interessieren wird. In der Film- und Video-Streaming Industrie setzt Netflix.com diese Methode ein, um Filme und Serien denjenigen Nutzern vorzuschlagen, die ähnliche Personen gut bewertet haben. 

Die Implementierung von 1:1-Personalisierung kann zu hohen technischen Anforderungen in E-Commerce-Systemarchitekturen führen. Unternehmen mit einem niedrigeren Reifegrad benötigen deshalb zunächst eine Basis-Infrastruktur, um Daten in den digitalen Kanälen schneller aktualisieren zu können. Wenn sie korrekt implementiert werden, können Search & Merchandising-Lösungen diese fortschrittlichen Personalisierungsmethoden verwenden und dadurch User Experience ihrer Kunden sowie Konversionsraten verbessern.

Trend 2: Visuelle Suche

Visuelle Suche ist eine relativ neue Technologie, die in unterschiedlicher Form im Onlineshop zum Einsatz kommt. In den meisten Fällen wird sie durch Machine-Learning-Algorithmen bereitgestellt, die mit tausenden Fotos „trainiert“ werden. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, Features und Formen von Produkten zu erkennen.  Ein Anwendungsfall dafür ist der Vergleich von Produktfotos innerhalb eines Katalogs. So können dem Produktsuchenden alternative Artikel zum Beispiel auf Detailseiten, basierend auf visuellen Eigenschaften, automatisch generiert werden.

Dies bringt eine große Aufwandsreduzierung für Online Merchandiser mit sich, da keine manuellen datenbasierten Regeln mehr erstellt werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist es, ein Foto mit der Smartphone-Kamera anzufertigen und damit eine Suche zu starten. Anstatt nach einem allgemeinen Begriff wie „blaues T-Shirt“ zu suchen, finden Nutzer über diese visuelle Suchform häufig spezifischere Ergebnisse, da diese auch Attribute wie beispielsweise die Kragenform des Shirts erkennen kann. Ein Beispiel hierfür ist der Fashion-Retailer Asos.com. Dort hat man die visuelle Suche vor einigen Jahren in die unternehmenseigene Smartphone App integriert und es Nutzern möglich gemacht, Kleidungsartikel über ihre Smartphone-Kamera zu suchen. Zusätzlich werden zu jedem Einzelprodukt relevante Outfit-Empfehlungen angezeigt.

Trend 3: Sprachsuche

Besitzer eines Smartphones nutzen häufig einen integrierten Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant; eine Funktion, die auch Geräte wie Amazon Alexa, Google Home und Apple HomePod besitzen. Mithilfe dieser virtuellen Assistenten können Nutzer durch Stimmeingabe unter anderem Musik abspielen, Weckzeiten einrichten und Wetterinformationen einholen. Warum ist das relevant für digitale Unternehmen? Laut Forbes werden im Jahr 2020 50% aller Suchen Sprachsuchen sein. Da Sprachsuchen nur einen begrenzten Überblick über eine breite Produktpalette bieten können, ist es sinnvoll, Kundendaten zu nutzen und basierend auf vorangegangenen Käufen oder persönlichen Präferenzen vorherzusagen, was die Nutzer genau suchen. Daher ist Sprachsuche im Bereich schnelldrehender Produkte von größerer Relevanz als bei höherpreisigen Premium-Produkten.

Aus technischer Perspektive bringt eine Sprachsuche einige Herausforderungen im Bereich der Datenverarbeitung mit sich. Während die Nutzer in traditionellen Suchboxen typischerweise nach bestimmten Schlagwörtern suchen, muss bei einer Sprachsuche die Sprache zunächst in Text umgewandelt werden. Außerdem sind es dann oft keine bestimmten Schlagwörter mehr, sondern vollständige Sätze, über die Menschen mit dem jeweiligen virtuellen Assistenten kommunizieren. Der britische Online-Lebensmittelhändler Ocado.com ist ein Beispiel für die Umsetzung einer Sprachsuche. Er bietet diese Funktionalität als ein Amazon Alexa Skill an. Wenn Kunden zum Beispiel gerade in der Küche stehen und „Ask Ocado to add flour to my order“ sagen, wird automatisch Mehl zur persönlichen Einkaufsliste hinzugefügt. Diese Liste kann anschließend als Bestellung abgesendet werden. Mit dem Alexa Skill soll in diesem konkreten Fall der Eintritt in die Customer Journey mit Ocado vereinfacht werden.

Über die foryouandyourcustomers GmbH

Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com

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be·connected conference (Konferenz | Ismaning)

be·connected conference (Konferenz | Ismaning)

An zwei spannenden Konferenztagen liefert das Programm der „eMobility·Innovation·Days“ wertvolle Erkenntnisse & Expertenwissen aus erfolgreich umgesetzten Projekten der E-Mobilität, bahnbrechende Erfolgsgeschichten und disruptive Geschäftsmodelle.  

Die Vorträge von führenden Experten bieten alles zum Thema Elektromobilität: Exklusives Fachwissen, erfolgreich umgesetzte Projekte, aktuelle Herausforderungen und Informationen zu zukünftigen Trends. Dabei liegt der Fokus auf Praxisnähe, um Entscheidern und Strategen aus der Branche gleich anwendbare Lösungsansätze mitgeben zu können.  

Die be·connected conference bietet gleichzeitig Raum zur Vernetzung und zum Austausch und bringt Vertreter verschiedenster E-Mobility Unternehmen und Innovatoren aus der Branche zusammen. Anregende Diskussionen beleben den Tag und geben neue Anstöße für erfolgreiche Projekte.

Eventdatum: 12.09.19 – 13.09.19

Eventort: Ismaning

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Junges Unternehmen aus dem Salzburger Pongau verleiht der Elektromobilität Flügel

Junges Unternehmen aus dem Salzburger Pongau verleiht der Elektromobilität Flügel

Dank innovativer Technikunternehmen entwickelt sich die Region Pongau immer stärker zum „Silicon Valley“ von Salzburg. Einen Beitrag dazu leistet das junge Unternehmen has·to·be, das von Radstadt aus weltweit E-Ladestationen ausstattet.

Es begann zwar nicht in der Garage ihrer Eltern, trotzdem hat die Erfolgsgeschichte von Alexander Kirchgasser und Martin Klässner das Zeug zur Gründer-Story Marke Hollywood. Vor über fünf Jahren entwickelten die beiden eine Software zum Betrieb von E-Ladestationen. Für die Branche bedeutete das einen echten Quantensprung, denn die smarten Ladestationen machen viele Angebote rund um Elektroautos überhaupt erst möglich.

E-Mobilität als Wirtschaftsmotor für die Region 

Heute steuert das Betriebssystem namens be.ENERGISED weltweit über 14.000 Ladestationen. Der internationale Erfolg kurbelt auch die Wertschöpfung in der Region an: In Radstadt beschäftigt has·to·be mittlerweile über 60 MitarbeiterInnen, Tendenz stark steigend. „Wir bieten unseren Mitarbeitern ein einzigartiges Betriebsklima und ein internationales Flair, das man sonst nur aus den großen Startup-Hubs kennt“, betont Mitgründer und COO Alexander Kirchgasser, der zugleich auf eine der größten Herausforderungen am Standort hinweist: „Nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Region braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte.“

Abgesehen von der Software be.ENERGISED bietet has·to·be mittlerweile zahlreiche weitere Produkte und Services an, um Elektromobilität zu ermöglichen und weiter auszubauen. Die Kunden stammen aus ganz Europa: „Wir treten als Gesamtlösungsanbieter auf, beispielsweise wenn ein großes Unternehmen oder eine Gemeinde den Fuhrpark auf Elektroautos umstellt, oder wenn ein Stadtwerk in den Markt einsteigt“, betont CEO Martin Klässner. Für die Endkunden bleibt has·to·be dagegen meist unsichtbar: „Wir treten im Normalfall nicht selbst in Erscheinung, sondern sorgen im Auftrag unserer Auftraggeber dafür, dass alles reibungslos läuft“, erklärt Klässner.

Regionales -Know-How für regionale Projekte 

Doch nicht nur international, sondern auch im Land Salzburg ist has·to·be tätig. So wurden erst im Vorjahr die Salzburger Landeskliniken (SALK) mit einer umfassenden E-Mobilitätslösung ausgestattet. Den Mitarbeitern stehen nun E-Autos für die Fahrten zwischen den Klinik-Standorten zur Verfügung. Die dazugehörigen Ladestationen erkennen automatisch, ob es sich beim Lenker an der Zapfsäule um Mitarbeiter, Patienten oder Besucher handelt. Zum Entsperren und Aufladen der Fahrzeuge benötigen die Bediensteten keine zusätzlichen Karten. Es genügt der Mitarbeiterausweis.

„Oft werden Herausforderungen erst im Nachhinein erkannt“ 

Das Beispiel der Landeskliniken verdeutlicht aus Klässners Sicht, worauf es bei gelungenen Mobilitätsprojekten ankomme: „Wenn in der öffentlichen Debatte von Elektromobilität die Rede ist, dann denken die meisten Menschen nur an E-Autos. Doch vor allem im Unternehmensbereich ist das Fahrzeug die kleinste Herausforderung. Wer kümmert sich um die Wartung der Ladestationen? Wer darf an welchen Stationen tanken? Wie viel soll ein Ladevorgang für Besucher, Patienten oder Mitarbeiter kosten? Wie funktioniert die Abrechnung in der Buchhaltung? Wie erfüllt man die Förderkriterien? Diese Herausforderungen werden oft erst im Nachhinein erkannt. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden von Anfang an alle Fragen zu beantworten,“ so Klässner. Der Erfolg gibt ihm Recht.

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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E-Mobilität: Chancen statt Schreckgespenst

E-Mobilität: Chancen statt Schreckgespenst

„Wir müssen beginnen, die Elektromobilität als Potenzial zu begreifen.“

In der Automobilindustrie rumort es. Die Elektromobilität wird in der Debatte um die Zukunft der Branche von vielen in erster Linie als Jobkiller betrachtet. Zu Unrecht, meint Experte Martin Klässner. Er wünscht sich stattdessen einen stärkeren Fokus auf die Entwicklungschancen, die mit dem Wandel einhergehen.

Fast genau 30 Jahre ist es her, dass am Forschungsinstitut CERN das World Wide Web in seiner heutigen Form das Licht der Welt erblickte. Der 12. März 1989 sollte ein folgenschwerer Tag werden: Das Internet hat die Art und Weise, wie wir heute arbeiten, lernen und kommunizieren grundlegend verändert. Geschäftsfelder sind in sich zusammengebrochen, Berufe haben sich in Luft aufgelöst, neue sind entstanden.

Wer sich heute in den Führungsetagen und Betriebsräten der Automobilindustrie umhört, der fühlt sich manchmal an diese Pionierzeit des Internets erinnert. Regulative Maßnahmen wie Dieselfahrverbote und Schadstoffgrenzewerte werden dabei oft in einem Atemzug mit dem Ausbau der Elektromobilität genannt. Vor allem der drohende Verlust von Jobs hängt als Damoklesschwert über den Köpfen der Entscheider. So hat das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) prognostiziert, dass bis 2030 in Deutschland rund 100.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Kein Wunder, dass bei solchen Zahlen die Alarmglocken schrillen.

„Elektromobilität ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung“

„Was bei aller berechtigten Skepsis zu kurz kommt, sind die enormen Potenziale, die in neuen Mobilitätskonzepten stecken“, betont Martin Klässner. Der gebürtige Münchner verfügt über langjährige Erfahrung in den Branchen Elektromobilität, Digital Signage und Self-Service. Nach mehreren Stationen als technischer Projektleiter und Consultant war er fünf Jahre für den Aufbau von Ladeinfrastrukturen bei verschiedenen E-Mobilitätsunternehmen zuständig. Mittlerweile arbeitet Klässner als CEO des von ihm mitgegründeten Unternehmens has·to·be.

has·to·be: E-Mobilität als Wirtschaftsmotor für die Region
„Unser eigenes Unternehmen ist ein gutes Beispiel“, betont Klässner. Das von has·to·be entwickelte Betriebssystem namens be.ENERGISED steuert weltweit über 14.000 Ladestationen. Der internationale Erfolg kurbelt auch die Wertschöpfung in der Region an: In Radstadt bei Salzburg beschäftigt has·to·be mittlerweile über 60 MitarbeiterInnen, Tendenz stark steigend. „Wir bieten unseren Mitarbeitern ein einzigartiges Betriebsklima und ein internationales Flair, das man sonst nur aus den großen Startup-Hubs kennt“, betont Klässner, der zugleich auf eine der größten Herausforderungen am Standort hinweist: „Nicht nur unser Unternehmen, sondern die gesamte Region braucht dringend gut ausgebildete Fachkräfte.“

Abgesehen von der Software be.ENERGISED bietet has·to·be mittlerweile zahlreiche weitere Produkte und Services an, um Elektromobilität zu ermöglichen und weiter auszubauen. Die Kunden stammen aus ganz Europa: „Wir treten als Gesamtlösungsanbieter auf, beispielsweise wenn ein großes Unternehmen oder eine Gemeinde den Fuhrpark auf Elektroautos umstellt, oder wenn ein Stadtwerk in den Markt einsteigt“, betont CEO Martin Klässner. Für die Endkunden bleibt has·to·be dagegen meist unsichtbar: „Wir treten im Normalfall nicht selbst in Erscheinung, sondern sorgen im Auftrag unserer Auftraggeber dafür, dass alles reibungslos läuft“, erklärt Klässner.

Neue Konferenz bringt innovative Unternehmer zusammen

Mit dieser Erfolgsgeschichte ist has·to·be kein Einzelfall: „Wir erleben, dass rund um die Elektromobilität eine Vielzahl an innovativen Produkten, Dienstleistungen und Services entstehen, die sich sehr erfolgreich am Markt positionieren“. Um diese Potenziale stärker sichtbar zu machen und die Player der Branche miteinander zu vernetzen, hat Klässner im vergangenen Jahr die Konferenz be.CONNECTED ins Leben gerufen. Gleich im ersten Jahr kamen über 150 Teilnehmer nach München, um zwei Tage lang über die Zukunft der Elektromobilität zu diskutieren. Fazit: Das Potential für innovative Produkte und Dienstleistungen ist vielfältig: Es betrifft nicht nur die Fahrzeuge selbst. Neue Geschäftsmodelle entstehen auch rund um die Errichtung und den Betrieb von Ladestationen und im Bereich der Mobilitätsservices. Davon profitiert verschiedene Branchen, vom großen Stromanbieter oder Stadtwerk bis zum Elektriker vor Ort. Fazit der Konferenzteilnehmer: Der Wandel ist nicht aufzuhalten, jetzt geht es darum, die Chancen im Sinne der heimischen Wirtschaft zu nutzen.

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Alles digital auf der Baustelle? – Kein Traum mehr!

Alles digital auf der Baustelle? – Kein Traum mehr!

Wie wäre es, wenn es keine handschriftlichen Regieberichte und Reparaturberichte mehr gäbe? Man könnte auf die oft unleserlichen Zettel verzichten, die auch noch aufwändig abgetippt und korrigiert werden müssen. Die Abrechnung könnte man so immer präzise und pünktlich erstellen…

Es ist keine Zukunftsmusik! Mit der revolutionären Produktneuheit, DIGI-FORM ist es nun endlich möglich! Mithilfe dieser App für das Smartphone können die bisherigen Papierformulare, Bauberichte, Rapporte etc. digital auf dem Tablet abgebildet und dort direkt ausgefüllt werden. Der Kunde kann auf dem Tablet unterschreiben und erhält im Anschluss eine Kopie des unterschriebenen Berichts per E-Mail. Die Installation der App ist unkompliziert und schnell, die Bedienung ist selbsterklärend:

Der Mitarbeiter wählt zunächst in der DIGI-FORM-App das auszufüllende Formular. Im nächsten Schritt füllt er es aus oder diktiert den Inhalt. Der Kunde kann im Anschluss direkt auf dem Tablet unterschreiben. Nach dem Speichern und Schließen des Formulars werden die erfassten Daten automatisch an die Auswertungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE übermittelt bzw. je nach Einstellungen ein Duplikat per E-Mail versandt. Die DIGI-Kunden, die bereits die ERP-Software DIGI-ANNEXUS im Einsatz haben, erfahren die wahre DIGItalisierung: die per Tablet erfassten Daten und Bilder fließen direkt  als Workflow in die Rechnung bzw. in die weitere Dokumentation.

Und das alles ohne lästiges Abtippen und Nacharbeiten. – Typisch DIGI eben!

Neugierig geworden? Wir freuen uns über Ihre Anfrage per E-Mail an info@digi-zeiterfassung.de oder per Fax unter 0711-709 60 60. Unsere einmalige Rabattaktion anlässlich der Produkteinführung:

5% Rabatt für alle Bestellungen bis zum 1. Juni 2019!

Über die DIGI SOFTWARE GmbH

Unser 1994 gegründetes Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von mobilen und stationären Zeiterfassungslösungen spezialisiert. Mit unserem Schwesterunternehmen DIGI-ANNEXUS GmbH bieten wir unseren Kunden ein anspruchsvolles und hochflexibles ERP-System.

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DIGI SOFTWARE GmbH
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Geschäftsführer
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Von künstlicher Intelligenz und New Work: Das war der #datatalk 2019

Von künstlicher Intelligenz und New Work: Das war der #datatalk 2019

Im Colosseum Theater in Essen begrüßte die EVACO am 11. April 2019 zum vierten Mal Anwender und Interessenten zum #datatalk, dem Business Analytics Congress im Ruhrgebiet. Mit 118 Besuchern vor Ort, 16 Demo- und Infopoints, drei Anwendervorträgen, zwei Keynotes und der Beteiligung von fünf Partnern als Sponsoren und Aussteller war das Event in diesem Jahr das bisher größte und erfolgreichste des Unternehmens mit Hauptsitz im Duisburger Innenhafen.

Highlight der Veranstaltung stellte der Vortrag von Frank Eilers, Podcaster und Keynote Speaker zu Digitalisierung und New Work, dar. Unter der Frage „Wo geht die Reise hin?“ lenkte der Sprecher der neuen Generation die Aufmerksamkeit des Publikums auf die VUKA-Welt, in der alles möglich ist und sich der Fokus auf die kreative Arbeit richtet: In den nächsten Jahren verändern sich die Arbeitsplätze immer weiter, Roboter mit künstlicher Intelligenz wie Pepper übernehmen deutlich mehr Aufgaben, doch komplexe Aufgaben, die kreatives Arbeiten erfordern, kann die KI nicht leisten.

Der Wandel der Arbeitsplätze im Zuge der Digitalisierung stand auch in der zweiten Keynote im Mittelpunkt. Das Unternehmen Klöckner & Co kombiniert 100 Jahre Erfahrung in der internationalen Stahl- und Metalldistribution mit einer konsequent kundenzentrierten und agilen Arbeitsweise. Klöckner gilt als Vorreiter seiner Branche und rüstet sich für die anstehenden Veränderungen. Mitarbeiter sind hier Mehrwertmacher, denen unter anderem die Digital Academy die Möglichkeit eröffnet, ihre Fähigkeiten für die sich verändernden Arbeitsplätze zu erweitern. Diese Academy bietet berufsspezifische unternehmensinterne Trainingsangebote, anhand derer sich die Mehrwertmacher innerhalb ihrer Arbeitszeit individuell fortbilden können. Gleichzeitig digitalisiert Klöckner konsequent Prozesse, um Mitarbeitern wieder Zeit für die wesentlichen Aufgaben rund um Kunden und Lieferanten einzuräumen. Beide Keynotes regten die Besucher des #datatalk 2019 zum Nachdenken an und boten die Basis für weitere spannende Diskussionen.  

Welche unterschiedlichen Rollen insbesondere die End-to-End-Datenmanagement- und Analyseplattform Qlik innerhalb von Unternehmen einnimmt, zeigten die drei Anwendervorträge. So stand die IFINA Beteiligungs- und Dienstleistungsgesellschaft der Phoenix Mecano AG vor der Herausforderung, multiple Systeme in einer internationalen Umgebung von drei unterschiedlichen Märkten zusammenzuführen. Qlik ermöglichte es dem Unternehmen, mittlerweile 540 Millionen Datensätze von 39 Gesellschaften aus 62 einzelnen Systemen miteinander zu verknüpfen. Der Sprung vom Excel- und papierbasierten Reporting zum BI-Tool ist geschafft.

Ebenso verhält es sich bei der AIL Leasing München AG, die Qlik als Bestandteil der Unternehmenssteuerung und des Risikomanagements einsetzt. Auf Knopfdruck erhalten Mitarbeiter tagesaktuelle und automatisierte Analysen. Insbesondere konnten darüber langsame und aufwändige Prozesse, in Zusammenarbeit mit Refinanzierungsbanken, vereinfacht und beschleunigt werden.  

Seit der Modernisierung und Automatisierung ihres Data Warehouse, läuft bei Pixum der Updatezyklus der BI-Landschaft deutlich schneller. Discovery Hub von TimeXtender gestaltet die Anbindung verschiedener Datenquellen des Unternehmens wesentlich flexibler und transparenter. Die Cloud-Fähigkeiten sichern zukünftige Anwendungsfälle.

Neben den abwechslungsreichen Vorträgen und Demonstrationen, informierten sich die Besucher des #datatalk 2019 an 16 unterschiedlichen Infopoints zu allen Aspekten von Business Intelligence, Corporate Performance Management, Suche und künstlicher Intelligenz. Innerhalb der Pausen bot sich ausreichend Gelegenheit für Networking und Brainstorming bei gutem Essen. „Wir freuen uns über die durchweg positive Resonanz des #datatalk 2019, der neue Kontakte, Netzwerke und Projektideen hervorgebracht hat. Mein persönliches technisches Highlight war unser Showcase zu Augmented Intelligence, mit dem wir ganz pragmatisch gezeigt haben, wie man Menschen, Daten und Ideen zusammenbringt, um neue Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung zu schaffen.“, so Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO.     

Interessierte müssen nicht bis zum nächsten #datatalk congress warten. Sie haben die Möglichkeit, sich kostenfrei für das Qlik User Group Treffen #datatalk meetup unter https://www.evaco.de/erfahren-sie-mehr/anmeldung-datatalk-meetup/ zu registrieren. Bei der anwenderorientierten Veranstaltung stehen im kleinen Rahmen ebenfalls Brainstorming und Networking in netter Atmosphäre im Mittelpunkt.    

Weitere Informationen erhalten Sie von EVACO.

Über die EVACO GmbH

In DACH ist die EVACO führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen, insbesondere für die Qlik Visual Analytics Platform, Qlik Sense & QlikView und auf die Beratung sowie Einführung moderner Analysesysteme spezialisiert, die es den Nutzern erlauben, Daten sämtlicher Geschäftsbereiche besser zu verstehen.

Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher und schneller zu entscheiden.

Über 17 Jahre Expertise in den Branchen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau, Handel, Transport & Logistik sowie die Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen Partnern bieten Anwendern den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Analysen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVACO GmbH
Rheinallee 3
47119 Duisburg
Telefon: +49 (203) 709002-0
Telefax: +49 (203) 709002-11
https://www.evaco.de

Ansprechpartner:
Michiko Schaare
Social Media und Web Content Specialist
Telefon: +49 (203) 709002-58
Fax: +49 (203) 709002-59
E-Mail: michiko.schaare@evaco.de
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USE CASE = Schutz von sensiblen PII-Daten! Statische + Dynamische Maskierung in mehreren Quellen gleichzeitig!

USE CASE = Schutz von sensiblen PII-Daten! Statische + Dynamische Maskierung in mehreren Quellen gleichzeitig!

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Schutz von PII-Daten:

Ein gängiger Anwendungsfall für die Maskierung von Datenbankdaten besteht darin, PII in Produktionstabellen zu verschlüsseln (im Ruhezustand), während nur autorisierte Anwendungsbenutzer entschlüsselte Werte während der Abfrage (in Bewegung) sehen können.

IRI FieldShield findet und klassifiziert PII und maskiert Daten in mehreren Quellen gleichzeitig. Das hilft Ihnen Hackerversuche zu vereiteln, Datenschutzverletzungen zu beseitigen, Testdaten bereitzustellen und Datenschutzgesetze wie die GDPR und HIPAA einzuhalten.

Sehen Sie ein detailliertes Beispiel für die statische und dynamische Datenmaskierung einer Midwestlichen Versicherungsgesellschaft mit IRI FieldShield in einer Oracle-Umgebung (Daten verteilt in 58 Oracle 12c und IBM iSeries DB2 Tabellen) auf dieser Seite unseres Partners IRI aus Florida.

Zusätzlich finden Sie weitere Details auch in dem Blog, über 83 Artikel alle mit dem Thema "Datenmaskierung/Schutz".

Details hier zur FieldShield-Einzellösung und zur Voracity-Plattform für totales Datenmanagement!

Über uns:

Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, COMCAST, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, BMW,… unsere Software-Lösungen für Datenmanagement und Datenschutz!

Über IRI:

Seit 1993 besteht die Kooperation mit dem Unternehmen Innovative Routines International Inc. (IRI) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, NextForm, DarkShield, FieldShield, RowGen, FACT, CellShield und Chakra Max erweitert. JET-Software besitzt als einziges Unternehmen die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Informationen zu unserem Partner finden Sie direkt hier.

Über die JET-Software GmbH

Das Unternehmen JET-Software GmbH wurde 1986 in Deutschland gegründet. Seit mittlerweile über 34 Jahren entwickeln und vertreiben wir Software-Produkte der Datenverarbeitung für alle gängigen Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux, Windows 32 & 64 Bit. Portierungen auf andere Betriebssysteme werden bei Bedarf auch realisiert.

Wir bieten Software für schnellstes Datenmanagement (Datenprofilierung, Bereinigung, Integration, Migration und Reporting sowie Beschleunigung der BI/DB/ETL-Plattform von Drittanbietern) und datenzentrierten Schutz (PII/PHI-Klassifizierung, -Erkennung und -Deidentifizierung, sowie Re-ID-Risikobewertung und Generierung synthetischer Testdaten).

Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen. Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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European Creators‘ Lab: Fabrizio Palmas als erfahrener Mentor

European Creators‘ Lab: Fabrizio Palmas als erfahrener Mentor

Nach dem VR Creators‘ Lab 2017 und dem XR Creators‘ Lab 2018 folgt nun das European Creators‘ Lab vom 27. bis zum 31. Mai 2019 in München. Es fokussiert auf die Entwicklung von interaktivem und innovativem Storytelling mit Hilfe immersiver xReality Technologien (Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality) und 360° Film.

Fabrizio Palmas seit 2017 Mentor

Bei den vom Bayerischen Filmzentrum konzipierten Labs treffen stets 50 Teilnehmer, Partner und Mentoren aus 23 Ländern aufeinander, um Wissen auszutauschen und gemeinsam einzigartige Ideen zu entwickeln. Unter den Mentoren ist auch dieses Jahr Fabrizio Palmas – Creative und Technical Director bei straightlabs GmbH & Co. KG – vertreten, der bereits seit dem ersten Creators‘ Lab 2017 als Mentor fungiert. Durch seine weitgehende Erfahrung ist er eine große Bereicherung für das 5-tägige Training und die Projektentwicklung.

Fabrizio Palmas ist Unity Certified Developer und Professional Scrum Master, sowie Dozent an der Hochschule für angewandtes Management (HAM) und an der Technischen Universität München (TUM), an der er ebenfalls im Fachbereich der Informatik promoviert. Durch seine Forschung in den Bereichen Extended-Reality (XR), Gamification und Motivation gehört er zu den Experten immersiver Technologien und veröffentlichte bereits viele Fachpublikationen.

Straightlabs Team bei der Projektentwicklung

Neben Fabrizio Palmas haben in den vergangenen Jahren ebenfalls Programmierer von straightlabs bei der Entwicklung innovativer Projekte der Creators‘ Lab geholfen.

Als interdisziplinäre Firma kombiniert straightlabs langjährige Management- und Forschungskompetenz zu einem Merger aus Game, Didaktik und Technologie, wodurch straightlabs zu den führenden Unternehmen der XR-Branche zählt.

Man kann auf die vielen spannenden Entwürfe für innovatives Storytelling durch immersive Technologien gespannt sein, die bei dem diesjährigen Lab hervorkommen werden.

 

 

 

 

 

 

                                                                                     

Über die straightlabs GmbH & Co. KG

Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.

© 2019 straightlabs.com | Prof. Dr. Peter Niermann
+49 89 642 56 831 | info@str8labs.com

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Fabrizio Palmas
Telefon: +49 (89) 6425-6831
E-Mail: f.palmas@str8labs.com
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Kratzer Automation AG präsentiert neues Release von cadisBI auf der transport logistic 2019

Kratzer Automation AG präsentiert neues Release von cadisBI auf der transport logistic 2019

Die Kratzer Automation AG, ein internationaler Anbieter für Transport Management Software (TMS), setzt auf der transport logistic von 4. bis 7. Juni 2019 den Fokus auf die digitalisierte Logistik: Das Unternehmen präsentiert seine TMS-Lösung cadis, mit der die gesamte Transportkette digital abbildbar ist. Ein entscheidender Baustein ist dabei das neue Release des Moduls Business Intelligence (BI), das intelligentes Logistik-Controlling erlaubt. Mit cadisBI können aus Transportdaten aussagekräftige Kennzahlen gewonnen werden.

Auf der transport logistic in München, der weltweiten Leitmesse für Transport und Logistik, stellt Kratzer Automation AG die aktuelle Version von cadis vor, dem operativen Transport Management System für Logistikprozesse, das eine vollständige digitale Abbildung aller Logistik-Prozesse auf der ersten und letzten Meile, im Cross-Docking, im Fernverkehr und beim Hofmanagement erlaubt. Im Mittelpunkt steht das aktuelle Release des cadis Moduls Business Intelligence (BI). Damit wird es ermöglicht, eine lückenlose Informationskette entlang der Supply Chain aufzubauen und diese zu analysieren. Anhand definierter Kennzahlen oder durch das Kombinieren mehrerer Datenquellen lassen sich Einsichten gewinnen, die für Logistikunternehmen von höchster Relevanz sind. Mit cadisBI steht Mitarbeitern und Management ein analytisches Tool zur Verfügung, um Vorgänge zu bewerten, Prozesse zu optimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

„Mit einer digitalen Transportkette schaffen Logistikunternehmen vollständige Transparenz. Damit legen sie die Grundlage, um den Kundenservice zu optimieren und effizienter zu agieren. Von immer größerer Bedeutung ist dabei eine Business Intelligence (BI), die intelligentes Logistik-Controlling und Prozessoptimierung gewährleistet. Wir freuen uns darauf, das neue Release von cadisBI auf der transport logistic einem Fachpublikum zu präsentieren“, sagt Franz Renger, Logistikexperte bei der Kratzer Automation AG.

Auf der transport logistic 2019 in München können Besucher eine Demo von cadis unter belastbaren Live-Bedingungen erleben. Sie haben am Stand des Unternehmens in Halle A3, Stand 219/320, außerdem Gelegenheit, das System zu testen.

 

Über die KRATZER Automation AG

Die KRATZER AUTOMATION AG liefert seit mehr als 35 Jahren prozessnahe Software-Lösungen für die internationale Automobilindustrie und die Transportbranche in Europa. Das Unternehmen ist mit mehr als 300 Mitarbeitern an den Standorten München, Stuttgart, Kassel und Wolfsburg vertreten. International engagiert sich das Unternehmen mit eigenen Gesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Tschechien den USA und China. Mit cadis liefert KRATZER AUTOMATION im Geschäftsfeld Logistics Automation ein intelligentes Softwareprodukt für logistische Prozesse. Ein Transport Management System zur Planung, Durchführung und intelligenten Analyse aller operativen Arbeitsprozesse im Frachtgütertransport. Im Geschäftsfeld Test Systems plant, realisiert und modernisiert KRATZER AUTOMATION Prüfsysteme für Motoren, Turbolader, Getriebe und weitere Antriebskomponenten. Mehr Informationen unter www.kratzer-automation.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KRATZER Automation AG
Gutenbergstr. 5
85716 Unterschleissheim
Telefon: +49 (89) 32152-0
Telefax: +49 (89) 32152-599
http://www.kratzer-automation.com

Ansprechpartner:
Michael C. Schmitt
schmitt kommuniziert.
Telefon: +49 (89) 90411-928
E-Mail: kratzer-automation@schmitt-kommuniziert.de
Jens Isenbeck
Leitung Marketing & Presse
Telefon: +49 (89) 32152-521
Fax: +49 (89) 32152-599
E-Mail: jens.isenbeck@kratzer-automation.com
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Alle Potenziale heben

Alle Potenziale heben

Während die private Kommunikation zunehmend in den Sozialen Netzwerken stattfindet, sind für den beruflichen Austausch E-Mails nach wie vor das Mittel der Wahl. Mit Öffnungsraten von bis zu 40 Prozent gehören E-Mail-Kampagnen sogar zu den erfolgreichsten Online-Marketing Tools. Der Konstanzer CRM-Anbieter cobra gibt seinen Kunden mit dem jetzt weiterentwickelten Mailing-Tool News & Mail Service das Rüstzeug für alle Anforderungen an trendweisendes Digitales Marketing an die Hand.

Die Voraussetzungen für den Erfolg moderner Online-Marketing-Kampagnen sind im Zeitablauf erheblich komplexer geworden. So ist beispielsweise Konformität mit der umfangreichen und europaweit geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) seit deren Inkrafttreten in 2018 ein absolutes Muss. Entsprechend hat cobra sein Mailing-Tool News & Mail Service um neue Features erweitert.

Bislang verfügte der News & Mail Service bereits über eine Vielzahl an Vorzügen, darunter die Vermeidung von Blacklisting oder die Generierung wichtiger Informationen über den Erhalt und das Öffnen der gesendeten E-Mails oder enthaltener Links. Auch das zeitgesteuerte Ausbringen von Kampagnen in Wellen oder der Massenversand waren seit jeher Bestandteil des Online-Tools. Der bekannte News & Mail Service bietet somit alle klassischen Funktionen eines E-Mail-Marketing-Tools, und zwar ab sofort konsequent und umfassend DSGVO-konform.

Das als Web-Lösung weiterentwickelte Modul wurde noch tiefer in cobra CRM verankert und verfügt jetzt über weitere trendweisende Assets: Mit minimalstem Aufwand werden etwa per Drag&Drop Editor Double-Opt-in Anmeldeformulare und entsprechende Bestätigungsmails mit Aktivierungslinks erstellt. Die zugehörigen Informationen werden komfortabel an die zentrale cobra-CRM-Datenbank zurückgespielt.

Problemlos erweiterbar

Weitere cobra Module, wie etwa das Firmendatenportal OptiServerÒ, ergänzen den eigenen Datenstamm um eine Vielzahl neuer Potenzialadressen, die höchst simpel an den News & Mail Service übergeben werden können, nachdem man eine Werbe-Einwilligung erzielt hat.

So werden alle Optionen der zentralen cobra Datenbank für ein modernes Digitales Marketing bestmöglich nutzbar. Die tiefe und umfassende Integration aller Module in cobra CRM sorgt dabei für maximale Transparenz in allen Aspekten der Kundenbeziehungen.

Es sind weitere Informationen erhältlich:

News & Mail Service: www.cobra.de/Newsmail  OptiServerÒ: www.cobra.de/optiserver

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit über 30 Jahren innovative CRM Lösungen made in Germany. Schneller erfolgreich im Vertrieb, Marketing, Service oder in der Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität. Als Vorreiter der Branche gehört cobra zu den ersten Anbietern, die Datenschutzmanagement und CRM vereinen. Somit werden Unternehmen bei der Einhaltung der strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung komfortabel unterstützt. In diesem Zusammenhang fordert cobra Unternehmen auf, die Anforderungen der EU-DSGVO als Chance für eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden und Interessenten im rechtskonformen Rahmen wahrzunehmen.

Mit rund 250 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Europa-Park oder Ergo direkt.

www.cobra.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de

Ansprechpartner:
Petra Bond
Marketingleiterin
Telefon: +49 (7531) 8101-14
Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: petra.bond@cobra.de
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