Monat: März 2019

Shop2Go – Die Graphax AG launcht ein innovatives Printshop-Konzept für die Schweiz

Shop2Go – Die Graphax AG launcht ein innovatives Printshop-Konzept für die Schweiz

Online innerhalb von 48 Stunden!

Mit Shop2Go ermöglicht es Graphax jeder Druckerei in der Schweiz mit einem Printshop innerhalb von wenigen Tagen online zu gehen. Dadurch eröffnen sich dem Druckdienstleistern in kürzester Zeit neue Zielegruppen, Märkte und Absatzmöglichkeiten. Dieses innovative Printshop-Konzept ist einzigartig in der Schweiz und basiert auf modernster Shop-Technologie aus dem Hause Be.Beyond.

Standardisiertes und anpassbares Produktportfolio

Der Startumfang beinhaltet eine zahlreiche Anzahl an klassischen Printprodukten. Das Sortiment kann selbstverständlich bedarfsgerecht erweitert werden. Neben den gängigen Geschäfts-drucksachen sind auch spezielle Printprodukte oder Werbetechnik-Artikel möglich. Der Shop-Betreiber definiert selbst das Produktportfolio, welches er in seinem Printshop anbieten möchte.

Jeder Shop ist einzigartigShop2Go ist mit einem modernen Frontend ausgestattet. Somit sind auch Bestellungen von unterwegs, über mobile Endgeräte, möglich. Bei diesem Shop-Design sind ebenfalls nahezu keine Grenzen gesetzt. Dank des modularen Aufbaus können individuelle Wünsche realisiert werden. Lead-Print sorgt durch regelmäßige Updates für eine technisch innovative Shopsoftware, die permanent auf dem neusten Stand gehalten wird. Ein professionelles Consulting- und Experten-Team aus dem Bereich Production Printing steht zum Austausch und Beratung gerne zur Verfügung.

„Der Shop2Go-Web-Shop ist schweizweit einzigartig in seiner Form. Keine andere, auf die Branche zugeschnittene, Shop-Lösung verbindet Funktionalität, Individualisierung und einfachste Bedienung in dieser Art. Mit unserem Partner Be.Beyond GmbH & Co KG konnten wir ein Konzept erarbeiten, welches zu attraktiven Initialkosten sowie geringem Unterhaltsaufwand für unsere Kunden einen echten Mehrwert bietet und dies ganz ohne laufende Gebühren. Durch die enge Zusammenarbeit mit Be.Beyond haben wir zudem eine Support-Struktur geschaffen, die schnell und lösungsorientiert Kundenanliegen bearbeiten kann.” – Philippe Schleuniger, Sales Manager Switzerland, Professional Printing & Industrial Printing, Graphax AG

„Das Konzept schließt die Bedürfnisse des Marktes sowie der Zielgruppe sehr gut ein. Shop2Go ist ein schlankes, zielgerichtetes, dennoch pragmatisches Konzept basierend auf modernster und branchenspezifischer Shop-Technologie. Wir freuen uns sehr mit der Graphax AG unsere Zusammenarbeit zusätzlich auf Basis dieses neuartigen Konzeptes intensivieren zu können.” – Gopal Nath, Geschäftsführer der Be.Beyond GmbH & Co KG

Intensivierung der Kooperation

Mit Shop2Go baut die Graphax AG, aus Dietikon in der Schweiz, die Kooperation mit der in Willich ansässigen Be.Beyond GmbH & Co KG, Softwarehersteller für Web-to-Print-Lösungen und Hersteller der Lead-Print Produktfamilie, konsequent weiter aus. Durch dieses neuartige Konzept sichert sich der Marktführer aus der Schweiz seine Position und erweitert sein umfangreiches Angebot um ein weiteres, zukunftssicheres Angebot.

Über die be.print engineered by Lead-Print | Be.Beyond GmbH & Co KG

Die Lead-Print Produktfamilie setzt sich aktuell aus drei WebToPrint Lösungen zusammen und wird seit mehr als 18 Jahren nicht nur bei Druck- und Mediendienstleistern eingesetzt, sondern auch zahlreiche Industrie- und Franchiseunternehmen sowie Konzerne zählen heute zum Kundenstamm.

Mit über 320 Installationen innerhalb Druckereien und Werbeagenturen in Deutschland und Europa und über 1.800 aktiven B2B-Portalen für Franchise, Industrie und Handel, partizipieren Sie nicht nur von einem kundenorientierten kostenfreien Support und einer sicheren und redundanten IT, sondern auch von unserer Erfahrung in der Betreuung von einfachen bis zu hoch komplexen WebToPrint Projekten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

be.print engineered by Lead-Print | Be.Beyond GmbH & Co KG
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 35
47877 Willich
Telefon: +49 (0) 2154 / 48 09 10
Telefax: +49 (0) 2154 / 48 09 19
http://www.beprint.app

Ansprechpartner:
Gopal Nath
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2154) 4809-0
Fax: +49 (2154) 4809-19
E-Mail: presse@lead-print.com
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Einladung zum Pressegespräch: Erfolgreiche Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt (Pressetermin | Frankfurt am Main)

Einladung zum Pressegespräch: Erfolgreiche Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt (Pressetermin | Frankfurt am Main)

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zur Begrüßung des Steigenberger Frankfurter Hof als 2.000stes Mitglied im „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um den aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten – insbesondere in der Hotellerie und Gastronomie – zu betrachten sowie Herausforderungen und Lösungen zu diskutieren.

Welche Wege gehen Unternehmen in der Hotellerie und Gastronomie, um die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu bekommen und zu halten? Welche Rolle spielen dabei Geflüchtete? Was sind die größten Herausforderungen der Betriebe in der Region? Wie beurteilen Politik und Wirtschaft die aktuelle Lage? Was läuft gut, was eher weniger? Wo liegen Chancen für die Zukunft?

Dr. Sabine Hepperle, Abteilungsleiterin „Mittelstandspolitik“ im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Achim Dercks werden die Positionen und Erwartungen der deutschen Politik und Wirtschaft erläutern und gemeinsam mit Thomas Reichert, Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main, das Steigenberger Frankfurter Hof als neues Mitglied begrüßen.

Das Pressegespräch findet statt am

Mittwoch, den 3. April 2019 um 11:00 Uhr
Steigenberger Frankfurter Hof, Salon 1
Am Kaiserplatz (GPS Eingabe: Bethmannstraße 33)
60311 Frankfurt am Main

Über Ihr Kommen freuen wir uns. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter: thiessen.ellen@dihk.de oder telefonisch unter 030-203 08 6552.

Das „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ ist bundesweit der größte Zusammenschluss von Unternehmen, die sich für die Ausbildung und Beschäftigung Geflüchteter engagieren. Das NETZWERK berät, informiert, fördert den Erfahrungsaustausch und macht betriebliches Engagement sichtbar. Initiiert wurde das NETZWERK Anfang 2016 vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Weitere Information unter www.nuif.de.

Eventdatum: Mittwoch, 03. April 2019 11:00 – 13:00

Eventort: Frankfurt am Main

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 20308-0
Telefax: +49 (30) 20308-1000
http://www.dihk.de

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Europäisches Projekt gestartet zur fehlerfreien Fertigung mittels Industrie 4.0 Plattform

Europäisches Projekt gestartet zur fehlerfreien Fertigung mittels Industrie 4.0 Plattform

Die Software AG (Frankfurt, MDAX: SOW) gab heute den Start des Projekts „Zero Defects Manufacturing Platform“ (ZDMP; fehlerfreie Fertigungsplattform) im ersten Quartal 2019 bekannt. Das Projekt läuft über 48 Monate und wird mit einer Gesamtsumme von 19 Mio. Euro von 30 Partnerunternehmen und der Europäischen Kommission unterstützt. Ziel des Projekts ist es, eine digitale Plattform mit zugehörigen Apps zu entwickeln und zu etablieren, um Spitzenleistungen in der Fertigung durch fehlerfreie Prozesse und Produkte zu erreichen. Die Software AG wird ihre webMethods Hybrid Integration Platform und Cumulocity IoT einbringen, um ZDMP mit Datenerfassung, Integration, Interoperabilität und IIoT-Fähigkeiten (Industrial Internet of Things, industrielles Internet der Dinge) zu unterstützen. Darüber hinaus leitet die Software AG das Ambassador-Programm des gesamten ZDMP-Projekts.

Die Fertigungsindustrie befindet sich heute in einem tiefgreifenden Wandel, der als Industrie 4.0 bezeichnet. Industrie 4.0 verändert die Fertigungsindustrie grundlegend durch die Verbreitung neuer digitaler Lösungen entlang der Produktionsprozesskette. So wie sich das Telefon zum Smartphone entwickelt hat, wird das ZDMP-Projekt die Fabrik zur intelligenten Fabrik (Smart Factory) und schließlich zur intelligenten produktfehlerfreien Fabrik (Smart Zero Defect Factory) lenken.

Stuart Campbell, Geschäftsführer von Information Catalyst und Projektmanager von ZDMP, erklärte: „ZDMP wird sicherstellen, dass die europäische Industrie wettbewerbsfähig bleibt und ihre führende Fertigungsposition behält, indem es qualitativ hochwertige Produkte zu niedrigen Kosten auf die effizienteste Weise produziert.“ Dr. Harald Schöning, Vice President Research der Software AG, sagt: „ZDMP wird die Fähigkeiten des industriellen Internets der Dinge und der künstlichen Intelligenz nutzen, um eine offene, erweiterbare, interoperable und flexible Plattform zu schaffen, die es jedem europäischen Produktionsunternehmen jeder Größe ermöglicht, seine Produktion zu optimieren und damit seine Position auf dem Weltmarkt zu stärken.“

ZDMP wird durch industrielle Demonstratoren in diversen Branchen – dazu zählen die Automobilindustrie, der Werkzeugmaschinenbau und die Elektronikindustrie – zeigen, wie eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Produktionsfehler in verschiedenen Wertschöpfungsketten reduzieren und schließlich sogar vermeiden kann. Die Projektpartnerunternehmen geben im Rahmen des Projekts zusätzliche 3,2 Mio. Euro an weitere Partner, Anwender und Technologieunternehmen weiter, um sowohl die Funktionen der Plattform zu verbessern als auch die Akzeptanz der Plattform auf dem Markt anzustoßen.

Das ZDMP-Projekt kombiniert modernste technologische Ansätze auf Basis kommerzieller Standard- und Open-Source-Software mit einem offenen Entwicklungsansatz sowie einem App Store. Der Fokus liegt sowohl auf Prozess- als auch auf Produktqualitätsmodulen für Qualitätsfragen in der fehlerfreien Produktion, der Produktvorverarbeitung und –nachbearbeitung.

Die Software AG wird ihre webMethods Hybrid Integration Platform und Cumulocity IoT einbringen, um ZDMP mit Datenerfassung, Integration, Interoperabilität und IIoT-Fähigkeiten zu unterstützen. Darüber hinaus leitet die Software AG das Ambassador-Programm des gesamten ZDMP-Projekts. Dieses Ambassador-Programm richtet sich an sogenannte Early Adopter und Lead User, um insbesondere KMU zu ermutigen, die Ergebnisse von ZDMP zu nutzen.

Das Projekt wird vom Forschungszentrum UNINOVA koordiniert und von dem KMU Information Catalyst (ICE) konzipiert und verwaltet. Neben der Software AG gehören zu den weiteren führenden Partnern: Ford, Continental, Mondragon Assembly, HSD, FIDIA, Formplast, Consugal, PT Mills, Flexeflina, CEI, AlfaTest, Ceteck, Video Systems, Ascora, Profactor, Softeco, Etxe-Tar, Ikerlan, ITI und Rooter. Unterstützt werden sie von der Polytechnischen Universität Valencia, der Universität Tampere und der Universität Southampton sowie dem Deutschen Normenwerk DIN. Die Partner Martinrea Honsel, Siveco und ALONG werden dem Konsortium voraussichtlich in Kürze beitreten.

Über ZDMP

Das Projekt „Zero Defect Manufacturing Platform“ (ZDMP, auf Deutsch: fehlerfreie Fertigungsplattform) läuft über 48 Monate und wird mit einer Gesamtsumme von 19 Mio. € von 30 Partnerunternehmen und der Europäischen Kommission unterstützt. Die Liste der Partnerunternehmen und weitere Informationen über das Projekt sind unter www.zdmp.eu zu finden. ZDMP ist ein Forschungs- und Innovationvorhaben mit dem Förderkennzeichen 825631, das aus einem H2020-Aufruf der Europäischen Kommission an die Industrie 4.0 und an die Fabriken der Zukunft entstanden ist. Es handelt sich um eine digitale Fertigungsplattform, die durch miteinander verknüpfte, intelligente Fabriken, einschließlich KMU, die fehlerfreie Fertigung ermöglichen soll und deren Ziel es ist, die Position Europas bei der Herstellung hochwertiger Produkte zu stärken.

Das ZDMP-Projekt wird unter dem Förderkennzeichen 825631 von dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union finanziert.

Über die Software AG

Die Software AG bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Die Software AG beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com

Ansprechpartner:
Dr. Verena Henrich
Telefon: +49 (6151) 921140
E-Mail: verena.henrich@softwareag.com
Stuart Campbell
ZDMP Manager
E-Mail: info@zdmp.eu
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6. Deutsche Rohstoffnacht im Rahmen der INVEST 2019 in Stuttgart, 5. April 2019 (Vortrag | Leinfelden-Echterdingen)

6. Deutsche Rohstoffnacht im Rahmen der INVEST 2019 in Stuttgart, 5. April 2019 (Vortrag | Leinfelden-Echterdingen)

Programm/Zeitplan

17.30 Uhr 
Einlass

18.00 – 18.10 Uhr 
Begrüßung durch Jochen Staiger, CEO der Swiss Resource Capital AG und Chefredakteur Commodity-TV & Rohstoff-TV

18.10 – 18.30 Uhr 
Saturn Oil & Gas, John Jeffrey, CEO: Canadian Oil markets and successful oil production from Saskatchewan in Canada. 

18.30 – 18.55 Uhr
Prof. Dr. Torsten Dennin, Founder & CEO Lynkeus Capital, Zug: Aktuelle Rohstoffmarktrends 2019 – Gold und Silber? – Bitcoin zurück ins Gold? 

18.55 – 19.15 Uhr 
Endeavour Silver: CEO Bradford Cooke – Silver markets today and Endeavour Silver becoming a senior silver producer 2020

19.15 – 19.40 Uhr
Hannes Huster, Chefredakteur und Inhaber des Börsenbriefes DER GOLDREPORT: Die nächste Rohstoff-Hausse hat begonnen und Minenunternehmen 2019

19.40 – 20.00 Uhr 
Osisko Gold Royalties, Dr. Rainer Ruckteschler: Royalty und Streaming Finanzierung für Minenunternehmen und Osiskos Spezialmodell für Beteiligungen im Bergbau 

20.00 – 20.15 Uhr
Pause

20.15 – 21.30 Uhr 
Ronald Stöferle, Fondsmanager Incrementum AG, Liechtenstein & Goldanalyst – Autor: „In Gold we trust“
Vortrag: Gold und Silber 2019: Sind Inflation und Rezession der Gamechanger für die Edelmetalle?

ca. 21.30 – Uhr 22.30 Uhr
Get Together und persönliche Gespräche mit allen Referenten bei Imbiss und Getränken (Selbstzahler)

Eventdatum: Freitag, 05. April 2019 17:30 – 22:30

Eventort: Leinfelden-Echterdingen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

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Mit künstlicher Intelligenz das Dokumentenmanagement revolutionieren

Mit künstlicher Intelligenz das Dokumentenmanagement revolutionieren

  • Bis zu 80% Kostenersparnis durch automatisierte Dokumentenverarbeitung und -analyse
  • Evy auf der Hannover Messe: Bitkom Innovation Area Industrie 4.0, Halle 006, Stand B30 

Das Kölner Start-up Evy Solutions GmbH hat eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, mit dem Unternehmen ihre Dokumentenverarbeitung und -analyse vollständig automatisieren können. Von der Leistungsfähigkeit und den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten können sich Interessierte auf der Hannover Messe in der Bitkom Innovation Area Industrie 4.0 (Halle 006, Stand B30) vom 1. bis 5. April 2019 überzeugen.

„Die Dokumentenerfassung und -verarbeitung ist bisher kaum in den Digitalisierungsprozessen der Unternehmen angekommen. Dies ändert Evy Solutions jetzt und ermöglicht Unternehmen eine Kostenersparnis von bis zu 80 Prozent“, sagt Arian Storch, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH. „Unsere auf Texterkennung basierende künstliche Intelligenz wertet Inhalte von unterschiedlichsten Quellen in einem Bruchteil der Zeit aus, die ein Mensch durch manuelle Bearbeitung benötigt.“

Seit Sommer 2018 bietet Evy Solutions mit Evy Xpact eine branchenunabhängige Lösung für unterschiedlichste Stufen in der unternehmenstypischen Dokumentenverarbeitung, von der Datenerfassung über -analyse bis hin zur Archivierung. Egal ob Papier- oder elektronischer Form – Inhalte von Briefpost, E-Mails, PDFs, JPGs, Word- und Excel-Dateien werden gemäß den Kundenwünschen von der Evy-KI analysiert und automatisch in die unternehmensspezifischen, betrieblichen Systeme und Abläufe integriert. Kunden können aktuell zwischen sechs verschiedenen, kombinierbaren Modulen wählen. Hierzu zählt beispielsweise Xpact Classificationzur Klassifikation von Dokumenten, Xpact Separationzur logischen Trennung von Dokumenten, Xpact Readingzum Auslesen rechnungsspezifischer Informationen zur Weiterverarbeitung sowie Xpact Workflowzur Steuerung von Informationsflüssen. Die Module können einfach in die bestehende IT der Kunden integriert werden und vereinfachen somit den Arbeitsprozess erheblich.

Über die Evy Solutions GmbH

Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.

Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.

Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
http://www.evy-solutions.de

Ansprechpartner:
Presse
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de
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Deutsche Post AG integriert BSI-zertifizierte Open eCard Technologie in POSTIDENT App

Deutsche Post AG integriert BSI-zertifizierte Open eCard Technologie in POSTIDENT App

Die Deutsche Post AG hat sich der offenen Open eCard Community angeschlossen. Das führende deutsche Logistikunternehmen hat die kürzlich zertifizierte Open eCard Library der ecsec GmbH integriert und ermöglicht dadurch die hochsichere und mobile Identifizierung mit der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises direkt in der POSTIDENT App. Hierdurch kann die elektronische Identifizierung nun bequem im Smartphone durchgeführt werden.

Open eCard Library ist weltweit erster Open Source “eID-Kernel” mit BSI-Zertifikat

Die plattformunabhängige Open eCard App wurde bereits im Jahr 2015 unter der Zertifizierungskennung BSI-K-TR-0192-2015 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemäß der Technischen Richtlinie BSI TR-03124 (eID-Client) zertifiziert. Auf dieser Basis wurde von den eID-Experten der ecsec GmbH inzwischen eine kompakte eID-Bibliothek entwickelt, die als weltweit erster Open Source „eID-Kernel“ veröffentlicht und kürzlich unter der Zertifizierungskennung BSI-K-TR-0333-2019 vom BSI zertifiziert wurde. Durch die freie und vertrauenswürdige Open eCard Library für Android kann die elektronische Identifizierung mit dem Personalausweis direkt in entsprechende Smartphone-Apps integriert werden, was Zusatzgeräte wie Kartenleser unnötig macht und eine besonders bequeme mobile Identifizierung ermöglicht.

Open eCard ermöglicht Nutzung der eID-Funktion nun direkt in POSTIDENT App

Mit POSTIDENT ist die Deutsche Post AG seit vielen Jahren der führende Anbieter von Identifizierungsverfahren in Deutschland. Neben der bekannten Identifizierung in der Postfiliale bietet das Unternehmen verschiedene Verfahren zur Online-Legitimation an, die die verschiedensten regulatorischen Anforderungen erfüllen.

Durch die innovative und kürzlich erneut zertifizierte Open eCard Technologie wird nun direkt in der POSTIDENT App ein besonders bequemer, sicherer und mobiler Identitätsnachweis auf Basis der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises ermöglicht. Durch die Integration von Open eCard in die POSTIDENT App wird das Mobiltelefon des Kunden nun gewissermaßen zum mobilen Kartenlesegerät.

Nach Eingabe einer Vorgangsnummer wählt der Benutzer in der POSTIDENT App zwischen den verschiedenen Identifizierungsverfahren. Entscheidet er sich für „POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion”, erfolgt die elektronische Identifizierung innerhalb weniger Sekunden. Hierzu wird eine Verbindung zwischen dem Personalausweis oder elektronischen Aufenthaltstitel mit Online-Ausweisfunktion und dem Android-Smartphone des Benutzers über die NFC-Schnittstelle hergestellt. Durch Eingabe der sechsstelligen eID-PIN gibt der Nutzer die benötigten Ausweisdaten zur verschlüsselten Übertragung frei.

Die POSTIDENT App mit eID und Open Source als Symbol für den digitalen Aufbruch

In Deutschland sind nach Auskunft der Bundesregierung inzwischen mehr als 60 Millionen Personalausweise und über 9 Millionen elektronische Aufenthaltstitel mit Online-Ausweisfunktion ausgegeben, die potenziell für den elektronischen Identitätsnachweis genutzt werden können. Jährlich kommen etwa 8 Millionen Personalausweise und rund 1,3 Millionen Aufenthaltstitel hinzu.

Die Integration der eID-Funktion in die POSTIDENT App ergänzt unser breites Portfolio an Identifizierungsangeboten ganz gezielt. Damit ermöglichen wir unseren Kunden die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises nun auch ganz bequem über ihr Smartphone“, erläutert Steffen Ferrari, Vice President Identitätsmanagement der Deutschen Post. „Die Bedeutung der gemeinsam mit unseren Partnern Deutsche Post AG und SEVEN PRINCIPLES AG realisierten Lösung geht weit über die erhöhte Sicherheit und den gesteigerten Komfort in einer populären und breitenwirksamen Anwendung wie POSTIDENT hinaus“, ergänzt Dr. Detlef Hühnlein, Geschäftsführer der ecsec GmbH. „Vielmehr ist die Nutzung der Online-Ausweisfunktion mittels vertrauenswürdiger und BSI-zertifizierter Open Source Technologie als Blaupause für die kluge Gestaltung des digitalen Wandels und als Symbol und Impuls für den digitalen Aufbruch in Deutschland zu verstehen. Das ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen!

Über das Open eCard-Projekt

Im Rahmen des Open eCard-Projektes (https://openecard.org) haben sich industrielle und akademische Experten mit dem Ziel zusammengeschlossen, eine quelloffene und plattformunabhängige Implementierung des eCard-API-Frameworks gemäß BSI TR-03112 bereitzustellen, wodurch beliebige Anwendungen für Zwecke der Authentisierung und Signatur leicht auf beliebige Chipkarten zugreifen können. Auf dieser Basis ist mit der Open eCard App der erste vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemäß BSI TR-03124 zertifizierte Open Source „eID-Client“ und nun auch der erste zertifizierte Open Source „eID-Kernel“ für Android entstanden.

Über die Deutsche Post AG

Deutsche Post (https://www.dpdhl.com) ist der größte Postdienstleister Europas und Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt. Mit der starken Marke Deutsche Post und rund 155.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die höchsten Servicestandards verpflichtet sind, ist das Unternehmen als „Die Post für Deutschland” sowie als einer der führenden Anbieter im internationalen Brief- und Paketversand anerkannt. Das Produkt- und Serviceangebot von Deutsche Post verbindet Gegenwart und Zukunft der Post- und Kommunikationsdienstleistungen: von der Brief- und Paketzustellung über die sichere elektronische Kommunikation bis zum Dialogmarketing für Privat- und Geschäftskunden. Dabei entwickelt das Unternehmen als Vorreiter neue Technologien, wie den CO2-neutralen Versand und Logistiklösungen für den Online-Handel.

Deutsche Post ist Teil des Konzerns Deutsche Post DHL Group. Die Gruppe erzielte 2018 einen Umsatz von mehr als 61 Milliarden Euro.

Über SEVEN PRINCIPLES

Enabling Your Digital Business: Die SEVEN PRINCIPLES AG (7P) (https://www.7p-group.com) bietet innovative IT-Dienstleistungen rund um die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte IT-Wertschöpfungskette von der Prozess- und Architekturberatung über Softwareentwicklung und Systemintegration bis hin zu Managed Services. Innovative Themen wie BI/Big Data Analytics, Cloud-Beratung, SAP-HANA-Beratung & Entwicklung, Security und agile Softwareentwicklung stehen dabei im Fokus der 7P-Kunden, die primär aus den Branchen Telecommunication, Automotive, Energy sowie Travel, Transport & Logistics kommen. Die 7P mit Hauptsitz in Köln beschäftigt bundesweit über 500 Mitarbeiter.

Über die ecsec GmbH

ecsec (https://ecsec.de) ist ein spezialisierter Berater und Anbieter innovativer Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identity Management, Web Security und elektronischer Signaturtechnologie. Basierend auf Erfahrungen aus mehreren Beratungsprojekten mit internationaler Reichweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt namhafte Kunden bei der Konzeption und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert. Zum Beispiel entwickelte ecsec die Open eCard App und die Open eCard Library, welche als weltweit erster Open Source "eID-Client" bzw. "eID-Kernel" vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert wurde und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für ihren innovativen SkIDentity Dienst, mit dem "Mobile eID as a Service" ermöglicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ecsec GmbH
Sudetenstr. 16
96247 Michelau
Telefon: +49 9571 9481020
http://www.ecsec.de

Ansprechpartner:
Detlef Hühnlein
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9571) 6048014
E-Mail: detlef.huehnlein@ecsec.de
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Openthinclient stellt auf DMEA 2019 ThinClients für Krankenhäuser vor

Openthinclient stellt auf DMEA 2019 ThinClients für Krankenhäuser vor

Im Krankenhaus können Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Deshalb ist es überlebensnotwendig, dass die genutzten IT-Systeme reibungslos funktionieren. Die ThinClients von openthinclient sind Arbeitsplätze, die schnell eingerichtet und mit minimalem Aufwand gewartet sind, höchste Sicherheitsstandards gewährleisten und an die im Krankenhaus übliche Peripherie-Geräte, wie digitale Diktiergeräte von Philips, Gesundheitskartenleser von Cherry oder Unterschriftenpads von Signotec angebunden werden können. Interessierte Unternehmen können auf der DMEA, ehemals conhIT connecting Healthcare IT, vom 9. bis 11. April 2019 (Halle 1.2 / F 119) in Berlin die kostengünstige Open-Source-ThinClient-Lösung kennenlernen.

Da auf dem ThinClient keine Software installiert werden muss, sind Einrichtung, Inbetriebnahme und Unterhaltung sehr einfach. „Selbst hunderte Geräte sind innerhalb kürzester Zeit ausgerollt“, weiß Alexander Stecher, Geschäftsführer der openthinclient gmbh. Krankenhäuser profitieren von einer günstigen Gesamtlösung, die sich schnell rechnet, stabil und vor allem sicher läuft und einfach zu bedienen ist.

Im Angebot von openthinclient enthalten sind die Management-Software, das Betriebssystem für ThinClients, Installation, Support und ThinClient-Modelle für verschiedene Einsatzbereiche – vom Behandlungszimmer über Schwester- bzw. Stationszimmer, die Patientenaufnahme bis zur Verwaltung. Wenn vorhandene PCs als ThinClient verwendet werden, können die Anschaffungskosten für die Lösung zusätzlich minimiert werden und angeschaffte Hardware kann länger verwendet werden.

Krankenhausarbeitsplatz mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Verfügbarkeit

Auf einem ThinClient werden lokal keine sensible Daten abgespeichert, keine Patientendaten, keine Bilder, keine Kennwörter oder auch nur die IP-Adresse vom Server der digitalen-Patienten-Akte, da alle Daten über das Netzwerk geladen werden. Sollte also einmal ein ThinClient gestohlen werden, wären alle Daten zu 100 Prozent sicher.

Weiterführende Informationen unter https://openthinclient.com/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

openthinclient gmbh
Heilbronner Str. 150
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 1378636-0
Telefax: +49 (711) 1378636-9
http://www.openthinclient.com

Ansprechpartner:
Alexander Stecher
Geschäftsführer
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Edgar Allan Poe: Lebendig begraben

Edgar Allan Poe: Lebendig begraben

"Es gibt Themen, die für unsern Geist stets von Interesse sein werden, die aber zu entsetzlich sind, als dass die Dichtung sie behandeln könnte. Der Romanschreiber muss sie vermeiden, wenn er nicht in die Gefahr geraten will, Abscheu und Ekel zu erwecken. Sie sind nur dann möglich, wenn Ernst und Majestät des Todes sie heiligen und stützen. Welch "angenehmes Gruseln" fühlen wir z.B. bei dem Bericht des Überganges über die Beresina, des Erdbebens von Lissabon, der Pest in London, der Metzeleien der Bartholomäusnacht oder des Erstickungstodes der hundertdreiundzwanzig Gefangenen im "Schwarzen Loch" von Kalkutta. Doch in allen diesen Berichten ist es die Tatsache – ist es die Wirklichkeit – das geschichtliche Ereignis, das aufregt."

So beginnt Edgar Allan Poes Erzählung "Lebendig begraben". Edgar Allen Poe versichert:"Als Dichtungen würden wir sie nur mit Abscheu betrachten". Diese Erklärung gibt der vermeintlich autobiographischen Erzählung des Berichterstatters die beabsichtigte Aura eines Tatsachenberichts.

Mit "Lebendig begraben" greift Poe eine Ur-Angst der Menschen auf. Im 19.Jahrhundert schien diese Angst virulenter gewesen zu sein als heute. Poe verleiht dieser Angst erstmals einen literarischen Ausdruck.

Aber wer weiß, wie oberflächlich Totenscheine in Deutschland im Jahre 2019 ausgestellt werden, sollte vielleicht auch Angst haben…

Wikipedia fasst eine markante Stelle der Handlung zusammen:

"Das Entsetzen packt ihn, minutenlang bleibt er wie erstarrt. Als er endlich die Augen öffnet, bleibt es dunkel wie in „schwarze(r), strahlenlose(r) Nacht, die da auf immer währet.“ Er kann nicht schreien, spürt den Druck auf seinen Lungen und bemerkt, dass sein Kinn wie bei Verstorbenen hochgebunden ist. Nach langem Zögern wirft er seine Arme nach oben, die gekreuzt über ihm lagen und stößt auf einen festen Holzboden nur etwas oberhalb seines Gesichts. Als er das Seil an seinem Handgelenk nicht findet, um die Glocke zu läuten und den Geruch feuchter Erde wahrnimmt, scheint sein Schicksal besiegelt, dass er fernab der Familiengruft in einem einfachen Sarg verscharrt wurde".

Roger Corman verfilmte das Werk 1962.

Edgar Allan Poe ist ein Virtuose des Grauens. Er gilt nicht nur als Erfinder des Detektivromans, sondern auch als Erfinder des Grusel-, Schauer- und Horrorgenres.

Wenn er heute leben würde, würde er wahrscheinlich nicht nur schreiben, sondern als Regissseur Filme drehen und Webseiten basteln. Die Idee der neuen Monster-Domains würde ihn vermutlich entzücken.

Hans-Peter Oswald
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2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Kostenlose Webinare: digitale Personalakte in SAP, Rechnungsverarbeitung, Dokumentenerstellung, Bestellfreigabe und weitere Themen

Kostenlose Webinare: digitale Personalakte in SAP, Rechnungsverarbeitung, Dokumentenerstellung, Bestellfreigabe und weitere Themen

Auch 2019 bietet die inPuncto GmbH wieder kostenfreie Webinare zum Kennenlernen der SAP-Zusatzsoftware an, mit der dokumentenbasierte Geschäftsprozesse in SAP automatisiert werden können! Die Themen sind u.a. elektronische Rechnungsverarbeitung (auch ZUGFeRD), digitale Personalakte, revisionssichere Archivierung, automatische Dokumenterzeugung und Prozessoptimierung.

In den 30-minütigen interaktiven Live-Webinaren demonstrieren Experten die unterschiedlichen Funktionen und Möglichkeiten der SAP-Zusatzsoftware für dokumentbasierte Geschäftsprozesse an einem SAP-Demosystem. Da viele Lösungen Updates erhielten, erhalten die Teilnehmer während der Webinare auch Informationen über die neue Funktionen und Features. Sollten während der Webinare oder am Ende noch Fragen offen sein, dann werden diese live beantwortet.

Die Webinare bieten die Möglichkeit die Software direkt in Aktion zu erleben und das ganz bequem von zuhause oder vom Arbeitsplatz aus! Das einzige, was Teilnehmer benötigen ist ein Internet- oder Telefonanschluss.

Alle Webinare richten sich sowohl an Interessierte, die die Möglichkeiten der Software für das automatische Dokumentenmanagement kennenlernen möchten, als auch an Kunden und Partner der inPuncto GmbH, die sich über die neuen Funktionen informieren möchten. Die Webinare sind so konzipiert, dass Vorkenntnisse nicht erforderlich sind.

Falls Interessierte an einem bestimmten Termin doch keine Zeit haben, können sich diese einfach trotzdem anmelden – sie bekommen dann am nächsten Tag die Aufzeichnung des Webinars per E-Mail zugesendet!

Webinar-Termine für das 1. Halbjahr 2019:

Thema: E-Mail-PDF-Rechnungen & ZUGFeRD

Wie bearbeite ich E-Rechnungen automatisch?

27. Juni 2019 (Do), 10:30 – 11:00
09. Jul 2019 (Di), 14:00 – 14:30  (auf Englisch)
18. Juli 2019 (Di), 14:00 – 14:30

Thema: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen

Wie bearbeite ich diese automatisiert in SAP-HCM?

07. Mai 2019 (Di), 14:00 – 14:30
23. Mai 2019 (Do), 10:30 – 11:00
28. Mai 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)
11. Juli 2019 (Do), 10:30 – 11:00

Thema: Mobile Rechnungsfreigabe via App oder Web für SAP

Wie kann ich Geschäfts-Prozesse noch flexibler gestalten? (primär für Manager)

02. Mai 2019 (Do),10:30 – 11:00
04. Juni 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)
16. Juli 2019 (Di), 14:00 – 14:30

Thema: Automatische Rechnungsverarbeitung

Wie verarbeite ich Rechnungen mit und ohne Bestellbezug in SAP?

28. März 2019 (Do), 10:30 – 11:00
09. April 2019 (Di), 14:00 – 14:30
30. April 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)
06. Juni 2019 (Do), 10:30 – 11:00

Thema: SAP MM

Freigabe-Workflow von Bestellungen

11. April 2019 (Do), 10:30 – 11:00
09. Mai 2019 (Do), 10:30 – 11:00
25. Juni 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)

Thema: Barcode-Archivierung

Wie archiviere ich schnell & einfach Belege in SAP?

16. April 2019 (Di), 14:00 – 14:30
25. April 2019 (Do), 10:30 – 11:00
14. Mai 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)

Thema: Einfache Dokumenterstellung aus SAP

Wie erzeuge ich Dokumente ohne Programmierung & Scripting?

18. April  2019 (Do), 10:30 – 11:00
16. Mai 2019 (Do), 10:30 – 11:00
02. Juli 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)

Thema: Digitale Personalakte

Wie ist diese aufgebaut & welche Funktionen sind hilfreich für mich?

23. April 2019 (Di), 14:00 – 14:30
21. Mai 2019 (Di), 14:00 – 14:30 (auf Englisch)
04. Juli 2019 (Do), 10:30 – 11:00

Eine Übersicht über alle Online-Seminare ist auch im inPuncto-Veranstaltungskalender zu finden.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist SAP Certified Solution Partner und Microsoft Partner und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

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D-MORITS by infinIT Services & HÄUSLER: Ein Quantensprung in Sachen Wartung und Service technischer Anlagen

D-MORITS by infinIT Services & HÄUSLER: Ein Quantensprung in Sachen Wartung und Service technischer Anlagen

Hannover Messe 2019. Harte Zahlen für eine dennoch florierende Wirtschaft: Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforum ließen sich bis zu 70 Prozent der Maschinen-Ausfallzeiten und Stillstände durch smarte Predictive Maintenance-Konzepte verhindern. Dazu ließen sich die Instandhaltungskosten um bis zu 30 Prozent reduzieren, wenn die Instandhaltung auf Basis digitaler Daten geplant würde. Das heißt im Umkehrschluss, dass im stets härter werdenden Wettbewerb künftig die Unternehmen die Nase vorne haben, die Ihre Maschinen besonders gut „im Griff“ haben – Wertschöpfung durch Ausfallminimierung sozusagen.

Mit D-MORITS geht die Partnerschaft der mittelständischen IT Unternehmen infinIT Services GmbH und HÄUSLER KG einen spektakulären Schritt Richtung Predictive Maintenance und liefert dazu einen wichtigen und praxistauglichen Service-Baustein. D-MORITS basiert auf einer Datenplattform, die dem Techniker vor Ort ebenso zur Verfügung steht wie dem Service-Profi im Team des Herstellers. Per Datenbrille kann sich der Experte in der Ferne direkt in die Maschinenhalle schalten und sieht quasi mit den Augen des Technikers vor Ort. So können Schäden in kürzester Zeit identifiziert werden, um dann die notwendigen Maßnahmen einzuleiten.

Positiver Nebeneffekt: Bei jedem D-MORITS-Service-Prozess lernt der Techniker vor Ort dazu und häuft nach und nach wertvolles Detailwissen an. Dies würde ihm auf herkömmlichem Wege nur durch die Teilnahme an zeitraubenden und kostspieligen Seminaren zuteil werden. Lange Wartezeiten durch Anreise eines Serviceprofis, aufwändige Terminierung und komplizierte Ersatzteilbeschaffung entfallen. Hier greift die eindeutige Objekterkennung via QR-Code. Im Wartungsfall wird sofort analysiert und sofort gehandelt: Standzeiten werden minimiert und die regelmäßige Wartung wird optimal planbar. Die Maschinen fallen nicht nur seltener aus, sie bleiben auch länger leistungsfähig – ein unschätzbarer Wert für jede produzierende Unternehmen. Mit D-MORITS profitieren Unternehmen also gleich in mehrfacher Hinsicht:

  • Visualisierung über Kamera der Datenbrille
  • Web-basierte Software
  • Echtzeit-Datenmanagement
  • Prognostizierende und lernende Verfahren (Analytics und KI)
  • Permanentes Wissensmanagement
  • Echtzeit-Kommunikation
  • Absolute Kosteneffizienz
  • Immense Zeitersparnis
  • Objekterkennung via QR-Code
  • Fortbildung von technischen Mitarbeitern
Über die infinIT Services GmbH

Die infinIT Services und die HÄUSLER KG sehen sich als „Bergführer“ und „Wegebauer“ mittelständischer Industrieunternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung. „Industrie 4.0“ und „Digital Factory“ sind nur zwei Beispiele vom „Buzzword-Dschungel“, der momentan vorherrscht. Hier bieten HÄUSLER durch fundierte Branchenkompetenz und infinIT Services mit technologischen Innovationen, kompetente Beratung und begleiten Unternehmen von der Vision bis zur Umsetzung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infinIT Services GmbH
Josef-Orlopp-Straße 38-42
10365 Berlin
Telefon: +49 (30) 556996-0
Telefax: +49 (30) 556996-70
http://infinit-services.de

Ansprechpartner:
Benjamin Quitter
Marketing
E-Mail: benjamin.quitter@infinit-services.de
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