Kunstschätze gehen live
„Wir sind stolz darauf, dass wir dieses sehr komplexe und spannende Projekt gemeinsam mit unserem Kunden umsetzen durften“, sagte 3m5. Geschäftsführer Stefan Jahn. „Die Arbeit mit unheimlich großen Datenmengen und besonderen Anforderungen an Schnittstellen zu anderen Systemen hat unserem Entwicklungsteam besonders viel Freude gemacht.“
3m5. betreut das Auktionshaus mit Hauptsitz in Wien schon drei Jahre. Die Herausforderung des Relaunchs war eine sauber funktionierende Responsivität und der reibungslose Betrieb der Seite vor und nach dem Livegang. Denn Versteigerungen finden im Dorotheum nicht nur an den großen Auktionswochenenden statt, sondern fortlaufend auch online. Das 1707 gegründete Haus führt 700 Auktionen jährlich in 40 Sparten durch und beschäftigt 100 Kunstexperten.
Seit mehr als 20 Jahren begleitet 3m5. Unternehmen bei der Digitalisierung und zählt heute zu den Technologieführern im Bereich der Digitalen Wirtschaft. Die Spezialgebiete der "Webengineers" sind eCMS-Systeme, mobile Anwendungen, eCommerce und Social Media. Im breit aufgestellten Kundenkreis finden sich zahlreiche Weltmarktführer und große Handelsmarken aus verschiedenen Branchen – darunter Allianz, ZDF, Ravensburger, Gardena, BASF, Maggi, Vodafone, Commerzbank, Puma und Infineon. 3m5. wurde 1997 von zwei Studenten in Dresden gegründet, wo sich heute auch der Hauptsitz der Firma befindet.
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Unter der Lupe: Marktübersicht untersucht über 100 MES-Lösungen
Was leisten MES-Systeme?
Eine schnelle Produktion bei guter Qualität ist das Ziel jeden Unternehmens. Dazu ist es jedoch notwendig, dass das Unternehmen seine für den Produktionsprozess benötigten Ressourcen optimal auslastet. So kann die Verfügbarkeit von Personal und Betriebsmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Bewältigung eines eingehenden Auftrages von entscheidender, wettbewerbsfördernder Bedeutung sein. Denn festgelegte Termine können zur Zufriedenheit des Kunden nur eingehalten werden, wenn man zu jedem Zeitpunkt über Produktionsfortschritt, Qualität und Verfügbarkeit von Ressourcen informiert ist. Ein MES-System ist in der Lage, die aktuelle Fabriksituation abzubilden. Das heißt, mithilfe eines solchen Systems ist es bspw. auch möglich, schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen wie z.B. Personal- oder Maschinenausfall zu reagieren. Ein Störfall kann so möglicherweise noch rechtzeitig überbrückt werden und den daraus resultierenden Termindruck minimieren. Damit stellt ein MES-System Informationen bereit, die eine Optimierung von Produktionsabläufen – vom Anlegen des Auftrags bis hin zum fertigen Produkt – ermöglichen.
Doch nicht jedes MES-System ist mit den gleichen Funktionen ausgestattet. Einige Anbieter liefern gerne auch ganzheitliche und umfängliche Produkte, während sich andere auf einzelne Bereiche, wie z.B. die Datenerfassung, oder Branchen konzentrieren. Desweiteren spielt hier auch die Harmonie zu bestehenden ERP-Systemen eine entscheidende Rolle. Arbeiten die beiden Systeme nicht Hand in Hand zusammen, können daraus Konflikte resultieren, die die Wettbewerbsfähigkeit letztlich vermindern anstatt sie zu steigern.
Um den Vergleich verschiedener MES-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart gemeinsam mit dem VDI und der Trovarit AG mit dem „Aachener Marktspiegel Business Software MES 2019/2020“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer MES-Lösungen. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihres Funktionsspektrums untersucht. Informationen bezüglich technischer Merkmale (z.B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme und zu den MES-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Auch beschäftigt sich ein Kapitel mit der Bedeutung von MES für „Industrie 4.0“.
Über das Fraunhofer IPA: Seit über 50 Jahren bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Kompetenzen für organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich für Industrieunternehmen an. Im Fokus des Bereichs Auftragsmanagement und Wertschöpfungsnetze steht dabei die systematische Lösungsentwicklung und -umsetzung von Produktionsorganisationslösungen.
Das Leistungsangebot reicht von Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepten, Projektmanagement, Management von Betriebs-, Service-/Instandhaltungsnetzwerken, Material- und Informationslogistik in und Produktionsnetzwerken bis hin zur Softwareauswahl (ERP, PPS, MES, SCM).
Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news und IT-Matchmaker.guides gebündelt.
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Web Components – Einsatzmöglichkeiten und Vorteile
Mit Web Components lassen sich auch in bestehende Websites und Intranets moderne und performante Funktionen einbauen, ohne einen vollständigen Relaunch durchzuführen, da eine Web Component gegenüber der restlichen Seite in sich geschlossen ist. So lässt sich jederzeit mit Hilfe von Web Components eine schnelle und leistungsstarke Suche in ein Intranet einbauen, die den Nutzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spürbar verbessert. Die in sich geschlossenen Web Components passen perfekt in Umgebungen, in denen mehr und mehr auf Microservices gesetzt wird und ermöglichen eine unabhängige und kontinuierliche Erneuerung des bestehenden Technologiestacks.
Web Components
Weitere Vorteile sind die einfache Wiederverwendbarkeit und der saubere Template-Code, da Web Components in sich gekapselt sind. Die Ausgabe im Browser ist zudem standardisiert und es wird keine externe Library benötigt. Man kann sie relativ einfach und gekapselt in bestehende Sites ergänzen, was den Einsatz von Web Components besonders interessant macht.
Ist Angular im Einsatz, kann auf die Web Components Unterstützung von Angular zurückgegriffen werden. Angular Elements lassen sich nahtlos in Seiten integrieren, können auf dieselben Daten zugreifen und auch untereinander agieren. Auch komplexere Funktionalitäten sind mit Angular Elements problemlos möglich. Wesentliche Vorteile von Angular Elements sind die sehr schnelle Geschwindigkeit und die hohe Ausfallsicherheit durch die einfache, vertikale Skalierbarkeit. Redaktionelle Inhalte, z.B. statischer Seiten, sind getrennt von dynamischen Anwendungen, die über die API nachgeladen werden. Mit vollständig statischen Seiten wird außerdem vollständiges Caching per CDN und im Client möglich, was sich ebenfalls positiv auf die Performance auswirkt.
Profitieren Sie von den überzeugenden Vorteilen von Web Components und lassen Sie sich von uns über die Einsatzmöglichkeiten in Ihren Onlineprojekten informieren.
CONTENS Software GmbH
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CMCX 2019: Newsroom im Mittelpunkt
Mit dem neu vorgestellten Newsroom traf CONTENS auf breites Interesse der Besucherinnen und Besucher. Neben der intuitiven und aufgeräumten GUI wurden besonders die effiziente Erfassung und die medienneutrale Ablage in der Cloud gelobt. Das ist die Grundlage für die mehrfache Verwendung von Inhalten in unterschiedlichen Anwendungen.
Mit einem Vortrag in der Solution Area wurden die Funktionsweise und die Vorteile des CONTENS Newsrooms anhand eines Beispielprojektes anschaulich dargestellt. Im Anschluss daran kamen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit konkreten Fragen und Anforderungen an den CONTENS Stand. Neben Unternehmensnews ging es vielfach um die Erfassung und variable Bereitstellung von Produktinformationen in unterschiedlichen Medien.
Weitere Informationen zum CONTENS Newsroom finden Sie unter www.contens.de/newsroom.
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Der Nächste bitte: Schweizer Ärzteverband FMH launcht mit CONTENS
Die Interessensvertretung für 42.000 Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz informiert auf ihrer Website Mitglieder sowie Patientinnen und Patienten über Entwicklungen, Positionen und Dienstleistungen des Verbandes. In der finalen Ausbaustufe werden die Inhalte in vier Sprachversionen angeboten.
Mit dem neuen responsive Design stehen nun alle Inhalte auch für die mobile Nutzung optimiert zur Verfügung. Die neue Suche erleichtert mit Filtern und Search-As-You-Type den Zugang zu den zahlreichen Inhalten und Downloads spürbar. Neben den Inhalten auf der Website werden auch Dokumente wie PDF-Dateien durchsucht. Die Suchergebnisse lassen sich mit Filtern auf bestimmte Themen, Dokumenttypen und einen Zeitraum einschränken. Wenn ein Suchbegriff oder Filter ausgewählt sind, werden die Suchergebnisse nach Relevanz sortiert, ansonsten nach Aktualität. Bei einer Änderung des Suchbegriffes oder den Filtern passt sich die Suchergebnisliste sofort an.
Im Rahmen der Softwareaktualisierung wurden die aktuellen Versionen von Lucee, nginx und PostgreSQL installiert. Damit ist das Angebot von FMH auch in technischer Hinsicht wieder auf einem modernen Stand. Die Konzeption und technische Umsetzung realisierte der CONTENS Partner Platform Solutions.
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Beliebte Tickets in ÖPNV-Apps heute und morgen
Das Marktforschungsinstitut Statista hatte im Auftrag des Softwareexperten, der TAF mobile GmbH, eine ÖPNV-Marktforschungsstudie unter Fahrgästen und Verkehrsunternehmen im November 2018 online durchgeführt. In Zusammenarbeit wurden zwei Fragebögen entwickelt und an über 1.000 Fahrgäste und 450 Entscheider aus deutschen Verkehrsunternehmen versandt.
Die Marktstudie „Kundenwünsche und -erwartungen an Apps und mobile Zahlungsmöglichkeiten im ÖPNV“ ist auf Anfrage an marketing@tafmobile.de bei TAF erhältlich.
Die TAF mobile GmbH bietet innovative App- und webbasierte Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Mit der Applikation easy.GO sind Verkehrsunternehmen heute in der Lage ihren Kunden umfangreiche Fahrgastinformationen und passende Tickets schnell, flexibel und ortsnah auf dem Smartphone bereitzustellen. Ein verkehrsmittelübergreifendes ÖPNV-Navigationssystem, Desktop-Widgets und Großbildschirme mit aktuellen Abfahrtszeiten ausgewählter Haltestellen runden das Portfolio der TAF ab.
TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de
Marketing & Communications
Telefon: +49 (0)3641 63 880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
Altair OptiStruct™ läuft auf NVIDIA Grafikprozessoren bis zu 10 Mal schneller
„Dieser Durchbruch ist für unsere Kunden eine große Chance, ihre Produktivität zu steigern und ihren ROI durch ein schneller als bisher erreichtes hohes Maß an Genauigkeit zu verbessern", sagte Dr. Uwe Schramm, Chief Technology Officer für Solver und Optimierung bei Altair. „Mit dem Einsatz unserer Solver auf NVIDIA-Grafikprozessoren haben wir beeindruckende Ergebnisse erzielt, die den Anwendern einen großen Vorteil verschaffen werden."
Die Testreihe umfasste eine Vielzahl von Industriemodellen mit unterschiedlichen Lösungsarten wie Statik, Frequenzgang, Knicken/Beulen und Optimierung.
Die Unterstützung für die GPU-Beschleunigung in OptiStruct begann mit dem direkten Solver und mit dem NVH-Solver AMSES, der Bestandteil von OptiStruct ist. AMSES verkürzt die Laufzeit für Eigenwertberechnungen für Analysen in NVH-Simulationen drastisch und kann schnell Tausende Moden mit Millionen von Freiheitsgraden berechnen. Die beeindruckenden Beschleunigungswerte wurden mit beiden Solvern erreicht.
Vor kurzem hat das OptiStruct Entwicklungsteam die GPU Unterstützung erweitert, indem es den iterativen PCG Solver von OptiStruct auf das gleiche NVIDIA GPU-beschleunigte System portierte, was zu einigen bisher unerreicht hohen Leistungssteigerungen geführt hat. Bei einigen Modellen – wie z.B. kompakten, blockartigen Volumenstrukturen – kann der PCG-Solver schneller als der direkte Solver sein, insbesondere wenn GPUs im Spiel sind. Die kommende Version OptiStruct 2019 wird die Unterstützung für mehrere GPUs beinhalten.
Der Speedup von OptiStruct auf GPU-beschleunigten Systemen ermöglicht die Skalierung großer Modelle, insbesondere NVH-Modelle, die auf CPU-basierten Systemen schlecht oder gar nicht laufen würden. Die größere Speicherkapazität von GPUs, zusammen mit der Möglichkeit, mehrere GPUs einzusetzen, heißt, dass sie mit viel größeren, komplexeren Modellen umgehen können.
Für die Solverläufe wurde die NVIDIA® Quadro® GV100 GPU-Technologie verwendet und mit Dual Intel® Xeon® Sandy Bridge-EP 3.1GHz 16-core CPUs mit 256GB of RAM verglichen. Die verglichenen Laufzeiten umfassten die verstrichene Echtzeit (Walltime) für die vollständige Lösung.
Altair OptiStruct ist ein branchenerprobter, moderner Strukturanalysesolver und die marktführende Lösung für Strukturdesign und -optimierung. Basierend auf der Finite-Element- und Mehrkörperdynamik-Technologie und durch moderne Analyse- und Optimierungsalgorithmen hilft OptiStruct Konstrukteuren und Ingenieuren dabei, innovative, leichte und struktureffiziente Designs schneller zu entwickeln. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://altairhyperworks.com/product/OptiStruct.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
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Telefon: +49 (7031) 6208-0
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E-Mail: bromberger@altair.de
Presse
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E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de

Report „Monetisation of Digital Business Models 2019“ zeigt aktuelle Trends auf
Die gesamte Studie macht deutlich, dass immer mehr Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte über neue Strategien und Geschäftsmodelle anbieten und abrechnen. Ziel dabei ist und bleibt, die Kunden direkt zu erreichen und langfristig zu binden. Hier zeichnet sich eine klare Tendenz in Richtung Subscription Economy ab: Zunehmend setzen sich abonnementbasierte Modelle durch, die häufig in Kombination mit nutzungsbasierten Daten oder einmaligen Zahlungen abgerechnet werden.
Einführend fasst Andrew Dailey, Managing Director von MGI Research, diese Tendenzen in der Abrechnung digitaler Wirtschaftsmodelle zusammen und hebt den positiven Einfluss von geschäftlicher Agilität auf Umsatz, Gewinn und Kundenbindung hervor. Im weiteren Verlauf der Studie kommen neben Andrew Dailey weitere Spezialisten und Top-Player der Branche zu Wort. In Artikeln und Interviews teilen Sie nicht nur ihr Know-how und ihre Erfolgsstrategien, sondern geben auch eine detaillierte Analyse des aktuellen Zustands der Abonnementwirtschaft. Speziell zum Thema „Billing and Recurring Payments“ veröffentlicht der Report ein exklusives Interview mit Marko Fliege, Gründer und CEO von JustOn. Als Anbieter der Software JustOn Billing & Invoice Management spricht er über Hürden und Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Implementierung automatisierter Abrechnungslösungen begegnen und zeichnet Lösungswege auf.
Laden Sie sich den Report hier herunter.
Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath oder deutsche E-Commerce-Startups wie Delivery Hero.
JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
e-Spirit und dotSource bündeln Content- und Commerce-Kompetenz
Im Rahmen der Partnerschaft präsentiert der Dortmunder Softwarehersteller die Möglichkeiten der FirstSpirit DXP auf der Handelskraft Konferenz von dotSource am 28. März in Frankfurt a.M. Sebastian Glock von e-Spirit wird in seinem Vortrag erklären, wie Unternehmen von Headless-Technologie profitieren und wie es B2B- und B2C-Commerce-Unternehmen gelingt, sich durch erfolgreiche Digitalstrategien von ihren Mitbewerbern abzusetzen.
„Mit unseren Lösungen für Content und Commerce verschaffen wir Kunden einen echten Wettbewerbsvorteil. Gerade im E-Commerce entscheidet immer öfter die Experience, ob ein Produkt gekauft wird und ob ein Webshop erfolgreich ist. Umso wichtiger sind eine technische Lösung, mit der sich perfekte Shopping Experiences leicht umsetzen lassen und ein kompetenter Partner wie dotSource, der diese bei Kunden optimal zum Einsatz bringt“, erklärt Alexander Rembecki, VP Channel & Alliances EMEA bei e-Spirit AG.
„In Anbetracht der stärker werdenden Konkurrenz durch große Player wie amazon, zalando oder AboutYou, wird es für Unternehmen immer wichtiger, durch gute Inhalte potenzielle Kunden von sich zu überzeugen. Das gelingt nur, indem man sich abhebt und das sowohl in B2C- als auch in B2B-Branchen“, so Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer bei dotSource. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Content Commerce-Strategie zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit e-Spirit führt. Gemeinsam mit e-Spirit werden wir unser Angebot im Bereich Content und Commerce ausbauen und unseren Kunden bessere Digital Experiences für ihre Endkunden möglich machen. Zudem freuen wir uns, dass e-Spirit als Sponsor und Session Leiter der diesjährigen Handelskraft Konferenz, Besucher am spannenden Thema »Headless CMS« teilhaben lässt.“
Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.
e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
SAP Add-on zur Optimierung der Materialdisposition und des Bestandscontrollings
Die ZF Friedrichshafen AG ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Das Unternehmen ist mit 137.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in nahezu 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2016 hat ZF einen Umsatz von 35,2 Milliarden Euro erzielt.
ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das Unternehmen verfolgt mit seinen Produkten eine Vision Zero, das Ziel einer Mobilität ohne Unfälle und Emissionen. Mit seinem umfangreichen Portfolio verbessert ZF Mobilität und Dienstleistungen nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge und Industrietechnik-Anwendungen.
Verbesserung von Funktionalität und Performance
Das Produktportfolio umfasst Technologien zur Steigerung von Antriebseffizienz, Fahrzeugsicherheit und -zuverlässigkeit sowie zu Automatisiertem Fahren. Vor diesem Hintergrund ist es folglich konsequent, dass der Technologieführer auch intern auf effiziente, sichere und automatisierte Prozesse setzt. Auf dem DSAG-Jahreskongress wurde Udo Wessbecher, Leiter IT Supply Management Inbound ZF Friedrichshafen auf das SAP-Add-On Dispo-Cockpit der GIB aus Siegen aufmerksam, mit dem bereits zahlreiche nationale und internationale Unternehmen ihre Prozesssteuerung und ihr Controlling nachhaltig und effektiv verbessern konnten. Um die Umsetzung eigener Verbesserungs- und Optimierungsziele in Angriff zu nehmen, entstand bei ZF sodann Interesse für die Software. Zu diesem Zeitpunkt gelangten die bei ZF eingesetzten Software-Programme bereits an ihre Grenzen. Unterschiedliche selbstgeschriebene Analyse-Tools kämpften mit Performance-Problemen.
„Das GIB Dispo-Cockpit war die optimale Lösung. Wir planten den weltweiten Einsatz der Analyse-Software. Mit der eigen entwickelten Lösung wäre dies aufgrund mangelnder Funktionalität nicht möglich gewesen“, erinnert sich Udo Wessbecher. Im Einsatz hat der Automobilzulieferer die Dispo-Cockpit-Module für Operations, Controlling und Planning.
Effizienzvorteile durch einheitlichen Konzernstandard
2011 wurde als erstes das Modul Dispo-Cockpit Operations zunächst in einem Werk, später in weiteren acht Werken eingeführt; derzeit steht die Einführung des Dispo-Cockpits an ungarischen und russischen Standorten an. „Unser Ziel war, mithilfe des Moduls einen Überblick über alle relevanten Dispositionsinformationen zu erhalten und durch die neugeschaffene Transparenz das tägliche Arbeiten zu erleichtern und gezielt zu steuern“, so Wessbecher. „Exakt dies ist eingetreten.“ Wichtig waren dem Automobilzulieferer zudem moderne, intuitiv zu bedienende Oberflächen, die ein schnelles und übersichtliches Navigieren ermöglichen. Um einen schnellen und reibungslosen Einsatz der beiden Dispo-Cockpit Module Operations und Controlling zu ermöglichen, lernten die User in Schulungen, wie sie die Software ideal auf ihre individuellen Arbeitsabläufe anwenden können.
Das Modul Controlling ist bei ZF sogar weltweit im Einsatz. Nach einer intensiven Wirtschaftlichkeitsprüfung und einer vergleichenden Gegenüberstellung mit sechs anderen Lösungen wurde es vor zwei Jahren in 150 Werken auf der ganzen Welt ausgerollt. „Zur Entscheidung ausschlaggebende Punkte waren vor allem Funktionsumfang, Flexibilität und Kosten der Lösung sowie die Fachkompetenz des Anbieters“, so Wessbecher. „Im Vergleich mit Lösungen anderer Anbieter haben die GIB und das angebotene Modul am besten abgeschnitten.“ Das Dispo-Cockpit Modul Controlling sorgt nun durch konzernweite Transparenz für bestandsoptimierte Bestellungen und eine deutliche Steigerung der Lieferbereitschaft. „Mit dem Tool haben wir es geschafft, einen einheitlichen Konzernstandard herzustellen“, sagt Rainer Grimm, IT Supply Management Inbound ZF Friedrichshafen. „Wir können nun weltweit die gleiche Controlling-Methodik gewäh rleisten.“
Kommunikation auf Augenhöhe
Bei dem Technologiekonzern zieht man eine entsprechend positive Bilanz aus der Investition und Anschaffung. Diese haben aus Unternehmenssicht vor allem durch die Ermöglichung standardisierten Controlling-Vorgehens und gleichzeitig durch intuitiv bedienbare Oberflächen entscheidende Vorteile gebracht. Aktuell wird am Standort Friedrichshafen das Modul Planning in der Projektphase getestet. Das Projektteam hebt hervor, dass mit der Lieferung der Software-Lösungen zugleich auch eine Vermittlung von Fachwissen einherging. „Bei der Kommunikation zwischen Lösungsanbieter und den Fachleuten aus der Disposition, dem Controlling und dem Supply Chain Management wurde klar: hier sprechen Experten mit Experten“, sagt Wessbecher. „Es ist auch die Praxisnähe der GIB-Mitarbeiter, die dazu beiträgt, dass die bereits abgeschlossenen Implementierungen erfolgreich verliefen und für weiterhin anstehende Projekte Ähnliches erwarten lassen.“
GIB mbH is an SAP Silver Partner and software producer for optimized supply chain processes. Its core product is the SAP Add-On GIB Dispo Cockpit, which is used by more than 600 customers in over 20 countries worldwide to reduce inventories, increase delivery readiness and increase efficiency in day-to-day business. GIB was founded in 1992 and currently employs over 120 people. GIB also has branches in Switzerland, the Netherlands, France, Italy and the USA. The company is headquartered in Siegen, Germany.
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