Monat: März 2019

Fünf gute Gründe für den Ticketkauf über eine ÖPNV-App

Fünf gute Gründe für den Ticketkauf über eine ÖPNV-App

Vor allem die Zeitersparnis und der Wegfall des Mitführens von passenden Bargeld sind nach Meinung der deutschen Fahrgäste, die ihre Tickets über eine App kaufen oder sich dies vorstellen können, die wichtigsten Gründe für einen Ticketkauf über eine ÖPNV- Applikation. Dies sind u.a. die Ergebnisse aus der aktuellen ÖPNV-Marktstudie der TAF mobile GmbH. Der Wegfall der Notwendigkeit, passendes Bargeld mitzuführen, günstigere Preise beim Kauf via App und das Austesten von technischen Neuerungen wurden in der Rangfolge als weitere Gründe ausgewählt.

Das Marktforschungsinstitut Statista hatte im Auftrag des Softwareexperten, der TAF mobile GmbH, eine ÖPNV-Marktforschungsstudie unter Fahrgästen und Verkehrsunternehmen im November 2018 online durchgeführt. In Zusammenarbeit wurden zwei Fragebögen entwickelt und an über 1.000 Fahrgäste und 450 Entscheider aus deutschen Verkehrsunternehmen versandt.

Die Marktstudie „Kundenwünsche und -erwartungen an Apps und mobile Zahlungsmöglichkeiten im ÖPNV“ ist auf Anfrage an marketing@tafmobile.de bei TAF erhältlich.

Weitere Informationen unter: www.tafmobile.de

Über die TAF mobile GmbH

Die TAF ist ein innovatives Softwareunternehmen, das mobile App- und Ticketing-Lösungen sowie multimodale Mobilitätsplattformen für öffentliche Personen-Nahverkehrsbetriebe (ÖPNV) individuell entwickelt. Die Gesellschaft ist Mitglied im IT-Netzwerk Mobile Cluster Mitteldeutschland. Durch solide Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, führenden Herstellern von Hardware, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF langjährige Erfahrungen und fundiertes Expertenwissen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de

Ansprechpartner:
Grit Klickermann
Marketing & Communications
Telefon: +49 (0)3641 63 880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
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SSI Schäfer automatisiert Zentrallager von Rossmann

SSI Schäfer automatisiert Zentrallager von Rossmann

Die Drogeriekette Rossmann hat SSI Schäfer mit einem umfangreichen Automatisierungsprojekt für das Zentrallager ihrer polnischen Auslandsgesellschaft in Łódź beauftragt. Neben der Installation passgenauer Paletten- und Behälterfördertechnik, der Implementierung von 84 ergonomischen Arbeitsplatzsystemen und der Logistiksoftware WAMAS® umfasst die Auftragsvergabe die Einrichtung eines 10-gassigen, von Schäfer Miniload Cranes (SMC) bedienten Automatischen Kleinteilelagers (AKL) mit mehr als 100.000 Behälterstellplätzen.

Das polnische Zentrallager von Rossmann versorgt zwei Regionallager und über 1.300 Rossmann-Filialen in der gesamten Republik. Damit ist Rossmann die führende Drogeriemarktkette in Polen mit rund 770.000 Kunden täglich. Das Drogeriesortiment mit den Schwerpunkten Haut, Körper, Haare, Baby und Gesundheit umfasst je nach Filialgröße bis zu 21.000 Artikel und enthält 27 Eigenmarken. Mit der beauftragten Erstellung eines zweiten AKLs in einem Bestandsgebäude und seiner Einbindung in die vorhandenen Materialflüsse durch SSI Schäfer reagiert der Drogerie-Discounter auf Kapazitätsengpässe aufgrund seiner Expansion und der wachsenden Nachfrage. Damit verbunden soll das Projekt den Automatisierungsgrad des Zentrallagers erhöhen sowie die Prozesseffizienz und den Durchsatz steigern.

Dazu installiert SSI Schäfer eine Palettenfördertechnik, die die Ladungsträger vom bestehenden Hochregallager in eine höhergelegene Geschossebene transportiert. Dort werden die Waren an 28 neu eingerichteten ergonomischen Umpackstationen in die Lagerbehälter umgepackt und über die Behälterfördertechnik zum AKL befördert. Im AKL, welches Platz für mehr als 100.000 Behälter bietet, sorgen 10 Schäfer Miniload Cranes mit einer Umschlagsleistung von bis zu 1.200 Behältern pro Stunde für die Einlagerung der Waren. In den Regalbau des AKL sind 4.960 statische und 1.984 dynamische Durchlaufkanäle integriert. Sie werden direkt aus dem AKL bedient und bilden zusammen mit der Behälterfördertechnik und den 56 angebundenen manuellen Arbeitsstationen die Kommissionierzone. Die zuverlässige Auftragskommissionierung von bis zu 250.000 Zeilen pro Tag unterstützt ein Pick-by-Light-System. Nach abgeschlossener Kommissionierung werden die Zielbehälter von der neu installierten Behälterfördertechnik in den Materialfluss der Bestandsanlage eingespeist. Abgerundet wird das System durch die leistungsstarke Logistiksoftware WAMAS von SSI Schäfer, welche die Lagerprozesse steuert und kontrolliert.

Das Projekt wird bei laufendem Betrieb realisiert – mit einem geplanten Go-Live im Dezember 2019. Dann werden in und aus dem AKL täglich bis zu 18.000 Behälter über die neue Fördertechnik transportiert.

Über SSI SCHÄFER

Die SSI Schäfer Gruppe ist der weltweit führende Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen. Das Unternehmen beschäftigt am internationalen Hauptsitz in Neunkirchen (Deutschland) sowie weltweit in rund 70 operativ tätigen Gesellschaften und an über zehn Produktionsstätten im In- und Ausland rund 10.500 Mitarbeiter. Verteilt auf sechs Kontinente entwickelt SSI Schäfer innovative Konzepte und Lösungen in den Branchen seiner Kunden und gestaltet so die Zukunft der Intralogistik.

Das Unternehmen plant, konzeptioniert und produziert Systeme zur Einrichtung von Lagern, Betrieben, Werkstätten und Büros, manuelle und automatische Lager-, Förder-, Kommissionier- und Sortiersysteme sowie Lösungen für Abfalltechnik und Recycling. SSI Schäfer hat sich zu einem der größten Anbieter für releasefähige Software für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt. Mehr als 1.100 IT-Experten entwickeln hochperformante Anwendungen und stehen den Kunden für Lösungen zur intelligenten Verknüpfung von Software- und Hardwarekomponenten beratend zur Seite. Das umfassende Softwareportfolio mit WAMAS® und SAP deckt alle Vorgänge von der Lager- bis zur Materialflussverwaltung ab. Gleichzeitig optimiert SSI Schäfer mit eigenen Lösungen die Produktivität und Arbeitsleistung der Kunden und schafft die Möglichkeit, durch Messung und Bewertung mit Hilfe von KPIs das Lager aktiv zu bewirtschaften.

SSI Schäfer realisiert als global tätiger Generalunternehmer komplexe Logistiksysteme, ausgehend von der Systemplanung und -beratung bis hin zur schlüsselfertigen Anlage und maßgeschneiderten Service- und Wartungsangeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SSI SCHÄFER
Fritz-Schäfer-Strasse 20
57290 Neunkirchen / Siegerland
Telefon: +49 (2735) 70-1
Telefax: +49 (2735) 70-396
http://www.ssi-schaefer.de

Ansprechpartner:
Melanie-Marie Kämpf
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (2735) 70-252
Fax: +49 (2735) 70-382
E-Mail: melanie.kaempf@ssi-schaefer.de
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Another ‚Strongest Link‘ – apsolut bringt die R. STAHL Schaltgeräte GmbH verkaufsseitig ins Ariba-Netzwerk

Another ‚Strongest Link‘ – apsolut bringt die R. STAHL Schaltgeräte GmbH verkaufsseitig ins Ariba-Netzwerk

Mit der R. STAHL Schaltgeräte GmbH, einem Spezialisten für explosionsgeschützte Steuerungen, Schaltschränke und Leuchten, hat apsolut einen weiteren gehobenen Mittelständler mit der Ariba-Cloud verbunden. Über eine verkaufsseitige Schnittstelle wurde das vorhandene SAP ERP-System mit dem weltweit größten B2B-Netzwerk verbunden.

Mithilfe der neuen Schnittstelle wird der Prozess von der eingehenden Kundenbestellung bis hin zur Rechnungsabwicklung vollständig abgedeckt. Bei einer eingehenden Bestellung werden automatisch ein Kundenauftrag im ERP angelegt und eine Auftragsbestätigung im ERP initiiert. Diese wird dann über die Ariba-Schnittstelle an den Kunden geschickt.

Durch die Integration werden Eingabefehler und daraus resultierende manuelle Korrekturen auf ein Minimum reduziert. R. STAHL arbeitet somit effizienter und erzielt kürzere Durchlaufzeiten.

„In Verbindung mit unserer Marke sprechen wir bei R. STAHL gerne vom Strongest Link. Mit der Integrations-Expertise, die das apsolut-Team in diesem Projekt unter Beweis gestellt hat, bin ich sicher, dass wir eine weitere starke Verbindung geschaffen haben“, zeigt sich Andreas Michalowski, Teamleiter SAP Application Support bei R. STAHL, in vollem Umfang zufrieden.

Über die apsolut GmbH

apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE für SAP SRM und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year‘ 2017 & 2018. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP SRM, SAP Ariba & SAP S/4HANA Enterprise Management realisiert. apsolut ist ‚SAP Gold Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
http://www.ap-solut.com

Ansprechpartner:
Jonas Vomstein
Marketing Referent
Telefon: +49 521 16390943
E-Mail: marketing_de@ap-solut.com
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Zühlke auf der HMI: Fortschritt braucht drei Dimensionen

Zühlke auf der HMI: Fortschritt braucht drei Dimensionen

Die Zühlke Group fokussiert sich mit ihrem Auftritt auf der Hannover Messe auf ihre Expertise in Digitalisierung und Innovation. Beide benötigen einen mehrdimensionalen Ansatz, der über reine Technologie weit hinausgeht, so die Botschaft des internationalen Innovationspartners. Um das auch praktisch greifbar zu machen, werden auf dem Messestand zahlreiche konkrete Projektbeispiele präsentiert.

Fabrizio Ferrandina, CEO der Zühlke Group, erklärt dazu: „Digitalisierung und Innovation werden oft mit neuen Technologien oder Methoden in Verbindung gebracht – beispielsweise mit dem Internet of Things.“ Doch diese Sichtweise greife zu kurz: „Digitalisierung oder Innovation sind nur erfolgreich, wenn Produkte und Dienstleistungen echte Kundenbedürfnisse erfüllen und eine Skalierbarkeit gewährleistet ist.“ Auf dem von Artlife gestalteten Stand in Halle 6 stellt Zühlke deshalb die Dimension erfolgreicher Innovation in den Mittelpunkt: Das Verknüpfen von Technologie-, Business und Customer Experience Expertise.

Wie das genau aussieht, zeigt das Unternehmen anhand zahlreicher Beispiele erfolgreicher Innovationsprojekte am eigenen Messestand. „Die Projekte zeigen sehr schön die ganze Bandbreite unserer Expertise für den Maschinen- und Anlagenbau aber auch darüber hinaus“, erklärt Ferrandina. Die Projektbeispiele hätten dazu auch noch eine weitere Botschaft, so Ferrandina: „Digitalisierung und Innovation funktioniert am besten gemeinsam und partnerschaftlich."

Über die Zühlke Engineering GmbH

Als Dienstleister für Innovationsprojekte vereint Zühlke Business- und Technologie-Kompetenzen zu Lösungen, die Kunden begeistern. Für sie entwickelt das Unternehmen wirtschaftlich erfolgrei-che Produkte, Services und Geschäftsmodelle der digitalen Zukunft – von der Idee über die Reali-sierung bis zum Betrieb. Dafür engagieren sich mehr als 1000 Experten mit der Erfahrung aus über 10.000 Projekten.

Die Zühlke Gruppe ist mit lokalen Teams in Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Hongkong, Österreich, Serbien, Singapur und der Schweiz präsent. 2017 erzielte das Unternehmen mit 960 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 154 Millionen Schweizer Franken (138 Millio-nen Euro; 121 Millionen GBP).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zühlke Engineering GmbH
Düsseldorfer Straße 38
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 777540
Telefax: +49 (6196) 7775454
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Ansprechpartner:
Steffen Spendel
Pressekontakt
Telefon: +49 (6196) 777540
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PROCAD proudly presents: Die neue Digital Late Night Show

PROCAD proudly presents: Die neue Digital Late Night Show

In der unglaublichen Menge von online verfügbaren Informationen ist es schwierig, Inhalte mit echtem Mehrwert zu finden. Der Product- and Document Lifecycle Management Softwareanbieter PROCAD ergänzt seine Informationsstrategie jetzt um ein neues Instrument zur Wissensvermittlung: die Digital Late Night Show. Komplexes IT-Wissen kommt hier unterhaltsam und kurzweilig daher. Tatort-Schauspieler und Intendant Bernd Gnann und jeweils ein PROCAD-Experte erörtern im Late-Night-Schlagabtausch die wichtigsten Fakten über PDM- und PLM-Software, Dokumentenaustausch, Collaborative PLM, technisches Dokumentenmanagement und allgemein Digitalisierung in technischen Unternehmen.

Informativ, modern, sympathisch, ansprechend und unterhaltsam ist das neue Format, mit dem PROCAD Kunden und Interessenten über ihre gesamte Informations- und Entscheidungsphase hinweg Wissen vermittelt. In regelmäßigen Abständen beantworten PROCAD-Expertinnen und Experten Fragen, die sich technische Unternehmen immer wieder stellen und lassen sie dadurch an ihrem Know-how teilhaben. Mit dem neuen Info-Angebot bringt der Hersteller von PLM-Software abstrakte Themen kurz sowie verständlich auf den Punkt und ergänzt damit sein bestehendes Wissensportal rund um Produktdatenmanagement (PDM-System), Product Lifecycle Management (PLM-System), Dokumentenaustausch in der Projektzusammenarbeit und Dokumentenmanagement (DMStec-System).

Till Pleyer, Marketingleiter bei PROCAD: „Wer liest bei der unglaublichen Menge und Allgemeingültigkeit vorhandener Informationen heute noch seitenlange Fachbeiträge oder schaut sich schöne, aber nichtssagende Produktfilme an? Mit der Digital Late Night Show wollen wir komplexes Wissen für unsere Kunden und Interessenten einfach und greifbar machen.“ Die Botschaft der Videos: So könnten Ihre digitalen Geschäftsabläufe morgen aussehen. Zwei erste Talks zu DMStec (Dokumentenmanagementsystem) und Dokumentenaustausch mit PROOM sind bereits online, weitere – darunter ein Beitrag zum derzeit heiß diskutierten Thema Digitaler Informationszwilling – sind in Vorbereitung.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im Bereich Product- and Document Lifecycle Management. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 140 Mitarbeiter/innen. Mehr als 700 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
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Ansprechpartner:
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
Marketing + Kommunikation
Telefon: +49 (721) 96-565
Fax: +49 (721) 9656-650
E-Mail: sc@procad.de
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Digitale Geschäftsmodelle für globalisierte Märkte: Asseco auf der Hannover Messe 2019

Digitale Geschäftsmodelle für globalisierte Märkte: Asseco auf der Hannover Messe 2019

Schnellere Lieferung, günstigere Preise – im Zuge der anhaltenden Globalisierung sorgen internationale Mitbewerber für eine kontinuierliche Verschärfung des Wettbewerbsdrucks. Dabei holt die Konkurrenz aus den USA oder Fernost zunehmend auch bezüglich der Qualität ihrer Produkte auf. Wer sich weiterhin im Markt abheben möchte, muss daher nicht nur selbst eine höchstmögliche Produktqualität sicherstellen, sondern auch neue Wege gehen: Sei es durch einen optimierten Service oder durch die Erschließung neuer Geschäftsmodelle, um für neue Alleinstellungsmerkmale zu sorgen. Wie Industrieunternehmen dies in der Praxis realisieren können, zeigt der ERP-Spezialist Asseco Solutions gemeinsam mit seinem Lösungspartner Babtec auf der diesjährigen Hannover Messe vom 1. bis zum 5. April am Stand B14, Halle 7.

Die nahtlose Integration der Lösungen von Babtec und Asseco ermöglichen es Fertigern, durch die Kombination von leistungsstarkem ERP und Qualitätsplanung, Qualitätssicherung sowie Qualitätsmanagement eine höchstmögliche Produktqualität im Fertigungsprozess sicherzustellen. Die modulare CAQ-Software für computergestützte Qualitätssicherung „APplus QS powered by Babtec“ bedient sowohl die Anforderungen von Einzel- als auch Serienfertigern und ermöglicht über eine gemeinsame Schnittstelle den bidirektionalen Austausch des gesamten Wareneingangsprozesses einschließlich Seriennummern. Damit wird dieser durchweg transparent. Auch andere Szenarien, wie etwa den Fertigungsprozess, bildet die Lösung komfortabel ab.

Neue Alleinstellungsmerkmale für den internationalen Wettbewerb

Über eine hohe Produktqualität hinaus ist es heutzutage immer entscheidender, sich auch durch andere Aspekte von Mitbewerbern abzuheben. Dazu schaffen die Lösungen der Asseco Solutions beispielsweise für Maschinenhersteller die Grundlage, auf Basis der Betriebsdaten ihrer Anlagen neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen und damit neue Umsatztreiber zu generieren. Dazu lassen sich mithilfe der Industrie-4.0-Lösung SCS Maschinen an die Cloud anbinden und die übertragenen Betriebsdaten anschließend für unterschiedlichste Anwendungsszenarien nutzen. Indem die Daten etwa kontinuierlich auf Werte hin analysiert werden, die auf den bevorstehenden Ausfall einer Maschine hindeuten, lässt sich der entsprechende Wartungseinsatz bereits präventiv durchführen, bevor es zum eigentlichen Stillstand der Anlage kommt. Darüber hinaus können die Daten den Endkunden als smarter Informationsdienst zur Verfügung gestellt werden. Durch Services wie diese sind Hersteller in der Lage, ihr Angebotsportfolio rund um die eigentliche Maschine zu erweitern und neue Geschäftsmodelle für sich zu erschließen.

Um sich darüber hinaus Endkunden gegenüber durch einen besonders effizienten Service auszuzeichnen, hat die Asseco das bisherige Service-Modul ihrer ERP-Lösung APplus in der aktuellen Version 6.4 um neue Funktionalitäten für Planung, Disposition und Abwicklung von Service-Terminen erweitert. Mithilfe einer intelligenten Service-Plantafel sind Disponenten nun in der Lage, die Verfügbarkeiten aus anderen ERP-Bereichen, wie etwa der Projektverwaltung, unmittelbar in die Service-Planung miteinzubeziehen. Beim Wartungseinsatz vor Ort steht Technikern eine mobile Service-App zur Verfügung, die diese bei der Durchführung und Dokumentation ihres Termins unterstützt.

Asseco-Vortrag zu Industrie 4.0 und KI

In zahlreichen Live-Demos präsentieren die Asseco-Experten ihre Lösungen auf der diesjährigen Hannover Messe am Babtec-Stand B14, Halle 7. Neben den Praxispräsentationen informiert die Asseco Solutions interessierte Besucher auch im Rahmen eines Fachvortrags am Montag, den 1. April von 16:30 bis 17:00 Uhr auf dem Bitkom Innovation Forum (Halle 6, Stand B30). Unter dem Titel „Wie Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz die ERP-Welt revolutioniert“, diskutiert Carl-Heinz Gödde, Vice President Sales bei Asseco Solutions, wie sich die ERP-Landschaft durch die Themen KI und Industrie 4.0 aktuell wesentlich verändert und der Mittelstand in der DACH-Region damit neue Möglichkeiten erhält, sich im globalen Wettbewerb durchzusetzen.

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de

Ansprechpartner:
Stephanie Miotto
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
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Starke Präsenz der Digitalisierungsplattform X4 Suite auf der Hannover Messe 2019

Starke Präsenz der Digitalisierungsplattform X4 Suite auf der Hannover Messe 2019

Auf drei verschiedenen Ständen präsentieren SoftProject und Partner die Einsatzfelder der X4 Suite als Digitalisierungs- und IoT-Plattform. Die gezeigten Showcases und Industrielösungen umfassen unter anderem Track & Trace-Prozesse, eine Portal-Lösung zur Überwachung der Wasserqualität, eine KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige Industrie-4.0-Anwendungen sowie einen Smart-Predictive-Maintenance-Ansatz, der ungeplante Stillstandszeiten in der Produktion vermeidet.

„Bei den Showcases dient die X4 Suite als Basis-IoT-Plattform. Auf dieser können Unternehmen und Partner aller Branchen eigene Digitalisierungsprojekte umsetzen, Automatisierungslösungen entwickeln oder auf vorkonfektionierte Lösungen zurückgreifen“, sagt Steffen Rattke, Verantwortlicher für die Bereiche Industrie 4.0 und IoT bei SoftProject. Der ganzheitliche Ansatz des Ettlinger Software-Unternehmens beruht auf nahtlos zusammenarbeitenden Werkzeugen zur Prozessdigitalisierung, Vernetzung und für workflowbasierte Web-Anwendungen. Die X4 Suite lässt sich auf nahezu allen Zielplattformen einsetzen: auf dem Raspberry Pi, im Docker-Container oder in komplexen Server-Clustern, On Premises oder als Plattform as a Service in beliebigen Cloud-Umgebungen.

Lernen Sie die X4 Suite auf drei verschiedenen Messeständen kennen:

  • Halle 5 / Stand D16: Einen umfassenden Überblick über die IoT-Digitalisierungsplattform X4 Suite sowie „Live-Einsichten“ in das Produkt bietet die SoftProject GmbH am eigenen Stand. Anmeldungen zu einem persönlichen Gesprächstermin sind möglich unter: https://www.softproject.de/…
  • Halle 7 / Stand D26: Der Smart Electronic Factory e. V. präsentiert in einem Showcase entlang eines horizontalen integrierten Wertschöpfungsnetzwerks, wie der Track & Trace-Service der IoTOS GmbH (powered by X4) near-real-time Daten steuert, verarbeitet und für die weitere Nutzung, beispielsweise für Industrial-Analytics-Anwendungen oder Supply-Chain-übergreifende Track & Trace-Analysen im richtigen Format zur Verfügung stellt.
  • Halle 6 / Stand F46: Die Amazon Web Services Germany GmbH stellt eine Portallösung vor, die über das M2M-Nachrichtenprotokoll MQTT und ein IoT-Gateway Daten aus verschiedenen Gewässern wie Flüssen, Seen oder Küstengewässern sammelt und aufbereitet. Das Cloud-Back-End entwickelte die IoTOS GmbH mit der X4 Suite.

Alle diese Messestände sind Stationen des offenen Messerundgangs „Integrated Industry – Connect & Collaborate – Neue Potentiale und Chancen!“, zu dem der Smart Electronic Factory e.V. einlädt.

Die Hannover Messe findet unter dem Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“ vom 01. bis 05. April 2019‎ statt: https://www.hannovermesse.de

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt heute 85 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führt zu einem überdurchschnittlichen Wachstum. Aktuell zählt das Unternehmen über 300 Kunden. Firmensitz ist Ettlingen in der Technologieregion Karlsruhe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Corporate Communications
Telefon: +49 (7243) 56175-0
E-Mail: communications@softproject.de
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Neukunde Nuadda erzielt mit Plunet einen Zeitgewinn um 25 Prozent

Neukunde Nuadda erzielt mit Plunet einen Zeitgewinn um 25 Prozent

Die spanische Übersetzungsagentur Nuadda nutzt Plunet BusinessManager, um ihre Übersetzungsmanagement-Prozesse effizient zu koordinieren und zu steuern.

Nuadda bietet Übersetzungen aus dem Spanischen sowie ins Spanische an, daneben werden auch die Regionalsprachen Baskisch, Katalanisch und Galizisch bedient. Der thematische Fokus des 2011 gegründeten Unternehmens mit Sitz in Madrid liegt auf den Bereichen Technologie, Ingenieur- und Gesundheitswesen. Bei der Übersetzungsarbeit ist für Nuadda die Berücksichtigung kultureller Unterschiede von großer Bedeutung.

Das international agierende Unternehmen Plunet entwickelt die führende Business- und Übersetzungsmanagement-Software Plunet BusinessManager. Das Leistungsspektrum der webbasierten Plattform umfasst neben der Projektplanung, Automatisierung und Steuerung komplexer Prozesse auch die Einbindung individueller Workflows. Zielkunden sind neben Übersetzungsagenturen und Sprachendiensten auch Regierungsorganisationen und NGOs.

Bedürfnis nach mehr Effizienz

Mit der anfänglich verwendeten Übersetzungsmanagement-Lösung war Nuadda lange Zeit zufrieden. Als die Anzahl der Aufträge jedoch wuchs, stieg auch das Bedürfnis nach mehr Effizienz. Nach einem umfassenden Vergleichstest entschied sich Nuadda schließlich für Plunet.

Arancha Caballero, Gründerin und Geschäftsführerin von Nuadda, beschreibt den Entscheidungsprozess wie folgt: „Ich habe mich bei unseren Kunden erkundigt. Sie bestätigten, dass wir mit Plunet den Zeitaufwand für die Datenorganisation enorm reduzieren können. Die Plunet-Mitarbeiter haben mich dann restlich überzeugt.“

Zeitgewinn um 25 Prozent

Nach einer kurzen und reibungslosen Implementierungsphase geht Nuadda es langsam an: „Mithilfe der zahlreichen Vorlagen in Plunet können wir noch viel mehr Prozesse automatisieren als die, die wir mithilfe von Plunet schon umgesetzt haben und die heute unseren Arbeitsalltag bestimmen. Bislang waren wir noch sehr vorsichtig. Das Team muss sich mit den veränderten Prozessen ja auch wohlfühlen.“ Arancha Caballero hat ihr Team daher schon frühzeitig auf die neuen Prozesse eingestellt. Ihre Mitarbeiter können alte Arbeitsweisen schrittweise ablegen und einen neuen, passenden Workflow entwickeln.

Die Vorteile, die Nuadda mit Plunet erzielt, sind vielfältig. So müssen sich Projektmanager nicht mehr um repetitive Aufgaben wie Datenpflege, Rechnungsstellungen und Anmeldungen kümmern. Auch auf Kundeninformationen können sie nun schnell zugreifen. Dadurch konnte bereits ein Zeitgewinn um 25 Prozent erreicht werden. Zeit, die nun auf andere Projekte verwendet werden kann.

Ausbau des Sprachenangebots

Für die Zukunft plant Nuadda einen Ausbau der Sprachen, in denen Übersetzungen ins Spanische angeboten werden: „Bei uns werden hauptsächlich englische, deutsche und französische Texte ins Spanische übersetzt. Aber seit einigen Jahren gibt es auch einen erhöhten Bedarf an der Übersetzung anderer Sprachen. Da wir mit Plunet die jeweiligen Sprachen und Besonderheiten leicht filtern können, werden wir diese Möglichkeiten in Zukunft intensiv nutzen.“

Über die Plunet GmbH

Plunet GmbH
Dresdener Straße 15
10999 Berlin
T +49 30 3229713 40
F +49 30.3229713.59
marketing@plunet.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plunet GmbH
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Awazeh Khoshnam
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Nutanix erweitert Channel-Charta und nimmt globale Systemintegratoren und Distributoren ins Programm auf

Nutanix erweitert Channel-Charta und nimmt globale Systemintegratoren und Distributoren ins Programm auf

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, öffnet seine Channel-Charta „Power to the Partner“ gegenüber Value-Added-Distributoren (VAD) und globalen Systemintegratoren. Außerdem bietet das Programm zusätzliche Leistungen für Reseller. Die Erweiterungen bieten Partnern unabhängig von Branche, Größe und Funktion Vorteile, sodass alle Nutanix-Partner erfolgreich agieren und mit ihrem Nutanix-Geschäft wachsen können.

Nutanix hat seine Channel-Charta zum ersten Mal im August 2018 vorgestellt. Sie zielt darauf ab, Partnern einen einzigartigen und vorteilhaften Rahmen für ihre Zusammenarbeit mit Nutanix zu bieten, der sich von traditionellen Channel-Programmen abhebt. Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen belohnt Nutanix seine Partner weniger auf Basis ihrer Umsatzziele, sondern auf Basis ihrer Investitionen in die Partnerschaft. Aktuell erweitert das Unternehmen sein Partnerprogramm um neue Vorteile für bestehende Reseller und lässt neu Value-Added-Distributoren und globale Systemintegratoren (Global System Integrators, GSI) daran teilhaben. Damit bleibt das Unternehmen dem ursprünglichen Ziel der Channel-Charta treu, alle Partner von den Vorteilen des Programms profitieren zu lassen. Die Änderungen an der Channel-Charta folgen auf die Ankündigung einer Partnerschaft mit Intel, die GSIs und VADs mehr Autonomie verschafft und ihnen Vertrieb und Implementierung hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen unter eigener Marke ermöglicht.

Als Teil der aktuellen Programmerweiterungen hat Nutanix spezielle Angebote einschließlich Anreizen für VADs geschnürt, die sie dabei unterstützen, die Umsatzchancen im Markt aufgrund der Nachfrage nach Multi-Cloud-, Multi-Platform- und Multi-Workload-Implementierungen möglichst einfach wahrzunehmen. Distributoren können nun viele verschiedene Hilfsmittel über den gesamten Vertriebszyklus hinweg nutzen und somit ihr Geschäft gemeinsam mit Nutanix ausbauen und verbessern. Zu den Programmvorteilen für VADs gehören unter anderem:

  • Ein Self-Service-Channel für vereinfachte Angebots- und Bestellprozesse mit einer eigenen Preisliste für Value-Added-Distributoren
  • Electronic Data Interchange (EDI)-Anbindung, die Distributoren eine schnellere Umsatzbuchung (Time-to-Revenue) durch Automatisierung des „Quote-to-Cash“-Prozesses ermöglicht
  • Neue Anreize, um VADs für Engagement, Ausbildungsniveau und Partnerbetreuung auf „Pioneer“-Niveau in den größten Verkaufsregionen von Nutanix zu belohnen

„Power to the Partner“ wird darüber hinaus um ein neues Influence-Incentive-Paket erweitert, das Partner belohnt, die maßgeblich zu einem Kundenabschluss beitragen. Partner, die über strategische Beziehungen mit Kunden verfügen und einen Einfluss auf deren Entscheidungen haben, die jedoch nicht direkt an dem Verkaufsabschluss beteiligt sind, können einen „Influencer Incentive“ erhalten, sofern sie den Partnerstatus „Scaler“ und „Master“ haben oder autorisierte GSI-Partner sind.

Des Weiteren hat Nutanix seit dem Start von „Power to the Partner“ die verschiedenen Reseller-Partner-Stufen in der Charta klarer definiert. Ab sofort verbessern sich für Partner Rabatte und Preise für anerkannte Verkaufsgelegenheiten in dem Maße, wie sie die verschiedenen Stufen der Charta hinaufsteigen. Aufgrund der klarer voneinander abgegrenzten Stufen profitieren Partner noch mehr von ihren Investitionen an Zeit und Ressourcen in den Verkauf von Nutanix-Lösungen. Ab Februar 2019 stellt Nutanix Scaler- und Master-Partnern darüber hinaus XLAB-Software-Lizenzen zur Verfügung. Um autonomer beim Vertrieb von Nutanix-Produkten agieren zu können, erhalten Scaler- und Master-Partner nun Zugang zu Volllizenzen für eine Vielzahl von Nutanix-Software-Lösungen, die sie in ihren Labor-Umgebungen nutzen können.

„Seit Beginn der Partnerschaft konnten TechData und Nutanix stets geschäftsrelevanten Nutzen stiften und gemeinsame Initiativen zum Vorteil der Partner starten“, so Cheryl Neal, Vice President, Data and Networking Solutions bei Tech Data. „Wir sind mit der Partnerschaft sowie Art und Umfang an Ressourcen, die uns Nutanix zur Verfügung stellt, sehr zufrieden. Wir sind uns sicher, dass wir unsere Beziehung durch den Zugang zu weiteren Vorteilen der Channel-Charta sogar noch weiter ausbauen können.“

„Wir haben Power to the Partner lanciert, um sicherzustellen, dass alle unsere Partner den gleichen Zugang zu Verkaufsgelegenheiten haben, um ihr Geschäft weiterzuentwickeln und auszubauen“, betont Rodney Foreman, VP of Global Channel Sales bei Nutanix. „Seit Markteinführung der Charta hören wir aufmerksam auf das Feedback unserer Partner und haben große Anstrengungen unternommen, schnell auf ihre Vorschläge zu reagieren, das Programm auf alle Arten von Partnern auszuweiten – ganz gleich ob Reseller oder globaler Systemintegrator. Im Rahmen unserer Bemühungen, Kunden bei der Modernisierung ihres Rechenzentrums und dem Umstieg auf Multi-Cloud-Lösungen zu unterstützen, ist es von zentraler Bedeutung, dass jedem Partner genau die Werkzeuge zur Verfügung stehen, die nötig sind, um uns bei der Erreichung dieses Ziels zu unterstützen.“

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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DMEA 2019: webbasiertes Krankenhausinformationssystem CLINIXX® mit neuen Funktionen am Start

DMEA 2019: webbasiertes Krankenhausinformationssystem CLINIXX® mit neuen Funktionen am Start

Wie auch letztes Jahr präsentiert die AMC Holding GmbH (AMC) auf einem großen Gemeinschaftsstand der United Web Solutions for Healthcare e.V. (UWS) gleich mehrere Weiterentwicklungen des webbasierten Krankenhausinformationssystems CLINIXX®.

Langzeit-OP-Planung auf Timerbee-Engine bringt künstliche Intelligenz in Ihr Krankenhaus. Die Funktion bringt Zeiteinsparung, optimiert den Ressourceneinsatz, indem es Überstunden und Wechselzeiten minimiert und warnt frühzeitig vor Risiken. Dank den visualisierten Planalternativen fällt die Entscheidung für die zuständige Arbeitskraft leichter.

Für die Schnelligkeit bei der An- und Abmeldung im System, aber gleichzeitig auch zur Wahrung der Datenschutzvorschriften sorgt die Funktion „Anmeldung mit einem RFID-Chip“. So gehört der Passwortzettel unter der Tastatur des Stationsrechners der Vergangenheit an.

Digitale Patientenfragebögen  der freiblick GmbH sind jetzt direkt aus CLINIXX® heraus aufrufbar. Mit dem freiform Formulardesigner gestalten Sie alle notwendigen Formulare ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen. Patienten können Fragebögen entweder während des Klinikaufenthaltes oder auch bereits vor der Aufnahme, bequem zuhause über eine verschlüsselte Internetverbindung ausfüllen. Ein einfacher  Webbrowser auf einem Laptop, Tablet oder Handy reicht aus. Formulare können in mehreren Sprachen ausgegeben werden. So kann jeder Patient die Anforderungen verstehen und man braucht kein zusätzliches Formular.

Schließlich ermöglicht CLINIXX® die Anbindung eines Unterschriftenpads. So müssen die Unterlagen nicht mehrfach ausgedruckt, unterschrieben und wieder eingescannt werden. Der Patient unterschreibt direkt auf dem angeschlossenen Pad. Damit setzt AMC einen weiteren Meilenstein in der Abschaffung der Zettelwirtschaft im Krankenhaus.

Über die AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH

Die AMC Advanced Medical Communication Holding GmbH aus Hamburg hat sich seit 2001 auf die Softwareentwicklung im Bereich Healthcare spezialisiert.

Auf dem Markt für Krankenhausinformationssysteme hat die AMC Holding GmbH mit dem webbasierten System CLINIXX® Maßstäbe gesetzt und sich durch den Einsatz flexibler und systemunabhängiger Webtechnologie als bundesweit erster Anbieter mit großem Erfolg etabliert. Im Jahr 2007 zeichnete das weltweit operierende Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan das von AMC entwickelte KIS „CLINIXX“ mit dem „Product Differentiation Innovation Award“ aus.

In der Zwischenzeit haben sich über 40 Kliniken im deutschsprachigen Raum für den Einsatz von CLINIXX entschieden.

www.amc-gmbh.com

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Tatjana Sawatzki
Marketing
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