
AVA Software Hersteller COSOBA startet mit Umsatzsprung und dem besten Januar Ergebnis in der Unternehmensgeschichte
Mit knapp 9 Prozent Umsatzsteigerung zum Vorjahr kann sich das Ergebnis im Januar 2019 bereits mehr als sehen lassen, zumal viele Kontakte die auf der Bau 2019 entstanden sind, erst in den nächsten Wochen „Früchte“ tragen werden, berichtet Andreas Malek, Geschäftsführer und Inhaber der edlen Softwareschmiede aus Darmstadt.
Das Unternehmen zählt bereits seit vielen Jahren zu den Innovationsführern im AVA Softwaremarkt. Zum AVA Kerngeschäft hat man in der Vergangenheit viele Zusatztools im eigenen Hause entwickelt. So entstand beispielsweise das visuelle Bauzeitenmanagement das auf der Grundlage von Zeitwerten in Leistungspositionen Terminpläne per Knopfdruck in Form von Balkendiagrammen erstellt.
Das eigens entwickelte Bautagebuch mit mobiler App gehört ebenfalls zu den Alleinstellungsmerkmalen der Premium AVA Software AVA.relax. COSOBA nutzt die professionelle Datenbank des AVA-Kerns, alle ausführenden Firmen mit beauftragten Leistungen sind jederzeit abrufbar, Daten müssen nicht doppelt gepflegt werden und der Bauleiter sieht auf der Baustelle neben dem aktuellen Kostenstand, welche ausführende Firma für was verantwortlich ist.
In Sachen BIM leistet COSOBA seit Jahrzehnten Pionierarbeit, bereits seit den 90’ziger Jahren hat man leistungsfähige BIM Softwareprodukte bei Kunden im Einsatz. Der neue professionelle IFC Viewer ermöglicht eine bidirektionale Verzahnung von alphanumerischen Daten mit der CAD. Neu ist auch die Referenzprüfung aller nicht zugeordneten Leistungen in der Zeichnung, damit der Planer sämtliche Kosten berücksichtigen kann und nichts vergessen wird. Ganz besonders gut gelöst ist die Verbindung zu ARCHICAD, Diese konnte man vor einigen Wochen in einem von der Firma GRAPHISOFT moderierten Webinar bereits einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Auch auf der Bau in München war die CAD AVA Verbindung ein beherrschendes Thema.
COSOBA empfiehlt vor der Anschaffung einer AVA Software einen ausführlichen Testbetrieb. Unter www.cosoba.de steht ein Download der aktuellen Version zu Verfügung. Vor dem Testbetrieb sollte man sich die Software ausführlich präsentieren lassen, dann gehen die ersten Schritte wesentlich leichter von der Hand.
Cosoba GmbH
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64283 Darmstadt
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O&O DiskImage 14: Erhöhte Speicherkapazität durch VHDX
Die neue Version bietet nun – zusätzlich zum Microsoft VHD-Format – auch die vollständige Unterstützung für das VHDX-Format (erweitertes Virtual-Hard-Disk-Format). Der Hauptvorteil von VHDX ist seine erhöhte Speicherkapazität von 64 TB (Terabyte) anstelle des Standardspeicherlimits von VHD mit 2 TB. Ein weiterer Vorteil von VHDX ist der Dateibeschädigungsschutz. Die Migration von physischen zu virtuellen Maschinen wird durch die Sicherung und Wiederherstellung in Hyper-V-Umgebungen erleichtert.
Natives Startmedium für Bare-Metal-Restore
Mit dem integrierten O&O BuildPE-Tool lassen sich Startmedien für Windows-Systeme nativ erstellen, so dass mit originalen Windows-Treibern gearbeitet werden kann. Bei Bedarf können in das Startmedium sogar zusätzliche OEM-Treiber für exotische Hardware eingebunden werden. Der integrierte FTP-Zugriff ermöglicht das Sichern und Rücksichern von Daten sowohl auf lokale als auch externe FTP-Server, so dass auch im Falle eines Totalausfalls des lokalen Netzwerks über das Standardprotokoll noch auf die Daten zugegriffen werden kann.
Hardwareunabhängige Wiederherstellung immer verfügbar
Der Vorteil einer vollständigen Systemsicherung (Images) liegt vor allem darin, dass die Arbeitsumgebung innerhalb kürzester Zeit wieder zur Verfügung steht, also alle Anwendungen, Einstellungen und auch das Betriebssystem. Muss man das Image auf einen neuen Rechner zurückspielen, würde es aufgrund der geänderten Hardware nicht funktionieren. Durch die Integration der hardwareunabhängigen Wiederherstellung (MIR = Machine Independent Restoration) ist es möglich, ein Image auch auf einen Rechner zurück zu spielen, auf dem das Image nicht erstellt wurde.
Die Zeitspanne zur Wiederherstellung wird damit auf ein Minimum reduziert, was zu deutlich geringeren Kosten führt. Außerdem wurde die Steuerung über die Kommandozeile insbesondere für Firmenkunden weiterentwickelt. Die Steuerung aus Stapeldateien und damit der automatisierte Einsatz sowohl im
O&O DiskImage unterstützt alle Windows-Versionen
O&O DiskImage 14 Server ist vollständig in das aktuelle Microsoft-Betriebssystem Windows Server 2019 integriert, unterstützt aber weiterhin auch ältere Versionen ab Windows 2008. Die Server Edition ist natürlich auch auf alle Windows-Desktop-Varianten ab Windows 7 bis hin zu Windows 10 anwendbar.
Die neue Version wurde insbesondere für eine niedrige Prozessor- und Speicherauslastung auf älteren Systemen optimiert, so dass die Sicherung auch von alter Hardware ohne zusätzliche Erweiterungen oder Änderungen problemlos durchgeführt werden können.
Datensicherungen, die mit früheren Versionen von O&O DiskImage erstellt wurden, können weiterhin verwendet werden. Die neue Version 14 ist kompatibel zu allen Vorgängerversionen.
Neue und überarbeitete Funktionen
Datensicherung
Erstellung eines Windows-Startsystems: Mit O&O DiskImage ist es möglich, ein Startmedium auf USB-Stick oder CD-R direkt aus dem Programm heraus anzulegen, um eine Sicherung auf einen neuen Rechner zurückzuspielen. Unterstützt werden alle aktuellen Windows-Versionen ab seit Windows 2003 bis hin zum neuen Windows Server 2019.
Sicherung ohne Ausfallzeit: O&O DiskImage Server Edition verfügt über einen leistungsfähigen Snapshot-Mechanismus, der dafür sorgt, dass die gesicherten Daten exakt dem Stand zum
Zeitpunkt des Sicherungsbeginns entsprechen: Änderungen am Datenbestand durch Anwendungen oder Benutzer wirken sich nicht auf die laufende Sicherung aus. Das eingesetzte Dateisystem und die Anwendungsumgebung spielen dabei keine Rolle. Nur so können konsistente Sicherungen von Systemen erzeugt werden, die ohne Unterbrechung verfügbar sein müssen.
Erstellung von Systemsicherungen: Bei der Systemsicherung werden alle Inhalte des ausgewählten Datenträgers oder der gewählten Partition in einer Sicherungsdatei (auch Image genannt) auf dem Zieldatenträger gespeichert. Dadurch sind alle gesicherten Daten in einer einzigen Datei enthalten, was die Verwaltung der Backups vereinfacht. Bei einer Vollsicherung der Systemfestplatte wird damit also das gesamte Betriebssystem, sowie die installierten Programme und Einstellungen gesichert. Eine Imagedatei kann auf Wunsch mit einem Passwort verschlüsselt werden.
Erstellung von Dateibackups: Bei einer Dateisicherung werden die Dateien direkt gesichert. Dieser Typ von Sicherung enthält nur Dateiinformationen, es werden keine Laufwerksinformationen wie die Dateitabelle und der Belegungsplan der Festplatte gesichert.
Klonen von Maschinen: Bei der Laufwerksduplizierung bzw. Klon wird eine 1:1-Kopie des Datenträgers bzw. Partition(en) direkt auf dem Ziellaufwerk erstellt. Mit dieser Funktion steht sofort eine Kopie inklusive der Festplattenstruktur, sprich der Partitionsaufteilung, zur Verfügung. Ein geklonter Datenträger enthält alle Partitionen des Quelldatenträgers.
Sicherung verschlüsseln: Mit Hilfe des anerkannten AES-Verfahrens können Daten in O&O DiskImage verschlüsselt werden. O&O DiskImage unterstützt dabei besonders hohe Sicherheitsstufen mit einer Schlüssellänge von bis zu 256-Bit. Auch eine nachträgliche Verschlüsselung der Sicherungen ist möglich.
Physische Maschinen in virtuelle Maschinen sichern (P2V): Mit O&O DiskImage ist es möglich, Sicherungen von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHDX sowie VHD) in Sicherungsdateien von O&O DiskImage zu konvertieren und umgekehrt. Eine solche konvertierte Sicherung kann direkt als virtuelles Laufwerk in einem virtualisierten Rechner eingebunden werden, ohne dass O&O DiskImage dort installiert werden muss.
Datensicherung auf Bootmedium: Mit der neuen Funktion „O&O DiskImage To Go“ kann eine externe Festplatte (oder USB-Stick mit genügend Speicherplatz) zu einem O&O DiskImageRettungsbootmedium und gleichzeitig bevorzugtes Speichermedium für zukünftige Systemsicherungen werden. Sobald diese externe USB-Festplatte an den Rechner angeschlossen wird, erstellt O&O DiskImage 14 automatisch eine Sicherung.
Ein-Klick-Sicherung: Mit nur einem Klick kann die Sicherung des gesamten Rechners gestartet werden. Die Ein-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn O&O DiskImage das erste Mal benutzt wird oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.
Verschiedene Sicherungsmethoden: Bei einer vollständigen Sicherung kann zwischen einer Sicherung der belegten Datenbereiche und einer allumfassenden forensischen Sicherung zu Zwecken der Datenwiederherstellung gewählt werden. Mit einer inkrementellen oder differenziellen Sicherung werden nur solche Datenbereiche gesichert, die sich seit dem letzten Sicherungsvorgang geändert haben, wodurch Platz gespart wird.
Plug-and-Play-Funktionalität: Ausgewählte Dateien und Ordner werden automatisch gesichert und synchronisiert. Mit O&O DiskImage 14 können mehrere Aufgaben automatisch ausgeführt werden.
Datenwiederherstellung
Ein-Klick-Wiederherstellung: Mit nur einem Klick kann die Wiederherstellung des gesamten Rechners gestartet werden. O&O DiskImage-Bootmedium anschließen und mit nur einem Tastendruck die darauf gespeicherte Sicherung wiederherstellen. Ohne lästiges Suchen nach dem Bootmedium und der externen Festplatte mit dem Backup.
Systemwiederherstellung über Startmedium: Sofort und ohne Installation kann O&O DiskImage ein System wieder zum Laufen bringen. Zu diesem Zweck kann ein Startmedium (USBStick oder CD/DVD) erstellt werden, das bereits alle Standardtreiber enthält. Zusätzliche Treiber können nach dem Start eingebunden werden. Die zusätzlich integrierten Systemrettungstools bieten sogar die Chance, das Original-System wiederherzustellen und Fehler zu identifizieren.
Erweiterte Wiederherstellstellungsumgebung mit zusätzlichen Funktionen: Mit O&O BuildPE kann ein erweiterter Wiederherstellungsdatenträger erstellt werden. Dieser umfasst neben O&O DiskImage weitere hilfreiche Systemtools, beispielsweise Datei-Explorer, Reg-Edit oder auch ein Programm zur Unterstützung bei der Partitionierung.
Wiederherstellung von Systemabbildern: Für die Wiederherstellung eines gesamten PCs oder der Systempartition kann O&O DiskImage ohne Installation direkt von dem Bootmedium ausgeführt werden. Wurden zwischen Sicherung und Wiederherstellung bestimmte Hardware-Komponenten des PCs ausgetauscht, oder gar ein neuer PC angeschafft, stellt dies kein Problem dar: O&O DiskImage kann dank MIR existierende Sicherungen auch auf Rechnern mit einer geänderten Hardwarekonfiguration wiederherstellen.
Wiederherstellung von Dateibackups: Sicherungsdateien von O&O DiskImage lassen sich als virtuelle Festplatten einbinden. Einzelne Dateien werden zum Beispiel mit Hilfe des WindowsExplorers kopiert und somit wiederhergestellt.
Einbinden von Backups als virtuelle Laufwerke: Laufwerke aus Sicherungen können als virtuelle Laufwerke schreibgeschützt im Windows Explorer geladen und angezeigt werden. Dadurc besteht beispielsweise die Möglichkeit, einzelne Dateien und Verzeichnisse von der Sicherungsdatei auf bestehende Laufwerke zu kopieren.
Unterstützung von Vorgängerversionen: Datensicherungen, die mit früheren Versionen von O&O DiskImage erstellt wurden, können selbstverständlich weiterhin verwendet werden, da die neue Version 14 kompatibel zu allen Vorgängerversionen ist.
Hardwareunabhängige Wiederherstellung: Mit Hilfe der hardwareunabhängigen Wiederherstellung (in engl. MIR = Machine Independent Restoration) ist es möglich, die Sicherung eines Betriebssystems auch auf anderer Hardware als beim Ausgangssystem wiederherzustellen oder ein nicht mehr startfähiges Betriebssystem automatisch wieder lauffähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig. Hierfür wurde die Technologie von dem bekannten Administrationswerkzeug O&O BlueCon integriert.
Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.
Allgemein
Steuerung über die Kommandozeile: Mit der neuen Kommandozeilen-Anwendung von O&O DiskImage 14 wird die Steuerung aus Stapeldateien und damit der automatisierte Einsatz deut-lich vereinfacht und komfortabler gestaltet.
FTP-Zugriff: Ermöglicht sowohl die direkte Sicherung als auch Rücksicherung via FTP-Server (intern/extern). Die Einbindung eines externen FTP-Servers in das lokale Netzwerk entfällt. Auch bei einem Totalausfall des lokalen Netzwerks kann der Anwender einen ausgefallenen Rechner via Zugriff auf einen FTP-Server wiederherstellen.
Unterstützung von EFI/UEFI-Systemen: O&O DiskImage unterstützt nicht nur Systeme, die auf dem klassischen BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.
Skript-Schnittstelle: Vollständige Nutz- und Konfigurierbarkeit der O&O DiskImage-Funktionalität über eine extensive Skript-Schnittstelle zur Einbindung in Stapeldateien (Batches) und auch eigene Anwendungen.
Optimierung des Speicherbedarfs: Maximalanzahl von Sicherungen kann angegeben werden, ältere Sicherungen können automatisch überschrieben werden
E-Mail-Benachrichtigung über den Verlauf von Aktionen: Die Benachrichtigungsfunktion informiert auf Wunsch über den Verlauf einer Aktion, beispielsweise die erfolgreiche Ausführung einer Aufgabe. Auch bei Fehlermeldungen wird der Administrator umgehend benachrichtigt, so dass Fehler schnell identifiziert und beseitigt werden können.
Automatische Aktualisierung: O&O DiskImage überprüft automatisch, ob aktuellere Programmversionen zur Verfügung stehen und sorgt somit dafür, dass die Datensicherung immer mit der neuesten Technologie erfolgt.
Visualisierung der Daten: Die graphische Darstellung der Festplatten und Laufwerke – analog zur Datenträgerverwaltung von Microsoft Windows – ermöglicht jetzt eine intuitivere Auswahl der zu sichernden oder wiederherzustellenden Datenträger. Sowohl freier als auch belegter Speicherplatz sowie die Größe der einzelnen Partitionen werden dargestellt, wodurch die Verwaltung der Daten erleichtert wird. Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.
Benutzungsoberfläche: Über die komplett überarbeitete Benutzungsoberfläche von O&O DiskImage sind alle grundlegenden Funktionen über einen einzigen Klick erreichbar, die Aktionen können per Hand gestartet, per Job zeitgesteuert oder automatisch durchgeführt werden.
Variable DPI-Einstellungen: O&O DiskImage passt sich optimal an die gewählte DPI-Einstellung an.
Unterstützung Hochkontrastmodi: Damit Objekte auf dem Bildschirm leichter erkennbar sind, wurde in der aktuellen Version die Unterstützung des Hochkontrastmodus verbessert.
Preise und Verfügbarkeit
O&O DiskImage 14 Server inklusive aller Funktionen (u.a. Nutzung auf Windows-Server und -Desktop-Versionen, O&O BuildPE, hardwareunabhängiger Wiederherstellung) kostet 299 Euro. Der Preis für O&O DiskImage 14 Workstation Edition (gleiche Funktionen, nur eingeschränkt zur Nutzung auf Windows-Desktop-Betriebssystemen) beträgt 59 Euro. Alle Preise verstehen sich einschließlich 19% Umsatzsteuer.
Informationen zu Volumenlizenzen können hier angefordert werden: https://www.oosoftware.com/….
Interessierte Anwender finden eine kostenlose 30-Tage-Testversion von O&O DiskImage 14 Server Edition auf der Website https://corp.oo-software.com/….
Eine Übersicht der Fachhandelspartner ist unter https://www.oo-software.com/… zu finden.
O&O entwickelt Lösungen für Firmenkunden, die sie bei der täglichen Arbeit unterstützen und nachhaltig Kosten reduzieren. Unsere Produkte zur Systemoptimierung, Datensicherung, Wiederherstellung und dem sicherem Löschen von Daten sowie zur unternehmensweiten Administration sind technologisch führend im Windows-Bereich. Mit unserem weltweiten Partnernetzwerk unterstützen wir Unternehmen, Konzerne, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden in mehr als 140 Ländern aus unserer Berliner Zentrale.
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Der lobo Invoice Day – ein voller Erfolg!
Anhand ausgewählter Lösungsbeispiele aus der Praxis zeigte das Team vor Ort nicht nur, wie Unternehmen ihr Invoice Management optimieren und Einsparpotentiale nutzen, sondern auch wie Fehler bei der Rechnungseingangsbearbeitung vermieden werden können. Ebenfalls kam das Thema Invoice Management in SharePoint durch die Vorstellung der unternehmenseigenen Lösung loboSPhere nicht zur kurz.
Begeistern konnte Fachanwältin für Steuerrecht Sophia von Hake, BECKER BÜTTNER HELD, mit ihrem Vortrag zum Thema „Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung bei der elektronischen Rechnungsverarbeitung". Henning Krause, Vice President Partner Sales (EMEA), vom lobo Partner I.R.I.S. AG, überzeugte die Zuhörer mit seinem Vortrag, in dem er Vorteile und Nutzen der automatischen Rechnungserkennung herausstellte.
Bedanken möchte sich das lobo Team bei allen Referenten, Besuchern und seinem Partner I.R.I.S. AG, die die Veranstaltung zu einem großen Erfolg gemacht haben.
Nächster Veranstaltungstipp: Webcast #1 am 21.02.2019, lobodms – So einfach kann Dokumenten Management sein. https://bit.ly/2WINzuY
Die DM Dokumenten Management GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen und Hersteller mit eigener Produkt- und Lösungsentwicklung für Geschäftsanwendungen auf Basis Microsoft SharePoint, Dokumenten und Enterprise Content Management.
DM verfügt über großes Wissen rund um Dokumenten, Enterprise Content und Information Management. Dabei stellen wir mit verschiedenen Lösungen eine breite Basis für viele Anwendungen zur Verfügung und können optimiert und zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens reagieren.
Seit fast 25 Jahren am Markt entsprechen unsere Lösungen den neuesten Technologiestandards und verfügen über eine außergewöhnlich hohe Flexibilität und Performance. Diese Qualität dürfen Sie ebenfalls von unseren sorgfältig ausgewählten Partnern erwarten. Alle Partner unterziehen sich regelmäßigen Schulungen, um mit Ihnen zusammen die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Die lobo Suite ist neben Skalierbarkeit und Performance auf die höchstmögliche Benutzerakzeptanz mit einem einheitlichen Bedienkonzept ausgerichtet. Alle Lösungen, egal ob von lobo oder unseren Partnern erstellt, folgen der jeweiligen Plattform zugrundeliegenden Oberflächengestaltung. Auf lobo Plattformen erstellte Anwendungen sind keine Einbahnstraßen oder Datensilos, durch die vielfältigen Schnittstellen sind lobo Anwendungen in bereits bestehende Prozesse und heterogene Systeme integrierbar.
Weitere Informationen unter www.lobo.ag.
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Jahr 2018 stand im Zeichen der Innovation für die CAD-Bibliothek www.traceparts.com
2018 erreichte das gesamte TraceParts Publishing Network einen neuen Rekord von 4 Millionen eindeutigen Besuchern und 96 Millionen aufgerufenen Seiten. Dank der kontinuierlichen Verbesserung der Funktionalitäten seiner Plattform ist TraceParts eine bedeutende Quelle für 3D-Inhalte für Fachkräfte aus der Industrie, die auf ihr Millionen CAD-Modelle von Industriekomponenten herunterladen.
Im Laufe des Jahres 2018 wurden weitere technische Verbesserungen an der Plattform vorgenommen, wie zum Beispiel ein neuer leistungsfähigerer 3D-Viewer. Die Plattform besitzt nun auch eine neue extrem leistungsstarke Suchmaschine, die schnelle und genaue Ergebnisse liefert. Ein System mit unterschiedlichen Filterkriterien ermöglicht es Konstrukteuren und Entwicklern, ihre CAD-Modellsuche anhand von Bauteiltypen, Lieferanten, Normen, Abmessungen und weiteren Spezifikationen anzupassen.
Neben den technischen Verbesserungen wurde die Website auch grafisch neu gestaltet um das Nutzererlebnis signifikant zu verbessern.
In Bezug auf die Benutzerzufriedenheit hat TraceParts eine Umfrage unter mehr als 45.000 Konstrukteuren und Entwicklern durchgeführt. Die Umfrageergebnisse bestätigen, dass alle vollzogenen Änderungen als äußerst nützlich eingestuft werden:
• 84 % der Befragten sind bereit, die Plattform weiterzuempfehlen
• 82 % sind mit dem CAD-Downloadprozess zufrieden
• 72 % sind mit der Relevanz der Suchergebnisse zufrieden
• 72 % sind mit der Neugestaltung der Produktseiten zufrieden
Weitere Ergebnisse finden Sie im E-Book „Interaktionen zwischen Komponentenherstellern und Konstrukteuren“.
TraceParts gehört weltweit zu den wichtigsten Anbietern digitaler 3D-Inhalte für das Ingenieurswesen. Als Teil der 1989 gegründeten Trace-Gruppe entwickelt und vermarktet TraceParts leistungsstarke Onlinelösungen, wie CAD-Bauteilbibliotheken, elektronische Kataloge und Produktkonfiguratoren.
TraceParts bietet digitale Marketing-Services, um Bauteilherstellern, 3D-Druckanbietern, Softwareentwicklern und IT-Materialanbietern zu ermöglichen, für ihre Produkte und Services zu werben und qualitativ hochwertige BtoB-Vertriebskontakte zu erzeugen.
Das Webportal TraceParts steht Millionen von CAD-Nutzern aus aller Welt kostenlos zur Verfügung. Es bietet Zugang zu Hunderten Katalogen von Bauteilherstellern und mehr als 100 Millionen CAD-Modellen und weiteren technischen Datenblättern, die die spezifischen Anforderungen von Entwicklungs-, Einkaufs-, Herstellungs- und Wartungsprozessen und -abläufen perfekt erfüllen.
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ZALARIS Deutschland AG übernimmt ERP System-Umstellung bei der Evangelischen Stiftung Neuerkerode
Die ZALARIS Deutschland AG erhielt Mitte 2018 den Zuschlag, das komplette ERP-System für die Bereiche Finanzen, Controlling und Personal in das neue SAP System S/4 HANA zu überführen. Dies bedeutet zum einen die Optimierung der zentralen Geschäftsprozesse im Finanz- und Personalbereich und zum anderen eine Workflow-orientierte Lösung mit intuitiver Oberfläche einzuführen.
In den vergangenen 6 Monaten wurde außerdem das interne BI-Systems auf SAP BW und BO sowie die Erneuerung des Planungsprozesses mit SAP BPC umgesetzt.
Gleichzeitig wurde das SAP Recruitingsystem SuccessFactors und eingeführt und im Rahmen eines 5 Jahres-Vertrages das Outsourcing durch die ZALARIS übernommen.
Zeitgleich zum Produktivstart des S/4 HANA-Systems hat sich Neuerkerode für eine weitere Cloud-Lösung der SAP entschieden – SF Learning – wird von der ZALARIS für das interne Schulungsmanagement genutzt und im Jahr 2019 sollen alle 2.800 Mitarbeiter/-innen ein Seminar besuchen, das die Zusammenarbeit verbessert. Die Planung erfolgt durch SF Learning. ZALARIS liefert für das Gesamtprojekt alle erforderlichen SAP-Lizenzen aus und führt auch die Wartung der SAP-Lizenzen für die Evangelische Stiftung Neuerkerode durch.
Die ZALARIS Deutschland AG ist im Mai 2018 aus der sumarum AG hervorgegangen. Sie gehört zur börsennotierten ZALARIS ASA aus Norwegen – mit rund 900 Mitarbeitern in 13 Ländern, davon allein 250 in Deutschland. Wir sind SAP Partner und Komplettdienstleister mit einem Leistungsspektrum von IT Lösungen und Prozessberatung für alle backoffice relevanten Bereiche mit Schwerpunkt auf HR und Accounting.
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Der Brexit und die CE-Kennzeichnung: gds unterstützt IHK-Delegation bei Wirtschaftsaustausch in Birmingham
- IHK Nord Westfalen und NRW-Wirtschaftsministerium initiieren NRW-British Economic Meeting
- CE-Experten der gds-Gruppe begleiten Gespräche in Birmingham
- Unternehmen fürchten Verlust der CE-Zertifizierung
Für deutsche Unternehmen bedeutet der bevorstehende Brexit vor allem eins: quälende Ungewissheit. Die gds-Gruppe setzt sich jetzt aktiv für einen Erhalt reibungsloser Handelsbeziehungen deutscher Unternehmen mit Großbritannien ein. Der Fullservice-Dienstleister rund um die Technische Dokumentation begleitet hierzu den nun von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen und dem NRW-Wirtschaftsministerium initiierten Austausch mit der Region West Midlands und dem Greater Birmingham Chamber of Commerce, der am 24. Januar gestartet ist. Dieser verfolgt das Ziel, die deutsch-britischen Handelsbeziehungen nach einem Brexit fortzusetzen. Insbesondere im Bereich der CE-Zertifizierung ist im Rahmen dieses Wirtschaftsaustauschs die Expertise von gds gefragt.
Ludger Bruns, Leiter Service Consulting bei der gds-Gruppe, der das erste sogenannte NRW-British Economic Meeting in Birmingham als CE-Experte begleitete, sagt: „Viele Unternehmen, die deutsch-britische Handelsbeziehungen unterhalten, treibt die Frage um, ob sie nach dem Brexit ihre Produkte, Maschinen und Anlagen neu zertifizieren lassen und die Technischen Dokumentationen neu aufsetzen müssen. Das würde enorme Kosten verursachen und viel Zeit benötigen.“ Grundsätzlich käme auf die Unternehmen in Kürze die Herausforderung zu, sich unmittelbar mit einer neuen Gesetzgebung auseinanderzusetzen, die Differenzen zur europäischen CE-Zertifizierung herauszufiltern und neue Anträge zu stellen.
Die CE-Kennzeichnung ist die Voraussetzung für die Vermarktung eines Produktes im Europäischen Wirtschaftsraum. Sollten sich EU und UK nicht darauf einigen, dass die Konformität weiterhin in allen Ländern anerkannt ist, käme auf die Unternehmen im CE-Umfeld ein enormer Mehraufwand zu. Ludger Bruns erklärt: „Die Zertifizierungsstellen im Vereinigten Königreich verlieren durch einen Austritt der Briten aus der EU ggf. ihre Gültigkeit. Ohne notifizierte Stellen in der EU wären nach verschiedenen EU-Richtlinien betroffene Export-Artikel nicht mehr zulässig. Für EU-Unternehmen bedeutet das auch, dass in UK ausgestellte Zertifikate in den EU-Staaten ungültig werden.“
Fortsetzung folgt: Gespräche sollen weitergeführt werden
Die Gesprächspartner beider Seiten waren sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen dem IHK-Bezirk Nord Westfalen und der Region West Midlands um Birmingham fortgesetzt werden soll. Die Vertreter der Kammern möchten insbesondere bei Weiterbildungsangeboten sowie der Organisation von Roadshows enger zusammenarbeiten. Auch bei den Zugangsbedingungen für wachsende Unternehmen zu Finanzierungangeboten sollen Möglichkeiten einer intensiveren Zusammenarbeit geprüft werden.
Auch gds wird sich weiterhin aktiv in den Austausch zur Zukunft der CE-Kennzeichnung einbringen. Neben der Beratung und Unterstützung der eigenen Kunden befinden sich die Sassenberger weiterhin mit dem Wirtschaftsministerium im fachlichen Austausch. Zudem stehen die CE-Experten von gds mit deutschen Hochschulen in Kontakt, um dort die Kenntnisse zu aktuellen Zertifizierungsverfahren zu erweitern. Ebenso zeigt sich die Außenhandelskammer in London interessiert an einer Zusammenarbeit.
Weitere Informationen: www.gds.eu
Weitere Informationen
Internet: http://www.gds.eu
gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fo-kus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erhebli-chen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die konforme und normgerechte Erstel-lung beinhaltet u.a. die Risikobeurteilung, Betriebsanleitung und Konformitätserklärung. Die gds Sprachen-welt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.
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Gamavuoto präsentiert seinen neuen 3D CAD Produktkatalog von CADENAS
Gamavuoto stellt seinen neuen Elektronischen Produktkatalog basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS vor. Die Produkte von Gamavuoto können damit ab sofort von Kunden und Interessenten in Sekundenschnelle direkt vom 3D CAD Downloadportal PARTcommunity von CADENAS herunterladen und in deren bestehende Konstruktion integrieren.
Gamavuoto S.r.l. ist ein führender Hersteller im Bereich der Vakuumtechnik. Das italienische Unternehmen bietet Ingenieuren eine breite Palette an Produkten und Serviceleistungen rund um das Thema Vakuum. Dazu zählen industrielle Anwendungen in Produktionsprozessen, wie beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Metallurgie und der Automobilindustrie. Dabei legt Gamavuoto besonderes Augenmerk auf die Leistung und Funktionalität seiner Produkte sowie auf einen qualitativ hochwertigen Kundenservice. Um seine Produkte ideal zu vermarkten, suchte Gamavuoto nach einer Lösung, um allen Kunden schnell und effizient 3D CAD Modelle zur Verfügung stellen zu können.
Innovation und exzellenter Kundenservice
Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse und die Bereitstellung hochwertiger CAD Daten waren die Hauptziele der Zusammenarbeit von CADENAS und Gamavuoto. Dank dem neuen 3D CAD Produktkatalog haben Kunden und Interessenten auf PARTcommunity nun direkten Zugang zu den Gamavuoto Produktdaten. Ingenieure, Techniker und Einkäufer können das gewünschte Bauteil einfach konfigurieren, in über 150 nativen CAD Formaten herunterladen und es anschließend direkt in die Konstruktion in ihr jeweiliges CAD System integrieren.
Einstieg in den internationalen Markt
Das Downloadportal PARTcommunity bietet Produktkataloge von über 500 namhaften Komponentenherstellern und ist auf 90 internationalen Online-Marktplätzen vertreten. Über diese Plattform können Hersteller 16 Millionen potenzielle Kunden aus 120 Ländern erreichen, die 3D CAD Modelle herunterladen möchten. Durch die Kooperation mit CADENAS erreicht Gamavuoto nun mit seinem 3D CAD Produktkatalog eine stetig wachsende Anzahl an internationalen Ingenieuren und Einkäufern.
Der Gamavuoto Produktkatalog steht zur Verfügung unter: https://gamavuoto.partcommunity.com
Mehr über den mit der CADENAS Technologie entwickelten 3D CAD Produktkatalog erfahren Sie unter: www.cadenas.de/elektronischer-produktkatalog
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
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Digitale Patientenakte: Der Kampf gegen Manipulation durch Kriminelle
Patienten können spätestens ab 2021 mit dem Smartphone Daten wie Röntgenbilder und Rezepte in einer digitalen Patientenakte managen. Doch in Zeiten der Digitalisierung können sich erhebliche Sicherheitsschwachstellen verbergen, warnt der IT-Sicherheitsexperte Applied Security GmbH (apsec), der seit 21 Jahren Banken, Behörden und Unternehmen berät. Wie sie sich schließen lassen, darüber informiert am 6. Februar 2019 die Veranstaltung "GesUndSicher " in Potsdam.
Brauchen Versicherte eine Mitgliedsbescheinigung, schreiben sie ihrer Krankenkasse eine E-Mail oder greifen zum Telefon. Auf Ärzte-Odysseen müssen sie ausgedruckte Röntgenbilder und Arztbriefe hin- und herschleppen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist das zu umständlich. Versicherte und Ärzte sollen spätestens ab 2021 Patientendaten auch per Smartphone und Tablet managen können – ähnlich einfach wie beim Online-Banking. Krankenkassen, Ärzte und das Gesundheitsministerium arbeiten deswegen unter Hochdruck an einem Grundkonzept für die digitale Patientenakte.
Viele Versicherungen fürchten die Sicherheitsrisiken der Digitalisierung
Eine der größten Herausforderungen: Verhindern, dass IT-Kriminelle Medikationspläne und andere Daten verändern oder klauen – ein Super-GAU für jede Versicherung. Die Verantwortlichen kämpfen dabei gegen 800 Millionen Schadprogramme, die laut Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) im Internet kursieren. „Ein entsprechend hoher Druck lastet auf den IT-Verantwortlichen der Krankenkassen“, weiß Frank Schlottke, Geschäftsführer der Applied Security GmbH (apsec), ein IT-Sicherheitsexperte aus Großwallstadt bei Aschaffenburg, „Sie wollen auf den Digitalisierungszug aufspringen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, fürchten aber die Sicherheitsrisiken der Digitalisierung.“
Gemeinsam Chancen der Digitalisierung identifizieren –Informationsveranstaltung am 6. Februar 2019 in Potsdam
Um Versicherungen auf ihrem Weg zur digitalen Patientenakte zu unterstützen, veranstaltet apsec am 6. Februar die Informationsveranstaltung „GesUndSicher“ in der Biosphäre Potsdam –gemeinsam mit der m.Doc GmbH, ein Kölner Spezialist für Gesundheitsplattformen. Sicherheitsexperten diskutieren mit Vertretern der Krankenkassen aus dem gesamten Bundesgebiet, wie sich digitale Services realisieren und Gesundheitsdaten schützen lassen. „Die Veranstaltung bietet einen Rahmen, um gemeinsam Chancen der Digitalisierung zu identifizieren und Kooperationen auszuloten“, ist Schlottke überzeugt. „Gemeinsam können die Teilnehmer Weichen stellen, damit die Beteiligten der Gesundheitsbranche von der Digitalisierung profitieren und gleichzeitig Patientendaten vor Kriminellen geschützt sind.
Versicherter oder Krimineller? Podiumsdiskussion behandelt das Thema Identity & Access Management
Wie können Versicherungen beispielsweise sicherstellen, dass sich tatsächlich die Versicherten in die digitale Patientenakte einzuloggen versuchen – und nicht etwa Kriminelle, die Daten wie eine HIV-Bestätigung abgreifen und als Druckmittel missbrauchen wollen? Hier bietet die Veranstaltung Podiumsdiskussionen und Workshops zum Thema Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) an. Die Teilnehmer lernen Sicherheitslösungen kennen – unter anderem die Verschlüsselungssoftware fideAS® iam von apsec, mit der Versicherungen Cloudlösungen absichern. „Versicherte können das Smartphone als Authentisierungstoken für eine sichere, schnelle und unkomplizierte Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen“, erklärt Schlottke. „Moderne kryptographische Methoden schützen die Cloud-Dienste zuverlässig vor unberechtigtem Zugriff.“
Seit 1998 steht der Name apsec für hochklassige IT-Sicherheit Made in Germany.
"IT-Sicherheit einfach effizient" ist das Motto.
Insbesondere in Banken- und Behördenkreisen sowie im Gesundheits-
wesen ist apsec für kompetente Beratung und maßgeschneiderte Softwareentwicklung bekannt.
Die Lösungen der fideAS®-Produktfamilie erfüllen höchste Ansprüche auf den Gebieten Verschlüsselung, digitale Signatur und sichere Authentisierung.
Und die apsec academy sorgt für kompetente Weiterbildung in den Bereichen Security Awareness, Informationssicherheitsmanagement und Kryptografie.
Mit Sicherheitslösungen von apsec segeln Unternehmen auf Kurs in ruhige Gewässer.
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Geschichte:
Gegründet:
1998
Firmensitz:
Einsteinstraße 2a
63868 Großwallstadt
Tel. 0 60 22 / 263 38-0
Fax: 0 60 22 / 263 38-199
Web: www.apsec.de
E-Mail: info@apsec.de
Weitere Büros:
Berlin
Geschäftsführer:
Dipl.-Math. Frank Schlottke
Dipl.-Math. Volker Röthel
Sitz der Gesellschaft: Großwallstadt
Registergericht: Aschaffenburg, HRB 7087
UST-ID-Nr. DE 194 809 364
SITS Group AG
Etzelmatt 1
CH5430 Wettingen
Telefon: +41 56 599 00 99
https://www.sits.com/de
Marketing
Telefon: +49 (6022) 26338-0
Fax: +49 (6022) 26338199
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Compart bringt Software für Auditing in der Kundenkommunikation auf den Markt
Die aus konkreten Kundenanforderungen heraus entwickelte Software führt automatisch die relevanten Informationen verschiedener Anwendungen und Bereiche der Dokumentenproduktion in einem zentralen Repository zusammen. Dieses lässt sich beliebig an spezifische Kundenanforderungen anpassen (u.a. Berücksichtigung neuer Kommunikationskanäle). Die gesammelten und konsolidierten Daten können dann in Form von Berichten und Dashboards aufbereitet und visualisiert werden.
Der größte Nutzen für Anwender besteht darin, dass sie mit dem Tool problemlos Zugang zum gesamten Zyklus einer Multi-Channel-Kommunikation ihres Unternehmens bekommen und diese nach verschiedenen Kriterien analysieren können. DocBridge® Auditrack liefert die auf einen Prozess bezogenen Daten in Echtzeit und versetzt die Anwender dadurch in die Lage, bei kritischen Situationen bzw. Engpässen frühzeitig und schnell reagieren zu können. Zudem ermöglicht die Software eine detaillierte Recherche auf der Basis diverser Filter- und Suchmöglichkeiten.
Mit DocBridge® Auditrack reagiert Compart auf einen typischen branchenübergreifenden Leidensdruck: Die komplexen regulatorischen Anforderungen zwingen die Unternehmen mehr denn je dazu, ihre Kundenkommunikation über alle Kanäle hinweg zu überwachen und rechtssicher nachzuweisen. Das betrifft nicht nur die Dokumente selbst (Eingang, Erstellung, Versand/Ausgabe), sondern auch die damit verbundenen „Ereignisse“ während eines gesamten Kommunikationsvorganges. Mit seinem zentralen und allgemein zugänglichen Daten-Repository schafft DocBridge® Auditrack dafür die technologische Grundlage.
Mehr zur Rolle von Auditing in der Kundenkommunikation unter www.compart.com/de/auditing-dokumentenproduktion-auditrack
Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien.
Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von großen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.
Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.500 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie. www.compart.com
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apsolut Webinar: „Integration zwischen SAP Ariba & SAP S/4HANA”
Registrieren Sie sich für dieses kostenlose Webinar und profitieren Sie von der Expertise des zweimaligen SAP Ariba MEE Partner des Jahres sowie der Erfahrung aus zahlreichen Transformationsprojekten, in denen apsolut voll integrierte Systemlandschaften gestaltet und implementiert hat.
Melden Sie sich für das englischsprachige Webinar am 26. Februar um 11 Uhr (MEZ) an und erfahren Sie…
- …wie eine Integration mittels SAP Ariba Cloud Integration Gateway abläuft.
- …was bei der Stammdatenpflege zu beachten ist.
- …wie die häufigsten Multi-Backend-Szenarien aufgebaut sind (‚Parent/Child‘ vs. S/4 Extended Procurement Hub vs. CIG Routing)
- …wie Sie Ariba Webservices & APIs zur Optimierung Ihrer Prozessabläufe in SAP Ariba einsetzen können.
Sprecher:
Christian Falke, Associate Partner, apsolut Group. Herr Falke arbeitet seit mehr als 10 Jahren Erfahrung bei der apsolut Group und leitet die Bereiche ‚Integration‘ und ‚Mobile Solutions‘. Als Projektmanager, Berater, Teamleiter & Entwickler hat er Projekte für zahlreiche renommierte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen federführend umgesetzt.
Kostenfreie Registrierung:
apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE für SAP SRM und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year 2018‘. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP SRM, SAP Ariba & SAP S/4HANA Enterprise Management realisiert. apsolut ist ‚SAP Silver Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.
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