
Wer spricht denn da?
Berlin/Heidelberg. Das Heidelberger IT-Unternehmen EML European Media Laboratory GmbH ist auch in diesem Jahr wieder auf der CCW, der Fachmesse für Telekommunikation, mit einem eigenen Stand (Halle 2, Stand C19) vertreten. Die Messe findet vom 19. bis 21. Februar in Berlin statt, es werden mehr als 8000 Besucher erwartet. Auf der CCW zeigen die Heidelberger Sprachtechnologen Anwendungen für den Bereich des telefonischen Kundenkontakts, die eingehende Anrufe in Echtzeit in Text umwandeln. Das Erkennungsergebnis kann dann einfach und schnell weiterverarbeitet werden. Mit einer automatischen Sprechererkennung ist es zudem möglich, den erzeugten Text automatisch den am Gespräch beteiligten Sprechern zuzuordnen. Die vorgestellten Systeme sind datenschutztauglich, weil sie „on-premise“, also ohne permanente Datenverbindung nach außen, arbeiten.
Neueste Technologien zur Sprachanalyse
Der „EML Transcription Server“ wandelt die eingehenden Anrufe sofort vollautomatisch und sprecherunabhängig in maschinell durchsuchbaren Text um. Danach klassifiziert der „EML Speech Mining Server“ die Ergebnisse nach vordefinierten Themen-Kategorien, der Häufigkeit von bestimmten Ausdrücken sowie nach Schlüsselwörtern. Er identifiziert häufige, neu auftretende Begriffe und verknüpft die Ergebnisse miteinander. Die Spracherkennung in Echtzeit erlaubt auch die einfache Überprüfung und effiziente Einhaltung der Gesprächsrichtlinien im Call-Center. „Das, was zurzeit als Künstliche Intelligenz durch die Medien geht, ist schon eine Weile unser täglich Brot“, erläutert EML- Geschäftsführer Prof. Andreas Reuter. „Mit neuronalen Netzen und Deep Learning erreichen wir höchste Erkennungsraten.“ Das System arbeitet in mehreren Sprachen: Neben Deutsch und Englisch bietet das EML die Sprachanalyse unter anderem auch auf Arabisch und Chinesisch an.
Effizienz und Qualitätssicherung: automatische Sprechererkennung
Die EML-Sprachtechnologie erkennt unterschiedliche Sprecher automatisch und ordnet sie im verschrifteten Text den jeweils beteiligten Gesprächspartnern zu. Das gilt nicht nur für Telefonate im Call-Center, sondern auch bei Meetings aller Art: Es muss am Ende nachvollziehbar sein, wer was gesagt hat. Das ist besonders bei Beratungsgesprächen wichtig: So sind Banken und Versicherungen gesetzlich verpflichtet, diese Gespräche zu protokollieren. Die automatische Sprechererkennung des EML macht es möglich. Durch sogenanntes „Beamforming“ lässt sich die Position des Sprechers ermitteln und so das Gesagte einer Person zuordnen. Dies geschieht durch mehrere Mikrofone, die zu einem Array zusammengefasst sind. Die entstandene Transkription macht den genauen Gesprächsverlauf von Besprechungen sprecherspezifisch nachvollziehbar.
Das Besondere daran: Diese Lösung kommt ohne permanente Datenverbindung nach „draußen“ aus, denn die Spracherkennung ist im Gerät selbst installiert. Die Sprachdaten bleiben „on-premise“, also im eigenen Hause. Die hohen Maßstäbe im Datenschutz legen wir natürlich auch an die Domänenanpassung im Call Center an“, erläutert EML-Entwicklungsleiter Markus Klehr. „Erkennung und Modellanpassung sind on-premise, und so können die strengen europäischen Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.“
Stichwörter automatisch suchen
Die automatische Verschriftung der Anrufe ermöglicht eine effiziente, erweiterte Suche nach bestimmten Schlüsselwörtern. Herkömmliche Systeme müssen bei jedem neuen Suchbegriff alle Anrufe aufs Neue verarbeiten und durchsuchen. Das „Advanced Keyword Spotting“ hingegen findet die Schlüsselwörter in den bereits verschrifteten Texten genauso schnell wie eine Suchmaschine. „Wir unterstützen auch das traditionelle Keyword Spotting (KWS)“, sagt Markus Klehr. „Das Advanced Keyword Spotting bietet aus unserer Sicht aber viel mehr: Damit lassen sich Schlüsselwörter miteinander in Bezug setzen.“
„Your Customer´s Voice“: Maßgeschneidertes Marketing-Tool
Der Call-Center-Betreiber kann die Spracherkennung selbst an seine eigene Anwendungsdomäne anpassen. Zum Beispiel lassen sich bei Einführung eines neuen Produkts sofort die Produktbeschreibung und neue Wörter in das Sprachmodell einfügen. Aktuelle Probleme, aber auch aufkommende Trends werden schnell erkannt.
Durch die Sprachanalyse lässt sich effektiv ermitteln, wie viele Anrufer zum Beispiel bestimmte Produktnamen genannt haben – interessante Informationen für Strategie- und Marketingabteilungen eines Unternehmens. Denn die Anrufe sind authentische Kundenaussagen, anhand derer Produkte, Dienstleistungen und Aktivitäten schneller und direkter angepasst werden können. „Die Call-Center-Mitarbeiter haben so die Möglichkeit, Kommunikation kundenfreundlicher und effizienter zu gestalten“, so Markus Klehr.
19.02-22.02.2019: EML auf der CCW, Berlin, Estrel Convention Center: Halle 2, Stand C19.
EML European Media Laboratory GmbH
EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org
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EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org
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Beste Zeit für Veränderung – proLogistik auf der LogiMAT 2019
pL-Store® 9.0 – Plattform für die digitalisierte Lagerverwaltung
Das Lagerverwaltungssystem pL-Store® ermöglicht eine papierlose, effiziente, mobile und fehlerfreie Auftragsabwicklung, indem es Personen, Bestände und Warenbewegungen durchgängig vernetzt. In der Version 9.0 schafft das LVS somit die Voraussetzungen für digitale Prozesse und unterstützt dank modularer Bauweise auch die weitere Transformation.
pL-SIM – Planungs- und Investitionssicherheit inklusive
Mithilfe des Simulations-Tools pL-SIM kann die Wirksamkeit geplanter Optimierungen, zum Beispiel in der Kommissionierung oder auf Transportebene, im Vorfeld geprüft werden, ohne gleich in die vorhandene Infrastruktur eingreifen zu müssen. Abgesicherte Experimente am Modell bzw. auf virtueller Ebene verkürzen zudem Inbetriebnahme Zeiten und senken Kosten.
Work with Voice – KI-unterstützt zu mehr Produktivität
pro-Voice assistiert Anwender im Bereich der Kommissionierung sowie bei der Inventur und Qualitätssicherung und kommuniziert mit diesen in mehr als 25 Sprachen. Dialoggesteuert erhalten Mitarbeiter präzise Anweisungen für ihre Arbeit und haben hierbei beide Hände frei, sodass die Fehlerquote sinkt und Abläufe beschleunigt werden.
Werkzeuge für die Identifikation, Erfassung und Kommunikation
Scanner und Terminals für die mobile Datenerfassung laden ebenso zum Ausprobieren ein, wie die Industrie-PCs aus der pro-V-pad-Familie von proLogistik. Diese robusten IPCs stehen für verlässliche Qualität – Made in Germany. Auf Hardware-Ebene präsentiert werden darüber hinaus Drucker, Etiketten und weiteres Zubehör für den operativen Betriebsalltag.
LogiMAT 2019 // 19.-21. Februar 2019
Halle 8, Stand C21
proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com
Marketing
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-4910
E-Mail: L.Mueller@prologistik.com
Marketingleitung
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-7100
E-Mail: C.Pitzer@proLogistik.com

Probleme mit Office365-Diensten? Lösungsvorschläge von Mahr EDV
Symptome der Probleme mit Office365-Diensten
Die Fehler äußern sich in verschiedenen Symptomen. Unter anderem scheitert trotz korrekter Zugangsdaten der Anmeldevorgang oder man kann in E-Mails keine Links mehr direkt öffnen (siehe: hier). Was ursprünglich als Sicherheitsfeature gedacht war, sogenannte Safe-Links, die gefährliche Inhalte überprüfen und gegebenenfalls blockieren, tritt scheinbar nun sporadisch auch bei normalen Links auf, so dass Benutzer diese Links aus ihren E-Mails heraus nicht mehr aufrufen können.
Neben diesem E-Mail-Problem gab es jedoch auch weitere Berichte über Störungen bei Microsoft-Diensten wie Azure, Outlook, OneDrive, Exchange Online und Skype. Ob es sich dabei um die gleiche Fehlerursache handelt, ist derzeit unbekannt. Microsoft bestätigte die Ausfälle per Twitter sowie auf den internen Status-Webseiten und führt die Störungen u.a. als MO172572 und MO172692. (Vgl. hier)
Individuelle Bestandsaufnahme
Microsoft kommentiert hierbei aktuell: „Current status: We’re continuing to work on correcting the configuration issue as well as restore the data pipeline to resolve the problem.“
Obwohl Mahr EDV den Status des „Microsoft Gold Partner“ trägt und somit den höchsten Partnerstatus im Partnerprogramm von Microsoft führt, empfiehlt der IT-Dienstleister, jede Kundensituation individuell zu betrachten.
„Die Produkte aus dem Office-365-Cloud-Angebot sind sicherlich für einige Kundensituationen die richtigen“, so Pascal Kube von Mahr EDV. „Gleichzeitig haben wir jedoch seit nunmehr über 5 Jahren eine stabile Office-365-Alternative etabliert.“
So biete Mahr EDV mit den eigenen Cloud-Produkten „Hosted Exchange“ und „v-Server“ die passenden Alternativen zu den Cloud-Produkten von Microsoft „Office 365“ und „Azure“.
Dabei setzt Mahr EDV im Kern genauso auf Microsoft-Technologien und bietet die passenden Lizenzen im sogenannten Microsoft-SPLA-Lizenzmodell. Jedoch arbeitet der IT Dienstleister mit eigener Hardware-Infrastruktur und eigenen redundanten Rechenzentren.
Warum Mahr EDV auf die eigene Cloud Umgebung setzt
Es liegt in der Natur der Sache, dass der Weltkonzern Microsoft für Kunden aus dem KMU-Umfeld nicht richtig greifbar ist. Gleichzeitig ist die E-Mail inzwischen bei vielen Unternehmen einer der wichtigsten IT-Dienste. Wenn der E-Mail-Dienst nun, wie zuletzt nicht selten hier und da vorgekommen, über Stunden/Tage/Wochen nicht funktioniert, hat das fatale Folgen (siehe: hier).
Nun kann man aber bei Problemen nicht einfach zu Microsoft Office 365 fahren, um beispielsweise mit der Geschäftsführung im Rahmen einer Eskalation zu sprechen und Lösungen zu finden. Der Support für Office 365 ist größtenteils automatisiert und nicht individuell. Es fehlen schlichtweg persönliche Ansprechpartner mit Entscheidungskompetenzen. Anders bei Mahr EDV, hier kennt der Kunde seinen IT-Systemadministrator und die verantwortlichen Ansprechpartner. Fehlerlösungen sind schnell etabliert und umgesetzt, die hauseigene Cloud-Umgebung wird 24/7 überwacht und gepflegt.
Für die persönliche Greifbarkeit von Lösungskompetenz
Das Verhältnis kleiner Kunde zu Microsoft gleicht ein bisschen der Legende „David gegen Goliath“, nur dass hier – im Gegensatz zur Legende – nichts auf ein schönes Ende für den jungen David gegen den riesigen und mächtigen Goliath hindeutet. Das kommt vor allem dann zum Tragen, wenn mal etwas nicht funktioniert oder wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden.
Man stelle sich dazu nur die übliche Praxis von Kunden gegenüber einem Dienstleister, mit dem sie unzufrieden sind, übertragen auf Microsoft vor. Stellt der Kunde etwa aufgrund der Nicht-Einhaltung von Zusagen beispielsweise seine Zahlungen ein, kann das zum Ergebnis haben, dass irgendein Automatismus bei Microsoft die Postfächer des Kunden erstmal abschaltet.
Als mittelständisches Unternehmen pflegt Mahr EDV dagegen echte Kundenbeziehungen – Dienstleistungen werden zwischen Unternehmen erbracht.
„Für unsere Cloud-Umgebung sichern wir unseren Kunden garantierte Verfügbarkeiten und stehen dafür ein. Außerdem vertreten wir die Philosophie, dass der Klein- und Mittelstand auch den regionalen Mittelstand wirtschaftlich unterstützen sollte“, resümiert Pascal Kube.
Gewisse Unabhängigkeiten vom Microsoft-Support, stellen also da, wo sie sinnvoll und machbar sind, eine win-win-Situation für den Mittelstand her.
Mahr EDV ist der Computerspezialist für alle Belange rund um die IT-Struktur von Unternehmen ab fünf Rechnern: Wartung und Support, Consulting und Implementierung, Cloud-Dienste, Server Monitoring und vieles mehr – in Berlin, Potsdam, Düsseldorf und der jeweiligen Umgebung.
Mahr EDV GmbH
Paulinenstr. 8
12205 Berlin
Telefon: +49 (30) 770192-200
Telefax: +49 (30) 770192-299
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E-Mail: thomas.maul@mahr-edv.de
Angebotsprüfung und -wertung (Seminar | München)
Seminardetails
Teilnehmerkreis
Das Seminar richtet sich an Auftraggeber etc., die mit der Prüfung und Wertung von Angeboten betraut sind sowie Bieter, die Prüfung und Wertung der Angebote nachvollziehen möchten.
Für die Teilnahme am Seminar sind Grundkenntnisse im Vergaberecht erforderlich.
Seminarziel
Die Prüfung und Wertung der Angebote gehört zu den wichtigsten und entscheidenden Phasen im Anschreibungsverfahren. Das Praxisseminar vermittelt anhand von Fallbeispielen konkrete Lösungen auch in schwierigen Prüfungs- und Wertungssituationen.
Seminarinhalt
Im Einzelnen werden behandelt:
- Überblick und Reihenfolge der Wertungsstufen, Besonderheiten und Unterschiede bei der Wertung oberhalb und unterhalb der EU-Schwellenwerte sowie bei der Vergabe von Bauleistungen, Liefer- und Dienstleistungen sowie freiberuflichen Leistungen
- Prüfung und Wertung gemäß UVgO, VOL/A,VOB/A, VgV, SektVO
- Rechnerische und sachliche Prüfung der Angebote
- Der Umgang mit fehlenden oder fehlerhaften Unterlagen
- Nachforderungen/Nichtnachforderung von fehlenden oder fehlerhaften Unterlagen, Nachforderungsfristen
- Formale Prüfung, zwingende/nicht zwingende Ausschlussgründe, Ermessensspielraum, Verhältnismäßigkeit
- Eignungsprüfung, Eignungsleihe, Nachunternehmen, Bietergemeinschaften, Berücksichtigung von führenden Erfahrungen mit Bietern
- Prüfung der Angemessenheit der Preise, Umgang mit Unterkostenangeboten, Aufklärungsgespräche mit den Bietern, Ausschlussgründe
- Bestimmung des wirtschaftlichen Angebotes auf Basis des besten Preises, der niedrigsten Kosten oder auf Basis eines Preis-Leistungs-Bewertung, Zuschlagkriterien und Gewichtung
- Aufklärungs- vs. Verhandlungsgespräche
- Zuschlag und Aufhebung, Aufhebungsgründe
- Beurteilungsspielräume und deren Grenzen
- Anforderungen an die Dokumentation
- Informationspflichten des Auftragsgebers/ Informationsrechte der Bieter
- Beispiele und Tipps für die Praxis
Methode
Vortrag unter Benutzung umfangreicher Begleitmaterialien sowie aktuelle Beispiel und Raum für Fragen und Diskussion.
Eventdatum: Mittwoch, 13. März 2019
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
PAN Seminare
Johann von Zimmermann-Straße 4
09111 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 412070
Telefax: +49 (371) 412078
http://www.pan-seminare.de
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Einladung Jahrespressekonferenz 2019 (Pressetermin | München)
Wir laden Sie herzlich ein zur Jahrespressekonferenz 2019 der Knorr-Bremse AG:
am Donnerstag, den 07.03.2019,
um 10:00 Uhr
Knorr-Bremse AG, Moosacher Straße 80, 80809 München / Haus TCK3, Atrium
Klaus Deller, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG, und Ralph Heuwing, CFO und Finanzvorstand der Knorr-Bremse AG, werden Ihnen die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 vorstellen sowie einen Ausblick auf das Jahr 2019 geben. Bei einem kleinen Imbiss im Anschluss freut sich der Vorstand auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.
Bitte geben Sie uns bis zum 28.02.2019 Bescheid, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Zur Anmeldung antworten Sie bitte einfach auf diese E-Mail: Ich nehme teil bzw. Ich nehme nicht teil. Gerne können Sie einen Vertreter benennen. Hierfür bitten wir Sie um den vollen Namen, Medium und E-Mail-Adresse. Sollten Sie mit dem Auto kommen, bitten wir um Angabe des Kennzeichens.
Für Rückfragen steht Ihnen das Team der Unternehmenskommunikation unter Telefon +49 89 3547-1402 oder Email corporate.communications@knorr-bremse.com gerne zur Verfügung.
Eventdatum: Donnerstag, 07. März 2019 10:00 – 11:00
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Knorr-Bremse AG
Moosacher Straße 80
80809 München
Telefon: +49 (89) 3547-0
Telefax: +49 (89) 3547-2767
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Vergaberechts-Update 2019 (Seminar | Stuttgart)
Seminardetails
Teilnehmerkreis
Auftraggeber, Beschaffer der öffentlichen Hand sowie Bieter, die sich mit Vergabeverfahren beschäftigen.
Seminarziel
Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen ist streng formalisiert, inhaltlich komplex und ständigen Veränderungen unterworfen und stellt damit sowohl die Vergabestellen als auch die am Verfahren beteiligten Wirtschaftsunternehmen vor erhebliche Herausforderungen.
Mit diesem Seminar bleiben Sie auf dem neuesten Stand.
Seminarinhalt
- Alle Neuerungen im Vergaberecht
- Aktuelle Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die Vergabepraxis
- Best Practices
- Beispiele und Tipps
Methode
Zeit für Fragen und Diskussionen. Aktuelle Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie eine anschauliche und realitätsbezogene Darstellung sorgen für eine lebendige und kurzweilige Schulung.
Eventdatum: Donnerstag, 14. Februar 2019 09:00 – 17:00
Eventort: Stuttgart
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Vergaberecht – Bieterstrategien (Seminar | Stuttgart)
Seminardetails
Teilnehmerkreis
Für alle, die auf dem Feld des „Bietens“ tätig sind.
Seminarziel
Mit der richtigen Bieterstrategie kann die Erfolgsquote bei öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbessert werden. Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungenteilzunehmen, muss man die Spielregeln kennen. Bereits geringe Formfehler können zu einem zwingenden Ausschluss führen, eine falsche Bieterstrategie den Erfolg vermindern.
Das Seminar Praxisratgeber Vergaberecht – Bieterstrategien zeigt wie man formale Fehler in Ausschreibungen vermeidet, durch die richtige Strategie bei Bieterfragen die eigene Position stärkt und dem Wettbewerb keine Informationsvorteile verschafft, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften ausgleicht, das Angebot bzgl. Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrizen optimiert, Nebenangebote strategisch einsetzt, elektronische Vergabe und elektronische Signatur verwendet sowie durch Präqualifikation zum Nachweis der Eignung den Aufwand deutliche reduzieren kann.
Seminarinhalt
Ziel des Seminars ist es, verschiedene Biterstrategien kennenzulernen und durch Beispiele und Tipps die richtige eigene Strategie zu finden.
Das behandelt im Einzelnen:
- Die richtigen Ausschreibungen finden
- Beratung im Vorfeld von Ausschreibungen
- Analyse von Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen
- Vermeiden von Formfehlern
- Strategien für Bieterfragen
- Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
- Hauptangebote und Nebenangebote
- Eignungskriterien und Präqualifikation
- Unterschriftenregelungen
- Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrizen
- Elektronische Vergabe und elektronische Signatur
- Rügen und Nachprüfungsverfahren
- Verwenden von Checklisten
- Beispiele und Tipps
Methode
Vortrag unter Benutzung umfangreicher Begleitmaterialien sowie aktuelle Beispiel und Raum für Fragen und Diskussion.
Eventdatum: Mittwoch, 13. Februar 2019
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Johann von Zimmermann-Straße 4
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Telefax: +49 (371) 412078
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Digitalagentur 7thSENSE entwickelt internationale B2B Plattform für die Marke HSM
7thSENSE freut sich sehr über diese Entscheidung!
Eine Schnittstellenlösung zu Lobster ermöglicht einen zeitgesteuerten Datenimport der Produktstammdaten für den Online-Produktkatalog. Das multisprachen E-Commerce System wird individuell erweitert und unter anderem mit einem Produktberater und mit weiteren Händlerfunktionen wie einer Händlersuche und einer dynamischen Generierung von Produktdatenblättern im PDF-Format ausgestattet.
Das Unternehmen Hermann Schwelling Maschinenbau (besser bekannt als HSM) ist ein international tätiges Unternehmen, das zu den Marktführern in den Bereichen Umwelt- und Bürotechnik gehört. Seit Jahrzehnten wächst das vor mehr als 45 Jahren gegründete Unternehmen stetig durch Pioniergeist und Innovationskraft.
7thSENSE GmbH
Wilhelmstraße 25
72764 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 6971010
Telefax: +49 (7121) 6971030
http://www.7thsense.de
E-Mail: blasius.damaschek@7thsense.de

iTAC und KIC mit Lösung für vollständige Prozesskontrolle und Rückverfolgbarkeit in Reflow-Öfen
KIC entwickelt Technologien, um Reflow-Öfen durch automatisiertes Thermal Profiling und Optimierungslösungen intelligenter zu machen. Die Kooperation zwischen KIC und iTAC schafft nicht nur beim Reflow-Prozess einen Mehrwert, sondern für die gesamte Produktionslinie: Transparenz, konsistente Qualität und Kostenreduktion mittels Konnektivität und Automatisierung. Durch die Anbindung an die RPI-Datenanalyse von KIC bietet iTAC Echtzeit-Erkenntnisse über den Reflow-Prozess. Diese unterstützen Produktionsstätten dabei, ihre Fertigung effizienter zu gestalten, indem sie Einricht- und Umrüstzeiten reduzieren, Fehler schneller beheben und Ausschuss und Nacharbeit verringern.
Miles Moreau, Global Products & Technologies Manager bei KIC, erklärt: „Auf dem Weg zur Smart Factory-Produktion darf kein Bereich ausgelassen werden, was jedoch in der Vergangenheit im Reflow-Bereich der Fall war. Durch die Nutzung der iTAC-MES-Lösung in Kombination mit den intelligenten OfenTechnologien von KIC können Potenziale bei der Maschinenauslastung, Produktqualität und Profitabilität voll ausgeschöpft werden."
„Die Partnerschaft mit KIC unterstreicht die Kooperations- und Innovationsfähigkeit unserer iTAC.MES.Suite und ist ein weiterer Meilenstein beim Ausbau unseres Netzwerks an internationalen Partnern“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

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