Monat: Februar 2019

Hürden des Handels – Zukunft im Fokus

Hürden des Handels – Zukunft im Fokus

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, veranstaltete am 5. und 6. Februar die bislang größte IT-Konferenz ihrer Firmengeschichte. Über 400 Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren ins Esperanto Hotel nach Fulda gekommen, um in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zu erfahren, welche Bandbreite die vielfältigen IT-Lösungen der GWS bieten, um die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal auszuschöpfen. Begleitet wurde die Konferenz von einer umfangreichen Ausstellung mit über 30 Messeständen, u.a. mit dem Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH (E/D/E) und der NORDWEST Handel AG. Die GWS IT-Konferenz fasste erstmalig alle Branchen aus dem Groß- und Einzelhandel zusammen.

Traditionell begann die Veranstaltung mit dem Statusbericht der GWS-Geschäftsführung. Udo Lorenz und Georg Mersmann gingen dabei sowohl auf die weiterhin positive Entwicklung der GWS, als auch auf die Tendenzen im Handel und in der Arbeitswelt ein. „Mit fast 60 Millionen Euro Umsatz, mehr als 460 Mitarbeitern und allen Microsoft-Produkten im Angebot“, so Lorenz und Mersmann gegenüber den anwesenden Geschäftsführern und IT-Leitern, „können wir heute wirklich mit Fug und Recht behaupten, ein verlässlicher und stabiler Partner für unsere Kunden zu sein.“ Unabhängig, ob Großunternehmen oder kleiner Betrieb, wer mit der GWS arbeite, wisse, dass er maximal zukunftssichere Produkte, gute Beratung und ein verantwortungsvoll handelndes Unternehmen an seiner Seite habe. Vor allem bekäme er aber Ideen und Lösungen, um sich optimal auf die Wünsche des Marktes und der eigenen Kunden einzustellen.

Große Chancen im Markt 

Bei der Analyse des Marktes und der Entwicklung der IT wiesen Mersmann und Lorenz vor allem auf die Chancen hin, die sich mit der Nutzung von IT und modernen ERP-Systemen ergäben. Anwendungen wie das mobile Arbeiten, die IT- und sensor-gestützte Rund-um-Überwachung von Servern und Räumen oder die papierlose Administration gäben Möglichkeiten, die noch nie in dieser Breite möglich gewesen wären. Mit moderner IT, so die beiden Geschäftsführer, ließen sich sogar die Herausforderungen des Fachkräftemangels mildern.

Änderungen in der Organisation 

Um in der Betreuung der Kunden noch besser zu werden, stellten die beiden Geschäftsführer zahlreiche Änderungen in der Organisation und in den Support-Prozessen vor. Die wichtigsten davon sind branchenbezogene Business-Units, verkürzte Reaktionszeiten im Bereich Support und beschleunigte Projektumsetzungen. Lorenz: „Die 2018 erfolgte Kundenbefragung hat uns gezeigt, dass unsere Auftraggeber mit uns zufrieden sind, wir haben aber noch Luft nach oben.“

Verbesserungen in gevis ERP | NAV

Großen Raum bei der IT-Konferenz nahm die Vorstellung der aktuellen GWS-Hauptlösung gevis ERP | NAV sowie die seit der letzten Konferenz darin vollzogenen Verbesserungen ein. Neben einer deutlich höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und der nun existenten Möglichkeit, Daten aus gevis in EXCEL zu exportieren und dort zu bearbeiten, zählen hierzu vor allem die neuen Möglichkeiten innerhalb des Rollencenters. Aufgrund von neu entwickelten Web-, Phone- und Tablet-Clients kann darauf nun über alle Endgeräte sowie von überall zugegriffen werden, was insbesondere Außendienstlern, aber auch Geschäftsführungen auf Reisen die Arbeit vor Ort erleichtert. Neu ist auch das so genannte Universal-Rollencenter, in dem die bisher getrennten Aufgaben, zum Beispiel Einkauf und Verkauf verknüpft werden. Gedacht ist die Erweiterung vor allem für Mitarbeiter, die im Unternehmen mehrere Aufgaben einnehmen und nun ein gemeinsames Rollencenter nutzen können.

Aus gevis ERP | NAV wird gevis ERP | BC

Bei der Vorstellung der Verbesserungen innerhalb von gevis ERP | NAV informierten die Referenten auch über eine kommende Namensänderung. Weil Microsoft die Bezeichnung Navision gegen Business Central tausche und gevis darauf aufbaue, werde auch gevis ERP | NAV in gevis ERP | BC umbenannt, so die Verantwortlichen. Wichtige Infos gab es zudem zum immer wichtiger werdenden Thema Cloud. In Zukunft werde es möglich sein, so der Grundtenor der Referate, gevis ERP | BC ganz ohne eigene Server und Infrastruktur zu nutzen. „Unsere Vision ist es“, so Geschäftsführer Georg Mersmann, „dass Kunden sich die Software einfach aus dem Netz holen und dafür je nach Zahl der User und Nutzungszeit bezahlen.“ Die Grundlage, so der Geschäftsführer, würden dafür die Rechenzentren von Microsoft sein, die sich heute komplett in Europa, zum Beispiel in Amsterdam und Dublin, befänden und ab 2020 auch in Berlin und Frankfurt zur Verfügung stehen.   

Vielfältiges Begleitprogramm

Wie immer auf einer GWS IT-Konferenz wurden die anwendungsspezifischen Vorträge von einer Ausstellung der GWS-Partner sowie verschiedenen übergreifenden Vorträgen z.B. zu den Themen Microsoft Dynamics 365-CRM, einer ganzheitlichen eCommerce-Strategie oder gevis als SaaS aus der Cloud begleitet. Große Aufmerksamkeit fand hierbei ein Speed-Dating, bei dem sich gut ein Dutzend Partner der GWS vorstellten, sowie eine Podiumsrunde, in der fünf Unternehmen aus dem Lebensmittel-Großhandel, dem Baustoffhandel, Groß- und Einzelhandel sowie dem technischen Großhandel über ihre Digitalisierungspläne und -ergebnisse berichteten.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG, DIACOM Systemhaus GmbH sowie der Mehrheitsbeteiligung faveo GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten weit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1300 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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Governikus Jahrestagung am 26. und 27.02.2019 in Berlin

Governikus Jahrestagung am 26. und 27.02.2019 in Berlin

Am 26. und 27. Februar 2019 findet die Governikus Jahrestagung im dbb forum Berlin statt. Bei der Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten“, die mit einer Keynote von Bremens CIO und Vorsitzendem des IT-Planungsrates Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Finanzressort der Freien Hansestadt Bremen, eröffnet wird, erwartet die Teilnehmer zwei Tage mit Podiumsdiskussionen, Best-Practice-Vorträgen, Workshops sowie einer Begleitausstellung.

Einfach machen! fordert der Nationale Normenkontrollrat in seinem Jahresbericht 2018. Weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung und bessere Gesetze sind Gegenstand der Forderung. Doch ist das leichter gesagt als getan? Darüber sprechen der Vorsitzenden des Normenkontrollrats, Dr. Johannes Ludewig, Bremens CIO und Vorsitzender des IT-Planungsrates, Staatsrat Hans-Henning Lühr, Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter ÖFIT und Mitglied des Digitalrats sowie der CIO des Bundes Staatssekretär Klaus Vitt mit Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein.

Doch das ist nur der Auftakt für die diesjährige Governikus Jahrestagung. Wie es um den Umsetzungsstand des OZG bestellt ist, ist im weiteren Verlauf Gegenstand eines Gesprächs mit Staatssekretär Klaus Vitt.

Zu den weiteren Fokusthemen der zweitägigen Veranstaltung zählen u.a. die Zukunft von elektronischen Identitäten, IT-Planungsrat und FITKO, Registermodernisierung, eRechnung, elektronischer Rechtsverkehr, die Kooperation von eGovernment und Online-Banking. Diese Themen werden im Zuge von Podiumsgesprächen mit verschiedenen Gesprächsteilnehmern beleuchtet. In zahlreichen Best-Practice-Vorträgen erläutern Governikus-Partner konkrete Umsetzungen und Lösungen.

Als Aussteller und Sponsoren sind vor Ort: bol Systemhaus, brain-SCC GmbH, Ceyoniq, codia Software GmbH, Computacenter, Dataport, Fabasoft, Form Solutions, Frankenraster, ibml, inovoo, Lava Unternehmensberatung, Materna, NetApp, OpenText, Optimal Systems, PDV GmbH, Red Hat, Rubicon, Westernacher Solutions, Zertificon.

Weitere Informationen zur Jahrestagung, das Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter: www.jahrestagung.governikus.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 3 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung SAFE sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Governikus Jahrestagung 2019 (Kongress | Berlin)

Governikus Jahrestagung 2019 (Kongress | Berlin)

Bei der Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten“ erwartet Teilnehmer zwei ereignisreiche Tage mit Podiumsdiskussionen, Best-Practice-Vorträgen, Workshops sowie einer Begleitausstellung.

Eröffnet wird die Veranstaltung mit einer Keynote von Bremens CIO und Vorsitzendem des IT-Planungsrates Hans-Henning Lühr, Staatsrat im Finanzressort der Freien Hansestadt Bremen.

In Podiumsdiskussionen sprechen prominente Gäste wie der Vorsitzenden des Normenkontrollrats, Dr. Johannes Ludewig, Bremens CIO und Vorsitzender des IT-Planungsrates, Staatsrat Hans-Henning Lühr, Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter ÖFIT und Mitglied des Digitalrats oder der CIO des Bundes Staatssekretär Klaus Vitt mit Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein über die Zukunft der digitalen Verwaltung.

Zu den weiteren Fokusthemen der zweitägigen Veranstaltung zählen u.a. die Zukunft von elektronischen Identitäten, IT-Planungsrat und FITKO, Registermodernisierung, eRechnung, elektronischer Rechtsverkehr, die Kooperation von eGovernment und Online-Banking. Diese Themen werden im Zuge von Podiumsgesprächen mit verschiedenen Gesprächsteilnehmern beleuchtet. In zahlreichen Best-Practice-Vorträgen erläutern Governikus-Partner konkrete Umsetzungen und Lösungen.

Als Aussteller und Sponsoren sind vor Ort: bol Systemhaus, brain-SCC GmbH, Ceyoniq, codia Software GmbH, Computacenter, Dataport, Fabasoft, Form Solutions, Frankenraster, ibml, inovoo, Lava Unternehmensberatung, Materna, NetApp, OpenText, Optimal Systems, PDV GmbH, Red Hat, Rubicon, Westernacher Solutions, Zertificon.

Eventdatum: 26.02.19 – 27.02.19

Eventort: Berlin

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Storage & Data Analytics Technology Conference 2019: NovaStor präsentiert Datensicherung 4.0

Storage & Data Analytics Technology Conference 2019: NovaStor präsentiert Datensicherung 4.0

Auf der Storage & Data Analytics Technology Conference 2019 zeigt NovaStor, der deutsche Hersteller von Backup und Restore Software, wie Unternehmen Daten und digitale Geschäftsprozesse absichern. Datensicherung 4.0 liefert Lösungen zum Schutz der digitalen Produktion im Umfeld von Industrie 4.0 oder Datenspeicherung für Machine-Learning- oder KI-Projekte.

Datensicherung 4.0: Backup nahtlos skalieren
IT-Strukturen im Wandel und wachsende Datenmengen fordern flexible Backup-Lösungen. Skalierbarkeit avanciert zur Kernanforderung an die Datensicherung. Faktoren wie Backup-Beschleunigung, Datendurchsatz oder Lastverteilung gewinnen an Bedeutung für eine zukunftsfähige Datensicherung.

Auf der Data Storage & Analytics Technology Conference 2019 zeigen NovaStors Backup-Experten, wie Dienstleistungen und die Netzwerk-Backup-Software NovaStor DataCenter für den Schutz von Digitalisierungsprojekten zusammenspielen.

Konzepte für effektive und wirtschaftliche Speichernutzung
Einen Schwerpunkt seiner Konferenzbeteiligung legt NovaStor auf die kosteneffiziente Gestaltung der Datensicherung und –speicherung im Umfeld großer Datenmengen. Lastverteilung und die Nutzung der maximalen Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Disk und Tape beim Backup stehen ebenso im Fokus wie die wirtschaftliche Umsetzung einer rechtskonformen Langzeitaufbewahrung.

Auf der Storage & Data Analytics Technology Conference 2019 diskutieren NovaStors Backup-Experten mit Interessenten projektspezifische Lösungsansätze und präsentieren Vorteile der verteilten Architektur der Netzwerk-Backup-Software NovaStor DataCenter.

Stefan Utzinger, CEO von NovaStor: „Als Experten für die Sicherung und Speicherung wachsender Datenmengen freuen wir uns auf den Austausch über die Gestaltung und effiziente Absicherung von Digitalisierungsprojekten.“

NovaStor-Vortrag im Konferenzprogramm
Im Konferenzprogramm der Storage & Data Analytics Technology Conference 2019 referiert NovaStors Chief Backup Architect zu dem Thema „Datensicherung 4.0: Was muss Backup in Zukunft leisten?“ Vor dem Hintergrund von personellen Engpässen, begrenzten Budgets und Bedrohungen durch Ransomware behandelt der Vortrag die Entlastung von IT-Verantwortlichen bei steigender Komplexität der IT-Infrastruktur. Fallbeispiele illustrieren, wie die Datensicherung trotz begrenzten Budgets skaliert.

Veranstaltungsorte & Termine: NovaStor in Hamburg, Hanau, München und Köln
NovaStors Backup-Experten beraten IT-Verantwortliche im Rahmenprogramm der Storage & Data Analytics Technology Conference 2019 an vier Terminen rund um Datensicherung 4.0: Am 2.4. in Hamburg, am 30.4. in Hanau, am 2.5. in München und am 7.5. in Köln erfahren Unternehmen, wie sie die Sicherung ihrer Digitalisierungsprojekte effizient und Compliance-konform gestalten.

Tickets für den kostenfreien Besuch der Konferenz erhalten Interessenten ab sofort auf NovaStors Website unter go.novastor.de/events.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller entwickelt NovaStor (www.novastor.de) Backup und Restore Software und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Lösungen von individuellem Zuschnitt schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Datensicherungs- und Archivierungslösungen.

NovaStor ist inhabergeführt und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter an drei Standorten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug).

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JUGH-Video: REST beyond the obvious. API design for ever evolving systems

JUGH-Video: REST beyond the obvious. API design for ever evolving systems

Viele APIs werden heutzutage REST APIs genannt, tauschen allerdings hauptsächlich Daten via HTTP und JSON aus. Gleichzeitig agieren immer mehr Systeme nicht mehr in Isolation, sondern interagieren mit anderen. In diesem Kontext ist es besonders wichtig, API gut weiterentwickeln und ändern zu können – die hemdsärmelige Bezeichnung dafür lautet üblicherweise: Versionierung.

Hier der zugehörige Blogbeitrag

Informationen zur Java User Group Hessen:

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Omnis Studio 10: “Ein revolutionäres Upgrade für Entwickler und Unternehmensführungen gleichermaßen”

Omnis Studio 10: “Ein revolutionäres Upgrade für Entwickler und Unternehmensführungen gleichermaßen”

Nach einer großen strategischen Investition in Forschung und Entwicklung ging Omnis Software letzte Woche (30. Januar) mit dem erfolgreichen Start von Omnis Studio Version 10 und einer neuen maßgeschneiderten Unternehmens-Website live.

Damit verbunden war die klare Zusage von Bob Whiting, weltweiter General Manager von Omnis Software, dass dies "weniger ein evolutionärer Schritt nach vorne als vielmehr ein revolutionäres Upgrade für Entwickler und Unternehmensmanager" im Vergleich zu früheren Versionen des legendären Tools für schnelle Anwendungsentwicklung darstellt.

"In der heutigen Wirtschaft ist die digitale Transformation aller Geschäftsfelder ein Schlüssel zum Erfolg. Für viele Unternehmen kann es entscheidend sein, ein Produkt früher als die Konkurrenz auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, ausreichende Entwicklungskapazitäten zu finden. Daher ist die hohe Produktivität von Omnis Studio unerlässlich, denn Projekte können mit erheblich kleineren Entwicklerteams realisiert werden.

"Kurz gesagt, Studio 10 bietet Entwicklern so viel mehr Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit und gibt IT-Managern, IT-Leitern und Geschäftsinhabern die Möglichkeit, mit weniger Ressourcen bessere Ergebnisse zu erzielen.”

Als Ergebnis dieser Analyse und der engen Kommunikation mit den Kunden beinhaltet Omnis Studio 10 die folgenden wichtigen Features:

  • Ein neuer Methodeneditor und der Code Assistant, die das Codieren wesentlich schneller machen, Fehler vermeiden und die Wartung vereinfachen. Sie verbessern und beschleunigen den Entwicklungsprozess deutlich, insbesondere die Entwicklung von Web- und mobilen Anwendungen.
  • Eine einzige Anwendungscodierung, die es Entwicklern ermöglicht, eine Applikation auf einer Plattform zu programmieren und sie dann auf allen anderen einschließlich Windows & MacOS-Desktop-Computern, im Web in jedem Browser oder auf jedem mobilen Gerät auf Android oder iOS einzusetzen, was Zeit spart und eine bessere Nutzung der Ressourcen gewährleistet.
  • Ein Remote Debugger, der es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen außerhalb des Büros zu debuggen, was Zeit und Mühe spart und es Omnis-Entwicklern ermöglicht, ihre Kunden besser zu unterstützen. Dies verbessert den bestehenden hervorragenden Debugger von Omnis Studio weiter.
  • Stark verbesserte Funktionen für Barrierefreiheit, die die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.0) voll unterstützen, um die Benutzerfreundlichkeit für Anwender mit Behinderungen zu verbessern.
  • Neue JavaScript-Controls, die Entwickler bei der Erstellung wirklich attraktiver und benutzerfreundlicher Anwendungen unterstützen.
  • Um bestehende Kunden wie auch potenzielle Neukunden zu unterstützen, bietet Omnis Software sowohl 90-Tage-Lizenzen von Omnis Studio 10 für den Einstieg als auch Schulungen kostenlos an, entweder online oder in 3-Tages-Kursen.

Laut Birgit Jäger, der internationalen Vertriebsleiterin von Omnis Software, "zielt unsere neue maßgeschneiderte Website darauf ab, unsere verschiedenen Zielgruppen auf wichtige Informationen mit direkter Relevanz für sie hinzuweisen."

"Sie sieht frisch, jünger und moderner aus, und die neue Struktur und Navigation sind einfacher und intuitiver. Diese neue Website ist ein weiterer revolutionärer Schritt für Omnis Studio und ein wichtiger Bestandteil unserer umfassenden Strategie zur Gewinnung neuer Entwickler.”

Um Omnis Studio 10 bei neuen Entwicklergruppen und internationalen Kunden des Unternehmens zu bewerben, geht Omnis Software auf eine „World Tour, auf der interessierte Entwickler das Omnis-Team treffen, Fragen stellen und sich an praktischen Beispielen von den revolutionären Weiterentwicklungen dieser neuen Version überzeugen können. Für weitere Informationen und zur Anmeldung gehen Sie bitte auf: https://omnis.net/events/.

Über die Omnis Software Germany GmbH

Omnis Software wurde 1979 gegründet.

Seitdem hat Omnis Software eine beeindruckende Kundenliste in 50 verschiedenen Branchen und Marktsegmenten auf der ganzen Welt aufgebaut.

Im Jahr 2016 wurde Omnis im Rahmen eines Reverse Takeover von OLS Holdings Ltd erworben, einem Unternehmen mit Sitz in Suffolk in Großbritannien, das sich im Besitz von verschiedenen Omnis-Entwicklern und –Distributoren befindet. Zum Vorstand des Unternehmens gehören bestehende Kunden in Australien, Deutschland und Italien.

Das Unternehmen hat weiterhin in den Ausbau seiner Beziehungen zur wichtigen Entwicklergemeinde investiert, und zwar durch die Omnis Academy, maßgeschneiderte Schulungsprogramme und eine Engagement-Initiative namens My Omnis Story, die zeigt, wie Entwickler beeindruckende Geschäftslösungen mit der Software des Unternehmens entwickelt haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Omnis Software Germany GmbH
Langenhorner Chaussee 623
22419 Hamburg
Telefon: +49 (40) 53287211
Telefax: +49 (40) 5313818
http://www.omnis.net

Ansprechpartner:
Michael Boller
Sales / Marketing
Telefon: 040 – 53 28 72 11
Fax: 040 – 531 38 18
E-Mail: Mike.Boller@omnis.net
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E-world 2019: CURSOR präsentiert eindrucksvoll CRM 4.0 Plattform

E-world 2019: CURSOR präsentiert eindrucksvoll CRM 4.0 Plattform

Auf Europas Leitmesse der Energiewirtschaft präsentierten 780 Unternehmen aus über 26 Ländern einem breiten Fachpublikum ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio. In den Essener Messehallen informierten sich mehr als 23.000 Besucher rund um Strom, Gas und alle weiteren Geschäftsfelder. Dabei bildeten Smart City und Climate Solutions thematische Schwerpunkte. Ein Zeichen dafür, dass die Energiebranche die Digitalisierung vorantreibt.

Live und in Expertentalks präsentierte CURSOR gemeinsam mit Kunden seine Softwarelösungen.  „EVI und TINA sind führend im Energiemarkt. Sie liefern als Plattform die 360-Grad-Übersicht über alle Geschäftsfelder. Unser Lösungsweg CRM 4.0 wird aktiv aufgegriffen, und wir freuen uns über eine steigende Nachfrage“, resümiert Thomas Rühl, Vorstandsvorsitzender der CURSOR Software AG.

CRM-Neuheiten live am Messestand

Der Messestand der CURSOR Software AG in Halle 3 (Stand 109) bewies sich auch in diesem Jahr als zentrale Anlaufstelle für ein interessiertes Fachpublikum. Hier wurden EVI, das CRM für den Energievertrieb, und TINA, die Plattform für netzspezifische Geschäftsprozesse, live präsentiert. Auf diese Weise konnten die Besucher die neuen Standardfunktionen und Erweiterungen direkt kennenlernen.

Aktuelle Module wie Business Analytics for Energy, KI-gestützter Kundenservice, Geoanalysen und ein auf die Energiewirtschaft ausgerichtetes Beschwerdemanagement (b.better for Energy) sorgten für großen Zuspruch bei den Messebesuchern. „Die Funktion ‚Foto-Upload‘ der Visitenkarte konnte im Rahmen der eigenen Leaderfassung intensiv genutzt werden. Dies erzeugte in den Gesprächen eine besondere Aufmerksamkeit – beliebige Fotos kommen in EVI und TINA sofort an der richtigen Stelle an“, so CURSOR-Vertriebsleiter Andreas Lange über das neue Feature der CRM-App.

Drei Themen-Highlights im Expertentalk

Die drei Themen-Specials des Messeauftritts bildeten ein Interview der Netzbetreiber Kärnten Netz und Oberhausener Netzgesellschaft, die Präsentation der neuen Privatkundenprozesse (SLP) sowie die Vorstellung der Schleupen-Integration.

Netz-Special: Digitalisierung mit TINA halbiert Durchlaufzeiten

Ein Highlight des Messeauftritts des Softwareanbieters bildeten ein Expertentalk der Netzbetreiber Kärnten Netz und Oberhausener Netzgesellschaft. Günter Fenchel, ehemaliger Chefredakteur der netzpraxis und Energiewirtschaft-Experte, interviewte Klaus Beck von der Oberhausener Netzgesellschaft mbH und Andreas Pavluk von der Kärnten Netz GmbH. Beide Netzbetreiber sind überzeugte TINA-Nutzer und erläuterten, welche Prozesse im Unternehmen umgesetzt wurden und welche Vorteile dies in der Praxis mit sich bringt.

Klaus Beck stellte dabei vor, wie die GIS-Integration technisch abläuft. Andreas Pavluk wurde per Telefon interviewt und präsentierte die Digitalisierung des Hausanschlussprozesses mit TINA. Durch die Einführung von TINA konnten die Durchlaufzeiten von der Anfrage des Interessenten bis hin zum erstellten Angebot halbiert werden. Herr Pavluk blickte freudig in die Zukunft. Das Ziel ist ein vollautomatisches Standardangebot: Von 4000 Anträgen pro Jahr sind etwa 70 % automatisierbar. Sehen Sie sich dazu gerne auch das Video vom CRM-Kongress an, um mehr über die Digitalisierung der Kundenprozesse mit TINA zu erfahren. Den aufschlussreichen Fachbericht aus der Januarausgabe der netzpraxis finden Sie im CURSOR e-Kiosk.

Privatkundenprozesse: Mit individuellen Standardlösungen zum Erfolg

Im SLP-Special wurden neue Privatkundenprozesse von Jürgen Heidak, Vorstand Consulting, und Steffen Homrighausen, Teamleiter Business-Consulting, vorgestellt. Mit den Privatkundenprozessen erhalten EVU ein ganzes Paket der am häufigsten angewendeten SLP-Prozesse. Mit „next best actions“ werden die Mitarbeiter durch einen intelligenten Assistenten optimal durch die Geschäftsprozesse geführt. Die Standards können je nach Bedürfnissen von den Anwendern im EVU individuell gestaltet werden.
In diesem Zusammenhang engagiert sich CURSOR bei der BO4E, Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V., für das gemeinsame Ziel, Schnittstellen zu vereinheitlichen und eine gemeinsame Kommunikationsstruktur zu etablieren. Als förderndes Mitglied und treibende Kraft definiert das Unternehmen diesen offenen Standard der Zukunft mit.

Schleupen und EVI über Webservice integriert – und über 1.000 Kunden „gerettet“

Die Webservice-Integration des Schleupen-Abrechnungssystems in EVI war am dritten Tag der E-world 2019 das Highlight auf dem CURSOR-Stand. Marco Lunden, Fachbereichsleiter Vertrieb Energie- und Dienstleistungen bei den Stadtwerken Stade, und Alexander Eckner, Bereichsleiter Vertriebsmanagement bei den Stadtwerken Troisdorf, gaben im Interview mit Jürgen Heidak einen Einblick über die Online-Integration in ihren Unternehmen. Dabei sorgt ein Webservice für reibungslose Prozessabläufe und stellt den Mitarbeitern alle benötigten Daten zur Verfügung – sofort und ohne Systemwechsel. Dank EVI konnten in Troisdorf nach einer Preiserhöhung über 1000 Kunden „gerettet“ werden. Wie dies funktioniert hat, sehen Sie im Videomitschnitt.

Das CRM der Zukunft als Plattform

Als Vorreiter für CRM in der Energiebranche bietet CURSOR eine vierdimensionale Plattform. CRM 4.0, das sind Geschäftsprozesse, Anwendungsintegration, Prozessautomation und das CURSOR-Netzwerk. Technik- und Innovations-Vorstand Stefan-Markus Eschner ist motiviert: „Die CURSOR-Lounge auf der E-world ist Teil des Netzwerk-Angebots für unsere Kunden, um beispielsweise andere Kunden oder unsere Partner kennenzulernen. Erneut war die E-world eine zentrale Plattform für innovative Ideen. In der Exzellenz aller Kundenkontakte liegt der Schlüssel zur Kundengewinnung und Kundenbindung. Die E-world 2019 hat rund um die Digitalisierung der Energiewirtschaft neue Impulse geliefert.“

Positives E-world Resümee mit neuen Partnerschaften

„Die große Anzahl der im Vorfeld vereinbarten Termine wurde durch Interessentenbesuche, u.a. auf Basis von Empfehlungen aus dem CURSOR Partnernetzwerk, nahezu verdoppelt. Beispielsweise bietet CURSOR für kleine oder mittlere EVUs in Kooperation mit iS Software ein neues Produkt an, welches die Prozesse zwischen dem Abrechnungssystem WinEV® und dem CRM-System integriert. Dies ermöglicht eine effiziente und umfängliche Bearbeitung von RLM- und SLP-Kunden und Interessenten.

Auf dem CURSOR-Messestand waren wieder die Partner affinis consulting, EnerBit und ifs italia vertreten.

„Vor allem war eine verstärkte Nachfrage von Netzbetreibern festzustellen. Insgesamt haben wir über 250 Fachgespräche geführt“, fasst Vertriebsleiter Andreas Lange zufrieden die drei Messetage in Essen zusammen.

Besuchen Sie die CURSOR-Innovationstage

Auf den CURSOR-Innovationstagen erfahren Sie mehr über die neuesten CRM-Trends:

[*]26. Februar 2019    Künstliche Intelligenz (Gießen)
[*]12. März 2019    SLP-Prozesse (Gießen)
[*]13. März 2019    Adressmanagement (Gießen)
[*]27. März 2019    Beschwerdemanagement (Düsseldorf)
[*]03. April 2019    Blockchain in der Energiewirtschaft (Gießen)
[*]04. April 2019    Beziehungsmanagement (Gießen)

Bitte bachten Sie, dass die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Eine frühe Anmeldung wird empfohlen.

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

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Messeauftritt GIFA – METEC – Thermprozess AGK präsentiert (Messe | Düsseldorf)

Messeauftritt GIFA – METEC – Thermprozess AGK präsentiert (Messe | Düsseldorf)

AGK stellt Formplatten, Begasungsplatten und Duschplatten für den Modellbau und die Kernmacherei vor. Zusätzlich werden thermische Textilien präsentiert. Diese eröffnen ein breites Anwendungsfeld. Neben Ofendichtungen werden auch konfektionierte Gewebe präsentiert. Ob als Schweissschutz oder Funkenschutz im Stahlwerk, die alten Schwerindustrie erhalten einen auf sie abgestimmten Bedarf.

Eventdatum: 25.06.19 – 29.06.19

Eventort: Düsseldorf

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AGK Hochleistungswerkstoffe GmbH
Fallgatter 8
44369 Dortmund
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Telefax: +49 (231) 936964-50
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MPDV als Top 10 MES Solution Provider ausgezeichnet

MPDV als Top 10 MES Solution Provider ausgezeichnet

Das amerikanische Magazin Manufacturing Technology Insights hat MPDV als "Top 10 MES Solution Providers – 2018" ausgezeichnet.

Effizienz- und Qualitätsstandards sind die klassischen Themen, die die Fertigungsindustrie dominieren. MPDV mit Hauptsitz in Mosbach unterstützt Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse. Das amerikanische Magazin Manufacturing Technology Insights hat MPDV nun als "Top 10 MES Solution Provider – 2018" ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist ein Beleg für die hohe Produktqualität des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. Es ist eine Ankerkennung für das, was wir in den letzten 40 Jahren im Bereich der Fertigung geleistet haben", sagt Stefan Loelkes, Chief Sales Officer bei MPDV USA in Chicago.  

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Wachstum, Wachstum, Wachstum

Seit vielen Jahren wächst MPDV stetig zweistellig. Weltweit arbeiten mehr als 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz der Gruppe bei 60 Millionen Euro. Mehr als 800.000 Menschen nutzen täglich die Softwarelösungen von MPDV und machen ihre Produktion fit für die Zukunft.

Im Jahr 2018 feierte die amerikanische MPDV-Tochter in Orland Park, IL, ihr zehnjähriges Bestehen als führender Anbieter von MES-Lösungen in Nordamerika. MPDV USA startete 2008 in Chicago. Heute beschäftigt die Tochtergesellschaft mehr als 20 Mitarbeiter und wächst weiter. Das Wachstum basiert auf der gezielten Vermarktung des MES HYDRA durch das lokale Beratungs-, Implementierungs- und Support-Team. Inzwischen wird HYDRA an über 75 Produktionsstandorten in Nordamerika eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
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74821 Mosbach
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Telefax: +49 (6261) 18139
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Nadja Neubig
Marketing Manager
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USU bietet über Alexa neuen Voice-Service für den Kundendienst an

USU bietet über Alexa neuen Voice-Service für den Kundendienst an

Für Serviceorganisationen bietet der USU-Geschäftsbereich unymira ab sofort mit Alexa einen neuen sprachgesteuerten Kommunikationskanal für den Customer Service an. Der Spezialist für Customer-First-Lösungen ergänzt damit sein Portfolio rund um den digitalen Kundenservice um eine weitere Innovation. Mit dem unymira Voice-Service-Modul wird der persönliche Assistent von Amazon, Alexa, zum neuen digitalen Service-Agenten. Dieser unterstützt bei vielen Fragen im Self-Service.

Entwicklungspartner ist die Versicherungskammer Bayern, die damit ihren Kunden bzw. Interessenten die Möglichkeit gibt, sich künftig produktspezifisch z.B. über die Auslandsreisekrankenversicherung oder weitere Angebote zu informieren. Anwender erhalten durch Alexa rasch und unkompliziert Antworten auf ihre Fragen. Auf Unternehmensseite werden die Mitarbeiter des Kundenservice dadurch bei Standardthemen entlastet.

Und die Entwicklung geht noch weiter: Durch die unymira-Funktion soll Alexa – wie aus anderen Einsatzszenarien gewohnt – nicht nur antworten, sondern einen echten Dialog mit den Anwendern führen, d.h. kontextbezogene Rückfragen stellen. So wird ein natürlicheres Serviceerlebnis ermöglicht. Im Rahmen der CallCenterWorld vom 19.-21. Februar in Berlin wird unymira dieses Einsatz-Szenario auf ihrem Messestand F3/G5 in Halle 3 live vorführen.

„Künftig wird kein innovativer Omni-Channel-Service mehr an der Einbindung eines Voice Service mit Alexa oder anderer digitaler Sprachassistenten vorbeikommen. Wir sind einer der ersten Hersteller, der diesen sprachgesteuerten Echtzeit-Service als Interaktionslösung anbietet. Basis hierfür ist unsere aktive Wissensdatenbank Knowledge Center und unser Chatbot Knowledge Bot. Die Pflege der Serviceinhalte erfolgt zentral in Knowledge Center, sodass Änderungen sofort in Alexa zur Verfügung stehen – ohne erneute Prüfung“, kommentiert Sven Kolb, USU-Geschäftsführer.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: www.usu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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