
Über die Hälfte der deutschen Transportunternehmen ist gezwungen Aufträge abzulehnen!
Obwohl die Zahl der LKW-Fahrer in Deutschland im Jahr 2017 um 1,7 Prozent gestiegen ist, steigt der Fahrermangel von Jahr zu Jahr. Diese Tendenz wird vor dem Hintergrund der guten wirtschaftlichen Lage und der Marktanforderungen immer deutlicher. nkt Der Anteil der deutschen Unternehmen im Transportgewerbe sinkt dabei -im Jahr 2012 waren es 92,3 Prozent und fünf Jahre später nur noch 81,9 Prozent.
Mehr freie Stellen als Arbeitslose
Im ganzen Land übersteigt die Zahl der offenen Stellen für Berufskraftfahrer die Zahl der Arbeitslosen, die seit Jahren in dieser Berufsgruppe als arbeitslos gemeldet sind. Laut der Bundesagentur für Arbeit waren im Juli insgesamt 20.867 freie Stellen für Fahrer ausgeschrieben und 13.288 suchende Berufsfahrer.
Ein anderes Problem stellt die Demographie dar. Der Anteil der Fahrer unter 25 Jahren betrug im Jahr 2017 nur 2,6 Prozent. Fahrer, die über 55 Jahre alt waren, machten aber sogar 29 Prozent aus.
In der Transportbranche führt der Mangel an Mitarbeitern zu Ausfällen – Flotten stehen still, Unternehmer sind gezwungen Aufträge abzulehnen. Die Situation hat auch Einfluss auf das Lohnniveau: Der Lohnanstieg für Berufskraftfahrer ist seit einigen Jahren höher als der Anstieg der Verbraucherpreise.
Über 20.000 Polen sind in deutschen Transportfirmen angestellt
Im deutschen Transportgewerbe steigt die Zahl der Fachkräfte aus dem Ausland. Ihr Anteil erreichte 2017 18,1 Prozent. Hauptsächlich sind es Berufsfahrer aus Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Ungarn und der Tschechischen Republik.
Zwischen 2012 und 2017 ist die Zahl der bulgarischen Fahrer im Jahr durchschnittlich um 58,4 Prozent und der rumänischen Trucker um 53,6 Prozent gestiegen.Den größten Anteil unter den ausländischen Beschäftigten im deutschen Transportgewerbe bilden aber polnische Arbeitnehmer. Im Jahr 2012 waren rund 5.500 Polen bei deutschen Transportunternehmen beschäftigt, Ende 2017 waren es schon 22,6 Tausend.
Die Löhne steigen schneller als die Preise
Der Fahrermangel in Deutschland wirkt sich auf die Löhne in der Branche aus. Der BAG-Bericht zeigt, dass die Stundensätze zwischen 2015 und 2017 je nach Bundesstaat durchschnittlich um 2,6 bis 4,9 Prozent pro Jahr gestiegen sind. Dieser Anstieg liegt deutlich über dem Anstieg des Verbraucherpreisindex.
Am besten in Deutschland verdienten im Jahr 2017 Fahrer aus Bayern- ihr Stundensatz lag bei 13,10 Euro pro Stunde. Etwas weniger – 12,88 Euro pro Stunde bekamen im vergangenen Jahr Fahrern aus Nordrhein-Westfalen. In Brandenburg belief sich der Stundensatz auf 12,28 Euro und in Thüringen auf 11,56 Euro.
Auswirkungen des Fahrermangels
Das BAG führte die Umfragen unter deutschen Transportunternehmen durch. Bei der Frage nach den Auswirkungen des Personalmangels auf ihr Gewerbe gaben 52,6 Prozent der Befragten zu, dass ihre Flotten still stehen. 51 Prozent der Befragten bestätigten zudem, dass sie aufgrund fehlender Mitarbeiter die Annahme neuer Aufträge ablehnen müssen.
Quelle: Transinfo/de/
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mi2-factory GmbH schließt 2. Finanzierungsrunde
mi2-factory plant, das eingeworbene Kapital in die Weiterentwicklung von Produkt- und Fertigungstechnologie zu investieren. Die aktuelle Finanzierungsrunde kam auch mit Unterstützung durch das BayStartUP Investoren-Netzwerk zu Stande. „Die professionelle Unterstützung im Finanzierungsprozess durch BayStartUP war hervorragend. Auf der Münchener BayStartUP Venture Conference im März hat mich mi2-factory von seiner Geschäftsidee überzeugt“, so Friedrich Hecker, einer der Privatinvestoren.
Nachdem das mi2-Team mit den Investoren der 1. Finanzierungsrunde auf den Investor Days Thüringen in Kontakt trat, hat sich das Startup diesmal zusätzlich international um Kapitalgeber bemüht – unter anderem auch in China. „Letztlich waren das gewachsene Vertrauensverhältnis zu unseren Investoren, die Konditionen und der Zeithorizont ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, sagt Benjamin Tom, betriebswirtschaftlicher Geschäftsführer und Mitgründer von mi2-factory.
Potential für Basistechnologie
„Bisher war unsere größte Herausforderung, umfassende Kundenprojekte für zukunftsweisende Applikationen anzubahnen. Unser nächster Meilenstein wird der Abschluss von Entwicklungskooperationen sein. In diesen wollen wir die Energiefiltertechnologie als Basisfertigungstechnologie für die Produktion der nächsten Generation von Leistungsmikrochips am Markt etablieren“, berichtet Florian Krippendorf, technischer Geschäftsführer und Mitgründer von mi2-factory.
Das Material Siliziumkarbid wird in den kommenden Jahren insbesondere eine große Bedeutung für Mikrochips mit hohen Spannungsklassen gewinnen. „Aufgrund der geringeren Leistungsverluste von Siliziumkarbid gegenüber dem herkömmlichen Silizium werden Mikrochips aus Siliziumkarbid in Stromtrassen, Zügen, Elektroautos, Ladestationen, Photovoltaik- und Windkraftanlagen benötigt“, erklärt Prof. Dr. Michael Rüb, Stratege und Mitgründer von mi2-factory. „Neben dem Vorteil, dass Siliziumkarbidchips sich durch erheblich geringere Verluste als herkömmliche Chips auf Silizium-Basis auszeichnen ermöglichen sie zudem, deutlich kleinere Module und Systeme aufzubauen, als es mit Silizium möglich ist. Das reduziert das Volumen und das Gewicht von Stromwandlern.“
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 280 gelisteten Business Angels, über 100 institutionellen Investoren und Finanzierungen von 50.000 € bis 6 Mio €. Pro Jahr vermittelt das Investoren-Netzwerk von BayStartUP rund 50 Mio. Euro an Startups, insbesondere in der Frühphase.
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Praxisnahe Webinar-Serie zu Qualitätsmanagement-Tools startet am 07.12.2018
2 Module dieser Suite stellt ATS in den nachfolgenden Webinaren persönlich vor.
ATS Inspect – Catch defects. Improve quality. Reduce costs.
Webinar: Der Weg zur Null-Fehler-Produktion – Papierlose Qualitätssicherung & visuelle Qualitätskontrolle | Echtzeitbasiert
Mit Exkurs: Erfassung von Critical-to-Quality-Merkmalen | Alarming bei Abweichungen
7. Dezember 2018 | 10:00 – 10:30 Uhr | Online kostenlos registrieren
ATS CM4D – Design. Make. Compare.
Webinar: Lösung für Big Data Analysen – Abgleich und statistische Auswertung von 3D-CAD- und Produktionsmessdaten für erstklassige Produktqualität
-> Schließen Sie im Rahmen der Fertigungsprüfung automatisch die Lücke zwischen Computer Aided Design (CAD) und der physischen Fertigung
7. Dezember 2018 | 11:00 – 11:30 Uhr | Online kostenlos registrieren
ATS Global ist ein unabhängiger Anbieter von Lösungen für #SmartDigitalTransformation. Wir bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für alle drei Ebenen der Automatisierungspyramide: Steuerung, Ausführung und Information. Seit 1986 engagieren wir uns für unsere 4000+ Kunden aus 15+ Branchen und unterstützen diese bei ihren Initiativen in Sachen digitale Transformation, Automatisierung, IT und Qualitätsmanagement. Weitere Informationen finden Sie auf www.ats-global.com.
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Effizienter Kommissionieren in der Vorweihnachtszeit
Mehr Transparenz im Lager dank Warehouse Management
Abhilfe schafft hier das Warehouse Management von COSYS, das mithilfe modernster Barcodescanning-Technologie zu einer effizienten und transparenten Lagerhaltung beiträgt. Durch einen modularen Aufbau der COSYS Lösung und einer großen Auswahl an Softwaremodulen für die Lagerverwaltung wird für viele Großhändler und Versandhändler eine wichtige Schlüsselrolle für zukünftiges Wachstum geboten. Für maximale Transparenz im Lager bietet sich das COSYS Softwaremodul Umlagerung an, das alle Warenbewegungen innerhalb des Lagers mittels Barcodescanning erfässt. Per Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem (Microsoft Dynamics, SAP, Infor, Sage uvm.) werden alle Stamm- und Artikeldaten aus der Warenwirtschaft in die COSYS Software geladen, um den Anwender mit den stets aktuellsten Daten zu versorgen, auch die Übertragung vom mobilen Gerät des Anwenders zum WMS stellt dabei kein Problem dar.
Effiziente Kommissionierung mit COSYS Software
Durch ständigen Datenaustausch zwischen Lagermitarbeiter und Warenwirtschaft, entsteht so eine höhere Transparenz, die es jedem Lagermitarbeiter ermöglicht den aktuellen Standort und Status jeden Artikels in kürzester Zeit herauszufinden. Besonders bei der Kommissionierung kommt diese transparente Lagerführung zu Gute. Da der genaue Lagerort jedes Artikels für jeden bekannt ist, kann der Kommissionierer bei der Kommissionierung gezielt die Auftragspositionen abarbeiten, ohne Zeit beim Suchen zu verschwenden. Mit dem Softwaremodul Kommissionierung ist das ohne weiteres möglich. Jahrzehntelange Prozesserfahrung in der Kommissionierung fließt in das Design der Software ein. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz stehen dabei in COSYS Software ganz im Vordergrund. Damit Kommissionieraufträge schnell und übersichtlich abgearbeitet werden können, wird in COSYS Kommissionierungssoftware jeder Kommissionierauftrag nach Priorität und Auftragsdatum geordnet und auf dem MDE-Gerät angezeigt. Aufträge die zum Beispiel am Morgen reinkamen stehen demensprechend weiter oben, als Aufträge die erst gegen Mittag eintrafen. Um dem Kommissionierer bei der Abarbeitung eines Kommissionierauftrags entgegenzukommen, enthält die COSYS Software eine Wegeoptimierung, um das „Problem des Handlungsreisenden“ zu lösen. Einzelne Auftragspositionen werden in einer übersichtlichen Liste auf dem MDE so geordnet, dass Positionen schnell nacheinander abgearbeitet werden können und der Laufweg für den Mitarbeiter so kurz wie möglich ist. Die Lagerplatznummern bestimmen hier über die Reihenfolge. Auch die Abarbeitung von mehreren Kommissionieraufträgen gleichzeitig ist kein Problem, da einzelne Positionen geparkt werden können in der Software. Zahlreiche Sonderfunktionen erlauben es die COSYS Software individuell zu gestalten, damit perfekt maßgeschneiderte Lösungen geschaffen werden können. So wird jedem Unternehmen ermöglicht, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen und den Versand der Waren frühzeitig wie möglich anzustoßen.
Leistungsstarke Hardware für die Kommissionierung
COSYS pflegt seit Jahrzehnten große Partnerschaften zu den einflussreichsten Herstellern von AutoID-Hardware. Aus diesem Grund bietet COSYS viele Premium Produkte von Zebra, Honeywell, Datalogic und viele weitere an. Von einfachen MDE-Geräten wie den Zebra MC67, den Honeywell EDA51, den Datalogic Skorpio X4 oder der ACD M260, über klassische Handscanner wie den Datalogic Gryphon oder , bis hin zum modernen Smartphone inklusive COSYS High Performance Scanning Apps, bietet COSYS eine umfangreiche Auswahl an leistungsstarker Barcodescanning Hardware für die Kommissionierung
Intelligentes Backend-System für mehr Transparenz
Zu jeder mobilen COSYS Software, wird obendrein das als Backend-System funktionierende Web-Frontend COSYS WebDesk angeboten. Übersichtliche Dashboards zu allen relevanten Lagerkennzahlen, Artikelbeständen und Aufträgen werden hier dargestellt und erleichtern dem Anwender Verwaltung und Controlling ungemein. Im WebDesk lassen sich auch Aufträge anlegen, bearbeiten und an Lagermitarbeiter verteilen. Auch die Rechteverwaltung und Administration der mobilen Software lässt sich im WebDesk problemfrei erledigen. Spezielle Algorithmen geben dem Benutzer obendrein Hinweise über Meldebestände und teilen mit, wann Artikel wieder nachbestellt werden müssen, um genügend Waren wieder auf Lager zu haben.
Durch eine Traceability mittels Barcodeidentifizierung, ist es ohne große Hindernisse möglich, den genauen Standort eines jeden Artikels zu orten. So schafft COSYS Warehouse Management Software mehr Transparenz im Lager und ermöglicht besseres Gegensteuern bei kritischen Situationen.
Auch Interessant:
- Software für den Wareneingang
- Software für die Einlagerung
- Reklamations und Retoure Management
- Inventur Software
- Software für den Warenausgang
- Versandfertigungsmeldung
Passend zur Inventurzeit:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Beste Aussichten für die E-Rechnung in Verwaltungen
• Zwei Experten bündeln ihre Produkt- und Branchenerfahrung und schaffen für die öffentliche Verwaltung eine zukunftsweisende E-Rechnungslösung.
Die E-Rechnung zählt heute zu den am stärksten nachgefragten Lösungen in der öffentlichen Verwaltung. Gleichzeitig steigen die Anforderungen: Verwaltungen müssen eine zunehmende Anzahl an Rechnungsformaten flexibel und zuverlässig empfangen und verarbeiten. Gefragt ist eine starke Lösung, die dies heute, aber auch mit Blick in die Zukunft optimal umsetzt. Daher gilt es, Bestehendes stetig weiterzuentwickeln, an neue Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig zukunftsfähig aufzustellen.
Um dieses Optimum für die Verwaltung zu erreichen, wird die MACH AG aus Lübeck zukünftig Lösungskomponenten der SEEBURGER AG aus Bretten mit ihrer bestehenden E-Rechnungslösung koppeln. Beide Unternehmen sind seit Jahren führend in der Entwicklung von E-Rechnungssoftware und der Durchführung von entsprechenden Digitalisierungsprojekten – MACH im öffentlichen Bereich und SEEBURGER in der Privatwirtschaft.
„Die Einführung der E-Rechnung gehört in Europa schon seit Jahren zu den größten und drängendsten Vorhaben im E-Government. Bei diesem wegweisenden Digitalisierungsprojekt schaffen wir als leistungsstarke und erfahrene Unternehmen für den öffentlichen Bereich eine flexible und zukunftsweisende E-Rechnungslösung“, sagt Sebastian Wenzky, Vorstand Technologie der MACH AG.
Michael Kleeberg, CEO bei der SEEBURGER AG, sagt über die Zusammenarbeit: „MACH gehört mit Dutzenden Umstellungen zur E-Rechnung zu den Pionieren im öffentlichen Bereich und bringt Erfahrung aus über 1.000 Finanzprojekten in Verwaltungen mit. Gepaart mit unserem Produkt-Know-how und unserer Lösungsexpertise ergibt sich in Summe ein Gesamtpaket, das uns alle einen großen Schritt nach vorn bringt und für unsere Kunden maximal positive Auswirkungen hat.“
In einem ersten großen Projekt auf Bundesebene wird die neue MACH E-Rechnungslösung auf Basis von SEEBURGER-Komponenten bereits eingebunden. Darin geht es um das Einlesen und Verarbeiten der XRechnung als ein E-Rechnungsformat, das die EU-Richtlinie 2014/55/EU umsetzt. Agile Softwareentwicklung ist hier das Stichwort, unter dem MACH und SEEBURGER gemeinsam mit dem Kunden eine E-Rechnungslösung für die Verwaltung weiterentwickeln.
Und das ist auch dringend notwendig, denn die Fristen für die Umstellung auf die E-Rechnung nahen: In den obersten Bundesbehörden ist es in diesen Tagen soweit, im November 2019 wird es für nachgelagerte Behörden ernst.
Digitalisierung von Papier-Akten, mehr Transparenz im Finanzhaushalt oder moderne Personalprozesse – die MACH AG unterstützt seit 1985 öffentliche Verwaltungen bei Digitalisierungsvorhaben. Wir leben den Anspruch, digital zu denken und menschlich zu handeln. Mit Expertise und eigener Software stärken wir nachhaltig unsere Kunden – und damit Deutschland.
Mehr als 100.000 Nutzer in Bundes- und Landesbehörden, Kommunen, Kirchenverwaltungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen vertrauen heute auf unsere Lösungen. Dabei profitieren die Einrichtungen von unserem ganzheitlichen Ansatz. Denn Software, Beratung und Betrieb kommen bei MACH aus einer Hand.
So macht Verwaltung Zukunft.
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Panda Security – „Industrial Partner“ der Berliner Sicherheitskonferenz 2018
Die Konferenz begrüßt in jedem Jahr Mitglieder europäischer und internationaler Parlamente, hochrangige Politiker, Generale/Admirale und Offiziere nahezu aller EU- und NATO-Staaten, Beamte der nationalen Ministerien sowie Entscheidungsträger vieler nationaler und internationaler Firmen. Der Kongress bietet Teilnehmern aller Führungsebenen eine Plattform zum Informations- und Meinungsaustausch.
,,Defence of Digital Democracy‘‘, zu diesem Thema wird Jan Lindner, Vice President N.C. Europe by Panda Security, im Eröffnungsvortrag der Berliner Sicherheitskonferenz referieren. Bereits zum wiederholten Mal nimmt der Cloud Pionier Panda Security als wichtiger Industrial Partner an der Berliner Sicherheitskonferenz teil und das gesamte Team freut sich auf das anstehende Event!
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.
Weitere Informationen auf den offiziellen Webseiten www.pandanews.de und www.pandasecurity.com
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Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 26
47228 Duisburg
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SEQIS Expertentreff: 10 Tipps & Tricks zum agilen Projektmanagement
Agile Softwareentwicklung ist heute nichts exotisches mehr, sondern vielfach erprobter Standard. Das klassische Projektmanagement ist mit sich selbst-organisierenden, eigenverantwortlichen und selbstplanenden Teams konfrontiert. Agilität und Lean Management sind heute so erfolgreich, dass sich auch das Projektmanagement entsprechend nachziehen muss.
„Kurze Planungszyklen (Sprints), Transparenz in den aktuellen Tasks sowie Visualisierung des Fortschrittes sind für etablierte Projektmethoden neu. Kurzfristige Änderungen und Anpassungen der Ziele und Projektinhalte stehen scheinbar im Widerspruch zur klassischen Planung.“
Wo genau warten also die Herausforderungen von agilem Projektmanagement, kurz AgilePM©? Hansjörg Münster hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat:
Tipp 1: Wählen Sie den Zeitpunkt der Einführung von AgilePM mit Bedacht!
Tipp 2: Kümmern Sie sich um die notwendigen Voraussetzungen für ein erstes agiles Projekt!
Kernfrage: Sind wir als Unternehmen bereit für agiles Projektmanagement? Das Agile Business Konsortium stellt einen Fragebogen zur Ermittlung des Reifegrades zur Verfügung: Project Approach Questionnaire.
Tipp 3: Bevorzugen Sie bei der Projektmitgliederauswahl Personen mit sozialer Kompetenz und mit Commitment & unterstützen Sie Teambuilding aktiv!
- Einbeziehung des Managements und dessen Commitments
- Die Teammitglieder müssen nicht nur die notwendige fachlich / technische sondern auch die soziale Kompetenz haben
- Die Mitglieder des Projektes müssen rasch zu einem Team zusammenwachsen: Teambuilding bewusst unterstützen
- externen erfahrenen Coach / Projektleiter einsetzen
Tipp 4: Stellen Sie sicher, dass die 8 Grundprinzipien allen Projektmitgliedern bekannt sind und achten Sie darauf, dass diese gelebt werden!
- Konzentrieren Sie sich auf das Geschäftsbedürfnis
- Liefern Sie pünktlich
- Arbeiten Sie zusammen
- Dulden Sie keine Abstriche in Sachen Qualität
- Bauen Sie schrittweise auf soliden Grundlagen auf
- Entwickeln Sie iterativ
- Kommunizieren Sie kontinuierlich und deutlich
- Demonstrieren Sie Steuerung
Tipp 5: Folgen Sie stets den Grundsätzen des AgilePM!
Zeit, Kosten & Qualität sind fix, Umfang ist variabel
Tipp 6: Liefern Sie pünktlich nach MoSCoW!
- Must: Anforderungen, die essentiell und nicht verhandelbar sind. Ein „Nicht-Erreichen“ würde das Scheitern des Projektes/Inkrementes/Timebox bedeuten (Minumum Usable SubseT)
- Should: Anforderungen, die eine hohe Relevanz haben, die wichtig aber nicht erfolgskritisch sind
- Could: Anforderungen, die als „Wünsche“ klassifiziert werden, die „Nice to have‘s“. Auswirkungen bei Nicht-Erbringung sind deutlich niedriger
- Won‘ts: Was dann noch übrig bleibt, wird nicht umgesetzt
Tipp 7: Achten Sie stets auf die Qualität der Lieferungen und der verwendeten Prozesse!
Dulden Sie keine Abstriche bei der Qualität!
Tipp 8: Stellen Sie sicher, dass Erkenntnisse zur Verbesserung des Prozesses gewonnen UND in späteren Projekten berücksichtigt werden!
- AgilePM ist ein Prozess-Rahmen, der den eigenen Bedürfnissen angepasst werden soll
- Im AgilePM-Prozess sind regelmäßige Quality-Reviews vorgesehen
- Diese „Retrospektiven“ dienen der kontinuierlichen Verbesserung des gelebten Prozesses
- So beinhaltet z.B.: der „Project Review Report“ am Ende Projektes ein Protokoll des Erreichten, Erkenntnisse für spätere Inkremente / Projekte und das Ergebnis der Retrospektive.
Tipp 9: Kommunizieren Sie kontinuierlich und deutlich. Schaffen Sie Ehrlichkeit und Transparenz im Projekt!
- Unzureichende Kommunikation wird oft als Ursache für fehlgeschlagene Projekte genannt
- AgilePM stellt eine Reihe von Praktiken zur Kommunikationsverbesserung zur Verfügung: Neben den bekannten Daily Standups sind dies z.B.: „facilitated Workshops“
- Wichtig ist Transparenz und Ehrlichkeit in der Kommunikation um alle Beteiligten am Laufenden zu halten
- Halten Sie Dokumentation aktuell und schlank, um sicher zu stellen, dass diese auch gelesen wird
- Aufgabe des Projektleiters ist es insbesondere, die Stakeholder einzubeziehen und diese über den Projektverlauf zu informieren.
Tipp 10: Planen Sie Umfang inkrementell unter Berücksichtigung von Zeit, Kosten und Qualität!
Details zu den einzlnen Tipps finden Sie in unserem Event Downloadbereich auf www.SEQIS.com.
Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:
www.SEQIS.com/de/events-index
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Hier finden Sie alle Videos:
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Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
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E-Mail: christina.eder@SEQIS.com
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Das Frankfurter Brauhaus setzt auf CRM-System ProfitSystem
Als Teil der TCB Beteiligungsgesellschaft mbH zu der auch die Feldschlößchen AG (Dresden) und die Gilde Brauerei (Hannover) gehören, suchte das Frankfurter Brauhaus ein zukunftsfähiges CRM-System, welches die Abläufe des Verbunds besser unterstützt.
Für das neue System wurden hohe Ansprüche gestellt: es sollte die umfangreichen Arbeitsschritte des Außendienstes im Handel abbilden können und die Prozesse der drei Unternehmen im TCB Verbund vereinheitlichen. Ein wichtiger Punkt für das Frankfurter Brauhaus war zudem der nahtlose Datenaustausch mit dem bereits vorhandenen A3-System, welches direkt an SAP Business ByDesign angebunden ist.
Die CRM-Lösung aus dem Hause merkarion überzeugte neben der modernen und übersichtlichen Benutzeroberfläche mit ihrem hohen Individualisierungsgrad der einzelnen Modulbausteine. So war die Anbindung von ProfitSystem an das bestehende A3-System für das Projektteam der merkarion GmbH reibungslos möglich.
„ProfitSystem ist im Bereich der Konsumgüterindustrie bereits ein etabliertes CRM-System“, so Klaus Remy, Vertriebsdirektor Handel der TCB Gruppe. „Der Einsatz eines einheitlichen CRM-Systems innerhalb der Holding verbessert die Zusammenarbeit im TCB Verbund und beschleunigt die Arbeitsabläufe drastisch. Eine Vielzahl von Schnittstellen in ProfitSystem stellen sicher, dass es sich nahtlos in die bestehende Software-Infrastruktur einfügt. Durch das direkte Importieren der Absatzdaten aus dem vorhandenen A3-System in das CRM-System hat jeder Mitarbeiter Zugriff auf die aktuellen Absatzdaten seiner Kunden und ist selbst in der Lage, bedarfsgerecht tagesaktuelle Statistiken auf Knopfdruck zu generieren.“
Ergänzend fügt Klaus Remy hinzu: „App-Versionen von ProfitSystem machen es möglich, dass der Außendienst über mobile Windows- oder iOS-Geräte direkt am Point of Sale Zugriff auf alle Kundeninformationen erhält. Und das selbst bei eingeschränkter oder fehlender Konnektivität. Die strukturiere Erfassung von Aufträgen vor Ort mit Zugriff auf die gesamte Bestellhistorie des Kunden und individuelle vereinbarten Absprachen und Budgets erleichtern den Bestellvorgang und optimieren somit den Arbeitsablauf. Mitarbeiter werden gezielt und gewinnbringend eingesetzt und Potentiale und Handlungsbedarf bei den Kundenbeziehungen können frühzeitig erkannt werden.“
Über die Frankfurter Brauhaus GmbH
Die Frankfurter Brauhaus GmbH in Frankfurt (Oder) ist die einzige Großbrauerei im Land Brandenburg. Sie ist in der Lage bis zu 3 Millionen Hektoliter Bier pro Jahr zu brauen.
Die Frankfurter Brauhaus GmbH wurde im Jahr 2003 gegründet. Im selben Jahr wurde der der Brauereistandort durch die TCB-Beteiligungsgesellschaft mbH übernommen. Mit Übernahme der Brasserie Champigneulles in Frankreich im Jahr 2006 sowie in 2011 folgend die Feldschlößchen Brauerei in Dresden und zum Jahreswechsel 2015/2016 zusätzlich die Gilde Brauerei in Hannover haben die beiden Unternehmer und Hauptgesellschafter der TCB Gruppe – Mike Gärtner und Karsten Uhlmann – heute eine Unternehmensgruppe geformt, die im internationalen Markt einen anerkannten, schnellen und verlässlichen Partner darstellt.
Sowohl das Unternehmen (z. B. Zukunftspreis Brandenburg 2011; Bundesehrenpreis 2017) als auch deren Produkte (z. B. goldene DLG-Medaillen) wurden mehrfach ausgezeichnet.
Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 25 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund
merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de

JSR-Wochenrückblick KW 47-2018
Technisch sehen die Indizes allerdings katastrophal aus! Der Rutsch unter die 11.400 Punkte-Marke des DAX war wenig förderlich. Zudem bleibt Italien eine starke Belastung. Die Regierung hat die gesamte Bevölkerung hinter sich, weshalb man die Ausweitung des Haushaltsdefizites auf 2,4 % wahrscheinlich nicht zurückziehen wird. Auf der anderen Seite kann sich die Eurozone keine Italienkrise leisten und hat somit der Entscheidung der Italiener wenig entgegen zu setzen. Das wird den Politikern und der EZB klar sein, weshalb man sich wahrscheinlich auf einen „Kompromiss“ einigen wird.
Viel besser sieht es auch nicht bei den US-Indizes aus. Mit einem mehr als 9,5 %igen Fall des S&P 500 seit Anfang Oktober hat der US-Aktienmarkt den sechstschwächsten Start in ein viertes Quartal aller Zeiten begonnen.
Besorgniserregend beobachten Analysten die Entwicklung des sog. Bull/Bear Market Risk Indicator!
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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Mit der richtigen Unterstützung: Heute schon den Windows 10-Rollout meistern
Mit der Migration von Windows 7 auf 10 stehen vor allem große Unternehmen gleich vor mehreren organisatorischen und technischen Herausforderungen: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie gewährleiste ich, dass die bestehende Software weiterhin läuft? Und wie sorge ich für einen schnellen und reibungslosen Rollout im Unternehmen? Fragen wie diese erfordern, den Betriebssystemwechsel als bereichs- bis unternehmensweites Projekt zu denken. In ihm müssen sowohl die Migration selbst als auch ihre Vorbereitung akribisch geplant sein.
Lückenloser Prozess dank Automatisierung
Die Anforderung, die ein Unternehmen an die Rollout-Projektplanung stellt, ist vor allem eine: Das Tagesgeschäft darf kaum etwas vom Betriebssystem-Wechsel spüren. Von den zuständigen Projektmanagern wird erwartet, dass sie die Umstellung auf Windows 10 so schnell und reibungslos wie möglich gestalten. In einem Prozess wie diesem, der für jeden einzelnen Client im Unternehmen wiederholt werden muss, sind sie dafür auf technische Unterstützung angewiesen.
Eine Antwort liefert die DCON Software & Service AG mit ihrer Software IT-SPS. IT-SPS bildet das Service Management in Unternehmen vollständig ab und macht es automatisiert steuerbar. Bei der Umstellung auf Windows 10 unterstützt das Tool sowohl das gesamte umfassende Rollout-Projekt als auch die Migration selbst: Von der Erfassung der entscheidenden Daten im Vorfeld über die Terminabstimmung mit Endanwendern bis hin zur Installation ist jeder einzelne Projektschritt nachvollziehbar und wird durch Workflows automatisiert angestoßen.
Die Voraussetzung all dessen liefert das umfangreiche Configuration Management System von IT-SPS. Es lässt selbst komplexe Client-Infrastrukturen einfach verwalten. Bis hin zur exakten Version ist für jeden Client innerhalb eines Unternehmens während und nach der Migration genau dokumentiert, welches Betriebssystem und welche Software bereits installiert sind. Denn: Je feinkörniger die Information, desto höher der Automatisierungsgrad der Prozesse.
Programmierungsfreie Workflows für individuelle Prozesse
Den wohl umfassendsten Bestandteil des Windows 10-Rollouts im Unternehmen bildet die Vorarbeit: Jede Software, die ein Unternehmen mindestens einem seiner Mitarbeiter bereitstellt, muss schon vor der Migration auf ihre Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem hin getestet werden. In IT-SPS lassen sich auf Grundlage dieser Tests individuelle Workflows konfigurieren. Während der OS-Umstellung stoßen sie auch die Installation von Nachfolgeservices für nicht länger kompatible Softwareprodukte an. Von Anfang an ist IT-SPS hierbei perfekt in die bestehende Systemumgebung integriert.
Einfach und schnell werden alle Migrationsworkflows per ‚Drag and Drop‘ genau so konfiguriert, dass die OS-Umstellung dem jeweiligen Projektplan folgt. Alles ist vorab definiert: Welche Clients auf einmal angesprochen werden, ob das Terminvergabe-Feature dem Anwender erlaubt, den Zeitpunkt der Durchführung selbst zu wählen, und für welche Software zusätzlich die Neuinstallation über ein Installationstool angeordnet wird. Sind alle Tests einmal abgeschlossen und die entsprechenden Workflows konfiguriert, wird die Migration aller gewünschten Clients mit nur einem einzigen Klick zentral gestartet.
Nach dem Wechsel ist vor dem Wechsel
Viele der im Servicekatalog angebotenen Software-Versionen werden auf den bereits migrierten Clients im Unternehmen nicht mehr laufen. Das optimale Service-Management-Tool bildet deshalb die zentrale Schnittstelle zwischen OS-Migration und Servicekatalog. Es sorgt dafür, dass auch während des Rollouts jeder Service im Unternehmen wie gewohnt bestellt und bereitgestellt werden kann.
Weil sich der Servicekatalog parallel zum laufenden Rollout konfigurieren lässt, erfolgt der Betriebssystem-Wechsel für Endanwender von IT-SPS absolut leise. Im Self-Service von IT-SPS werden jedem Endanwender ausschließlich genau die Software-Versionen angezeigt, die auf dem eigenen Endgerät tatsächlich installierbar sind. Sobald das Rollout-Projekt abgeschlossen ist, ist auch das Serviceangebot nahtlos auf dem aktuellen Stand: Der Betriebssystem-Wechsel ist als Service für nachträgliche Einzelmigrationen genauso wie alle aktualisierten Software-Versionen ganz einfach bestellbar.
Einen Betriebssystem-Wechsel als Unternehmen erfolgreich abzuschließen, bedeutet zugleich, am Ende auch auf zukünftige Umstellungen optimal vorbereitet zu sein. Mit IT-SPS ist jeder (neue) Client und jede (zukünftig) installierte Software detailliert erfasst. So kann das nächste Rollout-Projekt sofort starten – und alle Herausforderungen lassen sich meistern.
Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.
Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die eigene Softwarelösung IT-SPS ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.
Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.
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