Monat: November 2018

Digitalisierung der Baubranche

Digitalisierung der Baubranche

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, eröffnete am 27.11.2018 die, nach Veranstalter Navispace AG, bestbesuchte Netzwerkplattform in Sachen BIM in Deutschland Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung fand bereits zum dritten Mal statt und öffnete wie im Vergangenen Jahr im ICM Internationalen Congress Center in München ihre Pforten für ein interessiertes Fachpublikum. Die über 4.000 Besucher der einzigen BIM Fachmesse Deutschlands erwartete eine Kombination aus internationaler Konferenz und der Verleihung des BIM / Smart Construction Award unter den Teilnehmern der europäischen Gründerszene in der sogenannten BIM Town mit weiteren Vorträgen. Die mehr als 150 Aussteller informierten an ihren Ständen über eine breite Produktpalette, die belegt: Die Digitalisierung ist in der Baubranche nicht nur angekommen, sie ist auch längst aktiv in die tägliche Arbeit der Ingenieure, Architekten, Facility Manager, Berater, Hightech Hersteller integriert. Nicht nur der Vortrag von Nicholas Brathwaite von KATERRA auf der Hauptbühne der BIM World über die „Industrialisierung“ und einen Paradigmenwechsel in der Bauindustrie war ein Highlight der Veranstaltung. Die Besucher konnten sich auch durch spannende Keynotes von Dr. Buick (Trimble Buildings), Uwe Wassermann (Autodesk), der Nemetschek Group, Michael Thydell (BIMobject), Lutz Bettels (Bentley Systems), Gregor Müller (BIMsystems) und Jonathan Ascher (Dassault Systemes) informieren.

Zum Artikel auf Innovation Bau. 

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Was gibt es neues aus der Baubranche? In welche Richtung entwickelt sich das Thema BIM in Deutschland? Welche Rolle spielt IoT und was ist mit der Digitalisierung des Bausektors? Mit diesen und weiteren Themen wie Digitalisierung im Bauwesen, dem Einsatz von IoT, 4D/5D Planung, beschäftigt sich das neue Fachmagazin Innovation Bau: www.innovation-bau.info/

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Was ist Machine Learning?

Was ist Machine Learning?

Der VDE Bezirksverein Kassel e. V. und Micromata präsentieren:

Was ist Machine Learning?

Mit diesem Vortrag laden wir Sie ein, eine Antwort auf diese vermeintlich einfache Frage zu finden. Auf unserer Reise durch die Teilgebiete des Machine Learnings werden wir auf sehr unterschiedliche lernende Algorithmen wie etwa neuronale Netze und evolutionäre Algorithmen treffen und ihre Anwendungsgebiete beleuchten.

Micromata ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojektes VAMINAP, das sich zum Ziel setzt, mit photonischen Verfahren Schadstoffe wie z. B. Mikroplastik in Klärwasserproben aufzuspüren. Am Beispiel des Projektes werden Sie einen Einblick erhalten, wie Sie lernende Algorithmen einsetzen können, um Wissen aus Daten zu extrahieren und für Vorhersagen zu nutzen. Der Vortrag beleuchtet dabei unterschiedliche Abschnitte der Machine-Learning-Pipeline wie etwa die Gewinnung und Aufbereitung der Daten sowie Wahl der Algorithmen und die Suche nach der besten Lösungsstrategie.

Am Ende des Vortrags hoffen wir, dass Sie eine eigene Antwort darauf gefunden haben, was sich hinter dem Begriff Machine Learning verbirgt. Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch in der sich anschließenden Diskussionsrunde.

Referentin:
Laura Fink, Softwareentwicklerin bei Micromata

Da dies der letzte Vortrag des Jahres ist, hat sich der VDE noch etwas besonderes einfallen lassen: Im Anschluss an den Vortrag wird es Glühwein und (süße) weihnachtliche Leckereien für das Publikum geben.

Die Teilnahme ist kostenlos, Gäste sind herzlich willkommen!

Für die Planung wird um Voranmeldung gebeten:
https://www.vde-kassel.de/de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite?id=15436&type=vde%7Cvdb

Ansprechpartner:
M.Sc. Friederike Meier
VDE-Bezirksverein Kassel e.V.
34121 Kassel
f.meier@kassel.vde-online.de 
Tel. 015158814447
https://www.vde-kasse

Alle wichtigen Infos im Überblick:
https://www.vde-kassel.de/de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite?id=15436&type=vde%7Cvdb

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Jule Witte
Presse + Kommunikation
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Informatikpreise für die regionale IT Szene

Informatikpreise für die regionale IT Szene

Vor wenigen Tagen nahmen Richard Schulze und Jonathan Neugebauer Preis und Sonderpreis des Wettbewerbs der Angewandten Informatik für ihre herausragenden Examensarbeiten entgegen. Am 28.11.18 pitchten 6 Kandidaten um den Informatikpreis des ERCIS Launch Pad 2018. Diesjährige Preisträger sind BrainPlug für das bestes Gesamtkonzept und Hyganator für die beste wissenschaftliche Fundierung. Das Projekt Clevabit gewann den Publikumspreis & Münsterland Mittelstandspreis. Uwe Rotermund, Geschäftsführer der IT Management Beratung noventum, beteiligte sich als Juror an beiden Wettbewerben.

Den Preis für Angewandte Informatik verleiht seit 2004 der gleichnamige Förderverein am Institut für Informatik der WWU an Absolventen. Das ERCIS Launchpad ist seit 2008 am Fachbereich Wirtschaftsinformatik der WWU angesiedelt und versteht sich als Digitaler Ideenwettbewerb für Startups und Gründungswillige. Uwe Rotermund, CEO der IT Management Beratung noventum consulting aus Münster, unterstützt beide Preise als Juror. „In den 90er Jahren habe ich selbst als junger Unternehmer meine IT-Beratung gegründet und begleite heute mit großer Sympathie und Anteilnahme, was die jungen Leute an innovativen Ideen mitbringen. Die Uni Münster ist ein gutes Umfeld für Nachwuchstalente und unsere Region ist als Wirtschaftsraum auch sehr attraktiv. Willkommen im Club, möchte man sagen!“

Informationen zu den Preisen:

Förderpreis der Angewandten Informatik

ERCIS Launchpad

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Istanbul und Luxemburg arbeiten selbständige noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
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Ansprechpartner:
Dr. Matthias Rensing
Presse
Telefon: +49 (2506) 9302-0
E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Uwe Rotermund
Geschäftsführer
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E-Mail: uwe.rotermund@noventum.de
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Die Veranstaltungsreihe „HYDRA Inside“ ist ein voller Erfolg

Die Veranstaltungsreihe „HYDRA Inside“ ist ein voller Erfolg

Drei Tage, drei Städte, drei Workshops. Mehr als 140 Teilnehmer waren bei den HYDRA Inside Workshops von MPDV in München, Mosbach und Hamm dabei. Im Mittelpunkt standen viele nützliche Informationen für Anwender rund um den HYDRA-Leitstand sowie die Personaleinsatzplanung.

Zeit, Material und Personal sind wertvolle Ressourcen in einem Unternehmen. Wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss diese optimal einsetzen und schnell auf Kundenanfragen reagieren. Wie der HYDRA-Leitstand Produktionsmitarbeiter bei dem Vorhaben unterstützt, diskutierten mehr als 140 Anwender während der HYDRA Inside Workshops von MPDV in München, Mosbach und Hamm.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe standen neue Funktionalitäten des HYDRA-Leitstands wie beispielsweise die Kuppelproduktion oder die Kampagnenfertigung. Außerdem demonstrierten die Experten von MPDV die Vorteile einer Kombination des HYDRA-Leitstands mit der HYDRA-Personaleinsatzplanung und gaben den Anwendern des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA viele nützliche Tipps für ihre Produktion mit auf den Weg.

„Die Veranstaltung war sehr informativ. Ich konnte hier so viele Optimierungsmöglichkeiten für meine Arbeit herausziehen. Einfach klasse“, sagte eine Teilnehmerin.

Ein anderer Teilnehmer lobte die vielen Tipps für die Planung im HYDRA-Leitstand: „Wir stehen kurz vor dem Go-live des Systems. Umso froher bin ich, dass ich hier so nützlichen Input erhalten habe. Das war eine Veranstaltung mit echtem Mehrwert.“

Anwender tauschen sich aus

Die Pausen nutzten die Besucher, um mit den Experten von MPDV persönlich ins Gespräch zu kommen und konkrete Fragestellungen näher zu erörtern. Und auch die Anwender des MES HYDRA tauschten sich untereinander rege aus.

„Es ist schön zu sehen, wie gut unser Angebot ankommt. Ich denke, gerade unsere vielen Anwendungsbeispiele haben dazu einen großen Beitrag geleistet“, sagte Uwe Friederich, Executive Manager Sales bei MPDV.

2019 setzt MPDV die Veranstaltungsreihe fort. Die Termine werden noch bekanntgegeben.

Weitere Informationen zum HYDRA-Leitstand unter http://mpdv.info/pminsidehls und zur Personaleinsatzplanung unter http://mpdv.info/pminsidepep

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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SABIC setzt PANFLOW im Management of Change ein

SABIC setzt PANFLOW im Management of Change ein

Je schneller sich ein Unternehmen an äußere Einflüsse anpassen und Innovationen hervorbringen muss, desto wichtiger wird es, die dafür notwendigen Änderungsmaßnahmen einem formellen Prozess zu unterziehen, der sowohl den Schutz von Mitarbeitern und Umwelt als auch die Wirtschaftlichkeit sicherstellt. Um diesen Prozess des Management of Change zu digitalisieren und im Rahmen des Qualitätsmanagements vorgenommene Audits sicher zu bestehen, setzt das Chemie-Unternehmen SABIC das Workflow Management System PANFLOW ein.

Änderungen am Herstellungsprozess sowie an technischen Anlagen sollen im Idealfall eines bewirken: Verbesserung. Sie können jedoch auch negative Auswirkungen haben – etwa dann, wenn Reparaturen, Erweiterungen oder Neuerungen nicht nach Vorschrift umgesetzt oder angemessen überprüft werden und so eine potenzielle Gefahr für Mitarbeiter und Umwelt darstellen. Um dies zu verhindern, führen zahlreiche Unternehmen innerhalb der Qualitätskontrolle sogenannte „Audits“ durch, in denen durch unabhängige, systematische Untersuchungen beurteilt wird, ob durchgeführte Maßnahmen und deren Ergebnisse den vorangegangenen Planungen entsprechen.

Auch das Chemie-Unternehmen SABIC misst der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit aller Anlagen und Vorgänge einen hohen Stellenwert bei und lässt im Wirkungsbereich des Management of Change (MOC) alle Änderungen, die im Unternehmen vorgenommen werden, auditieren, wobei spezielle Gremien über die ordnungsgemäße Durchführung und Dokumentation entscheiden.

Die Umsetzung des MOC erfolgte bis vor einiger Zeit papierbasiert – benötigte Formulare und Checklisten wurden ausgedruckt, mit in die Anlagen genommen, ausgefüllt, zurück in das System gespeist und an den jeweils zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Um Zeit und Kosten zu sparen und darüber hinaus alle Änderungen genau zu dokumentieren, hat sich das Unternehmen entschlossen, diesen komplexen Prozess mit dem Workflow Management System PANFLOW zu digitalisieren. Die Software hilft nun dabei, erforderliche Änderungsmaßnahmen genehmigen zu lassen, sie mit minimalen Auswirkungen auf den laufenden Betrieb und die Umwelt durchzuführen und den gesamten Prozess lückenlos zu dokumentieren. Eventuelle Zeitüberschreitungen werden durch ein Ampelsystem und/oder eine E-Mail-Benachrichtigungsfunktion eskaliert.

Der SABIC MOC-Workflow im Detail

Steht eine Änderung im Unternehmen bevor, erfolgt zunächst eine Besprechung aller Beteiligten, in der ein hauptverantwortlicher „Projektzieher“ festgelegt wird. Dieser kann den Workflow nun anstoßen oder – falls der Workflow bereits von einer anderen Person initiiert wurde – mit zusätzlichen Informationen versehen. Die Angaben werden in PANFLOW über flexibel erstellbare Formulare erfasst und anschließend von speziellen Gremien bewertet.

Im nächsten Schritt erreicht der Workflow den „Gatekeeper“, der auf Basis der gewonnenen Informationen entscheidet, ob das Änderungs-Projekt angenommen, abgelehnt oder in einen Warte-Status (on Hold) versetzt wird.

Nach erfolgter Freigabe findet eine weitere, große Besprechungsrunde statt. Mitarbeiter, die dieses Meeting organisieren müssen, erhalten durch den Workflow im Vorfeld eine Info, um rechtzeitig Ressourcen wie etwa Besprechungsräume bereitstellen zu können. Nach der Besprechung unterschreiben alle verantwortlichen Teilnehmer digital und geben damit das Projekt für die weitere Bearbeitung frei. Alle Besprechungen werden in PANFLOW protokolliert und können in einer Liste eingesehen werden.

Wird das Projekt final freigegeben, erfolgt die Änderung bzw. Umsetzung der Anlage. Um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten und die vorgenommenen Änderungen nachvollziehbar zu machen, müssen unter anderem bestehende Dokumentationen angepasst werden. Hierfür gibt es in PANFLOW vom Administrator vorgefertigte und erweiterbare Checklisten, in denen angekreuzt werden kann, was genau angepasst werden muss und welcher Mitarbeiter dafür verantwortlich ist. Die Mitarbeiter wiederum können selbst einsehen, welche Dokumentationen von ihnen abgeschlossen werden müssen.

Nach dem Bau bzw. der Veränderung der Anlage erfolgt die Übergabe: Innerhalb des Workflows ist festgelegt, welche Bereiche geprüft werden müssen – die in dem Fall relevanten Punkte können ebenfalls aus einer in PANFLOW vorgehaltenen und pflegbaren Liste ausgedruckt und mit in die Anlagen genommen werden. Das ausgefüllte Dokument geht an einen Mitarbeiter zurück, der die Angaben in den Workflow mit aufnimmt.

Nach der MOC-Übergabe geht das Projekt in die Endphase, in der optionale weitere Arbeitsschritte beschlossen werden. Handelt es sich etwa um eine zeitlich begrenzte Anlagenänderung, erfordert diese die anschließende Bestätigung, dass die Änderung nach Ablauf der Begrenzung wieder zurückgenommen wurde. Ein weiteres Vorgehen könnte eine angeordnete Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sein, die von einem Gremium beschlossen wird und – unter anderem – die geplanten Kosten mit den realen Kosten vergleicht.

Der Abschluss des Workflows erfordert die finale Unterschrift eines berechtigten Mitarbeiters.

Und wenn nicht alles läuft wie geplant?

So vielfältig und komplex das Unternehmen SABIC und seine Anlagen aufgebaut sind, so unterschiedlich kann auch der jeweilige Änderungsvorgang vonstattengehen. Für Situationen, in denen der Workflow nicht den vorgegebenen Weg gehen kann, wurden in PANFLOW zwei Sonderlösungen entwickelt. Dies ist zum einen der „Eilige MOC“: Ausgehend von nur einer Genehmigungsstufe geht der Workflow im Fall einer sehr hohen Umsetzungsdringlichkeit einer Änderung direkt zur Besprechung und anschließend in die Umsetzung über.

Zum anderen gibt es das sogenannte „Scope-Change-Szenario“, das zum Beispiel angestoßen wird, wenn es zusätzliche oder unerwartete Änderungen zu genehmigen gilt, aufgrund derer der ursprüngliche Workflow nicht wie geplant erfolgen kann und gestoppt werden muss. Der ursprüngliche Workflow wird dann vom neuen Scope-Change-Workflow ersetzt, der bis zum entscheidenden Punkt vorausgefüllt ist und nur die maßgebenden Änderungen thematisiert.

Über die Panvision GmbH

Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.

Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.

Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.

Tätigkeitsschwerpunkte
Das Geschäft gliedert sich in die Sparten:
• Produkte der PAN-Software-Suite (Prozessoptimierung/Workflow, Content Management)
• Individuelle, kundenspezifisch angepasste Software
• App-Entwicklung
• Web- und Serverhosting

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panvision GmbH
Bonsiepen 13
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 6155-100
Telefax: +49 (201) 6155-111
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Ansprechpartner:
Alicia Francois
Marketing/Kommunkation
Telefon: +49 (201) 6155-155
E-Mail: afrancois@panvision.de
Heike Richard
Marketing/Kommunikation
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Fax: +49 (201) 6155-112
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Papierlose Validierung – Anforderungen und Lösungen (Webinar | Mainz)

Papierlose Validierung – Anforderungen und Lösungen (Webinar | Mainz)

Der vermehrte Einsatz agiler Methoden im heutigen IT-Umfeld stellt für den traditionellen, dokumentenbasierten Validierungsansatz, speziell bei komplexeren Systemen, eine besondere Herausforderung dar:

•    Wie kann in einem agilen Umfeld die lückenlose Rückverfolgbarkeit (traceability) von Anforderungen, funktionellen und technischen Spezifikationen, Risiken und entsprechenden Testfällen gewährleistet werden?
•    Wie kann zu jedem Zeitpunkt eine vollständige und lückenlose Dokumentation bei sich fortlaufend ändernden Spezifikationen und Risiken sichergestellt werden?
•    Ist es jederzeit zweifellos möglich nachzuweisen, dass alle kritische Funktionen und Risiken durch entsprechende Testfälle abgedeckt sind?

Eine Lösung bietet hierbei der Umstieg weg von „starren“, papierbasierten Dokumenten und Vorlagen hin zu einem rein objektorientierten Datenmodell, in welchem einzelne Anforderungen direkt mit den dazugehörigen Spezifikationen und Risiken elektronisch verlinkt sind. Auf Knopfdruck lassen sich Lücken in der Spezifikation, Rückverfolgbarkeit oder Testabdeckung erkennen und entsprechend zeitnah und lückenlos beheben.

In diesem Webinar stellen wir Ihnen die notwendigen Anforderungen an ein solches, papierloses Validierungssystem vor. Im Anschluss werden wir Ihnen zudem einige kommerzielle Produkte vorstellen und kurz im Hinblick darauf evaluieren, ob diese unsere Anforderungen erfüllen.

Zielgruppe des Webinars:
Dieses Webinar richtet sich an Projekt- und Validierungs-Manager aus den GxP regulierten Branchen der Life Science Industrie und deren Zulieferbranchen.

Inhalt des Webinars:
•    Vorstellung unserer Anforderungen an ein papierloses Validierungssystem
•    Überblick führende PV-Lösungen
•    Zusammenfassung unserer Analyse
•    Fragen und Antworten

Ihr Nutzen:
•    Aus Erfahrung anderer lernen: Best Practices aus mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Branche
•    Kombination aus Implementierungs- und Compliance Know-how
•    Beantwortung Ihrer Fragen auf einer interaktiven und bequemen Plattform vom Schreibtisch aus

Teilnahme und Anmeldung:
Die Webinare der Significon sind reine Kunden-Webinare, da sie als kostenloser Service angeboten werden. Berater bzw. Beratungshäuser sind daher von den Webinaren ausgeschlossen.

Über diesen Link können Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar anmelden. 

Eventdatum: Freitag, 29. März 2019 10:00 – 11:00

Eventort: Mainz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Significon AG
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 30
55130 Mainz
Telefon: +49 (6131) 302919-0
Telefax: +49 (6131) 302919-0
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Einsatz des SAP Solution Managers als Validation Framework – Kostenfreies Fach-Webinar (Webinar | Mainz)

Einsatz des SAP Solution Managers als Validation Framework – Kostenfreies Fach-Webinar (Webinar | Mainz)

Einsatz des SAP Solution Managers als Validation Framework – Gegenüberstellung der Verwaltung der CSV Dokumentation mit dem Requirements Management und der Solution Documentation

Am Freitag, 07. Dezember 2018, 11:00 – 12:00 Uhr findet das Fachwebinar „Der SAP Solution Manager 7.2 als Validation Framework – Gegenüberstellung der Verwaltung der CSV Dokumentation mit dem Requirements Management und der Solution Documentation “ statt.

Im GxP regulierten Umfeld der Life Science Industrie kann der SAP Solution Manager weitreichende Unterstützung als Rahmenwerk für die Validierung bieten.

Altbewährt ist die dokumentenbasierte Lösung. Mit dem Requirementsmanagement lässt sich jedoch auch eine objektbasierte Dokumentation mit dem SAP Solution Manager umsetzen.
Dieses Webinar stellt die Lösungen vor und bietet eine Gegenüberstellung mit Vor- und Nachteilen sowie eine Übersicht über GxP Gaps des Standards, die vor einem Einsatz im Life Science Umfeld geschlossen werden müssen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, bequem von Ihrem Schreibtisch aus, von langjähriger Beratungskompetenz im Bereich CSV, SAP und IT Service Management zu profitieren.

Das Webinar ist kostenfrei und dauert in etwa 45 Minuten mit anschließender Möglichkeit für Fragen, die durch unsere Experten beantwortet werden.

Zielgruppe des Webinars:
Dieses Webinar richtet sich an Verantwortliche aus CSV und ITSM aus den GxP regulierten Branchen der Life Science Industrie und deren Zulieferbranchen.

Ihr Nutzen:
•    Aus Erfahrung anderer lernen: Best Practices aus mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Branche
•    Steigerung der Prozesssicherheit, Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Inspektion Readiness
•    Kombination aus Implementierungs- und Compliance Know-how
•    Beantwortung Ihrer Fragen auf einer interaktiven und bequemen Plattform vom Schreibtisch aus
 
Teilnahme und Anmeldung:
Die Webinare der Significon sind reine Kunden-Webinare, da sie als kostenloser Service angeboten werden. Berater bzw. Beratungshäuser sind daher von den Webinaren ausgeschlossen.
Über folgenden Link können Sie sich zu unserem Webinar anmelden, die Anmeldung ist unverbindlich und kostenfrei.

 Jetzt anmelden! https://register.gotowebinar.com/register/7650769537105084674

Eventdatum: Freitag, 07. Dezember 2018 11:00 – 12:00

Eventort: Mainz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 30
55130 Mainz
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BITMi-Vorstand wiedergewählt

BITMi-Vorstand wiedergewählt

Am Dienstag wurde der Vorstand des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wiedergewählt. Präsident Dr. Oliver Grün, Vize-Präsident Martin Hubschneider und Vize-Präsidentin Andera Gadeib freuen sich darauf, den IT-Mittelstand durch den BITMi weitere drei Jahre tatkräftig unterstützen zu können.

„In Zeiten der digitalen Transformation ist die Bedeutung des IT-Mittelstands für die deutsche Wirtschaft wichtiger als je zuvor. International wird der Markt noch immer dominiert von den großen Konzernen, obwohl sie bei weitem nicht die besseren Produkte anbieten. Der digitale Mittelstand in Deutschland schafft es unter ungleichen Bedingungen trotzdem, in vielen Nischen Weltmarktführer zu sein, benötigt dabei aber weiterhin dringend unsere Unterstützung“, erklärt BITMi Präsident Grün.

Vizepräsident Martin Hubschneider ergänzt: „Der Trumpf unseres IT-Mittelstandes ist, dass er die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennt, seine Speziallösungen ideal daran anpassen kann und seinen mittelständischen Kunden so auf Augenhöhe begegnet. Die passgenauen Lösungen sind bei den deutschen Mittelständlern oft die erste Wahl.“ „Viele Anwender suchen heute die bestmögliche Lösung in jedem Anwendungsbereich (Best-of-Breed), die sich perfekt kombinieren lassen“, betont Vizepräsidentin Andera Gadeib. „Um mit den ganz Großen konkurrieren zu können, muss der IT-Mittelstand die Chance von Kooperationen noch mehr nutzen und sich mit anderen Nischenchampions zusammenschließen. So können sie ein starker Wettbewerber sein, der umfassende Produkte anbietet, welche trotzdem detailliert auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.“ Diese Idee hat der BITMi bereits in mehreren Projekten aufgegriffen und vorangetrieben, wie beispielsweise im digitalHUB Aachen oder zuletzt im Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW). In beiden Fällen geht es darum, den IT-Mittelstand besser untereinander, aber auch mit Startups und dem anwendenden Mittelstand zu vernetzen.

Für seine nächste Amtszeit hat der Vorstand das Ziel, eben diese Vernetzung des IT-Mittelstands weiter voran zu treiben. Daneben gibt es in vielen Bereichen dringenden Handlungsbedarf, sei es der Fachkräftemangel, die MINT Förderung in der Bildung oder der chancenorientierte Einsatz neuer Technologien wie Blockchain oder künstliche Intelligenz. „In den nächsten 3 Jahren gibt es viel zu tun. Wir freuen uns darauf, uns weiterhin mit viel Leidenschaft für den IT-Mittelstand in Deutschland einzusetzen“, sind sich die Drei einig.

BU: Erneut gewählte Vorstandskollegen Dr. Oliver Grün und Martin Hubschneider am Rande der Mitgliederversammlung in Aachen. Andera Gadeib vertrat derweil den IT-Mittelstand im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische ITUnternehmen
und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische
Interessen in Deutschland.

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Raynet positioniert sich strategisch neu und baut Wettbewerbsvorteile aus

Raynet positioniert sich strategisch neu und baut Wettbewerbsvorteile aus

Innovation, Integration und Bereitstellung sind Transformationen, an diesich Unternehmen anpassen müssen. Raynet, Europas führendes Unternehmen für Lösungen des Application Lifecycle Managements, setzt den Fokus auf diese Herausforderungen, um nachhaltigen unternehmerischen Erfolg zu sichern – für sich und ihre Kunden.

Das führende Forschungsunternehmen Gartner bietet mit einem globalen Netz an vielfältigen Summits und Symposium/ITxpo’s die optimale Plattform, um neue marktführende Einblicke zu gewinnen und sich mit Kollegen aus der Branche auszutauschen. Seit 40 Jahren unterstützt Gartner seine Kunden dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen und dem Wandel voraus zu sein. Als vertrauenswürdiger Berater und objektive Ressource, die weit über die Technologieforschung hinausgeht, bietet Gartner umfassende Einblicke, Ratschläge und Werkzeuge für Führungskräfte. Dies ermöglicht es geschäftskritische Prioritäten zu erreichen und Organisationen zukunftsorientiert aufzubauen. Aus diesem Grund nahm Raynet Anfang November an dem Symposium ITxpo 2018 in Barcelona teil.

Auf den Gartner-Veranstaltungen kommen die weltweit besten CIOs und leitenden IT-Führungskräfte zusammen, um über die neu aufkommenden Trends zu diskutieren: Digital Transformation, Artificial Intelligence (AI), Blockchain, Data & Analytics, Innovation, Future of Work, Digital Twins und viele mehr sind wichtige Hauptthemen und werden auf Europas führender Konferenz umfassend behandelt. Unter dem Slogan ContinuousNEXT fasst das bekannte Forschungsunternehmen diese Themen zusammen und signalisiert darin den stetigen Wandel, der den Übergang zur Digitaltechnik unbestreitbar beschleunigt.

Gemeinsam mit Gartner-Analysten sowie Branchenexperten, Lösungsanbietern und Partnern können diese neuen Herausforderungen und andere aktuelle Themen wie Industrie 4.0 und IoT evaluiert und gemeistert werden, um Unternehmen effizient zu gestalten und zukunftsorientiert zu arbeiten.

Neben vielen verschiedenen Vorträgen blieb auf dem Symposium Anfang November auch Zeit für persönliche Interaktion und Networking. Dabei standen Einzelgespräche mit hochqualifizierten Experten im Vordergrund und ermöglichten einen professionellen und individuellen Austausch.

"Das Symposium ist der ideale Ort, um mit Experten, Kunden und Partnern auf einer sehr persönlichen Ebene in Kontakt zu treten. Die inspirierende Atmosphäre regt Ideen und Gedanken an, die für die zukünftige strategische Entwicklung unseres Unternehmens entscheidend sind. Wir sind sehr stolz auf unsere Produkte und Dienstleistungen, die immer auf dem neuesten Stand sind und Kunden weltweit von unserer Qualität überzeugen. Wir haben einen hohen Standard erreicht. An diesem Punkt wird der Austausch mit einem objektiven Gegenüber förderlich sein", sagt Ragip Aydin, Managing Directory der Raynet.

Von der Entdeckung und Inventarisierung von IT-Landschaften und vollständigem Lizenzmanagement über Softwarepaketierung und Virtualisierung bis hin zur Softwarebereitstellung und -verteilung bietet die umfassende Raynet Produktfamilie RaySuite intelligente Lösungen für jede Phase des Enterprise Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen zu Gartner: www.gartner.com
Über Raynet: www.raynet.de 

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Deutschland unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen, UK und den Niederlanden.

Seit fast 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

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Shoppen ohne Grenzen: Gleiche Online-Preise für alle EU-Bürger

Shoppen ohne Grenzen: Gleiche Online-Preise für alle EU-Bürger

Ab dem 3. Dezember können Verbraucher europaweit zu einheitlichen Konditionen online shoppen. Ab dann gilt nämlich die neue Geoblocking-Verordnung der EU. Bislang hatten Online-Shopper aufgrund ihres Wohnsitzes nur begrenzten Zugriff auf Angebote aus dem EU-Ausland.

Geoblocking – Was ist das?

Beim Geoblocking wird der Zugriff eines Internetnutzers auf eine bestimmte Website oder andere Inhalte aufgrund seines Aufenthaltsortes beschränkt. Diese Beschränkungen erfolgen zumeist aufgrund der Zugriffsanfrage von IP-Adressen mit einer bestimmten Länderkennung.
Ein Beispiel: Ein Kunde aus Deutschland möchte bei einem französischen Online-Händler einen besonders günstigen Wein erwerben. Als er versucht, auf die Bestellseite zu gelangen, wird er jedoch automatisch auf eine deutsche Version der Webseite weitergeleitet, auf der der Wunsch-Wein nicht oder nur zu einem erheblich höheren Preis verfügbar ist.

Wen betrifft die Verordnung?

Die Verordnung betrifft „Kunden” und „Anbieter”. Der Begriff des Kunden ist dabei weit definiert: So wird nicht nur der Verbraucher erfasst, sondern auch Unternehmen, die über Ländergrenzen hinweg Waren erwerben wollen, wenn sie Waren erwerben, die nicht zum Wiederverkauf gedacht sind, wie zum Beispiel Büromaterialien.

Was genau wird verboten?

1 Sperrung und Beschränkung des Zugangs
Die Geoblocking-VO untersagt es einem Anbieter grundsätzlich, den Zugang von Kunden zu seiner Website aufgrund von ortsbezogenen Daten zu sperren, zu beschränken oder ihn auf eine andere Version der Website weiterzuleiten. Online-Händler müssen ihre Online-Präsenzen daher so ausgestalten, dass Kunden aus allen EU-Mitgliedstaaten problemlos darauf zugreifen können. Ausnahmen greifen aber, wenn eine Ware in bestimmten Märkten nicht verkauft oder beworben werden darf.

2 Verwendung unterschiedlicher Zugangsbedingungen
Nach der Geoblocking-VO darf ein Anbieter für den Zugang zu Waren oder Dienstleistungen keine unterschiedlichen Bedingungen aufgrund der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder dem Aufenthaltsort verwenden. Dieses Verbot soll Kunden ermöglichen, Waren bzw. Dienstleistungen genau zu den gleichen Bedingungen zu erwerben, wie es für vergleichbare Kunden mit Wohnsitz in dem betreffenden Staat möglich ist. Abgesehen vom Zugang dürfen allerdings unterschiedliche AGB verwendet werden, und es besteht auch keine Pflicht, in alle Länder zu liefern.

3 Verbot von Diskriminierungen in Zusammenhang mit der Zahlung
Die Geoblocking-VO untersagt für elektronische Zahlungsmethoden innerhalb derselben Zahlungsmarke unterschiedliche Bedingungen aufgrund von Staatsangehörigkeit, Wohnsitz oder Ort der Niederlassung des Kunden. Beispiel: Wird Kreditkartenzahlung in Deutschland angeboten, muss auch mit polnischen Kreditkarten gezahlt werden können. Bei objektiv gerechtfertigten Risiken ist jedoch ein Wechsel der Zahlart (z.B. von Lastschrift auf Überweisung) möglich.

Was sind die Sanktionen bei Verstößen?

Verstöße gegen die Geoblocking-VO können von der Bundesnetzagentur mit einer Geldbuße bis zu 300.000 Euro geahndet werden. Daneben können auch Abmahnungen von Verbänden und Mitbewerbern ausgesprochen werden.

Hier steht zudem ein Video bereit, das alles Wichtige zusammenfasst und noch einmal erklärt.

Über die Trusted Shops GmbH

Trusted Shops ist seit über 15 Jahren die bekannteste europäische Vertrauensmarke im Bereich E-Commerce. Das 1999 gegründete Kölner Unternehmen stellt mit dem Gütesiegel inklusive Käuferschutz, dem Kundenbewertungssystem und dem Abmahnschutz ein „Rundum-sicher-Paket“ bereit: Anhand von strengen Einzelkriterien wie Preistransparenz, Kundenservice und Datenschutz überprüft Trusted Shops seine Mitglieder und vergibt sein begehrtes Gütesiegel. Mit dem Käuferschutz, den jeder zertifizierte Online-Shop bietet, sind Verbraucher etwa bei Nichtlieferung von Waren abgesichert. Darüber hinaus sorgt das Kundenbewertungssystem für nachhaltiges Vertrauen bei Händlern und bei Käufern. Trusted Shops stellt die Unabhängigkeit und Echtheit der Bewertungen über eine mehrstufige Überprüfung sicher. Das Abmahnschutzpaket von Trusted Shops schützt Online-Händler vor teuren wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen aufgrund fehlerhafter Rechtstexte. http://www.trustedshops.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trusted Shops GmbH
Colonius Carrè, Subbelrather Str. 15C
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 7753-66
Telefax: +49 (221) 7753-689
http://www.trustedshops.de

Ansprechpartner:
Mustafa Ucar
Telefon: +49 (221) 77536-7531
Fax: +49 (221) 77536-7931
E-Mail: mustafa.ucar@trustedshops.de
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