
Corel launcht MindManager 2019 für Windows
MindManager 2019 gibt den Unternehmen neue Möglichkeiten an die Hand, wie sich Informationen austauschen, Teams zusammenführen und die Produktivität steigern lassen. Leistungsfähige Features und Funktionen helfen jedermann, verständlich zu kommunizieren und Aufgaben umzusetzen.
– SmartRules: SmartRules gehen weit über die Möglichkeiten der bekannten bedingten Formatierung hinaus, weil sich mit ihnen Workflows nicht nur darstellen, sondern auch steuern und beschleunigen lassen. Mit SmartRules lassen sich Regeln definieren, nach denen Zweigsymbole, Zweigeigenschaften, Tags sowie Fortschritts- und Prioritätenmarkierungen auf Grundlage bestimmter Trigger gesetzt und geändert werden können.
– Objekte und Smart Shapes: Mit zwölf neuen Objekten und den Smart Shapes lassen sich die in MindManager erstellten Map-Inhalte ergänzen, verdeutlichen und erweitern. Zweige können gruppiert werden, um unterschiedliche Prioritäten hervorzuheben. Konfigurierbare Smart Shapes und Objekte lassen sich zudem so miteinander kombinieren, dass sich neue Vorlagen und Diagrammtypen erstellen lassen.
– Tagging-Ansicht: Die Tagging-Ansicht gibt einen Fortschrittsüberblick und gewährleistet so eine termingerechte Projektarbeit. Inhalte können im Stil einer Kanban-Tafel angezeigt werden. Die jeweilige Ansicht kann individuell nach benutzerdefinierten Tagging-Gruppen angepasst und verwaltet werden. Aufgaben lassen sich blitzschnell aktualisieren, indem Zweige per Drag-and-Drop von einer Tagging-Gruppenspalte in eine andere gezogen werden.
– Symbol-Ansicht: Mit dieser Ansicht lassen sich Map-Inhalte nach Priorität, Fortschritt oder einem der mehr als 500 neuen und optimierten Symbole geordnet anzeigen. Damit schnell und effizient gearbeitet werden kann, lassen sich per Drag-and-Drop mühelos Zweigsymbole innerhalb der Ansicht hinzufügen und ändern.
– Zweigbreiten definieren und angleichen (Match Width): Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass sich das Publikum bei einer Präsentation auf den Inhalt konzentriert und nicht auf die Struktur. Es können zudem Zweiggrößen standardisiert werden, um Präsentationen ansprechender zu gestalten.
– HTML5 Export und Veröffentlichungsfunktionen (Publisher): Der nahtlose Austausch einfacher, verständlicher und navigierbarer Maps bringt die Kommunikation und die Projekte enorm voran. Exportierte und veröffentlichte Maps können aufgrund von Symbolen, Tags, Ressourcen u. v. m. gefiltert werden.
– Vorlagen: Es sind 15 neue Visualisierungs-Vorlagen verfügbar, darunter Kanban-, Trichter- und Matrix-Diagramme und vieles mehr.
– Designs: Zur Auswahl stehen über 40 neue Designs mit frischen Farben und modernen Schriften. Mit einem Mausklick lassen sich das Erscheinungsbild und die Aussage einer Map verändern, etwa um verschiedene Zielgruppen gezielter anzusprechen.
– Intuitive Design-Editoren: Mit den Design-Editoren können maßgeschneiderte Visualisierungen gestaltet werden, um ein Branding, Inhalte und Business-Visionen widerzuspiegeln. Mühelos können Zweigtexte, Schriftarten, Linien, Farben und mehr angepasst werden, ohne die Struktur der Map zu verändern.
– Gantt Pro-Optimierungen für MindManager Enterprise: Für Enterprise-Nutzer ist es nun einfacher in Gantt Pro neue, Vorgänger- und Nachfolgeraufgaben hinzuzufügen und mit ihnen zu arbeiten.
Darüber hinaus erleichtern und beschleunigen weitere Optimierungen die Erstellung und Verwaltung von Map-Inhalten. Die Verbesserungen betreffen u. a. die Menügestaltung, benutzerdefinierbare Zweigformen, anpassbare Linienstärken sowie Standardvorlageneinstellungen.
Zudem kann MindManager wie gewohnt zusammen mit anderen Business-Anwendungen verwendet werden, wie z. B. Microsoft SharePoint und den gängigen Cloud-Speicherdiensten wie Box, Dropbox oder Google Drive.
Preisgestaltung und Verfügbarkeit
MindManager 2019 für Windows ist in Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch, Chinesisch und Japanisch verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für eine Einzellizenz beträgt € 415,31. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Upgrade liegt bei 213,01 €. (Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt.)
MindManager Enterprise mit Lizenzvolumenstaffelung und Wartungsoptionen, ist für Teams ab fünf Nutzern verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mindmanager.com/enterprise. Die kostenlose 30-Tage-Testversion gibt es unter: www.mindmanager.com/de/MyFreeTrial/
Das Mindjet Team entwickelt und vertreibt MindManager, die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen.
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Boris Diebold verstärkt als CTO die Seven Senders GmbH
Boris Diebold soll zusammen mit den Gründern die Strategie der Delivery Plattform SEVEN SENDERS weiter ausbauen –vor allem das eigenentwickelte SaaS Produkt SENDWISE und die Integration weiterer digitaler und physischer Services in die Plattform vorantreiben.
„Wir freuen uns sehr, mit Boris Diebold einen ausgewiesenen Experten in der Softwarebranche und der Skalierung von Startups gewonnen zu haben. Als Teil der Geschäftsführung wird er die Positionierung von SEVEN SENDERS als führende Delivery Plattform weiter stärken,“ sagt Co-Founder Johannes Plehn von SEVEN SENDERS.
Zuletzt war er als CTO für die Lern-App Babbel tätig. Dort half er das Produkt und die Firma von einem vielversprechenden Startup zu einem erfolgreichen Unternehmen mit mehreren Millionen Kunden zu skalieren.
Vor Babbel war Boris Diebold zwölf Jahre lang in verschiedenen Management-Positionen bei der Unternehmensberatung Accenture tätig. Er leitete dabei u.a. komplexe IT-Projekte für Transport- und Logistikunternehmen im internationalen Umfeld mit bis zu 250 Mitarbeitern.
Der diplomierte Informatiker begann seine Karriere während des Studiums als Mitgründer des Musiksoftware Unternehmens d-lusion, das 2001 von dem Berliner Unternehmen Native Instruments übernommen wurde.
SEVEN SENDERS optimiert als Europas führende Delivery Plattform die Prozesse während des Versands. Das 2015 gegründeten Berliner Start-up verbindet Händler jeder Größe mit lokalen Premium-Paketzustellern weltweit. Dadurch wird Kunden eine schnellere und günstigere Lieferung ermöglicht. Die SaaS-Lösung SENDWISE bringt volle Transparenz in den Versandprozess, erlaubt nahtloses Tracking und bietet dem Endkunden ein unvergleichbares Kauferlebnis. Weiterführende Informationen unter www.sevensenders.com.
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10179 Berlin
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Telefon: +49 (30) 68908854
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Wie man bei Updates nicht abstürzt
Testsystem – Wichtige Schritte vor dem Update
Vor dem geplanten Update ist zunächst zu prüfen und zu testen, ob die neuen Softwareversionen mit allen zugehörigen Komponenten verfügbar sind und mit den firmenspezifischen Anpassungen und Makros fehlerfrei funktionieren. Ist hierfür im Unternehmen keine Kapazität oder genügend Know-how vorhanden, unterstützen professionelle Software-Häuser ihre Kunden beim Aufbau eines Testsystems angepasst an die Abläufe des Unternehmens.
Auf dem Testsystem werden zuerst alle Softwarekomponenten in der neuen Version installiert und eingerichtet. Im nächsten Schritt werden die firmenspezifischen Anpassungen und benötigten Makros eingebunden und eingerichtet. Zum Abschluss werden dann ausgewählte Konstruktionsdaten auf das Testsystem kopiert und unabhängig von den echten Produktivdaten auf der neuen Version aktualisiert. So kann man mögliche Datenfehler frühzeitig erkennen. Auch hier kann ein Software-Partner mit Tools und Werkzeugen zur Datenaktualisierung auf dem Testsystem sowie der Einweisung in diese Werkzeuge unterstützen.
Ist das Testsystem soweit eingerichtet und mit aktualisierten Konstruktionsdaten versehen, erfolgt ein angemessener Testzeitraum, in dem Arbeitsabläufe und Arbeitsprozesse durchgespielt werden. Werden hierbei Fehlerquellen erkannt, können geeignete Maßnahmen und ggfs. Anpassungen am Testsystem vorgenommen werden.
Update des Produktivsystems
Wurden die Testergebnisse positiv bewertet, wird das Update des Produktivsystems geplant. Die Durchführung erfolgt auch bei Unterstützung durch einen Softwarepartner direkt in den Firmen. Dazu wird bei einem Serversystem zuerst der Server auf die neue Version aktualisiert und anschließend die notwendigen Aktualisierungen und Einstellungen an den Clients durchgeführt. Auf Basis der Erkenntnisse vom Testsystem werden die Produktivdaten aktualisiert. Teilweise kann man die Durchführungszeiten erheblich reduzieren, wenn man bereits aktualisierte Testdaten verwendet. Um im täglichen Arbeitsablauf die beste Softwareperformance zu erzielen, ist es wichtig, dass die Konstruktionsdaten auf die aktuelle SOLIDWORKS Version aktualisiert werden.
Optimale Planung schafft Zeit für Fortbildung
Da während der Aktualisierung des Produktivsystems kein Arbeiten an den einzelnen Arbeitsplätzen möglich ist, wird diese Zeit häufig für eine Schulung der Mitarbeiter genutzt. DPS bietet für jede neue SOLIDWORKS Version eine angepasste What’s New Schulung an. Hier werden den Teilnehmern an einem Tag die wichtigsten Neuerungen vorgestellt, sodass diese schnell produktiv mit den neuen Funktionen der Software arbeiten können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein optimal geplantes Update zur neuen Softwareversion die Daten sicherer macht und die Mitarbeiter produktiver.
Professionelle Partner bieten den Unternehmen zudem noch Schulungsmöglichkeiten an, die bereits im Prozess integriert sind.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
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70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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Fax: +49 (711) 797310-29
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Injoy setzt auf Digitalisierung
Ein wichtiger Schritt dabei ist der Einsatz von hyperspace Dimensions als führendes Managementsystem für Franchisepartner und die Zentrale.
„Wir bieten unseren Franchisepartnern mit hyperspace Dimensions – das bei Injoy „INspace“ heißen wird – eine zentrale Plattform für Steuerung und Kommunikation. Die Partner können jetzt noch einfacher unser Know How nutzen, sich mit anderen Partnern austauschen und von deren Erfahrungen profitieren“, freut sich Valérie Huck (Leitung Franchise) von der INLINE Unternehmensberatung.
„Zahlreiche bewährte digitale Lösungen von Injoy werden durch hyperspace jetzt in einem zentralen Managementportal zusammengefasst“, erläutert Ralf Guttmann, Geschäftsführer des Herstellers hyperspace, das Erfolgsprinzip seiner Software. „Die Franchisepartner haben dadurch einen zentralen Einstiegspunkt, von dem sie aus einfach, schnell und tagesaktuell auf alle wichtigen Informationen zugreifen und alle digitalen Anwendungen und Kommunikationswege nutzen können.“
Zu diesen digitalen Anwendungen gehören Franchisehandbücher, Dokumenten- und Wissensmanagement, Marketingtools, ein Social Intranet mit Activity Streams und Diskussionsforen, ein digitaler Marktplatz für Partner, die INLINE-Akademie, aber auch die Erfassung und Auswertung wichtiger Kennzahlen in übersichtlichen und anschaulichen Cockpits und die Möglichkeit, durch Benchmarks und Best Practice Beispielen von den besten Partnern etwas für den eigenen Unternehmenserfolg zu lernen.
Erfolgreich durch die INLINE Unternehmensberatung
Hinter dem Erfolg des Franchisesystems steht die 1989 gegründete INLINE Unternehmensberatung, die sich im Laufe der Jahre zum ganzheitlichen Beratungspartner für kleine und große Unternehmen entwickelt hat. INLINE unterstützt u.a. mit effektiven Konzepten zur Umsatzsteigerung, Kostenreduzierung und Gewinnoptimierung, liefert zahlreiche Marketing-Tools und digitale Lösungen für Fitnessunternehmen.
INJOY auf der FranchiseExpo2018
INJOY ist eines der führenden Franchisesysteme in der deutschen Fitness- und Freizeitbranche. Ein flächendeckendes Netzwerk inhabergeführter Qualitäts-Fitnessanlagen – individuell und flexibel. Die Franchisepartner sind sowohl in urbanen Hotspots als auch in ländlichen Regionen vertreten. Mit INJOY haben sie einen erfahrenen Partner für ihr Unternehmen – Franchisenehmer von INJOY profitieren von den vielen Vorteilen eines großen Verbundes unter einer starken und bekannten Marke.
Zum ersten Mal präsentiert sich der Franchisegeber INJOY auf der FranchiseExpo in Frankfurt. (Stand Nr. 610, Ihre Ansprechpartner vor Ort sind Valérie Huck und André Fricke)
Mit über 6000 ständigen Anwendern und mehr als 120 Kunden ist hyperspace Dimensions eine der führenden webbasierten Lösungen für Franchise Management und Performance Management im deutschsprachigen Raum. Namhafte Kunden wie Backwerk, Europcar und Das Futterhaus setzen in ihrer Digitalisierungsstrategie auf hyperspace. Die Lösung wurde seit 2006 in Zusammenarbeit mit Kunden und Franchise-Beratern ständig weiterentwickelt und speziell an die Bedürfnisse von Franchise-Unternehmen angepasst, so dass heute alle wesentlichen Prozesse von Franchiseunternehmen effizient in hyperspace abgebildet werden können.
Leadgewinnung, Partnerbetreuung, Franchise-Handbuch, Partner-Extranet, Mystery Shopping, Umfragen und Storechecks sowie Projekt- und Vertragsmanagement lassen sich browserbasiert mit hyperspace realisieren. Die Software wird als gehostete An-wendung in der Cloud angeboten (Software as a Service), Serverstandort ist Deutschland.
Mehr Informationen unter http://franchise.hyperspace.de
hyperspace GmbH
Olympiastraße 1, Gebäude 12, Eingang 12, 2. OG
26419 Schortens
Telefon: +49 (4421) 7588909
http://www.hyperspace.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (4461) 91600-05
Fax: +49 (4461) 91600-08
E-Mail: ralf.guttmann@hyperspace.de

azh macht Therapeuten mit Profi-Webinaren fit
Der Münchener Spezialist für Abrechnung und IT-Dienstleistungen erweitert mit den Webinaren für Kunden und Verbandsmitglieder sein integriertes Gesamtlösungsportfolio. Schritt für Schritt erfahren Webinar-Teilnehmer in praxisbezogener Aufbereitung Details und Tipps zum jeweiligen Thema. „Das Webinar-Format entlastet die Physiotherapeuten von der Aufgabe, sich zeitintensiv selbst die fachlich relevanten Informationen zusammensuchen zu müssen“, erklärt Susanne Hausmann, Geschäftsführerin der NOVENTI HealthCare GmbH. Im Rahmen der Webinare stehen verschiedene Formate zur Verfügung: Liveteilnahme oder Aufzeichnung, Inhalte auf Arbeitsblättern oder Filmaufnahmen sowie reine Präsentationen oder interaktive Seminarformate. Auch direkte Nachfragen können im Nachgang an die Seminarleiter gestellt werden, um auf besondere Punkte individuell einzugehen. So erhalten Therapeuten immer exakt die für sie relevante Information.
Fachthemen mit hohem Praxisbezug Neben konkreten Behandlungsthemen widmen sich einzelne Webinare auch den grundlegenden Praxisthemen wie Praxisführung und Praxismanagement. So erklärt ein eigenes Webinar Einsatz und Anwendung der Praxissoftware azh TiM.
Online auswählen und einfach anmelden
Übersicht und Anmeldung zu Webinaren erfolgen über die Website der azh. Auf www.azh.de/webinare wählen Therapeuten das Wunsch-Webinar aus. Nach Dateneingabe erhalten sie ihre Zugangsdaten für die Teilnahme automatisch zugeschickt.
Die NOVENTI HealthCare ist nationaler Marktführer im Gesundheitswesen für den Bereich Abrechnung von Apotheken und Sonstige Leistungserbringer. Über 1.000 Mitarbeiter der sechs Marken ALG, azh, SARZ, SRZH, VSA und zrk betreuen bundesweit mehr als 33.000 Kunden. Die NOVENTI HealthCare GmbH ist ein von der BaFin autorisiertes Finanzdienstleistungsinstitut mit KWG-Erlaubnis (Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften gemäß § 32 Kreditwesengesetz) und bietet den Kunden damit mehr Sicherheit rund um die Abrechnung. Schon heute ist die NOVENTI HealthCare mit einem jährlichen Abrechnungsvolumen von 19 Mrd. Euro der relevante Finanzpartner für ihre Kunden. Durch den Fokus auf innovative Weiterentwicklung und die mehrfach ausgezeichnete Kundenorientierung gestaltet die NOVENTI HealthCare GmbH aktiv die Prozesse und Standards für den deutschen Gesundheitsmarkt. Weitere Informationen finden sich unter www.noventi.healthcare
Über azh
Die azh zählt zu den bundesweit führenden Abrechnungs- und IT-Dienstleistern im Gesundheitswesen. Seit über 30 Jahren ist sie spezialisiert auf die komplette Abrechnung von Leistungen und Rezepten mit gesetzlichen Krankenkassen, Pflegekassen, sonstigen Sozialversicherungsträgern sowie Privatpatienten. Mit diversen Zusatzdienstleistungen zu Abrechnung, Branchensoftwareprodukten und umfangreichen IT-Services bietet das Unternehmen allen sonstigen Leistungserbringern im Gesundheitsmarkt innovative, zukunftssichere Lösungen an. Weitere Informationen finden sich unter www.azh.de.
NOVENTI azh srzh zrk
Einsteinring 41-43
85609 Aschheim bei München
Telefon: +49 (89) 92108-0
Telefax: +49 (89) 92108-108
http://www.azh.de
PR
Telefon: +49 (89) 921084-64
E-Mail: susanne.schneider@azh.de
Söllner Communications AG
Telefon: +49 (89) 419473-25
Fax: +49 (89) 419473-26
E-Mail: clemens.wolf@w-soellner.de

Modellbasierte Entwicklung als Schlüssel zur Effizienz
Modellbasierte Entwicklung – eine ferne Vision?
Was in mechanischen Designprozessen längst gang und gäbe ist – nämlich ein anschauliches CAD-Modell, das das Fahrzeugs bis ins kleinste Detail darstellbar macht – ist auf der Ebene des System Engineerings noch eine ferne Zukunftsvision. Dabei würde die modellbasierte Entwicklung eine Vielzahl von Erleichterungen bringen. „Ein gutes Systemmodell gibt der Entwicklung Sicherheit und bessere Planungstreue“, ist sich Zielpuls-Beraterin und Mechatronikexpertin Dr. Evelin Tscheslog sicher. Ein ganz wesentlicher Aspekt ist die Erhöhung der Effizienz auf allen Ebenen. „Eine rein textbasierte Spezifikation ist schlichtweg nicht mehr möglich, denn die Anforderungen an die Systemarchitektur eines Fahrzeugs sind viel zu komplex“, erläutert Daniel Einicke, Zielpuls-Experte für autonomes Fahren. Dennoch geht der Einführung des modellbasierten System Engineerings (MBSE) die Überwindung einer Reihe von Hürden voraus. „In der Frühphase ist der Benefit nur schwer zu erkennen, da am Anfang die Bewältigung einer neuen Aufgabe steht, die zunächst als Mehraufwand angesehen wird“, schildert Zielpuls-Experte für Elektrik und Elektronik, Patrick Tassi. „Das ist zunächst abschreckend, denn die Organisationsstrukturen in den meisten Unternehmen sind darauf nicht ausgelegt und die modellbasierte Entwicklung funktioniert nur, wenn wirklich alle beteiligten Organisationseinheiten an einem Strang ziehen.“ Das ist leider häufig nicht der Fall, stellen die Zielpuls-Berater bei ihren zahlreichen Projekten immer wieder fest. „Die Tatsache, dass der Arbeitsalltag von einem hohen Termindruck bestimmt wird, stark projektgesteuert ist, die Strukturen und Abläufe fachspezifisch organisiert sind und parallel ablaufen, erschwert die übergreifende Zusammenarbeit“, erläutert Patrick Schalast, Senior Projektmanager bei Zielpuls. Das Fazit: Was im Tagesgeschäft gut zu funktionieren scheint, schafft leider kaum die Freiräume, die nötig sind, um neue Arbeits- und Gedankenmodelle für MBSE zu entwickeln und einzuführen. Die im ersten Schritt kaum erkennbare Effizienzsteigerung verlangsamt den Fortschritt eines konsequenten modellbasierten System Engineerings zusätzlich. „Neuland zu betreten und gleichzeitig auch die Methode zu ändern, erfordert Mut – vor allem im Hinblick darauf, dass ja Vergleichswerte bislang fehlen“, weiß Dr. Evelin Tscheslog.
Der Blick von außen schafft Klarheit
Um eine neue Methode in einem Unternehmen einzuführen, müssen zunächst ganz grundlegende Begrifflichkeiten geklärt werden. „Oft fehlt ein abteilungsübergreifendes Wording, sprich die Einheitlichkeit der Begrifflichkeiten“, schildert Projektmanager Johannes Esterer seinen Alltag beim Kunden. „Hier muss zunächst einmal geklärt werden, wer die Deutungshoheit hat bzw. welcher Begriff am besten passt.“ Das kennen auch seine Zielpuls-Kollegen. Deswegen sind sie sich sicher, dass der Blick von außen hilft, Klarheit zu schaffen. „Wenn wir neu in ein Unternehmen kommen, ecken wir manchmal richtig an“, erzählt Patrick Schalast, „doch das ist normal, wenn verschiedene Kulturen zusammenkommen.“ Hier sehen die Zielpuls-Experten, neben ihrem fachlichen Know-how, auch eine ihrer wesentlichen Beratungsleistungen. Sie sind geschult darin, Schwachstellen zu identifizieren und die sich anschließenden Optimierungsprozesse entsprechend zu moderieren und zu strukturieren. „Wir sensibilisieren auf allen Ebenen, denn wir wissen, der anfängliche Mehraufwand wird sich am Ende der Implementierung mehr als auszahlen“, ist sich Patrick Tassi sicher. „Wir schärfen den gesamtorganisatorischen Blick, indem wir zusammen mit den Mitarbeitern eine gemeinsame Sprache finden, einheitliche Standards schaffen und letztlich einen neuen Prozess entwickeln, der sich entlang des zentralen Modells orientiert,“ beschreibt Patrick Schalast.
Gefragt ist die Chefetage
Sind die Grundlagen und die Prozesse geklärt, gilt es die Methodik und den Einsatz von entsprechenden Tools zu bestimmen. „Die Einführung eines MBSE-Ansatzes erfordert ein gut geschultes Wissen über Modellierung sowie dessen Anwendung in Tools. Deren Verwendung und die Einrichtung von Schnittstellen zu anderen Systemen bedeuten in der Implementierung wiederum einen erheblichen Aufwand“, fasst Johannes Esterer die Herausforderungen zusammen. Auch hier muss noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Dabei sind vor allem die Entscheidungsträger in den Chefetagen gefragt, da der Mehraufwand zunächst mit Mehrkosten verbunden ist. „Doch ist das modellbasierte System Engineering erst einmal umgesetzt, lassen sich an zahlreichen Stellen Kosten optimieren und die Effizienz deutlich steigern“, ist Dr. Evelin Tscheslog überzeugt.
Für sie und ihre Zielpuls-Kollegen liegen die Vorteile klar auf der Hand: Liegt ein derartiges Systemmodell vor, erübrigen sich viele mühsame Schritte und Prozesse einfach aufgrund seiner Wiederverwendbarkeit. Das ist kostensparend, denn die im Entwicklungsprozess notwendigen Systembeschreibungen, für zum Beispiel so unterschiedliche Analysen wie die Untersuchungen zur Gebrauchssicherheit und die Optimierungen von Hardware-Ressourcen, wurden bislang weitgehend unabhängig und mehrfach erarbeitet. Dies entfällt mit einem zentralen Systemmodell schlichtweg. Hinzu kommt, dass diese fachspezifischen Analysen bis hin zur Software-Architektur durch das einheitliche Modell eine bis dato nicht erreichte Konsistenz aufweisen. Aus der sich ergebenden Robustheit und Nachvollziehbarkeit der Entwicklung komplexer, verteilter Systeme erwächst wiederum eine zusätzliche Kosteneffizienz.
Das Modell als umfassendes Netz
Soll etwa die Funktions- und Softwarearchitektur für ein Steuergerät modelliert werden, das Funktionen aus verschiedenen Fachbereichen, wie zum Beispiel Fahrwerk und Fahrerassistenz, verbindet, lässt sich das auf analogem Wege kaum abbilden. Der modellbasierte Ansatz hingegen ist in der Lage, den durchgängigen Pfad von der Kundenfunktion bis zur Softwarekomponente darzustellen. Dieses Modell kann genutzt werden, um zum einen die Funktionen dieser einen Komponente zu beschreiben, vor allem aber auch um technische Details hinzuzufügen und letztlich ein umfassendes Netz aus System-, Hardware und Softwarekomponenten zu visualisieren, diese auch formal zu verifizieren und das Gesamtmodell zu optimieren. Somit können schon in einer frühen Phase Entscheidungen getroffen und möglicherweise notwendige Änderungen umgesetzt werden. All das spart Zeit und Kosten.
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt
Den Zielpuls-Experten ist neben dem technologischen, noch ein weiterer, wesentlicher Vorteil des modellbasierten System Engineerings wichtig: der zwischenmenschliche. „Die Verwendung einer gemeinsamen Sprache erleichtert die Abstimmung und mindert Frustration auf vielen Ebenen“, erläutert Johannes Esterer. Durch die Verwendung eines derartigen Modells werden Verantwortlichkeiten eindeutig zugewiesen. Zudem können die Entwicklungsprozesse entlang des Modells beschrieben und dadurch für alle Mitarbeiter klar definiert werden.
Die Norm als Zugpferd
Trotz all der Vorteile des MBSE-Ansatzes wird es – darin sind sich die Zielpuls-Experten einig – noch einige Jahre dauern, bis er endgültig Einzug in die Automobilbranche gefunden hat. „Modellbasiertes System Engineering ist eine Querschnittsdisziplin, die eigentlich jeder Naturwissenschaftler anwenden können sollte,“ ist Johannes Esterer überzeugt. Leider ist das Thema an den deutschen Universitäten noch zu wenig vertreten. Sein Kollege Patrick Tassi hofft auf den Zugzwang, den die Digitalisierung auch weiterhin ausüben wird. „Die Anforderungen werden derart steigen, dass den Entwicklern nichts anderes übrig bleiben wird als mit MBSE zu arbeiten.“ Die Zielpuls-Experten sehen die bestehende Norm ISO 15288 als eine treibende Kraft bei der Einführung von MBSE durch Automobilhersteller und -zulieferer. Zudem setzen sie auf die zunehmende Verbreitung von SYSML als Standardmodellierungssprache, die in Zukunft branchenübergreifend genutzt wird.
„Im Bereich der Vorentwicklung wird sich dies leichter umsetzen lassen, doch der Übertrag auf die Serienentwicklung wird noch eine große Herausforderung“, sagt Patrick Schalast. Nichtsdestotrotz formuliert Daniel Einicke die übergeordnete Vision folgendermaßen: „Wir kommen in ein Unternehmen und finden dort ein Systemmodell vor, in dem man sich sofort zurechtfindet.“ Daran wollen die Zielpuls-Experten gemeinsam mit ihren Kunden arbeiten.
Das Beratungsunternehmen Zielpuls wurde im Jahr 2008 im München gegründet. Das interdisziplinäre Team um Geschäftsführer Markus Frey und Dr. Marc Poppner konzentriert sich auf die technologieorientierte Unternehmensberatung. Agile Beratungsteams entwickeln gemeinsam technische Gesamtlösungen für die Zukunft. Als Schnittstelle zwischen Strategie und technologischer Umsetzung gestaltet Zielpuls die digitale Transformation aktiv mit. Bei Zielpuls ist das Zusammenspiel zwischen Technik und Menschen mehr als eine Vision: Es ist das Leitbild für nachhaltige Projekterfolge. Zielpuls verfügt neben dem Hauptsitz in München über weitere kundennahe Büros in Wolfsburg, Shanghai sowie Peking.
Zielpuls
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Telefon: +49 (89) 5404248-00
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EMA® 6.0 von ARTEC IT Solutions erhält SAP NetWeaver®-Zertifizierung
Unternehmen und Organisationen sind dadurch in der Lage, EMA® schnell und nahtlos in ihre bestehenden SAP-Infrastrukturen mit SAP ArchiveLink einzubinden. SAP-Daten sowie auch Informationen aus anderen Quellen können nun sicher in einem zentralen System archiviert werden, was gleichzeitig Digitalisierungs-Projekte optimal unterstützt.
„Erstmalig wird eine vollständige und sichere Datenverwaltung über alle Datenquellen einschließlich SAP-Objekte hinweg in einem einzigen System ermöglicht“, erklärt Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG. „Wir freuen uns sehr darüber, unseren Kunden jetzt eine Komplett-Lösung anbieten zu können, welche sämtliche Anforderungen an die SAP-Archivierung erfüllt: vom integrierten SAP Content Server über die zertifizierte SAP ArchiveLink-Schnittstelle bis hin zur rechtssicheren Datenhaltung und dem Anstoßen von Workflows. Und das branchenübergreifend in jeder Umgebung, egal ob inhouse oder in der Cloud.“
Metadaten erfassen und Workflow-Szenarien umsetzen
Kunden können EMA® nun als umfassendes Informationsmanagement- und Archivsystem für ihre SAP-Daten und andere Datenquellen einsetzen. Beispielsweise lassen sich Daten aus den Bereichen ERP, Logistik, Personal oder Finanzwesen erfassen und kundenspezifisch verarbeiten. Neben der Erfassung ist EMA® auch auf typische Anforderungen im SAP-Umfeld ausgelegt. So können etwa Metadaten wie Beleg- oder Transaktionsnummern automatisiert erfasst und den archivierten Dokumenten für die weitere Verarbeitung hinzugefügt werden. Zudem können alle Standardbarcode-Szenarien problemlos abgebildet werden und auch die Erfassung von OCR-basierten Capturing-Prozessen lässt sich automatisieren. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten für die Integration von Workflows.
SAP-Dokumente, Drucklisten und Dateien sind darüber hinaus per EMA®-Volltextsuche auch außerhalb der SAP-Systeme zugänglich. Zudem gestaltet sich die sonst oft aufwendige Migration von bestehenden SAP-Archiven und Repositories durch EMA® besonders einfach und effizient und kann ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs im Hintergrund durchgeführt werden.
Ganzheitliches Live-Archiv bei hoher Datensicherheit
Als ganzheitlich konzipierte Lösung ist EMA® bei der Archivierung nicht allein auf SAP-Daten beschränkt. Durch Berücksichtigung diverser anderer Quellen und unstrukturierter Daten – etwa E-Mails, Fileserver-Dateien, gescannte Dokumente oder Sprachaufzeichnungen – lässt sich ein einheitliches, zentrales und umfassendes Informationsmanagement unter Einhaltung aller rechtlichen Anforderungen realisieren. „Wir schaffen somit ein zentrales System, das aus „Big Data“ endlich „Smart Data“ werden lässt“, erklärt Jerry J. Artishdad abschließend. „Das spezielle Sicherheitskonzept von EMA® sorgt zudem dafür, dass sämtliche Informationen zuverlässig vor Manipulationen und unberechtigten Zugriffen geschützt werden und unerreichbar für Cyberangriffe bleiben.“
Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-Mail Archive Appliance EMA. Zahlreiche Technologiepartnerschaften mit namhaften Herstellern runden das Portfolio von ARTEC ab.
Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de
ARTEC IT Solutions GmbH
Robert-Bosch-Straße 38
61184 Karben
Telefon: +49 (6039) 9154-0
Telefax: +49 (6039) 9154-54
http://www.artec-it.de
Manager Marketing Kommunikation & PR
Telefon: +49 (6039) 9154-7428
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Manager Marketing & Communications EMEA
Telefon: +49 (6039) 9154-7414
E-Mail: c.totok@artec-it.de

Immer einen Schritt voraus – Chemnitzer Unternehmen prudsys feiert 20 Jahre intelligente Lösungen für den Handel
Im Jahr 1998 gründete eine Gruppe befreundeter Mathematik- und Informatikstudenten der TU Chemnitz das Unternehmen prudsys. In den kommenden Jahren entwickelten sie Ideen und Lösungen auf der Grundlage von Data-Mining-Verfahren, von denen insbesondere Unternehmen im Handel profitierten. Als Pionier auf den Gebieten der Echtzeit-Personalisierung und des automatisierten Pricings gestaltet prudsys die Entwicklung des Omnichannel-Handels von Anfang an aktiv mit. Aktuell laufen 470 Installationen der prudsys Lösungen weltweit. Zu den Kunden des Chemnitzer Unternehmens zählen u.a. baby-walz, COOP, Douglas, OBI, Thalia und Würth.
Die prudsys AG ist der führende Anbieter agiler KI-Technologien für den Omnichannel-Handel. Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette. Dadurch bieten Händler ihren Kunden an jedem Verkaufskanal ein Einkaufserlebnis von höchster persönlicher Relevanz. Gleichzeitig maximieren sie die Kundenbindung und ihren Ertrag.
Die prudsys AG ist seit 1998 am Markt. Als Pionier auf den Gebieten der Echtzeit-Personalisierung und des automatisierten Pricings gestaltet das Chemnitzer Unternehmen die Entwicklung des Omnichannel-Handels von Anfang an aktiv mit. Zu den Kunden der prudsys AG zählen Unternehmen wie Conrad, COOP, Douglas, OBI, Thalia und Würth.
Die prudsys AG gilt als best-of-breed Anbieter. Die eigene Forschungsabteilung arbeitet stetig an der Weiterentwicklung selbstlernender Algorithmen und der Erprobung innovativer Verfahren für den Handel. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen.
Seit dem Jahr 2000 richtet die prudsys AG den DATA-MINING-CUP aus. An dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose beteiligen sich alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten. Somit gelingt der prudsys AG der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis.
Die prudsys AG ist ein Unternehmen der GK Software Gruppe, einem der weltweit führenden Anbieter für ganzheitliche Filiallösungen.
prudsys AG
Zwickauer Straße 16
09112 Chemnitz
Telefon: 0371 2 70 93-0
Telefax: 0371 2 70 93-90
http://www.prudsys.de
Marketing / PR
Telefon: +49 (371) 27093-0
E-Mail: seifert@prudsys.de
Rechnungsbearbeitung bei der City1 Group mit M-Files-Lösung der DMSFACTORY
Papierrechnungen wurden bei City 1 früher per Hauspost an die verschiedenen Freigeber geschickt, einen automatisierten Prüfungs- und Freigabeprozess gab es nicht. Die Buchungssätze wurden manuell in DATEV und die Branchenanwendung COOR für das Baukostenmanagement übertragen. Es kostete viel Zeit, Rechnungen zuzuordnen und freizugeben. Außerdem gingen in der Kommunikation mit den unterschiedlichen Baustellen und Gewerken immer wieder Belege verloren. Verzug und z.T. hohe Skontoverluste ließen sich nicht vermeiden.
Die monatlich rund 500 eingehenden Belege teilen sich auf in allgemeine Rechnungen, Baurechnungen und einen kleinen Teil Kassenbelege. Jede Eingangsrechnung wird nun in der Poststelle auf einem Stapel der jeweiligen Kategorie abgelegt. Die jeweils erste Rechnungsseite erhält einen Barcodeaufkleber mit eindeutiger fortlaufender Nummer, anschließend folgt das Scannen. Die ABBYY-Software liest die Kopfdaten aus, eine Mitarbeiterin prüft kurz, ob alles richtig erkannt wurde und im nächsten Schritt exportiert die Scansoftware das erzeugte PDF/A-Dokument samt der Rechnungsdaten als XML-Datei nach M-Files, wo es rechtssicher im Archiv abgelegt wird. Die Rechnung wird einem bestimmen Projekt/Sachbearbeiter bzw. einer Abteilung zugewiesen und damit startet der Rechnungsfreigabeworkflow, über den die Freigeber eine Benachrichtigung mit Link auf die digitalisierte Rechnung erhalten. Gleichzeitig stellt das System die Buchungssätze in Form von CSV-Dateien für die Anfangsbuchung in DATEV bereit.
M-Files ist für die einzelnen Gesellschaften der City 1 Group mandantenfähig aufgebaut und wurde von der DMSFACTORY mit der DATEV-Software sowie COOR verbunden. Knapp 30 Mitarbeiter/innen arbeiten permanent mit M-Files, die sowohl in der Firmenzentrale, aber auch in externen Büros und auf Baustellen sitzen.
Gestiegene Transparenz über den Rechnungsstatus und weniger Skontoverluste sind für City1 Group-Geschäftsführer Vassilios Farmakis die größten Vorteile des neuen Rechnungsprüfungsprozesses. „Wir sehen im Workflow ganz genau, wo die Bearbeitung klemmt und können entsprechend nachhaken“, erklärt er. „M-Files kann nicht nur als Rechnungsfreigabeprogramm genutzt werden, sondern lässt sich später zur digitalen Verwaltung verschiedenster Dokumentarten ausbauen, zum Beispiel für Bauaktenpläne, Schriftverkehr mit Kunden und weitere Dokumente.“
Die DMSFACTORY GmbH ist ein IT-Lösungsdienstleister für das Gebiet Geschäftsprozessmanagement mit den Schwerpunkten Document Capture, Business Process Management (BPM), Dokumenten-Management (DMS) und Archivierung. Das Portfolio ist branchenneutral und richtet sich an nationale und internationale Unternehmen. DMSFACTORY ist Partner der Hyland, M-Files, Kofax, Abbyy und u.a. für die Softwareprodukte Saperion ECM, M-Files ECM, Kofax Capture, Kofax Transformation Modules, Kofax TotalAgility und Abbyy FlexiCapture zertifiziert.
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MailStore 11.2: Bereit für Exchange 2019
„Unsere Kunden sind von MailStore eine hohe Qualität und Flexibilität gewohnt, sagt Philip Weber, Managing Director des Viersener Softwareherstellers. „Dass wir bereits vor der offiziellen Markteinführung von Exchange Server 2019 unsere Software dahingehend weiterentwickelt haben, unterstreicht einmal mehr unsere Kompetenz, als mittelständisches Unternehmen unseren Kunden effiziente und zeitgemäße E-Mail-Archivierung bieten zu können.“
Sowohl MailStore Server als auch die MailStore Service Provider Edition (SPE) und MailStore Home sind schon heute bereit für Exchange 2019.
Die MailStore Software GmbH mit Hauptsitz in Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Spezialisten für hybride Backup- und Recovery-Lösungen Carbonite (NASDAQ: CARB), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 50.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.
Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.
Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.
MailStore Software GmbH
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