
Semantischer Datenkatalog vereinfacht Management heterogener Big Data
- eccenca veröffentlicht neues Release Ihres semantischen Datenkatalogs eccenca Corporate Memory zum Management großer Datenstrukturen
- Erweiterte Funktionalitäten vereinfachen Zugriff, Verarbeitung, Abfrage und Export heterogener, verteilter Unternehmensdaten
- Implementierung verschiedener Standards verschlanken Datenanalyse- und Systemaudit-Prozesse
Das deutsche Technologieunternehmen eccenca veröffentlicht die Version 18-08 seiner Corporate Memory Lösung. Die semantische Datenmanagementlösung befähigt Unternehmen dazu, ihre verteilten heterogenen Daten über die gesamte Wertschöpfungskette skalierbar zu nutzen und an diesen kollaborativ zu arbeiten. eccenca Corporate Memory verwaltet und verlinkt Unternehmensdaten zentral auf Metadatenebene und erlaubt damit eine applikationsunabhängige Verwaltung und Nutzung der Daten.
Die Daten werden auf einem zentralen Knowledge Graph visualisiert und in Relation zueinander gesetzt. Damit werden sie den inflexiblen Datensilos enthoben, ohne jedoch die verschiedenen Datenquellen selbst zu beeinträchtigen, zu kopieren oder ein aufwendiges Master Data Management zu fordern. Die semantische Datenmanagementlösung schafft die Grundlage für eine abteilungs-, prozess- und unternehmensübergreifende Datennutzung, wie sie durch Konzepte wie Industry of Things, Smart Supply Chain aber auch die Anforderungen der DSGVO notwendig werden.
Effiziente Datenprozesse für Industrie 4.0
Das neue Release erweitert die Funktionen der etablierten Corporate Memory Lösung und vereinfacht komplexe Datenbearbeitungsprozesse.
»Mit dem neuen Release haben wir konkret auf verschiedene Rückmeldungen unserer Kunden reagiert«, erläutert René Pietzsch, Leiter Produktmanagement bei eccenca. »Die Möglichkeiten der Analyse, Transformation und des Datenexports sowie der eigenständigen Konfiguration wurden erweitert. Der grundlegende Ansatz des vokabular-basierten semantischen Wissensmanagements wird durch eine Oberfläche zur Erstellung und Pflege von hierarchischen Wissensmodellen (Thesauri bzw. Taxonomien) ergänzt. Damit können zum Beispiel Business Analysts selbstständig Wissensdomänen strukturieren und klassifizieren. Damit vereinfachen wir das Suchen und Finden von über das Unternehmen verteilten Informationen deutlich.«
Die Neuerungen der eccenca Corporate Memory Version 18-08 im Überblick:
Übergreifende Datennutzung in Unternehmen vorantreiben
- Einfache und flexible Wissenstrukturierung durch Thesaurus basierend auf W3C-Standard SKOS
- Passgenaue Datenlieferung aus heterogenen, verteilten Datenbeständen durch frei definierbare Query-Antwortstrukturen mittels JSON LD-Framing
- Vereinfachte, automatisierte Verarbeitung heterogener Daten durch erweiterte Transformations- und Normalisierungsmöglichkeiten
- Umfassende Datennutzung durch individuell konfigurierbare Formatierungsanweisungen (XSLT)
- Erweiterte Exportfunktionen komplexer Tabellen
- Fortgeschrittene Datenanalyse durch erweiterte Filterfunktionen
- Gesamtheitliches Metadatenmanagement auf File-, Dataset- und Attributebene
Prozesse in Unternehmen vereinfachen
- Beschleunigte Datenabfrage durch vorkonfigurierte (Out-of-the-Box-)Querys
- Beschleunigte Systemaudit-, API-Monitoring- und Troublingshooting-Prozesse durch Implementierung des RFC 7807-Standards
- Beschleunigter Zugriff auf Codelisten für Fehlermeldungen, EDI-Codes, Akronyme etc. über einfache Excel-Files
- Vereinfachter Aufbau neuer Datenmodelle durch konfigurierbare SHACL-Shapes für Vokabulare
- Vereinfachte Analyse von Datenmodellen durch umfassende, interaktive und frei durchsuchbare OWL Vokabular-Visualisierung
- Erweitertes Auditierungs- und Rückverfolgbarkeitsmanagement durch Visualisierung der Datenherkunft (Provenance)
Mehr Informationen zu eccenca Corporate Memory finden Sie unter https://www.eccenca.com/de/eccenca-corporate-memory.html.
Die eccenca GmbH ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der semantischen Datenkatalog-Technologien (Knowledge Graph). Das Unternehmen bietet Lösungen zur umfangreichen, skalierbaren Automatisierung der Integration von Big Data für IoT, Supply Chain 4.0 und Daten-Governance. Unter dem Motto Turning Strings Into Things schafft eccenca in Unternehmen maschinen-interpretierbare Wissensnetze, die eine integrative Interpretation heterogener Daten ermöglichen.
eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com
Marketing Manager
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com

Glaux Soft erweitert Geschäftsleitung mit Thomas Dick
Thomas Dick wird seine Erfahrungen im Cloud-Umfeld und im Aufbau neuer Geschäftsfelder in die Glaux Soft einbringen. Er soll damit dem wachsenden Digitalisierungsbedarf der Enterprise-Kunden gerecht werden und das Geschäft in diesem Segment vorantreiben.
Nebst seiner Ausbildung zum Elektrotechnik-Ingenieur FH bringt Thomas Dick ein Executive MBA in General Management der Berner Fachhochschule mit. Er ist im Schweizer ICT-Markt bestens vernetzt und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in diesem Umfeld.
Mit der evidence Plattform und den branchenführenden Funktionen für ein Adaptive Case Management ermöglicht Glaux Soft einen schnellen Weg, leistungsfähige Unternehmens- und Fachanwendungen zu entwickeln und bereitzustellen. Damit verbessern wir die Effektivität und die Wirtschaftlichkeit unserer Kunden und erhöhen so ihren Erfolg. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine hohe, gleichbleibende Qualität von der Idee über die Realisation bis hin zu Betrieb und Support.
Glaux Soft AG
Steigerhubelstrasse 3
CH3008 Bern
Telefon: +41 (31) 38810-10
http://www.glauxsoft.com
Leiterin Marketing & Kommunikation MarKom
Telefon: +41 (31) 3881041
E-Mail: heidi.pfund@glauxsoft.com

Werbeagenturen aufgepasst
Gebrauchte Software – eine Alternative zu teuren Mietmodellen
Unternehmen, die ihre Software auf dem neuesten Stand halten möchten, müssen tief in die Tasche greifen. Das gilt umso mehr, seit die Hersteller dazu übergehen, die Nutzungsrechte ihrer Software an Mietmodelle zu knüpfen. Vorreiter war Adobe, was bei Werbeagenturen und Kreativschaffenden seit Jahren zu empfindlich hohen IT-Ausgaben führt.
Eine unvergleichlich günstige Alternative zu den Abonnements bieten Lizenzen vom Zweitmarkt. Als On-premise-Software werden sie – wie früher – einmalig vergütet und via Download-Link und Produkt-Key installiert.
VENDOSOFT handelt gebrauchte Adobe-Produkte regulär etwa 50 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis. Im Zuge der aktuellen Rabatt-Aktion senkt der Reseller die Preise noch einmal; teilweise um 20 bis 30 Prozent. So kostet beispielsweise Adobe Illustrator in der CS 6 Edition statt regulär 378 Euro bis Jahresende nur 248 Euro (zzgl. USt).
Gebrauchte Software – sicher und wie neu
Software nutzt sich nicht ab. Sie läuft gebraucht ebenso zuverlässig wie neu. Und sie bietet gebraucht die Gewissheit eines ausgereiften Produktes, das bestens dokumentiert ist.
Für die vollständige Rechteübertragung und die Einhaltung der Lieferkette sorgt VENDOSOFT. Das Unternehmen überprüft die Deinstallation der gehandelten Volumenlizenzen auf Seiten des Verkäufers und bestätigt seinen Kunden die Erfüllung aller rechtlichen Anforderungen an gebrauchte Software. Ab einem Auftragswert von 2000 Euro wird dies zusätzlich durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer belegt.
Gebrauchte Software – Einsparpotential mit Rückgabe-Garantie
Für Werbeagenturen und Kreativschaffende stellt gebrauchte Adobe-Software nicht nur ein enormes Einsparpotential im Einkauf dar. VENDOSOFT bietet darüber hinaus eine Rückkaufgarantie, also die Möglichkeit, erworbene Software zu einem bei Kaufabschluss vereinbarten Preis und Datum wieder zurückzugeben. Das sichert dem Käufer steuerliche Vorteile – und liquide Mittel zum festgelegten Zeitpunkt.
Die VENDOSOFT-Angebote zu Adobe Acrobat und Adobe CS6 sowie alle Microsoft-Produkte unter https://www.vendosoft.de/…
VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.
Knapp 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.
VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de
Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
abas ERP meets ELO ECM: smart integriert & ready 2 use
Der ELO Business Logic Provider (kurz: ELO BLP) ermöglicht mit Informationen aus abas ERP die vorgangsbasierte Verarbeitung von ERP-Belegen, E-Mails, Office- und Scan-Dokumenten, sowie sonstigen Dateien. Die Lösung wird dabei nahtlos integriert, arbeitet sozusagen unsichtbar mit abas ERP und sorgt für konsistente Akten und Prozesse unter Einhaltung der Organisationsrichtlinien.
Das neue abas-Template enthält eine vorkonfigurierte Business-Logik (Definitionen für Datenzugriffe und Inhaltsabfragen), die auf Knopfdruck importiert wird. Unternehmensspezifische Anpassungen sind im Handumdrehen möglich und bieten trotzt Standards Individualität. Da nur minimale Eingriffe in abas ERP notwendig sind, bleibt das ERP-System updatefähig.
Mit ELO Business Connect (kurz: ELO BC) erhalten Unternehmen ein ganzheitliches Informations- und Handlungsmanagement. Passgenau zur täglichen Arbeit in abas ERP werden in der sogenannten Sidebar Dokumente und Informationen zur Verfügung gestellt sowie automatisierte und vorgangsbezogene Erstellungsoptionen (Word, E-Mail, etc.) geboten. Auch der Start von abas ERP aus der Sidebar oder einem ELO-Workflow wird durch ELO BC unterstützt.
Die Vorteile im Überblick
- abas ERP bleibt updatefähig
- schneller Nutzen, geringes Risiko
- Einsparung von Zeit und Geld und ein besseres Arbeiten
- Unternehmensprozesse werden optimiert
Das sagen unsere Kunden
Sascha Happe, IT-Leiter Fritz Stephan GmbH: „ELO BLP und abas ERP harmonieren perfekt: technisch wie kulturell. Beide Systeme lösen unsere Standardanforderungen und ermöglichen durch ihre extreme Flexibilität die gewünschte Individualität."
Mustafa Cura, ECM-Verantwortlicher Heinrich Georg Maschinenfabrik: „ACTIWARE hat uns mit ihrem Know-how, der strukturierten Vorgehensweise und vor allem mit dem fundierten Konzept zur Realisierung der ECM-Lösung überzeugt. Wir haben erst durch ACTIWARE aufgezeigt bekommen welche vielfältigen Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten ELO und der ELO BLP für uns bietet“
Über die gewinnbringende Zusammenarbeit sowie die einzigartigen Möglichkeiten des ELO BLP berichten Mustafa Cura und sein Kollege Andreas Mentzel regelmäßig auf Veranstaltungen der ELO Digital. Zuletzt auf dem Event „ELO Solutions im Dialog“ im Signal Iduna Park in Dortmund.
Wir beraten Sie gerne!
Sie wünschen weitere Informationen? Wir fruen uns auf Ihre Nachricht!
Telefon: +49 (6464) – 9131 20 // E-Mail: sales(at)actiware.de
Nice 2 know
Auch für die Lösung FastPass for ELO ECM steht das abas-Template zur Verfügung. FastPass for ELO ECM ist der rasend schnelle, sichere und vor allem kostengünstige Weg zur Einführung eines ECM-Systems. Die Lösung kombiniert bewährte, in Software paketierte, Standards mit ausgezeichneter Projektmethodik. Out of the Box sind das z.B. über 40 Dokumentententypen inkl. vorkonfigurierter Integration in abas ERP, Outlook oder MS Office. Auch hierzu beraten wir Sie gerne. In unserem Webinar "FastPass – das ECM-Projekt aus der Box" können Sie sich bereits einen ersten Eindruck verschaffen.
ACTIWARE bietet umfassende und ganzheitliche Informationsmanagement-Lösungen: Wir stehen für Informationstransparenz und durchgängige Geschäftsprozesse, auf die Unternehmen von 5 bis über 1.000 Anwender vertrauen.
Als Softwarehaus liefert ACTIWARE Lösungen über ein Netzwerk qualifizierter Partner und stellt als OEM Produktsuiten namhafter Hersteller im ERP- und ECM-Markt. Darüber hinaus zeichnet sich ACTIWARE als Projekthaus verantwortlich mit der Betreuung eigener Kunden in den Bereichen EIM, ECM, ERP, BI und Portale.
ACTIWARE als Softwarehaus: führend innovativ
Kunden in Europa und Übersee vertrauen auf ACTIWARE als Softwarehersteller. Mit unseren Kernprodukten liefern wir kontinuierlich gewinnbringende Innovationen:
CONNECT: kombiniertes Enterprise Information und Dynamic Case Management
Rollenbasierten und kontextsensitive Assistenzfunktionen ermöglichen die Automatisierung der täglichen Arbeit und Integration von Informationen und Anwendungen
AWELOS: Dokumentenmanagement und ECM Integrationsplattform, z.B. in Verbindung mit Microsoft SharePoint, Office 365 und den ELO ECM Systemen. AWELOS bedeutet risikoarme und schnelle Projektrealisierungen durch "ECM per Design" und "Best Practices" – auch bei großen und komplexen Projekten.
AWELOS und CONNECT sind hochintegrativ – ohne tiefe Eingriffe zu bedeuten – und erweitern ERP-Systeme und Fachanwendungen erheblich in ihrem Funktionsumfang und der Prozessabdeckung. Dieser Nutzen wurde bislang mit über sechzig unterschiedlichen Systemen realisiert, wie z.B.: Microsoft Dynamics AX, CRM und NAV, SAP ECC und Business One, ABAS, Ap+, eEvolution, GodesysERP, infor.COM, InforLN, Miclas, ParityERP, ProAlpha, SAGE OfficeLine, SOUMatriXX, u.v.m.
ACTIWARE als Projekthaus: Partner für nachhaltige Erfolge
ACTIWARE selbst ist – mit langjähriger Erfahrung – bei mittelständischen und konzerngebundenen Handels-, Fertigungs- und Serviceunternehmen aktiv.
Aufgrund unserer betriebswirtschaftlichen Kompetenz sind wir in der Lage umfassende Lösungen zu realisieren. Wir verstehen es, die unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen und die organisatorischen Anforderungen zu erfassen. Mit moderner Methodik und einer effizienten, verbindlichen Arbeitsweise sorgen wir für beste Ergebnisse – zum größten Nutzen unserer Kunden.
http://www.actiware.de
ACTIWARE GmbH
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 (6464) 9131-0
Telefax: +49 (6464) 9131-30
http://www.actiware.de
Telefon: +4964649131212
E-Mail: sebastian.dietrich@actiware.de
SMM in Hamburg: OTRS präsentiert Sicherheitslösungen für den maritimen Sektor
In Halle B, Stand 164, demonstriert OTRS mit STORM eine IT-Sicherheitslösung, die speziell auf die Bedürfnisse der Reedereien zugeschnitten werden kann. STORM steht für Security Threat Operational Response Management und fungiert dabei als technisches Rückgrat für IT-Sicherheitsprozesse. Es definiert die spezifischen Abläufe für bestimmte Bedrohungsszenarien und ermöglicht rollenbasierte Freigaben für verschiedene Anwendergruppen. Außerdem erlaubt es die komplett verschlüsselte Kommunikation zwischen klar authentifizierten Nutzern zu sicherheitsrelevanten Ereignissen und dokumentiert diese rechtssicher.
„Auch Flotten sind mittlerweile digital geworden und dadurch einem höheren Risiko von Cyber-Angriffen ausgesetzt“, sagt Jens Bothe, Director Global Consulting bei der OTRS AG. „Ein aktuelles Beispiel ist ein Erpressungstrojaner, der im letzten Jahr unter anderem eine Reederei attackierte, so dass die Container-Schifffahrt für Wochen unterbrochen werden musste und ein Schaden bis zu 300 Millionen Dollar entstand. Wir sind uns sicher, mit STORM eine Lösung zu präsentieren, die die gestiegenen Anforderungen von Reedereien an die IT-Sicherheit abdecken kann.“
In ihrem Produkt führt die OTRS AG zwei ihrer Kernkompetenzen zusammen: die Technologie für effizientes Incident Management, die sich seit vielen Jahren in ihrem Open Source Help-Desk-System OTRS weltweit bewährt, und die große Expertise bei IT-Security-Prozessen, die entstanden ist durch jahrelange enge Zusammenarbeit mit Behörden wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oder internationalen Unternehmen wie der ENAV, die für die Flugsicherung des italienischen Luftraums zuständig ist.
Neben STORM wird OTRS auf der SMM noch eine weitere Sicherheitslösung zeigen, die Unternehmen dabei hilft, die für die ISO 27001-Zertifizierung nötigen sicherheitsrelevanten Prozesse intern zu strukturieren.
Mehr Informationen dazu, wie OTRS Unternehmenssicherheit strukturieren kann, finden sich hier.
Die OTRS AG ist der Hersteller und weltweit größte Dienstleister für die Service Management Suite OTRS und bietet Unternehmen aller Größen flexible Lösungen zum Prozess- und Kommunikationsmanagement, um Zeit und Geld zu sparen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Lufthansa, Airbus, IBM, Porsche, Siemens, Bayer Pharma AG, BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Max-Planck-Institut, Toyota, Huawei, Hapag Lloyd und Banco do Brazil (Bank of Brazil). Mehr als 170.000 Unternehmen weltweit nutzen OTRS, darunter über 40 Prozent der DAX 30-Unternehmen. OTRS ist in 38 Sprachen verfügbar. Das Unternehmen besteht aus der OTRS AG und ihren sechs Töchtern OTRS Inc. (USA), OTRS S.A. de C.V. (Mexiko), OTRS ASIA Pte. Ltd. (Singapur), OTRS Asia Ltd. (Hongkong), OTRS Do Brasil Soluções Ltda. (Brasilien) und OTRS Magyarország Kft. (Ungarn). Die OTRS AG ist im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Weitere Informationen unter: www.otrs.com
OTRS AG
Zimmersmühlenweg 11
61440 Oberursel
Telefon: +49 (6172) 681988-0
Telefax: +49 (9421) 56818-18
http://www.otrs.com
OTRS AG
Telefon: +49 (6172) 681988-43
E-Mail: pr@otrs.com

Deutscher IT-Leiter-Kongress: Dynamic Asset Intelligence managt die digitale Transformation des Unternehmens
Der erste Deutsche IT-Leiter-Kongress bietet ein umfangreiches und hochkarätiges Programm rund um IT-Trends, Cybersecurity und die digitale Transformation: Bereiche, die DeskCenter mit seinem Portfolio an Software und Services seit Jahren erfolgreich abdeckt. Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer von DeskCenter, sagt: „Betriebe und Behörden müssen heute flexibel agieren, Ressourcen und Kosten optimieren sowie eine hohe Qualität ihrer IT-Services sicherstellen. Mit den DeskCenter Dynamic Asset Intelligence-Lösungen optimieren Unternehmen ihre Ressourcen, den Service und das Management auch von komplexen IT-Infrastrukturen.“
Wie sich dies in der Praxis bezahlt macht, zeigen Christoph A. Harvey und Benedikt Gasch, Direktor Produktmanagement der DeskCenter Solutions AG, am Dienstag, den 18.09.2018 in ihrem Vortrag über „Dynamisches Software Asset Management – Das Nonplusultra für die digitale Transformation Ihres Unternehmens!“.
Zu den Kernelementen der DeskCenter Lösungen gehört ein regelbasiertes und flexibel anpassbares OS- und Software-Deployment. Dieses automatisiert die meisten Aufgaben in der Softwareverteilung und minimiert den Aufwand für die Installation relevanter Software sowie deren Updates und Patches. Ein umfängliches Lizenz- und Software-Assetmanagement erlaubt zudem, neben der nötigen Lizenz-Compliance auch ungenutzte Software on-premises sowie aus der Cloud zu identifizieren und dadurch eine laufende Kostenoptimierung zu erzielen.
Auf dem Gebiet des Security Managements sichert DeskCenter mittels einer kontinuierlich überwachten, aktualisierten und gepatchten Software-Infrastruktur Unternehmen gegen unerwünschte und unbekannte Hardware- und Software-Elemente. Ergänzend automatisiert die IT-Service-Management-Lösung von DeskCenter Aufgaben und Prozesse. In Verbindung mit ihrer Knowledge-Base sowie den Self-Service-Portalen für die User sorgt sie für zusätzliche Agilität.
Kongressteilnehmer, die mehr über Dynamic Asset Intelligence erfahren möchten, können sich außerdem an den beiden Tagen am Informationsstand des Herstellers informieren. Weitere Informationen finden sich unter https://www.deskcenter.com/… .
Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio „Dynamic Asset Intelligence“ gehören Software Asset- und ganzheitliches IT-Assetmanagement, Deployment- und Release Management, Lizenzmanagement, Security Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für Dynamic Asset Intelligence, individuelles, technisches Consulting sowie Anwender-Schulungen an.
Über 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter die Klinikengruppe AGAPLESION, engelbert strauss, HEITEC, Lufthansa AirPlus, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.
www.deskcenter.com
mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
https://mosaic-it.group/
Presseagentur
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: deskcenter@campaignery.com

keytech 14 ist da!
„In der alten Version 13 haben wir im Schnitt alle zwei Tage eine neue Funktion oder eine kleine Verbesserung implementiert.“, so Carsten Kruhs Leiter der Entwicklung bei keytech im Gespräch. Mit der neuen Version keytech 14 gehe man nun aber einen deutlichen Schritt weiter und lege auch den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.
Der Fokus bei der Entwicklung der neuen Version lag auf den Bereichen Architektur, Technologie, Performance und Deployment.
keytech 14 kommt als erste Version des PLM- und DMS-Systems vollständig in einer 64-Bit-Version und es wurde auf aktuellste Frameworks und Technologien gesetzt, was viele der interessanten neuen Funktionen erst möglich machte.
Darüber hinaus wurde in Recklinghausen auch einiges für die Performance getan. „Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber für mich wirkt das alles viel schneller und flüssiger“ bemerkte Andreas Grothus – bei keytech zuständig für das Business Development – bereits in einem Sneak-Preview-Webinar Ende letzten Jahres.
Die Performance konnte am Ende durch etliche Verbesserungen wie zum Bespiel die Optimierungen für Multikern-Prozessoren und ein umfassendes Redesign vieler Interaktionen zwischen keytech und der Datenbank erheblich gesteigert werden.
„Wir sind stolz darauf unseren Kunden das schnellste keytech aller Zeiten bieten
zu können.“ freut sich Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth.
Ebenfalls neu in der Version 14 ist, dass sich Kunden zwischen „Feature-“ und einem
„Standard-Stand“ entscheiden können. Dies sei eine tolle Option für Kunden, die die neuesten Features sofort nutzen und so von den aktuellsten Verbesserungen der Software profitieren wollen. Für Kunden, die bis zum kommenden Feature-Pack warten wollen, wird ein „Standard-Stand“ bereit gestellt, der ausschließlich eventuelle BugFixes enthält.
Insgesamt gesehen geht der Lösungsanbieter für PLM- und DMS-Lösungen mit dem
aktuellen Release einen deutlichen Schritt über die neuen Funktionen und Verbesserungen hinaus, die bereits laufend in die Vorgängerversion eingeflossen waren.
Denn neben neuen Funktionen, die in der Version 14 umgesetzt wurden, wie der bedingten Formatierung für Tabellendarstellungen, einen neuen keytech viewer, der es komfortabel ermöglicht 3D-Dateien im Vorschaumodus zu betrachten und einem kompletten Redesign vieler Server-Produkte, legt das Unternehmen mit den technologischen Neuerungen den Grundstein für die Lösung der Anforderungen von Morgen.
Am Ende schnürt keytech mit der neuen Version ein rundes Paket für seine Kunden und schafft die Voraussetzungen für weitere spannende Entwicklungen in der Zukunft.
Kunden des Lösungsanbieters können sich auf einer Sonderseite auf keytech.de über alle Neuerungen rund um keytech 14 informieren und über ein Online-Formular auch gleich einen Termin für eine Präsentation buchen.
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung. Als einer von wenigen unabhängigen PLM Herstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.
keytech Süd GmbH
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.
PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de
Marketing
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Fax: +49 (2361) 98580-23
E-Mail: sabrina.schliwa@keytech.de

BDB und NOVA Building IT gehen exklusive AVA-Partnerschaft ein
Building Information Modeling hat sich längst als Standard durchgesetzt, der in allen Bauphasen angewandt wird. Auch in den AVA-Prozessen gilt es mittlerweile als Gewissheit, dass Baukostenmanagement ohne den Connect auf virtuelle Gebäudemodelle mühsam und fehleranfällig und deshalb einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Die logische Konsequenz ist, dass alle Prozesse anhand des Gebäudemodells bearbeitet werden können – von der Planung bis hin zum Facility-Management. So macht es eine Software wie NOVA AVA BIM möglich, Bauprojekte effizienter und damit deutlich wirtschaftlicher zu steuern. Es vereinfacht Prozesse, indem es durch die Visualisierung die Informationsdichte erhöht und trotzdem für mehr Transparenz sorgt.
Die exklusive Kooperation zwischen dem BDB – LVB Bayern und der NOVA Building IT GmbH soll die Verbindung von BIM und AVA noch populärer machen und die Entwicklung insgesamt vorantreiben. Die NOVA Building IT GmbH ist da der ideale Partner, denn das Unternehmen bietet rund um die Themen BIM, AVA & Baukostenmanagement innovative und webbasierte Lösungen aus der Cloud an. Felix Grau, Geschäftsführer der NOVA Building IT GmbH – unterstreicht die Bedeutung der Kooperation mit dem BDB Bayern für sein Unternehmen: "Natürlich ist der BDB, Landesverband Bayern für uns als Unternehmen eine tolle Plattform um unsere Angebote in Bayern noch bekannter zu machen. Mindestens genauso wichtig aber ist der direkte Dialog mit den Mitgliedern – nur daraus kann man Produkte am Puls der Zeit entwickeln die auch fachlich richtig ticken.“
Durch die Partnerschaft mit der Nova Building IT GmbH erhalten nun alle Mitglieder des Bundes Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure e.V. (BDB) besondere Vorteile:
- Preisrabatt in Höhe von 10% auf alle Abonnements zur Nutzung der Software direkt im Browser
- kostenfreie Teilnahme an den Seminarveranstaltungen zum Thema "Baukosten in Zeiten von BIM" im ‚forum baucultur‚ in München
Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.
NOVA Building IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 6290860
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: fg@architext.de
DMEXCO: e-Spirit-Vortrag enthüllt Faktoren erfolgreicher Digital Experience
Die Studie macht sechs Faktoren aus, mit denen Unternehmen das digitale Erlebnis für ihre Kunden überzeugender gestalten und die Effizienz ihrer Arbeit steigern können. Jörn Bodemann, Gründer und CEO von e-Spirit, wird am Donnerstag, 13.09.2018 von 15:00 bis 15:45 Uhr auf der DMEXCO 2018 in Köln (Raum Seminar 7) erläutern, wie Unternehmen zum Digital Leader aufsteigen können. Ein frühzeitiges Erscheinen im Raum Seminar 7 wird empfohlen, da die Plätze begrenzt sind.
„Marketern und IT-Verantwortlichen stehen aktuell etwa 6.800 Software-Lösungen im Bereich der Digital Experience zur Verfügung. Es kommt darauf an, die richtigen Einzellösungen auszuwählen und sie dann in ein funktionierendes Ökosystem einzubinden“, erklärt Jörn Bodemann, CEO bei e-Spirit. „Bei unserer Befragung sind wir insbesondere auf digital besonders erfolgreiche Unternehmen eingegangen. Erfahren Sie mehr über deren Erfolgsfaktoren und bringen Sie Ihr digitales Marketing auf die nächste Stufe! Besuchen Sie uns am e-Spirit-Stand in Halle 8, A31 und erleben die geballte Innovationskraft der FirstSpirit DXP in Aktion.“
Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.
e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
OpenStack-Bare-Metal-Clouds, Fast Forward Upgrades und Hardware-Beschleuniger stehen im Mittelpunkt der neuesten OpenStack-Version „Rocky“
Die beiden wichtigsten unter den dutzenden Verbesserungen von Rockysind die Weiterentwicklung von Ironic (dem Bereitstellungsdienst für reine Hardware-Systeme) und Fast-Forward-Aktualisierungen. Es gibt auch einige neue Projekte und Funktionen für die neuen Anforderungen der Anwender an Hardware-Beschleuniger, Hochverfügbarkeits-konfigurationen, serverlose Funktionen sowie Anwendungsfälle für Edge-Computing und Internet der Dinge (IoT).
Bare Metal: Programmierbare Infrastruktur für jede beliebige Rechnerinstanz
Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen betreibt sowohl virtuelle Maschinen (VMs) als auch Container zur Unterstützung neuer Anwendungsfälle wie Edge-Computing, Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (NFV) und Künstliche Intelligenz (KI) bzw. Maschinenlernen. Viele Unternehmen implementieren neben VMs jetzt auch Container direkt auf reinen Hardware-Systemen (Bare Metal). Bare-Metal-Clouds unter OpenStack Ironic legen den Grundstein für diese hybride Umgebung. Ironic ist eines der am schnellsten wachsenden OpenStack-Projekte.
OpenStack Ironic bringt erweiterte Verwaltungs- und Automatisierungsfunktionen für Bare-Metal-Infrastrukturen und ermöglicht als Treiber für Nova eine Mehrfach-Mandantenfähigkeit. Das bedeutet, dass Benutzer die physische Infrastruktur genauso verwalten können, wie sie es von VMs gewohnt sind, insbesondere mit den neuen Ironic-Funktionen in Rocky:
- Benutzerverwaltete BIOS-Einstellungen:Das BIOS (Basic Input Output System)erlaubt die Hardware-Initialisierung und verfügt über viele Konfigurationsoptionen, die nach Anpassung eine Vielzahl von Anwendungsfällen unterstützen. Durch verschiedene Optionen können Benutzer die Leistung erhöhen, das Energie-Management konfigurieren oder Technologien wie SR-IOV oder DPDK aktivieren. Ironic ermöglicht jetzt die Verwaltung von BIOS-Einstellungen. Dies unterstützt Anwendungsfälle wie NFV und bietet dem Anwender mehr Flexibilität.
- Conductor Groups– In Ironic nutzt der „Conductor“ (Dirigent) Treiber, um Prozesse an der Hardware auszuführen. Ironic verfügt über die neue Eigenschaft „conductor_group“, mit der man einschränken kann, welche Knoten bestimmte Dirigenten kontrollieren können. So können Benutzer bestimmte Knoten auf der Grundlage ihres physischen Standortes isolieren und für mehr Sicherheit und Leistung Netzwerksprünge reduzieren.
- RAM-Disk-Implementierungsschnittstelle– eine neue Schnittstelle in Ironic für plattenlose Implementierungen. Dies ist bei Groß- und Hochleistungs-(HPC-)Anwendungsfällen nützlich, wenn die Betreiber sehr kurzlebige Instanzen zum zügigen Erstellen einer großen Umgebung brauchen.
„OpenStack Ironic bietet Bare-Metal-Cloud-Dienste, welche die Automatisierung und schnelle Bereitstellung bei virtuellen Maschinen jetzt auch für physische Server verfügbar macht“, erklärt Julia Kreger, die verantwortliche Software-Ingenieurin bei Red Hat und Leiterin des OpenStack-Ironic-Projektteams. „Dieses leistungsstarke Fundament ermöglicht den Betrieb von VMs und Containern auf derselben Infrastrukturplattform, und genau das wollen die Bediener.“
„Bei Oath verwaltet OpenStack Hunderttausende von Bare-Metal-Rechnerressourcen in unseren Rechenzentren. Wir haben mit OpenStack erhebliche Änderungen an unserem Lieferkettenprozess vorgenommen und die üblichen Bare-Metal-Anteilsanforderungen innerhalb von Minuten erfüllt“, meint James Penick, IaaS-Architekt bei Oath. „Wir freuen uns darauf, mit der Rocky-Version von den zahlreichen Verbesserungen wie dem BIOS-Management zu profitieren, das die Wartung, Verwaltung und Implementierung unserer Infrastruktur weiter optimieren wird.“
Verfügbarkeit am Tag der Versionsfreigabe
Alle neuen Fähigkeiten von Rocky sind über eine neue, vom kanadischen Anbieter VEXXHOST betriebene Public-Cloud-Verfügbarkeitszone im Silicon Valley schon am Tag des Starts verfügbar. Mohammed Naser, CEO von VEXXHOST, hat dazu erklärt: „Die Freigabe von OpenStack Rocky ermöglicht eine schnelle Implementierung und einfache Aktualisierungen. Dies ist ein großer Vorteil für Public-Cloud-Anbieter, die darum konkurrieren, neue Funktionen schneller an ihre Kunden weiterzugeben. OpenStack Rocky hat es uns ermöglicht, unsere neue Silicon-Valley-Region am Tag der Markteinführung zu eröffnen."
Sie können Rocky hierherunterladen und mehr zu den neuen Funktionen und Verbesserungen erfahren.
Weitere Highlights
- Cyborgbietet Lebenszyklus-Management für Beschleuniger wie GPUs, FPGAs, DPDK und SSDs. Mit Rocky führt Cyborg eine neue REST-API für FPGAs ein, einen Beschleuniger für Maschinenlernen, Bilderkennung und andere Hochleistungsanwendungen zur dynamischen Änderung der auf einem FPGA-Gerät geladenen Funktionen.
- Rocky führt außerdem Qinling Qinling („Tschin-Ling“), ein FaaS-Projekt (Function-as-a-Service), bietet serverlose Funktionen auf OpenStack-Clouds. Damit können Benutzer Funktionen auf OpenStack-Clouds nutzen, ohne Server, VMs oder Container zu verwalten, wobei sie gleichzeitig an andere OpenStack-Dienste wie Keystone angebunden sind.
- Masakari, das durch automatische Wiederherstellung nach Ausfällen eine hohe Verfügbarkeit bietet. Es verfügt über erweiterte Überwachungsfunktionen für Instanz-interne Fehler, wie z. B. ein hängendes Betriebssystem, Datenkorruption oder Planungsfehler.
- Das Lastverteilungsprojekt Octaviaunterstützt UDP (User Datagram Protocol), das eine Lastverteilung auch bei Edge- und IoT-Anwendungsfällen ermöglicht. UDP ist die in Sprach-, Video- und anderen Echtzeitanwendungen häufig genutzte Transportschicht.
- Magnum, ein Projekt, das Container-Orchestrierungsmaschinen und ihre Ressourcen zu erstklassigen OpenStack-Ressourcen macht, ist mit der Rocky-Version zu einem zertifizierten Kubernetes-Installationsmodul geworden. Die zertifizierte Kompatibilität gibt Anwendern die Sicherheit, dass Magnum mit Kubernetes wie erwartet interagiert.
Der Upgrade-Prozess liefert neue Funktionen schneller und vereinfacht den Betrieb
Die neue Funktion „Fast Forward Upgrade“ (FFU) aus dem TripleO-Projekt ist bereit für die Produktion. Die Anwender kommen damit leichter und schneller zu neueren OpenStack-Versionen. Die letzten Versionen von OpenStack haben eine Fülle neuer Funktionen gebracht, welche die Fortentwicklung von Cloud-Anwendungsfällen unterstützen. Leider bleiben aber die Benutzer älterer Versionen bei diesen Innovationen außen vor. FFU ermöglicht TripleO-Benutzern unter Version „N“ eine schnelle Aktualisierung auf Version „N+3“. (Die aktuelle FFU-Iteration geht von Newton zu Queens.) So erhalten sie sofort Zugang zu den Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit und neuen Entwicklungen, wie z. B. der vGPU-Unterstützung in Queens.
Auf dem Berliner OpenStack Summit vom 13. bis 15. November präsentieren Adobe Advertising Cloudund der Science and Technology Facilities Councilihre OpenStack-Aktualisierungsstrategie. In einem Workshop wird Oath die eigenen Erfahrungen aus der Aktualisierung von 20.000 Kernen von Juno auf Ocataerläutern.
Weitere geplante OpenStack Summits zu offenen Infrastrukturen
Mehr Informationen zu Rocky gibt es beim OpenStack Summit in Berlinvom 13. bis 15. November 2018. Teilnehmer aus mehr als 50 Ländern werden sich mit Referenten marktführender Unternehmen treffen und über Innovationen bei offenen Infrastrukturen diskutieren. Kritische Anwendungsbereiche für den Summit sind Edge-Computing, kontinuierliche Integration/kontinuierliche Entwicklung (CI/CD), KI, NFV und Container-Infrastruktur sowie öffentliche, private und hybride Strategien
OpenStack® ist die am weitesten verbreitete quelloffene Software (Open Source) zum Aufbau von Rechnerwolken (Clouds). OpenStack ist bereits bei vielen großen und kleinen Unternehmen, Telekom-Firmen, Dienstleistern, Behörden und Forschungseinrichtungen im Einsatz und integriert das sehr vielfältige und innovative Cloud-Computing-Ökosystem. Abonnieren Sie aktuelle Nachrichten und Kurzmeldungen hier: http://www.openstack.org/news/signup.
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