
Projekt: Weltmeister werden bei „Formel 1 in der Schule“
Bei diesem Schülerwettbewerb entwickeln und fertigen Jugendliche selbst einen Miniatur-Formel-1-Rennwagen und starten mit diesem bei den Wettkämpfen. Neben der technologischen Entwicklung zählen für einen Sieg auch das Projektmanagement, die Teampräsentation und das Marketing – alles erarbeitet von den Schülern, die außerdem selbständig Sponsoren für die Finanzierung suchen. Als Vizemeister der deutschen Meisterschaften qualifizierten sich Unity Racing für die Weltme isterschaft in Singapur, die am 9. September startet und im Vorfeld des Grand Prix der „großen“ Formel 1 stattfindet.
Bei ihrer Sponsorensuche wurde Unity Racing bei IKOR vorstellig und mit ihrem professionellen und persönlich starken Auftreten gelang es den vier 16-Jährigen, die Projekt-Experten von IKOR zu beeindrucken. Kreativität, Interesse an Technologie und Management, authentische Persönlichkeiten – die Vorstände Sven Geilich und Lars Ackermann waren sich einig: IKOR unterstützt Unity Racing bei ihrem Herzensprojekt. Mit einer großzügigen Geldspende, Hilfestellung bei ihrer Kommunikation und einem Coaching zu Agile. Denn agiles Projektmanagement war den Jugendlichen bisher neu, erwies sich jedoch schnell als hilfreich. „Damit ein Projekt gelingt, braucht es ein gutes Team und die richtigen Methoden“, meint Geilich dazu. In diesem Sinne: IKOR wünscht viel Glück in Singapur, Unity Racing !
Mehr zu Unity Racing gibt es in ihrem Youtube-Channel und auf Facebook.
Seit mehr als 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Prozessautomation und der Digitalisierung bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Fertigungsindustrie. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Mehr als 150 IKOR-Mitarbeiter führen in der DACH-Region Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen und Belgrad.
IKOR steht für einen Konzern, dessen Einzelunternehmen die Kompetenzschwerpunkte bündeln. Die IKOR Products GmbH entwickelt Add-ons, die den SAP-Standard klug ergänzen und in ihrer Konzeption einzigartig am Markt sind. Als erstes Unternehmen in Deutschland ist die IKOR Finsure GmbH auf die Optimierung und Erweiterung von Guidewire-Lösungen spezialisiert. SAP-Lösungen für die Versicherungswirtschaft sind das Fachgebiet der IKOR Assurance GmbH. Bei der IKOR Development Center D.O.O. Beograd ist die Nearshoring-Softwareentwicklung angesiedelt. Fachliches und technologisches Know-how zu einem breiten Spektrum von SAP-Anwendungen bietet die IKOR AG an.
IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP sowie den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Brenntag, DZ Bank, Generali, Helaba, HSH Nordbank, IB.SH, NBank, Praxair, Talanx, WIBank, diverse ThyssenKrupp-Unternehmen, Zurich u.v.m.
Mehr Informationen unter www.ikor.de.
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Tresenverkauf im Großhandel
„Kümmerst du dich bitte um den Tresenverkauf.“ Das ist einer der häufigsten Sätze, die Mitarbeiter in der Lagerbewirtschaftung von Großhändlern hören. Neben dem Auspacken, Einlagern, Ware verbuchen steht eben auch der Tresenverkauf an gewerbliche Kunden an. Teils werden auch eigene Mitarbeiter aus dem Unternehmen mit Ware versorgt. MDEs unterstützen Mitarbeiter aktiv im Abhollager.
Großhandel Tresenverkauf
Doch wie kann der Tresenverkauf sicher und digital abgewickelt werden? Mithilfe der richtigen Werkzeuge z.B. mobiler Geräte, die den Mitarbeiter beim Tresenverkauf unterstützen. Mitarbeiter melden sich am Tresenscanner an und erfassen dann den Kundenauftrag, scannen die Artikel gegen, prüfen ob dieser stimmt und schließen den Auftrag ab. Die Daten werden intern zur Bestandsverbuchung und Rechnungsstellung digital weitergeleitet. Eine Anbindung an führende ERP-Systeme z.B. SAP, Microsoft Dynamics Navision, AX wird dabei über COSYS implementiert.
Großhandel Warenbereitstellung
Großhändler agieren zumeist selbst als Dienstleister und beschäftigen eigene Handwerker, die Dienstleistungen erbringen. Im Bereich Heizung-Sanitär greifen dabei viele Anbieter auf COSYS als Lösungspartner zurück. Waren können von den eigenen Handwerkern über den Tresenverkauf oder über Lagervorbestellungen angefordert werden. Mitarbeiter in der Bereitstellung kommissionieren dann die Aufträge für die Handwerker und stellen diese in Kollis bereit.
Großhandels Transportlogistik
Mit der COSYS Ablieferscanning-Lösung verwalten Sie die Lieferungen für Ihre Kunden z.B. Handwerker, Bauprojekte ganz einfach. Über das ERP-System werden die Aufträge angelegt, mittels mobilen Scannern kommissioniert und für die Auslieferung bereitgestellt. Die anfallenden Lieferscheine werden dann z.B. über den COSYS WebDesk oder nach Gebiet einem Fahrer und seiner Tour zugewiesen. Der Fahrer kann über sein Handheld-Device die abzuliefernden Paletten, Kollis und weitere Ladungsträger verladen. Sind alle Positionen verwalten wird die Tour angefahren. Zu jedem Kunden können dabei Kundeninfos eingesehen werden etwa, wer der Ansprechpartner ist, wie die Verrechnung erfolgt oder ob Ladungsträger direkt getauscht werden. Vorort scannt der Fahrer die Positionen im Modul Auslieferung entgegen und lässt sich die Lieferung über die Unterschriftenerfassung digital quittieren.
COSYS als Komplettlieferant
Seit 1982 treibt COSYS die Entwicklung, Bereitstellung und den langfristigen Betrieb von Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung voran. Neben dem umfangreichen Angebot an mobilen Geräten (Handheld-MDE, Smartphones, Tablets) sowie dem Support und Reparatur.
Die Integration der mobilen Lösungen inkl. eigener mobiler Software, die wahlweise als native Offline-Module sowie im Offline/Online Mischbetrieb verfügbar sind ergänzt um die Software zur Datenkommunikation (COSYS WebService) und die Datenauswertung/Steuerung über den COSYS WebDesk bilden ein starkes Gesamtsystem.
Erfahren Sie mehr über COSYS CRM und Sales Management
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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Innovationssprung: BSI nimmt mit neuer Plattform Vorreiterrolle in der Digitalisierung von Kundenbeziehungen ein
Das Software-Unternehmen BSI Business Systems Integration AG bringt eine gänzlich neuartige Digitalisierungs-Plattform auf den Markt. Das neue Standard-Produkt «BSI Studio» geht weit über Marketing Automation und Customer Journey Mapping hinaus. «Mit der neuen Digitalisierungs-Plattform geben wir Chief Customer Officers ein Instrument an die Hand, damit sie konsequent die Perspektive ihrer Kunden auf das Unternehmen einnehmen können. Customer Experience Manager kreieren damit herausragende Customer Journeys. Chief Digital Officers wiederum dient BSI Studio als technische Plattform, um alle Abläufe und Prozesse im Kundendialog zu digitalisieren», erklärt Christian A. Rusche, die treibende Kraft hinter der Entwicklung von BSI Studio, den Multifunktions-Regieplatz für digitalisierte Kundeninteraktionen.
Marktlücke geschlossen
Christian A. Rusche freut sich, dass das jüngste BSI Produkt endlich zum Einsatz kommt: «BSI Studio vereint alles, was sich unsere Kunden so sehr wünschen: Die Digitalisierung von Kundenbeziehungen, Abläufen und Prozessen – weg von Excel, manuellen Prozessen und Datensilos, hin zu Echtzeit-Reaktionen auf aktuelles Kunden-Verhalten.» Zudem können Unternehmen die Customer Experience auswerten und die Customer Journeys in Echtzeit optimieren. «Das war bislang nicht aus einem Tool heraus möglich; Führungskräfte mussten dafür umfassende Untersuchungen einleiten und Daten aus verschiedenen Systemen zusammenführen – eine Sisyphusarbeit.» Mit BSI Studio hingegen können die Unternehmen sehen, welche Kundenansprache beispielsweise die beste Conversion liefert und wie sich Kunden gegebenenfalls auch anders als erwartet in der Customer Journey verhalten, um darauf mit geeigneten Schritten zu reagieren.
Instrument für Digitalisierungsmacher
BSI Studio dient allen Unternehmen, die aus einer intelligenten Plattform heraus ihren Vorsprung in der Digitalisierung ausbauen wollen. Zu den Hauptnutzern zählen die Chief Customer Officers, welche – vom Kunden aus gedacht – unmittelbar auf das Kundenverhalten reagieren und ihre Präferenzen berücksichtigen können, und zwar auf Basis von Echtzeit-Daten und nicht anhand veralteter Segmentierungs-Tools. Customer-Experience-Verantwortliche haben erstmals die Möglichkeit, das Kundenerlebnis über das ganze Unternehmen hinweg zu überwachen und Touchpoints intelligent einzubinden. Chief Digital Officers wiederum können alle Abläufe, die bislang manuell bearbeitet wurden, digitalisieren, beispielsweise Nachbestellungen automatisch anstossen, Feedbacks einholen, die gewünschten Daten auf einer eigenen Landingpage anzeigen, etc. «Moderne Marketing- und Verkaufsleiter müssen Geschichten erzählen, um die spärliche Aufmerksamkeit der Kunden zu erhaschen. Das gesamte Storytelling über Touchpoints hinweg wird mit BSI Studio auf einer Plattform Realität. Das ist echte Innovation», freut sich Catherine B. Crowden, Marketing Manager bei BSI.
Datenhaltung by Design und Sicherheitsanforderungen integriert
Die Digitalisierungs-Plattform ist für grosse Datenmengen ausgerichtet: Die Medium Edition ist auf 10 Millionen Teilnehmer beschränkt, die Complete Edition hat keine Limite. BSI Studio kann sowohl als Einzellösung wie auch als integrierte Lösung in BSI CRM genutzt werden. Die Plattform wird wahlweise in einer Private Cloud oder als On-Site-Cloud betrieben. «Damit geniessen unsere Kunden alle Vorteile aus der Cloud und erfüllen gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen wie bei einer On-Premise-Lösung», so Christian A. Rusche. Auch dem Grundsatz der bedarfsgerechten Datenhaltung by Design wird BSI Studio gerecht, da Daten auf Kunden-Story-Ebene gehalten werden. Ausserdem sind das Vergessen oder Übergeben von Kundendaten, Opt-in und -out, Werbesperren etc. im Lieferumfang von BSI Studio enthalten.
Customer Experience im digitalen Zeitalter
«Mit BSI Studio kommt endlich ein Digitalisierungs-Instrument auf den Markt, um in Echtzeit mit relevanten Inhalten auf das Kundenverhalten zu reagieren. Damit liefern wir genau das, was bislang nicht in einer Lösung abgebildet werden konnte: eine persönliche Kundenkommunikation, mit relevanten Inhalten und Customer Journeys, die nicht nur visualisiert, sondern auch ausgeführt, analysiert und optimiert werden können. BSI Studio wird die Digitalisierung der zahlreichen manuellen Abläufe und Prozesse mit Medienbruch radikal vereinfachen und beschleunigen. Wir freuen uns darauf, Kunden zu begeistern!» sagt Catherine B. Crowden.
BSI Studio live erleben
DMEXCO von 12. – 13. September 2018 in Köln: Vom Marketing-Experten zum Drehbuch-Regisseur digitaler Kundenerlebnisse
An der DMEXCO 2018 präsentiert BSI erstmals live die Digitalisierungs-Plattform «BSI Studio» und ist auch an der World of Experience, dem Innovation Hub der Messe, vertreten. Am BSI Studio Stand in Halle 7.1/Stand D061 haben Besucher die Möglichkeit, BSI Studio an drei Stationen kennenzulernen.
Swiss CRM Forum am 20. September 2018 im Dolder Grand Hotel Zürich
In der BSI Lounge haben die Teilnehmer erstmals Gelegenheit, die Digitalisierungs-Plattform BSI Studio praktisch zu erfahren.
BSI Studio Premiere am 6. November 2018 im SRF Studio in Zürich
Passend zur offiziellen Premierenfeier von «BSI Studio» treffen wir uns im Studio des Schweizerischen Radio und Fernsehens in Zürich, um die vielen Möglichkeiten der digitalen Kundenerlebnisse zu erkunden.
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com
DSGVO verlangt zertifiziert-sichere Datenlöschung (DLP)
- unternehmensbezogene Daten dürfen das Gebäude nicht verlassen – Data Loss Protection (DLP)
- zertifizierte und vollständige Datenträgerlöschung erst nach EAL3+ sicher
Durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im Mai 2018 in Kraft tritt, sind Unternehmen rechtlich verpflichtet sicherzustellen, dass persönliche Daten auf jedem Speichermedium sicher gelöscht sind und darüber ein Beleg erfolgt. Hierzu sind systemische Maßnahmen zu ergreifen (Data Loss Prevention (DLP)-Ansatz).
Mit Art. 17 DSGVO fand das sog. „Recht auf Vergessenwerden“ kodifizierten Einzug in das europäische Datenschutzrecht. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Recht auf Löschung aller Daten oder zu einer Person im Internet. Das Recht auf Löschung ist zwar nicht neu, gleichwohl gibt es viel Neues zu beachten.
Das Recht auf Vergessenwerden war mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13.05.2014 (EuGH C 131/12) stark in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, nach der Klage einer spanischen Privatperson.
Die Datenschutz-Grundverordnung definiert den Begriff „Löschen“ nicht konkret. Maßgeblich ist, dass im Ergebnis keine Möglichkeit mehr besteht, die Daten ohne unverhältnismäßigen Aufwand wahrzunehmen.
Ausreichend ist es,
- die Datenträger sind physisch zu zerstören
- Verknüpfungen oder Codierungen zu löschen
- bei wiederbeschreibbaren Datenträgern (z. B. einer Festplatte) ggf. spezielle Löschsoftware einzusetzen
Nicht ausreichend ist es,
- Datenträger einfach zu entsorgen, also in den Müll zu werfen
- rein organisatorische Maßnahmen zu treffen
Eine leistungsstarke Bereinigungssoftware beseitigt jedes digitale Format (Dateien, Ordner, Partitionen, Dateisysteme, Disc-Sektoren, e.a.) auf allen Speichermedien, die sich mit einem PC, Mac oder Server verbinden lassen. Bei der Löschung werden alle Daten überschrieben. Sektor für Sektor des Speichermediums, entsprechend des ausgewählten Lösch-Musters. Anschließend wird das Löschergebnis überprüft und anhand der Vorgaben verifiziert.
Eine Datenlöschumgebung, sollte die verschiedenen Anwendungsbereiche von Speichermedien wie Festplatten und Flash-Speicher aller Art abdecken. Eine Cloud-basierte Management-Funktionalität ermöglicht sichere, forensisch nachweisbare, umfassende und transparente Datenlöschergebnisse, Hardwareauditing und Löschberichte über alle Speicherplattformen hinweg durch kostengünstige Services.
Ein Cloud-basierter DLP-Ansatz sowie der zertifizierte Datenlöschprozess sollten den striktesten Anforderungen der IT-Sicherheit nach dem internationalen Übereinkommen CCRA, auch bekannt als Common Criteria Recognition Arrangement (ISO 15408), entsprechen.
Der höchste, überprüfte Sicherheitsmaßstab der EU für Datenlöschung (EAL3+) ist zu erfüllen, der den Vorgaben der Common Criteria entspricht.
Sichere Löschung aller Arten von Speichermedien
Derzeit werden sind 13 Bereinigungsmuster aus der Linux-Welt verbreitet. Nach der Löschung werden die letztvorhandenen Informationen auf dem Gerät entfernt. Dies entspricht auch der als Degaussen bekannte Methode. Danach ist es nicht mehr möglich, die vorherigen Daten wiederherzustellen, gleich welcher Methoden zur Datenwiederherstellung verwendet werden. Dieses Ergebnis wird dadurch sicher erreicht, dass die Löschvorgänge streng kontrolliert und alle Subprozesse einbezogen werden. Dies kann nicht korrumpiert werden, dank der internen Sicherheitsmechanismen und der Erfolgskontrolle nach Abschluss der Prozedur. Das Verfahren wurde nach den Common Criteria als EAL3+ zertifiziert, der höchsten Sicherheitsstufe hierfür in Europa.
Zudem benötigt der Anwender unterschiedliche exportierbare Berichtsformate, einschließlich XML, HTML, XLS und PDF. Dies beinhaltet, die für das Reporting benötigten Lösch- oder Hardware-Informationen zu finden, zu sortieren oder auszuwählen und zu exportieren, je nachdem in gängigen Dateiformaten wie XML und PDF.
Cloud-basiertes Reporting in allen Dateiformaten
"Ein zertifizierter Lösch- und Überprüfungsvorgang ist unabdingbar, um geistiges Eigentum, Firmenknowhow oder IP zu schützen. Gerade wenn Speichermedien (Festplatten, USB-Stick, Speicherkarten) die Firmentore verlassen, verlegt, verkauft oder übertragen werden. In solchen Situationen könnten Informationen auf diesen Speichergeräten ausgespäht oder unbeaufsichtigt transferiert werden", sagt Robert Brunner.
"Gerade nach einer Infektion oder einem Angriff sind IT-Systeme oft neu auszusetzen. Eine zertifizierte Datenlöschung wie die Certus Cloud Certified Data Erasure Solution stellen nachweisbar sicher, dass alle Speicherorte der befallenen Systeme gereinigt und gelöscht wurden, und damit sicher sind", erklärt Wolfgang David, VP Sales bei Certus Software.
Geprüfte Sicherheit, Datenlöschung auf EAL3+ Niveau
Das Sicherheitsniveau, das die Datenlöschungslösung gewährleisten sollte, ist EAL3+ der Common Criteria for Information Technology Security Evaluation (kurz CC genannt oder auch als ISO/IEC 15408 bekannt. Dies ist der höchste bestehende Sicherheitsstandard, englisch IT Security Evaluation Assurance Level (EAL), herausgegeben von der EU für Datenlöschungssoftware.
Dies hat die Common Criteria R.A. (CCRA) festgelegt, ein Übereinkommen von 26 verschiedenen Regierungen der ganzen Welt, mit der Zielsetzung, die Anforderungen der ISO 15408 und die Mechanismen der gegenseitigen Anerkennung anzuheben. In den USA ist dies die National Information Assurance Partnership (NIAP), das die CCRA national bestimmt, bekannt als CCEVS.
Sichere Cloud-basierte Löschung
Die Löschung mit ihrem Management-Cockpit sollte auch in der Cloud sicher sein. Dazu ist darauf zu achten, den Zugang und ihrer Internetverbindung zu sichern: nach den höchsten Standards, gesichert durch eine verschlüsselte Verbindung nach dem TLS v1.2-Protokoll, dem Nachfolger der SSL-Verschlüsselung wie für VPN und sicheres Surfen.
Links:
- DSGVO-konforme Datenlöschung laut. 17 DSGVO Recht auf Löschung ("Recht auf Vergessenwerden")
- Nachweis der Common Criteria-Zertifizierung von Certus Software Erasure Solution, Download des vollständigen Berichts hier.
- Zur Common Criteria und ihrer Mitglieder.
- Informationen zu NIAP CCEVS.
- Über die DIN ISO/IEC 15408 (CC): Der Standard legt die Kriterien für die Sicherheitsevaluation von IT-Produkten und –Lösungen fest. Er ist ein Teil des international anerkannten Standards.
Certus Software entwickelt und betreibt zertifizierte Datenlöschsoftware (eng. Certified Data Erasure solutions), für alle Arten von Datenspeichergeräten. Entwickelt und zertifiziert innerhalb der EU ermöglicht ihre einzigartige Cloud-basierte Management-Funktionalität umfassende, forensisch-nachvollziehbare Datenlöschung mittels kostengünstiger sowie zertifizierter Services, die mit den international anerkannten Sicherheitsstandards übereinstimmen, wie der CC EAL3+.
Eingebettet in das Cloud-Portal von Certus Cloud Certified Data Erasure bietet es von vornherein, durch seine funktionale Benutzeroberfläche, die Möglichkeit, vielfacher Benutzereingaben und Berichtsoptionen an.
Das Unternehmensziel von Certus Software ist Transparenz und Nachverfolgbarkeit der zurückliegenden Informationen bezogen auf die Löschung zu schaffen und jedem Kunden zertifizierten Schutz vertraulicher Daten eines Speichermediums bei vollständiger Datenlöschung zu gewährleisten.
Unternehmensvideo: https://certus.software/media/Certus_Image_DE.mp4
Certus Software GmbH
Tattenbachstrasse 1
86179 Augsburg
Telefon: +49 (821) 6506880
http://www.certus.software
Telefon: +49 (821) 650688-0
E-Mail: pr@certus.software
Telefon: +49 (821) 661090-30
E-Mail: certus@bimpress.de
itl im Senat der Wirtschaft
Der Senat der Wirtschaft lässt damit den traditionellen Gedanken der Senate in der Antike wiederaufleben. Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folgte dem Gemeinwohl, anstatt allein partikularen Interessen.
"Ich fühle mich sehr geehrt, zu diesem Kreis dazuzugehören und unterstütze gern die Ziele des Senats", erklärt Regine Ceglarek, Vorstand der itl AG. "Für mich war die Teilnahme am Senats- Gipfeltreffen in Reit im Winkl ein ganz besonders gelungener Einstieg. Ich habe viele nette und engagierte Menschen kennengelernt und gute Gespräche in angenehmer Atmosphäre geführt."
Regine Ceglarek ist seit 1995 bei itl und wurde 2014 in den Vorstand berufen. Sie ist verantwortlich für den Geschäftsbereich Technische Dokumentation und unter anderem zuständig für die Themen Redaktionskonzepte, Modularisierung, Handbucherstellung in Redaktionssystemen und Outsourcing.
Die Verleihung der Senatoren-Urkunde erfolgte am 02.09.2018 durch den Vorstandsvorsitzenden Dieter Härthe und die Vorstandsmitglieder Dr. Christoph Brüssel und Dr.
Eckhard Neudeck im Rahmen des Gipfeltreffens im schönen Reit im Winkl.
1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen sowie Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz, Graz (A), Kreuzlingen (CH) und Brașov (RO) derzeit über 120 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem Andritz, BMW, Centrotherm, CLAAS, Daimler, Epcos, Frequentis, Giesecke & Devrient, Gigaset, Häfele, KEBA, KTM, Siemens, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG und viele mehr.
Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist aktives Mitglied der tekom und der Tecom Schweiz.
itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (89) 892623-260
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: Claudia.Stefanizzi@itl.at
Veranstaltungs- und Marketingmanagement
Telefon: +49 (89) 892623-210
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: veronika.meier@itl.eu
Gute Noten für 40 ERP-Lösungen
Die diesjährige Studie bestätigt die mittlerweile etablierte Erkenntnis, dass „schlanke“ ERP-Lösungen, ausgesprochene Branchenlösungen und/oder Lösungen kleinerer Anbieter mit verhältnismäßig kleinem Kundenstamm in Sachen Anwenderzufriedenheit insgesamt am besten abschneiden. Gutplatzierte Lösungen wie Syslog, ISSOSPro, Isah, ALPHAPLAN, BMD, cim ERP und COBUS ERP/3 erfüllen alle mindestens eine dieser „Bedingungen“. Die besten Lösungen unter den größeren Installationen finden sich dagegen erst im Mittelfeld. Ein Grund hierfür ist das hohe Anforderungsniveau in Verbindung mit spürbar größerem Aufwand bei Einführung, Wartung und (End-) Anwenderbetreuung. Deutlich verbessern konnte sich in diesem Segment IFS Applications und Infor ERP LN. Ins Auge springt in dieser Kategorie auch die überdurchschnittliche Zufriedenheit der Anwender mit den Dienstleistungen der Anbieter von Dynamics AX.
Rote Laterne: „Mobile Einsetzbarkeit“
Die „Mobile Einsetzbarkeit bei ERP-Systemen“ bildet wie in der letzten Studie das Schlusslicht unter den Zufriedenheitsaspekten. Nachdem die Zufriedenheit mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Systeme vor 2 Jahren an letzter Stelle liegend nochmals spürbar gesunken ist, scheint sich hier jedoch immerhin eine Trendwende anzudeuten. Das heißt, die Schere zwischen der Erwartungshaltung bezüglich Mobile Computing und dem, was die ERP-Systeme heute bieten, klafft zumindest nicht mehr weiter auseinander. Per Saldo haben in diesem Jahr rund 130 Studienteilnehmer die Mobilität ihrer ERP-Lösung um eine Note besser eingestuft als im Jahr 2016. Dennoch zeigt das Ergebnis, dass sich die aktuell im Einsatz befindlichen ERP-Lösungen verhältnismäßig schwertun, wenn es beim ERP-Einsatz heißt: „zu jeder Zeit, an jedem Ort und über jedes Endgerät“. Eine erforderliche Umstellung von ERP-Software auf eine App-artige Nutzungscharakteristik bringt jedoch eine Vielzahl technologischer Herausforderungen mit sich (z.B. kontext-sensitive Benutzeroberfläche, Plattformunabhängigkeit, Use Case-spezifische „Applifizierung“ umfassender Business Software-Lösungen). Zwar haben viele ERP-Anbieter zwischenzeitlich hier ihre Hausaufgaben gemacht oder sind zumindest weit fortgeschritten. Angesichts der Dauer, die mit der Modernisierung der ERP-Installationen im Zuge von Release-Wechseln einhergeht, wird es aber noch Jahre dauern, bis die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf breiter Front geschlossen ist.
Das Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen steht auf der Studienseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 15.000 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieter-unabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: Computerwoche, Produktion, is report, Logistik Heute, monitor, COMPUTERWELT, handwerk magazin, IT & Production, CHEFBÜRO, Report und Line-of.biz.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
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Public Relations
Telefon: +49 (241) 40009-13
Fax: +49 (241) 40009-11
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com

Warum Angst vor der Automatisierung falsch ist
Zwar fördern Roboter unbestreitbar die Effizienz und Leistung eines Unternehmens, doch profitieren würden angeblich nur die Vorstände und Aktionäre, wohingegen die einfachen Arbeiter um ihre Jobs bangen. Tatsächlich aber sehen viele Beschäftigte die Automatisierung auch als Chance zur Weiterentwicklung. Oft sind es nämlich die Entscheidungsträger in Unternehmen, die eine gewisse Scheu vor Robotern haben.
Die Angst vor dem Neuen ist oft irrational
Wir glauben: Automatisierung bietet mehr Chancen als Risiken. Die irrationale Angst vor der Dominanz der Maschinen entsteht häufig aus Unwissen und Vorurteilen. Es gibt sicher Berufsgruppen, die durchaus Gefahr laufen, durch Roboter ersetzt zu werden – so geschieht es nicht selten in der industriellen Produktion. Doch im Umkehrschluss müssen Roboter auch gewartet und bedient werden. Es entstehen also neue und abwechslungsreiche Betätigungsfelder, sofern man als Angestellter den Willen hat, sich entsprechend fortzubilden. Parallel bedeutet das auch die Abkehr von langweiligen, wenig fordernden Tätigkeiten hin zu abwechslungsreicheren Aufgaben. Viele Mitarbeiter sehen den Einsatz einer Automations-Software wie unserem b4 Virtual Client als Chance, nicht als Gefahr. Für die Unternehmen hingegen bedeutet Automation langfristig eine Erhöhung der Effizienz und Rendite, sofern die anfänglichen Hindernisse und Hemmschwellen überwunden sind.
Was die Unternehmen wirklich hemmt
Wenn die Automation nun also so große Chancen für alle bietet, warum ist die Nachfrage nach Software Robotern dann nicht exorbitant hoch? Die vereinfachte Antwort: Weil Unternehmen sich (noch) scheuen, in eine Technologie zu investieren, deren wirtschaftliche und soziale Auswirkungen sich nicht absehen lassen. Es gehört immer ein wenig Mut dazu, ausgetretene Pfade zu verlassen und neuer Technologie eine Chance zu geben. Erst recht dann, wenn man Widerstand im eigenen Unternehmen befürchtet – etwa durch skeptische Mitarbeiter, die um ihre Jobs fürchten. Zudem sind Automationsprozesse mit hohen anfänglichen Investitionskosten verbunden. Nicht selten verfügt ein Unternehmen auch nicht über die geeigneten personellen Ressourcen, um die neue Technologie zu implementieren oder zu bedienen. Die notwendigen Schulungen der Mitarbeiter kosten Zeit und Geld – zusätzlich zum Roboter, der währenddessen deren Arbeit verrichtet. Außerdem fürchten viele IT-Leiter Sicherheitslücken, wenn zu viel Personal aus digitalen Arbeitern besteht. Ganz schön viele Hemmschwellen also, die es da zu überwinden gilt.
Die Vorteile von Automation überwiegen
Unsere Erfahrung lehrt: Es gibt nur wenige repetitive Prozesse in einem Unternehmen, in denen sich eine Automation nicht mittelfristig rechnet. Vor allem, wenn Vollzeitstellen mit Robotern besetzt werden, ist die Ersparnis enorm und die Arbeitseffizienz steigt gleichsam auf das Doppelte und Dreifache, denn ein Roboter macht keine Pausen, ist nicht krank, schläft nie und lernt neue Prozesse vielfach schneller als ein Mensch. Zugriffsrechte und Aktionen können genauestens definiert werden, so dass das Sicherheitsrisiko durch menschliche Fehler fast immer viel höher ist. Die Implementierung und der Support können auf Wunsch auch vom jeweiligen Anbieter übernommen werden, so dass eine Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter zumindest nicht so drängt. Was bleibt ist also die menschlich verständliche Angst vor dem unbekannten Neuen – sowohl beim Mitarbeiter als auch beim CEO. Hier hilft es sicher, mit offenen Karten zu spielen und gemeinsam einen Zukunftsplan zu entwickeln, ob und wenn ja, wie ein Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung Schritt halten kann. Wer seinen Mitarbeitern die von außen geschürte Angst vor der Automation nimmt, erhält doppelten Lohn – nämlich enorm effiziente Roboter und motivierte Mitarbeiter, die sich den Herausforderungen der Industrie 4.0 stellen.
Sie wollen sich weiter mit den Chancen von Robotern und Prozessautomation befassen? Dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf. AmdoSoft bietet mit dem b4 Virtual Client optimale Lösungen in den Bereichen Robotic Process Automation und End-to-End Monitoring. Schon seit 20 Jahren helfen wir Unternehmen bei der Automatisierung von strukturierten Prozessen. Dürfen wir auch Sie als Kunden begrüßen, der die Herausforderungen des digitalen Zeitalters annimmt?
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 8940610
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
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Oracle JAVA – das neue Oracle Audit Risiko
Während viele „Normalbürger“ JAVA nur dem Namen nach kennen, ist jedem in der IT bewusst, welche Breite diese Programmier-Sprache, die bisher immer frei verfügbar, supported von der JAVA-Community, in unser aller Leben eingenommen hat. Viele Anwendungen und Verfahren beruhen auf JAVA-Technologie.
Sind Unternehmen – und das sind einige – weiterhin auf Patches und Bugfixes für kritische Fehlerkorrekturen und Sicherheitslücken angewiesen, werden sie Geld in die Hand nehmen müssen, um die kostenpflichtigen Subsription von Oracle zu buchen – Support durch die Community gibt´s nicht mehr. Oracle fasst nun Lizenzierungsrecht (früher kostenlos) und Supportdienstleistung zusammen – wahrscheinlich, um damit in der Bilanz die Subscription Services – Position aufzubessern.
„Dies bedeutet im Kern eine drastische Kostensteigerung für die Unternehmen und ein erhöhtes Oracle Audit Risiko“
, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Oracle-Lizenzierung. „Derzeit spüren wir eine große Verunsicherung im Markt, da den meisten Unternehmen völlig unklar ist, was auf Sie zukommt“, so Grave weiter. Oracle-JAVA-Kunden werden in Zukunft mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Denn es entsteht wieder einmal die Frage:
Was nutzen wir eigentlich?
Doch allein damit ist es nicht getan. Wer nur weiß auf welchem Rechner im eigenen Unternehmen JAVA ausgeführt wird, ist noch nicht aus dem Schneider. Vielmehr muss darüber hinaus ermittelt werden, wer dann für die Lizenzierung zuständig ist, denn das ist nicht immer nur das eigene Unternehmen. Fehlt an dieser Stelle die Transparenz, läuft der Oracle-Kunde Gefahr einfach zu viel zu zahlen. Und auch hier gilt dann: Die ganze Infrastruktur ist heranzuziehen – Erinnerungen an das VMWare-Thema sind nicht zufällig.
Kostenfreies Webinar am 13.09.2018 (10:00h-11:00h)
Oracle-Experte Christian Grave referiert zu diesem Thema in einem kostenfreien Webinar mit Torsten Boch von Matrix42 zu diesem Thema. In diesem Webinar werden viele wichtige Fragen zum aktuellen Brandthema der Oracle-JAVA-Lizenzierung beantwortet, wie zum Beispiel:
- In welchen Versionen und Lizenzen sind JAVA-SE Produkte aktuell (noch) verfügbar?
- Vorsicht bei den JAVA-Lizenzbedingungen: Das steht im Kleingedruckten
- So teuer kann´s werden – Diese JAVA-Kosten können ab 2019 auf Sie zukommen
- Achtung Lizenzfalle JAVA Usage Tracker – Was kostenlos ist, muss nicht kostenlos sein!
- Die Kostenfalle bei jedem Oracle Audit: Eingebettete Nutzung
- Empfehlungen zur Optimierung der JAVA-Lizenzierung
- Rechtzeitig wissen, was auf einen zukommt – So unterstützt Sie ein SAM Tool
Über die Website der Matrix 42 können sich Interessenten kostenfrei anmelden und sich aus erster Hand über die neuen Herausforderungen informieren. Es lauern eine Reihe von Lizenzfallen, die es zu umschiffen gilt. „Wir freuen uns darauf die Fragen der interessierten Zuhörer im Webinar zu beantworten. Höchstwahrscheinlich gibt es für einige Unternehmen ein böses Erwachen, aber mit Transparenz und rechtzeitigem Engagement bekommt man die JAVA-Lizenzierung in den Griff und dämmt das neue Oracle Audit Risiko ein“, meint Christian Grave, der bereits in einer Vielzahl von Oracle Audits seinen Mandanten zur Seite stand.
Melden Sie sich hier zum kostenfreien Webinar an:
www.matrix42.com/de/webinare/java-das-neue-oracle-audit-risiko/
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com

IPO.Plan lädt zum 8. Innovationsforum am 8. Oktober 2018
In der Keynote „always | focused | available“ zeigt Holger Lörz, CEO der Actano GmbH, wie in einem „Collaboration Room“ neue Dimensionen der Projektzusammenarbeit möglich werden. Wie sie ihre Projekte zielgerichtet managen können, erleben die Teilnehmer indem sie den Informationsfluss in Ihrem Projektteam sicherstellen und sich somit überflüssige Kommunikationswege sparen.
Im Vortrag „Flexible Zellenfertigung – die Zukunft der Fahrzeugmontage?“ wird die Boston Consulting Group zeigen, wie mit Hilfe moderner Simulation durch die Firma IPO.Plan neue Konzepte für die automobile Fabrik der Zukunft analysiert wurden und dazu erstaunliche Ergebnisse präsentieren.
In interaktiven Workshop-Blöcken kann diskutiert und die praktische Umsetzung selbst ausprobiert werden. Es wird gezeigt, wie mit Hilfe des digitalen Lieferanten-Managements mit allen Beteiligten gemeinsam geplant werden kann. Wie agiles Taskmanagement in Verbindung mit dem Business-Instant Messaging umgesetzt werden kann, gehört ebenso zum Programm.
Abgerundet wird das 8. Innovationsforum durch Kurzschulungen. Hier können die Teilnehmer beim Seminar zur Routenzugplanung lernen, wie ihre Planung durch die Software IPO.Log gezielt vorangebracht wird oder führen selbständig die Planung einer Material-Bereitstellung durch. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer ihr persönliches Zertifikat sowie eine kostenlose IPO.Log-Lizenz bis Januar 2019.
Das 8. Innovationsforum der IPO.Plan GmbH wird in Zusammenarbeit mit der Actano GmbH ausgerichtet. Entscheider und Experten aus Logistik, Produktion und Projektmanagement erhalten hier eine Plattform, um sich über die Herausforderungen der Zukunft auszutauschen. Zahlreiche Gäste, die bereits mehrfach frühere Veranstaltungen dieser Art besuchten, schätzen den digitalen Schwerpunkt und die Aktualität der Themen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter https://www.ipoplan.de/aktuelles/veranstaltungen/
Die IPO.Plan GmbH hat sich auf die Planung von Fabriken und Produktionen spezialisiert. Klassische Ingenieurskunst wird mit High-Tech Lösungen kombiniert und ermöglicht den Kunden ein neues Planungs- und Optimierungsvorgehen. Mit speziell für diesen Bereich entwickelten Softwareprodukten und Werkzeugen, welche weltweit zur dreidimensionalen Simulation und Visualisierung eingesetzt werden, bietet IPO.Plan die Sicherheit komplexe innerbetriebliche Prozesse beherrschbar zu machen und effizient zu gestalten.
ipolog GmbH
Heidenheimer Straße 6
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 70010-00
Telefax: +49 (7152) 70010-99
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Telefon: +49 7152 70010-43
Fax: +49 7152 70010-99
E-Mail: inga.schmitt@ipoplan.de

Die Vorteile des modularen Projektraums
So überrascht das Modul „PMG Mängelmanagement“ mit innovativen IT-Entwicklungen, die sonst nur die wenigsten Wettbewerber anbieten. Das beliebte PMG Modul reduziert die Schnittstellen zwischen allen Projektbeteiligten, ist BIM-tauglich und mit wertvollen Funktionen ausgestattet: mit einer 3D-Mangelverortung und einer 3D-Mangelübersicht, einer Schnittstelle zum Austausch von Plänen und Dokumenten innerhalb des Projektraums, mit einer automatisierten Klassifizierung, mit der Möglichkeit von Mängelrügen, mit einer Bildverwaltung und einer Offline-Funktionalität. Die praktische, leicht verständliche Touchscreen-Funktion der Benutzeroberfläche fürs Tablet eignet sich zudem ideal für die Baustelle. Darüber hinaus sind PMG Anwendungen cloudbasiert, alle PMG Module funktionieren also ohne die Installation proprietärer Software auf jedem Endgerät.
Die PMG Projektraum Management GmbH bietet zusammen mit ihrem Partnerunternehmen, der CDS GmbH (Full-Service-Dienstleister für Digitaldruck, Digitalisierung, Plot, Lettershop und Werbetechnik), digitale Lösungen aus einer Hand. PMG Kunden sind namhafte Bauherren, Bauunternehmen und Planungsbüros.
Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS Copy und Digital Druck GmbH eine Unternehmensgruppe mit mehr als 50 Mitarbeitern. PMG hat sich auf internetbasierte Datenverwaltung spezialisiert: Alle Projektbeteiligten können so von jedem Gerät mit Internetzugang und Browser, auf die dort hinterlegten Dateien (Dokumente, Pläne, Schriftverkehr) zugreifen. Zudem übernimmt PMG auf Wunsch das Scannen und Digitalisieren von Papierformaten sowie die Erstellung von Print-Exemplaren und deren Auslieferung. Bisher wurden einige Mrd. Euro verwaltetes Projektvolumen mit mehreren Tausend Nutzern realisiert. Weitere Informationen stehen unter www.pmgnet.de zur Verfügung.
PMG Projektraum Management GmbH
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81543 München
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