
Neue Kommunikationswege mit PANSITE und PANBASE
Herr Thünemann, der Name BERICAP mag nicht jedem bekannt sein, dennoch können Sie mit Stolz behaupten, dass wir alle fast täglich mit Ihren Produkten zu tun haben. Klären Sie uns auf …
„Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen, das jährlich mehr als 80 Milliarden Verschlüsse – das sind 220 Millionen Verschlüsse pro Tag – für die Getränkeindustrie sowie die Nahrungsmittel- und die chemische Industrie herstellt. Durch unser weitreichendes Kundenportfolio, das Marken beinhaltet, die wir alle täglich nutzen und konsumieren, ist unser Unternehmen indirekt allgegenwärtig. Wenn Sie das nächste Mal beispielsweise ein Getränk in der Hand halten, ist die Chance groß, dass der Verschluss von BERICAP hergestellt wurde.“
Im Oktober 2017 haben Sie Ihre Arbeit als Group Director Communications & Marketing bei BERICAP aufgenommen. Was führte Sie dorthin?
„Vor meinem Wechsel zu BERICAP habe ich bereits viele Jahre in der Verpackungsbranche gearbeitet und fühlte mich deshalb sofort angesprochen. Ich sehe in BERICAP viel Potenzial und große Zukunftschancen. Mit meiner Erfahrung und meinen neuen Ideen für die Zukunft möchte ich das Unternehmen kommunikativ noch weiter nach vorn bringen. Ich erlebe Tag täglich eine große – sprichwörtlich ansteckende – Freude, für einen global Hidden Champion zu arbeiten, der mit hochwertigen Produkten und innovativen Ideen Kundenzufriedenheit und Lösungsorientierung verfolgt. Viele unserer Kunden auf der ganzen Welt, die auf unsere Qualität und Erfahrung vertrauen, zählen zu den Major Brands und geben selbst wiederum ein Qualitäts- und Funktionsversprechen an ihre Kunden ab. Das ist eine große Verantwortung für uns, derer wir uns sehr bewusst sind.“
Welche Situation haben Sie damals bei BERICAP vorgefunden – wo gab es Probleme und Verbesserungspotenzial?
„Der Fokus lag bei meinem Start nicht zwingend auf einer zielgruppenorientierten und dialogbasierten Kundenkommunikation. Es gab aber bereits gute lokale Ansätze und wir bemühen uns derzeit, analog zur Unternehmenssituation, die globale Präsenz von BERICAP zu professionalisieren und die Kommunikation nach innen und außen ganzheitlich auszubauen.“
Durchdachtes Content Management macht in der heutigen Zeit einen wichtigen Bestandteil der Online-Unternehmenskommunikation aus. Wie stand es bei BERICAP um die technische Aufstellung im diesem Bereich?
„Die Online-Präsenz von BERICAP war leider weit entfernt von dem, was man „State-of-the-Art“ nennen könnte. Das seinerzeit zugrundeliegende Content Management System Typo3 wurde nicht mehr gepflegt und unsere Dienstleister hatten Mühe, das veraltete System auf einen funktionstüchtigen Stand zu halten.“
Sie haben sich dann gegen einen Relaunch mit Typo3 entschieden. Wo sehen Sie die Schwächen des Content Management Systems?
„Wenn ich eine frei verfügbare Software wie Typo3 einsetze, die von vielen Entwicklern auf der Welt „gepflegt“ wird, hat dies natürlich einige Vorteile. Jedoch bin ich als Anwender (gefühlt) maximal weit entfernt von den Entwicklern und zusätzlich auf eine Agentur angewiesen, die sich um die kundenindividuelle Umsetzung, Anpassung und Pflege des Webauftritts kümmert. Genau hier liegt in meinen Augen die Schwäche des Systems. Meine langjährige Erfahrung hat mir immer wieder Beispiele aufgezeigt, bei denen wir von Updates und Neuentwicklungen überrascht wurden, mit denen die reibungslose Funktionalität des eigenen Auftritts beeinträchtigt wurde. Nicht durchgeführte Updates und hartkodierte Contentpflege statt der Nutzung von CMS Funktionen sind nur zwei der Beispiele. Um das zu vermeiden, brauche ich einen verlässlichen Partner an meiner Seite, einen Problemlöser, der sich verantwortlich fühlt – und nicht die Hotline eines zwischengeschalteten Dienstleisters.“
Und Panvision ist ein solcher Partner?
„Absolut. Anders als beim Einsatz von Open Source Software habe ich bei Panvision einen festen Ansprechpartner, der unser Unternehmen, unsere Ziele und das gemeinsame Projekt gut kennt, verlässlich ist und mir ehrlich sagt, wie der Stand der Dinge ist.“
Sie haben bereits mehrere Projekte zusammen mit Panvision umgesetzt. War die Entscheidung für Panvision und den Einsatz der Kombination aus PANSITE für das Content Management und PANBASE als zentrale Mediendatenbank sofort klar?
„Nein. Die Zusammenarbeit mit Panvision war nicht automatisch gesetzt. Solche Entscheidungen treffen wir erst nach gemeinsamer Abstimmung und halten uns an die Regeln für die Beschaffung und den Angebotsvergleich. Panvision konnte sich jedoch – auch unabhängig von meiner Einschätzung – bei den Kollegen durchsetzen und wiederholt mit seinem (wie ich es gern nenne) Preis-Leistungs-Service-Verhältnis punkten.“
Wo sehen Sie den Vorteil in den Produkten von Panvision?
„Unternehmen wie BERICAP haben meist keinen großen Stab an Digital Media-Experten in den Reihen der Kommunikationsabteilung. Ein großer Vorteil liegt für uns darin, die Systeme intuitiv bedienen zu können, ohne eigene Zusatzkompetenzen aufbauen zu müssen. Die neue Website, basierend auf PANSITE, und das Bild- und Medienarchiv BERICAP Multimedia auf Basis von PANBASE sind auf dem neuesten Stand der Entwicklung, natürlich im Responsive Design und optisch (so jedenfalls das überwiegende Feedback) sehr ansprechend. Das war mit unserem bisherigen System nicht möglich.
Vor allem PANBASE ist für uns ein wichtiges Instrument geworden. Einhergehend mit der Neujustierung des Corporate Design kann so nun der Fokus auch stärker auf die Bildsprache des Unternehmens gelegt werden. Alle entsprechenden Assets, wie Bilder, Grafiken, Icons, und Videos sind leicht auffindbar und mit einer individuell einstellbaren Vorschau für die Kollegen weltweit zentral erreichbar. Darüber hinaus haben wir zwei weitere sogenannte Mandanten geschaffen, so dass wir Medienvertreter wie auch unsere Agenturen rund um die Welt optimal mit BERICAP Bild- und Grafikmaterial versorgen können.“
Herzstück der neuen BERICAP-Website ist der „CapFinder“. Was hat es damit auf sich?
„Im CapFinder (Cap = Verschluss) können sich Websitebesucher umfangreich über unsere Produkte informieren. Dies reicht von der Gesamtübersicht bis hin zur gezielten Suche nach bestimmten Verschlüssen aus unserem Portfolio, gefiltert über zahlreiche Kategorien. Hat der Nutzer ein bestimmtes Produkt im Fokus, kann er den jeweiligen Verschluss mit anderen Verschlüssen vergleichen und erhält eine tabellarische Übersicht der jeweiligen Spezifikationen. Zudem hält der CapFinder verschiedene Ansichten und Videos der Produkte bereit und passt sich flexibel der Displaygröße von Smartphones und Tablets an. Die angebotenen Bilder im CapFinder werden zentral in BERICAP Multimedia gepflegt und entsprechend verknüpft.“
Klingt, als hätten Sie das Konzept für die Online-Kommunikation von BERICAP einmal komplett auf den Kopf gestellt. Wie wurden denn die Mitarbeiter des Unternehmens an die neue Software herangeführt?
„Für unser Kommunikations-Team gab es im Rahmen einer vor-Ort-Schulung bei Panvision ein „Training am Tool“. Um das beste Ergebnis und die größtmögliche Akzeptanz zu erzielen, haben wir großen Wert darauf gelegt, den Kollegen die Vorteile der Arbeit mit den neuen Softwarelösungen näherzubringen und was daraus für uns alle resultieren kann. Schließlich können Sie gemeinsam nur Erfolge erzielen, wenn alle wissen, wofür sie sich etwas Neues aneignen sollen. Durch Schulungen, Video-Tutorials und eine intuitive Userführung konnten die Synergien von PANSITE und PANBASE erläutert und das Projekt in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet werden.“
Wenn Sie nun auf die heiße Projektphase zurückblicken … Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Panvision?
„Ich weiß, was ich an Panvision habe. Dies ist zum einen die Erfahrenheit und Stärke in der Umsetzung gänzlich neuer Projekte, zum anderen die Fähigkeit, bestehende Projekte zu erweitern und kontinuierlich zu verbessern. Hinzu kommt, dass die verschiedenen Systeme aus einer Hand am Ende des Tages eine perfekt abgestimmte Komplettlösung darstellen.
Mit meinem Start als Global Director Communications & Marketing bei BERICAP musste auch ich zunächst die Wünsche des Unternehmens und der Kunden erkennen und das Erlernte in Echtzeit in das Projekt einfließen lassen. Panvision hat es geschafft, flexibel und agil auf Wünsche und Änderungen im Projektverlauf zu reagieren, ohne jedoch bei aller Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft den vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen zu verlassen.“
Was hat sich durch den Einsatz der neuen Software geändert?
„Es gibt nun ein umfassendes Portfolio für Mitarbeiter, Agenturen und die Presse, zudem wird die Markenpräsenz des Unternehmens gesteigert und die Außendarstellung zeitgemäßer. Unsere Kunden werden umfassender darüber informiert, in welchen Segmenten es welche Einsatzmöglichkeiten gibt und die Lösungen im Einzelfall detailliert dargestellt.
Das Bild- und Medienarchiv BERICAP Multimedia ist eine großartige Hilfe, unsere Bild und Grafik-Assets aktuell zu halten und sie nicht mehr lokal zu speichern. Über die Funktion „Watch on YouTube“ (Watch on YouKu für die chinesischen Nutzer) können wir den Nutzer aus PANBASE heraus auf unseren BERICAP YouTube/YouKu-Channel leiten und ihn mit online Video-Tutorials über komplexe Sachverhalte informieren, ohne dabei ein zu großes Traffic-Aufkommen zu verursachen.“
Das Projekt zusammen mit Panvision ist überaus erfolgreich gestartet – gibt es weitere gemeinsame Pläne für die Zukunft?
„Nachdem wir die externen digitalen Kommunikationskanäle auf den Weg gebracht haben, werden wir die Verbesserung der internen Kommunikation des Unternehmens vorantreiben.“
Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.
Panvision GmbH
Bonsiepen 13
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 6155-100
Telefax: +49 (201) 6155-111
http://www.panvision.de
Marketing/Kommunkation
Telefon: +49 (201) 6155-155
E-Mail: afrancois@panvision.de

Neue Synapsen für das Anlagengehirn
Ein Portal für alle
Diese einzigartige Brücke führt zu jedem Automatisierungssystem, das kommunikationsfähig ist, auch parallel zu mehreren. Damit ist das Portal besonders für Generalunternehmer (EPCs) hilfreich oder für Betreiber, die aufgrund ihrer Historie verschiedene Leitsysteme im Einsatz haben. Jedes hat eigene Programmierungs-Tools und verwendet unterschiedliche Software-Bausteine („Typicals“). Zu all diesen „Anlagengehirnen“ kann Aucotecs Software Engineering Base (EB) einen entsprechenden Container in dem Portal bereitstellen. Jeder Container dient quasi als „Synapse“ zur Übertragung der Design-Informationen, die sich damit gleichzeitig an verschiedene Leitsysteme mit unterschiedlichen Konfigurationen übergeben lassen. Davon profitieren auch Hersteller, die ähnliche Anlagen mehrfach bauen, nur mit anderen Leitsystemen.
Schnell fehlerfrei ändern
Bei den vielen unvermeidlichen Änderungen während Anlagen-Planung und -Betrieb ist die neue Lösung zudem schnell und frei von den üblichen Übertragungsfehlern. Sollte eine Änderung, wann und wo im Prozess auch immer, Auswirkungen auf die Sensoren-/Aktoren-Logik haben, so erfährt es das Leitsystem über das Portal im Nu. Grundlage dafür ist die außergewöhnliche Durchgängigkeit von EB.
Die kooperative Plattform vereint die Kerndisziplinen Basic Engineering inklusive FEED (Frontend Engineering Design), Process Design, Instrumentation & Control sowie Electrical Engineering in einem einzigen, gemeinsamen Datenmodell. Dadurch sind Änderungseingaben nur an einer Stelle erforderlich. Sie erscheinen unmittelbar in jeder weiteren Repräsentanz des geänderten Objekts, sodass alle Beteiligten immer auf dem neuesten Stand sind. Abstimmungen zwischen den Anlagendesignern, fehleranfällige Datenübertragungen, Doppelteingaben sowie aufwändige Cross-Checks zwischen den Disziplinen entfallen durch diese zentrale Datenhaltung. So verkürzt EB auch die Wartezeit der Automatisierer auf alle relevanten Informationen aus den verschiedenen Bereichen.
Schneller automatisieren
Sind in EBs Anlagenmodell die nötigen Attribute an den Sensoren und Aktoren hinterlegt, z. B. Signale, Grenzwerte u. Ä., so ist das eigentliche Programmieren der Automatisierung schnell erledigt. Die Merkmale lassen sich ohne Weiteres auch später im laufenden Projekt noch eintragen. Kein anderes System bietet bislang diese Möglichkeiten für Zeitgewinn und gleichzeitig gesicherte Datenqualität.
AUCOTEC auf der SPS IPC Drives: Halle 6, Stand Nr. 110
Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
E-Mail: jki@aucotec.com

LoRa-Funktechnik mit MQTT-Benachrichtigung aufs Mobiltelefon
Push-Benachrichtigungen werden dort eingesetzt, wo es darauf ankommt, automatisch und möglichst zeitnah über Ereignisse informiert zu werden. Diese Aufgabe übernimmt der RadioShuttle MQTT-Push-Server. Überwachte MQTT-Topics werden unmittelbar auf ein Mobilgerät weitergeleitet, dort wird die Nachricht dann zusammen mit einen Tonsignal als Push-Benachrichtigung angezeigt.
Eine App verwaltet die Einstellungen für die Push-Benachrichtigungen. Push-Benachrichtigungen werden übrigens auch dann empfangen, wenn die App ni cht gestartet ist. Die App fungiert als Bindeglied zwischen dem RadioShuttle MQTT-Push-Server sowie den Push-Diensten von Apple bzw. Google und umfasst folgende Funktionen:
- Automatische Anzeige der Push-Benachrichtigungen per Meldung mit Ton auf dem Mobilgerät (auch wenn die App nicht aktiv bzw. der Bildschirm gesperrt ist)
- Benachrichtigung innerhalb von Sekunden
- Mehrere Anwender können ein identisches Konto verwenden. Beispiel: Mutter, Vater, Kind. Alle nutzen automatisch die identischen Einstellungen. Alle werden gleichzeitig benachrichtigt
- Eine App kann mehrere MQTT-Konten verwenden. Beispiel: Wohnhaus in München, Ferienhaus am Starnberger See, Geschäftsbüro in Freising
- Meldungen der letzten 30 Tage können eingesehen werden
- Verfügbar für Android (iOS in Entwicklung)
Die RadioShuttle-App „MQTT Push Client“ kann kostenlos heruntergeladen werden. Der Quelltext der App soll Open-Source werden, um diesen für eigene Projekte/Lösungen anpassen zu können.
Die Push-Lösung ist für RadioShuttle-Lizenznehmer (Board-Kunden) bis zu drei Mobiltelefonen kostenlos. Eine uneingeschränkte kommerzielle Nutzung mit Support wird per Softwaremiete angeboten.
Die Maker Faire findet vom 15. bis zum 16. September in Hannover statt. Sie finden uns dort auf dem LoRa-Stand von „Arduino Hannover“.
Weitere Informationen, Produktdokumentationen sowie Hinweise, wie Sie das Produkt erwerben können, finden Sie auf www.radioshuttle.de.
RadioShuttle.de
Amtshausweg 7
31515 Wunstorf (Hannover)
Telefon: –
Telefax: –
http://www.radioshuttle.de

Neue Version: Artec 3D stellt Artec Studio 13 vor
Zeitersparnis: Neuer Röntgenmodus findet Scanfehler bereits in Rohdaten
Artec Studio 13 bietet darüber hinaus einen neuen Röntgenmodus: Es ist der erste seiner Art, der es erlaubt, die Rohdaten eines Scans noch vor der Verarbeitungsphase auf potenzielle Problembereiche zu untersuchen. In diesem Modus werden die Rohdaten halbtransparent dargestellt und das Rauschen in der Umgebung des gescannten Objekts wird entfernt, so dass nur die gewünschten Daten sichtbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Qualität der Scan-Daten gleich nach ihrer Erfassung beurteilen, ohne sie zuvor verarbeiten zu müssen. So fällt sofort auf, wenn bestimmte Bereiche eines Objekts fehlen oder während des Scanprozesses Löcher, Ausrichtungsfehler oder andere Probleme aufgetreten sind. Dies erleichtert das Scannen selbst hochkomplexer Objekte enorm.
„Artec Studio bewältigt nun auch umfangreiche Datensätze vollkommen problemlos. Sogar große Objekte können ohne Einschränkung in hoher Auflösung erfasst und verarbeitet werden. Einfach unglaublich“, sagt Artyom Yukhin, President und CEO von Artec 3D. „Vom Röntgenmodus über neue Algorithmen bis zur optimierten globalen Registrierung – all diese neuen Features sorgen dafür, dass die Arbeit mit Scans von großen oder extrem detaillierten Objekten einfach und rasch von der Hand geht, unabhängig von der Erfahrung des Nutzers. Die neue Software ist perfekt, um das Potenzial unserer 3D-Scanner-Serie voll auszuschöpfen.“
Zwei neue Modi: 3D-Radar für optimale Scanentfernung, Max Error hilft bei Verbesserungen
Bereits in Artec Studio 11 wurde der Autopilot eingeführt, ein vollautomatisches Tool zur Verarbeitung von 3D-Daten. Artec Studio 13 bietet jetzt außerdem den Modus 3D-Radar, der den Scanprozess insgesamt noch intuitiver gestaltet. 3D-Radar projiziert eine Abstandskarte auf die erfassten Daten und gibt auf diese Weise darüber Auskunft, ob sich der Scanner in optimaler Entfernung vom Objekt befindet, um Geometrie und Farbtreue optimal wiederzugeben. Während des Scanprozesses werden die Daten in unterschiedlichen Rot-, Grün- oder Blaustufen angezeigt, je nachdem, ob sich der Scanner zu nah, im richtigen Abstand, oder zu weit vom Objekt entfernt befindet. Diese Funktionalität ist auch mit älteren Artec Scanner-Versionen kompatibel und erlaubt sowohl Neulingen als auch erfahrenen Nutzern eine noch einfachere Handhabung. Für die weitere Gewährleistung bestmöglicher Qualität wurde zusätzlich der Modus „Max Error“ so optimiert, dass automatisch alle Bereiche geprüft und markiert werden, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen – eine Neuerung, die den Workflow weiter beschleunigt.
Intelligentes 3D-Rendering passt sich Rechenleistung an
Das intelligente 3D-Rendering von Artec Studio 13 erlaubt es, die Spezifikationen des Nutzerrechners automatisch zu ermitteln. Reicht dessen Rechenleistung nicht aus, wird der Verbrauch entsprechend angepasst, sodass selbst bei großen Daten-Volumen die bestmögliche User Experience garantiert wird. Darüber hinaus kann jedes 3D-Modell im DXF-Format gespeichert werden. Selbst offene Konturen lassen sich in CAD-Software wie Design X oder SOLIDWORKS exportieren. Artec Studio 13 unterstützt die gesamte Artec-Palette an Long-Range- und Handscannern, einschließlich der neuesten Versionen von Artec Ray und Artec Leo.
Passendes Bildmaterial und Videos zur neuen Version zum Download unter http://messerpr.com/…
Preise, Verfügbarkeit und Bildmaterial
Weitere Informationen zu den neuen Funktionen von Artec Studio 13 finden Sie
hier: https://www.artec3d.com/de/3d-software/artec-studio
Hier können Nutzer auch eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Artec Studio
13 herunterladen. Die Software ist in deutscher Sprache verfügbar.
Artec bietet für Artec Studio 13 zwei Versionen an:
Artec Studio 13 Professional für die Nutzung mit Artec-Scannern, die mit
einer 1-Jahreslizenz für 400 Euro (+19% MwSt.) anfangen.
Artec Studio 13 Ultimate richtet sich an Nutzer, die zusätzlich zu den
Artec-Scannern auch Sensoren anderer Hersteller verwenden möchten. Hier
startet die 1-Jahreslizenz bei 800 Euro (+19% MwSt.)
Weitere Informationen finden Sie im Artec-Shop unter:
https://www.artec3d.com/de/shop#artec-software
Artec 3D ist ein internationales Unternehmen mit Sitz in Luxemburg und Niederlassungen in den USA (Santa Clara) und Russland (Moskau). Artec entwickelt und produziert innovative 3D-Lösungen und -Produkte. Dazu verfügt Artec über ein Team hochkarätiger Experten für die Erfassung und Verarbeitung von 3D-Oberflächen wie auch für biometrische Gesichtserkennung. Die Produkte und Dienstleistungen von Artec werden in vielen Branchen eingesetzt, so zum Beispiel in der Sicherheitstechnik und im Ingenieurswesen, in Medizin, Medien und Design, in Unterhaltung, Mode, Denkmalpflege und für vieles andere mehr.
Weitere Informationen zu Artec 3D erhalten Sie unter http://www.artec3d.com/de
Artec 3D
20 rue des Peupliers
L2328 Luxembourg
Telefon: +352 2 786-1074
http://www.artec3d.com/de
messerPR
Telefon: +49 (89) 385352-39
Fax: +49 (89) 385352-41
E-Mail: smesser@messerpr.com

Agentur für Arbeit übernimmt jetzt Kosten für Weiterbildung zum 3D-Artist und Fortbildung im 3D-Druck
Praxisorientierte Qualifikationen für Branchen mit Zukunft
„Wer bereits eine abgeschlossene Ausbildung in einem Medienberuf hat, in dem er keine Zukunft sieht, für den ist eine Umschulung und speziell die berufliche Qualifizierung in der boomenden 3D-Branche eine Überlegung wert“, sagt Pierre Urbanek, Direktor und CEO der 3D Akademie GmbH. Angesprochen sind beispielsweise gelernte Fotografen, Glas- und Porzellanmaler, Bauzeichner, Mediengestalter, Maß- und Modeschneider, Stukateure, Produktdesigner usw.
Die Weiterbildung der 3D Akademie zum 3D-Artist ist in drei Basismodule und drei Spezialisierungsmodule aufgeteilt. Jedes Modul dauert sechs Monate und wird mit einem Zertikat abgeschlossen. „Was diese Fortbildung einzigartig macht, ist die Betreuung in Vollzeit mit sehr hohem Praxisanteil.“
Die Fortbildung für 3D-Druck ist in zwei Module aufgeteilt, die ebenfalls jeweils 6 Monate dauern. Der Fokus des ersten Moduls liegt in der Umwandlung und Aufbereitung von CAD-Daten für den 3D-Druck, im zweiten Modul geht es um die Erstellung von Freiform-Objekten und den 3D-Farbdruck.
Bei einem Schnupperkurs können Interessenten einen Einblick in das Studium gewinnen. Anmeldungen unter http://3d-akademie.de/anmeldung-3d-schnupperkurs/
Stipendium für die Erstausbildung zum 3D-Artist
Wer sich für eine grundlegenden Ausbildung zum 3D-Artist direkt nach Erwerb des Schulabschusses interessiert, kann sich aktuell für eines von zwei Stipendium bewerben, die die 3D Akademie zusammen mit der Agentur Kerler Kommunikation in Fellbach anbietet. Ein Studium an der 3D Akademie ist auch ohne Abitur möglich. Weiterführende Informationen unter 3d-akademie.de/stipendium
3D Akademie GmbH
Schuckertstraße 10
71254 Ditzingen
Telefon: +49 (711) 56612200
https://3d-akademie.de/
Direktor | CEO
Telefon: +49 (711) 56612200
E-Mail: pierre.urbanek@3d-akademie.de

Künstliche Intelligenz für Bau und Immobilien
Künstliche Intelligenz – die Qualität des Inputs bestimmt die Qualität des Outputs
„Intelligent“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine selbstlernende Software riesige Datenmengen ordnet sowie eventuelle Optionen und Risiken analysiert, um im nächsten Schritt Lösungen vorzuschlagen und Prozesse zu optimieren. Doch bevor die Software eine Baugenehmigung oder einen Mietvertrag von sich aus erkennt, müssen zuerst Ziele definiert, und die Software mit den Daten auf diese Ziele hin „trainiert“ werden. „Die Vorteile von Künstlicher Intelligenz im Bau- und Immobiliensektor werden nur voll ausgeschöpft, wenn auch die Qualität der entwickelten Algorithmen stimmt, der Input bestimmt also komplett die Qualität des Outputs“, sagt PMG Geschäftsführer Patrick Reininger. „Viele Wettbewerber entwickeln KI-Lösungen nur für eine Nische, speziell in der Immobilienbranche ist das Angebot überschaubar. Die PMG hingegen bietet umfassende Lösungen, von der Planung bis zur Veräußerung eines Gebäudes.“
Künstliche In telligenz und Transaktionen
Die Nutzung von KI für Transaktionen im Immobiliensektor ist in Europa verbreiteter als in den USA, obwohl die Vorteile auch hier auf der Hand liegen. Vor einer Transaktion können alle relevanten Informationen gebündelt und analysiert, eine Vielzahl an Verträgen so geprüft und zusammengefasst werden. Daher wird KI immer mehr bei der Verwaltung von großen Portfolios eingesetzt, denn gerade hier ist es teilweise schlicht unmöglich, in der Kürze der Zeit sämtliche Dokumente zu sichten, also möglichst schnell die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu finden. Das entlastet Mitarbeiter und schafft Ressourcen für neue Aufgaben. KI erhöht demnach auch und gerade bei großen Transaktionen mächtig das Tempo.
Künstliche Intelligenz und Datensicherheit
„Wo sensible Geschäftsdaten durch Künstliche Intelligenz verarbeitet werde n, kommt der Sicherheit der Daten eine besondere Bedeutung zu“, so Reininger. „Die Lösung liegt in einer cloudbasierten, modularen Software, deren Server sich alle in Deutschland befinden und damit unter deutsches Recht fallen. Nur solche Konzepte halten den hohen Sicherheitsanforderungen hierzulande Stand.“
Interessierte Messebesucher der Expo Real 2018 vereinbaren Termine bei Herrn Stephan Seidenberger, Abteilungsleiter Vertrieb unter 089/330 37 82 – 133.
Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS Copy und Digital Druck GmbH eine Unternehmensgruppe mit mehr als 50 Mitarbeitern. PMG hat sich auf internetbasierte Datenverwaltung spezialisiert: Alle Projektbeteiligten können so von jedem Gerät mit Internetzugang und Browser, auf die dort hinterlegten Dateien (Dokumente, Pläne, Schriftverkehr) zugreifen. Zudem übernimmt PMG auf Wunsch das Scannen und Digitalisieren von Papierformaten sowie die Erstellung von Print-Exemplaren und deren Auslieferung. Bisher wurden einige Mrd. Euro verwaltetes Projektvolumen mit mehreren Tausend Nutzern realisiert. Weitere Informationen stehen unter www.pmgnet.de zur Verfügung.
PMG Projektraum Management GmbH
Kühbachstraße 7
81543 München
Telefon: +49 (89) 3303782-0
Telefax: +49 (89) 3303782-210
http://www.pmgnet.de
Content Marketing
Telefon: 089/3303782-156
E-Mail: gk@pmgnet.de
Delphi und C++ Builder erobern die Wolken
In die gleiche Richtung geht die direkte Unterstützung von Backend as a Service (BaaS)-Dienste für App der mobilen Systeme. Auch hier sorgen konfigurierbare Komponenten für eine schnelle Integration von typischen Backend-Diensten in die eigene iOS oder Android App.
Diese Weiterentwicklung von RAD Studio wird auch in der Praxis positiv aufgenommen. Zu diesem Schluss kommt u.a. Bernd Ua, langjähriger Softwareentwickler, Gründer und Geschäftsführer von probucon Business Consulting einem Beratungs- und Trainingshaus. Bernd Ua arbeitet u.a. seit mehreren Jahren als Softwarearchitekt und Entwickler sowie als Trainer im Bereich nativer Anwendungen mit Delphi und im .Net Umfeld mit C#. Das Interview mit Bernd Ua findet der interessierte Leser unter https://entwickler-konferenz.de/blog/delphi-holt-auf/.
Um sich mit den neuen technologischen Möglichkeiten vertraut zu machen, stehen die Community Editionen zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/delphi/starter bzw. https://www.embarcadero.com/de/products/cbuilder/starter herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features und Voraussetzungen für deren Einsatz informieren.
Embarcadero stellt Tools bereit, welche die Produktivitätsprobleme von Anwendungsentwicklern lösen. Mit den Produkten kann man Anwendungen aus einer einzigen Codebasis für alle Plattformen entwerfen, erstellen und ausführen. Mehr als drei Millionen C++- und Delphi-Anwender weltweit setzten auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um unternehmenskritische Anwendungen zu liefern.
Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.
Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.
Weitere Informationen: www.embarcadero.com
Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com

Seneca Controlling Software bietet einfaches und zuverlässiges Instrument zur Überprüfung der Bonität
Echtzeitbewertung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Geschäftspartnern mit dem Seneca Rating Modul
Unternehmen, die sich Geld von einer Bank oder einem privaten Geldgeber leihen möchten, mussten sich bisher auf ein umfangreiches Bonitätsrating und eine lange Analysedauer einstellen.
Mit dem Seneca Rating Modul können Unternehmen nicht nur die Bonität ihres eigenen Unternehmens überprüfen, sondern auch die ihrer Geschäftspartner und Lieferanten. In Echtzeit werden Risikofaktoren identifiziert und ein objektives Bild zum eigenen Unternehmen oder zu Geschäftspartnern erstellt. Werden die Bewertungen des Seneca Rating Moduls regelmäßig durchgeführt, liefern diese fortlaufende Aussagen über mögliche Missstände, die schließlich durch geeignete Maßnahmen beseitigt werden können. Sowohl für Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich durch das Seneca Rating Modul zahlreiche Vorteile. Während externe Rating-Agenturen oft sehr teuer sind, stellt das Rating Modul der Seneca Business Software GmbH eine sinnvolle und kostengünstige Alternative dar.
„Wie auch schon bei unseren anderen Produkten, steht das Seneca Rating in verschiedenen Versionen zur Verfügung. So kann je nach Bedarf das passende Verfahren eingesetzt werden“, erläutert Dirk von Pechmann, Geschäftsführer der Seneca Business Software GmbH in München.
Mit dem „Basic Rating“ können Nutzer die wichtigsten Bilanz- und Erfolgszahlen identifizieren und diese einem Schnelltest unterziehen, wodurch potentielle Ausfallsrisiken ermittelt werden können. Wer sich für die Option „Rating Pro“ entscheidet, profitiert von einem umfangreichen Solvenz-Check mit ausführlichen Berichten und Kennzahlenherleitungen. Mit der Option „Professional“ erhalten Nutzer ein Vollrating, welches alle qualitativen und quantitativen Merkmale berücksichtigt und hierzu anschließend einen Bericht beziehungsweise ein Gutachten ausgibt.
Smarte Verknüpfung zur Zahlenbasis eines Unternehmens
Zahlen und Selbstauskünfte eines Unternehmens sowie diverse weitere Unterlagen müssen für eine Bonitätsprüfung in den meisten Fällen mühsam per Hand zusammengetragen werden. Nicht selten entstehen dadurch Übertragungsfehler, welche das Ergebnis verfälschen. Mit Nutzung des Seneca Rating Moduls profitieren Unternehmen von smarten Data Konnektoren, welche Schnittstellen zur Zahlenbasis in unterschiedlichen Produktions-, Warenwirtschafts- und Kassensysteme schaffen.
„Mit dem unkomplizierten Datenimport aus der Seneca Controlling-Software erfolgt die Bewertung des Unternehmens in Echtzeit. Somit liegen aktuelle, belastbare Daten vor. Ausfallrisiken können identifiziert und vermieden werden“, erläutert Dirk von Pechmann, Geschäftsführer der Seneca Business Software GmbH.
Auf Basis eines von der URA Rating Agentur GmbH entwickelten Rating-Verfahrens der mathematisch-statistischen Diskriminanz-Analyse, kann das Seneca Rating problemlos zur bestehenden Seneca Controlling Anwendung hinzu gebucht werden. Die Auswertung lässt sich außerdem jederzeit mit weiteren Daten von Geschäftspartnern vervollständigen.
Weitere Informationen finden Interessierte hier.
Seneca Business Software GmbH
Die Seneca Business Software GmbH ist ein international tätiges Herstellerunternehmen für Finanz- und Controlling Software. Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen von erfahrenen Managern aus den Bereichen Controlling, Finance und Consulting in München gegründet. Die Seneca Controlling Software GmbH bietet Nutzern ein umfassendes, branchenunabhängiges und webbasiertes Controlling-System. Mit seiner leichten und intuitiven Bedienbarkeit sowie der hohen Transparenz in den verschiedenen datengeschützten Geschäftsbereichen ermöglicht es eine effiziente Steuerung spezifischer Unternehmensprozesse. Durch die Cloud-Technologie und die automatisierte Datenübernahme ist das Seneca Controlling schnell und einfach implementiert, skalierbar und mobil einsetzbar.
Die Seneca Business Software GmbH ist ein international tätiges Herstellerunternehmen für Finanz- und Controlling Softwares. Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen von erfahrenen Managern aus den Bereichen Controlling, Finance und Consulting in München gegründet. Die Seneca Controlling Software GmbH bietet Nutzern ein umfassendes, branchenunabhängiges und webbasiertes Controlling-System. Mit seiner leichten und intuitiven Bedienbarkeit sowie der hohen Transparent in den verschiedenen datengeschützten Geschäftsbereichen ermöglicht es eine effiziente Steuerung spezifischer Unternehmensprozesse. Durch die Cloud-Technologie und die automatisierte Datenübernahme ist das Seneca Controlling schnell und einfach implementiert, skalierbar und mobil einsetzbar.
Seneca Business Software GmbH
Zweigstraße 10
80336 München
Telefon: +49 (89) 2429-4120
http://www.seneca-control.com
CMO – M.A. Phil.
Telefon: +49 (89) 25544-683
E-Mail: britta.vonpechmann@seneca-control.com

highQ-Vertrieb unter neuer Führung
Kai Horn, der diese Bereiche ab dem 1. September federführend übernimmt, bringt 20 Jahre Vertriebserfahrung in der Verkehrs- und Technologiebranche mit. Zuletzt arbeitete er als Mitglied der Geschäftsleitung für krauth technology in Eberbach, ein wie highQ auf IT-Produkte für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) spezialisiertes Unternehmen. Dort konnte Kai Horn maßgeblich zur aktuellen positiven Geschäftsentwicklung beitragen. In früheren Stationen seiner Karriere war er unter anderem für Zelisko sowie Höft & Wessel tätig, die ebenfalls im ÖPV-Bereich engagiert sind.
Jetzt freut sich Kai Horn sehr auf seine neue Aufgabe bei highQ, die große Herausforderungen für ihn bereithält. Denn die gesamte Verkehrsbranche muss sich in den kommenden Jahren neu aufstellen – aktuelle Stichworte sind Digitalisierung und Multimodalität. „highQ macht technologisch und lösungstechnisch so ziemlich genau das, was auch nach meiner Überzeugung gemacht werden muss. Ich werde mich dafür einsetzen, dass diesen tollen Lösungen der gebührende Erfolg zuteilwird“, so der neue Mann bei highQ.
Das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH ist auf die Entwicklung branchenspezifischer Software und Systemlösungen für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV), das Finanzwesen sowie das Benchmarking von Unternehmen spezialisiert. Niederlassungen des Freiburger Unternehmens finden sich in Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
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„Mensch und Maschine. Oder der smarte Sprung nach vorne. Künstliche Intelligenz als Treiber für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft“
Die Fragestellung der diesjährigen Vorträge greift viele der heute diskutierten Aspekte auf: Kann so etwas wie Intelligenz überhaupt künstlich sein? Wohin entwickelt sich diese Schlüsseltechnologie heute? Was bedeutet sie für die Weiterentwicklung von Forschungsrichtungen wie Life-Sciences und Neurorobotik? Kann KI uns dabei helfen, bessere Vorhersagen für Erkrankungen zu machen? Wo steht Deutschland im globalen Wettbewerb und vor allem im Vergleich mit China? Was ist der Grund für den „smarten Sprung“ Chinas, der das Reich der Mitte binnen weniger Jahrzehnte von der Werkbank des Westens zum Innovationsführer macht?
Themen- und Frage-Spektrum zur Künstlichen
Intelligenz Über diese und verwandte Fragen diskutieren führende Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft auf den 13. Petersberger Gesprächen am Samstag, 15. September, in der Villa Hammerschmidt in Bonn. Dazu zählen neben den geladenen Unternehmern und Führungskräften, Vortragende wie Prof. Dr. Markus Gabriel, Prof. Dr. Alois C. Knoll, Prof. Dr. Joachim L. Schultze, Prof. Dr. Markus Taube und Prof. Dr. Sören Schwertfeger.
Prof. Dr. Markus Gabriel, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Universität Bonn, fragt nach den Unterschieden zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz und ist überzeugt, dass es „unerlässlich ist, eine Philosophie der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln.“
Prof. Dr. Alois C. Knoll, Professor für Informatik an der Technischen Universität München, sagt über das Human Brain Projekt, dessen Bereich „Neurorobotics“ er leitet, es entwickele „grundlegende Werkzeuge für die aufkommenden Felder Embodied AI und Neurorobotik“.
Prof. Dr. Joachim L. Schultze, Professor für Genomik und Immunregulation am LIMES-Institut der Universität Bonn, spricht der KI das Potenzial zu, an der Lösung auch der ganz großen Fragen mitwirken zu können: „Letztendlich wird KI dazu beitragen, das Leben selbst zu verstehen.“
Prof. Dr. Markus Taube, Inhaber des Lehrstuhls für Ostasienwirtschaft/China der Mercator School of Management an der Universität Duisburg-Essen, stellt Fragen, die zu den derzeit drängendsten im Bereich der Wirtschaft gehören: „Können Deutschland und Europa von den staatskapitalistischen Strukturen lernen, oder steht das chinesische Modell im Widerspruch zu unseren Werten und Normen? Ist es mittelfristig überhaupt stabil? Und inwiefern können europäische Unternehmen aktuell an der chinesischen Innovationsdynamik partizipieren und von dieser profitieren?“
Prof. Dr. Sören Schwertfeger, Professor an der ShanghaiTech University in Shanghai mit Schwerpunkt Informatik und Robotik, spricht von seinen Startup-Erfahrungen im Reich der Mitte, den staatlich orchestrierten Durchsetzungsstrategien von Innovationen und erörtert die Frage, ob „die Sorge, dass China den Westen in der KI-Entwicklung überholen könnte“, berechtigt ist.
Stephan Huthmacher, Vorstandsvorsitzender der Comma Soft AG in Bonn und Gastgeber der Petersberger Gespräche, bewegt die Frage, wie die Weiterentwicklung der KI in Deutschland gefördert und wie innovationsfreundliche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen geschaffen werden können. Viel Potential sieht er z.B. auch darin, präzisiert Huthmacher, „die hochtalentierten klugen Köpfe in den Forschungsuniversitäten noch stärker mit den Unternehmen zu vernetzen, um ihre Ideen und Visionen in marktgängige Produkte umzusetzen“.
Livestream im Netz
Wie bereits in den Jahren davor, erhält jeder Interessierte die Möglichkeit, via Streaming an den Vorträgen und im Chatroom an den Diskussionen teilzunehmen. Der Link zum Video-Stream: https://www.petersberger-gespraeche.de/livestream-2018/
Petersberger Gespräche (www.petersberger-gespraeche.de)
Vom Vorstandsvorsitzenden und Firmengründer der Comma Soft AG, Stephan Huthmacher, in 2005 ins Leben gerufen, bietet das Forum Unternehmern und Führungskräften, Forschern und Wissenschaftlern eine jährlich wiederkehrende Plattform für Gespräche und Diskussionen zu den wichtigsten technologiebasierten Transformationsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft. /Bis 2015 fanden die Petersberger Gespräche im Steigenberger Grand Hotel auf dem namensgebenden Petersberg bei Bonn statt. Aufgrund aufwändiger Sanierungsarbeiten wechselte die Veranstaltung seit 2017 in die Villa Hammerschmidt, den zweiten Amts- und Wohnsitz des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland./
Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung von Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz, Beratung im Bereich Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und IT Security. Als Pionier der In-Memory-Technologie und Wegbereiter aktueller, auf die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen ausgelegter Big Data Technologien verschafft die Comma Soft AG ihren Kunden Wettbewerbsvorteile. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 29-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.
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