Datenschutz richtig umgesetzt
Kritiker unterstellen Europa mit der Einführung der DSGVO vor allem einen erheblichen Rückschritt im Hinblick auf die weltweiten Digitalisierungsbemühungen. Darüber hinaus wird des Öfteren bemängelt, dass die einheitliche Regulierung auch nicht die trifft, die es eigentlich treffen sollte. Wirft man einen Blick über den Atlantik, so ist diese Kritik nicht ganz unbegründet. Wohingegen Internet-Riesen teilweise auf ein ganzes Konglomerat aus Anwälten und/oder Rechtsexperten zurückgreifen können, sind viele kleinere und mittlere Unternehmen mit der Umsetzung der neuen Richtlinien schlicht überfordert. Dies führte in manchen Fällen sogar soweit, dass diese den Markt Europa nun gänzlich meiden.
Jedoch hat diese einheitliche Regelung natürlich auch viel Gutes an sich. Nur leider wird über Gutes und Sinnvolles seit jeher weitaus weniger diskutiert als über mutmaßliche Schwächen oder Ungereimtheiten. Im Falle der DSGVO lässt sich vor allem ein Vorteil klar hervorheben: Die erhöhte Transparenz durch die Pflicht zur Offenlegung von Daten-Verarbeitungsprozessen. Durch diese vereinheitlichte Maßnahme werden Unternehmen bei einer Geschäftsausübung im europäischen Raum dazu verpflichtet sämtliche Verarbeitungsprozesse von personenbezogenen Daten offenzulegen. Dies erfolgt sowohl intern über gesetzlich vorgeschriebene Verarbeitungsverzeichnisse, als auch extern über die Datenschutzerklärung gegenüber den Endnutzern. Dies sorgt für eine erheblich verbesserte Vertrauensbasis zwischen den Unternehmen und Ihren Kunden und ist demzufolge als klarer Mehrwert der DSGVO hervorzuheben.
Ungeachtet der Diskussionen über die Vor- und Nachteile der europaweit einheitlichen Regulierung des Datenschutzes herrscht, wie bereits angesprochen, stellenweise noch eine erhebliche Unsicherheit gegenüber der neuen Verordnung – nicht jedoch bei straightlabs. „Wir sehen den Schutz personenbezogener Daten quasi als menschliches Grundrecht an. Demzufolge wird bei straightlabs seit jeher alles daran getan, geeignete und dem Stand der Technik entsprechende organisatorische sowie technische Maßnahmen bereitzustellen, um den bestmöglichen Schutz der personenbezogenen Daten unserer Kunden zu gewährleisten.Darüber hinaus befassen wir uns bereits seit weit über einem Jahr intensiv mit der korrekten Umsetzung der DSGVO. Im Falle von straightlabs handelte es sich hierbei lediglich um formale Änderungen innerhalb der Datenschutzerklärungen sowie eine Ausweitung der internen Dokumentationspflichten. Jedoch nutzen wir dieses Wissen gezielt für eine nachhaltige Unterstützung unserer Kunden und das weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus“ (Florian Sturm).
Über Florian Sturm:
Florian Sturm arbeitet als Game Designer und Projektmanager bei der straightlabs GmbH & Co. KG. Seit über einem Jahr ist Florian zudem mit der Umsetzung der DSGVO betraut. Dies umfasst nicht nur die unternehmensinterne Gewährleistung der neuen Richtlinien sondern auch die gezielte Unterstützung unserer Kunden. Das Ganze unterliegt dem Motto der „vollständigen Transparenz“ sämtlicher Datenverarbeitungsprozesse.
Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.
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Datenmanagement durch Künstliche Intelligenz
Die Wissenschaftler bezeichnen mit dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ ein Gebiet der Informatik, somit auch den Bereich Datenmanagement.
Viele große Unternehmen besitzen über tausende Produkte und müssen diese in ihrem Webshop pflegen. Produkte mit Bildern müssen importiert und deren Produktfarbe erkannt, verschlagwortet und übersetzt werden. Daraus resultieren ein sehr hoher Ressourcenaufwand und eine langsame Datenstreuung.
Der technologisch führende Softwareanbieter CONTENTSERV, Partner des erfahrenen Systemintegrator SDZeCOM, hat dieses Problem durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (IT) gelöst. Bilder die zuvor nur in das CONTENTSERV System importiert wurden, können nun mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisch verschlagwortet werden. Keywords werden festgelegt, Produktmarken, Farben und Gesichter werden erkannt und ein vollautomatischer Übersetzungsprozess ist daran gekoppelt. Somit sind diese Bildinformationen in sämtlichen Sprachen innerhalb kürzester Zeit verfügbar.
Die Bilddaten werden so einfach wie nie zuvor gemanagt, wodurch die Firmen den Vorteil haben, ihre Ressourcen enorm einsparen zu können und diese an anderen Stellen einsetzen können.
SDZeCOM und CONTENTSERV haben gemeinsam im Rahmen des TraningsCenters für Produktkommunikation und ISCM die Webinar-Reihe CONTENTSERV-Special erarbeitet. Die Referenten Arne Kupfer, Consultant bei SDZeCOM und Alexander Wörl, Head of Research & Presales bei CONTENTSERV gehen im Webinar genauer auf die automatische Bilderkennung und Übersetzung von Keywords dank künstlicher Intelligenz ein.
Weitere Informationen unter: www.sdzecom.de/…
Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement.
SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. SDZeCOM arbeitet dabei mit verschiedenen Software-Unternehmen wie Contentserv, OpusCapita oder Stibo Systems zusammen. Durch diese strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
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73430 Aalen
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Connectivity bietet eine Software speziell für Unternehmensberatungen an
Die Software ConAktiv überzeugt immer mehr Kunden aus der Consultingbranche. Sie schätzen vor allem:
- die verbesserten Vertriebschancen durch integriertes CRM (Kunden gewinnen und Kunden binden)
- die komplette Projektabwicklung und transparente Budgetsteuerung
- die optimale Auslastung durch übersichtliche Termin- und Ressourcenplanung
- mehr Planungssicherheit durch individuelles Reporting
- die einheitliche Datenbasis und dadurch maximale Transparenz und Effektivität in den Geschäftsprozessen
- den modularen Aufbau – ConAktiv Consult wächst mit dem Unternehmen mit
- die einfache intuitive Bedienung
ConAktiv Consult bietet einen breit gefächerten Funktionsumfang und lässt sich ohne große Programmierarbeiten in die bestehende Infrastruktur einbinden und fügt sich in den Workflow der Unternehmensberatung ein. Das Leistungsspektrum der modularen Unternehmenssoftware kann von Anfang an oder später durch vielfältige Erweiterungen ausgebaut werden. Die Software zeichnet sich zudem durch einen hohen Grad individueller Anpassungsmöglichkeiten aus.
Connectivity GmbH konzentriert sich auf die Entwicklung und den Vertrieb der Unternehmens-Software ConAktiv. Im Fokus von Connectivity steht dabei die Geschäftsprozessoptimierung. Die Kunden sind projektorientiert arbeitende Dienstleistungsunternehmen wie Werbeagenturen, Unternehmensberatungen, Ingenieurbüros, IT-Dienstleister und Softwarehäuser. Seit 1995 setzen Kunden die Software ConAktiv erfolgreich in folgenden Bereichen ein: Projektmanagement und Zeiterfassung, CRM, Marketing und Vertrieb, Controlling und Buchhaltung, Auftragsabwicklung und Vertragsmanagement, Terminverwaltung und Groupware. Die ConAktiv All-inclusive-Pakete und Software-Abos (Software, Dienstleistung und Servicevertrag) werden für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete entsprechend modifiziert.
Connectivity GmbH
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68219 Mannheim
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Mobile Device Management unterstützt Unternehmen unterschiedlichster Unternehmensgrößen
SOTI im Überblick
SOTI wird als zentrale Installation (SOTI MobiControl Server) beim Kunden oder über eine COSYS Instanz aufgesetzt und betrieben. Zentrale Vorteile ergeben sich in der Vielzahl unterstützter Geräte, von Android, iOS, Windows. Auch Zebra Drucker (Etikettendrucker, Mobildrucker) können eingebunden werden. Damit wird der Trend zu BYOD (Bring your own Device) und CYOD (Choose your own device) Rechnung getragen, ohne eine zentrale Administrationsoberfläche wie SOTI ist die Vielzahl unterschiedlicher Geräte nicht supportfähig.
Auch Sicherheitsfaktoren sind unter SOTI kein Problem mehr. Die Verschlüsselung der Pakete ist sichergestellt, Geräte können Remote zurückgesetzt und gesperrt werden. Auch der Kioskmodus, indem Benutzer/Gruppen spezifisch Rechte/Apps angezeigt und ausgeblendet werden können stellt einen großen Mehrwert dar.
Durch eine permanente Datenkommunikation und Geräteauthentifizierung sind Gerätedaten zentral einsehbar, um Hilfestellung bei Problemen zu liefern. Der Gerätezustand ist nachvollziehbar und einfache Rollouts und Updates können problemlos durchgeführt werden. Vorbei sind die Zeiten, in denen IT-Büros vor Geräten überquollen.
Über die Support-Funktionen kann auf die Protokollierung aller Vorgänge zugegriffen werden, um Probleme schnell zu lösen. Auch das Aufschalten ist dank RemoteControl einfach möglich, um Support zu leisten. Diagnose Tools unterstützen außerdem bei der Optimierung des Systems.
Die Synchronisation, z. B. beim Rollout von Softwarepaketen, die VPN und WiFi Konfiguration sind möglich. Auch die Zeitplanung für Updates kann Administratoren unterstützen, um Softwarepakete flexibel zu verteilen.
COSYS als SOTI Partner
COSYS ist offizieller SOTI-Partner für die DACH-Region. Erfahrene Software und Technik-Experten unterstützen bei der Systemeinrichtung, schulen Key-User und bieten Support bei Fragen und Problemen.
Ist der Betrieb für kleine und mittelständische Unternehmen oft schwierig, weil IT-Kräfte fehlen ist es auch möglich, den SOTI Server von COSYS aufsetzen zu lassen. COSYS bietet einen Komplettservice und Support sowie die Systembetreuung. So können auch KMUs von den technischen Möglichkeiten von SOTI profitieren.
Sie möchten mehr über COSYS und Mobile Device Management von SOTI erfahren?! Dann kontaktieren Sie uns!
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Individuelle Lösungen oder Software von der Stange?
Die KaroSoft GmbH entwickelt Softwaresysteme im kaufmännischen und technischen Bereich. Neben CRM-Systemen und Software zur Vertriebsunterstützung für MLM Vertriebe (MLM-Software) entwickelt und vertreibt der Berliner Softwarehersteller unter anderem Anwendungen für die Zerstörungsfreie Prüfung und die Energiewirtschaft. Das Unternehmen setzt dabei auf einen Mix von Standardlösungen und individueller Anpassung. Mit seinen agilen Entwicklungskonzepten schafft die KaroSoft GmbH maßgeschneiderte Lösungen zu günstigen Konditionen.
KaroSoft GmbH
Leunaer Str. 7
12681 Berlin
Telefon: +49 (30) 26076796
Telefax: +49 (30) 75515882
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 809331957
E-Mail: friedrich@karosoft.de

C.FRAME Version 2.2 – nun mit Schnittstelle für Python-Erweiterungen
Mit dieser neuen Option wollen wir die Flexibilität und Modularität erhöhen, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und um die einfache Entwicklung von neuen Algorithmen und Funktionen für das autonome Fahren zu ermöglichen. Aufgrund Python’s fortschrittlicher maschinellen Lernfähigkeit und die einfache Integration in ein Hardware System, wird die Programmiersprache in den Bereichen Deep Learning und Künstliche Intelligenz immer beliebter und ist damit der bevorzugte „Begleiter“ auf dem Weg zum autonomen Fahren.
Neben den Vorteilen, die die Verwendung von Python mit sich bringt, ermöglichen wir unseren Kunden ihre Open-Source-Projekte in C.FRAME weiterzuentwickeln.
Darüber hinaus haben wir unsere Software verbessert, um die derzeitigen Anforderungen auf dem Markt zu erfüllen.
Für weitere Details können Sie uns gerne unter sales@cmore-automotive.com kontaktieren oder sich auf unserer Produktseite informieren.
CMORE Automotive ist Ihr Entwicklungspartner für zukünftige Mobilität weltweit und bieten umfassende Engineering- und Datenlösungen für ADAS, Autonomes Fahren und Elektromobilität – vom Systementwurf über Softwareentwicklung bis zur finalen Validierung.
CMORE Automotive GmbH
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88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 304930
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Döllken: auch vor Sockelleisten macht die Digitalisierung nicht halt
Döllken, der Ansprechpartner für Sockelleisten & Co.
1991 als Döllken-Weimar GmbH gegründet, erfolgte 2018 die Umfirmierung zur Döllken Profiles GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Nohra (Thüringen) gehört zum internationalen Konzernverbund der SURTECO SE. SURTECO gilt als weltweit führender Anbieter von Oberflächentechnologien im Bereich dekorativer Flächenfolien und Kantenstreifen auf Basis von technischen Spezialpapieren und Kunststoffen.
Die Döllken Profiles GmbH entwickelt, produziert und liefert weltweit kunststoffbasierte Lösungen an Handel, Handwerk und Industrie und ist gefragter Ansprechpartner unter anderem für Lösungen im Bereich Innenausbau.
Innerhalb von vier Jahren hat sich Döllken infrastrukturell und personell nahezu verdoppelt. Heute beschäftigt das Unternehmen knapp 500 Mitarbeiter. Mit den vier Geschäftsbereichen Sockelleisten, LED-Bänder, technische Profile und Rollläden erwirtschaftet Döllken einen Jahresumsatz von fast 100 Millionen Euro(Stand 2017).
Wachstum bringt Komplexität mit sich
Das Wachstum des Unternehmens ist auch in den einzelnen Geschäftsfeldern und deren Produktspektrum deutlich spürbar. Waren es beispielsweise 2008 noch 50 verschiedene Dekore, die für Sockelleisten zur Auswahl standen, sind es heute bereits über 1.300 Varianten.
Durch dieses Wachstum werden die internen Strukturen und Prozesse bei Döllken zunehmend komplexer. Daher hat sich das Unternehmen dazu entschieden, das PIM System von Contentserv einzuführen, um weiterhin als kompetenter Ansprechpartner rund um individuelle kunststoffbasierte Lösungen für die rund 6.000 Kunden zur Verfügung zu stehen.
PIM als universelles Informationstool
Die Einführung eines PIM Systems ist für Döllken der nächste logische Schritt und die Voraussetzung, dem künftigen Wachstum gerecht zu werden.
In einem zentralen System werden sämtliche Daten erfasst, angereichert, gepflegt und schließlich auch exportiert. Döllken ist längst nicht mehr nur deutschlandweit aktiv, sondern exportiert in 57 Länder – das webbasierte Tool sorgt dafür, dass auch über Standort- und Ländergrenzen hinweg eine einheitliche Informationsbasis geschaffen wird, die das weltweite Arbeiten mit den jeweils aktuellsten Produktdaten ermöglicht.
Das PIM System trägt dadurch der gestiegenen Internationalität Rechnung. Eine aufwendige Kommunikation mit der Marketingzentrale oder das Arbeiten mit veralteten Daten aufgrund von dezentralen Insellösungen gehören nach der Projektumsetzung der Vergangenheit an. Die Döllken Profiles GmbH schafft dadurch Platz für effiziente Prozesse für die externe Kommunikation und interne Projekt- und Entwicklungsprozesse.
Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum einer der führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren und erfolgreichster CONTENTSERV Implementierungspartner. Die Leistungen reichen von der Auswahl, Einführung und Anpassung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme.
Das Unternehmen verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen bei der Einführung komplexer Systemumgebungen. Dabei wurde SDZeCOM bereits mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet – u. a. 2015 und 2017 mit den INNOVATIONSPREIS-IT.
Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte.
Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.
Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.
Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Leadern" im PIM-Bereich.
Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com
Junior Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 219099-250
Fax: +49 (89) 219099-251
E-Mail: sblank@contentserv.com
e-Spirit präsentiert auf der DMEXCO 2018 „Innovation in Action“
„Um das Marketing auf die nächste Stufe zu bringen, braucht man eine Vision. Vision und Marktverständnis – darüber verfügt e-Spirit laut dem gerade veröffentlichten Gartner-Report Magic Quadrant for WCM 2018*“, erklärt Jörn Bodemann, CEO von e-Spirit. „Die FirstSpirit DXP bietet Unternehmen mit ihren neuen Funktionen einen echten Innovationsschub. Sie vereinfacht die digitale Komplexität, verbindet Silos und gibt Marketing und IT eine Plattform an die Hand, mit der sie einen deutlichen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern erreichen.“
Erfahren Sie auf der DMEXCO mehr über die Vorteile der der FirstSpirit DXP …
- Cloud in Action: Immer mehr Unternehmen verlagern ihre IT in die Cloud, so können sie Software als Service beziehen und sind damit immer auf dem aktuellsten Stand. Zusätzlich können Anwendungen international und nach Bedarf skaliert werden. Eine schnellere Time to Market und Konzentration auf das Kerngeschäft sind die wesentlichen Treiber einer erfolgreichen Cloud-Strategie. Mit FirstSpirit Cloud / Software as a Service unterstützt e-Spirit Unternehmen bei der Suche nach der passenden Cloud-Lösung. FirstSpirit als SaaS-Modell korrespondiert perfekt mit den Cloud-Angeboten führender Hersteller wie Salesforce und SAP Hybris.
- Omnichannel Marketing in Action: Durch FirstSpirit Anywhere, einer neuen Komponente der FirstSpirit DXP, können Unternehmen nun noch effektiver und personalisiert mit ihren Kunden auf allen Kanälen kommunizieren. Mit dem neuen FragmentCreator können Marketer komfortabel kanalübergreifend Inhalte kreieren. Der Omnichannel Manager hilft im zweiten Schritt, die Experience in jedem Kanal anzusehen und zu optimieren. Mittels Content as a Service werden Inhalte in Millisekunden überall bereitgestellt: sei es für mobile Apps, Webseiten, soziale Netzwerke, sprachgesteuerte Geräte, Digital Signage-Systeme oder die wachsende IoT-Welt.
- KI und Algorithmen in Action: Die FirstSpirit Intelligent Content Engine (ICE) vereint Lösungen für alle Personalisierungs-Anforderungen in einer einzigen Plattform. Sie liefert schnell einen messbaren ROI, denn sie personalisiert anhand empirischer Daten, analysiert alle relevanten Signale und Faktoren in Echtzeit und liefert dadurch die individuell besten Angebote und Experiences aus.
Das neue KI-gestützte Predictive Targeting ermöglicht FirstSpirit-Anwendern, den Erfolg in jedem Kanal quasi automatisiert zu steigern. Marketer erhalten prozentuale Voraussagen zum Erfolg möglicher Personalisierungsstrategien, mit denen Zielgruppen optimal erreicht werden können. Ein Klick genügt, um Optimierungsvorschläge zu aktivieren.
Mit Natural Language Generation (NLG) hat e-Spirit eine weitere herausragende Produkterweiterung in seiner DXP: NLG erzeugt auf Basis strukturierter Daten qualitativ hochwertige Texte wie Produktbeschreibungen, Spielberichte, Finanzreports, Stellenbeschreibungen, SEO- und andere in Echtzeit. Diese Innovation basiert auf einer strategischen Partnerschaft von e-Spirit mit Retresco, einem führenden Anbieter von Content Automation. - Content und Commerce in Action: Ein Online-Store braucht die gleichen Qualitäten wie ein guter Verkäufer, damit er Kunden emotional ansprechen und überzeugen kann. E-Commerce-Systeme alleine können das nicht. Deshalb setzen immer mehr Händler auf e-Spirit als entscheidendes Plus für Content und Commerce. Marketer können ein ausgereiftes CMS, KI-gestützte Personalisierung und Omnichannel Marketing-Funktionen nutzen – integriert mit den Möglichkeiten der Salesforce Commerce Cloud, von SAP Hybris, IBM WebSphere Commerce, Magento und zahlreichen anderen E-Commerce-Plattformen. Das funktioniert auch ohne zusätzliche IT-Unterstützung, ist einfach in der Bedienung und basiert auf zertifizierten Schnittstellen. Das Marketing hat jetzt die Möglichkeit, die gesamte Produktpalette digital aufzuwerten. Ad-hoc können Videos mit integrierter Kaufmöglichkeit erstellt werden; das war bislang sehr aufwendig. Mit dem neuen FirstSpirit-Feature Shoppable Videos können Redakteure sehr schnell attraktive, interaktive Shopping-Erlebnisse erzeugen.
Partner in Action: Auf dem DMEXCO-Stand bringen sich die e-Spirit-Partner Arithnea, diva-e, Etecture, I-D Media, Publicis Pixelpark sowie der DAM-Technologiepartner Canto wieder in die Pole-Position. Sie gehören zu den Besten der Softwarebranche und demonstrieren wie e-Spirit-Lösungen Innovationen bei Kunden vorantreiben können.
Sie in Action: Unter www.e-Spirit.com/dmexco können sich DMEXCO-Besucher ihren Wunsch-Demotermin auf dem e-Spirit-Stand sichern.
* Gartner, Inc., Magic Quadrant for Web Content Management, Mick MacComascaigh, Jim Murphy, 30 July 2018.
Haftungsausschluss Gartner:
Gartner Magic Quadrant for Web Content Management (WCM) 2018 und die Grafik wurden von Gartner, Inc. im Rahmen eines umfangreicheren Forschungsdokuments veröffentlicht und ist im Gesamtzusammenhang zu interpretieren. Sie können das Dokument von Gartner gerne bei e-Spirit anfordern: https://www.e-spirit.com/de/gartner-mq-2018/index.jsp
Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungsbeiträgen genannten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologienutzern nicht ausschließlich zu Anbietern mit den besten Bewertungen oder ähnlichen Einstufungen. Die Forschungsbeiträge von Gartner geben die Meinungen der Gartner Marktforschung wieder und sind nicht als Tatsachenfeststellungen zu werten. Gartner übernimmt keinerlei Gewähr für die vorliegenden Marktforschungsergebnisse und schließt jegliche Mängelgewährleistung oder Zusicherung der erforderlichen Gebrauchstauglichkeit aus.
Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.
e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de

Zuverlässige Alarmierung mit der ATT-Alarm-App
Dank GSM oder WLAN Empfang ist der Mitarbeiter praktisch überall erreichbar. Um sicher zu gehen, dass die Alarmierung vom Empfänger wahrgenommen wird, gibt es eine Quittiermöglichkeit. Mittels Push-Technologie werden alle Ereignisse ohne Verzögerung auf die App übermittelt und können in Echtzeit quittiert werden. Die batterieschonende App läuft im Hintergrund und durchbricht im Falle eines Schlafmodus diesen und wird so durch den Mitarbeiter wahrgenommen. Sollte keine Internetverbindung vorhanden sein, werden Meldungen automatisch per SMS übertragen und sichern so durch eine stets reibungslose Alarmierung.
Die «ATT-Alarm-App» unterstützt alle gängigen Betriebssysteme wie Android, iOS und Windows und schont dank seiner Sparsamkeit die Batterielaufzeit des Mobilfunkgeräts.
Weitere Informationen: Application-Sheet Mobile Alarmierung
Zur App:
Playstore: https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.attag.alarm
Appstore: https://itunes.apple.com/de/app/att-alarm/id1304962300?mt=8
ATT – AudioText Telecom AG
Unterrietstrasse 2a
CH8152 Glattbrugg
Telefon: +41 (44) 90860-00
Telefax: +41 (44) 90860-06
https://www.attag.ch
Telefon: +41 (44) 90860-05
E-Mail: kesen@attag.ch
Ivanti Analyse des Patch Tuesday im August: Zwei Zero-Day-Schwachstellen und das leidige Thema „Meltdown & Spectre“
Bei den beiden Zero-Day-Schwachstellen handelt es sich um CVE-2018-8373 und CVE-2018-8414. Beide wurden öffentlich bekannt gegeben. Eine solche Bekanntmachung wird immer dann nötig, wenn klar ist, dass einem Angreifer ausreichend viele Informationen über eine Schwachstelle zur Verfügung stehen.
CVE-2018-8373 ist ein Schwachpunkt, der sich aus dem Umgang der Scripting-Engine des Internet Explorers mit Objekten im Speicher ergibt. Angreifer könnten sie zur Ausführung von Remotecode nutzen. In diesem Fall hätten sie die gleichen Rechte wie ein angemeldeter Benutzer, einschließlich aller Administratorrechte. Da diese Anfälligkeit im IE 9, 10 und 11 existiert, betrifft sie alle Windows-Betriebssysteme, angefangen vom Server 2008 bis hin zu Windows 10.
Der zweite Zero-Day-Exploit, CVE-2018-8414, ist eine Schwachstelle in der Ausführung von Code, sofern die Windows-Shell Dateipfade nicht ordnungsgemäß validiert. Auch hier kann ein Angreifer Code remote starten und damit Benutzerrechte erlangen. Es hat sich gezeigt, dass diese Schwachstelle nicht sehr weit verbreitet ist, da sie nur unter Windows 10 1703 und neuer sowie Server 1709 und Server 1803 offen ist.
- Wir empfehlen jedem Administrator, diesen beiden Schwachstellen mit höchster Priorität über die Fixes von Microsoft zu schließen.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Meltdown & Spectre
Auch im August waren die Themen Meltdown und Spectre wieder zentrale Elemente des Patch Tuesday. Zum Schutz vor neuen Varianten der beiden Sicherheitslücken hat Microsoft das Advisory 180018veröffentlicht. Dieser Ratgeber („Microsoft Guidance to migate L1TF variant“) behebt drei Schwachstellen – CVE-2018-3615, CVE-2018-3620 und CVE-2018-3646. In seinem Advisory schreibt Microsoft: „Spekulativeausführungsseitige Channel-Schwachstellen – wie beispielsweise L1 Terminal Fault (L1TF) – lassen sich einsetzen, um den Inhalt des Speichers über eine vertrauenswürdige Grenze hinweg zu lesen. In diesem Fall könnten Informationen offengelegt werden.“ Die Behebung dieser Schwachstellen erfordert sowohl ein Software- als auch Firmware-Update (Mikrocode). Als vorübergehende Abhilfe empfiehlt Microsoft die Deaktivierung von Hyper-Threading, was erhebliche Auswirkungen auf die Performance haben kann. Ähnlich der vorherigen Anleitung zu diesen Schwachstellen wird auch im Advisory 180018 deutlich, dass ihr Management und ihre Behebung zeitaufwändig und mühsam ist. Die aktuelle Variante ist übrigens auch unter dem Codenamen Foreshadow bekannt. Eine ausführliche Erklärung und weitere Informationen bietet diese Usenix-Seite.
- Wir empfehlen, die Hinweise von Microsoft sorgfältig durchzulesen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.
- Testen Sie Ihre nicht produktiven Systeme, bevor Sie auf breiter Basis fortfahren.
Zum Patch Tuesday im August hat Microsoft Updates für viele seiner Produkte veröffentlicht. Besonders hervorzuheben sind neue Updates für .NET, die interessanterweise nur eine Schwachstelle beheben. Die Veröffentlichung des vorangegangenen Updates verursachte im Juli eine Reihe von Stabilitätsproblemen. Es kann davon ausgegangen werden, dass nun neben der zentralen Sicherheitslücke auch eine Reihe von Fixes mitgeliefert werden.
- Testen Sie die Updates sorgfältig, bevor Sie sie auf Produktionsmaschinen anwenden.
Zu den genannten Angriffspunkten gesellt sich im August eine kritischen Schwachstelle in SQL 2016 und 2017. Exchange wurde zudem mit Updates für Exchange 2010, 2013 und 2016 für zwei2 CVEs gepatcht. Visual Studio 2015 und 2017 runden das Bild mit einem CVE ab.
Offene Flanke bei Oracle…
Am 17. Juli hatte Oracle sein vierteljährliches Critical Patch Update (CPU) veröffentlicht. Werfen Sie einen Blick in das Advisory, das Ihnen die neuesten Updates zur Verfügung stellt – unter anderem auch für Java. Am 10. August hatte Oracle zudem ein seltenes Out-of-Band-Advisoryfür CVE-2018-3110 bereitgestellt. Mit einer CVSS v3-Basisbewertung von 9,9 ist diese Schwachstelle einfach auszunutzen und bietet direkten Shell-Zugriff auf Ihre Datenbank.
- Wenn Sie die Oracle-Datenbankversionen 11.2.0.4 oder 12.2.0.1 unter Windows verwenden, empfehlen wir Ihnen dringend, diesen neuesten Patch zügig zu installieren.
- Beachten Sie, dass Updates für jede Oracle-Version unter Linux und Windows 12.1.0.2 bereits im Juli-CPU bereitgestellt wurden. Dieser neue Hinweis bezieht sich auf frühere Versionen der Datenbank.
… und bei Adobe
Nachdem Adobe in seinem planmäßigen Update im letzten Monat 104 Schwachstellen behoben hat, war eigentlich nicht damit zu rechnen, dass ein weiteres Reader- und Acrobat-Update zwei neue kritische Schwachstellen beheben muss. Daneben hat das Unternehmen seinen Flash Player wie üblich aktualisiert, um fünf Schwachstellen abzustellen. Ebenfalls wurden Updates für Creative Cloud und andere Adobe-Produkte veröffentlicht.
- Es ist ratsam auch in diesem Monat eine Adobe-Patch-Routine zu fahren.
Fazit
Der Patch-Zyklus geht mit Macht weiter. Schauen Sie sich alle kürzlich veröffentlichten Sicherheitsupdates von Microsoft und Drittanbietern genau an und planen Sie entsprechend. Vielleicht bleibt Ihnen dann ja noch Zeit für ein paar Sonnenstrahlen und die eine Erdbeer-Margarita am Pool.
Ivanti: Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.
Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de. Folgen Sie uns über @GoIvanti.
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