
IKOR expandiert erneut und gründet Nearshore-Center
Mit ihrem neuen Nearshore-Center bietet die Technologieberatung IKOR ihren Kunden einen neuen Service: Die deutschsprachigen Mitarbeiter von „IKOR Development Center“ in Belgrad entwickeln Software und bearbeiten Supportanfragen für die IKOR-Kunden der DACH-Region.
Nearshore-Entwicklung als Ausweg aus dem Fachkräftemangel in Deutschland
„Mit den neuen Kapazitäten bedienen wir die anhaltend hohe Nachfrage unserer Kunden“, erklärt Sven Geilich, Vorstand IKOR AG, die Neugründung. Das Nearshore-Center ermögliche eine flexiblere Skalierung der Softwareentwicklung mit entsprechend maßgeschneiderten preislichen Angeboten. Weiter ergänzt Geilich: „Gleichzeitig setzen wir auf Nearshore-Entwicklung als Antwort auf die Situation am deutschen Arbeitsmarkt. Auch uns fällt es immer schwerer, unsere Arbeitsplätze mit geeigneten IT-Experten zu besetzen.“
Die Wahl fiel auf Serbien, da IKOR mit Dušan Jakšić auf einen Partner vor Ort setzen kann, mit dem die Technologieberatung bereits in IT-Projekten kooperiert. Der international erfahrene SAP-Consultant mit Projekterfahrung in Europa, Asien und Südamerika kennt den Bedarf am deutschen Markt und die Gegebenheiten in Serbien. Gemeinsam mit Geilich übernimmt der 35-jährige Jakšić die Geschäftsführung der „IKOR Development Center D.O.O Beograd“.
„Die Mitarbeiter des Belgrader Tochterunternehmens sind exklusiv für IKOR-Kunden im deutschsprachigen Raum tätig“, erklärt Jakšić und führt aus: „Deshalb sind neben den IT-Kenntnissen deutsche Sprachkenntnisse beim Personalauswahlverfahren entscheidend.“ So paradox es auf den ersten Blick erscheine, die Erfahrung zeige, je internationaler die IT-Projekte besetzt seien, desto vorteilhafter sei es, mit den Kunden in ihrer Muttersprache zu verkehren.
Vorteil Deutschsprachigkeit bei agiler Entwicklung
Gerade bei kommunikationsintensiven Ansätzen, wie agile Softwareentwicklung, erwiesen sich sichere Sprachkenntnisse als begünstigender Faktor für die Qualität der Zusammenarbeit. „Deshalb gehört auch ein Sprachlehrer zur Mannschaft des Nearshore-Centers, um bei den Mitarbeitern ein einheitlich hohes Sprachniveau zu gewährleisten“, so Jakšić weiter.
Das Nearshore-Center unterstützt die Softwareentwicklung bei den IKOR-Schwerpunktthemen: für SAP-Anwendungen und in der Programmiersprache Java, nach entsprechender Zertifizierung der Mitarbeiter auch für Guidewire-Applikationen. Die erste Feuertaufe ihrer Deutschkenntnisse bestehen die Bewerber für „IKOR Development Center“ im Auswahlverfahren: Als Fachleute für die jeweiligen Technologien führen ihre künftigen deutschen Kollegen die Videointerviews durch.
Seit mehr als 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Prozessautomation und der Digitalisierung bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Industrie. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Dafür bietet die IKOR AG fachliches und technologisches Know-how zu einem breiten Spektrum von SAP-Anwendungen an. Spezialisiert auf SAP-Lösungen für die Versicherungswirtschaft ist die IKOR Assurance GmbH. Die IKOR Products GmbH entwickelt SAP-Add-ons, die klug die Lücken im SAP-Standard schließen und in ihrer Konzeption einzigartig am Markt sind. Die IKOR Finsure GmbH ist als erstes Unternehmen in Deutschland auf die Optimierung und Erweiterung von Guidewire-Lösungen spezialisiert.
IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP sowie den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Brenntag, DZ Bank, Generali, Helaba, HSH Nordbank, IB.SH, NBank, Praxair, Talanx, WIBank, diverse ThyssenKrupp-Unternehmen, Zurich u.v.m.
Mehr als 150 IKOR-Mitarbeiter führen in der DACH-Region Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen und Belgrad.
Mehr Informationen unter www.ikor.de.
IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
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Wie Smartphones mit Scanning Apps Auslieferungsfahrer unterstützen
Bei der Identifikation von Kollis und Paletten werden oft Nummern vergeben und ein Barcode aufgedruckt – warum soll sich dieser nicht einfach für ein Gegenscannen mit dem Smartphone eignen? Die Kontrolle der Ware ist über Mobilsoftware von COSYS auf dem Smartphone möglich. So fällt schnell auf, wenn ein Kolli oder eine Palette sich auf dem falschen LKW befindet. Diese Daten können in Echtzeit über eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem oder Transport Management System bereitgestellt werden.
Viele Fahrer nutzen schon heute das Smartphone für die Navigation. Mit COSYS Performance Scanning Software, lassen sich über die Smartphone-Kamera blitzschnell Barcodes und Datamatrixcodes erfassen.
Auch die sonst papierbasierten Anfahrtslisten und Lieferscheine können auf dem Smartphone angezeigt werden, mittels Navigation gelangt der Fahrer so schnell zum Zielort. Dort angekommen kann er sich zum Kunden die wichtigsten Informationen anzeigen lassen. Wer ist mein Ansprechpartner, ab wann öffnet die Warenannahme und was es sonst noch zu beachten gilt. Nach der Voranmeldung kann der Fahrer die Kollis aus dem Transporter holen und mittels Smartphone-App von COSYS abscannen. So wird sichergestellt, dass der Kolli auch zum für ihn bestimmten Kunden gelangt. Für das Abliefern ruft der Fahrer den Lieferschein auf und lässt sich diesen unterschreiben. Der Lieferschein für den Kunden lässt sich per Mail an den Empfänger übermitteln oder auf einem mobilen DIN A4 Drucker ausdrucken und aushändigen.
Durch intelligente Mobilsoftware von COSYS lässt sich die Auslieferung systematisieren und dank solider Hardwarebasis jetzt auch mit dem Smartphone schnell und sicher scannen. Nicht nur für den Fahrer leiten sich aus der COSYS Software Vorteile ab, so wird der aktuelle Bearbeitungsstatus mittels Track and Trace-Modul zurückverfolgen. Wann wurde der Kolli gepackt, wer hat ihn auf den LKW geschoben und wurde der Kolli schon dem Zielempfänger ausgeliefert. So können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Zentrale auch bessere Auskünfte zur Ankunftszeit des Fahrers an die Kunden weitergeben.
Standardisierte Abläufe begleiten den Mitarbeiter von der Verladung auf das Auslieferfahrzeug bis zur Auslieferung vor Ort beim Kunden. Eine einfache Menüführung und aussagekräftige Fehlermeldung leiten inzwischen viele hundert Fahrer erfolgreich durch den Arbeitstag. Auch bei der Datenübergabe an das COSYS Backend, den COSYS WebDesk wurde diese einfache Menüführung beigehalten. Wird ein Kunde nicht angetroffen oder eine Beschädigung erfasst, so ist diese Sendung in der Sendungsübersicht mit einem Ausrufezeichen markiert. – Selbstredend, hier ist etwas schiefgelaufen
Profis der Branche sind überrascht über die gute Entwicklung der COSYS Scan Engine, auch die Robustheit der Smartphones hat sich gut entwickelt und lässt sich mit passenden Schutztaschen optimieren. So lässt sich die Dokumentation auf der letzten Meile nachhaltlich verbessern.
Auch für weitere Logistikanbieter haben wir Lösungen entwickelt, so konnten wir insgesamt drei Lösungen im Bereich Paket Management bzw. Paketverwaltung etablieren. Dazu zählt zum einen Paket Management Transport, beidem Auslieferungsfahrer Pakete direkt zum Endkunden nach Hause / ins Büro liefern. Im Bereich der internen Hauspostverwaltung steht die COSYS Paket Management Lösung Inhouse zur Verfügung, um Pakete in größeren Unternehmen anzunehmen und an den Zielempfänger zu liefern bzw. diesen an die Abholung zu erinnern. Für spezialisierte Paketdienstleister (Paketshops) steht die Version „Paket Management – Shop“ zur Verfügung, bei der Waren für Kunden angenommen werden und später vom Endkunden persönlich abgeholt werden.
Kunden von COSYS haben bei der Hardware die freie Wahl und das Betriebssystemunabhängig. Nachdem die Software in Testphasen ausgerollt wird kann unterschiedliche Hardware getestet und sich dann für die beste Variante entschieden werden. Ob klassisches MDE mit integriertem 1D/2D Scanner, Smartphone oder Tablet, je nach Anwendungsfall findet sich die passende Hardwaregrundlage.
Sie möchten mehr über das Angebotsportfolio erfahren? Sie sind mit einer eigenen Spedition unterwegs und wünschen sich eine Anbindung an Ihre Warenwirtschaft und möchten in Zukunft Lieferscheine digital erfassen, Schäden vor Ort dokumentieren und die erfassten Daten in Echtzeit verarbeiten? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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10 Jahre PRAXIS bei der PresseBox – 10 Jahre Sprachrohr für Innovationen der Baustoffbranche
Nach nunmehr über 230 Fachberichten und Branchennews für die Baustoff- und Rohstoffwerke für den Straßen- und Verkehrswegebau zieht PRAXIS ein durchweg positives Resumé: „Tue Gutes und Rede darüber“ sagte schon Walter Fisch. „Für uns heißt das erzähle dem Fachpublikum von den Trends, von den neuen und vorausschauenden Projekten mit der Branchen-Software WDV017/2020. Die PresseBox ist ein wichtiges Sprachrohr für unsere Kommunikation nach außen. Von hier aus werden die Berichte an Branchen-Journalisten und Redaktionsbüros weitergeleitet. Wir freuen uns, dass unsere Artikel und Berichte großen Anklang finden.“, berichtet Beate Volkmann, Vorstand bei der PRAXIS.
Unter dem Link https://www.pressebox.de/… kommt man direkt in das Pressefach der PRAXIS bei der PresseBox. Über die Funktion Pressemitteilungen abbonieren, wird man automatisch über die News der PRAXIS auf dem Laufenden gehalten und ist immer up to date.
Alle News und Infos auch auf www.praxis-edv.de.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
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Optimierung der Pfandlogistik mit dem Smartphone und COSYS Apps
Besonderheiten bei der Pfandlogistik
Dienstleister übernehmen für Supermärkte und Discounter die Rückführung des Leerguts. Dabei ist eine strenge Taktung der Touren nötig, Marktleiter oder Verantwortliche in Geschäften sind zu vereinbarten Zeiten erreichbar, um die Boxen / Talons mit dem Pfandgut zu übergeben. Viele Details sind zu beachten und zu dokumentieren.
Aufgrund dieser Menge an Daten begann die Branche schon früh nach geeigneten Partnern Ausschau zu halten, die diese Geschäftsprozesse mit Technologien, wie der Barcodeerfassung, unterstützen. Ein Gesamtsystem, das von der Planung der Touren bis zur Leistungserfassung vor Ort alle Prozesse abdeckt war gesucht. Mit COSYS Standardkomponenten fand sich die Lösung für eine gut durchdachte Pfandlogistik.
Mobile Geräte bei der Pfandlogistik
Die mobile Anwendung kann auf Smartphones, Tablets oder mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) mit integriertem Scanner und Android-Betriebssystem betrieben werden.
Für die Label stehen mobile Etikettendrucker zur Verfügung, sofern die Talons noch kein Label besitzen.
Die gesamte Hardware vom mobilen Gerät, Etikettendrucker, Verbrauchsmaterial sowie die Hardwareintegration, Konfiguration und den gesamten Roll-out übernimmt dabei COSYS aus einer Hand.
Prozessablauf MDE
- Tourstart
- Eingabe des Fahrzeug-Kennzeichens
- Eingabe des Kilometerstands
- Eingabe des Datums und der Uhrzeit
- Erfassung der Tour Nummer
- Tourplan
- Erfassung der Ankunftszeit
- Erfassung einer Bemerkung, wenn Kunde nicht angetroffen
- ( Erfassung der Talons )
- Optional: Erfassung von Schäden an Transportbehältern
- Erfassung der Unterschrift
- Tourende
- Talons scannen
- Tourdauer, Gefahrene Kilometer gegenzeichnen (Unterschriftenerfassung)
Monitoring über den COSYS WebDesk
Die Datenverarbeitung wird aus dem COSYS Backend angestoßen. Über den COSYS WebDesk lassen sich Kunden und Ladungsmittel verwalten sowie die Touren planen. Bei der Tourenplanung für den Mitarbeiter wird der Wochenrhythmus (z.B. 1x, 2x pro Woche) empfohlen. Die erstellten Touren werden am Stichtag vom Mitarbeiter heruntergeladen und nach Bearbeitung zurück an die Zentrale versendet.
Das COSYS Backend kann dabei sowohl als Serverinstallation lokal beim Kunden aufgesetzt, als auch auf einem Server von COSYS mittels Cloud-Technologie eingebunden werden.
Lösungsoptionen zusammengefasst:
Mobile Geräte
- Smartphone / Tablet oder
- MDE mit integriertem Barcode / Datamatrixcode-Scanner
COSYS Backend
- Lokal gehostet auf Kundenserver oder
- SaaS in der COSYS Cloud
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Optimierung dokumentbehafteter SAP-Prozesse im regulierten Umfeld
Dokumentbehaftete Prozesse als Herausforderung im Unternehmen
Bei Unternehmen aus dem regulierten Umfeld kommt es häufig zu Problemen mit Dokumenten im SAP-System. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Dokumente im SAP DVS nachverfolgt werden müssen, dies aber nicht automatisiert, sondern nur manuell möglich ist. Oder wenn Freigabeprozesse schiefgehen und nicht freigegebene Dokumente in der Produktion landen. Ebenso stellt das Finden der richtigen Dokumente solche Unternehmen oft vor Herausforderungen. Korrekte Dokumente und Zeichnungen im SAP DVS zu finden ist dann ein fehleranfälliger Prozess, der mit viel händischer Arbeit verbunden sein kann. Und auch die Sicherstellung der Qualität von gedruckten Etiketten zählt zu den problembehafteten Arbeitsschritten im regulierten Umfeld. Entweder ist die Nachverfolgbarkeit der Etiketten nur schwierig möglich, der Status des Etiketts ist nicht erkennbar oder aber es fehlt eine Versionierung.
Die SEAL Systems AG verfügt über fast 40 Jahre Know-how auf dem Gebiet dokumentbehafteter Geschäftsprozesse. Für das regulierte Umfeld bietet der Softwarehersteller verschiedene Lösungen aus den Bereichen Dokumentenlenkung und -konvertierung, Dokumentenausgabe für SAP sowie Etikettendruck im SAP. Diese senken signifikant die Fehlerquote, reduzieren manuellen Aufwand, sorgen für schnellere sowie reibungslosere Prozesse und sparen dadurch Zeit und Geld.
Dokumentenlenkung und -konvertierung
Hier zeichnet sich die Lösung durch das automatische Aufbringen von Freigabestempeln auf. Originale werden bei der Freigabe automatisch in ein PDF umgewandelt, so dass Stempel, beliebige Daten aus dem SAP und weitere Lenkungsinformation (wer hat gedruckt? Wann wurde gedruckt?) sehr einfach und schnell hinzugefügt werden können. Mit PDF, insbesondere der genormten PDF-Variante PDF/A, ist sichergestellt, dass das Dokument immer gleich aussieht. Damit immer die richtige Datei verwendet wird, werden die Originale für alle freigegebenen Dokumente per Filter unsichtbar gemacht. Das bedeutet, dass im Dokumentinfosatz im SAP fortan nur noch das PDF sichtbar ist.
Dokumentenausgabe für SAP
Bei der Ausgabe von Dokumenten über die Lösung von SEAL Systems wird ein zusätzliches Modul im SAP aufgerufen, welches alle verknüpften Dokumente findet und diese gemeinsam mit den Fertigungspapieren ausgibt. Welche Dokumente abgesammelt werde kann dabei durch Filterkriterien individuell bestimmt und einfach geändert werden. Auch eine unterschiedliche Konfiguration pro Werk, Disponent oder Fertigungssteuerung ist möglich.
Etikettendruck im SAP
Im Etikettenerstellungstool von SEAL Systems ist das Design der Labels vollkommen frei gestaltbar. Dabei können beliebige Daten aus dem SAP verwendet. werden. Über die Datenkonfiguration von SEAL Systems werden die prozessrelevanten Daten ohne Programmierarbeiten durch einfache Customizing-Einträge ermittelt und an die Etikettensoftware weitergeleitet. Auf diese Weise können auch umfangreiche Datenzusammenhänge übersichtlich konfiguriert und dadurch komplexe Etiketten mit unterschiedlichen Inhalten erstellt werden.
In einem neuen White Paper stellt SEAL Systems die oben genannten drei Anwendungsfälle ausführlich anhand einer fiktiven Geschichte über die AllesGut Pharma AG dar. Begleiten Sie die Mitarbeiter des Pharma-Unternehmens dabei, wie sie Schritt für Schritt die Herausforderungen dokumentbehafteter Prozesse lösen. Das White Paper können Sie direkt über folgenden Link anfordern: https://www.sealsystems.de/…
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 wurde ein Umsatz von 13 Millionen Euro erzielt.
SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
Telefon: +49 (9195) 926-0
http://www.sealsystems.de
Marketing
Telefon: +49 (9195) 926-131
E-Mail: susanne.meier@sealsystems.de

KI in der Praxis – Perspektivwechsel passieren selten im Kuschelmodus
Dr. Sabrina Zeplin: Data Scientists finden bei uns tatsächlich ideale Bedingungen: sehr viele spannende Daten, herausfordernde Anwendungsfälle und leading-edge Technologie. Gerade technologisch erfinden wir uns ständig neu und entwickeln auch Open-Source-Lösungen, wo es noch nichts gibt. Gleichzeitig nutzen wir die vielen spannenden Open Source Entwicklungen, die weltweit in der KI-Community entstehen und denken sie weiter. Unser Anspruch ist, Probleme auf ganz neue Art und Weise zu lösen und so zur Begeisterung unserer Kunden und damit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen beizutragen. Dafür müssen wir in alle Richtungen denken – mit einem jährlich stattfindenden mehrtägigen Datathon haben wir das Experimentieren sogar ein Stück weit institutionalisiert.
Dann haben Sie nicht nur Data Science, sondern auch eine agil geprägte Arbeitsweise erfolgreich implementiert. Welche realen Hürden müssen Unternehmen heute überwinden, um damit erfolgreich zu werden?
Neben der fachlichen Kompetenz liegt die Antwort auch in der eigenen Unternehmenskultur. Bin ich bereit meine Daten zu teilen? Nutze ich vorhandene Synergien zielführend? Erkenne ich rechtzeitig, wenn ich Unterstützung – möglicherweise auch aus einem anderen Fachbereich – benötige? Diese und ähnliche Fragen spielen eine große Rolle in Zeiten der Digitalen Transformation. Wir stellen bei der Otto Group zunehmend fest, dass sich neue Technologien nur dann zielführend integrieren lassen, wenn ein breites Portfolio an Fachexperten draufschaut, weshalb wir zunehmend interdisziplinär arbeiten, unter anderem im Bereich Voice Commerce.
Gab es in diesem Prozess etwas, woran Sie sich wirklich die Zähne ausgebissen haben?
Wir lernen quasi jeden Tag dazu, weil wir eben auch regelmäßig Fehler machen. Wir probieren aus, verwerfen, was nicht funktioniert, und gehen es neu an. Unser Problem war anfangs manchmal, dass wir mit manchen Ansätzen zu früh dran waren. In einem konkreten Fall hatten wir eine einsatzbereite Lösung, aber es gab keine Schnittstelle, in das wir diese hätten einspielen können. Da haben wir schlichtweg unsere Planungs- und Recherchehausaufgaben nicht gemacht. Was wir daraus gelernt haben: Immer ganzheitlich planen – dann klappt’s auch mit der Implementierung.
Diese Arbeit quer zu den Fachabteilungen, wie Sie sie beschreiben, kann da auch Reibungspunkte provozieren, oder?
Es wäre fatal für den Geschäftserfolg, wenn es sie nicht geben würde! Wenn im Zuge eines Technologie-Projekts beispielsweise Softwareentwickler, Datenexperten, Marketer und Strategen zusammenkommen, dann teilt man zwar die Vision, hat fachlich am Anfang aber keinen gemeinsamen Nenner. Dann aber fängt man an, voneinander zu lernen und den eigenen Aktionsradius zu erweitern. Dafür sind unter anderem auch Streitgespräche wichtig – solange sie konstruktiv bleiben. Perspektivwechsel passieren selten im Kuschelmodus.
Führt dieser Perspektivwechsel auch zu einer anderen Art des Arbeitens und Kooperierens? Und wenn ja, welchen Einfluss hat KI dabei?
KI – als Symbol für das ganze Thema Digitale Transformation – nehme ich als starken Treiber wahr. Denn aktuell haben wir bei dem Thema mehr Fragezeichen als Antworten parat. Auch aus diesem Grund verzichten wir bewusst darauf, uns in Fünfjahresplanungen zu verbeißen. Die Digitalisierung zwingt uns vielmehr, in Sprints zu denken – ein Ansatz, den wir aus der agilen Arbeitsweise her kennen. Ich denke, auch darin liegt der Grund für die zunehmende Relevanz von Scrum, Extreme Programming und Co. Veränderungen begrüßen, Fehler als Basis für den Fortschritt erkennen – darum geht es in der Theorie und zunehmend auch in der Praxis. In der Group-BI beispielsweise machen wir regelmäßig Post-Mortem-Workshops, um sicher zu stellen, dass wir aus unseren Fehlern die richtigen Schlüsse ziehen. Auf Konzernebene veranstalten wir regelmäßig Fuck-Up-Nights, bei denen Kollegen über alle Hierarchieebenen hinweg von ihren größten beruflichen Fehlentscheidungen erzählen.
Wirkt das, was daraus entsteht auch auf die Strategie der Otto Group?
Natürlich. Aber das gilt genauso für die Ergebnisse aus anderen Fachabteilungen sowie Initiativen und Projektgruppen. Unser Ziel ist es, zu einem voll digitalisierten Handels- und Dienstleistungskonzern zu werden. Umso wichtiger ist es, das Wissen und auch die Ideen möglichst aller Akteure in strategische Entscheidungen umzuwandeln. Durch den vor gut drei Jahren angestoßenen Kulturwandel schaffen wir inzwischen die nötige Vernetzung: Barrieren verschwinden und Menschen, die vorher nie aufeinander zugegangen wären, arbeiten jetzt in cross-funktionalen Teams. Und wir freuen uns darüber, dass immer mehr Entscheidungen datenbasiert oder sogar automatisiert getroffen werden.
Und wie reagieren die Kunden auf die Veränderungen?
Darauf gibt es zwei Antworten: Wenn wir unsere Arbeit gut machen, dann merkt der Kunde gar nicht, dass eine KI im Hintergrund agiert. Ein Beispiel wären die so genannten Aggregated Reviews, die wir für otto.de gebaut haben und sukzessive auch bei anderen Konzernunternehmen zum Einsatz kommen werden. Mithilfe von Machine Learning haben wir ein beim Kunden sehr anerkanntes Feature, die Produktbewertung, noch intelligenter gemacht, indem wir eine automatische Zusammenfassung eingebaut haben. Dadurch kann der Nutzer Rezensionen nach bestimmten Kriterien durchsuchen. Hier steht der Mehrwert im Vordergrund – dass sich dahinter ein hochkomplexes technologisches Framework verbirgt, wird kaum wahrgenommen. Das erkennen wir daran, dass das Tool umgehend vom Kunden angenommen wurde. In einem gesellschaftlichen Kontext wiederum erlebe ich die Debatte um KI oft als sehr angstgetrieben, vor allem, wenn es um Automatisierung geht. Ihr haftet bereits heute unter anderem das Label "Jobkiller" an, dabei gibt es kaum Anhaltspunkte dafür. Und das ist nur ein Beispiel. Ich denke, hier gilt es noch viel Aufklärung zu leisten und Vertrauen zu schaffen – auch seitens der Unternehmen.
Eine abschließende Frage: Welchen Rat würden Sie verantwortlichen Managern geben, die gerade erst am Anfang eines Experiments mit KI stehen?
Mein Rat: Öfter mal den Schreibtisch verlassen und rein ins Lab. Nur wer Technologie selbst ausprobiert, kann am Ende auch wirklich fundierte Urteile treffen. Zudem hilft es ungemein, die Perspektive des Endverbrauchers einzunehmen. Grundsätzlich sollte der Mensch bei all unseren Entscheidungen immer im Mittelpunkt stehen.
Herzlichen Dank für das spannende Gespräch
Uwe Weinreich ist Experte für Digitalstrategien und Lean Digitization. Unter https://lean-digitization.com/de veröffentlicht er regelmäßig kostenlose Artikel dazu, wie Digitalisierung in Unternehmen schlank umgesetzt werden kann.
CoObeya – Expertennetzwerk für Innovation
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10969 Berlin
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Telefax: +49 (30) 120747719
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Digitalisierte Briefpost, Dokumenten-Analyse, Data Mining – die künstliche Intelligenz der Evy Solutions machts möglich
Bisher wurde die selbst entwickelte künstliche Intelligenz innerhalb des Evy Companion, einer App zur Verwaltung von Briefpost und Dokumenten, mit Fokus auf privat und geschäftlich Vielreisende eingesetzt. Mit dem intelligenten mobilen Assistent hat man Dokumente, Termine und Rechnungen immer im Blick. Die gesamte Post – unabhängig von der Quelle wie Briefpost und E-Mail – wird voll automatisch gescannt. Die Inhalte werden ausgewertet, verschlagwortet und dem Nutzer inklusive Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt. Wichtige Termine und Fristen werden erkannt und in den persönlichen Kalender übernommen.
Doch das Anwendungsuniversum der künstlichen Intelligenz von Evy ist noch viel größer. „Seit dem Start unserer App im Januar 2018 haben uns zahlreiche Unternehmen angesprochen. Denn moderne Software, beispielsweise für die Buchhaltung oder das Kundenmanagement, muss laufend mit Daten gefüttert werden. Diese Datenerfassung aus Printdokumenten oder PDFs erfolgt häufig manuell, da die automatische Erfassung in der Praxis offenbar nicht fehlerfrei ist. Dies werden wir ändern“, sagt Arian Storch, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH. „Wir freuen uns, Unternehmen jetzt eine wirklich intelligente Lösung vom Scannen bis zum Data Mining zu bieten.“
Unternehmen haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Briefpost bei Evy scannen zu lassen oder Dokumente wie Rechnungen, Belege oder sonstige PDFs in einer Cloud hochzuladen. Evy analysiert sie und stellt dem Kunden die erkannten Daten in Art und Umfang je nach Bedarf in beliebigen Formaten (u.a. Excel, XML, JSON) zur Verfügung. Alternativ können sie auch in einer Datenbank zur weiteren Analyse, sogenanntem Data Mining, gespeichert werden. Die automatische Ermittlung der Inhalte eröffnet ganz neue Wege, die Dokumente und Informationen zu sortieren und zu verwalten. Die Evy-Software bietet ein dynamisches, anpassbares und sich entwickelndes Regelsystem, um neue – aber auch alte – Dokumente automatisch genau dort abzulegen und zu verschlagworten, wo es erwartet wird. Durch die Bezugnahme auf konkrete und spezifische Dokumentinhalte, können automatisch Benachrichtigungen zum Beispiel per E-Mail bei definierten Abweichungen, Auffälligkeiten oder besonders bemerkenswerten Inhalten versendet werden. Darüber hinaus können die Merkmale mit denen anderer Dokumente kombiniert werden, um Zusammenhänge und Bezüge zu erkennen. Mithilfe dieser Vernetzung können Dokumentengruppen erstellt und neue Informationen gewonnen werden. Bei personenbezogenen Dokumenten können auch Profile erstellt werden. Mit ihnen lassen sich neue Erkenntnisse über die jeweilige Personen oder Personengruppe gewinnen.
Crowdinvesting Kampagne auf FunderNation gestartet
Zur Wachstumsfinanzierung hat Evy Solutions mit einer Crowdinvesting Kampagne mit einem Volumen von 300.000 Euro begonnen. Über die Plattform FunderNation können sich Anleger ab 100 Euro beteiligen. Weitere Informationen zur Kampagne: www.fundernation.eu/…
„Mit uns haben Anleger die Chance, in ein junges, innovatives und stark skalierbares Geschäftsmodell zu investieren“, sagt Michael Vogel, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH. „Wir haben gerade erst begonnen, die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten unserer künstlichen Intelligenz zu erschließen und sprühen vor Ideen, wie unsere Software den privaten und beruflichen Alltag vereinfachen kann.“ Mit dem neuen Kapital sollen unter anderem weitere Softwareentwickler eingestellt werden.
Über die Evy Solutions GmbH – Mach Deine Dokumente mobil!
Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit wurde das Kölner Start-up offiziell im Jahr 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet. Das Ziel: Den privaten und beruflichen Alltag von Millionen Menschen vereinfachen. Dazu hat Evy eine künstliche Intelligenz für die Texterkennung entwickelt. Mit ihr werden Schlüsselinformationen aus sämtlichen Quellen – Briefpost, Email, PDFs, Fotos – vollautomatisch identifiziert, vereinheitlicht und weiterverarbeitet. Dabei handelt es sich beispielweise um Daten aus Rechnungen, Verträgen oder Lieferscheinen. Das erste Produkt ist seit Januar 2018 auf dem Markt, um beruflich oder privat Vielreisende zu entlasten. Der Evy Companion ist ein intelligenter digitaler Assistent. Die Inhalte der gesamten Post – unabhängig von der Quelle – wird voll automatisch ausgewertet, verschlagwortet und dem Nutzer inklusive Handlungsempfehlungen in einer App zu Verfügung gestellt. Unternehmen bietet Evy als Software-as-a-Service die Möglichkeit, ihre Briefpost bei Evy scannen zu lassen oder Dokumente in einer Cloud hochzuladen. Evy analysiert sie und stellt dem Kunden die erkannten Daten je nach Bedarf in beliebigen Formaten (u.a. Excel, XML, JSON) zur Verfügung. Alternativ können sie auch in einer Datenbank zur weiteren Analyse (Data Mining) gespeichert werden. Für weitere Informationen: www.evy-solutions.de
Über FunderNation
FunderNation ist die erste Crowdinvesting-Plattform in Deutschland, die durch ein Venture Capital Team gegründet und geleitet wird. Der Investitionsschwerpunkt des Portals liegt in den Bereichen Digitale Medien und IT, Nachhaltigkeit, Frauen in Führungspositionen, Raumfahrttechnologie sowie innovativer deutscher Mittelstand. Die Plattform verwendet moderne Venture Capital Screening Methoden und Crowdintelligence Instrumente, um die Unternehmen zu selektieren. Die Finanzinstrumente auf FunderNation ermöglichen Fundraising für eine Vielzahl von Unternehmen – von Start-ups bis zu dynamisch wachsenden, etablierten Firmen. Investoren ermöglicht die Plattform, ein individuelles Risiko-Rendite-Profil auszuwählen und ein ausgewogenes Portfolio aufzubauen. Fundierte CFO-Finanzanalysen und professionell aufbereitete Unternehmens- und Finanzdaten machen die Renditen planbar. Darüber hinaus gibt die Einbeziehung der Crowd in den Selektionsprozess den Unternehmen wertvolles Marktfeedback.
Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.
Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.
Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.
Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
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e-Spirit und Styla gehen strategische Partnerschaft ein und erweitern ihr Angebot
e-Spirit-Kunden können überzeugende Benutzererlebnisse jetzt automatisch erstellen lassen und sich ganz auf Inhalte und den Erfolg ihrer Aktivitäten fokussieren. Mit der Styla Content Experience Engine steht ihnen jetzt steht ihnen jetzt eine leistungsfähige, KI-basierte und effizienzsteigernde Design-Technologie zur Verfügung. Funktionen wie automatische Fokus-Erkennung und optionale Hintergrundentfernung helfen, die Wirkung von Bildern zu maximieren, was insbesondere bei E-Commerce-Angeboten zu deutlich besseren Ergebnissen führt.
„Kunden werden künftig vor allem über die User Experience gewonnen, weniger über klassische Faktoren wie Preis, Marke oder Produkteigenschaften. Durch die Partnerschaft mit Styla erweitern wir unsere FirstSpirit DXP mit einem intelligenten Design-Algorithmus, der unseren Kunden einen weiteren Effizienz- und Innovationsvorsprung bringt. Sie können attraktive Webseiten und andere digitale Angebote automatisiert kreieren und mit unserer Digital Experience Platform personalisiert über alle Kanäle hinweg synchronisiert ausspielen. Dadurch entstehen inspirierende Content- und Commerce-Welten, die Besucher überzeugen und zum Kauf anregen“, erklärt Udo Sträßer, Vorstand von e-Spirit.
Styla-Kunden bekommen durch die Kombination mit der FirstSpirit DXP ab sofort die Möglichkeit, auf innovativ-personalisierte Weise in allen Kanälen zu kommunizieren und ihre Styla-Lösung damit aufwerten zu können. Durch das Erstellen und Verwalten von Inhalten auf einer DXP, High-End-Personalisierung und starke Integrationsfähigkeit können Unternehmen maßgeschneiderte, relevante Omnichannel-Kundenerlebnisse auf allen Kanälen liefern, die sie von Wettbewerbern differenzieren.
„Die FirstSpirit Digital Experience Platform ergänzt unser Angebot perfekt. Sie ermöglicht es, jeden Interessenten mit personalisierten Inhalten individuell abzuholen und herausragende Nutzererlebnisse auf jedem Kommunikationskanal zu schaffen. Bei der FirstSpirit DXP kann beispielsweise jedes Content-Element an jedem gewünschten Touchpoint und Kanal verwendet werden, um Omnichannel-Kommunikation zu ermöglichen. Ein klarer Win-Win für uns und alle Kunden mit E-Commerce-Angeboten und Content-Marketing-Kampagnen“, sagt Franz Riedl, Gründer & Chief Operating Officer bei Styla.
Beide Unternehmen haben eine starke Kundenbasis bei bekannten Unternehmen und Marken, die ab sofort von dem erweiterten Portfolio profitieren können. FirstSpirit wird beispielsweise von BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus und thyssenkrupp eingesetzt. Styla von Marken und E-Commerce-Shops wie Douglas, OBI, Otto, Orsay, Takko, Thomas Sabo, Fissler oder DEPOT eingesetzt.
Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.
e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
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44269 Dortmund
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Media & Communication
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Wie Ihre Bestände im Infor ERP besser geführt werden!
Der Weg hin zu digitalen Prozessen, weg von Zettel und Stift ist teils langwierig, vom Anbietervergleich bis zur Umstellung vergeht viel Zeit. Oftmals müssen viele Abteilungen bei der Gestaltung von Sollprozessen mitwirken und auch eine Entscheidungsfindung gestaltet sich als schwierig. Das Risiko bei diese n Individualprojekten besteht darin, dass die Umsetzung mit teils einem Mitarbeiter der Partnerfirma steht und fällt.
Neben der Umsetzung als Individualprojekt setzen viele Unternehmen auf bewährte Systeme, die Standardlösungen, die es auch für das Infor ERP-System gibt. Die einfache Identifikation von Barcodes (Ware belabeln / Regale etikettieren) bedarf nur geringer Ansprüche an die Infrastruktur. Genau wie das Infor-Warenwirtschaftssystem Kunden aus unterschiedlichsten Branchen anspricht und Anwender aus allen Bereichen kennt bietet auch COSYS die Scan-Clients für viele Branchen an. So entwickelte sich COSYS Warehouse unter Einbindung viele Endanwender und Verantwortlicher zu einem modularen System. Kunden können sich auf die Prozesse mit dem meisten Hebel fokussieren und über erste Module abzubilden. Diese sind im Standard bereits entwickelt worden und lassen sic h noch an die individuellen Prozessfeinheiten des Kunden anpassen.
Viele Unternehmen führen Ihre Bestände im Warenwirtschaftssystem. Dieser Schritt ist soweit richtig, da der Bestand auch in der Bilanz sauber ausgewiesen sein muss. Doch die Verbuchung von Beständen, sowohl Zugänge (Einlagerung) als auch Abgänge (Auslagerung) werden ausschließlich an stationären Arbeitsplätzen vorgenommen. Wenn sich Mitarbeiter beispielsweise vom Fertigungsauftrag Material aus dem Lager nehmen und dies verarbeiten ohne Buchungen durchzuführen, so sind die Bestände nicht mehr genau. Teilweise werden Bestellbelege ohne Kontrolle verbucht, Fehllieferungen von Lieferanten werden nicht erkannt.
Diese Be standsungenauigkeiten fallen erst auf, wenn Mitarbeiter laut Bestand Ware abrufen möchten und dieser physisch nicht vorhanden ist – doch dann ist es zu spät. Bereits erteilte Kundenaufträge können nicht bearbeitet werden, da physischer Bestand und Buchbestand nicht übereinstimmen.
Mithilfe mobiler Datenerfassungsgeräte (MDE) lassen sich Geschäftsprozesse mobil auf Geräten abbilden. Während stationäre Terminals an einen Ort gebunden sind, begleiten MDEs den Mitarbeitern auch im Lager, der Produktion und auch im Außendienst. Die Datenkommunikation kann via WLAN, Touchpoints oder auch Übertragungsstationen erfolgen. Vorteil bei der WLAN-Kommunikation liegt in der Aktualität der Daten. Geschäftskritische Daten können in Echtzeit abgerufen und bei Auftragsabschluss in Echtzeit zurückgemeldet werden. Können Daten nicht abgesendet werden so werden diese in die Schleife gegeben, um bei WLA N-Empfang die Daten wieder abzusenden. So können alle Mitarbeiter im Lager auf der aktuellen Datenbasis arbeiten, Bestände werden akkurat geführt und dienen auch dem Vertrieb als genaue Maßgabe. Wer seine Bestände genau kennt weiß, welche Artikel sich gut drehen und welche noch etwas Werbung bedürfen.
Optimieren auch Sie ihre Geschäftsprozesse im Lager, von der Bestellung bis zum Warenausgang. Erfahren Sie mehr auf.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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Automatisierte Berichtsverarbeitung in Microsoft Dynamics 365 for Sales
Der Freilassinger Softwarehersteller Unidienst entwickelte den UniPRO/ReportManager ursprünglich, um den administrativen Aufwand in Vertrieb und Rechnungswesen einzudämmen. Heute haben die Funktionen des Programms durch ihre Allgemeingültigkeit an den verschiedensten Stellen der Geschäftsprozesse in Microsoft Dynamics 365 for Sales ihren festen Platz. So werden Angebote, Aufträge und Rechnungen im System erfasst und unmittelbar an den Kunden übermittelt. Das mühsame manuelle Erzeugen des Belegs, das Zusammenführen mit einem Versanddokument und das Verschicken entfällt. Der UniPRO/ReportManager generiert nach der Freigabe durch den Anwender den jeweiligen Beleg, schickt ihn per E-Mail an den Kunden, gibt das Briefdokument auf dem Drucker aus oder speichert diesen in Microsoft SharePoint oder im CRM-System.
Durch die Allgemeingültigkeit des Programms ist dieser Ablauf für beliebige Datensatztypen in Microsoft Dynamics 365 for Sales umsetzbar. So erzeugen etwa Finanzdienstleister Beratungsprotokolle, welche sie an den Mandanten senden; Produktionsbetriebe Lieferscheine und Bestellungen oder Softwarehersteller die Kundenlizenzdokumente.
Bei der Entwicklung legte Unidienst großes Augenmerk auf die Konfigurierbarkeit der Anwendung und die Automatisierung der Prozesse. Zentral ist einmal die Generierung der Vorlagen und Versandtemplates für Briefe und E-Mails. Sie hängen von der Art des Belegs (z.B. Angebot), als auch vom Versandtext ab – und beides darüber hinaus von der gewählten Kundensprache. Nicht nur die Sprache, auch die Ausgabeziele E-Mail, Drucker, Microsoft SharePoint und Microsoft Dynamics 365 for Sales sind pro Kunde bestimmbar. Parameter definieren die Filter, die für den Belegversand herangezogen werden sollen. Beispiele hierfür sind der E-Mail-Betreff oder gezielte Kontaktdaten.
Die zweite zentrale Funktion ist der Einsatz von Workflows. Workflows steuern nicht nur die eben genannten Parameter, sondern sind die Grundlage für die flexible Automatisierung unternehmensspezifischer Anforderungen: Sie berücksichtigen auch Sonderbedingungen! So erzeugen sich Geschäftsführer mit UniPRO/ReportManagement durch Workflows periodisch gezielte Auswertungen (z.B. Umsatzberichte) in Microsoft Dynamics 365 for Sales – und stellen sich diese selbst per E-Mail bereit!
Die Basisfunktion des UniPRO/ReportManagers, nämlich das Erzeugen von Berichten, das Zusammenführen mit Versanddokumenten mit und ohne Anhang und die Bereitstellung als E-Mail, Brief oder Dokument auf Microsoft SharePoint ist in diverse Richtungen flexibel zu öffnen. Eine Übersicht über die laufenden, automatisch abzuarbeitenden Berichtsaufträge und deren Erfolg geben Dashboards.
Die Applikation eignet sich für Microsoft Dynamics 365 for Sales Online und für OnPremise Installationen. Wobei zuletzt bei der Online-Funktionalität noch eine Hürde zu nehmen war: Durch ein Client-Tool wird ein Papierbeleg nun auch direkt an den Drucker ausgegeben. Ein Zwischenspeichern des Dokuments ist jetzt nicht mehr notwendig.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
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83395 Freilassing
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