Monat: Juli 2018

Space.Cloud.Unit: Whitepaper veröffentlicht

Space.Cloud.Unit: Whitepaper veröffentlicht

Mit der Fertigstellung und Veröffentlichung des gut 62 Seiten starken Whitepapers hat Space.Cloud.Unit (SCU), der weltweit erste Blockchain-basierte Cloud-Marktplatz, einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu seiner Fertigstellung erreicht. Damit liegt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt auch weiterhin voll im Zeitplan.

Was ist die Space.Cloud.Unit? Welche Vision verfolgt das Team von SCU? Wie sehen das Geschäftsmodell und die Roadmap aus? Wie wird der ICO ablaufen? Warum Blockchain? Und wer steckt hinter SCU? All diese Fragen werden ausführlich auf 62 Seiten im jetzt veröffentlichten Whitepaper zu Space.Cloud.Unit (SCU) behandelt und geklärt. Zukünftige Nutzer können dort nachlesen, welche Vorteile der weltweit erste Blockchain-basierte Cloud-Marktplatz im Gegensatz zu aktuellen Modellen bieten wird, potentielle Investoren erfahren, wie sie sich im Rahmen des geplanten ICOs (Initial Coin Offering) an der  Space.Cloud.Unit beteiligen können und warum es sich lohnen wird, am geplanten Tokensale teilzunehmen. Wer neugierig geworden ist und Teil der Space.Cloud.Unit werden möchte, der kann sich das Whitepaper entweder über die SCU-Webseite (https://space-cloud-unit.io/de/) oder über den Whitepaper-Downloadlink (https://space-cloud-unit.io/wp-content/uploads/2018/06/DE_Space.Cloud_.Unit_Whitepaper.pdf) – natürlich kostenlos – herunterladen. Investoren und Interessenten können direkt unter mail@space-cloud-unit.io Kontakt aufnehmen.

Über Space.Cloud.Unit (SCU)

„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t, von dem auch das seit über zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, der voraussichtlich im Spätherbst 2018 beginnen wird.  

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
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BITMi begrüßt EU-Strafe im Google Android Fall

BITMi begrüßt EU-Strafe im Google Android Fall

  • EU verhängt Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro gegen Google
  • Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und European DIGITAL SME Alliance begrüßen das Urteil
  • Verbände hoffen auf offenes und wettbewerbsfähiges Android-Ökosystem

Heute hat die Europäische Kommission das lang erwartete Urteil im Google Android Kartellverfahren verkündet, das zu einer Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro geführt hat. Laut dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wird die Google Entscheidung den Wettbewerb für Apps und Onlinedienste fördern.

„Wir erhoffen uns von der Entscheidung der Europäischen Kommission im Google Android Fall einen Aufbruch der Monopolstellung Googles zugunsten unabhängiger App-Entwickler“, so Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und der European DIGTAL SME Alliance (DIGITAL SME).

„Google kann ohne konkurrierende App Stores von den Entwicklern einen immer höheren Anteil des Verkaufspreises verlangen. Ein weiterer Vorteil für Google – und ein Nachteil für alle anderen – ist, dass Google exklusiven Zugang zu Daten hat, die bei Nutzung der Apps anfallen, darunter auch Daten und Standort des Nutzers. Das schafft alleine für Google enorme Möglichkeiten, Daten zu sammeln und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Schließlich kann Google neu entwickelte Apps einfach in das zur Installation erzwungene App-Bundle aufnehmen und somit eine kostenfreie Distribution auf Milliarden Smartphones erreichen“, so Grün weiter.

Die European DIGITAL SME Alliance ist von der Europäischen Kommission anerkannte interessierte dritte Partei im EU-Verfahren gegen Google. DIGITAL SME ist eine unabhängige Organisation, die ausschließlich die Interessen der KMU vertritt und nicht an kommerzielle Parteien gebunden ist, die gegen Google agieren. Die Intervention zielt darauf ab, sicherzustellen, dass kleine und mittelständische App-Entwickler von einem offenen und wettbewerbsfähigen Android-Ökosystem profitieren können.

Hier finden Sie die Pressemitteilung der European DIGITAL SME Alliance:
https://www.digitalsme.eu/eu-antitrust-fine-on-google-android-a-historic-decision-towards-defending-eus-digital-economy/

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Über die European DIGITAL SME Alliance:
Die European DIGITAL SME Alliance a.i.s.b.l. (www.digitalsme.eu) vertritt über 20.000 kleine und mittlere IT-Unternehmen (KMU) europaweit und ist damit das größte Netzwerk von KMU in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55

Hauptstadtbüro:
Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030/226 05 007

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Neues für SmartStore.NET- Online-Händler entwickeltes Payment-Plugin ratenkauf by easyCredit

Neues für SmartStore.NET- Online-Händler entwickeltes Payment-Plugin ratenkauf by easyCredit

Der schnelle und schlanke Kaufprozess von ratenkauf by easyCredit überzeugt besonders: im E-Commerce wird auf das sonst übliche PostIdent-Verfahren verzichtet, so dass die Bestellung völlig ohne Medienbruch abläuft.

Hinter dem Produkt, das eine einfache und einheitlich gestaltete Ratenfunktion für Online- und Multichannel-Händler kombiniert, steht die TeamBank AG. Das Nürnberger Unternehmen ist mit easyCredit der Ratenkreditexperte der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und beschäftigt sich seit über 67 Jahren sehr erfolgreich mit dem Liquiditätsmanagement der Kunden. Deshalb ist sich die SmartStore AG sicher, mit ratenkauf by easyCredit den richtigen Partner für unsere Online-Händler gefunden zu haben.

Die Teilzahlungslösung ratenkauf by easyCredit ist für Kunden ab 18 Jahren möglich, die in Deutschland wohnhaft sind. In Drei-Monats-Schritten reicht die Laufzeit von sechs bis 36 Monaten. Finanziert werden Einkäufe in einem Gesamtwert von 200 bis 5.000 Euro. Die Kunden können während der gesamten Laufzeit des Ratenkaufs auf die TeamBank als festen Ansprechpartner vertrauen. Bei finanziellen Engpässen kann die Rate ausgesetzt oder angepasst werden – alles bequem per App, im Kundenportal, telefonisch, per E-Mail oder im Chat.

Für den Online-Händler bedeutet das ohne Risiko mehr Umsatz zu generieren

Über die TeamBank – den Machern von ratenkauf by easyCredit:

Die TeamBank steht für ein digitales Ökosystem zum Liquiditätsmanagement und vernetzt die Kundenzugänge mobile, online und offline. So holt die TeamBank mit ihren Produkten die Kunden genau dort ab, wo Liquidität gebraucht wird. Eben vom Kunden her gedacht. Mehr unter

https://www.easycredit-ratenkauf.de/
http://171763.seu2.cleverreach.com/m/10941086/

Über die SmartStore AG

Die SmartStore AG gehört seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu den Pionieren im Bereich E-Commerce Software. Das in Dortmund ansässige Unternehmen entwickelt qualitativ hochwertige Software und hat dabei besonders kleine- und mittelständische Online-Händler im Fokus. Bislang haben sich 20.000 Kunden aus aller Welt für Lösungen aus dem Hause SmartStore entschieden. Das Flaggschiff der Softwareschmiede, die Open-Source-Lösung SmartStore.NET, zeichnet sich besonders durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und den Einsatz modernster Technologien aus. Dank modularer Architektur auf Basis von "ASP.NET MVC" ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
https://www.smartstore.com

Ansprechpartner:
Aljona Sosun
Presse & Marketing
Telefon: +49 (231) 53350
Fax: +49 (231) 5335101
E-Mail: sosun@smartstore.com
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DataCore erhält Patent für seine Data Protection-Architektur

DataCore erhält Patent für seine Data Protection-Architektur

DataCore hat ein Patent für die sequenzielle Datenablage (Streams) zur Abbildung zufällig verteilter Datensätze erhalten. Das Patent umfasst die generelle Datendarstellungsarchitektur von DataCore innerhalb seiner Software-Defined Storage-Plattform, die unter anderem bei Continuous Data Protection (CDP) und Random Write Accelerator (RWA) zum Einsatz kommt. Mit seinem 23. Patent unterstreicht DataCore die anhaltend innovative Weiterentwicklung seiner Technologien.

Im Falle von DataCores Random Write Accelerator (RWA) eliminiert die patentierte DataCore Stream-Technologie Verzögerungen, die sonst durch zufällig angeordnete Schreiboperationen (Random Write) auf physische oder virtuelle Festplatten entstehen. Diese Random Writes werden in ausschließlich sequenzielle Schreibvorgänge konvertiert. Dadurch kann die Geschwindigkeit beim Schreiben und Lesen der Daten von der Platte erhöht und die Leistung von Anwendungen wie Datenbanken, ERP- und OLTP-Systemen drastisch erhöht werden.

Bei CDP spielt die patentierte DataCore Stream-Technologie eine Schlüsselrolle. CDP dient der kontinuierlichen Sicherung von Daten. Im Falle von Datenmanipulation wie etwa durch Ransomware können Systemzustände bis zu einem beliebigen Punkt in der Vergangenheit wiederhergestellt werden. Auf diese Weise wird ein sekundengenaues Wiederherstellungsziel (Recovery Point Objective, RPO) bei minimaler Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO) realisiert.

Praktische Relevanz des Patents

Da Unternehmen und Behörden zunehmend durch Ransomware und Schadsoftware bedroht werden, müssen diese umfassende Backup- und Recovery-Strategien implementieren. Herkömmliche Backup-Software wird dabei zu komplex, unzuverlässig und erfordert ständige Überwachung und Verwaltung. Wenn Ransomware die Abwehrmaßnahmen eines Unternehmens durchbricht und Daten als ‚Geisel‘ hält, geht die Wiederherstellung oft nur einher mit großer Ausfallzeit und erheblichem Arbeitsaufwand.

Mit kontinuierlicher Datensicherung werden Datenänderungen in Echtzeit erfasst, bevor sie auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend werden sie synchron und/oder asynchron in einem Rechenzentrum, in einem Metro-Cluster oder an einen Remotestandort kopiert. Dies kann auf ein völlig anderes als das primäre Speichersystem erfolgen, darunter hyperkonvergente Systeme, x86-basierte JBODs, Cloud-Speicher oder eine andere Form von Sekundärspeicher. Einmal eingerichtet, läuft es kontinuierlich im Hintergrund und verschont vor nächtlichen Backups oder komplexerem Snapshot-Management.

Durch die Integration von CDP in seine Software-definierte Storage-Plattform bietet DataCore umfassende Wiederherstellungsstrategien im Falle von Ransomware-Angriffen oder anderen Katastrophen, da eine sekundengenaue Wiederherstellung früherer Systemzustände, Datenblock für Datenblock, ermöglicht wird. Benutzer können Systeme und Daten auf einer kontinuierlichen Zeitleiste in die Vergangenheit wiederherstellen, bevor die Ransomware sie entführt hat.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die DataCore-Plattform bei Ausfall eines primären Systems automatisch und transparent den I/O-Datenverkehr auf das Spiegelsystem umleitet. Wenn das primäre System wieder online ist, synchronisiert es die Daten ohne manuelle Eingriffe und Beeinflussung des Tagesgeschäfts zurück. Das alles ist vollkommen transparent für die Anwendungen und deren Nutzer.

„Jedes Speichersystem muss heute Hochverfügbarkeit und schnelles Disaster Recovery bereitstellen. Die einzigartige CDP-Technologie von DataCore, die durch das Patent geschützt ist und seit Jahren in vielen Produktionsumgebungen eingesetzt wird, bietet beispiellose Fähigkeiten und Flexibilität. Sie ermöglicht IT-Organisationen die Auswahl der richtigen Architektur für ihre Anforderungen, indem sie verschiedene Speichertypen und -marken nutzen kann“, sagt Nick Connolly, Chief Scientist bei DataCore Software. „Dieses Patent ist ein weiterer Beweis für die Expertise von DataCore im Bereich Software-Defined Storage."

Über die DataCore Software GmbH

DataCore und das DataCore-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCore Software GmbH
Bahnhofstrasse 18
85774 München
Telefon: +49 (89) 4613570-0
Telefax: +49 (89) 4613570-90
http://www.datacore.com

Ansprechpartner:
Alexandra Linde
Redaktion
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Fax: +49 (821) 34300-77
Michael Baumann
KONZEPT PR GmbH
Telefon: +49 (821) 3430016
Fax: +49 (821) 3430077
E-Mail: m.baumann@konzept-pr.de
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Eine ganz besondere Premiere

Eine ganz besondere Premiere

Für jede Anforderung eine einzigartige Lösung. Die drei neuen DESIGNA Kassen – Pay Cashless, Pay Coinless und Pay Cash & Card – beweisen, dass sich technische Anforderungen und an-spruchsvolles Design im Parkhaus hervorragend vereinbaren lassen.

Das Besondere – die neuen Kassen sind speziell darauf ausgerichtet, gezielt den Bedarf an Bezahlmög-lichkeiten zu decken, der tatsächlich vom Betreiber gewünscht ist.

Keine Kompromisse: So unterschiedlich sich die Parkhäuser hinsichtlich Größe, Umfeld und Kunden präsen-tieren, so individuell sind auch die Anforderungen an ein Parkmanagementsystem, z.B. bei der Bezahlung. Ab sofort bietet DESIGNA insgesamt drei vordefinierte Kassenautomaten mit separaten Leistungsprofilen an. Alle drei neuen Kassen – Pay Cashless, Pay Coinless und Pay Cash & Card – sind für die Verarbeitung von Tickets und Karten mit Magnetstreifen- und Barcode-Technologie konzipiert. Sie sind kompakt in Design und Architektur, in verschiedenen Betriebshöhen erhältlich und optional mit NFC-Lesegeräten für bargeld-loses Bezahlen ausgestattet (NFC). Eine intuitiv gestaltete Benutzeroberfläche sorgt für einen reibungslosen Bezahlvorgang.

Pay Cashless: Das Parken im Parkhaus bequem und bargeldlos zu bezahlen, trägt wesentlich zur Verbesse-rung der Kundenzufriedenheit bei. Mit der bargeldlosen Lösung von DESIGNA können Betreiber ihren Kun-den eine sichere Übertragung der Kunden- und Zahlungsdaten gewähren und – da das Bargeldhandling wegfällt – viel Geld sparen.

Pay Coinless: Die münzlose Lösung verkürzt den Zahlungsprozess, indem sie ausschließlich Kreditkarten und Banknoten verarbeitet. Das bedeutet: Weniger Stress und größere Zufriedenheit für den Parkkunden.

Pay Cash & Card: Die All-in-One-Kasse bietet eine umfangreiche Gerätearchitektur mit variablen Funktiona-litäten. Hier können alle Bezahlvorgänge, ob mit Bargeld, Giro-/ Kreditkarten oder bargeldlos über NFC durchgeführt und somit alle Anforderungen der Parkhauskunden an ein voll ausgestattetes Bezahlsystem erfüllt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DESIGNA Verkehrsleittechnik GmbH
Faluner Weg 3
24109 Kiel
Telefon: +49 (431) 5336-0
Telefax: +49 (431) 5336-260
http://www.designa.com

Ansprechpartner:
Tabea Thomsen
Telefon: +49 (431) 5336-414
E-Mail: tabea.thomsen@designa.com
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Gebrauchte Software ist IN

Gebrauchte Software ist IN

Der Gebrauchtsoftwarehändler und SAM-Experte U-S-C aus München verkauft derzeit gebrauchte Microsoft Office 2016 Lizenzen wie geschnitten Brot. Immer mehr mittelständische Betriebe oder auch börsennotierte Unternehmen haben das enorme Einsparpotential von bis zu 50% erkannt und kaufen große Kontingente an gebrauchten Software Lizenzen.
 
„Die Unsicherheit vieler Unternehmen gegenüber gebrauchter Software scheint, zumindest bei uns, Geschichte zu sein“, freut sich U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner über diese Entwicklung, „unser stetiges Bemühen gebrauchte Software Lizenzen in produkt- und auditsicherer Qualität anzubieten, beschert uns gerade einen Verkaufs-Boom.“

Gebrauchte Software Lizenzen von U-S-C verfügen nicht nur &uum l;ber eine lückenlose, tranparente Rechtekette, sondern auch über eine Vernichtungserklärung mit Originalunterschrift des Erstbesitzers.

„Gerade letztere Vernichtungserklärung, die den Erstbesitzer einfach beim Namen nennt, ist besonders wichtig“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „weder ein TüV-Zertifikat noch eine Notarurkunde oder der neueste Trend – eine TÜV-zertifizierte Rechtekette – kann das leisten. Bei all diesen Beispielen wird letztendlich nur die Prozesskette des Transfers bestätigt. Im Lizenz-Audit reicht das oft nicht aus. Das wäre so als würden Sie in Ihren Fahrzeugbrief eintragen lassen, dass das Auto korrekt überführt wurde, aber nicht woher es letztendlich stammt. Darum ist die vom Erstbesitzer unterschriebene Vernichtungserklärung bei uns selbstverständlich.“

Unser firmeneigenes Prüfsiegel garantiert neben genannter Ver nichtungserklärung vollständige Produktqualität, Rechts- und Herstellerkonformität sowie absolute Auditsicherheit.

„Auf die Auditsicherheit legen wir großen Wert, da wir nicht nur Händler sondern auch unabhängige SAM-und Lizenz-Berater sind,“ betont U-S-C Geschäftsführer Walter Lang, „immer wieder haben wir erlebt, dass Unternehmen in einem Audit teuer nachlizenzieren mussten, weil sie gebrauchte Software gekauft hatten, deren Rechtekette nicht bis zum Erstbesitzer belegbar war.“

Der hohe Anspruch von U-S-C an die Qualität ihrer Gebrauchten Software wurde Anfang des Jahres von der Initiative Mittelstand mit dem Innovationspreis IT von einer unabhängigen Fachjury prämiert.

Über die U-S-C GmbH

Die U-S-C GmbH mit Sitz in München ist seit 10 Jahren Spezialist für den Handel mit gebrauchter und neuer Software. Zu Ihrem Kerngeschäft gehört neben einem Online-Web-Shop die professionelle SAM-Beratung. Als Gebrauchtsoftware-Händler kauft, verkauft und tauscht U-S-C gebrauchte Produkte schon immer gemäß den Richtlinien des EuGH-Urteils vom 03.07.2012. Außerdem ist U-S-C freier Lizenzgutachter und führt – als Experte für Microsoft, VMware, Adobe und Citrix – Lizenz-Audit-Vorbereitungen, Software Asset Management (SAM) und alle Hersteller übergreifende Lizenz-Workshops durch. „Wir sind professionelle und geprüfte Lizenzberater, aber bewusst unabhängig von Herstellern wie Microsoft“, betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „dadurch können wir frei von Herstellerauflagen und besonders kundenorientiert beraten.“ Weitere Informationen unter http://www.u-s-c.de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

U-S-C GmbH
Ramersdorfer Str. 1
81669 München
Telefon: +49 (89) 6008786-0
Telefax: +49 (89) 8008786-19
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Ansprechpartner:
Peter Reiner
Geschäftsführer
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RPC Tedeco-Gizeh und inconso nehmen Produktions- und Lagerstandort in Betrieb

RPC Tedeco-Gizeh und inconso nehmen Produktions- und Lagerstandort in Betrieb

Der Verpackungsspezialist RPC Tedeco-Gizeh hat mit der Modernisierung seiner Fabrik- und Distributionslogistik am Standort Bouxwiller im Elsass begonnen. Leistungssteigerung, verbesserte Servicequalität sowie Gesamtabwicklung aus einer Hand stehen im Fokus des Projekts. Die erste Stufe hat inconso im Laufe der letzten Monate mit der Einführung des Softwareteils abgeschlossen. Daran angegliedert erfolgt aktuell die Modernisierung und Integration des Technikgewerks durch Aberle. Auf Basis langjähriger Expertise im Retrofit-Umfeld wird hierbei ein Vorhaben zur Minimierung von Ausfallzeiten umgesetzt, das eine reibungslose Migration des Produktions- und Lagerstandorts sicherstellt.

Der Standort Bouxwiller ist in den vergangenen Jahren aufgrund des Unternehmenswachstums kontinuierlich gewachsen und beschäftigt in den Produktionsbereichen bis zu fünf Teams im Dreischichtbetrieb. Die Lagerung von Komponenten, Halbzeugen und Fertigerzeugnissen erfolgt über zwei Regalbediengeräte mit 13.000 Stellplätzen, die im Wareneingangs- und Warenausgangsbereich einen durchschnittlichen Durchsatz von 500 Paletten pro Tag verzeichnen. Die Leistung beträgt 35 Doppelzyklen pro Regalbediengerät.

Eine Besonderheit: Nach 25 Jahren setzt RPC die Zusammenarbeit mit inconso durch die Einführung des Warehouse Management Systems inconsoWMS eXtended (inconsoWMS X) fort, bei dem es sich um das aktuellste Release der vor mehr als zwei Jahrzehnten eingeführten Lösung handelt. Innerhalb von sieben Monaten Projektlaufzeit wurde inconsoWMS X implementiert und an das im Einsatz befindliche SAP ERP angebunden. Das neueste Release stellt einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse der Produktionsversorgung und Distributionslogistik sicher. Dank der Materialflusssteuerungskomponente und hohen Konfigurierbarkeit des inconsoWMS X erfolgt eine effiziente Steuerung sämtlicher intralogistischer Abläufe. Inbegriffen sind die Schnittstellen zur bestehenden SPS, den Fördertechniken und Regalbediengeräten mit gleichzeitiger Steigerung der Produktivität. Die erste Stufe ist ein Erfolg, auf dem noch ausstehende Retrofitprozesse der automatisierten Systemkomponenten durch Aberle sukzessive aufbauen werden.

Über RPC

RPC Tedeco-Gizeh gehört zur Division RPC Bebo, dem führenden europäischen Hersteller von thermogeformten Verpackungen, der effiziente Lösungen für viele Märkte (Frisch- und Tiefkühlkost, Kaffeekapseln, Becher u. a.) bietet. RPC unterhält weltweit mehrere Produktionsstätten, eine davon in Bouxwiller, Frankreich.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, Inconso AG und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak, Unternehmensbeteiligungen und Körber Digital bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit mehr als 1.250 Softwareexperten an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in 77 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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thingsHUB Market: Marktplatz für LPWAN und LoRaWAN IoT-Bausteine präsentiert sich in neuem Design

thingsHUB Market: Marktplatz für LPWAN und LoRaWAN IoT-Bausteine präsentiert sich in neuem Design

Wo Unternehmen und Menschen den sinnvollsten Einsatz für das Internet der Dinge (IoT) sehen, ist höchst unterschiedlich. Denn jeder hat seine eigene Vorstellung darüber, wo IoT den größten Nutzen bringt. Um ein IoT-Vorhaben aber überhaupt erst umsetzen zu können, müssen sich Verantwortliche mit den unterschiedlichen Bausteinen einer IoT-Lösung, das heißt mit Sensorik, Connectivity und IoT-Plattformen, beschäftigen und für jede dieser Komponenten passende Anbieter finden.

Bei der Menge vorhandener Anbieter und der Komplexität des Marktes ist dies ein sehr zeitintensives Vorhaben. Mit thingsHUB Market will SmartMakers zusammen mit namenhaften Herstellern wie Bosch, NKE-Watteco oder Kerlin ein möglichst breites Sortiment an geprüfter IoT-Hardware zur Umsetzung der unterschiedlichsten IoT-Anwendungen bereitstellen.

Neues Design und professionellere Abläufe im Hintergrund

Als europaweit erstes B2B-Angebot dieser Art richtet sich der thingsHUB Market an alle Unternehmen oder Abteilungen, die versuchen mit LPWAN IoT-Technologien wie LoRaWAN, NB-IoT oder Sigfox einen Mehrwert für ihr Geschäftsmodell zu generieren. Dafür bietet der Marktplatz verschiedene Bausteine wie Sensoren, Kits und Trainings an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Integratoren gerecht zu werden.

Im Rahmen des Relaunchs wurde nicht nur das Aussehen des Marktplatzes verändert, sondern auch die Abwicklung hinter den Kulissen professionalisiert. Das heißt, logistische Abläufe und Prozesse wurden geschärft, eine schnellere und passgenauere Abwicklung umgesetzt sowie ein breiteres Sortiment bereitgestellt.

Einstecken und loslegen: Plug’n’Play Experience mit Kit-Produkten

Besonderes Highlight sind die neuen Kit-Produkte. Durch ein Kit muss der Anwender nicht mehr alle Bausteine einer IoT-Lösung zeitaufwendig zusammensuchen, sondern bekommt alles, was er braucht aus einer Hand, um einfach und schnell starten zu können. 

thingsHub Market bietet hierbei unterschiedliche Kits, um möglichst jeder Branche beziehungsweise jedem IoT-Szenario ein passendes Angebot bieten zu können. Alle Kits sind bei der Auslieferung sofort einsatzbereit und man kann sich direkt auf die Beantwortung der eigenen Fragen und Zielstellungen konzentrieren. Egal ob es sich dabei um einen POT, POC oder den ersten Meilenstein in einem IoT-Projekt handelt. Im Fokus steht die individuelle und gleichzeitig schnelle Realisierung des IoT-Vorhabens.

Keine Konkurrenz zu IoT-Integratoren

SmartMakers will sich mit dem thingsHUB Market nicht als Konkurrent zu den IoT-Integratoren positionieren. Das Unternehmen hat vielmehr die Mission, IoT-Integratoren weltweit zu unterstützen und stellt dafür ein Angebot bereit, aus dem diese einen Nutzen ziehen können.  Unter anderem profitieren Integratoren zum Beispiel von folgenden Services:

  • Sensor-Beratung vor dem Kauf: SmartMakers bietet Integratoren eine kostenlose Online-Beratung von bis zu 20 Minuten, um die für das Vorhaben oder den Anwendungsfall passende Sensorlösung zu finden.
  • Premium-Support: Erfahrene Experten stehen nach dem Kauf von Sensorik mit Rat und Tat zur Seite, damit das Projekt ein Erfolg wird.
  • Trainingsangebote: Um typische Anfängerfehler zu vermeiden und das Wissen zu LoRaWAN, NB-IoT oder Sigfox schneller aufbauen zu können.

Auch Sensor-Hersteller können durch die Vielschichtigkeit der IoT-Integratoren profitieren.  Der thingsHUB Market bietet nämlich einen Marktplatz, der das Sensorportfolio von Herstellern und die spannenden IoT-Szenarien von Integratoren zusammenführt. SmartMakers kümmert sich dabei um Tests und Vermarktung für alle neuen Sensoren. Dafür werden mit den Sensoren zum Beispiel neue Kits zusammengestellt oder bereits bestehende Kits ergänzt.

Rabattaktion zum Relaunch

Um gemeinsam den Relaunch zu feiern, bietet SmartMakers in den kommenden 30 Werktagen 3,33 % Rabatt auf die erste Bestellung. Ab einem Bestellwert von 1.500 Euro entfallen zudem die Versandkosten.

Hier geht’s direkt zum Online-Shop: http://market.smartmakers.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartMakers GmbH
Amalienbadstraße 41c
76227 Karlsruhe
Telefon: +4972190990120
http://smartmakers.io/

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Compuware erwirbt XaTester und geht eine Partnerschaft mit Parasoft ein, um Mainframe-DevOps-Teams automatische Tests für Units zu bieten

Compuware erwirbt XaTester und geht eine Partnerschaft mit Parasoft ein, um Mainframe-DevOps-Teams automatische Tests für Units zu bieten

  • Große Unternehmen müssen die Qualität ihrer missionskritischen Mainframe-Systeme rigoros sichern, da die digitale Nachfrage eine immer schnellere und häufigere Entwicklung und Bereitstellung von Mainframe-Code verlangt. 
  • Mit der Übernahme von XaTester, neuen Verbesserungen und einer Partnerschaft mit Parasoft ist Compuware Topaz for Total Test der klare Marktführer bei automatisierten Lösungen für Unit-Tests für Agile und DevOps auf dem Mainframe.
  • Dank Topaz können Entwickler aller Kenntnisstufen in kürzester Zeit und auf effiziente Weise einen hochqualitativen Code für Mainframes produzieren ‒ was Unternehmen wiederum in die Lage versetzt, Lösungen für digitale Agilität anzubieten, mit denen sie auf schnelllebigen Märkten erfolgreich sind.

Compuware gab heute eine Produktübernahme, Verbesserungen für Topaz for Total Test und eine Partnerschaft bekannt, mit denen große Unternehmen Agile und DevOps auf ihren Mainframes signifikant verbessern werden. Möglich wird dies durch den vereinfachten und breit angelegten Einsatz von automatischen Unit-Tests, was bei einer schnellen, sicheren und effizienten Entwicklung und Bereitstellung von neuen digitalen Lösungen unerlässlich ist.

Um seiner Vision gerecht zu werden, wonach Topaz for Total Test den faktischen Standard für die Automatisierung von Unit-Tests über alle größeren Mainframe-Umgebungen und Programmiersprachen darstellt, hat Compuware Folgendes unternommen:

  • Übernahme von XaTester von Xact Consulting A/S, mit dem Entwickler Unit-Tests für Batch- und CICS-basierte Programme in den Sprachen COBOL, PL/I und Assembler schnell erstellen können. CICS ist wegen seiner extrem hohen Integrität, seiner Performance und Skalierbarkeit als bevorzugte Technologie für Transaktionsverarbeitung bei zahlreichen weltweit führenden Unternehmen von besonderer Bedeutung ‒ gerade bei Finanzinstituten und Versicherungsunternehmen.
  • Verbessertes Topaz for Total Test, um automatisierte Unit-Tests für IMS-Batch und Transaktionsapplikationen zu bieten. Tests für IMS sind besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass die heutigen Entwickler oft wenig oder gar keine praktischen Erfahrungen im IMS-Code mitbringen. Diese Verbesserungen ergänzen die bereits bestehende Unterstützung von Topaz for Total Test für die in COBOL geschriebenen Batch-Applikationen und seine Integration mit führenden und plattformübergreifenden DevOps-Tools, beispielsweise Jenkins, SonarSource SonarQube und Compuware ISPW.
  • Partnerschaft mit Parasoft, einem Pionier für allumfassende Automatisierungslösungen bei der Softwareentwicklung. Das erste Ergebnis dieser Partnerschaft besteht in der Integration zwischen Parasoft SOAtest und Topaz for Total Test. Bei dieser Integration können die für Mainframe-Applikationen arbeitenden Entwickler die API-Interaktion zwischen Mainframe- und Nicht-Mainframe-Systemen rasch und auf einfache Weise testen.

Topaz for Total Test transformiert die Mainframe-Entwicklung grundlegend, indem Entwickler dieselben Unit-Tests auf dem Mainframe durchführen können, die sie bereits von anderen Plattformen gewohnt sind. Unit-Tests stellen bei der modernen Softwareentwicklung eine grundlegende Anforderung dar. Dank ihnen können Entwickler die potenziellen Probleme im Code schon frühzeitig erkennen, was rasche und häufige inkrementelle Veränderungen der Softwarefunktionalität ermöglicht. Entsprechend granular wird auch der Code dokumentiert, wovon andere Entwickler nachträglich profitieren.

Für große Unternehmen besteht der Vorteil in einer vereinheitlichten DevOps-Toolchain, mit der die Entwicklung plattformübergreifend ‒ also auch für Mainframes ‒ beschleunigt wird, damit diese sich auf den modernen und sich schnell wandelnden Märkten behaupten können.

„XaTester und Topaz for Total Test sind zwei hervorragende und sich ergänzende Produkte für die Automatisierung von Mainframe-Komponententests – ein Muss für DevOps“, erklärte Steen Brahe, leitender Produktmanager bei Compuware (früher bei Xact Consulting). „Das vereinheitlichte Tool wird das Beste aus beiden Produkten in sich vereinen und die Vorgehensweise von Kunden bei der Erstellung, Ausführung und Automatisierung von Komponenten- und Integrationstests für Mainframe-Applikationen grundlegend verändern.“

„Die Software XaTester für Komponententests hat sich bereits bewährt. Ich freue mich, dass Compuware seine Kompetenzen in Topaz for Total Test einbringen wird, denn davon werden alle Mainframe-Kunden profitieren“, sagte Elvin Høyer, CEO bei Xact Consulting.

„Die neuen Regeln der digitalen Wirtschaft setzen unsere Kunden unter Druck ‒ sie müssen eine optimale Leistung in kürzester Zeit bieten“, erklärt Luke Tuddenham, Ressortleiter bei CPT, einer Firma für globales IT-Consulting mit viel Erfahrung im Bereich Testing. „Mit den heutigen Ankündigungen hat Compuware erneut seinen Führungsanspruch für innovative Technologien für automatisiertes Testen auf dem Mainframe unter Beweis gestellt. Damit können wir unsere Kunden beim Erreichen dieses entscheidenden Ziels unterstützen.“

Compuware Topaz, eine umfassende Lösungs-Suite, bietet den DevOps-Spezialisten aller Kenntnisstufen eine visuell intuitive Umgebung, mit der sie auf effektive Weise jede beliebige Mainframe-Applikation verstehen und bedienen können ‒ unabhängig von Alter, der Komplexität oder fehlender Dokumentation. Dieser vereinfachte und gestraffte Ansatz ist von besonderer Bedeutung, da die Verantwortung für Applikationen auf Plattformen von IT-Spezialisten mit jahrzehntelanger Mainframe-Erfahrung an eine neue Generation von DevOps-Technikern übergeben wird, die eher mit den heute gängigen Technologien wie Java und C++ vertraut sind.

„REST- und SOAP-APIs bilden bei den modernen geschäftskritischen Applikationen die Grundlage. Dies gilt ganz besonders dann, wenn über diese Services die Leistungsfähigkeit eines Mainframes voll ausgenutzt werden soll“, so Mark Lambert, der bei Parasoft für die Produktentwicklung zuständig ist. „Eine Testautomatisierung auf API-Ebene ist ganz entscheidend, um bei der Geschwindigkeit von Agile eine hohe Qualität zu bieten, und das Parasoft SOAtest-Plugin für Topaz bringt die API-Testautomatisierung direkt zum Mainframe-Entwickler. Damit sind zuverlässige, skalierbare und sichere Services gewährleistet.“

Die heutige Mitteilung markiert das 15. Quartal in Folge, in denen Compuware entscheidende Innovationen liefert, die bei großen Unternehmen eine bessere Einbindung ihrer Mainframes ermöglichen. Dies bedeutet, dass die Unternehmen von einer unvergleichlichen Performance, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit profitieren.

„Großen Unternehmen wird zunehmend klar, dass eine digitale Innovation in der Cloud mit einer digitalen Innovation im Mainframe einhergehen muss“, erläutert Chris O’Malley, Geschäftsführer von Compuware. „Compuwares Einsatz und Unterstützung für diese auf dem Mainframe aufbauende digitale Innovation ist völlig konkurrenzlos ‒ was wir übrigens auch mit der aktuellen Reihe von ambitionierten Produkten unter Beweis gestellt haben, mit denen die Best Practices von Agile und DevOps auf die Plattform übertragen werden.“

Über die Compuware GmbH

Compuware ermöglicht es großen Unternehmen weltweit, sich in der digitalen Wirtschaft abzuheben und den größten Nutzen aus ihren wertvollen Investitionen, die sie in ihrem Mainframe getätigt haben, zu ziehen. Hierfür stellen wir höchst innovative Lösungen zur Verfügung, mit deren Hilfe IT-Spezialisten mit Mainstream-Fähigkeiten in der Lage sind, Mainframe-Applikationen, Daten und Plattformprozesse zu verwalten. Weitere Informationen unter compuware.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compuware GmbH
Dornhofstr. 34
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 (6102) 7487-424
http://www.compuware.com

Ansprechpartner:
Kim Rooijakkers
Compuware Mainframe Solutions
Telefon: +31 (0)20 890 9203
E-Mail: Kim.Rooijakkers@compuware.com
Silke Rehlaender
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-0
Fax: +49 (611) 74131-20
E-Mail: compuware@ffpr.de
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Jugendförderung bei Optibit GmbH & Co. KG – Schnupperprogrammieren mit den Profis

Jugendförderung bei Optibit GmbH & Co. KG – Schnupperprogrammieren mit den Profis

Computer, Software, Hardware und Internet begleiten  uns auf Schritt und Tritt. Kein Wunder, dass sich der Berufswunsch der  Jugendlichen immer weiter weg vom Feuerwehrmann hin zum Programmierer bewegt. Der Beruf des Informatikers landet sogar auf der Liste der 100 begehrtesten Berufe im oberen Drittel. „Aber was macht man da eigentlich den ganzen Tag?“ Das ist die Frage die sich viele Heranwachsende stellen. Die Optibit GmbH & Co. KG bietet am 05.09.18 in Urspringen deshalb einen unterhaltsamen, theoretischen und praktischen Einstieg in die IT-Welt an. Im Rahmen des Ferienprogramms zeigen die Profis spannende Einblicke in Technik, Funktionsweise und Möglichkeiten die der Beruf mit sich bringt.

„Jugendförderung liegt uns am Herzen, vor allem wenn es um die Zukunft geht“

Mit diesen Worten stellt Geschäftsführer Andreas Hoffmann das Programm des Schnuppertags vor. „Es erwartet euch ein buntes und flexibles Programm, dass aktiv mitgestaltet werden darf“.

Ein paar Programmzeilen geschrieben und schon blinkt ein großer Buchstabe in vielen Farben auf dem Bildschirm. Das ist kein Hexenwerk wie die Jugendlichen schnell feststellen werden. Ein echter Einblick hinter die Kulissen der Softwareentwicklung und das eigene Ausprobieren gehören schließlich an diesem Tag genauso dazu wie das Informieren über die beruflichen Möglichkeiten der Branche. Beim gemeinsamen Pizzaessen stehen die Profis Rede und Antwort und verraten ihre Tipps und Tricks.

Bei Interesse ist eine Anmeldung erforderlich. Der Schnuppertag beginnt am 05.09.18 um 9:00 Uhr und endet um 16:00 Uhr. Für einen Unkostenbeitrag von 5,00 € erwartet die Jugendlichen ein spannendender Tag.

Das Ferienprogramm 2018 – Eine Aktion der Kommunalen Allianz Raum Marktheidenfeld e.V.

Gemeinsam mit örtlichen Vereinen und Verbänden hat die Allianz Raum Marktheidenfeld e.V.  wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Ferienprogramm zusammengestellt. Gefördert wird diese Aktion vom Kreisjugendring Main-Spessart. Die Kinder und Jugendlichen können zwischen Programmpunkten aus den Bereichen Natur und Umwelt, Kochen, Musik, Spiel, Kreativität, Sport und Abenteuer wählen.
Viele ehrenamtliche Helfer und Kooperationspartner arbeiten zusammen, um ein solch breites Angebot bereits im zweiten Jahr verwirklichen zu können.

Bei Interesse können Anmeldungen unter http://www.unser-ferienprogramm.de/marktheidenfeld/ erfolgen.

Bei Fragen stehen wir selbstverständlich auch telefonisch oder per E-mail zur Verfügung .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
http://www.optibit.de

Ansprechpartner:
Andreas Hoffmann
Geschäftsleitung
Telefon: +49 (9396) 970150
Fax: +49 (9396) 970179
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