
Neue Software und Terminals erleichtern die Arbeit
Etwa 1,1 bis 1,5 Mio. Tonnen Sand und Kies werden durch Nassgewinnung in drei Tagebauen der Kies- und Baustoffwerke Barleben aufbereitet und fast vollständig lokal vermarktet.
Bei seinen Recherchen für das neue Verladesystem stieß Herr Dr. Heidecke schnell auf die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG aus Pferdingsleben in Thüringen. Mit der „WDV 2017“ wurde hier eine kaufmännische und betriebswirtschaftliche Lösung angeboten, die bei voller Nutzung von der Ausschreibung über die Waage, Vertriebsarbeit, Angebot, Auftrag bis letztendlich zum wirtschaftlichen Controlling reicht. „Da wir im Unternehmensverbund aber mit einem sehr gut eingeführten, umfangreichen und gruppenübergreifenden Standardsoftwarepaket arbeiten, nutzen wir nur einen Teil von der WDV-Software.“ So wurde nach der Installation als eine der ersten Maßnahmen von der PRAXIS EDV eine Schnittstelle gebaut, um einen reibungslosen Datenaustausch mit dem vorhandenen SAP-System zu ermöglichen, erklärt Dr. Heidecke.
Der große Unterschied zu anderen vergleichbaren Anbietern sei der „Support“, den die PRAXIS EDV zu allen Produkten liefere. Neben individuellen Anpassungen der Software an die betriebliche Praxis in Barleben würden kontinuierlich Aktualisierungen bei neuen Normen und Vorschriften erfolgen. Von wichtiger Bedeutung sei auch eine lückenlose Dokumentation zu den erfassten und verarbeiteten Daten des Verladesystems, die beispielsweise von den Steuerbehörden auch gefordert wird. Diese Qualifikation wurde in verschiedenen mitgelieferten Zertifikaten auch von offiziellen Stellen bestätigt. Dazu komme eine umfangreiche und durchdachte Schulung, die von den Mitarbeitern sehr gut angenommen wird.
Auch der eigentliche Wechsel und die praktische Einführung seien „sehr gut“ gelaufen. „Der Übergang erfolgte reibungslos, so dass es zu keinem Bruch kam“, ist Dr. Heidecke zufrieden. Um die nächsten Jahre möglichst gut abzusichern, habe man ein mehrjähriges komplettes Service-Paket gekauft, welches alle Aktualisierungen und Anpassungen beinhalt.
Die Bedienung durch die Fahrer der LKW’ s ist im Wesentlichen vom Ablauf her gleich geblieben, was wichtig für die schnelle Akzeptanz des neuen Systems war. „Jeder Fahrer hat eine eigene Chipkarte, mit der er sich aus dem Fahrzeug heraus an einem Scanner identifizieren und anmelden kann. Über ein Menü auf einem Touchscreen kann er dann selbständig die Art und Menge seiner Beladung festlegen“, erläutert Andreas Voigt, welcher mit seinem Fuhrbetrieb und Baustoffhandel seit 1998 für das Unternehmen Kies und Sand an Vertragskunden ausliefert. Für alle vom Kunden gewünschten Kiessandgemische sind Rezepturen hinterlegt, die sofort abgerufen werden können. Nach Bestimmung des Fahrzeugleergewichtes ermittelt das System die zulässige Gesamttonnage und der Beladevorgang kann an einer Anzeige verfolgt werden. Nach etwa vier Minuten ist das Fahrzeug fertig beladen und an der Ausfahrt des Beladebereiches erhält der Fahrer aus einer Entnahmeklappe des Druckerterminals die vom Kunden individuell angeforderte Anzahl der Lieferscheine. „Früher musste von der Spedition immer ein unterschriebener Lieferschein zurück an das Kieswerk. Das ist jetzt nicht mehr notwendig, da jetzt alles digital verwaltet wird“, freut sich Voigt über den geringeren Aufwand.
Das System wurde nicht unter der Zielvorgabe verbesserter Kosteneffizienz eingeführt. Leitmotiv war und ist die Umstellung auf ein zukunftssicheres Verladesystem mit ausgezeichneten und verlässlichen Support gepaart mit der Möglichkeit weitere Standorte zu integrieren und zentral zu verwalten.
„Wir würden diese Entscheidung wieder so treffen“, lautet sein Fazit nach inzwischen zehn Monaten Regelbetrieb und 6 Wochen Einführungs- und Testphase. Bereits jetzt stehen Überlegungen an, das System in einem weiteren Kieswerk einzuführen.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de

VPN Client mit biometrischer Authentisierung und optimiertes VPN Management System für Juniper SRX Series
Im NCP Exclusive Remote Access Windows Client wurde eine biometrische Authentisierung vor der VPN-Einwahl, zum Beispiel über Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung, hinzugefügt. Die Authentisierung erfolgt direkt nach dem Klick auf den Verbinden-Button in der Client GUI, wobei der Verbindungsaufbau erst gestartet wird, wenn diese erfolgreich abgeschlossen ist. Besitzt der Rechner keine Hardware zur biometrischen Authentisierung oder ist diese nicht aktiviert, kann sich der Benutzer auch wahlweise über sein Passwort authentisieren. NCP speichert dabei keine biometrischen Daten. Ein weiteres Highlight des NCP Exclusive Remote Access Windows Client ist der neue Credential Provider mit HotSpot-Login vor Benutzeranmeldung mit anschließendem VPN-Tunnelaufbau. Nutzt der Anwender die VPN Client-Funktion Windows Pre-Logon kann er bereits VOR der Anmeldung am Windows System einen VPN-Tunnel in die Firmenzentrale aufbauen. Die Benutzeranmeldung am lokalen Windows System geschieht daraufhin durch diesen VPN-Tunnel, so dass er an der zentralen Windows Domäne / Active Directory authentifiziert wird. Ab dieser Clientversion ist bereits in der Pre-Logon-Phase die sichere Anmeldung auch an einem WLAN-HotSpot möglich, d.h. der Client ist durch die integrierte dynamische Firewall zu jedem Zeitpunkt der Anmeldung am HotSpot optimal geschützt. Für den Anwender macht es also keinen Unterschied, ob er sich im Büro oder an einem HotSpot seiner Wahl befindet.
Das NCP Exclusive Remote Access Management ist perfekt auf die Juniper SRX Series abgestimmt. In der Version 5.0 können durch die Performance-Optimierung Lastspitzen z.B. durch annähernd gleichzeitiges Anmelden mehrere tausend Benutzer wirksam abgefangen werden.
Ab dem Exclusive Remote Access Management 5.0 und der Konsole 5.0 wird die Inbetriebnahme durch vorinstallierte Plug-ins erleichtert. Außerdem erhält der Administrator Benachrichtigungen in der Konsole über aktuell anliegende Ereignisse. Es werden z.B. Fehler und Warnungen sowie Infos zur Lizenz oder dem Ablauf des CA-Zertifikats markant und unübersehbar angezeigt. Ein Klick auf diese Benachrichtigung zeigt weitere Details.
Darüber hinaus wird ab der Version 5.0 die 2-Faktor Authentifizierung des SMS Providers Sophos MCS unterstützt. Der Vorteil von SMS-Kommunikation besteht darin, dass eine SMS ihren Empfänger auch bei schlechter Netzqualität oder abgeschaltetem Datenempfang des Empfängers weltweit erreicht.
Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.
Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung, M2M sowie Industrie 4.0 (IIoT). Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.
NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
http://www.ncp-e.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 9968-124
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: oliver.bezold@ncp-e.com
Bye, bye Tastatur: CORONIC & PPI bieten technische Lösung für sprachbasiertes Banking
Hintergrundinformationen zum Ablauf des Sprachbankings
Der Kunde sagt einfach „Überweise bitte 50 Euro an Claudia“ und das System sucht in den vergangenen Umsätzen nach „Claudia“. Das funktioniert, weil Kontodetails, Kundendaten und Umsätze der letzten Monate im Rechenzentrum der Bank hinterlegt sind. Bei mehreren Treffern gibt es eine Rückfrage zum Nachnamen von Claudia. So findet die künstliche Intelligenz die richtige Zielkontonummer für Claudia und fertig ist die Sprachüberweisung. Natürlich muss die Überweisung noch mit einer TAN bestätigt werden. Diese bekommt der Kunde wie gewohnt auf sein Handy und liest sie einfach vor. Dann ist das Geld unterwegs, ganz ohne Maus, Bildschirm und Tastatur.
In den letzten 15 Jahren haben sich die Deutschen daran gewöhnt, mit ihrer Bank per Bildschirm und Smartphone zu kommunizieren. Wahrscheinlich erinnern sich nur noch die Älteren unter uns daran, wie es davor gewesen ist: In einem persönlichen Gespräch mit dem Bankberater konnte man einen Überweisungswunsch äußern. Dieser hat ihn dann – wie von Zauberhand – auch gleich ausgeführt. „Bevor es das Internet gab, waren mündlich gegebene Bankaufträge Normalität in jeder Bankfiliale“, sagt Dr. Thorsten Völkel, Vorstand der PPI AG in Hamburg. „Und genau dahin wollen wir wieder zurück“, so Völkel weiter, „zu einem natürlichen Umgang mit dem Geld, weg von Tastaturbefehlen, hin zum gesprochenen Wort.“
Viele Kunden sprechen schon heute mit ihrem Handy oder mit ihrer Alexa-Box im Wohnzimmer. Meist geht es dabei jedoch eher um Small-Talk und nicht um personenbezogene Daten, Kontoinformationen oder echtes Geld. Sicherheit und Datenschutz sind daher beim sprachbasierten Banking das A&O für den Erfolg des Produktes. Alle Server, die Kundendaten und Kontoinformationen verarbeiten, stehen in Deutschland im Rechenzentrum der Bank. Die gesamte Auswertung des gesprochenen Wortes erfolgt allein auf Serversystemen, die sich in der Hoheit eines deutschen Rechenzentrums befinden. „Nur Metainformationen wie überweise Claudia 50 Euro gehen durch die IT-Systeme von Amazon oder Google“, sagt Bock. „Die US-Konzerne wissen jedoch nicht, wer sich hinter dem Namen Claudia verbirgt, nicht welches Konto dazugehört und haben auch keine Kenntnis über Namen und Kontodetails des Auftraggebers“, so Bock. Um das zu gewährleisten, geht die Softwarelösung von PPI und CORONIC ganz bewusst einen datentechnischen Umweg und führt die gesamte KI-Auswertung auf eigenen Servern durch. So schlagen die Partnerunternehmen Google & Co ein Daten-Schnippchen, denn wer hier was an wen überweist, können die US-Konzerne technisch nicht belauschen.
Damit erfüllt das technische Konzept auch die aktuellen Vorgaben der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und kann problemlos in ganz Europa eingesetzt werden. Doch auch für die US-Konzerne kann das technische Konzept des norddeutschen IT-Duos ein attraktives Angebot sein. Denn würden Amazon und Google selbst die Auswertung und Verarbeitung der Überweisungsdaten übernehmen, wären sie ein Kandidat für die Bankenregulierung gemäß europäischer PSD2 Norm (Payment Service Directive 2). Das Bot-Banking nutzt daher explizit nicht die KI-Funktionen der amerikanischen IT-Giganten, sondern verwendet diese nur als Zulieferer für die vom Mikrofon aufgenommenen Worte. „Wenn man es ganz genau nimmt“, so Bock, „degradieren wir Alexa zu einem besseren Diktiergerät.“ Mit dem eigentlichen Bankprozess hat der Heimlautsprecher dann nichts mehr zu tun. Fest steht, dass Amazon bereits vor einigen Monaten angekündigt hat, keine Bankdienstleistungen über das Alexa-System zu erlauben – wahrscheinlich aus Sorge vor der europäischen Bankenaufsicht. Mit der Lösung von PPI und CORONIC entfällt diese Sorge.
Die CORONIC GmbH wurde 2003 von Dipl.-Inf. Andreas Harder und Dr. Frank Bock in Kiel gegründet. Das Unternehmen wurde für seine technische Innovationskraft von der Europäischen Union ausgezeichnet und gewann verschiedene Technologiepreise. CORONIC beschäftigt heute 28 Mitarbeiter, die sich mit der Sicherheit und Härtung von Bankprozessen im Internet beschäftigen. Das Unternehmen ist Marktführer bei der Trojaner-Abwehr und dem Verhindern von Phishing-Angriffen auf die Computer von Privatkunden deutscher Banken. Zu den Kunden des Unternehmens gehören über 900 in- und ausländische Banken und Versicherungen sowie internationale Konzerne wie T-Systems, Heidelberger Druckmaschinen und Airbus.
CORONIC GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 530237-0
Telefax: +49 (431) 530237-90
http://www.coronic.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 530237-10
E-Mail: frank.bock@coronic.de

COSYS Paket Management Lösungen im innovativen Paketgeschäft
Um eine Effizienzsteigerung entlang der gesamten Lieferkette (Supply Chain) zu erzielen, hat die COSYS Ident GmbH, als eine ihrer wichtigsten Lösungen des Transport Management Systems (TMS), das COSYS Paket Management zur Paketverw altung/-logistik mit in das Portfolio aufgenommen.
Einzelne Packstücke, Briefe und Paketsendungen werden mit der COSYS MDE Software und einem mobilen Barcode Scanner (oder Smartphone mit COSYS App) erfasst, direkt dem Empfänger zugeordnet und können anschließend mit dem COSYS WebDesk(Nachverarbeitungssoftware) zusätzlich verwaltet werden.
Alle Aufträge lassen sich in nur einem System an einem zentralen Ort (entweder als von COSYS gehostete Lösung in der Cloud oder als Serverinstallation auf Ihrem Server im Unternehmen) speichern und bietet Ihrem Unternehmen somit höchste Sicherheit.
In fomieren Sie sich noch heute zum Thema COSYS Paket Management unter: https://www.cosys.de/paket-management
Mehr Infos über COSYS erhalten Sie unter: www.cosys.de
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Bye, bye Tastatur: CORONIC & PPI bieten technische Lösung für sprachbasiertes Banking
Chatbots und Messenger mit künstlicher Intelligenz sind die Trends unserer Zeit. Mit der neuen Bot-Technologie bieten PPI und CORONIC echtes Online-Banking über Sprachbefehle – egal ob für Amazon Alexa, den Banking-Client oder die Banking-App. „Alle IT-Systeme mit einem Lautsprecher Banking-fähig zu machen, mag ein wenig wie Zauberei klingen“, sagt Frank Bock, Geschäftsführer der CORONIC GmbH. Dahinter steht jedoch solide und bewährte Hochtechnologie der beiden auf den Bankensektor spezialisierten Unternehmen: CORONIC stellt die Sprachbibliothek für die Clients zur Verfügung – das gesprochene Wort wird in Text verwandelt und an einen speziellen Bot-Server gesendet. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) wird hier aus dem gesprochenen Wort der Überweisungswunsch des Kunden herausgefiltert. Der nächste Schritt ist die Durchführung der Überweisung im Banksystem. Hier kommen die Kompetenzen von PPI zur Geltung. Die gesprochene Überweisung findet ihren Weg per FinTS in die Zahlungsverkehrssysteme der Bank. Neben der Bank-Sprache FinTS (Financial Transaction Services) unterstützt PPI die Hausdialekte aller deutschen Banken sowie die europäischen Schnittstellen Instant Payment und Access to Account (XS2A). Bei der Ausgestaltung und Steuerung der bankfachlichen Prozesse unterstützt PPI die Kreditinstitute mit seinen Beraterteams.
Hintergrundinformationen zum Ablauf des Sprachbankings
Der Kunde sagt einfach „Überweise bitte 50 Euro an Claudia“ und das System sucht in den vergangenen Umsätzen nach „Claudia“. Das funktioniert, weil Kontodetails, Kundendaten und Umsätze der letzten Monate im Rechenzentrum der Bank hinterlegt sind. Bei mehreren Treffern gibt es eine Rückfrage zum Nachnamen von Claudia. So findet die künstliche Intelligenz die richtige Zielkontonummer für Claudia und fertig ist die Sprachüberweisung. Natürlich muss die Überweisung noch mit einer TAN bestätigt werden. Diese bekommt der Kunde wie gewohnt auf sein Handy und liest sie einfach vor. Dann ist das Geld unterwegs, ganz ohne Maus, Bildschirm und Tastatur.
In den letzten 15 Jahren haben sich die Deutschen daran gewöhnt, mit ihrer Bank per Bildschirm und Smartphone zu kommunizieren. Wahrscheinlich erinnern sich nur noch die Älteren unter uns daran, wie es davor gewesen ist: In einem persönlichen Gespräch mit dem Bankberater konnte man einen Überweisungswunsch äußern. Dieser hat ihn dann – wie von Zauberhand – auch gleich ausgeführt. „Bevor es das Internet gab, waren mündlich gegebene Bankaufträge Normalität in jeder Bankfiliale“, sagt Dr. Thorsten Völkel, Vorstand der PPI AG in Hamburg. „Und genau dahin wollen wir wieder zurück“, so Völkel weiter, „zu einem natürlichen Umgang mit dem Geld, weg von Tastaturbefehlen, hin zum gesprochenen Wort.“
Viele Kunden sprechen schon heute mit ihrem Handy oder mit ihrer Alexa-Box im Wohnzimmer. Meist geht es dabei jedoch eher um Small-Talk und nicht um personenbezogene Daten, Kontoinformationen oder echtes Geld. Sicherheit und Datenschutz sind daher beim sprachbasierten Banking das A&O für den Erfolg des Produktes. Alle Server, die Kundendaten und Kontoinformationen verarbeiten, stehen in Deutschland im Rechenzentrum der Bank. Die gesamte Auswertung des gesprochenen Wortes erfolgt allein auf Serversystemen, die sich in der Hoheit eines deutschen Rechenzentrums befinden. „Nur Metainformationen wie überweise Claudia 50 Euro gehen durch die IT-Systeme von Amazon oder Google“, sagt Bock. „Die US-Konzerne wissen jedoch nicht, wer sich hinter dem Namen Claudia verbirgt, nicht welches Konto dazugehört und haben auch keine Kenntnis über Namen und Kontodetails des Auftraggebers“, so Bock. Um das zu gewährleisten, geht die Softwarelösung von PPI und CORONIC ganz bewusst einen datentechnischen Umweg und führt die gesamte KI-Auswertung auf eigenen Servern durch. So schlagen die Partnerunternehmen Google & Co ein Daten-Schnippchen, denn wer hier was an wen überweist, können die US-Konzerne technisch nicht belauschen.
Damit erfüllt das technische Konzept auch die aktuellen Vorgaben der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und kann problemlos in ganz Europa eingesetzt werden. Doch auch für die US-Konzerne kann das technische Konzept des norddeutschen IT-Duos ein attraktives Angebot sein. Denn würden Amazon und Google selbst die Auswertung und Verarbeitung der Überweisungsdaten übernehmen, wären sie ein Kandidat für die Bankenregulierung gemäß europäischer PSD2 Norm (Payment Service Directive 2). Das Bot-Banking nutzt daher explizit nicht die KI-Funktionen der amerikanischen IT-Giganten, sondern verwendet diese nur als Zulieferer für die vom Mikrofon aufgenommenen Worte. „Wenn man es ganz genau nimmt“, so Bock, „degradieren wir Alexa zu einem besseren Diktiergerät.“ Mit dem eigentlichen Bankprozess hat der Heimlautsprecher dann nichts mehr zu tun. Fest steht, dass Amazon bereits vor einigen Monaten angekündigt hat, keine Bankdienstleistungen über das Alexa-System zu erlauben – wahrscheinlich aus Sorge vor der europäischen Bankenaufsicht. Mit der Lösung von PPI und CORONIC entfällt diese Sorge.
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
PPI AG
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
Telefon: +49 (40) 227433-0
Telefax: +49 (40) 227433-1333
http://www.ppi.de
Manager Online Marketing
Telefon: +49 (211) 97552-5014
Fax: +49 (211) 97552-5111
E-Mail: Hannah.Gross@ppi.de
Head of Marketing
Telefon: +49 (40) 227433-1647
E-Mail: gerald.nowak@ppi.de
Inxmail erfüllt Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Die DSGVO nimmt Unternehmen verstärkt in die Pflicht, Prozesse rund um die Datenverarbeitung angemessen zu dokumentieren und so auszugestalten, dass die Einhaltung des Datenschutzrechts sichergestellt ist. Im E-Mail-Marketing hat die neue Richtlinie insbesondere Auswirkungen auf die Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Da Analysen personenbezogener Empfängerreaktionen grundlegend sind, um hochpersonalisierte Inhalte in Newslettern und Mailings bereitzustellen, hat Inxmail seine Lösungen mit neuen Funktionen ausgestattet: „Wir stellen unseren Kunden eine rechtskonforme E-Mail-Marketing-Software zur Verfügung“, sagt Inxmail CEO Peter Ziras. „Dafür haben wir sowohl neue Features implementiert als auch eine Reihe Anpassungen bestehender Funktionen vorgenommen, um personenbezogene Daten gemäß den Anforderungen der DSGVO zu verarbeiten.“
Neue Features für Versand und Controlling
Das Öffnungs- und Klickverhalten in Newslettern und Mailings lässt sich in den E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail personenbezogen oder pseudonymisiert auswerten. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Einwilligung zur personenbezogenen Auswertung („Tracking Permission“) an unterschiedlichen Stellen einzuholen und zu verwalten: Inxmail stellt dafür passende Elemente für Anmeldeformulare auf Webseiten zur Verfügung, ebenso wie neue Linktypen, die dem Empfänger direkt im Mailing ermöglichen, seine Einwilligung zu erteilen oder zu widerrufen. Liegt die Information über die Einwilligung in einem Drittsystem vor, gewährleisten die E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail die Berücksichtigung der Merkmale durch den Import aus einer externen Datenquelle. Umgekehrt lassen sich die Informationen bei Bedarf wieder exportieren.
Qualitätstest und individuelle Beratung
Auch die Qualitätsprüfung beim E-Mail-Versand wurde um einen neuen Test erweitert, um den Anforderungen der DSGVO zu entsprechen: Der „Tracking-Permission-Widerrufs-Test“ untersucht, ob Empfänger mit Tracking Permission über einen Link im Mailing die Möglichkeit haben, die Einwilligung zur personenbezogenen Verarbeitung ihrer Daten zu widerrufen.
„Wir haben unser Portfolio außerdem um eine Reihe neuer Beratungsservices für die unterschiedlichsten Anforderungen ergänzt, um unsere Kunden tatkräftig bei der Umstellung ihrer Prozesse zu begleiten“, sagt Ziras. „In diesem Rahmen unterstützen erfahrene Consultants dabei, Schritte für eine DSGVO-konforme Umstellung zu analysieren, Maßnahmen zu definieren und umzusetzen.“ Die Angebotsformate reichen von einem Quick-Check-up der Anmeldeprozesse bis hin zur intensiven Beratung inklusive konzeptioneller Ansätze sowie Optimierungs- und Umsetzungsmöglichkeiten für das E-Mail-Marketing.
Erlaubnisbasiertes E-Mail-Marketing im Fokus
Vielfältige Maßnahmen wie die Beteiligung am Whitelisting-Projekt der Certified Senders Alliance (CSA) und eine Mitgliedschaft beim Deutschen Dialogmarketingverband (DDV) ergänzen das langjährige Engagement von Inxmail für faires und erlaubnisbasiertes E-Mail-Marketing. Als Träger des Gütesiegels „Software Hosted in Germany“ verpflichtet sich Inxmail darüber hinaus, dass personenbezogene Daten, die in den E-Mail-Marketinglösungen gespeichert sind, Deutschland nicht verlassen. Mit jedem Kunden und Dienstleister schließt Inxmail eine DSGVO-konforme Auftragsdatenverarbeitung (ADV) ab, um sicherzustellen, dass die überlassenen Daten nur zum Zweck verarbeitet werden, für den sie erhoben wurden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der DSGVO-Seite.
Mit knapp 20 Jahren Erfahrung ist Inxmail Pionier der Software-Entwicklung im E-Mail-Marketing. Inxmail begleitet seine Kunden und Partner mit überzeugendem Service und baut deren Potentiale zielgerichtet aus. Dafür schöpft das Unternehmen aus einem breiten Portfolio an Technologie und Service. Die Lösungen werden flexibel den spezifischen Kundenanforderungen angepasst. Mit Inxmail setzen über 2.000 Kunden in mehr als 20 Ländern erfolgreiche E-Mail-Marketing- und Multi-Channel-Kampagnen um.
Inxmail GmbH
Wentzingerstr. 17
79106 Freiburg
Telefon: +49 (761) 296979-0
Telefax: +49 (761) 296979-9
http://www.inxmail.de
Marketing | Content Redakteurin
Telefon: +49 (761) 296979-314
Fax: +49 (761) 296979-9
E-Mail: lorina.kraus@inxmail.de

hyperMILL®-CAM-Strategien für den Flugzeugbau
Mit Modulen für die einfache und sichere Programmierung der Impeller-, Blisk- und Turbinenschaufel-Bearbeitung präsentiert OPEN MIND bewährte Lösungen für die Luftfahrtindustrie. Auch für die Herausforderungen anderer komplexer Werkstücke hält hyperMILL® viele interessante Features bereit. Dazu gehören zahlreiche innovative 5-Achs-Simultanstrategien, die eine effiziente Bearbeitung von anspruchsvollen Geometrien, wie etwa Freiformflächen oder tiefe Kavitäten, ermöglichen. Ein Beispiel: Mit 5-Achs-helikalem Bohren, einem helikalen Sturzfräsen, bei dem der Fräser in Laufrichtung vorgeneigt wird, lassen sich Bohrungen einfach und effizient herstellen. Eine zweite Anstellung sorgt für Kollisionsvermeidung gegenüber der Bohrungswand. Die Vorteile: Bei verschiedenen Bohrungsdurchmessern wird nur ein Werkzeug benötigt. Es ist kein Vorbohren notwendig und die Strategie eignet sich hervorragend für schwer zerspanbare Materialien.
hyperMILL® MAXX Machining
Die genannte Funktion ist eine von vielen innovativen Bearbeitungsmethoden aus dem Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining, das sich gerade in der Aerospace-Branche großer Beliebtheit erfreut. Zu den auf der Messe präsentierten Bearbeitungsstrategien dieses Pakets gehört zum Beispiel auch die extrem effiziente Schlichtbearbeitung von schwer zugänglichen Ebenen, für die OPEN MIND das 5-Achs-tangentiale Ebenenschlichten mit konischen Tonnenfräsern entwickelt hat. Das Optimierungspotenzial ist enorm: 90 % Zeiteinsparung gegenüber herkömmlichen Verfahren.
„Der Flugzeugbau und seine Zulieferer sind eine Branche, die in Bezug auf innovative Materialien, Bearbeitungsqualität und sicherer Prozesse Maßstäbe setzt. Auf der Farnborough International Airshow können wir den Besuchern aufzeigen, wie sie mit den innovativen hyperMILL® Strategien ihre Produktivität und ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern können“, sagt Andreas Leser, Vertriebsdirektor Deutschland bei OPEN MIND Technologies.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.
OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de

Eine Guide-App für Zahntechniker
Bei sichtbarem Zahnersatz ist nicht nur die optimale Passform, sondern auch das Aussehen von großer Bedeutung. Hierbei spielt besonders die Zahnfarbe eine wichtige Rolle, denn sie ist bei jedem Menschen verschieden und selbst innerhalb eines Gebisses nicht immer einheitlich. Die Herausforderung für den Zahnarzt und das Labor besteht deshalb darin, die Zahnfarbe so auszuwählen, dass der Zahnersatz mit den restlichen Zähnen des Patienten harmoniert und nicht als solcher zu erkennen ist. Standardisierte Farbskalen, sogenannte Shade Guides, helfen dem Zahnarzt dabei, die für den Patienten passende Farbe des Zahnersatzes exakt zu bestimmen.
Die für die Modellierung des Zahnersatzes benötigten Keramik-Pellets (Rohlinge) sind bei Dentsply Sirona bereits in verschiedenen Farben und Opazitäten verfügbar, allerdings ist es oft nötig, diese Standardfarben durch verschiedene Maltechniken so zu modifizieren, dass sie genau der Wunschfarbe des Patienten entsprechen.
Digitale Unterstützung beim Farbauswahl-Verfahren
Die von Dentsply Sirona und Panvision entwickelte Celtra Press Keramik Guide App unterstützt den Zahntechniker im Labor bei der Zusammenstellung der Ziel-Zahnfarbe. Hierfür kann in der App zunächst festgelegt werden, mit welcher der zur Verfügung stehenden Techniken der Zahnersatz angefertigt werden soll. Im folgenden Schritt kann der Zahntechniker die zu erzielende Farbe auswählen und bekommt daraufhin angezeigt, welche Keramik-Pellets und Malfarbe für das gewünschte Ergebnis verwendet werden müssen.
Anhand eines in der App dargestellten Zahnschemas, wie es aus dem Heil- und Kostenplan bekannt ist, kann der Zahntechniker den zu modellierenden Zahn auswählen und die Zahnposition – verknüpft mit der gewählten Zahnfarbe und der Materialzusammensetzung – abspeichern.
Alle relevanten Daten auf einen Blick
Für einen umfassenden Überblick können wichtige Patientendaten sowie Informationen zum jeweils behandelnden Zahnarzt in der App hinterlegt werden. Über den Menüpunkt “Patientenfall” können diese Informationen bei Bedarf wieder abgerufen werden, indem gezielt nach dem jeweiligen Patienten, dem Zahnarzt oder dem Datum des Auftrags gesucht wird. Mit Klick auf das gewünschte Suchergebnis erhält der Zahntechniker eine Übersicht über alle zu diesem Patientenfall erfassten Informationen und hat die Möglichkeit, diese noch einmal zu bearbeiten. Alle Informationen werden dabei lokal auf dem jeweiligen Endgerät gespeichert, damit die App an jedem Ort und auch ohne bestehende Verbindung zum Internet genutzt werden kann.
In der App stehen bisher die Sprachen Deutsch und Englisch zur Verfügung – in Kürze soll die Applikation um die Sprachen Spanisch und Portugiesisch erweitert werden.
Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.
Panvision GmbH
Bonsiepen 13
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 6155-100
Telefax: +49 (201) 6155-111
https://www.panvision.de
Marketing/Kommunikation
Telefon: +49 (201) 6155-155
Fax: +49 (201) 6155-112
E-Mail: hrichard@panvision.de

Die Wareneingangskontrolle kommt oft zu kurz
Doch der Wareneingang birgt große Tücken. So werden nach aktuellen Erkenntnissen oftmals Artikel nicht eindeutig identifiziert, Mengen falsch erfasst und somit die Grundlage für Bestandsdifferenzen gelegt.
Teilweise sind Lieferungen nur ungenau zusammengestellt worden – da gilt es den Fehler schnell zu erkennen und zu reklamieren, um im eigenen Lager Fehlbuchungen zu vermeiden.
Um diese Fehler zu vermeiden sind oftmals mehrstufige Prozesse in Unternehmen eingeführt worden, um Ware zu identifizieren, kontrollieren, zu erfassen z.B. über Chargennummern und diese nach der Qualitätssicherung zu übergeben. Diese Prozesse genau durchzuführen ist dabei entscheidend, auch hier kann die Identifikation z.B. über eindeutige Paletten-Label erfolgen. Dem Paletten-Label wird im führenden ERP-System oder COSYS LVS eine Charge eindeutig zugeordnet, so wird jede Lieferung genau kontrolliert und kann entsprechend im Lager gebucht werden. Zentrale GUIs und Backend-Logiken ermöglichen dann, den Bestand nach Logistikverfahren wie FIFO nach Datum abzubauen und Lieferfähigkeit sicherzustellen. Die Schaffung eines „sauberen“ Wareneingangsprozess stellt damit für viele Unternehmen den ersten wichtigen Prozess nach Bestellung da, hier sind besondere Plausibilitäts-Kontrollen z.B. über intelligente Handheld-Geräte nötig, um Prozesse schlank abzubilden.
Mit den Android-Lösungen von COSYS stellen Unternehmen ihr Lager richtig auf, sie vertrauen auf den Partner, der MDE Geräte (Barcodescanner) und mobile Handhelds mit eigener Software bereitstellt und noch Jahre später unterstützt. Der Einsatz der Lösung bei zahlreichen Kunden und die Weiterentwicklung führen zu einem Gesamtportfolio. Egal ob mit Tablets mit Ringscanner, MDE mit integriertem Barcodescanner oder Smartphones gearbeitet wird. Die Anwendung ist dabei onlinefähig, ist das Gerät einmal in nicht im Netzwerk kann Offline weitergearbeitet werden.
Erfahren Sie mehr über das gesamte Lösungsportfolio entlang der Supply Chain unter: https://www.cosys.de/scm-supply-chain-management
Und besuchen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Moderne Software-Lösungen unterstützen die Digitalisierungsstrategie
Diese und andere Fragen beantworten die Experten der Trovarit AG (Halle 17, Stand C 58 und F18) auf der Cebit (11.-15.06.2018). Sie geben Hilfestellung bei der Entwicklung von Digitalisierungsstrategien und -konzepten sowie bei deren Umsetzung durch die Auswahl geeigneter Software-Lösungen. Daneben sind die Werkzeuge rund um den IT-Matchmaker der Trovarit bestens dazu geeignet, Unternehmen während des gesamten Lebenszyklus ihrer Software-Lösungen zu begleiten. Zusätzlich erhält man am Stand der Trovarit (Halle 17, Stand C 58) Informationen in Form von Whitepapern beispielsweise zu den Studien „CRM in der Praxis“ und „ERP in der Praxis“. Auch ihre aktuellen Marktübersichten zu unterschiedlichen Software-Themen (ERP, CRM, ECM/DMS (brandaktuell), MES, u.a.) hat sie selbstverständlich im Gepäck. Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Terminvereinbarung finden Sie unter http://www.trovarit.com/termine/cebit/
„Expert-Tours“ stehen wieder auf dem Programm
Die kostenlosen Expert Tours der Trovarit AG (Start: Halle 17, C58) zu den Themen ERP, Warenwirtschaft, ECM/DMS und CRM werden in Zusammenarbeit mit der Prof. Becker GmbH, Schwetz Consulting und dem FIR e.V an der RWTH Aachen organisiert und durchgeführt. Bei den ca. 2-stündigen Messerundgängen zeigen die besuchten Aussteller an drei bis vier Stationen live, wie ein typischer (vorgegebener) digitaler Geschäftsprozess mit ihrer Lösung bearbeitet wird. Von Standardprozessen bis hin zur intelligenten Vernetzung von Produktion, Logistik und Kunde reichen die Aufgaben, mit denen sich die Aussteller hier auseinandersetzen. Dieses Procedere macht die Lösungen für den Software-Anwender miteinander vergleichbar.
ERP-Anbieter zeigen beispielsweise, wie ihre Lösung die Abwicklung aller betrieblichen Aufgabenbereiche, wie etwa die Angebotsbearbeitung im Vertrieb oder die Distribution des fertigen Produktes unterstützt.
Bei den Anbieterpräsentationen zum Thema ECM/DMS stehen das Anlegen einer Ordner- und Aktenstruktur und die Geschwindigkeit, mit der man Dokumente mit Hilfe der Volltextindizierung und Volltextsuche wiederfinden kann, im Vordergrund. Denn einer der Hauptgründe für die Einführung einer DMS-Lösung ist die Beschleunigung der Workflows und damit die nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
Die CRM-Anbieter demonstrieren auf den Expert Tours u.a., wie Kundenkontakte aufgenommen und dokumentiert werden und wie dieser Prozess mit Mobile CRM funktioniert.
Anbieter von Warenwirtschaftslösungen zeigen unter anderem, wie ihre Lösung den Auftragsstatus und die Belegzusammenhänge abbildet. Verdeutlicht werden soll dem Besucher der aktuelle Stand des Kundenauftrags z.B. hinsichtlich gelieferter und noch nicht gelieferter Positionen und retournierte Positionen.
Die Teilnahme an den Expert Tours ist für Messebesucher kostenlos! Weitere Informationen zum Programm und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: http://www.trovarit.com/guided-tours/
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com
Public Relations
Telefon: +49 (241) 40009-13
Fax: +49 (241) 40009-11
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com