Monat: April 2018

Softwarehersteller estos und der Internet-Kommunikationsstandard WebRTC

Softwarehersteller estos und der Internet-Kommunikationsstandard WebRTC

Seit Mitte November hat WebRTC offiziell den Status „Candidate Recommendation“: Das World Wide Web Consortium (W3C) bestätigt damit, dass die geplanten Funktionen in der aktuellen Version enthalten sind. WebRTC definiert eine Sammlung von Kommunikationsprotokollen und Programmierschnittstellen für die Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit im Internet. Die Abkürzung RTC steht für Real Time Communications. Seit Aufkommen von WebRTC im Jahr 2012 setzte estos auf diese Internettechnologie. Bereits 2014 präsentierte der Softwarehersteller die deutschlandweit erste praxistaugliche Integration von Audio/Video Chat via WebRTC, eingebunden in die Unified Communications & CTI Software Suite ProCall Enterprise.

„‘Unternehmen, die heute ihre Webseite nutzen, um Mitarbeiter, Interessenten und Kunden zu informieren, werden morgen diese Webseiten verwenden, um darüber zu kommunizieren‘, das ist unsere Vision“, erzählt Christoph Lösch, Geschäftsführer – Innovationen und Technik – bei estos. „WebRTC ist die Grundlage, auf der wir diese Vision verwirklichen.“ Mit Funktionen wie der multimedialen Visitenkarte oder dem Kontaktportal hat estos die ersten Schritte umgesetzt: Das Kontaktportal macht Mitarbeiter auf Unternehmenswebseiten sichtbar, so dass Webseitenbesucher sehen, wer auf welchem Weg erreichbar ist. Sie können unkompliziert und direkt mit einem passenden Ansprechpartner Kontakt aufnehmen. Die multimediale Visitenkarte wird als Link in einer E-Mail versendet. Der Empfänger öffnet sie im Browser und kann dann via Text, Audio oder Audio/Video mit dem Sender chatten. Mit LiveChat 2 bringt estos 2018 eine weitere Web-RTC-basierte Anwendung auf den Markt: Über ein sogenanntes „Widget“ lässt sich auf der Unternehmens-Webseite ein geeigneter Ansprechpartner sowie die Kontaktmöglichkeiten einblenden.

Neben den eigenen Entwicklungen setzte estos von Anfang an auch auf Kooperationen mit anderen WebRTC Pionieren: So zeigte der Softwarehersteller bereits auf der CeBIT 2013 die ersten Schritte WebRTC basierter Audio/Video Kommunikation gemeinsam mit Plantronics. Der Innovator für Audiotechnologie stellte die passenden Headsets zur Software zur Verfügung.

„Wir sind stolz, als deutscher Softwarehersteller aktiv an der Fertigstellung des Internetstandards mitgewirkt zu haben“, resümiert Christoph Lösch. „So gehörten wir beispielsweise zu dem elitären Kreis der ‚Top Ten Bug Chasers‘, wie Google uns in einem offiziellen Schreiben mitteilte.“ In der neuesten Version 6 der Unified Communications & CTI Suite ProCall ist WebRTC konsequent fester Bestandteil der Software. Mehr Informationen unter https://www.estos.de/produkte/procall

Über die estos GmbH

Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

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Technologie für simulationsgetriebenes Design auf der Hannover Messe

Technologie für simulationsgetriebenes Design auf der Hannover Messe

Altair (Nasdaq: ALTR) präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe vom 23.-27. April seine innovativen, marktführenden Lösungen mit Fokus auf dem simulationsgetriebenen Design für moderne Fertigungsverfahren, der digitalen Werkzeugkette für automatisierte Entwicklungsprozesse sowie auf die Simulation und modellbasierte Systementwicklung von vernetzten Produkten. Highlight am Altair Messestand ist der von der Hochschule Weingarten und der Universität Stuttgart entwickelte Technologiedemonstrator eines selbstbalancierenden Scooters, anhand dessen ein automatisierter Entwicklungsprozess gezeigt wird. Weitere Themen sind das 3i-PRINT Projekt, eine Anwenderstudie von ABB über eine kombinierte Mehrkörperdynamik und Fatigue Analyse eines Industrieroboters sowie das Thema “Konstruktion für die moderne Fertigung”. Letzteres wird von Co-Aussteller und Altair Reseller COFFEE GmbH präsentiert, der einen Markforged 3D Drucker zeigt und die Produkte der solidThinking Plattform vorstellt.

Darüber hinaus bietet Altair gemeinsam mit der Hochschule Weingarten und der Universität Stuttgart am dritten Messetag das Altair University Konferenzprogramm "Automatisierung digitaler Prozesse in der Produktentwicklung" an (25. April, 13:30 Uhr, Halle 6). Dieser Workshop ist speziell auf Ingenieure zugeschnitten, die sich bei der Entwicklung von immer komplexeren Produkten, u. a. für Industrie 4.0 Anwendungen, besonderen Herausforderungen gegenübersehen. In ihren Präsentationen zum Simulation-driven InnovationTM Ansatz zeigen die Referenten Lösungen dafür auf, wie den Anforderungen bei der Entwicklung innovativer Produkte wie einem selbstbalancierenden Scooter mit Simulation als Gestaltungswerkzeug über die gesamte digitale Werkzeugkette hinweg begegnet werden kann.

“Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit der Hochschule Weingarten und der Universität Stuttgart und darauf, auf der Hannover Messe unsere Konzepte für autonomes Fahren anhand des selbstbalancierenden Scooters zu präsentieren", sagte Mirko Bromberger, Director Marketing und Additive Manufacturing Strategies bei Altair Engineering. “Komplexe Produkte wie ein selbstbalancierender Scooter machen es notwendig, das gesamte mechatronische System zu betrachten – inklusive Struktur, Sensoren, Aktuatoren, Regelungstechnik und vieles mehr. Der Scooter ist ein perfektes Beispiel dafür, wie alle nötigen Entwicklungsschritte – von 1D bis 3D, von Sensoren bis hin zur optimierten Struktur und zur Datenanalyse – mit den Altair Werkzeugen und einem Simulation-driven InnovationTM Ansatz bearbeitet und gelöst werden können.”

Besuchen Sie Altair auf der Hannover Messe in Halle 6, Stand L17 und am Mittwoch, den 25. April um 13.30 Uhr beim CAE Forum in Halle 6 an Stand L46.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
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Mirko Bromberger
Marketing Director
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Evelyn Gebhardt
Presse
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Pakete für LibreOffice Online von Kopano sind jetzt zum Download verfügbar

Pakete für LibreOffice Online von Kopano sind jetzt zum Download verfügbar

Kopano hat heute bekannt gegeben, dass seine ersten LibreOffice Online Pakete verfügbar sind. Als neues Mitglied im Beirat der The Document Foundation (TDF) verfolgt auch Kopano das Ziel, die Reichweite von LibreOffice zu erweitern. Mit den neuen Installationspaketen steht Kopanos Edition von LibreOffice Online nun Millionen von Menschen zur Verfügung.

Mehrere zehn Millionen Menschen, darunter die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großer Organisationen wie der französischen Regierung, des italienischen Verteidigungsministeriums oder der Verwaltung der spanischen autonomen Region Valencia, nutzen bereits täglich die Desktop-Anwendung von LibreOffice. Die jetzt verfügbaren Kopano-Pakete für LibreOffice Online eröffnen – wenn sie mit Diensten für den Zugriff auf Dateien und zur Authentifikation integriert werden – ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen, die ihre Daten unter eigener Kontrolle haben wollen.

Helmuth Neuberger, VP of Strategy bei Kopano: “Aufgrund der bevorstehenden europäischen Datenschutzgesetze wächst der Bedarf an selbst betriebener, kostengünstiger Software. Wir sind daher sehr stolz darauf zu den Ersten zu gehören, die leicht zu installierende LibreOffice Online Pakete anbieten, welche in Private-Cloud-Lösungen integriert werden können.”

Kopanos LibreOffice Online Pakete sind für viele Linux-Distributionen erhältlich. Erste Schritte mit LibreOffice Online werden damit einfacher und Repositorys ermöglichen es, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Natürlich wäre LibreOffice Online ohne die Mitarbeit der Community, hier vor allem der Mitarbeiter von CiB und der herausragenden Arbeit von Collabora, nicht so weit wie es jetzt ist.

“Die TDF begrüßt Kopanos Arbeit im Beirat und im LibreOffice-Projekt,” sagt Björn Michaelsen, Deputy Chairman bei The Document Foundation. “Diese neue Möglichkeit, LibreOffice Online installieren zu können, macht uns sehr glücklich. Wir freuen uns darauf, in unserer Community einen weiteren Hersteller zu sehen, der in die Entwicklung von Alternativen zu proprietären Lösungen investiert.”

LibreOffice Online ist keine eigenständige Anwendung, sondern ein wichtiger Baustein für die Public Cloud von ISPs oder die Private Clouds großer Unternehmen. Um voll funktionsfähig zu sein, muss es mit Diensten für den Zugriff auf Dateien und zur Authentifikation integriert werden. Bei Kopano geschieht dies in einer kommerziellen Edition, die Teil von Kopano Documents ist. Es gibt auch eine Community-Edition. Diese zeigt Anwenderinnen und Anwendern eine Warnung, dass sie ohne Support angeboten wird.

Alle Pakete sind voll kompatibel mit den LibreOffice-Paketen für den Desktop. Da sie innerhalb der Open Build Service Umgebung von Kopano entwickelt werden, kann Kopano problemlos eine breite Palette von Paketen für verschiedene Linux-Plattformen verwalten.

Über The Document Foundation (TDF)
The Document Foundation ist die Heimat von LibreOffice – der Weiterentwicklung der weltweit führenden, kostenlosen Office-Suite – sowie des The Document Liberation Project, einer Entwicklergemeinschaft mit dem Ziel den Vendor Lock-In in Dokumenten durch die Bereitstellung leistungsfähiger Tools zum Konvertieren proprietärer Formate in entsprechende ODF-Formate, aufzubrechen. Für weitere Informationen: www.documentfoundation.org.

Über Kopano b.v.

Kopano ist ein Fork von Zarafa, der Groupware, die Linux „MS Outlook“-kompatibel gemacht hat. Viele frühere Zarafa-Angestellte arbeiten heute in Delft (Niederlande), Hannover und Plochingen bei Kopano an den neuen Applikationen und Integrationen, die eine über E-Mail hinaus gehende Kommunikation ermöglichen.

Basis des Systems sind beliebig viele Kopano Core Server, die on-premise, hybrid oder in Private-Cloud-Setups betrieben werden können. Kopano-Anwender arbeiten unter Windows, macOS oder Linux mit der Kopano DeskApp, die in einer einzigen enterprise-fähigen Applikation die Funktionen von MS Outlook, Videotelefonie, Chat und vieles mehr vereint. Fast alle dieser Funktionen sind auch in der Kopano WebApp im Internetbrowser verfügbar.

Kopano ist zudem Hauptcontributor des Z-Push-Projektes, welches das Exchange ActiveSync Protokoll (EAS) in Open Source implementiert. Darüber werden ActiveSync-fähige Geräte, wie Smartphones, Tablets oder auch MS Outlook ab der Version 2013 angebunden. Die Kopano Outlook Extension (KOE) erweitert Outlook um Gruppenfunktionalitäten.

Der Quellcode aller Komponenten ist unter https://stash.kopano.io verfügbar. Kopano-Kunden erhalten Zugriff auf aktuellste Pakete, die einen Qualitätssicherungsprozess absolviert haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kopano b.v.
Elektronicaweg 18
NL2628 XG Delft
Telefon: +31 (15) 7504712
https://kopano.com

Ansprechpartner:
Toos Stoker
E-Mail: t.stoker@kopano.com
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Das M&A Forum 2018 bietet Praktiker know how für mittelständische IT-Unternehmer

Das M&A Forum 2018 bietet Praktiker know how für mittelständische IT-Unternehmer

Am 24. April 2018 veranstaltet die connexxa Services Europe Ltd. mit dem größten Netzwerk für IT-Unternehmer "IT-Unternehmertag.de" das M&A Forum 2018 für mittelständische IT-Unternehmer.

Welche Themen werden den IT-Unternehmern geboten?

  • Welche Voraussetzungen muss ein IT-Unternehmen erfüllen um verkaufsfähig zu sein?
  • Was ist ein fairer Unternehmenswert – Anteils-übernahme, –abgabe oder für Preisverhandlungen?
  • Optimaler Verkaufspreis – wie und wann erreicht man diesen?
  • Welche potentiellen „Käuferarten“ gibt es und welche Interessen haben diese (Strategen, Finanzinvestoren, Industrieholdings, family offices)?
  • Welche Business-cases stecken hinter den „Käuferarten“? 
  • Bewertungsverfahren der Käuferarten im IT-Markt
  • Wachstum durch Unternehmenszukauf im IT-Mittelstand (Motivation, Erfahrungen)
  • Unrealistische Kaufpreisforderungen und Wege zur Einigung
  • Chancen und Risiken nach einem Unternehmensverkauf  Internationale Unternehmenszukäufe im IT-Mittelstand – Erfahrungen EU und Interkontinental
  • Erfolgreiche Entwicklung eines start-up`s im cloud-business und dessen Erfolgsparameter
  • Strategischer Verkauf eines start-up`s mit System – prozessorientiert
  • Earn-out – erfolgsabhängige Kaufpreise – auf was ist zu achten?
  • Übergang vom selbständigen Unternehmer zum angestellten IT-Unternehmer im Konzern – Praxiserfahrungen.

Die Referenten sind alles erfahrene IT-Unternehmer und M&A Manager für IT-Unternehmen.

Deshalb lautet unser Motto aus der Praxis für die Praxis – kein Juristenkauderwelsch – sondern Erfahrungen aus der Praxis kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen.       

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
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Ansprechpartner:
Andreas Barthel
Geschäftsführer
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Fax: +49 (69) 9050944-29
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Kasko2go-Anwendung

Kasko2go-Anwendung

Hinter dem kasko2go-Projekt stehen militärische KI-Technologien, jahrelange Telematik, ein robustes und erfahrenes Team von Fachleuten. Das verbrauchsorientierte Versicherungsprodukt passt die Branche an die Bedürfnisse der Kunden an, und zwar durch beispiellose Blockchain-basierte Transparenz. Die erste Blockchain-basierte Autoversicherungs-App kasko2go nimmt ab dem 30. April Zahlungen in Kryptowährung entgegen.

Kasko2go Anwendung ist eine innovative Versicherungslösung auf Anfrage. Die Mission der Anwendung ist es, die Gemeinschaft der sicheren Fahrer zu schaffen und die Idee des sicheren Fahrens der Kultur in der Gesellschaft zu fördern. Die kasko2go App gehört zur Usage-based Versicherungsgruppe und bietet einen individuellen Ansatz für jeden Kunden, ein besseres Risikomanagement, eine verbesserte Betrugsanalyse und die allgemeine Sicherheit des Fahrers.

Die Technologie der kasko2go App basiert auf den Erfahrungen und Technologien des israelischen Anti-Terror-Dienstes. Basierend auf israelischer militärischer KI vereint die Quintessenz Technologie Disziplinen wie Link-Analyse, Open-Source-Intelligenz, visuelle Intelligenz, Signal- und Bildverarbeitung, Photogrammetrie, Textanalyse und so weiter. Mittlerweile ist dies die genaueste Technologie der Welt, die Betrug beseitigt, die gesamte Fahrkultur verbessert und die Versicherungssphäre intelligenter macht.

Client Acquisition Costs (CAC) sind für die Versicherungsunternehmen ein enormer Aufwand. Klassische Versicherungsunternehmen zahlen bis zu 500 Dollar, um neue Kunden zu gewinnen. Mit Blockchain- und Token-basierten Mechaniken will kasko2go in den nächsten drei Jahren eine Million neuer Kunden gewinnen.

Die kasko2go-Tokens dienen als Werkzeug für die Förderung neuer Kunden, die Beibehaltung bestehender sowie die effektive Reduzierung von CAC um das Zehnfache. Laut dem kasko2go-Finanzplan umfasst das CAC-Budget 100 Millionen Tokens für das Förderungsprogramm, 5,7 Millionen Euro für traditionelle Marketingausgaben innerhalb des CAC. Das Budget ist auf den Erwerb von 400 Millionen Kunden ausgerichtet, was 200 Millionen Euro im traditionellen Versicherungs-CAC kosten würde.

Das Team von Kasko2go hat ein mathematisches Modell ausgearbeitet, das eine begrenzte Menge an Token im Blockchain-Umsatz beinhaltet. Die Nachfrage nach Währung wächst aufgrund des Token-Umsatzes innerhalb des Förderprogramms. Somit wird Token aufgrund der Nutzung der App durch die Demoversion attraktiv. Die wachsende Nachfrage nach Tokens wird das Engagement-Programm nach und nach verkürzen, während die Anzahl der Nutzer 1 Million erreichen wird.

Der Kasko2go-Token (K2G) wird der Treibstoff des kasko2go-Ökosystems sein, das von Kunden und kasko2go-Geschäftspartnern weltweit genutzt wird. Der Preis für den K2G-Token beträgt 0,10 EUR für den Vorverkaufsmoment. Nach dem Vorverkauf hängt der Preis von k2G von den Marktbedingungen ab. Die Tokens können gegen USD, EUR, BTC und ETH getauscht werden.

Das Utility-Token K2G, das dem Inhaber den sofortigen Zugriff auf das schnellverarbeitende System ermöglicht, unterliegt der Rechtsprechung der Schweiz und Lichtenstein.

Über die kasko2go AG

Wir schaffen eine neue Welt, in der die Autoversicherung schnell, freudig und billiger als je zuvor sein wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

kasko2go AG
Steinhauserstrasse 74
CH6300 Zug
Telefon: +41 (41) 51023-10
http://kasko2go.com/

Ansprechpartner:
Konstantin Kupriianov
Head of Marketing
E-Mail: k.kupriyanov@kasko2go.com
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HYBRID Software veranstaltet PRO.PACKAGING ´18

HYBRID Software veranstaltet PRO.PACKAGING ´18

HYBRID Software praktiziert Kundenorientierung und lädt die Etiketten- und Verpackungsbranche zu einem informativen Tagesseminar in allen wesentlichen Regionen des deutschsprachigen Raums ein.

Unter dem Titel PRO.PACKAGING ´18 geht die Softwareschmiede in den direkten Dialog mit Interessenten und Anwendern, präsentiert ihre innovativen Lösungen und Neuigkeiten für 2018 und diskutiert über Anforderungen, Potentiale und Ziele im Aufbau eines digitalen Produktionsumfelds. Dabei berichten auch Schlüsselanwender von Ihren positiven Erfahrungen in der Einführung und Nutzung von HYBRID´s Produkten.

Die Termine: 03. Mai in Heidelberg und München, 08. Mai in Dortmund und Zürich, 14. Mai in Oberwaltersdorf/Wien, 15. Mai in Hamburg, 23. Mai in Bad Hersfeld und am 15. Juni in Freiburg.

Weitere Infos und Anmeldung unter info-de@hybridsoftware.com oder telefonisch unter +49 761 70 776 700.

Pressekontakt
DACH/Eastern Europe
Christopher Graf
Email: christopherg@hybridsoftware.com 
Tel: +49 761 70776710

Melanie Weilemann
Email: melaniew@hybridsoftware.com  
Tel: +49 761 70776710

HYBRID Software GmbH
Uhlandstr. 9, 79100 Freiburg, Germany.

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.hybridsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYBRID Software GmbH
Uhlandstraße 9
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 70776700
Telefax: +49 (761) 70776729
http://www.hybridsoftware.com

Ansprechpartner:
Christopher Graf
Telefon: +49 (761) 70776710
Fax: null
E-Mail: christopherg@hybridsoftware.com
Melanie Weilemann
Marketing
Telefon: +49 (761) 70776700
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„Kollisionsfrei – und das auf Anhieb“

„Kollisionsfrei – und das auf Anhieb“

Kleine Losgrößen – kurze Lieferzeiten. Prägnanter kann man die vielleicht größte Herausforderung der produzierenden Industrie rund um den Globus kaum beschreiben. Wie reagieren? Perfektion in der Fertigung beispielsweise gilt als Fundament für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Daher setzt die Ingersoll Werkzeuge GmbH schon seit 1996 an der Nahtstelle von NC-Programmierung zu Fertigung auf das NC-Simulationstool VERICUT®. Der Komplettanbieter für die Zerspanungsindustrie kann dank VERICUT® heute Werkzeuge und Werkstücke einspannen und die Fertigung starten, ohne Ausschuss bzw. Maschinenkollisionen fürchten zu müssen. Eventuelle Fehler werden so vor der echten Bearbeitung in der virtuellen Prüfung erkannt. „Kein Programm geht ohne VERICUT® in die Fertigung“, so CAD/CAM-Leiterin Susanne Klamma, „und im Zusammenspiel mit unserer eigenen Software ITMBuilder spart uns die Simulation eine Menge an Zeit und Nerven.“ Der professionelle Umgang mit Risiken ist bei Ingersoll kein Kann, sondern ein Muss: Allein am Stammsitz Haiger verzeichnet man bis zu 90 Prozent Sonderwerkzeuge mit Losgrößen von 1 bis 3.

Ingersoll Werkzeuge GmbH

Die Ingersoll Werkzeuge GmbH produziert im Wesentlichen Fräs- und Bohrwerkzeuge mit Wendeschneidplatten in Standard- und Sonderausführung, nachschleifbare Fräswerkzeuge, Hartmetall- Wendeschneidplatten, HSS- und Hartmetallmesser, Werkzeugaufnahmen, Werkzeugspannmittel und Gewindewirbelsysteme. Neben dem Standardprogramm entwickelt und projektiert Ingersoll mit seinen drei deutschen Standorten Haiger, Vaihingen-Horrheim und Wulften Fräser, Bohrer, Dreh- und Stechwerkzeuge nach Kunden-Anforderungen. Die Produkte des 530-Mitarbeiter-Unternehmens sind weltweit im Einsatz. Präsent ist Ingersoll, seit 2000 Mitglied der Iscar Metalworking Company (IMC), in allen Industrien wie zum Beispiel Luft-und Raumfahrt, Schienenbearbeitung, Verzahnungstechnik, Schiffsbau sowie Werkzeug- und Formenbau. Speziell in der Automobilindustrie sind Sonderwerkzeuge für zum Beispiel Motorblockbearbeitung, Kurbelwellenbearbeitung oder Achsschenkelbearbeitung gefragt. Der Umsatz der Ingersoll Werkzeuge GmbH belief sich 2017 auf 128 Mio. Euro.

Prozesskette im Spielfilm

Der Ingersoll Workflow von Konstruktion bis Maschine präsentiert sich als State-of-the-art-Prozesskette. In der Konstruktion wird das Werkzeug komplett mit Creo in 3D konstruiert. Die im PDM-System (Produktdatenmanagement) gespeicherten 3D-Modelle nutzen die NC-Programmierer zur Entwicklung des NC-Programms, ebenfalls in Creo. Susanne Klamma, seit 1989 für die Administration und Entwicklung der CAD-und CAM-Systeme bei Ingersoll zuständig, präzisiert: „Bei der Programmierung der NC-Pfade wählen die Programmierer die benötigten Fertigungswerkzeuge aus einer zentralen, eigenentwickelten Werkzeugdatenbank auf SQL-Basis aus. Danach wird eine ebenfalls eigenentwickelte Software aufgerufen, die die Fertigungswerkzeuge komplett zusammenbaut.“ In der Folge wird das NC-Programm mit den Komplettwerkzeugen in VERICUT® auf mögliche Kollisionen geprüft. „Ein wesentlicher Bestandteil unserer Prozesskette“, so Susanne Klamma, die neben der Betreuung des CAD/CAM-Systems auch die Entwicklung von Postprozessoren und die DNC-Anbindung der Produktionsmaschinen verantwortet. Zuletzt wird ein Programm aufgerufen, das das Einstellblatt mit Informationen für den Maschinenbediener erstellt. Logistische Informationen zum Werkzeug lassen sich zudem aus dem PPS-System (Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) abrufen.

Digitalität im Detail

Ingersoll reduziert die Komplexität seiner Entwicklung, Projektierung und Fertigung mit digitalen End-to-End-Prozessen. Das entspricht sowohl engen Zeitfenstern als auch dem hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens. Erprobte Standards und Automatismen ersetzen Wiederholarbeiten selbst bei kleinen Losgrößen – die Konsistenz, Durchgängigkeit und Qualität der Daten wird gleich mehrfach abgesichert. Susanne Klamma erläutert: „Der NC-Programmierer erstellt sein NC-Programm in Creo/NC im ersten Schritt nur mit dem eigentlichen Werkzeug, also dem Fräser oder Bohrer, der zu seiner Bearbeitung passt. Bei der Auswahl der Werkzeuge wird er von unserer eigenentwickelten Werkzeugdatenbank unterstützt.“ Im Anschluss ruft er die Software ITMBuilder auf. Diese baut nach hinterlegten Regeln die bevorzugte Kombination von Werkzeug und Aufnahme für die gewählte Fertigungsmaschine zusammen. „Hier hat der NC-Programmierer natürlich außerdem die Möglichkeit, den Zusammenbau zu beeinflussen.“ Dass Ingersoll überhaupt auf eigenentwickelte Software setzt, hat mehrere Gründe: „Wir haben verschiedenste NC-Maschinen im Einsatz, die sich auch im Aufnahmesystem der Werkzeuge unterscheiden“, so Klamma, „mit unserer Vorgehensweise muss sich der NC-Programmierer damit nicht auseinandersetzen.“ Man könne die Regeln zum Zusammenbau der Komplettwerkzeuge an die Wünsche und Vorgaben der Fertigung anpassen und verändern, ohne das NC-Programm selbst zu modifizieren. Aus der Oberfläche des ITMBuilders heraus rufen die Programmierer schließlich VERICUT® mit allen notwendigen Informationen auf. Susanne Klamma: „Die Maschine inklusive der Steuerung wird geladen, das NC-Programm, das Rohteil inklusive Werkstückaufnahme und eine exakte Darstellung der Komplettwerkzeuge.“

Integration in Prozesskette

Die intensive Auseinandersetzung mit VERICUT® hat Tradition bei Ingersoll: In Haiger und an knapp 20 weiteren IMC-Standorten rund um den Globus ist der Industriestandard der NC-Simulationteils seit Jahrzehnten im Einsatz. Zum Warum äußert sich Susanne Klamma deutlich: „Wir fertigen am Standort Haiger überwiegend Sonderwerkzeuge in sehr kleinen Losgrößen. Aufgrund von kurzen Lieferzeiten können wir es uns nicht erlauben, Ausschuss zu produzieren oder viel Zeit an der Maschine mit Ausprobieren zu verbringen. An der Maschine muss alles kollisionsfrei und auf Anhieb laufen.“ Bediener, die an der Maschine stehen, und schauen, ob die Fertigung kollisionsfrei abläuft oder im Vorfeld probehalber die A-Achse schwenken, sind bei Ingersoll ein No-Go. Das eigentliche Back-up ist VERICUT®, heute in der Version 8.1. „Bei der Simulation der Programme“, so Susanne Klamma, „ist uns besonders wichtig, dass das NC-Programm nach dem Postprozessorlauf simuliert wird, also in genau der Form, die später an die Maschine übertragen wird. Jedes übliche NC Programmiersystem simuliert die Bearbeitungen, aber immer vor dem Postprozessorlauf. Deshalb ist der Einsatz von VERICUT® als eigene Simulationssoftware für uns so wichtig.“

Produktiv-Fertigung mit Auto-Diff

Erklärtes Ziel bei der Einführung von VERICUT® bei Ingersoll im Jahr 1996 war ein sicherer Zerspanungsprozess und die Simulation der Werkzeugbewegung, wobei neben der Maschinen-simulation von komplexen Bearbeitungsprogrammen vor allem die Kollisionsprüfung der 5-achsigen Bearbeitungszentren im Vordergrund stand. Inzwischen durchlaufen nahezu alle Fertigungsprogramme bei Ingersoll die VERICUT® Simulation des Materialabtrags mit Verifikation und Analyse. Als besonders effektiv erwies sich das VERICUT® Modul Auto-Diff. Im letzten Schritt der NC-Programmerstellung wird dabei das bearbeitete Werkstück mit dem Teil aus der Konstruktion verglichen. Dem NC-Programmierer wird dann dank Auto-Diff exakt angezeigt, an welchen Stellen es Materialverletzungen gibt oder wo noch Restmaterial steht. „Minimale Abweichungen“, sagt Susanne Klamma, „werden dabei akzeptiert, jede größere bedeutet für den Programmierer, dass er sein NC-Programm anpassen muss.“

Minimale Ausspannlänge

„Außerdem“, führt Susanne Klamma weiter aus, „bietet VERICUT® uns noch einen weiteren Vorteil, den wir in unsere Prozesskette fest mit einbinden. Grundsätzlich werden die Werkzeuge zu Beginn immer so kurz wie möglich und damit stabil zusammengebaut. Das VERICUT® Feature ´Minimale Ausspannlänge´ verändert während der Simulation bei drohender Kollision die Ausspannlänge unserer Werkzeuge, wenn damit die Kollisionen vermieden werden können.“ Denn diese Information liest der ITMBuilder und zieht wenn möglich das Werkzeug aus der Aufnahme heraus oder tauscht die Aufnahme, um die benötigte Länge zu erreichen. Nach der Anpassung wird ein weiterer Simulationslauf mit VERICUT® durchgeführt. „Diese Zusammenarbeit von VERICUT® und unserer Software entlastet den NC-Programmierer erheblich, da die Anpassungen automatisch und nur so weit als nötig vorgenommen werden.“ Tatsächlich erinnert die längst realisierte Interaktion digitaler Prozesseinheiten an die Grundzüge von Industrie 4.0 – Susanne Klamma: „Wir arbeiten hier mit einem Abstand zwischen Werkstück und Werkzeug von 3 mm. Unsere Werkzeugvoreinstellung weiß, dass die angegebene Länge der Werkzeuge auf keinen Fall unterschritten werden darf. Und der Maschinenbediener kann sich darauf verlassen, dass dann keine Kollisionen passieren.“

Über die CGTech Deutschland GmbH

Warum CGTech?

Bereits seit 1988 gilt CGTech’s Softwareprodukt VERICUT als der Industriestandard, wenn es um die Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen geht. Eine Investition in VERICUT® ist mehr als der Erwerb einer Software. Es ist der Einstieg in eine Partnerschaft mit dem führenden Entwickler der Branche. Nirgendwo sonst finden Sie so viele CNC-Spezialisten wie bei CGTech. Als Marktführer in der Softwaretechnologie für NC-Code-Simulation, -Prüfung und -Optimierung ist CGTech heute mit Geschäftsstellen weltweit vertreten.
CGTech ist heute bereits in mehr als 55 Ländern, in zahlreichen Branchen und Unternehmen jeder Größe vertreten. Der CGTech Hauptsitz befindet sich in Irvine, Kalifornien (USA), der Deutschlandsitz in Köln.
VERICUT wird zu 100% In-House entwickelt.

Warum VERICUT?

Nur die Fertigungssimulation der NC-Daten, also des Maschinencodes, bietet den Unternehmen hinreichende Sicherheit für ihre Bearbeitungsprozesse.
Für den Anwender ist es der einzig sichere Weg, die reale Bearbeitungs-Situation mit einer „virtuellen Bearbeitungsmaschine auf dem Schreibtisch“ zu simulieren.

Die VERICUT Software simuliert die CNC-Fertigung (unabhängig von Maschine, Steuerung & CAM Systemen) und überprüft ihr NC-Programm auf Kollisionen und Fehler vor dem echten Maschinenlauf! VERICUT optimiert darüber hinaus die Bearbeitungsvorschübe des NC-Programms, so dass die Fertigung effizienter und schonender abläuft. VERICUT hilft die Maschinenkapazitäten zu erhöhen und Reparatur- & Ausschusskosten drastisch zu senken. Zudem kann mit VERICUT das zeitintensive und vor allem teure manuelle Einfahren auf der Maschine nach VERICUT verlagert werden.

VERICUT senkt somit nachweislich die Fertigungskosten und optimiert die Prozesse.

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Johanniter-Verbund entscheidet sich für PEGASOS als IHE-basiertes Dokumentenmanagementsystem

Johanniter-Verbund entscheidet sich für PEGASOS als IHE-basiertes Dokumentenmanagementsystem

Der stationäre Johanniter-Verbund unter der Trägerschaft der Johanniter GmbH hat sich zur deutschlandweiten Einführung eines IHE-konformen Dokumentenmanagement- und ¬Archivierungssystems entschlossen. In einem internen Vergabeverfahren erhielt Marabu mit seinem PEGASOS ECM-System den Zuschlag in allen drei Losen.

Die mit der Johanniter Competence Center GmbH (JCC GmbH), dem IT-Dienstleister des stationären Johanniter-Verbundes, vereinbarte Lösung sieht im medizinischen Bereich ein IHE-Archiv vor: PEGASOS führt dabei Patientendaten und -dokumente aus verschiedensten Subsystemen in einer konsolidierten Akte zusammen. Das System bildet dafür sowohl die IHE-Registry als auch das Repository ab und fungiert als Document-Source und Document-Consumer. Dabei werden je nach Haus verschiedene Krankenhausinformationssysteme wie i.s.h.med, iMedOne und Orbis angebunden. Zur Dokumentenansicht wird der multiformatfähige und MPG-konforme Viewer der CHILI GmbH integriert.

Im administrativen Bereich wird ein DMS mit Workflowfunktionalitäten für das Rechnungswesen und Vertragsmanagement realisiert. Ziel ist die papierlose Rechnungsverarbeitung vom Posteingang über die Freigabe bis zur Verbuchung mit möglichst hohem Automatisierungsgrad und Anbindung an SAP. Die digitale Vertragsakte soll zur Kosten- und Fristenüberwachung und zur besseren Auffindbarkeit von Vertragsdaten eingeführt werden.

Der geschlossene Rahmenvertrag beinhaltet die Implementierung in 13 Krankenhäusern, Fach- und Rehakliniken mit rund 3000 Betten, der Trägergesellschaft Johanniter GmbH und deren zentralen Dienstleister.

„Für die Umsetzung der digitalen Strategie des stationären Johanniter-Verbundes bot Marabu das überzeugendste und angemessenste Gesamtpaket in den Bereichen IHE-konformes Dokumentenmanagement und Archivierung“, begründet Ralf Hörstgen, Geschäftsführer der JCC GmbH die Entscheidung.

Bereits im April startet die Umsetzung im Evangelischen Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach, das als Pilothaus fungiert. Alle Komponenten sollen bis Ende des Jahres realisiert sein. Weitere Häuser werden sukzessive folgen. In den wichtigsten Teilprojekten wird dann das „JCC-Blueprint-Verfahren“ genutzt. Eine schon bei der Pilotumsetzung erarbeitete Vorlage hilft bei der weiteren Implementierung und minimiert so den Aufwand. Perspektivisch sind im administrativen Bereich auch ein digitaler Posteingang sowie die Einführung einer Personal-, Projekt- und Verwaltungsakte geplant.

Über die NEXUS AG

Die Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH gehört zu den führenden Softwareherstellern im Gesundheitsmarkt. Im Mittelpunkt der Softwareentwicklung stehen die Bereiche Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – kurz Lösungen für das Enterprise Content Management (ECM). Seit 1991 realisiert das mittelständische Unternehmen praxisorientierte, prozessbezogene Lösungen und bietet ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Mit seinem Portfolio verfolgt Marabu konsequent die Zielsetzung, professionelle und einfach zu bedienende Lösungen für ein effizientes und ganzheitliches Informationsmanagement bereitzustellen. Dabei wird besonderer Wert auf den Einsatz zeitgemäßer, standardisierter Technologien und eine hohe Integrationsfähigkeit des Systems gelegt. Die Kunden erhalten passgenaue Lösungen, um die Prozesse in ihrem Unternehmen nachhaltig zu optimieren. Zu den Kunden zählen gleichermaßen kleine medizinische Einrichtungen, Krankenhäuser, mehrere Standorte umfassende Klinikverbünde sowie Unternehmen aus Industrie, Handel und Verwaltung.

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TARGIT präsentiert die Decision Suite 2018, die Business-Intelligence-Software der nächsten Generation

TARGIT präsentiert die Decision Suite 2018, die Business-Intelligence-Software der nächsten Generation

Das in Dänemark ansässige Unternehmen TARGIT A/S gab heute die Veröffentlichung der TARGIT Decision Suite 2018, der neuesten Version ihrer marktführenden Business Intelligence- und Analysesoftware bekannt. Das neue Release bietet eine Reihe neuer Features und Funktionen, die diese innovative BI-Lösung noch besser machen als je zuvor.

"Wir konzentrieren uns darauf, unseren Kunden den Mehrwert zu liefern, der in unserem Geschäftsbereich entscheidend ist. Wir vertrauen auf eine enge und flexible Beziehung zu Kunden und Partnern. Zudem haben wir unseren Kunden und Partnern zugehört und ihr Feedback bei der Entwicklung der TARGIT Decision Suite 2018 berücksichtigt", gibt CEO Leif Vestergaard zu Protokoll.

Mit dieser neuen Version hat TARGIT das Look&Feel wie auch die Leistung der Decision Suite erheblich verbessert, einschließlich dem TARGIT Anywhere-Client, dem TARGIT Management Studio und dem TARGIT InMemory ETL Studio sowie dem TARGIT Windows Client.

Die Benutzer der Decision Suite 2018 erhalten mit TARGIT Anywhere eine verbesserte Benutzeroberfläche und verbesserte Diagramme, die zu einer höheren Geschwindigkeit führen. Das betrifft die Schnelligkeit der Ladevorgänge, die Qualität der Animationen während des Ladevorgangs wie auch die Größenanpassung, die ohne erneutes Laden möglich ist. Gleichzeitig wird der TARGIT Server entlastet. Weiterhin werden die Benutzer ein neues KPI-Objekt vorfinden, das eine noch dynamischere Anzeige von Leistungskennzahlen gestattet.

"Die neue, weiterentwickelte TARGIT Decision Suite bietet jetzt noch mehr Funktionen, die das Leben der Benutzer erleichtern", sagt der neue CTO von TARGIT, Michael H. Andersen, ein erfahrener Softwareingenieur. "Die Decision Suite 2018 ist leistungsfähiger als je zuvor, was zu einer besseren datengesteuerten Entscheidungsfindung führt."

Den Link zu Launch TARGIT 2018 Webinar finden Sie hier https://www.targit.com/…

Über die b-imtec GmbH

TARGIT ist ein führender Anbieter von Business-Intelligence-Software für den Mittelstand. TARGIT ist der Hersteller der TARGIT Decision Suite, der Business Intelligence- und Analytics-Lösung für alle Geschäftsanwender. Unsere Mission ist es, ganze Unternehmen zu transformieren und dabei den einzelnen Menschen nie aus dem Blick zu verlieren, indem wir allen Benutzern verwertbare Erkenntnisse über die Daten verschaffen und ihnen so die Möglichkeit geben, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Die TARGIT Decision Suite ist die einzige Business-Intelligence-Plattform, die Werkzeuge für die visuelle Data Discovery, für automatisierte Business Analytics und Reporting sowie beeindruckende Dashboards in einer einzigen, integrierten Lösung vereint. TARGIT kombiniert die Kontrollmöglichkeiten einer zentralen BI-Lösung und die Flexibilität einer dezentralen Lösung mit robuster Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die unternehmensweite Plattform verfügt über eine breite Palette von Bereitstellungsoptionen, die alle Mitarbeiter im Unternehmen mit zentralisierter BI versorgt. Die Self-Service-Funktionen der TARGIT Decision Suite ermöglichen es Geschäftsanwendern, ihre eigenen Berichte und Analysen zu erstellen und auf dieser Weise IT-Engpässen zu entgehen.

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GRAFEX© ist Goldsponsor auf der diesjährigen Bluebeam – Revu Konferenz in London

GRAFEX© ist Goldsponsor auf der diesjährigen Bluebeam – Revu Konferenz in London

Vom 18. – 19. April 2018 findet in London die Bluebeam Extreme Conference 2018 statt.  Wir als Firma GRAFEX© dürfen Ihnen mit Stolz mitteilen, dass wir in diesem Jahr Goldsponsor sind.

Seit der Ernennung zum ersten Bluebeam Goldpartner in der D-A-CH Region präsentieren wir uns nun auch auf der internationalen Bühne in London. Bei der Veranstaltung geht es zum einen um den Dialog mit unseren Partnern, aber zum anderen ist es vor allem eine Konferenz für den Anwender. Auf der Konferenz wird es verschiedene Workshop, Vorträge zu Revu 2018 sowie Präsentationen von Industriellen geben. Es ist nicht wichtig, ob sie Erfahrung in der Arbeit mit Bluebeam – Revu aufweisen oder das Programm gar nicht kennen – die Veranstaltung ist extra für alle Benutzergruppen und Interessierte konzipiert und zugänglich.

Zur Anmeldung gelangen Sie direkt über die BluebeamExtreme.com Website. Wir schenken Ihnen als langjähriger Bluebeam Partner 50% Prozent der Teilnahmegebühr. Nutzen Sie bei der Registrierung folgen Code: BBXUKGRFX50.

Bei der Konferenz steht vor allem aber auch das neue Update Bluebeam – Revu 2018 im Fokus. Mit dem Update kommt es zu weitreichenden Veränderungen, die vor allem auf die Benutzerfreundlichkeit abzielen. GRAFEX©  konnte erfolgreich seine Kenntnisse aus 30 Jahren als technologischer Marktführer rund um professionelle und praxisbezogene Softwarelösungen für technische Zeichnungen und Bauzeichnungen in das Bluebeam Beta 2018 Programm einbringen.

So sieht die finale Oberfläche in Bluebeam – Revu 2018 aus.

Eine komplett neue Benutzeroberfläche, eine neue Symbolleiste für Eigenschaftsanpassungen, Ansichtsmodus, benutzerdefinierte Tastaturkurzbefehle, rationalisierte Batch-Prozesse, Verbesserungen von Studio Projekten, aktualisierter Begrüßungsdialog in Deutsch, deutliche Verbesserungen der PDF-Rendering-Maschine und separater 32-Bit-Installer sind nur einige der Veränderungen, die die Version mit sich bringt.

Die umfassende PDF-Bearbeitungs- und Kalkulationslösung für das Bauwesen ist nun endlich auch im deutschen Markt angekommen. Skeptiker konnten durch Funktionalität, Innovation, Umfang und Zuverlässigkeit des Programms in den letzten Jahren überzeugt werden.  Doch nicht nur das Produkt an sich konnte die Baukonzerne in Deutschland in Ihrer Kaufentscheidung umstimmen.

Als autorisiertes Services Center und zertifizierter Training Provider setzen wir in der D-A-CH Region, was Expertenwissen, (Konzern-) Schulungskonzepte, Anleitungen, Beratung und Erfahrung anbelangt, Maßstäbe. Besonders bei einer bis dato in Deutschland unbekannten Software sind Support- und Trainingsaspekte bei der Kaufentscheidung entscheidende Indikatoren. 

Treffen Sie uns auf der Bluebeam Extreme Conference in London und lernen Sie uns kennen!

Besuchen Sie uns vorab unter www.grafex360.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GRAFEX
Ziegeleistr. 63
30855 Langenhagen
Telefon: +49 (511) 78057-0
Telefax: +49 (511) 78057-99
http://www.grafex.de

Ansprechpartner:
Dittmar Albeck
Marketing
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Fax: +49 (511) 78057-99
E-Mail: albeck@grafex.de
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