
Doppelt hält besser – busitec mit zwei Microsoft Gold Kompetenzen ausgezeichnet
Ein erneuter Erfolg für die busitec GmbH mit einer Doppel-Gold Qualifizierung in den Microsoft Kompetenzen Collaboration & Content und Application Development. Vor allem die gesammelte Erfahrung in der Entwicklung von Lösungen auf Basis der Cloud Plattform Microsoft Azure haben die Erreichung der Application Development möglich gemacht. Erfolge, die bei Industrieunternehmen oder öffentlichen Betrieben sehr gefragt sind. „Bei der Entscheidung für oder gegen einen IT-Dienstleister sind Unternehmen heutzutage zertifizierte Kompetenzen besonders wichtig“, meint Henning Eiben. Für den Kunden die optimale Lösung zwischen dem vielfältigen Angebot von Cloud Anwendungen zu finden, das sei das Ziel der busitec. Das hierfür notwendige fundierte Cloud-Knowhow bestätigt auch die erreichte Silber Kompetenz im Bereich Small and Midmarket Cloud Solutions.
Nach sechs erfolgreichen Zertifizierungsjahren, wurde busitec in diesem Jahr wieder mit der Gold Kompetenz von Microsoft ausgezeichnet. Eine erfolgreiche Reprofilierung ist immer mit mehreren Voraussetzungen verknüpft. Neben einer hohen Kundenzufriedenheit und relevanter Projekterfahrung ist besonders die technische Fortbildung der Mitarbeiter gefragt. Eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Mitarbeiterkenntnisse ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Die Arbeit mit der modernen Cloud-Technologie fördert die busitec auch im eigenen Unternehmen stark. Somit können schnell intern Praxiserfahrungen gemacht und an die Kunden weitergegeben werden.
Als innovativer IT-Dienstleister gestalten wir Lösungen für die Bereiche Modern Workplace, Modern Apps und Smart IT. Mit Hilfe dieser werden unsere Kunden zu digitalen Arbeitgebern und zum Vorreiter Ihrer Branche.
Unsere Lösungen beinhalten von der Konzeption, über die Implementierung bis hin zum Betrieb alles aus einer Hand. Ein sehr tiefes technisches Verständnis gepaart mit der Kommunikation auf Augenhöhe zeichnet uns aus. Wir bringen Sie in das nächste Zeitalter der Technologie.
Unsere Vision ist es, eine Welt zu schaffen, in der Unternehmen ihr digitales Potential erkennen und bestmöglich ausschöpfen. Wie erreichen wir das? Wir wollen moderne Technologien nutzbar machen indem wir die optimale Synergie aus Business, Information & Technology schaffen.
busitec GmbH
Lorenzstraße 29
76135 Karlsruhe
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Marketing Manager
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KLiNGEL Gruppe erfolgreich auf Digitalisierungskurs
Viele Unternehmen kennen die Problematik: Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört. "Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten", weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. "Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang", so Scheel weiter.
Eingehende Dokumente digital weiterverarbeiten
Genug Gründe also, um die Kommunikation mit externen Unternehmen oder Personen (Lieferanten, Kunden, Dienstleister, Partner) unternehmensweit im Gesamtkontext einer neuen ECM-Strategie umzukrempeln und so effizientes Multi-Channel-Management zu leben. Angefangen hat KLiNGEL mit der Verarbeitung von E-Mails. Jeglicher eingehender Content wird nun über die Software-Lösung NOVO CxP der inovoo GmbH, Inning, aufgenommen, gespeichert und archiviert. Die Weiterverarbeitung von eingehenden Dokumenten erfolgt hauptsächlich digital.
Und wie funktioniert dies in der Praxis? Ganz einfach, das neue Input-Management-System verarbeitet Nachrichten verschiedener Eingangskanäle, analysiert/ sortiert sie, leitet sie nach bestimmten Regelwerken weiter und archiviert sie rechtssicher. Dadurch erreichte KLiNGEL einen hohen Automatisierungsgrad sowie eine deutliche Verbesserung der Durchlaufzeiten und des Kundenservices. Mitarbeiter wurden entlastet, Antwortzeiten deutlich reduziert.
"Wir profitieren jetzt von einer großen Übersichtlichkeit und haben eine klare, aufgeräumte Systemlandschaft", führt Florian Scheel weiter aus. "Besonders hilfreich ist für uns das schnelle, automatisierte Auslesen der E-Mail-Inhalte aus verschiedenen Quellen. Das spart enorm Zeit und Kosten, die Customer Journey ist extrem verbessert."
Hohe Erkennungsquote
Denn täglich trudeln bei dem mittelständischen Familienunternehmen, zu dem mittlerweile 17 Vertriebsmarken gehören, mehrere tausend E-Mails ein. Schritt für Schritt ist der Online-Händler diese Herausforderung angegangen: Derzeit werden eingehende E-Mails von 40 Marken-Land- Kombinationen aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Großbritannien in vier Sprachen von der neuen Software-Lösung automatisiert verarbeitet und völlig automatisch Personen- und Vorgangsdaten aus gescannten Dokumenten und digitalen Informationen wie EMails sowie deren Anhängen zu 94% erkannt – bisher waren es nur 56%. Durch die "unscharfe"
Suche können selbst verstreute, unvollständige oder fehlerhafte Informationen richtig zugeordnet werden. Aufgrund einer hohen Erkennungsquote ist der manuelle Nachbearbeitungsaufwand nur sehr gering. Die Zahlen sprechen für sich: Die Aufwände im Clearing konnten trotz manuell noch notwendigem Korrigieren um ca. 85% reduziert.
Unabhängig vom Dienstleister
Besonders interessant: Bereits nach einer kurzen Schulung war KLiNGEL in der Lage, viele Dokumentenklassen in Eigenregie anzulernen. "Wir schätzen die Unabhängigkeit von unseren Dienstleistern", umreißt Scheel einen weiteren Vorteil und freut sich: "Wir können mit dieser Software viel selbst machen/konfigurieren und damit unsere individuellen Bedürfnisse (fachliche Verarbeitungsregeln) schnell und unmittelbar umsetzen. Programmieraufwand wird vermieden.
Dadurch sind wir schnell und flexibel, die Kosten bleiben gering."
Über KLiNGEL
Die KLiNGEL Gruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit vielen Jahren im Multichannel- Distanzhandel tätig und in Deutschland der zweitgrößte traditionelle Distanzhändler ist. Der Fokus liegt auf dem Online-Handel. Die KLiNGEL Gruppe ist in den vergangenen Jahren wiederholt gewachsen: Mittlerweile gehören 17 Vertriebsmarken zu der Unternehmensgruppe, die über 2.000 Mitarbeiter beschäftigt und Niederlassungen in elf weiteren Ländern hat. Die Verwaltung, das Logistikzentrum sowie der Kundenservice sind in Pforzheim angesiedelt.
Schmuck, Schuhe und Lifestyle-Artikel ergänzen das Damenbekleidungssortiment, das in über 60 Online- Shops zur Verfügung gestellt wird. Klingel betreibt eines der modernsten Logistikzentren in Europa und verschickt täglich Paketsendungen im fünfstelligen Bereich.
FUNKTIONEN
Modul 1: Import
Der E-Mail-Importer importiert E-Mails über die Schnittstelle IMAP vom internen MS Exchange- Server aus vorher festgelegten Postfächern. Die E-Mails werden in einem definierbaren Intervall abgeholt und im MSG-Format an die nächste Instanz weitergeleitet. E-Mail-Metadaten werden in einer XML-Datei gespeichert.
Modul 2: Klassifikation
In diesem Schritt werden die eingehenden Informationen schnell den relevanten Geschäftsprozessen in Form von Kategorien zugeordnet und somit der richtigen Sachbearbeitergruppe zugeführt. E-Mail-Header, -Body sowie Attachements werden untersucht und Image-Dokumente sowie Textinformationen mit ausgeklügelten Technologien analysiert. Für jede Sprache gibt es eine eigene intelligente Klassifikation.
Sogenannte Bounce-E-Mails können mittels Textanalyse ausgesteuert werden. In weiteren Ausbaustufen können auch bestimmte Bereiche der E-Mail für die Kategorisierung ausgeklammert werden, z.B. bei AW:AW:AW:.
Dabei wird das Dokument hauptsächlich anhand regelbasierter, aber auch statistischer oder semantischer Klassifikation der entsprechenden Kategorie zugeordnet. Die Klassifikation findet auf rein elektronischer Ebene statt. Eine Umwandlung in TIFF zur typischen Klassifikation/Extraktion mittels OCR-Software wird dadurch vermieden, was sowohl die Performance erhöht als auch Lizenzkosten reduziert. Auch gescannte E-Mail-Anhänge, die als Bilddateien, z.B. TIF, JPG, vorliegen – in Farbe und Schwarz/Weiß werden in dieser Stufe durch eine integrierte OCR-Engine in Volltext lesbare Struktur konvertiert und es greifen die NOVO CxPErkennungsalgorithmen für Kategorisierung und Extraktion.
Bei KLiNGEL wurden markenübergreifende Kategorien festgelegt, damit eine Wiederverwendbarkeit von bereits "angelernten" E-Mails gewährleistet wird. Für jedes Postfach z.B. service@firma1.de können unterschiedliche oder auch dieselben Kategorisierungsmechanismen bzw. Kategorien verwendet werden.
Modul 3: Extrahierung
Die Extraktion von Kundendaten kann über diverse Suchbegriffe, Regeln oder Vorlagen im Dokument stattfinden. Auch die unscharfe Suche von Daten mittels Matching gegen vorhandene Daten, z.B. in einer Kundenstammdatenbank, ist eine Option, die die Extraktion der gewünschten Inhalte deutlich unterstützt. Die unscharfe Suche ist in der Lage, aus gescannten und digitalen Dokumenten, wie z.B. E-Mails und/oder deren Attachments die benötigten Personen- bzw. Vorgangsinformationen zu erkennen, zu extrahieren und gegen Bestandssysteme zu validieren – selbst bei verstreuten und zum Teil fehlerhaften Informationen.
Interessant: Durch die automatische Identifikation der KLiNGEL-Kunden, Detaildaten und Informationen zur Prozesssteuerung kann ein großer Nutzen erzielt werden. die Aufwände im Clearing werden trotz manuell noch notwendigem Korrigieren um ca. 85% reduziert.
Modul 4: Konvertierung
Um ein einheitliches Langzeitarchivformat für die relevanten Kategorien der eingehenden E-Mails zu gewährleisten, konvertiert NOVO CxP die eingehenden E-Mails aus dem MSG-Format in PDF/A 3 und stellt diese nach der Kompression zur Verfügung. Da dies nicht für jede Kategorie notwendig ist, können nur relevante E-Mails konvertiert werden. Bei allen anderen Kategorien, für die eine Langzeitarchivierung nicht vorgeschrieben ist, wird dieser Schritt nicht ausgeführt.
Die Konvertierung empfängt als Eingangsdatenstrom eine Datei im Format EML und liefert als Ergebnis eine PDF/A-Datei, ein SW-TIF (optional) und ein Farb-TIF/JPEG (optional) pro E-Mail zurück.
In der E-Mail enthaltene Attachments werden automatisch mitverarbeitet und sind in der Ergebnisdatei enthalten.
Darüber hinaus bietet die Konvertierung:
- Offene Schnittstellen zur einfacheren Integration in neue Anwendungen
Load-Balancing durch Multi-Server-Fähigkeit (um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten)
Modul 5: Kompression
Das Modul NOVO PDF Compression komprimiert typische Dateigrößen bei gescannten Dokumenten von 6 bis 7 MB pro Seite auf ca. 60 bis 100 KB. Farbige Dokumente im PDF/A-2-Format sind damit oftmals kleiner als bisherige Schwarz-/Weiß-Dokumente und minimieren den benötigten Speicherplatz enorm.
Modul 5: Export
Die Übergabe der verarbeiteten E-Mail als PDF/A plus XML kann an unterschiedliche Zielsysteme durchgeführt werden. Diverse andere Output-Formate und -Schnittstellen können durch die einfache Konfiguration in der Administrationsoberfläche eingestellt werden.
Ein besonderes Plus: Alle Funktionen sind modular verfügbar und anhand des jeweiligen Verarbeitungsprozesses einstellbar. Integrierte Komponenten können direkt aus der NOVO CxPKonfigurationsoberfläche konfiguriert werden. Damit wird Programmieraufwand vermieden, kundeneigene Administration wird ermöglicht.
Die inovoo GmbH, Inning, ist ein professioneller, innovativer Software-Anbieter von leistungsstarken, modular aufgebauten Enterprise-Information-Management-Lösungen im Bereich Multi-Channel-Kommunikation. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen rund um den Datenfluss über verschiedene Kanäle und Formate hinweg, dem Posteingang (Brief, Fax, E-Mail), dem Kundendialog (Social Media, Web, mobile Endgeräte und Chat) bis hin zur Archivierung.
Erreicht wird dies durch eine zukunftsfähige, hoch integrierte Plattform (Framework) sowie verschiedene Services, die datenbasiert arbeiten. Zudem bietet inovoo interessante, native App-Lösungen für verschiedene Branchen und Anwendungen, die intelligent mit bestehenden IT-Landschaften kommunizieren können und so dazu beitragen, Geschäftsprozesse in die Hand des Endverbrauchers zu verlagern.
inovoo GmbH
Billerberg 11
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 999570
http://www.inovoo.com
Telefon: +49 (8143) 9995717
E-Mail: b.fendt@inovoo.com
Erfolgreich auf die Rennstrecke mit SolidLine – GAUSS baut Elektro-Superbike mit SOLIDWORKS
• SolidLine AG bietet schnelle und kostengünstige Lösungen
Die Hochschule Darmstadt setzt mit Ihrem GAUSS-Projektteam auf die SolidLine AG. Die studentischen Entwickler haben das Ziel, ein Elektromotorrad zu entwerfen und zu bauen, das beim Engineering-Wettbewerb MotoE mithalten kann. SolidLine begleitet das Projekt als Systemhaus und liefert mit SOLIDWORKS von Dassault Systèmes eine vollintegrierbare Lösung, die eine schnelle Einarbeitung und nahtlose Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams ermöglicht.
Wenn es im Hochschulbereich um Motorsport geht, dann meist um die Formula Student. Allerdings handelt es sich dabei in erster Linie nur um den Bau eines Rennwagens, ernsthaft gefahren wird jedoch nicht. Ganz anders beim Engineering-Wettbewerb MotoE, bei dem Motorradhersteller, Institutionen und professionelle Rennfahrer gegeneinander antreten. Das GAUSS-Team der Hochschule Darmstadt möchte genau an diesem Wettbewerb teilnehmen und konzipierte dafür ein Elektro-Supersportmotorrad für die Rennstrecke – SOLIDWORKS war die Software für den Entwicklungs- und Konstruktionsprozess, und SolidLine begleitet das Projekt als Systemhaus.
„Es ist sehr einfach, SOLIDWORKS und andere Module wie ,Simulation‘ zu bedienen, weil alle mit derselben Logik arbeiten. Dazu kommt die aufgeräumte Benutzeroberfläche, die wesentlich übersichtlicher ist als bei anderen Programmen“, zeigt sich Marcel Attila Kiss, Leiter des GAUSS-Projekts, begeistert.
Der Prototyp wurde noch in verschiedenen CAD-Systemen entwickelt, damit war jedoch kein virtueller Zusammenbau möglich. Die SolidLine AG lieferte aber mit SOLIDWORKS eine vollintegrierte Lösung, die eine einheitliche Benutzeroberfläche für Konstruktion, Simulation, Elektrik und Kommunikation ermöglichte. „SolidLine hat uns durch eine schnelle Implementierung, Support und Schulung unterstützt. Allein die Schulungen haben uns den Start sehr vereinfacht. Wenn unser neues Superbike erfolgreich auf die Rennstrecke kommt, hat SolidLine einen wichtigen Anteil am Erfolg“, so Marcel Attila Kiss weiter.
GAUSS ist ein Forschungsprojekt der Hochschule Darmstadt, in dem Studenten und Wissenschaftler technischer und wirtschaftlicher Studiengänge interdisziplinär zusammenarbeiten. Kernstück des Projekts ist die Entwicklung eines Elektro-Supersportmotorrads. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit steht neben zahlreichen innovativen Teiloptimierungen eine neuartige Energie-Rückgewinnungstechnologie, deren Effizienzgrad von derzeit branchenüblichen 35 Prozent auf bis zu 80 Prozent gesteigert werden soll.
Mehr Informationen zum GAUSS-Projekt: https://www.solidline.de/…
Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6123) 99500
E-Mail: presse@solidline.de

AIDA ORGA auf der Zukunft Personal Süd 2018, Stuttgart Halle 1, Stand D 02
AIDA ORGA bedient mit seinen Lösungen alle Branchen (ob Handel, Industrie, Gesundheitswesen oder Öffentlicher Dienst) und ist auf deren Anforderungen ausgerichtet.
Lösungen, die ausbaubar sind und mit den Ansprüchen des Unternehmens modular wachsen können.
Lösungen auch für Außenstellen ohne Netzwerkanbindung. Buchungserfassung mit mobilen Erfassungsgeräten, per Smartphone APP, mit einfachen Telefonen, mit NFC Buchungssmartphone als Terminal, am Bildschirm für Büro und Konstruktion….
Lösungen auch für alle Unternehmen, die den Vorgaben des Mindestlohngesetzes unterliegen. Besonders praktisch und günstig bietet AIDA Erfassungslösungen für Filialen, kleine Aussenstellen und Einzelkämpfer.
Lösungen wie virtuelles Personalbüro, Personaleinsatzplanung, Digitale Personalakte, Qualifizierungs- und Personalentwicklungsmanagement, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Auftragssteuerung mit Kapazitäts- und Leitstandsplanung, ERP, etc.
Wir freuen uns über Ihren Messebesuch!
Die Systemhausgruppe verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Lösungen zur Zeitwirtschaft, Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittsberechtigung, Betriebsdatenerfassung und Fertigungssteuerung.
Standorte findet man bundesweit in Deutschland sowie in CH/A.
AIDA ORGA beschäftigt heute bundesweit mehr als 200 Mitarbeiter
Über 8.000 Kunden vertrauen auf die leistungsfähigen Komplettsysteme von AIDA ORGA.
Die ganze Bandbreite der Lösungen plus Beratung, Software, Hardware und Training gibt es bei AIDA alles aus einer Hand.
AIDA ORGA
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 304600
http://www.aida-orga.de
Leitung Innenvertrieb
Telefon: +49 (7056) 9295-0
E-Mail: info@aida-orga.de

Webinar-Serie der DSC Software AG erfreut sich großer Beliebtheit
Teilnehmer können sich auf folgende Termine freuen:
1. Integration von NX mit SAP Engineering Control Center interface to NX
Termin Deutsch: Do, 07.06.2018, 09.30 Uhr
Termin Englisch: Do, 17.05.2018, 09.30 Uhr
SAP Engineering Control Center interface to NX integriert NX der Firma Siemens nahtlos in SAP PLM. 3D-Modelle und Zeichnungen stehen durchgängig in Ihren SAP-Geschäftsprozessen zur Verfügung – über Abteilungen und Standorte hinweg.
2. Integrierte Fertigungsplanung mit Factory Control Center (FCTR)
Termin Deutsch: Do, 07.06.2018, 11.00 Uhr
Termin Englisch: Do, 17.05.2018, 11.00 Uhr
Factory Control Center (FCTR) integriert u. a. die Verwaltung von NC-Programmen, Werkzeugen und die Fertigungsplanung in den SAP-gestützten Produktentstehungsprozess und bindet Shopfloor-Systeme an: so werden Voreinstellgeräte, Lagerlifte oder CNC-Maschinen nahtlos eingebunden. Durch das integrierte Tool Lifecycle Management lassen sich Werkzeugflüsse in SAP gezielt steuern und überwachen.
3. Dokumentenmanagement mit SAP Engineering Control Center
Termin Deutsch: Do, 07.06.2018, 13.30 Uhr
Termin Englisch: Do, 17.05.2018, 11.00 Uhr
Mit SAP Engineering Control (SAP ECTR) können unterschiedlichste Dokumente aus der Entwicklung, der Technischen Dokumentation oder anderen Abteilungen sicher und strukturiert im SAP-System verwaltet werden. Dokumente können klassifiziert und mit anderen SAP-Objekten, wie Material, Equipment und Technischem Platz verknüpft werden.
4. Projektmanagement und Projektdokumentation mit SAP-Projektsystem und SAP Engineering Control Center
Termin: Fr, 08.06.2018, 09.00 Uhr
Mit SAP Engineering Control Center (SAP ECTR) können Sie Dokumente und Projekte verknüpfen, Dokumente terminieren und den Fortschritt der Dokumentation verfolgen. Dazu stellt Ihnen SAP ECTR eine intuitive Bedienoberfläche zur Verfügung, über die Sie auch Ihre Arbeitszeiten direkt während der Dokumenterstellung rückmelden und sich einen Überblick über Ihre Aufgaben in einem Projekt verschaffen können. Das Webinar wird gemeinsam mit unserem Partner Milliarum GmbH & Co. KG durchgeführt.
5. Integriertes 2D/3D-Viewing und mehr – für alle im Unternehmen
Termin: Di, 07.06.2018, 16.30 Uhr
SAP Engineering Control Center (SAP ECTR) bietet eine ideale Grundlage für die Anzeige von 2D- und 3D-Objekten in SAP. Die Lösung ermöglicht es jedem Mitarbeiter im Unternehmen, visuelle Informationen zu nutzen, um z. B. Messungen durchzuführen, Schnitte zu erstellen, Baugruppen in Explosionsdarstellung anzuzeigen usw. In SAP ECTR existieren spezielle Funktionen, mit denen Benutzer auch ohne CAD-Werkzeug die 3D-Modelle visuell analysieren können. Das Webinar erklärt anschaulich, wie bereits existierende 3D-Daten für nachgelagerte Geschäftsprozesse, wie z. B. Fertigung, Qualitätsmanagement, Marketing, Wartung/Instandhaltung, Einkauf und Vertrieb genutzt werden können.
Sie wollen mehr über uns und unsere Lösungen erfahren? Dann nutzen Sie am besten die Chance und besuchen Sie uns auf der Hannover Messe in Halle 7 am SAP-Partnerstand A02.
"Fascination with Integration"
Getreu diesem Motto machen die Integrationsexperten der DSC Software AG den Einsatz von SAP-Lösungen im technischen Umfeld so einfach und profitabel wie nie. Von Multi-CAD-Integrationen für Mechatronik, Elektrik, Elektronik über Software-Entwicklungstools sowie Smart Factory bis hin zu Produktdaten- und Dokumentenmanagement: Bei dem Karlsruher Unternehmen bekommen Kunden alle Leistungen für effektives Product Lifecycle Management aus einer Hand.
Neben viel Know-how und langjähriger Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Begleitung von umfassenden PLM-Projekten, mit Schwerpunkt im Bereich der diskreten Industrie, setzt DSC auf starke Kundenorientierung sowie eine enge Partnerschaft mit SAP – inzwischen mit Platinum-Status. Die smarten DSC-Lösungen sind mittlerweile bei mehr als 400 namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz.
DSC Software AG
Am Sandfeld 17
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9774-100
Telefax: +49 (721) 9774-101
http://www.dscsag.com
Presse & Marketing
Telefon: +49 (721) 9774257
Fax: +49 (721) 9774101
E-Mail: robert.hauser@dscsag.com
TIS liefert das beste erste Quartal der Firmengeschichte
Daneben sind zahlreiche internationale Partner dem TIS-Partnernetzwerk beigetreten, u. a. Seidor (USA), Volantis (Südafrika), Approach Solutions (Australien), Deloitte (Deutschland) und Orchard Finance (Niederlande).
Die TIS-Kunden profitieren von Sicherheit, Transparenz und Effizienz im Zahlungsverkehr. In diesem Sinne gestaltet TIS im Jahr 2018 auch ihre Konferenz- und Messeauftritte. Der Claim „Time is Money. Real Time is TIS,“ steht hierbei in erster Linie für den Echtzeitzugriff auf Cash-Flow-Informationen, den jedes Unternehmen benötigt und welchen TIS liefert, um in einer sich ständig ändernden und komplexen Umgebung agil zu bleiben und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Der Claim soll die Leistungsfähigkeit von SaaS und die schnelle Wertschöpfung aufgreifen, die TIS für eine schnell wachsende Community zur Verfügung stellt. Kunden können bessere Entscheidungen treffen, wenn sie die finanzielle und operative Leistung auf der Grundlage von Echtzeit-Zahlungsflüssen analysieren.
Den ersten großen Messeauftritt hat das Unternehmen während des Finanzsymposiums in Mannheim vom 25. bis 27. April. Die Referenten Simon Karregat (Fugro N. V.), Luca Hammel (Dufry AG) sowie Markus Stenkamp (Imperial Logistics International B.V. & Co. KG) unterstützen TIS am 25. April mit der Vorstellung ihrer Business Cases.
TIS ist die führende Cloud Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungen und Cash Flows.
TIS ermöglicht Unternehmen Zahlungen effizienter, sicherer und günstiger durchzuführen. Zudem können Kunden durch die Analyse von Liquidität und Zahlungsströmen in Echtzeit bessere Entscheidungen treffen.
Alle erfolgskritischen Prozesse, die in Verbindung mit Zahlungen stehen, sind in eine multibank-fähige, revisionssichere Cloud Plattform integriert. Diese ist der einzige Kontaktpunkt für Firmen beim Management und bei der Analyse ihrer unternehmensweiten Zahlungsströme. TIS übernimmt dabei die Verwaltung der unterschiedlichen Zahlungsformate, Kommunikationskanäle zu den Banken und die vollständige ERP Integration. Als Software as a Service (SaaS) angeboten, können die ISO und SOC-zertifizierten TIS Lösungen schnell und ohne die Komplexität und Kosten eines langwierigen IT Projektes eingesetzt werden.
Treasury Intelligence Solutions GmbH
Charlottenstraße 17
10117 Berlin
Telefon: +49 (6227) 69824-0
Telefax: +49 (6227) 69824-97
https://tispayments.com
Vorsitzender der Geschäftsführung
Telefon: +49 (6227) 69824-10
Fax: +49 (6227) 69824-97
E-Mail: joerg.wiemer@tis.biz

Umsatzschub durch Digitalisierung
Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 11,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 4,97 Milliarden US-Dollar. Der Zuwachs gegenüber dem dritten Quartal beträgt 3,9 Prozent oder 185 Millionen US-Dollar – die höchste Zunahme in einem vierten Quartal des Unternehmens bisher. Ausschlaggebend für das Wachstum sind vor allem die hohe Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen sowie große Transformationsprojekte.
So trugen digitale Dienstleistungen im vierten Quartal 23,8 Prozent zum Umsatz bei, ein Wachstum von 42,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Besonders stark war das Wachstum mit 19,1 Prozent in Kontinentaleuropa und Großbritannien (+10,7 Prozent).
Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 394.000 Mitarbeiter aus 135 Ländern. Im Rahmen der internen Weiterbildungen und der Investitionen in eine Lernplattform haben über 247.000 Mitarbeiter Trainings für digitale Technologien absolviert, über 208.000 für agile Entwicklungsmethoden.
Weitere Ergebnisse, Einschätzungen des Vorstands und Informationen über Kundenprojekte sind in der englischsprachigen Pressemitteilung verfügbar: https://www.tcs.com/content/dam/tcs/investor-relations/financial-statements/2017-18/q4/IFRS/Press%20Release%20-%20USD.pdf
Tata Consultancy Services (TCS) ist seit 1991 in Deutschland und Österreich tätig. Mit Standorten in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Walldorf und Wien arbeitet das Unternehmen für über 95 Kunden, darunter 14 Unternehmen aus dem Aktienindex DAX 30. Seit 2008 betreibt TCS ein regionales Delivery Center in Düsseldorf. Aus dem Rechenzentrum in Frankfurt bietet TCS ein komplettes Portfolio an Cloud-Lösungen für den lokalen Markt. Laut einer Studie des unabhängigen Instituts Whitelane Research ist TCS der IT-Dienstleister mit der höchsten Kundenzufriedenheit in Deutschland. Das Unternehmen ist zudem als ‚Top Employer‘ zertifiziert. Weitere Informationen: www.tcs.com/de
TCS auf Twitter: https://twitter.com/TCS_DE
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@TCS_DE
Tata Consultancy Services Ltd.
Tata Consultancy Services ist seit 50 Jahren Partner global agierender Unternehmen für IT-Dienstleistungen, Beratung und Unternehmenslösungen. TCS bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschließlich kognitiver Lösungen für Geschäfts-, Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile Methoden sind bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Maßstab für Softwareentwicklung.
Als Teil der Tata Group, der größten multinationalen Unternehmensgruppe Indiens, beschäftigt TCS über 394.000 Mitarbeiter in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 19,09 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2018). Es ist in Indien an der BSE (früher Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange) notiert. Mit seiner Haltung von TCS zum Klimawandel und des mehrfach ausgezeichneten sozialen Engagements auf der ganzen Welt wird TCS in führenden Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen. Weitere Informationen: www.tcs.com
Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de
Communications Manager
Telefon: +49 (1522) 2521330
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com

Migration einer Applikationslandschaft nach Firmensplit
Ausgangslage
Durch die Trennung des Unternehmens vom Mutterkonzern musste eine neue technische Umgebung geschaffen werden, von der Active Directory Domain über die Infrastruktur bis zur Applikationslandschaft. Die Verantwortung für die Migration sämtlicher Business Applikationen in die neue Umgebung legte das Life Sciences Unternehmen in die erfahrenen Hände der ARCONDIS.
Die Herausforderung dabei: Der Umfang dieses Vorhabens war zu Beginn des Projekts unklar. Im Unternehmen gab es keine zentrale Verwaltung über alle Applikationen. Auch musste der GxP-Status der Applikationen geprüft und teilweise neu bewertet werden.
Vorgehensweise
Schritt 1: Applikationslandschaft inventieren
Eine saubere Datenbasis über die Systemlandschaft ist die Grundlage jedes Migrationsprojekts. In einem ersten Schritt erstellte ARCONDIS deshalb ein Application Inventory und etablierte es unternehmensweit als „Single Point of Truth”, um den Status aller Applikationen sowohl für die Migration als auch für das Daily Business zu tracken. Dabei wurde jede Applikation einer Kategorie zugeteilt, beispielsweise wurde unterschieden nach Client/Server-, Desktop-, Citrix- oder SaaS-Applikation, und nach verschiedenen Kriterien bewertet. Wichtige Fragen, die es für die Migrationsplanung zu klären gab, waren Abhängigkeiten zu anderen Applikationen und/oder Schnittstellen und geplante Lifecycle Changes, beispielsweise aufgrund von geplanten Updates, funktionalen Erweiterungen oder Compliance Findings. Zudem galt es auch GAMP-Kategorie und Validierungsstatus bei GxP-relevanten Applikationen neu zu bewerten.
400 Applikationen wurden insgesamt identifiziert und klassifiziert. Davon sollten 150 innerhalb des Projekt-Scopes migriert werden. Rund die Hälfte der Applikationen ist GxP-relevant und musste deshalb revalidiert werden.
Schritt 2: Programm managebar machen
Bei einer solchen Mammutaufgabe ist es wichtig, sich nicht in Details zu verlieren, sondern das grosse Ganze im Blick zu behalten. Deshalb entschied sich ARCONDIS für ein zweistufiges Vorgehen und erstellte zunächst die Grobplanung für die einzelnen Kategorien von Applikationen. Um Komplexität, Priorität und Zeitbedarf der Migration besser abzuschätzen, entwickelte ARCONDIS einen mehrstufigen Entscheidungsbaum. Wichtige Kriterien hierbei waren beispielsweise, ob es sich um eine Kernapplikation handelt, ob externe Benutzer darauf zugreifen oder ob die Applikation GxP-relevant ist.
Im zweiten Schritt wurde für jede Kategorie ein Projekt initiiert, in dem das Migrationsvorgehen sowie die Feinplanung für jede Applikation im Einzelnen vorgenommen wurde. Für besonders kritische Applikationen wurde ein separater Stream angelegt.
Neben der Struktur ist bei einem Programm mit über hundert Beteiligten ausserdem Kommunikation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. In einem „Migration Cookbook” wurde die gesamte Programm-Governance von Kommunikations-, Eskalations-, Risiko-, Issue-, und Change-Management bis hin zu Tracking-, Reporting- und Meetingstrukturen festgelegt, um Plattformen für den Austausch zu schaffen.
Durch die intelligente Planung bekam das grosse Vorhaben Struktur – die vielen hundert Einzelteile fügten sich zu einem managebaren Ganzen und ein nachvollziehbarer Weg wurde für alle Beteiligten sichtbar. Die Herangehensweise überzeugte, weshalb sich das Management dazu entschied, das Verantwortungsgebiet der ARCONDIS zu erweitern. Die Programmleitung umfasste von nun an auch die Streams für Server, Clients und Netzwerke. Programmleiter Stefan Eckert ist seit diesem Zeitpunkt auch für das komplette Financial Controlling und die übergeordnete Koordination der GxP-Compliance zuständig.
Schritt 3: Sequenziell migrieren und global ausrollen
Aktuell befindet sich das Programm kurz vor Abschluss. Rund 150 Applikationen werden migriert und an über zehn Standorten ausgerollt. Die Hälfte davon ist GxP-relevant und muss revalidiert werden. Besonders komplex ist dabei, dass die komplette Landschaft sequenziell in die neue Umgebung transferiert wird. Schlüsselfaktor für die Sicherstellung der Compliance ist das Integration Testing, nachdem alle beteiligten Komponenten migriert wurden – also auch User Accounts oder periphäre Geräte wie Drucker, die mit der Applikation interferieren. Damit keine Komponenten oder Schnittstellen ungetestet bleiben, entwickelte das Projektteam eine wasserdichte Traceability Matrix, die alle Abhängigkeiten trackt.
In einem nächsten und letzten Schritt im Rahmen des Programms sollen verwaiste und nicht mehr benötigte Applikationen stillgelegt werden.
Ergebnis
Das Ziel des Programms, eine reibungslose „One-to-one”-Migration in die neue technische Umgebung, wurde nicht nur erreicht, sondern durch eine intelligente Migrationsstrategie konnten auch zusätzliche Benefits geschaffen werden, von denen der Kunde auch nach Programmende profitiert:
- Mit dem neuen Inventory werden alle Applikationen an einer zentralen Stelle erfasst.
- Der GxP-Status aller Applikationen wurde geprüft und Lücken wo notwendig geschlossen.
- Um Synergien zu bilden, wurde in Zusammenarbeit mit Applikationsverantwortlichen der optimale Zeitpunkt für Lifecycle Changes und Migration festgelegt, sodass Applikationen nur einmal validiert werden mussten. Dadurch konnten neue Funktionalitäten und Optimierungen bei möglichst geringem Businessunterbruch in den Betrieb übernommen werden.
- Die gesamte Applikationslandschaft wurde grundlegend aufgeräumt und verwaiste Applikationen aussortiert.
Übrigens unterstützt ARCONDIS den Kunden nun in einem weiteren Projekt bei der Einführung von ServiceNow und kann die Configuration Items mit Hilfe des Application Inventorys schnell und zielgerichtet anlegen.
UPDATE-Interview mit ARCONDIS Projektleiter Stefan Eckert
Herr Eckert, welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Erfolgsfaktoren für M&A-getriebene Migrationen von Applikationslandschaften?
"Für ein Programm dieser Dimension braucht es ein solides Setup mit hoher Datenqualität und einem starken Scope Management – denn die schleichende Erweiterung des Umfangs hat schon vielen Mammutprojekten das Genick gebrochen. Durch das zentrale Application Inventory und das saubere Change Management konnten wir relevante Entscheide zurückverfolgen und hatten den Scope jederzeit fest im Griff.
Beim Aufsetzen des Programmplans ist es wichtig, nicht sofort auf die Ebene einzelner Applikationen zu gehen, sonst sieht man oft den berühmten Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Bevor es an die Feinheiten geht, sollte eine übergreifende Strategie für die verschiedenen Softwaretypen stehen. Auch die Kommunikationsstrategie darf nicht unterschätzt werden. So braucht es Plattformen für den regelmässigen Austausch und den Buy-in des Managements, um die Teilnahme aller relevanten Stakeholder zu sichern. Vor allem aber führt hier ein ganzheitlicher Ansatz mit eingespieltem Team statt Einzelmasken zum Erfolg."
Arcondis Holding AG
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Hilfe für die Personalabteilung: Onboarding-Prozess mit b4 automatsieren
Innovatives Denken und emotionale Intelligenz sind in der digitalen, globalisierten Arbeitswelt von morgen gefragt. Entsprechend rücken Themen wie Fortbildung und Führung 4.0 und Talententwicklung in den Fokus. Personalarbeit von morgen kann nicht mehr nur verwalten, sondern muss strategische Zukunftsperspektiven für das eigene Unternehmen entwickeln. Nur so kann sie dazu beitragen, das eigene Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Hier setzt Robotic Process Automation mit AmdoSoft b4 an. Strukturierte, regelbasierte Verwaltungsprozesse wie Stammdatenänderungen, Gehaltsabrechnung, Reisekostenabrechnung und Zeiterfassung können mit b4 Virtual Clients automatisiert ausgeführt werden.
Auch komplexere Human-Resources-Prozesse wie das Onboarding können mit b4 automatisiert werden. Entsprechend eines vordefinierten Workflows und Regelkatalogs können Softwareroboter nach wenigen Klicks einen E-Mail-Account für neue Mitarbeiter anlegen, diesen zu Verteilergruppen hinzufügen, Telefon- und Faxdurchwahlen anlegen, Software auf Clients installieren, Verzeichnisse aktualisieren, Zugänge auf Servern freigeben, Zugangskarten erstellen und vordefiniertes Onboarding-Infomaterial an neue Kollegen schicken.
„Routine adé!“, verspricht AmdoSofts Geschäftsführer Mario F. Griffith, „b4 entlastet von langwierigen administrativen Prozessen. So können Personaler sich ganz darauf konzentrieren, neuen Mitarbeitern einen erfolgreichen Einstieg ins Unternehmen zu ermöglichen – und die Human Resources insgesamt zu einem wissens- und wertschöpfenden Service weiterzuentwickeln.“
AmdoSoft wurde im Jahr 1998 gegründet und ist ein Experte für die IT-Automation mit Fokus auf die Absicherung von kritischen Geschäftsprozessen, die heutzutage für Unternehmen wie auch Behörden ausschlaggebend sind.
Durch die in unsere Software b4 integrierte Graphical Rules Engine können Regeln zur Automation ganz einfach per Drag and Drop erstellt, verändert und gleichzeitig auch dokumentiert werden.
Der b4 Virtual Client vollzieht vollautomatisch jeden einzelnen Schritt genau wie die potenziellen Nutzer und testet, wie schnell und wie gut Applikationen die erforderlichen Prozessschritte leisten.
AmdoSoft Kunden sind große IT-Dienstleister sowie mittelständische Unternehmen und Behörden in verschiedenen Branchen.
Das Produkt „b4“ ist eine ausgereifte, hochmoderne Technologie mit umfassenden Business-Service-Management (BSM) Anwendungsmöglichkeiten. AmdoSoft nutzt sein Expertenwissen und tief greifendes Know-how, um unternehmensspezifische Lösungen zusammen zu stellen, zu entwickeln und erfolgreich zu liefern. Partner und Kunden können sich bei einer Zusammenarbeit mit dem AmdoSoft-Team auf hervorragenden Support in allen Aspekten verlassen.
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Neue Sophos Desktop Firewall Appliances der XG und SG Series mit mehr Leistung, Konnektivität und Failover-Optionen für KMUs und Remote-Standorte
Die Modelle 125 und 135 sind ab sofort mit einem modularen Erweiterungssteckplatz ausgestattet. Dieser wird beispielsweise für das zusätzliche 3G/4G-Modul verwendet, das den LTE Advanced-Standard unterstützt und mit zwei externen Antennen ausgerüstet ist. Mit dem 3G/4G-Modul können beispielsweise Bereiche im Unternehmen in das Netzwerk eingebunden werden, die für eine klassische kabelgebundene Vernetzung ungeeignet ist. Durch die nahtlose Integration des Moduls lassen sich zudem Kompatibilitätsprobleme lösen, die beispielsweise bei der Verwendung von externen 3G/4G-USB-Dongles durch Firmware- Änderungen verursacht werden. Bei der XG/SG 135w Firewall dient der Erweiterungssteckplatz zudem für den Einsatz eines weiteren Wi-Fi-Senders, um beispielsweise das 2,4 und 5 GHz-Band gleichzeitig zu nutzen.
Neues Zubehör
Sophos hat zudem ein optionales VDSL2-Modem im SFP-Format in das Zubehörprogramm aufgenommen. Das Modem wird bei allen Modellen der 100er Series in den neuen SFP-Port gesteckt. Damit wird ein zusätzlicher Router häufig überflüssig und die Kompatibilität verbessert. Für alle Modelle der XG und SG 100er Series bietet Sophos zudem optional ein zweites redundantes Netzteil für noch mehr Betriebssicherheit an.
Die Produkt-Highlights:
- 802.11ac Wi-Fi Option für jedes Modell
- Modularer 3G/4G Erweiterungsschacht für alle XG/SG 125/135(w) Modelle
- SFP-Anschluss bei allen Modellen der XG/SG 100er Series
- VDSL2-Modem im SFP-Format für alle Modelle der XG/SG 100er Series
- Zweite beziehungsweise redundante Stromversorgung für alle Modelle der XG/SG 100er Series
Die Sophos Firewall Appliances sind über die Sophos Channel-Partner und autorisierte Reseller erhältlich.
Weitere Information sind auf der Sophos-Webseite unter www.sophos.de/XGDesktop oder www.sophos.de/SGDesktop zu finden.
Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Sophos‘ Complete- Security-Lösungen als den besten Schutz vor komplexen IT-Bedrohungen und Datenverlust. Sophos bietet dafür preisgekrönte Verschlüsselungs-, Endpoint-Security-, Web-, Email-, Mobile- und Network Security-Lösungen an, die einfach zu verwalten, zu installieren und einzusetzen sind. Das Angebot wird von einem weltweiten Netzwerk eigener Analysezentren, den SophosLabs, unterstützt. Sophos hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, und Oxford, Großbritannien. In Deutschland hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Wiesbaden und ist in Österreich und der Schweiz je an einem Standort vertreten. Weitere Informationen unter www.sophos.de.
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