Der Norden setzt auf MeterPan
Die ARGE Netz ist ein Zusammenschluss mehrerer norddeutscher Stadtwerke. Im Rahmen eines Smart Meter Arbeitskreises setzten sich rund 30 Stadtwerke mit der Suche eines Partners für die Smart Meter Gateway Administration auseinander. Mit Unterstützung eines fachkundigen Beratungsunternehmens kamen fünf Administrationsdienstleister in die engere Auswahl – darunter auch der Norderstedter Lösungsanbieter MeterPan, der bereits für die vollständige SMGW-Administration zertifiziert worden ist.
Tiefenintegration als Schlüsselkompetenz
Innerhalb des Entscheidungsprozesses sprach die enwima AG, unabhängiges Beratungsunternehmen in der Energie- und Wasserwirtschaft, eine eindeutige Empfehlung für MeterPan aus. Die Gründe dafür sind überzeugend: „Die MeterPan GmbH belegt unter den verschiedenen Anbietern eine führende, technische Position, von der Stadtwerke in sämtlichen Prozessen profitieren“, erklärt Norbert Maqua, Vorstand enwima AG.
MeterPan Geschäftsführer Julian Stenzel erläutert den technischen Vorteil genauer: „Wir verfolgen konzeptuell einen besonders effizienten Weg, der Tiefenintegration und den Erhalt des ERP-Systems in den Fokus stellt. Wie schon der Erfolg auf der E-world 2018 gezeigt hat, haben wir uns mittlerweile zu einer gefragten Referenz im Markt entwickelt. Über die Empfehlung seitens der enwima freuen wir uns ganz besonders, da es großes Vertrauen in unser Know-how zeigt.“ Zukünftig wird MeterPan die SMGW-Administration für die rund 30 norddeutschen Stadtwerke abbilden.
Die MeterPan GmbH ist ein konzernunabhängiger Spezialist im modernen Messwesen und liefert ein umfassendes Leistungsportfolio aus einer Hand: Von der Lieferung der Hardware bis zum fachgerechten Einbau der Messsysteme sorgt MeterPan durch professionelles Hosting im Rechenzentrum für eine sichere Messdatenübertragung. Zusätzlich übernimmt MeterPan auch das Meter-Data-Management und die Gateway-Administration. Die wichtige Zertifizierung nach ISO 27001 für die Smart Meter Gateway Administration (SMGA) hat MeterPan erfolgreich bestanden. Als Rundum-Dienstleister und Anbieter flexibler Gesamtlösungen für den modernen Messstellenbetrieb wird MeterPan damit den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht, die an die SMGA gestellt werden.
MeterPan GmbH
Rathausallee 33
22846 Norderstedt
Telefon: +49 (40) 52506-111
Telefax: +49 (40) 52506-444
http://meterpan.de/
Marketing
Telefon: +49 (40) 52506-111
E-Mail: marketing@meterpan.de

Stiftung Warentest: G DATA Antivirus Mac ist Testsieger
Details zum Testverfahren
- Getestete Sicherheitssoftware: 9, darunter G DATA Antivirus Mac
- Durchgeführt von Stiftung Warentest
Zuverlässiger Schutz für Mac
G DATA Antivirus für Mac erkennt und entfernt alle Arten von Schadsoftware wie Viren, Spyware, Trojaner, Keylogger und Adware auf dem System. Das Programm erkennt neben Mac-Viren auch Schädlinge für Windows-Systeme. So verhindert es, dass infizierte Dateien versehentlich an andere Rechner weitergeleitet werden. Der integrierte Phishing-Schutz blockiert gefälschte und gefährliche Webseiten, die auf den Diebstahl persönlicher Daten wie Login- oder Kreditkarteninformationen abzufangen.
Key-Features
- Zuverlässiger Schutz vor Viren, Trojanern und Phishing
- Phishing-Schutz vor gefährlichen Links und Datendiebstahl
- Umfassender Netzwerk-Schutz, damit Macs nicht als Einfalltor für Windows-Geräte missbraucht werden
- Kostenloser telefonischer Support rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung. 2018 errang G DATA Antivirus Mac den Testsieg bei Stiftung Warentest als bestes Schutzprogramm für Apple-Rechner.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90 Prozent des deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de

Besucherandrang am Messestand von DMRZ.de so groß wie nie zuvor
Mit Dienstplan, Tourenplanung und Dokumentation überall arbeiten
Die auf der Altenpflege präsentierten internetbasierten Software-Lösungen des Deutschen Medizinrechenzentrums sind für den täglichen Einsatz in der ambulanten Pflege konzipiert. Zielgruppen sind Pflegedienste, Intensivpflegedienste und Anbieter von Tagespflege und Nachtpflege. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Pflegedienstgründer oder etablierte Pflegedienste handelt. Von den einfach zu bedienenden Eingabemasken und Workflows profitieren laut DMRZ.de Neugründer wie Pflegeprofis gleichermaßen. Highlights auf dem Stand von DMRZ.de waren nach eigenen Aussagen vor allem die mobilen App-Lösungen zur Leistungserfassung beim Patienten und damit verbunden die Möglichkeit, von unterwegs auf Dienstplan, Tourenplanung und Dokumentation zugreifen zu können. Die DMRZ.de-App gibt es übrigens im Playstore zum kostenlosen Download für Android-Smartphones und Tablets. Für iPhone-Nutzer gibt es einen Browser-Direkt-Zugang. Beim mobilen Zugang via App werden die Daten auf dem Smartphone rechtssicher gespeichert und verschlüsselt an die DMRZ.de-Server versendet, sobald eine Verbindung mit dem Internet besteht. Pflegedienste sollen nach Aussagen von DMRZ.de so wertvolle Nachbearbeitungszeit in der Pflegestation sparen.
Ein weiterer Publikumsmagnet auf dem Messestand von DMRZ.de war nach eigenen Angaben der übersichtliche Dienstplan, der eine genaue Anpassung an individuelle Schichtsysteme ermöglicht. Die Einsatzzeiten der Mitarbeiter würden dabei automatisch berücksichtigt, was Luft schaffe, um sich auf die Patienten zu konzentrieren, so DMRZ.de. Auch die Tourenplanung, mit deren Hilfe Pflegedienstleiter mit nur wenigen Klicks eine effiziente Tour zusammenstellen können sowie die lückenlose Pflegedokumentation, zu der seit neustem auch das innovative Wundmanagement per Drag and Drop gehört, begeisterten die Pflegedienste auf dem Messestand. Als gut bewerteten die Messebesucher laut DMRZ.de, dass alle Daten im Pflegeprozess nur einmal erfasst werden. Intelligent verknüpfte Dokumente und Eingabemasken sorgen dann dafür, dass die richtigen Daten an der richtigen Stelle eingefügt werden. So sollen Doppelerfassungen vermieden werden. Die DMRZ.de-Pflegesoftware läuft in allen modernen Internet-Browsern und ist überall abrufbar, wo es einen Internetzugang gibt.
DMRZ.de setzt auf Künstliche Intelligenz (KI)
Zum Mitmachen und Ausprobieren auf dem DMRZ.de-Messestand war auch das innovative Tool „SmartSnapp“, mit dem das Deutsche Medizinrechenzentrum seinen Kunden die Speicherung von digitalen Dokumenten innerhalb seiner Internet-Plattform anbietet: Eine erfolgreiche Produktentwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz, auf die DMRZ.de bereits seit einigen Jahren setzt und dazu in Wien eine eigene Forschungseinrichtung betreibt. DMRZ.de-Kunden fotografieren mit „SmartSnapp“ Dokumente mit dem Smartphone und sparen sich das Abtippen der auf Verordnungen enthaltenen Informationen. Viele Daten werden automatisch erkannt, ausgelesen und mit dem Foto des Dokuments direkt dem Versicherten innerhalb des Online-Systems zugeordnet.
Auch mit der günstigen Abrechnung setzte das Deutsche Medizinrechenzentrum auf der Altenpflege 2018 erneut Akzente. DMRZ.de bietet Pflegediensten einen fairen Preis, ohne Mindestvertragslaufzeit, versteckte Kosten und ohne zusätzliche Lizenzgebühren. Pflegedienste rechnen ihre Leistungen für nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. online mit allen Kostenträgern ab.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, geht keine langfristigen Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine Mindestvertragslaufzeit bei DMRZ.de. Der Clou ist die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem können wegen fehlendem DTA bis zu 5 % seiner Umsätze abgezogen werden. Bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur 0,5 % zzgl. MwSt. erhoben. Zusätzlich bietet DMRZ.de für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten kostenlose Branchensoftware.
Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH
Wiesenstr. 21
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 6355-9087
Telefax: +49 (211) 6355-9080
http://www.dmrz.de
Redaktion/ Presse
Telefon: +49 211 9367 3727
Fax: +49 211 6355 9088
E-Mail: muenter@dmrz.de

Artificial Intelligence in der Finanzindustrie
Wir übergehen dabei die Bezüge auf die Versicherungsbranche und konzentrieren uns auf das Finanzwesen.
Wesentlicher Treiber bei der Erschließung von Einsatzmöglichkeiten für die AI ist die Zunahme an Rechen- und Speicherkapazitäten in den letzten Jahren. Die Methoden und Algorithmen sind schon seit Jahrzehnten bekannt.
Etablierte Anwendungsbereiche im Finanzumfeld sind Credit Quality, Stückelung großvolumiger Orders auf Basis von Algorithmen, Compliance und automatisierte Kundenkommunikation.
Grundlegende Kritik an der AI besteht darin, dass die Überwachung beziehungsweise mangelnde bis fehlende Nachweisbarkeit eines Entscheidungsfindungsprozesses in selbstlernenden Systemen als problematisch erachtet wird. Will heißen: Ein unverstandenes verselbständigtes Modell als Impulsgeber oder aktive Komponente in der Finanzwelt wird zu unerwarteten Konsequenzen hinsichtlich der Stabilität des Finanzsystems führen.
Automatisiertes Lernen in der AI ist mit der notwendigen Übersicht, Weisheit und Kenntnis einzusetzen. Dazu ist eine hochkompetente IT Mannschaft und ein fachlich auf höchstem Niveau agierendes Business Team erforderlich.
Wo setzt Artificial Intelligence an? Voraussetzung sind ausreichende Mengen von Daten („Big Data“), in denen Muster, Trends und Korrelationen erkannt werden können, die sich auf spezifische Weise so wiederholen oder korrelieren beziehungsweise statistisch signifikant zueinander verhalten, dass sie als Ergebnis in einer Regel und Klassifizierungen formuliert werden können. Diese Regeln oder erstellten Modellordnungen werden dann so eingesetzt, dass sie als eine „Vorhersage“ verwendet werden können. Die Extrapolierung auf die Zukunft ist ein unterbrechungsfreier Prozess, der nie endet und aktuelle Daten permanent und auch in Echtzeit einbezieht. Der Grad der von menschlicher Seite eingesetzten „Assistenz“ und Richtungsgebung in diesem Prozess ist frei festlegbar.
In AI integrierte „Deep Learning“ Module repräsentieren eine besondere Form des maschinellen Lernens, bei der die Daten Passagen unterschiedlicher Regel- und Auswertungslevels wie eine Siebkaskade oder Kugeln einen Pachinko Parcours zu durchlaufen haben.
Solcherlei Strukturierung von sequentiell angeordneten und kombinierten Algorithmen wird in der Gesichts- bzw. Objekterkennung angewendet. Die Objekterkennung leistet das automatische Erschließen und Zusammensetzen lautlicher Morpheme zu Worten (lexikalische Ebene) und schließlich auf strukturell-grammatikalischer und semantischer Ebene das Herstellen von Sinn. Und das für eine Vielzahl gesprochener Sprachen. Die integrative Überprüfung der Ergebnisse im Zuge des Lernprozesses durch die Rückmeldung des menschlichen Gegenübers führt dann in den Testreihen zu einer Zunahme der Konfidenzintervalle, also der statistisch zutreffenden Ergebnisse und Fehlerminderung. Auf die eher einfach interagierenden Alexa, Siri und Artgenossen trifft das nicht zu.(2) Diese Sprachassistenten werden mittels sogenannter skill boxen thematisch recht statisch programmiert. Eine vergleichsweise große Zunahme von AI Methodiken ist bei sogenannten Chatbots zu beobachten. In Asien werden diese Anwendungen in der Finanzberatung eingesetzt. Ein interessanter Aspekt bei dieser Art der Anwendung ist anbieterseitig die erfolgreiche Einbeziehung von Kommunikationstechniken aus der Theorie der Natural Language Processing (NLP).
Bekannte Beispiele zum Einsatz von AI sind Sentiment Analysen in sozialen Medien, die unstrukturierte Daten (hier: Prosatext) (3) in ihren inhaltlichen Aussagen zu spezifischen Fragestellungen analysieren und Tendenzen statistisch ermitteln. Diese Einsatzform der Auswertung heißt im Fachjargon predictive analysis.
Bei Credit Scoring wurde versuchsweise schon AI eingesetzt. Ein verbessertes Ergebnis gegenüber klassischen Methoden zur Ermittlung der LGD und PD wurde jedoch in Deutschland noch nicht nachgewiesen. Eine andere Situation als in Deutschland mit seinem Schufa Dienst ist in anderen Staaten gegeben, in denen die Ausgangslage für klassische Methoden aufgrund ungleich weniger gesicherter und flächendeckend vorhandener Daten unsicher ist.
Die Optimierung der Kapitalhinterlegung von Investmentgeschäften ist ein Thema, dem sich das durch AI gesteuerte sogenannte MVA „margin valuation adjustment“ widmet. Dabei werden offsetting strategies mit dem gleichen Derivate Dealer beziehungsweise zwischen zwei verschiedenen Dealern genutzt, wobei auch Novation von einem Dealer Portfolio zu einem anderen zum Einsatz kommt. Die optimale Kombination der Maßnahmen wird durch künstliche Intelligenz (Maschinengebundenes Lernen) benutzt, um so den initial margin zu reduzieren.
AI wird bevorzugt auch im Portfolio Management eingesetzt. Handelssignale können auf Basis der unterschiedlichsten Analysen ausgelöst werden. Dabei unterstützt AI beim Erkennen von Mustern und Trendwenden beziehungsweise Trendverstärkungen aus Daten der Vergangenheit. Diese Form der Verwendung von AI nimmt weiterhin stark zu.
Das Aufdecken von problematischen Deals aus Compliance Sicht kann und wird von AI Systemen unterstützt. Die Aufdeckung von Betrugsversuchen (fraud detection) ist sowohl in der Versicherungsindustrie als auch im Banking bekannt und etabliert. Sogar Absichten zur Ausführung von Geldwäsche und/oder Finanzierung von Terroraktionen können so im Vorfeld mittels predictive anaylsis aufgedeckt werden.
In dem Maße, wie eine Trenderkennung zugleich von vielen (maschinellen) Teilnehmern diagnostiziert und ähnlich beurteilt wird, resultiert daraus künstliche Verschiebung und immense Trendverstärkung im Markt. Dieser Herdentrieb wiederum forciert die Rückkopplung.
Andererseits sind schon länger AI Systeme im Einsatz, welche das algorithmische Verhalten anderer Handelsteilnehmer in Echtzeit analysieren und unmittelbar vorteilhafte Gegenstrategien entwickeln und wahrnehmen.
Im Hochfrequenzhandel ist die Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems durch maschinell unterstützte Trendverstärkung im Herdentrieb gleichwohl gegenwärtig. Überwachungsmaßnahmen und Risiko Guidance auf Grundlage hinreichend klug formulierter Governance müssen der Gefahr in Echtzeit entgegenwirken. Die in der regulatorischen Überwachung geübte Praxis, die vorliegenden Daten erst Tage nach dem Vorfall auszuwerten, verfehlt ein notwendigerweise anzustrebendes unmittelbares Gegensteuern. Viel mehr als die Forderung zum ausreichenden Testen und der Selbstzertifizierung der implementierten Algorithmen vor ihrem Einsatz sowie ein vorgeschriebener riesengroßer knallroter „AUS“-Knopf am Algo Terminal ist bislang noch niemandem eingefallen.
AI wird wie jeder Hype die Welt nicht komplett umkrempeln, bestimmt aber Spuren dort in der Finanzindustrie hinterlassen, wo immer ein wirtschaftlicher Vorteil im Ergebnis feststellbar wird. Die erforderlichen Schemata für Nachvollziehbarkeit der Kausalitäten und die Risikobemessungen müssen sich in den Unternehmen und bei den Regulatoren erst noch etablieren. Kontrollverlust steht als Problemelefant mitten im Raum. Insofern ist prinzipiell beim Einsatz von AI in der Finanzindustrie kein Unterschied zu den Problemstellungen im Zusammenhang mit selbstfahrenden Kraftfahrzeugen gegeben.
Fazit: Die Zunahme an Rechenleistung in den letzten Jahren ermöglicht es, neue und „intelligent“ anmutende Strategien zu entwickeln, die zu automatisierten Auswertungen von finanztechnisch formulierbaren Problemstellungen bis hin zu Entscheidungsvorlagen beziehungsweise sogar resultierenden selbständigen Aktionen führen. Die sich abzeichnende Verselbständigung der Automatisierung in allen Anwendungsbereichen stellt uns dabei alle vor besondere politische, juristische und ethische Herausforderungen.
Verweise und Quellen:
(1) Aufrufbar hier: http://www.fsb.org/2017/11/artificial-intelligence-and-machine-learning-in-financial-service/
(2) Zur Programmierung siehe Beispiel hier: https://entwickler.de/online/iot/alexa-skill-579756370.html
(3) Textanalyse mit Machine Learning. Ein Python basiertes Tutorial in der ix 3/2018 94ff
Wer ist Beckmann & Partner CONSULT? Beckmann & Partner CONSULT ist die Beratungsmanufaktur für bankfachliche Themen. Bei uns sind Informatiker mit Bankwissen oder Banker mit Informatikwissen im Einsatz. Direkt vor Ort bei unseren Kunden setzen wir unser Know-how in Projekten ein.
Was macht uns außerdem aus? Wir haben Vorstellungen und Werte von und im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Wir setzen uns für andere ein. Diese Unternehmensphilosophie steht nicht nur auf einem Blatt Papier – wir leben sie.
Die Menschen machen uns einzigartig: Die beckFamily. Die beckFamily ist der Rahmen der uns umgibt, der Zusammenhalt der uns verbindet. Wir bieten eine Atmosphäre, in der jeder so sein kann, wie er ist: ein echter "Beckmann" eben.
Beckmann & Partner CONSULT GmbH
Meisenstraße 79
33607 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 25290-0
Telefax: +49 (521) 25290-499
http://www.beckmann-partner.de
Bankfachberater
Telefon: +49 (521) 25290-0
E-Mail: u.hofmann@beckmann-partner.de

Neue Release 5.0 der PCS Software DEXICON Enterprise bringt ein flexibles Rollenkonzept für mehr Freiheit in der Zutrittskontrolle
DEXICON setzt auf ein Rollenkonzept für eine freiere Pflege von Berechtigungen und Zutrittsprofile.
DEXICON unterscheidet zwischen Personen-Rollen und Benutzer-Rollen und umgeht so die starre Zuordnung einer Person zu einer Gruppe, die für die Zutrittskontrolle oder die Administration manchmal problematisch ist. In der neuen Version werden Berechtigungen nicht ausschließlich über die Abteilungsfunktion vergeben, sondern können als Rolle zugeordnet werden. Dies gilt zum Beispiel für Personen, Fahrzeuge oder Benutzer. Dabei beschreibt die Rolle jeweils die Funktion, die im Unternehmen ausgeübt wird. Jede Person, die diese Rolle einnimmt, hat die gleichen Rechte. Diese rollenbasierte Zuordnung entspricht auch der Berechtigungsvergabe in IT-Systemen. DEXICON nutzt dies für die verschiedenen Zutritts-Berechtigungen. Die Rollen sind hierarchisch, additiv, zeitlich eingrenzbar und können auch vererbt werden. Auch die Benutzer-Rechte für die Administration werden über Rollen definiert, verwaltet werden nicht nur Personen, sondern auch Raumzonen, Zeitmodelle, Rollen, Fahrzeuge und Kalender. Wird DEXICON in Verbindung mit SAP genutzt, kann die Rollenzuordnung auch über die konfigurierbare Merkmalssteuerung von SAP vorgenommen werden.
DEXICON Enterprise sorgt mit Ausfallsicherheit für hohe Verfügbarkeit der Zutrittskontrolle.
Diese lokale Lösung für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle hat im Gegensatz zu vielen Cloud-Lösungen deutliche Vorteile, nicht zuletzt wegen der höheren Ausfallsicherheit. Denn im Falle von Internet- und/oder Server-Problemen (z.B. DDos-Attacken) würde bei einer Cloud-Lösung mit der Nicht-Verfügbarkeit der Zutrittskontrolle das Sicherheitssystem eines Unternehmens lahm gelegt werden. Die PCS-Software DEXICON bietet Datensicherheit durch das ganze System, von der Buchung über den Datentransfer zur Nutzung des Systems durch verschlüsselte Datenübertragung und Passwort-Schutz. Die leistungsfähige Software eignet sich besonders gut für die Koppelung an SAP als führendes ERP-System. DEXICON ist sowohl für die Schnittstelle zu SAP S/4HANA als auch für SAP ERP HR-PDC zertifiziert und verwendet als Basis für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle die SAP-Stammdaten. Bereits mehr als 300 namhafte Kunden setzen die PCS-Software DEXICON für umfassende Sicherheits- und Datenerfassungsprojekte ein.
PCS Systemtechnik GmbH ist einer der führenden deutschen Hersteller von Hard- und Software für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Betriebsdatenerfassung. PCS realisiert mit den Produktfamilien INTUS, DEXICON und CONVISION professionelle Lösungen aus den Bereichen der Sicherheitstechnik, Zeitwirtschaft und Betriebsdatenerfassung. PCS vermarktet seine Produkte über rund 100 Software- und Systemhaus-Partner, die PCS-Produkte in ihre Applikationen integrieren. Das Resultat sind moderne und zukunftsorientierte Gesamtlösungen, maßgeschneidert für jede Branche und Firmengröße. Kunden aus dem Bereich Industrie, Banken, Versicherungen, Handel, Dienstleistung und Öffentliche Auftraggeber schätzen dabei die Softwareunabhängigkeit der PCS-Datenerfassung.
Heute sind über 260.000 installierte INTUS Datenterminals in Europa mit den Standardlösungen von PCS und PCS Softwarehaus-Partnern im Einsatz. Innovation, Design und Zuverlässigkeit in der Praxis zeichnen die Produkte von PCS aus.
PCS Systemtechnik GmbH
Pfälzer-Wald-Str. 36
81539 München
Telefon: +49 (89) 68004-0
Telefax: +49 (89) 68004-410
https://www.pcs.com
Leiterin Marketing Communications & Events
Telefon: +49 (89) 68004-253
Fax: +49 (89) 68004-520
E-Mail: uhajek@pcs.com

Bestandsanlagen auf die digitale Zukunft vorbereiten
„Die Smart Factory auf der grünen Wiese ist sicher eine interessante Aufgabe. Doch die meisten Industrieunternehmen müssen Digitalisierung, M2M-Kommunikation und smarte Prozessoptimierung in ihrer bestehenden Automatisierungstechnik realisieren. Genau hier unterstützen wir mit Spezialisten und Lösungen“, erklärt Benno Lüdicke, Team Manager Smart Factory Solutions bei Assystem Germany. Anhand von Projekten und Praxisbeispielen zur M2M-Kommunikation mit OPC/UA und zur effizienten Unterstützung der Maschinenbediener erläutert der Entwicklungspartner von Unternehmen aus den Bereichen Industry, Automotive, Aerospace und Transportation seine methodische Herangehensweise.
Digitalisierung konkret
Aus Maschinen- und Sensordaten Zusammenhänge erkennen, Betriebsabläufe optimieren und damit Produktionskosten senken und wie dies im Umfeld von Bestandsmaschinen verschiedener Hersteller realisiert werden kann, zeigt Assystem auf der Hannover Messe mit einem Demonstrator. Ein Aufbau mechanischer und pneumatischer Aktoren symbolisiert eine Produktionsanlage. Anhand der Daten aus diesem Demonstrator lernt ein System, wie die Prozesse, das Standardverhalten der Maschine und wie ihre Abweichungen zu beurteilen sind. Deutet eine Abweichung beispielsweise auf eine bevorstehende Störung hin, wird der Arbeiter auf seinem Mobilgerät durch notwendige Maßnahmen geführt. Das Ziel: Der Bediener in der Smart Factory soll effektiv in seinen Aufgaben unterstützt werden. Assystem bietet Kunden Entwicklungsleistungen für individuelle Komplettlösungen, bei denen die Digitalisierung unmittelbare Nutzenpotenziale bei Kosten und Effizienz hebt und so Wettbewerbsvorteile realisiert.
Vorträge zur Industrie-4.0-Praxis
Assystem gestaltet das Vortragsprogramm der Hannover Messe zur Industrie-4.0-Thematik mit. Benno Lüdicke, Team Manager Smart Factory Solutions bei Assystem Germany, spricht am Montag, den 23. April um 16:00 Uhr in Halle 14 Stand L19 über „Intelligente Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Gesamtanlageneffizienz“.
„Gemeinsam Industrie 4.0 in die industrielle Praxis umsetzen“ ist am 24. April 2018 um 10:30 Uhr in Halle 8, Stand D17 das Thema von Christoph Legat, Software Professional, Smart Factory Solutions bei Assystem Germany.
Assystem Germany bietet mit 1 100 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland fortschrittliche Engineering- und Produktlösungen für die Branchen Automotive, Aerospace, Industry und Transportation. Assystem Germany ist Teil der Assystem Gruppe.
Weitere Informationen unter www.assystem-germany.com und www.assystem-germany.com/industry
Über Assystem Technologies S.A.S.:
Das Unternehmen Assystem Technologies ist auf Entwicklungsdienstleistungen und Produkte für Kunden aus den Branchen Luftfahrt, Automobilindustrie, Industrie sowie Transportation spezialisiert. Mit rund 9 000 Mitarbeitern in 15 Ländern weltweit verfügt das Unternehmen über führendes technologisches Know-how und langjährige Erfahrung mit komplexen kritischen Systemen. Im Jahr 2017 hat das Unternehmen 700 Millionen Euro erwirtschaftet.
Über Assystem Gruppe:
Assystem ist ein internationales Engineering- und Consulting-Unternehmen, das seit über 50 Jahren fortschrittliche Engineering- und Produktlösungen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg bietet. Assystem ist ein börsennotiertes Unternehmen (NYSE Euronext Paris) und erzielte im Jahr 2016 einen Gesamtumsatz von rund 956 Mio. € mit über 12 500 Mitarbeitern weltweit.
Assystem Technologies
Dachauer Straße 655
80995 München
Telefon: +49 (89) 608090-0
Telefax: +49 (89) 6098182
http://expleogroup.com
Telefon: +49 (89) 189600-6918
E-Mail: info-de@assystem.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Girls’Day Akademie zu Gast bei inovex
Unter der Anleitung von inovex-CTO Christian Meder und den Kolleg*innen Marco Geiger, Tanja Ulianova, Alessa Radkohl und Arnold Bechtoldt konnten die Mädchen beim ersten Termin mit dem Programm Sonic PI ihre eigenen Musikstücke programmieren. Der zweite Termin stand unter dem Motto "Virtuelle Welten". Die Schülerinnen lernten dabei, wie das eigene Smartphone genutzt werden kann, um eine Achterbahn in 3D zu erleben oder ein eigenes Labyrinth aufzubauen. Das Interesse der Mädchen an den vermittelten Inhalten war groß und sie hatten augenscheinlich viel Spaß an beiden Tagen.
Die Girls’Day Akademie ist eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit (Regionaldirektion Baden-Württemberg), des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e. V. (Südwestmetall) und der BBQ Berufliche Bildung gGmbH. Die Initiative hat das Ziel, Mädchen auf ihrem Weg in einen naturwissenschaftlichen, technischen oder IT-Beruf bzw. Studiengang zu begleiten und sie bei ihrer Berufs- und Studienwahl zu unterstützen.
Die Akademie knüpft inhaltlich an den "Girls’Day Mädchen-Zukunftstag" an und richtet sich an Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, die sich für Technik und Naturwissenschaft interessieren. Sie findet innerhalb eines Schuljahres als wöchentliche Arbeitsgemein-schaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. Die Schülerinnen lernen dabei naturwissenschaftliche und technische Inhalte direkt in der Praxis bei Unternehmen oder Hochschulen kennen. Darüber hinaus werden Kommunikations- und Präsentationstrainings angeboten, die in der Schule, aber auch später im Beruf einen optimalen Auftritt garantieren.
Nachwuchsförderung bei inovex
inovex investiert seit vielen Jahren in die Nachwuchsförderung und denkt dabei auch schon an die Jüngsten. So hat das Unternehmen bereits mehrfach die Initiative Devoxx4kids unterstützt, die Kindern in Workshops spielerisch die Grundlagen des Programmierens, der Elektronik und der Robotik beibringt. Auch die Schüler*innen der Weinbrennerschule Karlsruhe erhielten zur Ausstattung ihrer Technik-AG fischertechnik-Baukästen, die durch inovex gesponsert wurden. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen darauf, Mädchen für IT-Berufe zu begeistern. Der Girls’Day fand bereits im vergangenen Jahr bei inovex statt und auch in diesem Jahr, wird das Unternehmen am 26. April 2018 wieder seine Türen für technikbegeisterte Mädchen öffnen.
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
Human Resources
Telefon: +49 721 619021-50
E-Mail: jobs@inovex.de
Business Intelligence – NEUE WEGE ENTDECKEN
In Ihrem Unternehmen sind in der IT die operationellen Daten auf verschiedene Datenquellen verteilt. Dazu zählen Daten-banken, Excel-Dateien, Webseiten, Online Shops oder mobile Applikationen. Und über die Jahre sind viele abteilungs-spezifische Reporting (Auswertungs)- Lösungen geschaffen worden, die nicht miteinander abgestimmt sind. Diese Insellösungen im Berichtswesen verur-sachen oft unterschiedliche Interpretationen gleicher Kennzahlen und verursachen einen hohen Abstimmungsaufwand bei immer weiter zunehmendem Daten-aufkommen. Vor diesem Hintergrund ist eine aussagekräftige Informationsversorgung ohne hohen Aufwand kaum mehr möglich.
Und die Auswirkungen einer solchen Situation sind erheblich:
- Keine schnellen Reaktionsmöglichkeiten wegen fehlender aktueller Daten
- Keine Bewertung von Trends und Entwicklungen auf Basis von Vergleichszahlen verfügbar
- Keine gleichlautende Interpretation von KPI (Kennzahlen, Messgrößen, Bewertungskriterien)
- Hoher Kosten- und Zeitaufwand für das Berichtswesen durch die Auswertung großer Datenmengen auf unterschiedlichen Datenbank-Systemen
VERBINDUNGEN MIT BELIEBIGEN DATEN
Analysieren Sie Daten aus beliebigen Quellen – in der Cloud oder lokal, sogar aus Big Data-Systemen. Hunderte Verbindungen mit Datenquellen, zu denen ständig weitere hinzukommen, ermöglichen Auswertungen mit Power BI Desktop für die verschiedensten Szenarios.
Mit Power BI Desktop erstellen Sie eine Sammlung von Abfragen, Datenverbindungen und Berichten, die Sie ganz einfach für andere Personen freigeben können. Power BI Desktop setzt auf bewährten Microsoft-Technologien (leistungsfähiges Abfragemodul, Datenmodel-lierung und Visualisierungen) auf und arbeitet online nahtlos mit dem Power BI-Dienst zusammen.
Dank der Kombination von Power BI Desktop (hier erstellen Analysten und andere Personen leistungsfähige Datenverbindungen, Modelle und Berichte) mit dem Power BI-Dienst (hier werden Berichte aus Power BI Desktop freigegeben, damit Benutzer diese anzeigen und bearbeiten können) lassen sich neue Erkenntnisse aus der Welt der Daten leichter modellieren, erstellen, freigeben und ergänzen.
Datenanalysten finden in Power BI Desktop ein leistungsfähiges, flexibles und hochverfügbares Werkzeug, mit dem sie nicht nur einen Zugang zur Welt der Daten erhalten, sondern diese auch strukturieren können. Mit Power BI Desktop lassen sich robuste Modelle erstellen und gut strukturierte Berichte anfertigen.
DIE POWER BI LÖSUNG AUCH VOR ORT
Mit einer von SOPRA vorkonfigurierten Lösung schaffen Sie den Einstieg in die BI Welt unkompliziert und schnell. Ohne langwierige Vorarbeiten können unsere Experten eine komplette BI Umgebung vor Ort installieren. Alle Komponenten sind aufeinander abgestimmt und die Lösung ist auch über unsere Rechenzentrumsdienstleistung in Deutschland für ihr Unternehmen verfügbar.
AUSGEFEILTE ANALYSEN IN EINER AUS EXCEL VERTRAUTEN UMGEBUNG
Ermöglichen sie sich mit Power BI-Features wie Quickmeasures, Gruppierung, Prognosen und Clustering eine genauere Auswertung von Daten und das Ermitteln von Mustern, die andernfalls unerkannt geblieben wären. Fortgeschrittene Benutzer erhalten mit der leistungsstarken
Formelsprache DAX vollständige Kontrolle über ihr Modell. Wenn Sie Excel kennen, finden Sie sich in Power BI sofort zurecht.
DOKUMENTERSTELLUNG FÜR ALLE BENUTZER VON PRAKTISCH JEDEM ORT AUS
DIE SOPRA POWER BI LÖSUNG FÜR IHR UNTERNEHMEN
Was bieten wir Ihnen
Microsoft Power BI ist ein Analysedienst, mit dem Ihr Unternehmen Daten analy-sieren, visuell darstellen und die Ergebnisse mit anderen teilen kann. Tatsächlich erhalten Sie mit Power BI jederzeit und überall Antworten, denn die wichtigsten Kenndaten sind über Dashboards mit einer 360-Grad-Ansicht, die in Echtzeit aktualisiert wird, verfügbar. Greifen Sie mit den Power BI Mobile-Apps überall auf Ihre Daten und Berichte zu. Die Apps werden bei jeder Änderung an Ihren Daten automatisch aktualisiert. Power BI kann alle Daten Ihrer Organisation in der Cloud oder lokal vereinen. Power BI umfasst den eigentlichen Dienst, Dashboards, mobile Apps, das Power BI Desktop-Tool zur Berichterstellung
Stellen Sie alle wesentlichen Kennzahlen und Infos zentral zur Verfügung
- Erstellen Sie zusätzliche Analysen und Reports – jederzeit per Drag & Drop
- Kombinieren Sie Daten und Auswertungen – ganz nach Bedarf
- Rufen Sie mit wenigen Klicks aktuelle Trends ab und leiten Sie Prognosen ab
- Teilen Sie relevante Infos per Knopfdruck mit Ihren Mitarbeitern
- Arbeiten Sie völlig mobil via Web-, Smartphone- oder auch Tablet Client
Unser Lösungspaket:
Fester Lizenzpreis pro User / Monat
Power BI-Gateway
Eingestellte Power BI Datasets / Views
Einrichtung und Connectivity
Schulung
Wartung und Support
Verschiedene Softwareprodukte öffnen zu müssen, um eine Aufgabe zu bearbeiten, kann sehr lästig sein. Darum können Sie mit dem SOPRA PowerPortal Ihre ERP-Software sowie Power BI oder Reporting Service Lösungen direkt aus dem Cockpit heraus aufrufen und bedienen. Über die integrierte und anwendungsübergreifende – Anmeldung müssen Sie sich lediglich einmal mit Ihren PC-Zugangsdaten am Portal anmelden.
Alles Weitere funktioniert völlig automatisch. Das SOPRA PowerPortal bietet Ihnen die Möglichkeit auf verschiedene Datenbanken zuzugreifen. Bereits heute können Sie alle Datensätze aus dem ERP-System anzeigen lassen.
Natürlich lassen sich auch weitere Anbindungen nach Ihren Wünschen umsetzen, wie zum Beispiel:
- Die Finanzbuchhaltung
- Die Branchenlösung ERP für die Nahrungs- und Genussmittel-industrie
- Das Rohstoffmanagement (EVS Erzeugerverrechnungssystem)
- ERP Standard Paket
- u.a weitere Module aus der Produktfamilie
- Service Management
Sie bestimmen, was Sie sehen wollen!
Sopra System GmbH
Mühlenstraße 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 961004-0
Telefax: +49 (89) 961004-96
https://www.sopra-system.com
Vertriebsleitung
Telefon: +49 (89) 96100427
Fax: +49 (89) 96100-496
E-Mail: blueher@sopra-gmbh.de
BIM Business Lunch
Digitalisierung der Baubranche
Die Anwendung der BIM Methodik hat heute in der Bauindustrie bereits eine hohe Akzeptanz. Zu den zahlreichen Vorteilen bei der BIM-Methode zählen vor allem mehr Transparenz sowie eine optimierte Kommunikation. Fehlplanungen und potenzielle Mehrkosten können minimiert werden. Es wird angestrebt, dass ab 2020 die Nutzung von BIM bei öffentlichen Infrastrukturprojekten in Deutschland verbindlich wird. In ihrem Koalitionsvertrag hat die NRW-Landesregierung die Digitalisierung zu einem wichtigen Anliegen erhoben. Auch im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist die Anwendung der BIM Methodik fest verankert.
KÖLNER BIM-BUSINESS-LUNCH: Informations- und Netzwerkplattform
CADSTUDIO bietet mit dem BIM-Business-Lunch eine Informations- und Netzwerkplattform für Unternehmen aus der Baubranche. „Eine der größten Herausforderungen für das Bauwesen ist die stattfindende Digitalisierung. Damit stark verbunden ist die Steigerung der Produktivität. Im Vergleich zu anderen Branchen besteht in beiden Punkten enormer Aufholbedarf. Deshalb veranstalten wir jährlich den Kölner BIM-Business-Lunch und informieren hier über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung die Baubranchebetreffend. BIM ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Baustein“, so Niederlassungsleiter Rolf Schulte von CADSTUDIO Köln-NRW.
Vorträge und Erfahrungsberichte zu BIM
Der Schwerpunkt der Vorträge auf dem BIM-Business-Luch 2018 lag in Erfahrungsberichten von Unternehmen beim Umgang mit der BIM Methodik. So hielt Emanuel Homann von Homann Architekten einen wertvollen und praxisnahen Vortrag zum Thema „BIM in der Architektur“. Ebenso das Unternehmen nesseler bau zum Thema „Wie wird die digitale Wertschöpfungskette Realität“ aus Sicht eines Generalunternehmens. Vor allem die Berichte aus der Praxis stießen bei den Teilnehmern auf reges Interesse. „Genau deshalb bin ich hergekommen, ich habe hier wertvolle Beiträge aus der Praxis gehört“, erklärte Peter Skandera, Tech Data GmbH & Co oHG. „Es hilft einem sich selbst besser einzuordnen und dementsprechend die nächsten Schritte zu planen“, so Claudia Pannhausen (Pannhausen Architektur).
Nach den Vorträgen nutzen die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen die Chance sich branchenübergreifend auszutauschen und die Gespräche zu vertiefen. „Was mich beeindruckt hat, war die Vielfältigkeit der Vortragenden. Egal, ob es um das CAD ging oder um die Prozesse des Architekturbüros oder um die rechtlichen Aspekte.“, erklärte Peter Flanse (RIB Deutschland GmbH). Cornelius Homann (Homann Rechtsanwalt), der einen Vortrag zum Thema BIM und Recht“ hielt, erklärte: „Es war eine sehr gelungene Veranstaltung. Man hat hier viele BIM-Begeisterte Leute getroffen, die rege miteinander über diese Themen diskutiert haben.“ Matthias Wilhelm (Autodesk GmbH) fasste den Tag so zusammen: „Mein Eindruck war, dass es hier sehr viel Fach-Know-How vor Ort gab, zum einen seitens unseres Partners CAD STUDIO ABCOM als auch von den Kunden. Man hat gesehen, dass das die Themen sind, die die Branche bewegen“.
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCL5qgB0MbvLYs3qsnt-HFRQ
Facebook: https://www.facebook.com/cadstudiocom/
Twitter: https://twitter.com/CADSTUDIOcom
Xing: https://www.xing.com/companies/cadstudioabcomgmbh
Seit 1996 berät das CADSTUDIO Architekten bei der Beschaffung und Nutzung von Software für das Bauwesen. Zum damaligen Zeitpunkt bestand für viele Architekten die Herausforderung im Umstieg vom Zeichenbrett auf CAD.
20 Jahre später ist das CADSTUDIO eines der bundesweit führenden Systemhäuser für Architektur, Ingenieurbau, Gebäudetechnik und Anlagenbau. Die Herausforderung des Bauwesens liegt heute beim Umstieg von CAD zum Building Information Modeling (BIM). Das CADSTUDIO hat diese Veränderung frühzeitig erkannt und kann heute auf zahlreiche erfolgreiche Implementierungen der BIM-Methodik verweisen.
Unser Hauptsitz im Hamburger Süden befindet sich im Schellerdamm 16 in einem spektakulären Gebäude mit modernen, architektonisch anspruchsvollen Räumlichkeiten. Aufgrund bundesweiter Kunden und Projekte gibt es weitere Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, Köln, Wien, in denen wir auch fachspezifische Seminare und Weiterbildungen anbieten.
Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf: www.cadstudio.com
auxalia GmbH
Schellerdamm 16
21079 Hamburg
Telefon: +49 (40) 970787-0
Telefax: +49 (40) 970787-77
http://www.auxalia.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 (221) 5891889-0
Fax: +49 (221) 5891889-9
E-Mail: sevda.uenal@cadstudio.com

Bison Schweiz AG gewinnt mit wettergesteuerten, intelligenten Regaletiketten den IBM Beacon Award!
In Kooperation mit IBM The Weather Company hat Bison Schweiz AG, eine führende IT-Spezialistin in der Schweiz, eine wetterabhängige Lösung für die Preisauszeichnung im Handel lanciert. Der ESL Manager 2.0 mit seiner dazugehörigen Mobile-Applikation öffnet dem zukunftsorientierten Handel die Tür zur Digitalisierung, inklusive Verknüpfung zum Internet of Things (IoT).
Dynamisches Kommunikationsmedium
Verkaufspreise im Handel hängen zunehmend von äusseren Einflüssen ab, deshalb werden E-Paper basierte elektronische Preisschilder immer wichtiger und ersetzen zunehmend herkömmliche Papieretiketten am Regal. Die elektronischen Regaletiketten (ESL) können automatisch und zentral aktualisiert werden und zeigen den Kunden sowohl Preise als auch Produktinformationen an.
Bison Schweiz AG hat den ESL Manager nun dahingehend weiterentwickelt, dass für den Filialstandort die 10-Tages-Wetterprognose aus der IBM Wetter Company Cloud heruntergeladen wird. Die intelligenten Preisschilder von wettersensitiven Produkten werden sodann Witterungsbedingungen wie Temperatur und Niederschlagswahrscheinlichkeit angepasst und unter anderem mit Grafiken oder Farben versehen, um die Kunden auf anstehende Wetterveränderungen hinzuwiesen.
Ist eine Hitzewelle im Anzug, werden die Kunden produktspezifisch informiert und beispielsweise die Tischventilatoren oder die Eiswürfelsäcke automatisch beworben. Steht ein Kälteeinbruch bevor, erfolgt zum Beispiel ein Hinweis bei Streusalz.
Mit der weltweiten IT-Auszeichnung geehrt
Der Bison ESL Manager stösst bereits seit Jahren auf reges Interesse im Handel, in der Schweiz und in Deutschland ist er unter anderem bei Media Markt, Saturn, SPAR, EDEKA oder bei FrischeParadies im Einsatz. Die intelligenten Preisschilder der Bison Schweiz AG werden bereits bei über 16 Millionen Produkten eingesetzt.
Für ihre Outstanding Weather Insights Solution hat die IT-Spezialistin den IBM Beacon Award 2018 gewonnen, den sie am Dienstag, 20. März in Las Vegas entgegengenommen hat.
Hier geht’s zum Bewerbungsvideo ESL Manager 2.0 mit smartem Wetter-Modul
Die Bison Schweiz AG ist ein Unternehmen der fenaco Genossenschaft, ein Unternehmen mit strategischen Geschäftseinheiten in den Branchen Agrar, Lebensmittelindustrie, Energie- und Detailhandel. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt und implementiert Bison mit über 300 Mitarbeitenden ERP-Softwarelösungen für die fenaco und für Unternehmen in der ganzen Welt.
Bison ist spezialisiert auf die Entwicklung und Einführung von Business Software-Lösungen für mittelständische Unternehmen. In Sursee wird das ERP-System Bison Process entwickelt, welches die Geschäftsprozesse der Fokusbranchen Pflanzenbau, Wein und Trading optimal unterstützt. Am Standort Kaiserslautern wird das auf den Gross- und Einzelhandel spezialisierte Warenwirtschaftssystem Bison Process Retail (x-trade) mit einer integrierten Lager- und Filialverwaltung entwickelt. Des Weiteren wird am Standort Hamburg die ERP-Standard-Lösung Bison Process Trading vertrieben, die spezifisch ausgelegt ist für den internationalen Rohstoff- und Partiehandel (Commodities) sowie den Import von Textilien, Schuhen und Fertigwaren.
Ergänzt wird das Produktportfolio durch die Business Intelligence Software Qlik, Komplettlösungen mit e-Paper (ESL) im POS oder Industrie-Umfeld sowie durch ein umfassendes Hard- und Software-Angebot im Bereich der mobilen Lösungen. www.bison-group.com
Bison Schweiz AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 226000-0
Telefax: +41 (58) 22600-50
https://www.bison-group.com