
Live Attack Simulation – Schutz vor Cyber-Angriffen leicht gemacht
Am Markt vorhanden Lösungen mögen für die Bedrohungen und Technologien der vergangenen 20 Jahre ausreichend gewesen sein. Ransomware Attacken wie WannaCry, Petya etc. haben Unternehmen schmerzhaft aufgezeigt, wie verwundbar diese sind. Umsatzeinbußen von geschätzten 300 Millionen, z. B. bei Maersk, verdeutlichen dies. Angreifer nutzen heutzutage ausgefeilte und sich ständig weiterentwickelnde Methoden, um vorhandene Linien der Verteidigung zu durchbrechen.
Ziel des Webinars ist es, ein Verständnis für die Motivation, Verhaltensweisen und Strategien heutiger Angreifer zu gewinnen. Webinar-Teilnehmer erfahren, wie sie sicherstellen, dass ihnen nicht das gleiche wie unserer Bundesregierung widerfährt, sondern wie sie die Oberhand behalten und warum gängige Sicherheitsansätze zum Scheitern verurteilt sind.
Nach einem Überblick über die aktuelle Bedrohungslandschaft und neuen Ansätzen für das Bedrohungsmanagement, lernen Teilnehmer anhand einer Live-Angriffssimulation die leistungsfähigste Next-Generation Cyber Security Analytics-Lösung am Markt kennen.
Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei.
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
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Stud.IP jetzt mit PowerFolder-Anbindung
Schon seit vielen Jahren nutzen zahlreiche deutsche Hochschulen, aber auch der DFB, der Behindertensportverband, die Polizei Niedersachsen oder das Landratsamt Würzburg sowie zunehmend auch Wirtschaftsunternehmen die Lernmanagementplattform Stud.IP. Mit ihr können Studierende zum Beispiel auf Lernmaterialien zugreifen, Stundenpläne zusammenstellen oder mit Lehrenden und Kommilitonen kommunizieren, können Bildungseinrichtungen Lehrveranstaltungen organisieren und Veranstaltungsverzeichnisse erstellen oder Lehrende Termine abstimmen, Präsentationen hochladen oder Aufgabenblätter verteilen. Dabei haben die Nutzer von jedem Rechner aus – und auch mobil – Zugriff auf ihre Daten.
Jetzt hat die dal33t GmbH in Zusammenarbeit mit data-quest ihre File Sync&Share-Lösung PowerFolder an Stud.IP angebunden. Das bedeutet, dass Stud.IP-User damit auch auf ihre PowerFolder-Daten zugreifen und diese in Stud.IP nutzen können, ohne die gewohnte Umgebung verlassen zu müssen. Dazu reicht eine einmalige Anmeldung in PowerFolder.
Die Verbindung der beiden Lösungen erfolgt dabei über eine „OAuth 2.0“-Schnittstelle („Open Authorization“); das bedeutet, dass prinzipiell jede andere Anwendung, die OAuth nutzt, sich ebenfalls bei PowerFolder anmelden und dort Daten abrufen könnte – ein offenes System mit vielen Möglichkeiten also, das für die Zukunft gerüstet ist. Christian Sprajc, Gründer und CEO der dal33t GmbH: „Durch die Einbindung von PowerFolder bekommen die Nutzer von Stud.IP einen Zugewinn an Möglichkeiten, können sie doch nun bei Bedarf auch ihre persönlichen, mit der PowerFolder Cloud automatisch synchronisierten Daten auf der Plattform nutzen. Wir freuen uns, damit etwas zum Erfolg von Stud.IP beitragen zu können.“
Was ist Stud.IP?
Der „Studienbegleitende Internetsupport von Präsenzlehre“ (kurz: Stud.IP) ist ein lizenzkostenfreies, internetbasiertes Campus- und Lernmanagementsystem für Hochschulen, Schulen, Unternehmen, Verbände und Behörden.
Als Open Source-Software erlaubt Stud.IP die Integration von externen Systemen und Applikationen und lässt sich über kostenlose Erweiterungen an nahezu alle Bedürfnisse anpassen. Entwickelt wird Stud.IP unter anderem von der data-quest GmbH, der Stud.IP-CoreGroup und dem Hochschulverein Stud.IP und einer breit aufgestellten Entwicklungs-Community.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
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PR
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Update der inPuncto Scanner-Software für SAP
Die Scanner-Software biz²Scanner unterstützt mit der Version 2.1.44 nun auch den neuen SAP GUI 7.50. Mit biz²Scanner startet der Anwender ein Windows-Programm über ein Desktop-Icon und meldet sich von extern am gewünschten SAP System an.
Funktionen von Scanner-Software biz2Scanner
Die Scanner Add-on von inPuncto ermöglicht es für Scans unterschiedliche Dokumenteneingangs-Szenarien festzulegen, wie das Format (PDF, TIFF,..), die Dokumentart und die Möglichkeit der OCR-Texterkennung (hier ist zusätzlich der Dokumenten-Verarbeiter biz²ScanServer erforderlich)
Die Software biz²Scanner ist direkt mit SAP verbunden. Somit können sensible Daten sicher erfasst und automatisch einem Business-Objekt zugeordnet werden.
Weitere Funktionen der Scanner-Software von inPuncto:
• Blättern im mehrseitigen Dokument,
• Verschieben einzelner Seiten im Dokument,
• Ausschneiden / Einfügen an aktueller Position,
• Löschen aller Seiten,
• Einfügen von beliebig vielen Seiten an die aktuelle Position des Dokuments,
• Rotation von einzelnen Seiten,
• Das Einfügen von Images aus einem zentralen Verzeichnis,
• Unterstützung mehrerer Posteingangs-Szenarien,
• u.v.m.
Unsere Scanner-Software biz²Scanner ist sowohl mit einfachen Dokumenten-Scannern, als auch mit allen SAP-Ablage- und Archivsystemen kompatibel. Nach einer kurzen Einführung ist die Software einfach und intuitiv bedienbar. Zudem bietet Ihnen unser Add-on einen maximalen Schutz Ihrer Dokumente dank SAP-Anmeldung.
Bei Fragen zu dem neuen Update der Scanner-Software können Sie uns gerne kontaktieren.
Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-On-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität. Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet. Inzwischen nutzen mehr als 500 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: http://www.inpuncto.com
inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
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Marketing
Telefon: +49 (711) 66188-500
Fax: +49 (711) 758786-14
E-Mail: marketing@inpuncto.com
Ganz großes Kino!
Auch in diesem Jahr ist das Unternehmen ETHA GmbH & Co. KG als feste Größe der Branche wieder mit einem großen Messestand vertreten, auf dem es sich erneut gemeinsam mit seiner Eigenmarke für exklusive Werbebildschirme Promoscreen und Optibit, der Unternehmenstochter für Business Software präsentiert.
ETHA wartet 2018 gleich mit mehreren aufsehenerregenden Highlights auf: Als geschätzter Exklusivpartner hat ETHA die Ehre, den weltweit ersten und einzigen 8K Projektor im Wert eines ganzen Einfamilienhauses präsentieren zu dürfen. Darüber hinaus hat man die Gelegenheit, den JB P18, den weltweit licht-stärksten LED Scheinwerfer der Marke JB – Lighting, real zu erleben und dessen Strahlkraft zu bewundern. Auch Action Begeisterte kommen am Stand von ETHA voll auf Ihre Kosten: Mit freundlicher Unterstützung der Firma Vioso, darf man sich am Stand C39 in Halle 4 auf den einzigartigen 3D Fahrsimulator freuen. Virtual Reality können Sie also auf dem Stand der ETHA auch ohne VR – Brille live erleben, dank der neuen Warping u. Blending Software für Projektoren.
Neben zahlreichen Neuheiten auf dem High End Projektoren und Display Markt wird es in einem separaten Bereich die Möglichkeit geben, sich ausführlich über die Unternehmenssoftware PHPW des Unternehmens Optibit GmbH & Co. KG. sowie die Angebote für Individualsoftware für Businessanwendungen zu informieren. Durch die firmeneigenen Spezialisten am Stand kann man sich fachkundig beraten lassen und anhand von Informationsmaterial und Live Vorführungen einen persönlichen Eindruck gewinnen.
Vom 10. bis zum 13. April haben Interessenten und Zwischenhändler die Gelegenheit am Stand C 39 in Halle 4 einen Hauch von Broadway zu erleben und sich bei einer kleinen Erfrischung von der standeigenen Cocktailbar über neueste Trends zu informieren, zum Beispiel, wie man es als kleines oder mittleres Unternehmen mit der passenden Software schafft, in kürzester Zeit über 30% Zeit und Kosten einzusparen und die Umsätze zu erhöhen.
Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
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Geschäftsleitung
Telefon: +49 (9396) 970150
Fax: +49 (9396) 970179

G DATA veranstaltet Benefizveranstaltung zu Gunsten des Hospizes St. Hildegard
„Mit unserem sozialen Engagement wollen wir als G DATA auch Verantwortung vor Ort übernehmen“, sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G DATA Software AG. „Das Hospiz St. Hildegard liegt nur einen Steinwurf vom G DATA Campus entfernt. Daher ist es für uns selbstverständlich die wichtige Aufgabe des Hospizes für Bochum und die Region zu unterstützen.“
Designer-Kissen erzielt Spitzenpreis
Highlight des Abends war die Versteigerung eines Kissens des Bochumer Teppichdesigners Jan Kath. Die Rolle des Auktionators übernahm der bekannte Wissenschaftsjournalist und G DATA Aufsichtsratsmitglied Jean Pütz. Das hochwertige Accessoire wurde für 1.600 Euro ersteigert.
Über das Hospiz St. Hildegard
Das 1995 gegründete Hospiz St. Hildegard ermöglicht schwerstkranken, sterbenden Menschen ein weitestgehend schmerzfreies und menschenwürdiges Leben bis zuletzt. In der häuslichen Umgebung einer alten Villa werden die Gäste Tag und Nacht durch qualifizierte hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter versorgt. Dabei orientieren sich das medizinisch-pflegerische Handeln und die psychosoziale Betreuung an den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste und ihrer Angehörigen. Voraussetzung für die Aufnahme in das Hospiz ist eine weit fortgeschrittene Erkrankung mit einer sehr begrenzten Lebenserwartung, bei der die Versorgung zu Hause nicht möglich ist.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Ver-lags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung. 2018 errang G DATA Antivirus Mac den Testsieg bei Stiftung Warentest als bestes Schutzprogramm für Apple-Rechner.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90 Prozent des deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wich-tig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Da-ten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittel-stand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie In-cident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
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Public Relations Manager
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Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de

jadice Anwendertreffen 2018 im Rückblick
Nach einer Organisations- und Vorstellungsrunde sowie einem Ausblick auf die jadice Produktentwicklung 2018, zeigten wir jadice Komponenten im Einsatz: Videointegration, Anbindung externer Services und interaktive Elemente in PDF.
Nachmittags ging es dann in die Welt der Services, Containertechnologien und Cloud-Plattformen. Besonderes Highlight war hier Datamop.EU – ein Cloud-Business-Service zur Anonymisierung und Schwärzung kritischer Informationen in Dokumenten.
Neben diesen technologischen Einblicken sorgten ein reger Austausch und eine offene Diskussionsrunde für viele neue Ideen und Impulse.
Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.
Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim zweitgrößten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.
Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
www.levigo.de
levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
http://www.levigo.de
levigo solutions gmbh
Telefon: +49 (7031) 4161-236
Fax: +49 (7031) 4161-21
E-Mail: j.cirilovic@levigo.de

End-to-End Know-How für eine neue Zeit: Westernacher auf der LogiMAT 2018
Dr. Martin Weiss, Vorstand bei Westernacher ist sicher: „Durch die digitale Transformation rücken Logistik und Supply Chain Management ins Zentrum. Nur die Unternehmen, die vernetzt denken und handeln, können im neuen vernetzten Business echte Wertschöpfungspotentiale erkennen und sie vor allem auch nutzen – wichtig ist es aber auch, Hype-Ideen von wirklichen Wettbewerbsvorteilen unterscheiden zu können.“
Als End-to-End-Beratung ist Westernacher mit allen Themen, die Logistik und Supply Chain Management betreffen, auf der Messe vertreten: Von der Planung, über E-Commerce und ERP bis hin zu Transport, Hofsteuerung und Lagerverwaltung. Die erfahrenen Berater stehen an allen Messetagen zu Themen wie beispielsweise Big Data, IoT oder Connectivity zur Verfügung. Gespräche können auch bereits im Vorfeld vereinbart werden.
Außerdem können Messegäste SAP Yard Logistics live erleben: Das 3D-Modell ermöglicht es, Prozesse live abzubilden und die Integration in Lager- und Transportvorgänge zu besprechen.
Die internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement findet 2018 zum sechzehnten Mal in Stuttgart unter dem Motto „Intralogistik aus erster Hand: digital – vernetzt – innovativ“ statt. Insgesamt stellen über 1300 Unternehmen aus mehr als 30 Ländern aus.
Zusätzlich zur Ausstellungsfläche gibt es im Forum Innovation zahlreiche Fachvorträge. Matthias Hollenders, Global Lead IoT & Industry 4.0 von Westernacher spricht zum Thema „Experience Connected Logistics use Case with IoT“ ; Peter Wenzel, Global Lead Yard Logistics, zum Thema „Digitalization with SAP Yard Logistics” .
Gegründet im Jahr 1969 ist Westernacher Consulting heute weltweit aktiv und verfügt über regional ansässige Berater in Europa, Asien und Amerika. Mit mehr als 500 Consultants bietet Westernacher globale Business- und SAP-Beratung für mittelständische bis große Unternehmen und Konzerne an, die nach Innovation, operativer Exzellenz sowie nach profitablem und nachhaltigem Wachstum streben.
Westernacher Consulting AG
Im Schuhmachergewann 6
69123 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 18762-0
Telefax: +49 (6221) 18762-11
http://www.westernacher-consulting.com
Telefon: +49 (6221) 18762-0
E-Mail: pr@westernacher.com

VENDOSOFT expandiert
Seit der Gründung im Jahr 2014 wächst der Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT jährlich im hohen zweistelligen Bereich. Damit einher geht ein entsprechender Anstieg an Kunden und Interessenten im Westen Deutschlands. Diesem Umstand trägt das Unternehmen nun mit der Eröffnung eines Büros im Zentrum der NRW-Metropole Düsseldorf Rechnung.
Im Stadtteil Heerdt, in unmittelbarer Nähe zum Rheinknie, bezieht die langjährige Vertriebsmitarbeiterin Joyce Studier ihr Quartier.
Ab 5. März 2018 ist sie dort mit neuen Kollegen unter folgender Adresse erreichbar:
VENDOSOFT GmbH
Prinzenallee 7
D-40549 Düsseldorf
Tel.: +49.211.260069-10
Joyce Studier ist – wie alle beratenden VENDOSOFT-Mitarbeiter – als Microsoft Licensing Professional zertifiziert. Das macht sie zum Profi in Sachen Lizenzberatung für neue und gebrauchte Software.
Mit Charme und Sachverstand überzeugte Studier schon aus dem fernen Bayern. Die Aussicht, eine Niederlassung nahe ihrer alten Heimat zu eröffnen, freut die gebürtige Bielefelderin besonders. „Dass ich in Zukunft schnell einmal auf ein Beratungsgespräch in Köln, Essen, Münster oder Dortmund vorbeifahren kann, schafft eine ganz neue Kundennähe“, sagt sie.
Tatsächlich ist die intensive Beratung einer der Erfolgsfaktoren von VENDOSOFT. Denn ob neu oder gebraucht: Der Ankauf und Verkauf von Microsoft- und Adobe-Lizenzen ist für Gewerbetreibende Vertrauenssache – Kundennähe somit ein wichtiger Faktor.
DEN NIEDERLÄNDISCHEN MARKT IM BLICK
Den holländischen Markt hat VENDOSOFT schon vor Jahren erschlossen.
„Aus Düsseldorf sind wir auch hier nun näher an unseren Kunden“, erklärt Geschäftsführer Björn Orth.
Im europäischen Ausland sieht er ohnehin viel Potential für den Handel mit gebrauchter Software. Die Eröffnung des Büros im Ruhrgebiet soll das Geschäft gen Westen ausweiten. Frankreich, Italien und weitere Länder werden folgen.
Kontakt zu VENDOSOFT und Terminvereinbarungen im neuen Büro in Düsseldorf unter: www.vendosoft.de/kontakt
MITARBEITER (M/W) FÜR BÜRO DÜSSELDORF GESUCHT
Zum nächstmöglichen Einstiegstermin sucht VENDOSOFT für sein Büro in Düsseldorf versierte Vertriebsmitarbeiter für den Innendienst!
Die Stellenausschreibung – und was VENDOSOFT als Arbeitgeber interessant macht –
erfahren Interessierte unter www.vendosoft.de/stellenangebote
VENDOSOFT ist zertifizierter Microsoft Partner für die kostenoptimierte Lizenzierung von Unternehmen. Gewerbetreibende erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter geprüfte Original-Software mit Datenträger und rechtsgültiger Lizenzierung – ab 10Lizenzen bis zu mehreren Tausend.
Mehr als 1800 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50-70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.
VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de
Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
Novartis mit SAMS Award 2018 im Bereich Software-Lizenzmanagement ausgezeichnet
In enger Zusammenarbeit zwischen IT und Einkauf wurden 1200 Software-Lieferanten überprüft und die Top-100-Hersteller evaluiert, die für über 90 Prozent der Softwarekosten bei Novartis verantwortlich sind. In einem zweiten Schritt durchleuchtete man über 400 aktive Verträge und überprüfte die entsprechende Softwarenutzung.
„Der Projektansatz war für uns sehr innovativ, da wir erstmals unternehmensweit die Daten des Einkaufs mit den entsprechenden SAM-Informationen verknüpft haben. Durch diese Bündelung der Kompetenzen konnten wir mit Unterstützung von Aspera SmartTrack beachtliche Einsparungen erzielen“, kommentiert Jutta Hangarter, Global Head IT Procurement Software und Projektleiterin bei Novartis.
„Das Projekt hat neue Maßstäbe gesetzt – nicht nur im Bereich Einkauf, sondern auch bei der Optimierung bestehender Verträge. So konnten wir z. B. etliche SaaS-Verträge einer Schlankheitskur unterziehen“, bestätigt Jochen Hagenlocher, Global Head SAM Novartis.
„Wir gratulieren unserem Kunden Novartis zu dieser verdienten Auszeichnung. Das strategische Projekt zeigt den Stellenwert von SAM und weist innovative Lösungswege auf, die auch für andere Unternehmen interessant sein dürften“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer bei Aspera.
Mehr Informationen erhalten finden sich unter https://www.aspera.com/de/.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Einfallstor Mensch: Warum Social Engineering ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor im Unternehmen ist
Unternehmen fokussieren sich meistens auf den Schutz vor spezifischen Angriffsvektoren, die auf das Firmennetzwerk zielen. Angefangen bei Malware wie Ransomware, Trojaner, Viren, über Fehlkonfigurationen der Systeme bis hin zu DDOS-Attacken. Eine Schwachstelle, die von IT-Security-Verantwortlichen als Einfallstor häufig unterschätzt wird: Social Engineering.
Social Engineering: Cyberkriminelle lassen die Puppen tanzen
Längst sind die Tage vorbei, an denen Mitarbeiter in Personalabteilungen kryptische E-Mail-Bewerbungen von vermeintlichen Interessenten erhalten. Eine schlechte Grammatik oder Rechtschreibfehler haben früher als Indikator für eine unseriöse oder gefährliche Nachricht ausgereicht. Heutzutage bereiten sich Cyberkriminelle auf einen Angriff besser vor, denn auch sie haben dazugelernt. Laut Erkenntnissen aus der Studie „Social Engineering Attack Framework“ gibt es sechs Schritte, die ein solcher Angriff durchläuft:
- Schritt 1: Angriffsformulierung
- Schritt 2: Sammeln von Informationen
- Schritt 3: Vorbereitung
- Schritt 4: Beziehung herstellen
- Schritt 5: Beziehung manipulieren
- Schritt 6: Debriefing
Ein gutes Beispiel ist ein Recruiter eines Unternehmens, der häufig auf Social-Media-Plattformen zugreift, um nach geeigneten Bewerbern zu suchen. Scouting lautet das Stichwort. Scheint ein geeigneter Kandidat gefunden zu sein, so wird mit ihm Kontakt aufgebaut. Auch Kriminelle wissen das und erstellen sich Fake-Profile, mit denen sie im passenden Moment mit dem Personalverantwortlichen in Kontakt treten. Der Täter versucht sich Informationen über den HR-Angestellten zu verschaffen bevor er Vertrauen bei seinem Gegenüber aufbaut und sendet ein Bewerbungsschreiben, bezugnehmend auf die sympathische Konversation über Social Media, an den HR-Angestellten. Dieses Konzept ist erfolgsversprechender, als initiativ eine standardisierte Bewerbung zu verfassen Darin enthalten: Ein kurzer und knapper Text sowie ein Bild- und ein PDF-Anhang. Die E-Mail sowie die Anhänge werden geöffnet und die Malware auf dem Computer ausgespielt. Der Angreifer hat den Mitarbeiter folglich zum Öffnen der Dateien beeinflusst. Dahinter kann sich eine Ransomware befinden, bei der wichtige Dateien verschlüsselt werden und ein Lösegeld zum Entschlüsseln eingefordert wird. Das kann aber auch ein Trojaner sein, der die Tastaturanschläge aufzeichnet und an den Angreifer zurücksendet. In anderen Worten: Anmeldepasswörter werden aufgenommen und stehen fortan dem Cyberkriminellen zur Verfügung.
Social Engineering verursacht finanzielle Schäden
Social Engineering wird überall dort eingesetzt, wo Menschen beeinflusst werden können und ein passender Schlüssel Geld für den Angreifer verspricht. Das können sowohl wertvolle Mitarbeiter-Informationen sein, direkte Zugangsdaten oder Zugriff zu geheimen Dokumenten, die ein Betriebsgeheimnis preisgeben. Laut einer Studie des IT-Branchenverbands Bitkom von 2017 verursacht die digitale Spionage, Sabotage oder Datendiebstahl deutscher Unternehmen jedes Jahr einen Schaden von rund 55 Milliarden Euro. Da der Trend dieser Angriffsart aber an Beliebtheit gewinnt und somit steigt, ist inzwischen mit höheren Schadenssummen zu rechnen. Die Lösung gegen dieses Angriffsszenario sind Awareness-Trainings für Mitarbeiter
Worauf müssen IT-Verantwortliche achten?
Der erste Schritt ist es, als IT-Verantwortlicher seine Mitarbeiter für Social Engineering zu sensibilisieren. Diesen Service bietet beispielsweise die G DATA Advanced Analytics an, ein Tochterunternehmen der G DATA Software AG. Mit einem Awareness-Training können Angriffe dieser Art leichter erkannt und verhindert werden. Beispielsweise lernen Mitarbeiter dort, dass E-Mails kritisch begutachtet werden sollen, am Telefon keine sensiblen Daten preisgegeben werden sollten und keine Links zu öffnen sind, die beispielsweise auf eine Login-Seite führen.
Ein weiterer, ebenso wichtiger Schritt ist eine gute Sicherheitssoftware, die einen Phishing-Schutz bereitstellt. Viele Angriffe lassen sich so bereits im Vorfeld abfangen. Dadurch werden die Mitarbeiter deutlich entlastet und relevante E-Mails, die auch für die tägliche Arbeit wichtig sind, werden schneller bearbeitet. In anderen Worten: Das Risiko wird minimiert, auf einen Social-Engineering-Angriff hereinzufallen, der finanzielle Schäden verursachen könnte.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des Antivirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
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