Monat: März 2018

Endspurt zum Stichtag: Neues Solution Pack erweitert APplus um Funktionen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung

Endspurt zum Stichtag: Neues Solution Pack erweitert APplus um Funktionen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung

Nur rund jedes achte Unternehmen sieht sich für die Einhaltung der neuen europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ab dem Stichtag im Mai gerüstet, so der Branchenverband Bitkom Ende vergangenen Jahres. Grund hierfür dürfte in vielen Fällen kaum mehr ein fehlendes Bewusstsein für die teils drakonischen Strafen bei Verstößen sein. Vielmehr scheint die Einhaltung der DSGVO eine derartige Herausforderung darzustellen, dass nicht wenige Unternehmen angesichts der Fülle an Vorschriften und unterschiedlichen Herangehensweisen an deren Umsetzung geradezu resignieren. Im Rahmen eines neuen Solution Packs gibt der ERP-Spezialist Asseco Solutions seinen Kunden nun ein effektives Werkzeug an die Hand, die strengen Anforderungen der DSGVO innerhalb ihres ERP-Systems zu erfüllen. Das Solution Pack erweitert APplus um zentrale neue Funktionalitäten zur Umsetzung der EU-Vorschriften, so u.a. eine DSGVO-konforme Anonymisierungsfunktion, die Einführung von Verwendungszwecken als neues Stammdatum sowie einen Schutz vor unbefugter Verarbeitung für ein höchstmögliches Datenschutzniveau. Die Veröffentlichung der neuen Funktionen ist für den 22. März geplant.

Wer die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung rechtzeitig erfüllen will, muss schnellstmöglich für einen lückenlosen Überblick über alle erfassten personenbezogenen Daten sowie eine konsequente Dokumentation aller Verarbeitungsprozesse sorgen. Denn die Vorgaben aus Europa sind streng: Laut DSGVO steht es z. B. künftig jeder Person in der EU zu, eine vollständige Übersicht aller über sie gespeicherten personenbezogenen Daten bei einem Unternehmen anzufordern – inklusive ihrer jeweiligen Verwendungszwecke. Im Rahmen des „Recht auf Vergessenwerden“ kann ein „Betroffener“ darüber hinaus deren Löschung bzw. irreversible Anonymisierung fordern. Generell dürfen Daten nur so lange gespeichert bleiben bzw. eine Identifizierung der Personen ermöglichen, wie es für die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist oder eine entsprechende Einwilligung des jeweiligen Betroffenen vorliegt. Entsprechend müssen gemeinsam mit den Daten auch deren Verwendungszwecke lückenlos erfasst und dokumentiert werden. Dieser strenge Datenschutz gilt auch unternehmensintern: So sind Unternehmen verpflichtet, personenbezogene Daten durch technische Maßnahmen vor unrechtmäßigem Zugriff sowie Verarbeitung zu schützen.

Neue Funktionen zur Umsetzung der DSGVO

In Kombination mit dem neuen Solution Pack bietet APplus Unternehmen eine Reihe nativer und dedizierter DSGVO-Funktionen, die sie bei der Umsetzung dieser strengen Anforderungen unterstützen. Dazu gehören unter anderem:

  • Anonymisierungsfunktion

Das neue DSGVO-Solution-Pack liefert Anwendern eine Anonymisierungsfunktion, welche die Umsetzung des „Rechts auf Vergessenwerden“ in APplus ermöglicht. Mit ihr sind Unternehmen in der Lage, Stamm- und Bewegungsdaten im ERP-System auf Kundenwunsch oder automatisiert nach festgelegten Regeln irreversibel zu anonymisieren. Dabei beachtet die Lösung auch zuvor definierte Aufbewahrungsfristen für APplus-Objekte, etwa für Rechnungen sowie andere zentrale Vertragsdaten, die zur Wahrung von Rechtsansprüchen für bestimmte Zeiträume aufbewahrt werden müssen. Vor der Anonymisierung prüft APplus das Vorhandensein entsprechender Beschränkungen und trägt dafür Sorge, dass die Anonymisierung des Datensatzes erst erfolgt, wenn die letzte Frist ausläuft.

  • Implementierung von Verarbeitungszwecken

Im Rahmen des neuen Solution Packs führt APplus den „Verarbeitungszweck“ als neues Stammdatum ein. Damit ermöglicht das System die Definition und Verwaltung entsprechender Zwecke für personenbezogene Daten, welche den jeweiligen Datensätzen in APplus nach frei definierbaren Regeln automatisiert zugeordnet werden können. Auf diese Weise bleibt der zusätzliche manuelle Aufwand beim Anlegen eines Datensatzes so gering wie möglich, während gleichzeitig gewährleistet ist, dass alle relevanten Zwecke zuverlässig berücksichtigt werden. Um dem Recht auf Auskunft bei Anfragen sowie der Informationspflicht beim Anlegen neuer Datensätze nachzukommen, lassen sich auf dieser Basis auch Reports zur Datenverwendung erstellen. Diese können manuell oder automatisiert an die betreffende Person versendet werden.

  • Schutz vor unbefugter Verarbeitung

Laut DSGVO müssen personenbezogene Daten durchgängig vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Diese Vorschrift lässt sich mithilfe der APplus-Zugriffsrechte umsetzen. Je nach Benutzerrolle – und in Abhängigkeit vom jeweiligen Jobprofil –, können Unternehmen definieren, wie die jeweiligen Zugriffsrechte des Nutzers im Detail aussehen. Zusätzlich lässt sich mithilfe von Datenbankfiltern individuell einstellen, auf welche Datensätze der jeweilige Benutzer Zugriff erhält. Auf diese Weise kommen Unternehmen auch ihrer Dokumentationspflicht nach: Gegenüber einer Aufsichtsbehörde lässt sich anhand des in APplus umgesetzten Berechtigungskonzeptes nachweisen, auf welche Weise personenbezogene Daten in APplus vor unberechtigtem Zugriff im Unternehmen geschützt sind.

Unentbehrliche Grundlage: Ein solides Datenschutzkonzept

„Egal, wie ausgereift eine DSGVO-konforme IT-Lösung auch sein mag: Der erste und wichtigste Schritt zur Erfüllung der Datenschutzgrundverordnung ist und bleibt der Gang zum Anwalt“, betont Holger Nawratil, Vorstand der Asseco Solutions. „Allen Unternehmen, die aktuell bezüglich der Umsetzung der Vorgaben noch unschlüssig sind, können wir nur empfehlen: Sprechen Sie mit einem auf Datenschutzrecht spezialisierten Anwalt und erstellen Sie gemeinsam mit ihm Ihr individuelles Datenschutzkonzept! Denn dieses bildet die unerlässliche Grundlage dafür, die erforderlichen Funktionen mithilfe unseres DSGVO-Solution-Packs auf technischer Ebene vorschriftskonform zu implementieren. Nur wenn Klarheit darüber besteht, welche Daten überhaupt erhoben werden, zu welchen Zwecken dies erfolgt, wo genau sie gespeichert sind und wie, warum und von wem sie verarbeitet werden, können die DSGVO-Funktionalitäten im ERP-System korrekt parametrisiert werden. Eine sorgfältige Inventur aller Daten und Prozesse sowie die Prüfung durch einen Rechtsexperten sind damit das A und O für die DSGVO-Konformität.“

Verfügbarkeit und weitere Informationen

Die Veröffentlichung des APplus-Solution-Pack zur DSGVO ist für den 22. März 2018 geplant. Unterstützt wird dabei zunächst die aktuelle APplus-Version 6.3, ein weiteres Solution Pack für Version 5.2 folgt im Anschluss. Weiterführende Informationen zur Umsetzung der DSGVO mit APplus finden sich hier. Darüber hinaus bietet die Asseco Solutions Kunden und Interessenten ein umfangreiches Schulungsprogramm zur Implementierung der sich aus der DSGVO ergebenden Anforderungen in APplus. Aktuelle Termine und Details dazu stehen hier zum Abruf bereit.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Marktforscher von Crisp bestätigen: MobileIron setzt die Maßstäbe bei Unified Endpoint Management

Marktforscher von Crisp bestätigen: MobileIron setzt die Maßstäbe bei Unified Endpoint Management

MobileIron (NASDAQ: MOBL) das Sicherheits-Backbone für das digitale Unternehmen, teilt heute mit, dass das deutsche Marktforschungsunternehmen Crisp Research AG in seinem "Crisp Vendor Universe 2018 für Workplace & Mobility" MobileIron als eindeutigen Leader im Segment Unified Endpoint Management (UEM) eingestuft hat.

„MobileIron bleibt das Maß der Dinge in Sachen Unified Endpoint Management (UEM), heißt es kurz und bündig in der Kurzbewertung der Analysten der Crisp Research AG. Damit unterstreichen sie noch einmal ausdrücklich ihre Bewertung von 2016 und betonen die kontinuierliche „Innovation und Acceleration“ des weltweit einzigen Pure Play-Anbieters bei Enterprise Mobility. Als ein Kernelement des Unified Endpoint Managements bei MobileIron stellen die Crisp-Analysten die Desktop Management Lösungen heraus, in der die Verwaltung mobiler und stationärer Betriebssysteme zusammengeführt wird.

„Wir freuen uns sehr über die neuerliche Top-Platzierung und sehen uns in unserer Arbeit und unserem Fokus auf UEM und Cloud Security bestätigt“, sagt Peter Machat, Vice President EMEA Central bei MobileIron.

Dr. Carlo Velten, Vorstandsvorsitzender der Crisp AG, ordnet den Beitrag von Unified Endpoint Management für den Arbeitsplatz der Zukunft wie folgt ein: „Unified Endpoint Management überwindet nicht nur Medienbrüche zwischen den einzelnen Endgeräte-Typen, in Plattformen wie der von MobileIron kommen darüber hinaus viele Kern-Elemente eines digitalen und mobilen Arbeitsplatzes zusammen.“

Die Studie "Crisp Vendor Universe 2018 für Workplace & Mobility" bewertete insgesamt 136 in Deutschland marktrelevante Unternehmen in sechs Marktkategorien. Eine davon war Unified Endpoint Management, in der 20 Unternehmen in die Endauswahl kamen. Unter diesen 20 Unternehmen wurden neun als treibende Kräfte (Accelerators) identifiziert. Die entsprechende Einschätzung machten die Analysten vor allem an der Reife des Produkts und der Marktpräsenz des Herstellers fest.

Die Analysten heben als besondere Stärken von MobileIron vor allem den Umfang des Netzes an sehr kompetenten Partnern im DACH-Bereich, die große Anzahl eigener Patente und die hohe Innovationsfrequenz hervor.

„Diese Einschätzung zeigt uns einmal mehr, dass MobileIron mit seiner Strategie, die technologischen Innovationen zu hundert Prozent über Partnerunternehmen auszurollen, absolut richtig war und ist“, kommentiert Peter Machat.

Der gesamte Report der Crisp Research AG kann auf Anfrage hier bezogen werden: https://www.mobileiron.com/de/analyst-report/Crisp-Vendor-Universe-Workplace-Mobility

Über Crisp Research AG
Crisp Research ist ein europäisches IT-Research- und Beratungsunternehmen. Mit einem Team erfahrener Analysten, Berater und Software-Entwickler bewertet Crisp Research aktuelle und kommende Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer IT- und Geschäftsprozesse. Cloud Computing und Digital Business Transformation sind die Themenschwerpunkte von Crisp Research. In den Crisp Labs evaluieren und Software-Entwickler und -Architekten, neue Cloud-Services und -Technologien unter Live-Bedingungen.

Über MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.mobileiron.com/de.

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Arvato Systems wählt „Eqeep Consulting B.V.“ als Implementierungspartner für die Arvato CSDB

Arvato Systems wählt „Eqeep Consulting B.V.“ als Implementierungspartner für die Arvato CSDB

  • Arvato Systems bedient mit Hilfe der Eqeep als weiteren Implementierungspartner für die Serialisierungslösung den niederländischen und belgischen Healthcare-Markt
  • Zukünftige Zusammenarbeit soll auf weitere Handlungsfelder ausgeweitet werden

Internationale Initiativen verfolgen das Ziel, das Eindringen von Arzneimittel-Fälschungen in die legale Lieferkette zu verhindern. Die IT-Lösung „Arvato CSDB“ von Arvato Systems unterstützt Pharma-Unternehmen bei der Serialisierung in der Medikamentenproduktion. Zur Implementierung der IT-Lösung haben sich Arvato Systems und die Eqeep Consulting B.V. jetzt für eine Partnerschaft entschieden. Eine Ausweitung auf weitere gemeinsame Projekte und die Schulung der Kunden im Serialisierungsumfeld durch Eqeep ist in Planung.

Gemäß der EU-Fälschungsrichtlinie (Falsified Medicines Directive, kurz FMD), die im Januar 2016 von der Europäischen Union verabschiedet wurde, dürfen ab dem 9. Februar 2019 verschreibungspflichtige Arzneimittel in Europa nur in Verkehr gebracht werden, wenn bei jeder einzelnen Packung die Unversehrtheit erkennbar und diese mit einer individuellen Seriennummer versehen ist. Diese Seriennummern werden in einer nationalen Datenbank angemeldet; bei der Ausgabe des Medikaments kontrolliert der Apotheker, ob die Seriennummer existiert und noch nicht ausgegeben wurde. Die Serialisierungslösung „Arvato CSDB“ ist ein integriertes System, das modular angewendet werden kann und für die Unternehmen die FMD-Umsetzung sicherstellt.

Harm van Echteld, Geschäftsführer der Eqeep Group B.V. begrüßt die Zusammenarbeit mit Arvato Systems und unterstreicht den konkreten Handlungsbedarf in der Pharma-Branche: „Die Serialisierung bringt für die Unternehmen einen erheblichen Arbeitsaufwand mit sich. Viele unterschätzen noch, wie viel Arbeit es kosten wird, damit alle Systeme und Prozesse rechtzeitig angepasst sind. Für uns bot sich mit der Partnerschaft die optimale Möglichkeit, unsere Marktkenntnisse weiter auszubauen. Schon früher haben wir sehr intensiv mit Arvato Systems zusammengearbeitet – eine Partnerschaft, die sich ausgesprochen positiv anfühlte. Darauf aufbauend haben wir den nächsten Schritt unternommen. Wir werden den Kunden von Arvato Systems bei der Implementierung der Serialisierungslösung „Arvato CSDB“ behilflich sein, damit sie rechtzeitig die Compliance mit der europäischen Richtlinie für gefälschte Arzneimittel („FMD“) nachweisen können. Neben der Implementierung wird Eqeep auch Schulungen bei den Pharma-Unternehmen anbieten.“

In Zukunft wollen Arvato Systems und Eqeep auch in anderen Feldern zusammenarbeiten, beispielsweise bei Managed-Services in Kombination mit IFS-Enterprise Business-Software-Produkten.

Über Eqeep

Die Eqeep Group aus Tiel (Niederlande) und Herford (Deutschland) berät und unterstützt meist international operierende Unternehmen bei der effektiven Einrichtung von IT-Unternehmensprozessen sowie der Realisierung der Unternehmensziele. www.eqeep.de

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse.

Im Healthcare-Segment deckt Arvato Systems die gesamte Prozesskette End-to-End mit eigenen Serialisierungslösungen ab. Diese unterstützen sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme. Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Dabei greifen wir auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.

Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
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Briefpost und Termine in einer App verwalten: 20 Euro/Monat Flatrate

Briefpost und Termine in einer App verwalten: 20 Euro/Monat Flatrate

Nie wieder Berge an Briefpost, verpasste Termine und versäumte Zahlungen: Ganz sorgenfrei geht dies mit der neuen Flatrate für 20 Euro im Monat (für Privatkunden). Der Evy Companion, die App zur Verwaltung von Post, Terminen und Rechnungen, ist ab sofort mit einer neuen Tarifstruktur erhältlich. Der intelligente mobile Assistent unterstützt privat und geschäftlich Vielreisende und jeden, der sein Leben vereinfachen möchte.

Mit der Evy Companion App hat man Dokumente, Termine und Rechnungen immer im Blick. Die gesamte Post – unabhängig von der Quelle wie Briefpost und E-Mail – wird voll automatisch gescannt, sortiert und dem Nutzer in einer App aufbereitet zur Verfügung gestellt. Die vom Kölner Startup Evy Solutions GmbH entwickelte künstliche Intelligenz wertet die Inhalte sämtlicher Dokumente automatisch aus, verschlagwortet sie und gibt dem Nutzer Handlungsempfehlungen. Wichtige Termine und Fristen werden erkannt und in den persönlichen Kalender übernommen.

Der Evy Companion steht in den App-Stores für iOS (App-Store) und Google Play (Android) zum kostenlosen Download zur Verfügung und kann einen Monat gratis getestet werden. Danach stehen Privatkunden je nach Bedarf drei verschiedene Tarife ab 10 Euro im Monat bis zur Flatrate für 20 Euro im Monat zur Auswahl. Geschäftskunden können ihre Post, Dokumente, Termine und Rechnungen schon ab 20 Euro ortsunabhängig verwalten. Weitere Details zu den Tarifen: www.evy-solutions.de

Über die Evy Solutions GmbH

Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.

Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.

Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.

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Unternehmensnachfolge im IT-Mittelstand – wenn das Unternehmen nicht verkäuflich ist

Unternehmensnachfolge im IT-Mittelstand – wenn das Unternehmen nicht verkäuflich ist

Gerade mittelständische IT-Unternehmer mit bis zu 5 Mio. € Umsatz sind nicht so einfach verkäuflich wie sich das die Eigentümer vorstellen. Besonders davon betroffen sind Systemhäuser, Projekt-unternehmen und IT Unternehmen für individuelle Software-entwicklung.

Davon gibt es nach unserer Einschätzung ca. 3.500 Softwareunternehmen zwischen 0,8 Mio. € und < 5 Mio. € Umsatz.

Auch, wenn sich die Schmerzstelle der verschiedenen „Käufergruppen“ nach unten – ab ca. 2 Mio. € Umsatz – bewegt, wäre es vorteilhaft die magische 5 Mio. € Schwelle zu bewältigen.

Ursachen für die Zurückhaltung sind:

  • Unternehmensgröße für potentielle Käufer zu klein
  • Ungünstige Zusammensetzung der Kunden bzw. der Zielgruppen
  • zu niedrige Wartungserlöse (wiederkehrende Einnahmen)
  • Kundenabhängigkeit
  • Kaufpreisangebote für das Unternehmen sind zu niedrig, um die Versorgungslücke der Altersversorgung zu decken.
  • Veraltete Softwareentwicklungstechniken und –Methoden

Trotz dieser "Verkaufskiller" erwirtschaften einige dieser IT-Unternehmen gute Erträge, sind aber "unverkäuflich".

Eine Alternativen zum Unternehmensverkauf stellt die Weiterführung des Software-unternehmens z.B. mit einem angestellten Geschäftsführer dar.

Bei den derzeitig niedrigen Zinsen bietet das Betriebsergebnis dieser Unternehmen eine wesentlich bessere Kapitalverzinsung, als herkömmliche Geldanlagen.

Aber auch die Nachfolgelösung mit angestellten Geschäftsführer oder auch aus eigenen Reihen der Mitarbeiter hat seine Risiken.

Um diesen Schritt erfolgreich zu meistern ist es notwendig das IT-Unternehmen so zu organisieren, dass der Eigentümer immer noch den Überblick behält und ggfls. eingreifen kann.

Um das Unternehmen unabhängig vom Unternehmensgründer zu machen, empfiehlt es sich ein das IT-Unternehmen hinsichtlich seines Organisationsgrades und seiner strategischen Ausrichtung entsprechend, vor der Übergabe der Geschäftsführung, durch zu organisieren und zu positionieren.

Positive Nebeneffekte wären:

  • Das Berichtssystem entspricht den Anforderungen des Unternehmers
  • Die Vision und Strategie sind für den Nachfolger klar ersichtlich und nachvollziehbar

Durch diese Maßnahme erhöht sich i.d.R. auch der Wert des Unternehmens, sollte das Unternehmen doch veräußert werden „müssen“.

Wenn IT-Unternehmer einen Nachfolger suchen – auch einen angestellten Geschäftsführer -ist es wichtig sich auch darüber Gedanken zu machen, ob und wie man diesen Manger in einer späteren Phase beteiligen kann.

Am 24. April 2018 veranstaltet der IT-Unternehmertag "Das M&A Forum 2018" für IT-Unternehmer. M&A für IT-Unternehmer auf den Punkt gebracht

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Ob Kabel-, Funk- oder IP-System: iHaus verbindet Smart-Home-Welten. Die zentrale Steuerungs- und Visualisierungseinheit für KNX, IoT & EnOcean

Ob Kabel-, Funk- oder IP-System: iHaus verbindet Smart-Home-Welten. Die zentrale Steuerungs- und Visualisierungseinheit für KNX, IoT & EnOcean

Pünktlich zur Light + Building integriert iHaus als All-In-One-Plattform für Smart-Home-Systeme den international etablierten Funkstandard EnOcean. In dem App-basierten iHaus-Ökosystem treffen nun KNX-, IoT- und EnOcean-Lösungen aufeinander und lassen sich gemeinsam steuern und systemübergreifend zusammenschalten. Die iHaus Smart Home App fungiert somit als eine zentrale, herstellerunabhängige Steuer- und Visualisierungseinheit über alle Systeme hinweg.

Mit der Integration des Funkstandards EnOcean wird die iHaus Plattform um ein weiteres Profi-System aus der Gebäudesystemsteuerung reicher. Die kabel- und batterielosen Funksensorlösungen wie Schalter und Regler werden mit dem Partner JÄGER DIREKT interoperabel mit KNX- und IoT-Lösungen kombiniert. Das OPUS EnOcean Gateway fungiert dabei als Dolmetscher zwischen Netzwerken und Protokollen durch die Übersetzung in eine einheitliche IP-Sprache. Nach einer Entwicklungsphase mit dem Premium-Partner JUNG ist es mit iHaus bereits seit 2017 möglich, das KNX-Bussystem vollumfänglich und unabhängig vom Anbieter mit IP-basierten Geräten zu verknüpfen.

Einfach und preiswert Gebäudesystemtechnik mit IoT verbinden
So lässt sich die professionelle Gebäudesystemsteuerung mit beispielsweise smarten Lampen von Philips Hue oder IKEA Tradfri, Multiroom-Sound-Systemen von Sonos, Bosch & Siemens Hausgeräten mit Home Connect Funktion, Tesla E-Fahrzeugen oder Apple HomeKit fähigen Geräte nach Belieben auf einer zentralen Plattform kombinieren und sogar mit Amazon Echo und Alexa per Sprachbefehl steuern. Auch unterwegs ist das Smart Home inklusive KNX und EnOcean immer dabei, auf dem Smartphone in der Hosentasche. Das EnOcean-LINKIT, sprich der Softwarebaustein, um das EnOcean System an die iHaus Plattform anzubinden wird in Q3 2018 als In-App-Kauf für 149,99€ (UVP) seinen Nutzern zur Verfügung stehen.
Neuinstallationen können preiswert, nutzerfreundlich, herstellerneutral und durch die Offenheit zukunftssicher ausgestattet werden, weil keine einzelnen Gateways für verschiedene IP basierte Systeme mehr nötig sind. iHaus agiert als KNX-/ EnOcean-Tablet-Server für die Welt des IoT und visualisiert das Smart Home auf dem gewählten iOS oder Android Mobilgerät.

Innovative und ausgezeichnete Bauprojekte
Schnelle Integration, zukunftssicheres Bauen, einfaches Nachrüsten und die stetig wachsenden Möglichkeiten für den Kunden machen die iHaus Plattform einzigartig und zeichnen innovative Bauprojekte von heute aus. Ob Einfamilienhäuser, Geschosswohnungen, Serviced Apartments, Boardinghäuser oder komplett smarte Siedlungen: iHaus passt sich aufgrund der Offenheit des Systems projektbezogen und flexibel den Kundenanforderungen an. iHaus Pilotprojekte wie das Apartment der Zukunft oder die mynido Smart Home Siedlung sind der Beweis dafür. Die Doppelauszeichnung mit dem SmartHome Deutschland Award 2017 bestätigt die Qualität von unabhängiger Experten-Seite.

Vorteile für Vordenker und das iHaus Partnerprogramm
Die iHaus Plattform bietet vielen Berufs- und Anspruchsgruppen aus der Branche praktikable Lösungen und Vorteile. Bau- und Immobilienpartner profitieren von der nachhaltigen Wertsteigerung der Immobilien, Kosten- und Betriebseffizienz und neuen digitale Services. Architekten freuen sich über die umfassende All-In-One-Lösung für das gesamte Smart Home mit all seinen Bereichen – vom Dach bis zum Keller, von der Heizungs- bis zur Sound-Anlage. Die Arbeit des Elektrotechnik-Handwerks optimiert iHaus durch die einfache und schnelle Installation in Neu- und Bestandsbauten sowie durch die zukunftssichere und flexible Integration von Kundenwünschen durch das offene System.
Gerne erzählen wir Ihnen im Gespräch mehr über unsere Projekte, die Entwicklung der iHaus Smart Home Plattform, unser Partner-Programm und unsere Vision von Wohn-Welten im digitalen Zeitalter. Treffen Sie uns persönlich auf der Light + Building 2018 in Halle 11.1, Stand D39 oder bei der KNX Association im Rahmen der SmartHome Initiative Deutschland in Halle 9.0, Stand B30.

Weiterführende Links:
– iHaus & EnOcean: https://ihaus.com/app/enocean
– iHaus & KNX: https://ihaus.com/app/knx
– Apartment der Zukunft: https://ihaus.com/b2b/apartments
– iHaus Smart Home Siedlung „mynido“: https://ihaus.com/b2b/mynido
Bilder und Pressematerialien stehen unter folgendem Link zum Download bereit: https://ihaus.com/presse

Über die iHaus AG

Die iHaus AG in Unterföhring bei München wurde 2013 gegründet und beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Business Development & Vertrieb sowie Marketing. Zudem greift das Unternehmen bei Bedarf auf ein Team von 30 weiteren Spezialisten zurück. iHaus hat eine Softwarelösung zur Steuerung und Verknüpfung aller internetfähigen Geräte entwickelt und versteht sich als Systemintegrator für Devices der Bereiche Smart Home und Internet of Things (IoT). Die Wurzeln der iHaus AG liegen in der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, die mit ihrer mehr als zwanzigjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Gebäudesteuerung und Netzwerktechnologie die Basis für die Entwicklung von iHaus bildet. Die komplette Infrastruktur des Unternehmens befindet sich in Deutschland, hier findet auch die gesamte Entwicklung statt. Mit der iHaus App bietet iHaus eine Plattform, mit der netzwerkfähige Geräte auch von unterwegs im Haus gesteuert und herstellerneutral untereinander vernetzt werden können. Darüber hinaus bietet die App zahlreiche Dienste wie z. B. Wetter und Verkehr. Es handelt sich um eine offene, integrative und zukunftssichere Lösung, die sich an den Anforderungen und Wünschen der Anwender orientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iHaus AG
Siedlerstraße 2
85774 Unterföhring
Telefon: +49 (89) 9959059-69
Telefax: +49 (89) 9959059-44
http://ihaus.com/

Ansprechpartner:
Daniel Zauner
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (89) 995905969
E-Mail: daniel.zauner@ihaus.de
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PowerFolder startet Umfrage

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Welche Features vermissen die Kunden? Was lässt sich noch verbessern? Weil auch beim besten Produkt trotz allem immer noch Luft nach oben ist, hat die dal33t GmbH eine Umfrage zu ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder gestartet. Unter allen Teilnehmern werden 5x ein Terabyte Cloudspeicher für ein Jahr verlost.

Um die Wünsche und Vorschläge ihrer Nutzer bei der Weiterentwicklung der File Sync&Share-Lösung PowerFolder noch besser berücksichtigen zu können, hat die Düsseldorfer dal33t GmbH auf ihrer Webseite mehrere kleine Umfragen gestartet. Zu Themen wie „Mobile Apps“, „Kollaboration“, „Usability“, „Security“ und „Administration“ können die Nutzer auf kurzen Multiple-Choice-Fragebögen auswählen, welche neuen Features sie zukünftig gerne in PowerFolder sehen möchten. Die Beantwortung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch; unter den Teilnehmern werden fünf Mal ein Terabyte Cloudspeicher mit einem Jahr Laufzeit verlost. Dal33t-CEO Christian Sprajc: „Die Umfrage soll uns helfen, die Prioritäten bei der PowerFolder-Entwicklung mit den Wünschen unserer Nutzer zu synchronisieren und so unser Produkt im Sinne der Kunden noch besser auf die vielfältigen Praxis-Erfordernisse abzustimmen.“

Die Umfrage, die noch bis Ende März läuft, ist unter folgendem Link zu finden: roadmap.powerfolder.com. Teilnehmer der Umfrage, die an der Verlosung teilnehmen möchten, schicken anschließend eine Mail mit ihren Kontaktdaten an polls@powerfolder.com mit dem Betreff "Umfrage".

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Meetup in München: Artificial Intelligence & Robotics

Meetup in München: Artificial Intelligence & Robotics

Das IT-Projekthaus inovex lädt alle Interessierten zum kostenlosen Meetup „Let’s talk about Artificial Intelligence & Robotics“ ein. Meetups sind thematisch fokussierte Veranstaltungen, bei denen sich Menschen treffen und austauschen, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet. Bei den „inovex Meetups“ treffen sich IT-Enthusiasten zum Austausch und Networking.

Inhalte des Meetups
Humanoide Roboter wie z. B. „Pepper“ der Firma SoftBank Robotics und andere Anwendungen der Künstlichen Intelligenz können viele Branchen nachhaltig verändern. Die technologische Entwicklung nimmt hier immer mehr Fahrt auf, gerade auch durch die großen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz.

Dieses Meetup behandelt die praktischen Anwendungsfälle von humanoiden Robotern im stationären Handel. Patrick Meyer (elaboratum NEW COMMERCE CONSULTING) wird die Ergebnisse eines Pepper-Feldversuchs präsentieren, der gemeinsam mit inovex in einem großen Stuttgarter Shopping Center durchgeführt wurde. Im Anschluss wird Silvia Santano (inovex) erklären, welche Technologien hinter den Use Cases stecken (u. a. Computer Vision).

Agenda
18:30 Uhr Doors Open
19:00 Uhr "Einsatz humanoider Roboter im stationären Handel" (Patrick Meyer, elaboratum)
19:45 Uhr Pizza, Bier & Networking
20:30 Uhr "Pepper, der Roboter, und die Technik dahinter" (Silvia Santano, inovex)

Abstracts

"Einsatz humanoider Roboter im stationären Handel"

Der Online-Handel hat sich – beflügelt durch die in allen Branchen und Geschäftsbereichen stattfindende Digitalisierung – zu einem florierenden Geschäftszweig entwickelt, der zur existenziellen Bedrohung für den stationären Handel werden kann. Wie reagiert der stationäre Handel auf diese Entwicklungen, insbesondere im Hinblick auf die digitale Transformation? Welche Rolle spielen hierbei humanoide Roboter? Wie kommt ein Roboter wie Pepper bei Kunden, Mitarbeitern und Center-Management an?

In Anlehnung an diese Fragestellungen wird Patrick Meyer einige Ergebnisse eines Feldversuchs mit Pepper im Oktober 2017 in einem Stuttgarter Shopping Center präsentieren. Interessant sind die daraus abgeleiteten Implikationen für den stationären Handel sowie weitere spannende Fragestellungen rund um das Thema "Human-Robot-Interaction".

"Pepper, der Roboter, und die Technik dahinter"

Silvia Santano (inovex) übernimmt den Anwendungspart des Meetups. Ihr Fokus liegt dabei auf Computer Vision, wobei Pepper, ein humanoider Roboter, als Grundlage dient. Sie zeigt, wie Computer-Vision-basierte Funktionen für Pepper umgesetzt und implementiert werden und wie externe Services angebunden und in Anwendungen integriert werden können. Peppers Fähigkeiten und Use Cases werden natürlich nicht nur theoretisch, sondern auch live in einer Demo dargestellt.

Termin und Infos
Mittwoch, 11.04.2018, 18:30 bis ca. 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: inovex Gmbh, Lindberghstraße 3, 80939 München
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für Getränke und Pizza ist gesorgt.
Anmeldungen unter https://www.meetup.com/inovex-munich/events/247835235/?_locale=de-DE

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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AUTOMATE IT: Einzigartig, zukunftsweisend, praxisnah

AUTOMATE IT: Einzigartig, zukunftsweisend, praxisnah

Unter dem Motto IT-Automatisierung – Aus der Praxis für die Praxis“ fand am 1. März in Hamburg die bereits 3. AUTOMATE IT Konferenz statt. Im Mittelpunkt standen unter anderem Themen wie IT Automation, Change Management oder Künstliche Intelligenz. Neuartige Ansätze und ganzheitliche Konzepte zum Umgang mit Herausforderungen der digitalen Transformation wurden vorgestellt und um praxisnahe Use Cases und Live-Demos ergänzt. Am Ende gab es zufriedene Teilnehmer und einen Wissensaustausch auf hohem Niveau. Der Termin für die nächste AUTOMATE IT steht bereits fest.

Eine hohe System-Komplexität, ansteigende Arbeitsflut und Fachkräftemangel sind nur einige Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Interesse an neuen, ganzheitlichen Konzepten zur IT-Automatisierung ist von daher groß. Besonders wichtig und hilfreich ist dabei der Wissensaustausch. „Das hat uns und unsere Partner dazu bewogen, die Konferenzreihe AUTOMATE IT ins Leben zu rufen. Die Teilnehmer erhalten hier wichtige und brandaktuelle Informationen über aktuelle Trends und Entwicklungen, ob in den Best-Practise-Vorträgen und Erfahrungsberichten durch unabhängige Experten und hochrangige Referenten namhafter Unternehmen oder im direkten Austausch. Das neu gewonnene Wissen hilft dabei, eigene IT-Automatisierungsprojekte erfolgreich umzusetzen.“ sagt Olaf Windhäuser, Bereichsvorstand Services der SYSback AG – gemeinsam mit FLOWSTER Solutions GmbH und USU AG Veranstalter der Konferenz.

Wie interessant und relevant das Thema IT-Automatisierung für den Markt ist zeigte erneut die hohe Teilnehmerzahl. 120 CIOs, Leiter von Rechenzentren, IT-Projektleiter, IT-Administratoren sowie Verantwortliche aus den Bereichen IT-Service und IT-Infrastruktur nahmen an der 3. AUTOMATE IT Konferenz teil und profitierten von Erfahrungsberichten namhafter Unternehmen und unabhängiger Experten. Das Feedback war durchweg positiv:

„Eine sehr spannende Veranstaltung mit sehr guten Use Cases. Besonders interessant waren die Live-Demos von Systemen.“

„Sehr informative Vorträge, gute Praxisberichte, guter Austausch. Meine Erwartungen wurden erfüllt.“

Ein besonderes Highlight: der einzigartige Veranstaltungsort. Das Hamburger Literarturhaus – eine prachtvolle, denkmalgeschützte Villa direkt an der Außenalster – sorgte mit seiner bewegten Geschichte und geschmackvollen Ambiente für eine inspirierende Atmosphäre und einen regen Austausch unter den Teilnehmern.

Die Veranstaltungspartner blicken zufrieden auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück und freuen sich darauf, wenn die AUTOMATE IT am 20. September 2018 in München in die vierte Runde geht.

Weitere Informationen unter: http://www.automate-it.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SYSback AG
Theresienstieg 11
22085 Hamburg
Telefon: +49 (40) 809033-500
Telefax: +49 (40) 809033-555
http://www.sysback.de

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Marc Kirsch ist neuer Geschäftsführer der appero GmbH

Marc Kirsch ist neuer Geschäftsführer der appero GmbH

appero GmbH konnte zum 1. November 2017 Marc Kirsch als Geschäftsführer gewinnen. Er bringt langjährige Erfahrung in Produktvertrieb und Entwicklung von Salesforce mit. Die appero profitiert damit von seiner vielschichtigen Expertise in den Bereichen Beratung, Prozessoptimierung, Marketing, Vertrieb und Software Development.

Marc Kirsch hat seine Karriere als IT-Architekt in einer großen Beratungsfirma begonnen und hat schnell führende Positionen in Consulting und Technologie übernommen. Als Berater bei Salesforce hat er vielen Kunden zu individuellen Lösungen verholfen. Mit seinem breiten Wissen über die verschiedenen Geschäftsprozesse unterstützt er Unternehmen bei der digitalen Transformation.

Die appero GmbH mit Sitz in München ist eine Schwesterfirma der factory42 GmbH und entwickelt Produkte zur Abbildung von Dienstleistungsprozessen in Salesforce. Dazu gehören Zeiterfassung, Projekt- und Angebotsmanagement. Außerdem wurde speziell für die Medienbranche Mediavelox von appero programmiert, welches die Prozesse in der Aboverwaltung, dem Anzeigenverkauf und der Verbreitung von Content effizienter und kostengünstiger gestaltet.

Über die factory42 GmbH

factory42 hilft, Kundenprozesse auf Basis der Salesforce-Plattform in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Services zu optimieren und damit flexibler und effizienter zu gestalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

factory42 GmbH
St.-Martin-Str. 106
81669 München
Telefon: +49 (89) 8780676-0
Telefax: +49 (89) 8780676-99
http://www.factory42.com

Ansprechpartner:
Luise Böhm
Marketing & PR Mananger
Telefon: +49 (89) 8780676-46
E-Mail: lboehm@factory42.com
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