Monat: Februar 2018

Zur Sprache gebracht: Finanzinstitut optimiert Kundenkommunikation mit Sprachanalyse

Zur Sprache gebracht: Finanzinstitut optimiert Kundenkommunikation mit Sprachanalyse

Die Kommunikation im Call-Center ist heutzutage geprägt von unzähligen Anrufen und Interaktionen zwischen Kunden und Agenten. Dabei wird die Analyse der Interaktion mit den Kunden immer wichtiger. Das italienische Unternehmen GERI HDP vertraut deshalb seit Jahren auf eine Lösung aus Deutschland: Die Workforce Optimization (WFO) Suite der ASC Technologies AG.

GERI HDP ist ein Finanzunternehmen für Kredit- und Risikomanagement mit Sitz in Mailand und mehr als 600 Mitarbeitern. Mit der Qualitätsmanagement- und Sprachanalyse-Lösung von ASC gewinnt das Mailänder Unternehmen wichtige Informationen aus der Kundenkommunikation, um seine Mitarbeiter besser zu schulen und interne Prozesse zu verbessern. Die Lösung wurde für 140 Arbeitsplätze in die bestehende IT-Infrastruktur des firmeneigenen Contact Centers der GERI HDP integriert.

Relevantes Feedback für das gesamte Unternehmen

„Die Einführung unserer hochentwickelten WFO-Lösung vollbringt Wunder bei GERI HDP, da sie relevantes Feedback für das gesamte Unternehmen bereitstellt“, erläutert Marco Müller, COO von ASC. „Die Sprachanalyse hilft, die interessantesten Gespräche herauszufinden, um Mitarbeiter entsprechend zu trainieren und interne Prozesse zu verbessern. Davon profitiert das gesamte Unternehmen und vor allem die Kunden, die einen besseren Service erleben.“

Maßgeschneiderte Sprachanalyse

Für die Sprachanalyse baut ASC auf EML-Sprachtechnologie und nutzt die italienische Sprachkomponente. Mit dem EML Language Model Workplace wurde die Sprachanalyse auf die Bedürfnisse von GERI- HDP zugeschnitten. „Sprachanalyse ist gerade in Contact Centern mit hohen Anrufaufkommen und einer ansonsten kaum zu überschauenden Menge an Interaktionen von großem Vorteil“, sagt ASC COO Marco Müller. „Wir freuen uns, dass wir mit den Sprachtechnologie-Werkzeugen unseres Partners EML unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten können, die ihnen notwendige Entscheidungsgrundlagen in Echtzeit liefern.“

ASC und EML präsentieren ihre Lösungen und Technologien vom 27.02. bis 01.03.2018 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der ASC-Stand befindet sich in Halle 2, Stand D22/D24, der EML-Stand ebenfalls in Halle 2, Stand C19.

Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!" http://www.eml.org/downloads/PDF/EML_Best_Practice-2018-02-07_DE.pdf

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Peter Saueressig
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EML European Media Laboratory GmbH
Berliner Str. 45
69120 Heidelberg
Tel.: +49-6221-533245
Email: saueressig@eml.org

Anna Lederer
Marketing Manager
ASC Technologies AG
Seibelstrasse 2-4
63768 Hösbach
Tel: +49 6021 5001 247
E-Mail: a.lederer@asc.de
www.asctechnologies.com

ASC Technologies
ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Multi-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen –
sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung.. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den USA, Brasilien, Japan, Singapur, Hongkong, Dubai, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Rumänien sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche. www.asctechnologies.com

Über die EML Speech Technology GmbH

EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org

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Markus Klehr
Abteilungsleiter
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mesonic-Partner zeigen Herz für mittelständische Industrie auf der HANNOVER MESSE

mesonic-Partner zeigen Herz für mittelständische Industrie auf der HANNOVER MESSE

Auf der diesjährigen HANNOVER MESSE präsentieren fünf Fachhandelspartner des ERP- und PPS-Softwareherstellers mesonic Lösungen für die Digitalisierung in der mittelständischen Industrie. Unter dem Motto „Herzenssache Mittelstand“ dreht sich am mesonic-Partnerstand in Halle 17/D84 vom 23.-27. April 2018 alles um das Zusammenspiel von Menschen, Maschinen und IT.

Die Digitalisierung im Geschäftsleben schreitet rasant voran. Innerhalb kürzester Zeit haben vernetzte Prozesse und Abläufe ein komplett neues Niveau erreicht. Mittelständischen Industrieunternehmen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsmodelle und Wettbewerbsvorteile. Welche zentrale Rolle dabei die ERP-/PPS-Software spielt, zeigen die am Messestand ausstellenden mesonic-Fachhandelspartner BORS IT GmbH, NETplus GmbH, Togrund GmbH, BT-IT GmbH sowie S&S Software und Service GmbH anhand der mesonic-Software WinLine.

„Industrie 4.0 und das Internet of Things benötigen Lösungen, welche die riesigen Datenmengen aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens, seinen Kunden und Lieferanten sowie auch der genutzten Maschinen zentralisieren und in einen gemeinsamen Zusammenhang stellen. Um eine optimale Auslastung und Lieferfähigkeit sicherzustellen, werden beispielsweise Lager-, Kapazitäts- und Maschinendaten miteinander verknüpft. Hierzu ist das nahtlose Zusammenspiel der datenerzeugenden Komponenten mit dem eingesetzten ERP-/PPS-System unerlässlich“, stellt Patrick Siegmund, Geschäftsführer von mesonic in Deutschland, fest.
Das große Ziel „Alles ist mit allem vernetzt“ – und das möglichst in Echtzeit – erfordert immer besser miteinander verbundene Systeme. Als Herzstück der Unternehmens-IT ist ein dafür ausgestattetes ERP-/PPS-System ein ganz zentrales Element. Unternehmen sollten bei der Auswahl daher darauf achten, dass dafür notwendige Voraussetzungen, wie zum Beispiel eine flexible Software-Architektur, einfache Möglichkeiten zur Integration von Fremdsystemen sowie eine offene Datenbank zum Datenaustausch, vorhanden sind.

Über die mesonic software gmbh

mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.

Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mesonic software gmbh
Hirschberger Straße 18
27383 Scheeßel
Telefon: +49 (4263) 93900
Telefax: +49 (4263) 8626
https://www.mesonic.com

Ansprechpartner:
Claudia Harth
Marketing & PR
Telefon: +49 (4263) 9390-94
Fax: +49 (4263) 8626
E-Mail: charth@mesonic.com
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SEP erhält Auszeichnung von Gartner Peer Insights Customers‘ Choice für SEP sesam

SEP erhält Auszeichnung von Gartner Peer Insights Customers‘ Choice für SEP sesam

  • SEP gehört zu den am besten bewerteten Anbietern der 2018 Gartner Peer Insights für Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware auf der Grundlage von Endkundenbewertungen
  • Die Gartner Peer Insights Customers‘ Choice wird von Endnutzern bewertet, die Erfahrungen mit dem Kauf, der Implementierung und/oder der Nutzung der Unternehmenslösung haben
  • SEP hat 4,7 von 5 Sternen erhalten, basierend auf 135 Endbenutzerbewertungen

Die SEP AG stellt eine der Top-Lösungen her, die auf dem Kundenbewertungsportal von Gartner, den „2018 Gartner Peer Insights Customers‘ Choice“ für Backup- und Recovery-Software für Data-Center, ausgezeichnet wurden. Die Gartner Peer Insights Customers‘ Choice ist eine Auszeichnung für Anbieter in ihrem Markt, die durch verifizierte Endnutzer vergeben wird und bei denen sowohl die Anzahl der Bewertungen als auch die Gesamtbewertungen berücksichtigt wird. Aktuell hat SEP 4,7 von 5 Sternen, basierend auf 135 Bewertungen.

Die Datensicherungslösung SEP sesam ist „Made in Germany“ und sichert ein eine Vielzahl an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die Lösung von SEP stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit SEP sesam werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert.

SEP entwickelt und vermarktet seit 1992 Lösungen für den Schutz von Unternehmensdaten. Durch ein starkes Partnernetzwerk, auf das SEP erfolgreich vertraut, konnten Kunden aus über 50 Ländern gewonnen werden. Dazu gehören Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, Stadtwerke Potsdam, Port of San Diego, TU Wien, die Georgetown University und die Technische Universität Wien.

„Wir sind stolz darauf, bei den Gartner Peer Insights von unseren Kunden eine so hohe Weiterempfehlungsrate erhalten zu haben und damit sogar als ‚2018 Gartner Peer Insights Customers‘ Choice für Data Center Backup- und Recovery-Software‘ ausgezeichnet zu werden. Die Auszeichnung soll IT-Verantwortlichen bei der Entscheidung helfen, die optimale Lösung für den Schutz und die Verfügbarkeit der Daten zu finden, um ihre SLAs/RTOs und RPOs zu erfüllen. Durch das Feedback und das Wissen von verifizierten Nutzern ist das Ergebnis sehr hilfreich, um künftigen Kunden unser zuverlässiges Produkt und unseren Service zu zeigen“, sagt Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG. „Ich danke unseren Mitarbeitern für ihre harte Arbeit. Die Auszeichnung ist Ansporn für uns, das aus unserer Sicht hohe Serviceniveau zu halten, das wir unseren Kunden heute bieten."

Weitere Informationen zur Gartner Peer Insights Customers‘ Choice for Data Center Backup and Recovery Software: https://www.gartner.com/reviews/customers-choice/data-center-backup-and-recovery-software. Detaillierte Informationen zu den Kundenbewertungen von SEP sesam: https://www.gartner.com/reviews/market/data-center-backup-and-recovery-software/vendor/sep-ag

Über Gartner Peer Insights Customers‘ Choice

Nach diesen Kriterien werden maximal sieben Anbieter in einem Markt ausgezeichnet:

  • Der Anbieter muss mindestens ein Produkt haben, das von den Research-Analysten als marktrelevant bezeichnet wird. Anbieter mit übermäßigen Konzentrationen aus einer bestimmten geografischen Region *, Industrie ** oder Nicht-Enterprise-Nutzer *** werden nicht berücksichtigt.
  • Während des Einreichungszeitraums – definiert als 12 Monate vor dem Stichtag für die Förderfähigkeit – muss ein Anbieter Folgendes haben:
    • 50 oder mehr veröffentlichte Rezensionen
    • Eine durchschnittliche Gesamtbewertung von 4.200 Sternen oder höher
  • Auf Märkten, auf denen mehr als sieben Anbieter die oben genannten Kriterien erfüllen, werden die sieben Anbieter mit der höchsten Anzahl veröffentlichter Bewertungen innerhalb des Einreichungszeitraums anerkannt.

Die veröffentlichten Rezensionen müssen zuerst die Validierung, die Klärung möglicher Interessenkonflikte und den Moderationsprozess von Gartner Peer Insights bestehen, bevor die Kundenbewertung anerkannt wird. Bitte lesen Sie hierzu die FAQ zu Peer Insights Review.

Die Anerkennung einer Gartner Peer Insights-Kundenentscheidung ist keine Empfehlung eines Anbieters, Produkts oder einer Dienstleistung von Gartner. Weitere Informationen zur Gartner Peer Insights-Kundenauswahl stehen unter https://gartner.com/reviews-pages/peer-insights-customers-choice-methodology/.

Über Gartner Peer Insights

Gartner Peer Insights verändern die Art und Weise, wie Unternehmenssoftware gekauft und verkauft wird, indem sie im Kaufprozess von Software eine weitere Quelle vertrauenswürdiger Informationen schafft. Gartners Review-Plattform ist ein Ort, an dem alle IT-Einkäufer Ratschläge von ihren IT-Kollegen finden, denen sie vertrauen können. Gartner Peer Insights umfasst mehr als 64.000 bestätigte Bewertungen in mehr als 190 Märkten. Weitere Informationen unter www.gartner.com/reviews/home.

Gartner Peer Insights-Rezensionen stellen die subjektive Meinung einzelner Nutzer dar, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen und repräsentieren nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Partnern. Die Auswahlmöglichkeiten von Gartner Peer Insights werden durch die subjektiven Meinungen einzelner Endbenutzer-Kunden auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen, der Anzahl veröffentlichter Rezensionen zu Gartner Peer Insights und der Gesamtbewertung für einen bestimmten Anbieter im Markt, wie hier weiter beschrieben und sind nicht in irgendeiner Weise zur Darstellung der Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen bestimmt.

Weitere Kundenbewertungen bei Gartner Peer Insights
https://www.gartner.com/…

Social Media
Twitter: http://www.twitter.com/SEPHybridBackup
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/846856
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/

Kundenreferenzen
http://www.sep.de/de/referenzen/

Über die SEP AG

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" ist "Made in Germany" und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit den SEP-Lösungen werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert.

Die SEP AG entwickelt und vertreibt seit 1992 unternehmensweite Datensicherungslösungen und hat ihren neuen Hauptsitz in Holzkirchen bei München. Eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich zudem in den USA. Die SEP AG hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb zu 100 Prozent auf Wiederverkäufer. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, Stadtwerke Potsdam, Port of San Diego, TU Wien und die Georgetown University.

Weitere Informationen unter www.sep.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP AG
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
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Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de
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Wir laden Sie herzlich ein

Wir laden Sie herzlich ein

Heute möchten wir Sie gerne zu den Tagen der Anwendungsentwicklung vom 6. – 8. März 2018 in Böblingen einladen.

Es stehen wieder spannende Punkte auf der Agenda:

Vorträge von ausgewiesenen IBM-Experten, die über den Tellerrand hinausschauen und folgende Fragen klären:
• Was hat Z mit Ihrer Cloud Strategie zu tun?
• DevOps auf dem Mainframe – geht das und was bringt es uns?
• Ist GDPR eine neue Entwicklungssprache für Hosties?

Breakout-Sessions und Roundtables in drei parallelen Tracks: von der Architektur und Infrastruktur über die Softwareentwicklung bis hin zu Datenarchitekturen

Für weitere Fragen zur Softwareanalyse und -transformation stehen wir Ihnen gerne an unserem PKS Demopunkt zur Verfügung.

Melden Sie sich direkt hier zur Konferenz an – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein persönliches Gespräch in Böblingen.

https://www-01.ibm.com/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/

Ansprechpartner:
Daniel Igel
PKS Software
Telefon: +49 (751) 56140246
E-Mail: igel@pks.de
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medica Medizintechnik optimiert Therapiesoftware

medica Medizintechnik optimiert Therapiesoftware

Seit Januar ist die neue THERA-Trainer Therapie- und Dokumentationssoftware THERA-soft auf dem Markt. Die Software für die neurologische Rehabilitation wurde komplett überarbeitet und inhaltlich optimiert. Jakob Tiebel, THERA-Trainer-Produktmanager, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Mit dem Update ist die THERA-soft nun nicht mehr nur in Kombination mit THERA-Trainern der Produktlinie Standing & Balancing nutzbar, sondern auch mit unseren Cycling-Geräten kompatibel.“

„Das Besondere an der neuen THERA-soft ist, dass sie selbst erkennt, mit welchem Gerät sie verbunden ist, und dem Anwender so automatisch die richtigen Inhalte zur Verfügung stellt“, so Produktmanager Tiebel.

Spielend wieder auf die Beine kommen

Durch Gaming-Technologien steigen Studien zufolge nicht nur Spaßfaktor und Patientenmotivation, sondern auch die Effizienz der Therapie. Für Patienten sind daher insbesondere die spielerischen Elemente der THERA-soft bedeutsam. Die Software beinhaltet eine Vielzahl an Biofeedbacks, Bewegungsaufgaben und Videorouten durch verschiedene Städte und Länder. Damit punktet sie neben dem bisherigen Haupteinsatzgebiet in der Neurorehabilitation vor allem im geriatrischen Bereich. Jeroen Vois, Physiotherapeut der Envida Alten- und Pflegeheime in Maastricht freut sich auf das Software-Update und die Möglichkeit, eigene Routen einspielen und Gaming anbieten zu können. Beim Radeln durch bekannte Orte würden bei den Patienten Erinnerungen an die Vergangenheit wach. „Wir konnten feststellen, dass sich unsere Bewohner dadurch länger und mit mehr Freude bewegen“, so Vois.

Erleichterung im Therapeutenalltag

Auch Therapeuten profitieren von der Unterstützung des Software-Updates. Konkrete Zielsetzungen und ein direktes Feedback ermöglichen eine exakte Steuerung des Trainings. Die strukturierte Bedienoberfläche erleichtert die direkte Auswahl geeigneter Therapieaufgaben sowie die schnelle Anpassung von Trainingsparametern wie Trainingszeit oder -level. Eine integrierte Patientendatenbank erlaubt zudem die patientenbezogene Trainingssteuerung und Planung von Interventionen. Die neue Software vereinfacht die Dokumentation und detaillierte Analyse von Bewegungen und Therapiefortschritten im Verlauf der Behandlung. Otto Höbel, technischer Geschäftsführer von medica, ist überzeugt: „Die Kombination unserer Therapiegeräte mit dem neuen Software-Update stellt einen echten Mehrwert für den Behandlungsalltag von Therapeuten und Patienten dar.“

Über die THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH

THERA-Trainer® – eine Marke der medica Medizintechnik GmbH

Unter der Marke THERA-Trainer® entwickelt, produziert und vertreibt die medica Medizintechnik GmbH weltweit gerätegestützte Behandlungskonzepte für die untere Extremität. medica überträgt damit aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für alle Phasen der neurologischen und geriatrischen Rehabilitation in den therapeutischen Alltag. Über 120 engagierte Mitarbeiter arbeiten täglich mit viel Leidenschaft daran, neue Standards zu setzen und "LIFE IN MOTION" Realität werden zu lassen.

Das Unternehmen wurde 1990 gegründet und hat seinen Sitz im oberschwäbischen Hochdorf.

Mehr Informationen finden Sie unter www.thera-trainer.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH
Blumenweg 8
88454 Hochdorf
Telefon: +49 (7355) 9314-0
Telefax: +49 (7355) 9314-15
http://www.thera-trainer.com

Ansprechpartner:
Melanie Grom
Marketing
Telefon: +49 (7355) 9314-0
E-Mail: melanie.grom@thera-trainer.de
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Eine Frage der Wertschöpfung

Eine Frage der Wertschöpfung

Was haben bayerische Äcker und eine international tätige Technologieberatung gemeinsam? Eine abwegige Frage könnte man meinen. Doch bei der Technologieberatung Zielpuls GmbH gehört die Beschäftigung mit unkonventionellen Fragen zum Tagesgeschäft. „Bewährtes neu denken und ungenutztes Potenzial dort finden, wo es keiner vermutet“ lautet das Motto. Dabei können sich Kunden auf ein erfahrenes Beraterteam ebenso verlassen wie auf einen breit aufgestellten Expertenpool und ein engmaschiges Partnernetzwerk. Diese Kombination ermöglicht die Entwicklung von individuellen Lösungen für selbst die außergewöhnlichsten Fragestellungen.

Auf der Suche nach Alternativen

So erscheint es letztlich auch nicht abwegig, dass Zielpuls gemeinsam mit Partnern der Universität Regensburg, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Landesanstalt für Landwirtschaft an einem Projekt gearbeitet hat, dass bayerischen Landwirten und ihren Äckern neue Perspektiven eröffnet. Bislang wird in Bayern – wie häufig auch im Rest der Republik – stark auf eine sehr einseitige Nutzung von Ackerland gesetzt. Vielfach reihen sich Felder um Felder von ein und denselben Pflanzen, die hierzulande meist zur Energiegewinnung genutzt werden und durch den konventionellen Anbau nur mit hohem Düng- und Pestizideinsatz die erforderlichen Erträge liefern. Das ist weder nachhaltig noch gut für die Umwelt, jedoch sichern sie den Landwirten dank Subventionen ein geregeltes Einkommen. Ein Team um die Zielpuls-Experten Dr. Wolfram Müller und Dr. Katrin Schober hat sich deshalb im Rahmen einer Machbarkeitsstudie gemeinsam mit den oben genannten Partnern mit der Frage nach einer alternativen Bepflanzung beschäftigt, die zur Diversifizierung der Landnutzung beiträgt. „Unser Fokus lag dabei auf der Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette vom Anbau bis zur Vermarktung, die es bislang in der Landwirtschaft leider so noch nicht gibt“, schildert Dr. Wolfram Müller. Das Ergebnis: Der Anbau von Spezialkulturen wie Heil- und Gewürzpflanzen zur Weiterverwendung in der Arznei- und Kosmetikindustrie stellt für bayerische Landwirte eine ernsthafte Alternative zum bisherigen Anbau von Energienutzpflanzen dar.

Einfache Lösungen für komplexe Aufgaben

Die Umsetzung des Projekts stellte die Beteiligten vor besondere Herausforderungen: „Wir mussten viele Fäden zusammenhalten und an den richtigen Stellen miteinander verbinden“, beschreibt Zielpuls-Expertin Dr. Katrin Schober die Zusammenarbeit. Zunächst haben die Partner die wesentlichen Parameter definiert, anhand derer die gesamte Wertschöpfungskette der untersuchten Pflanzen auf ihre technische, ökonomische und ökologische Machbarkeit sowie ihre Rentabilität überprüft werden kann. Dazu haben sich nicht nur die Projektpartner eingebracht, auch das Wissen einer ganzen Reihe weiterer Spezialisten haben Dr. Wolfram Müller und seine Kollegen eingeholt und strukturiert. Auf dieser Basis haben Zielpuls-Mitarbeiter um Programmierer Markus Herbst das Software-basierte Planungsinstrument „Plantaro“ entwickelt, das es Nutzern in Zukunft leichter machen soll, zu entscheiden, ob und unter welchen Gesichtspunkten sich der Anbau bestimmter Pflanzen lohnt. „Es ist uns gelungen, ganz unterschiedliche Welten zu vereinen im Hinblick auf ein gemeinsames Ziel“, so Dr. Katrin Schober. „Von den Landwirten und ihren Pflanzen, über die Chemiker und ihre Verfahren bis hin zu den Veredlern und ihren Produkten sind sehr unterschiedliche Positionen berücksichtigt worden. Ohne ein sinnvolles Management der Schnittstellen wäre das nicht möglich gewesen.“

Mit Hilfe von „Plantaro“ die Wertschöpfung steigern

Neben der Entwicklung des Softwaretools waren dieses bedarfsorientierte Anforderungs- und Schnittstellenmanagement sowie die Strukturierung und Beherrschbarmachung der komplexen Sachverhalte mit ihren vielen Abhängigkeiten die Hauptaufgaben der Zielpuls GmbH. „Das hat uns dabei geholfen, den Überblick nicht zu verlieren und pragmatisch voranzukommen“, erklärt Dr. Heidi Heuberger von der Landesanstalt für Landwirtschaft. Auch Prof. Werner Kunz von der Universität Regensburg und Prof. Heike Mempel von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf loben den zielgerichteten und pragmatischen Ansatz von Zielpuls. Sie möchten das Projekt im Laufe des kommenden Jahres gerne auf die nächste Ebene heben. Gemeinsam hoffen die Projektpartner mit Hilfe der Zielpuls-Experten das Softwaretool „Plantaro“ weiterzuentwickeln. Bislang funktioniert es auf der Basis von Excel, soll aber eine webbasierte Grundlage bekommen, um die Handhabung deutlich zu erleichtern. Die ersten Schritte sind bereits gemacht. Johannes Rieger, Zielpuls-Fachmann für webbasierte Lösungen, hat dafür bereits erste Wireframes entwickelt. Außerdem soll die Bestimmung von Funktionalitäten ausgebaut werden, um auf diese Weise noch besser auf die Anforderungen des Marktes an die Pflanzen eingehen zu können. Denn letztlich ist er es, der die Nachfrage bestimmt. Das sehen auch die Projektpartner um Dr. Wolfram Müller so: „Der Umsatz bzw. die Wertschöpfung von 1,2 Milliarden Euro bei Heil- und Gewürzpflanzen sind im Vergleich zu einer Gesamtwertschöpfung bzw. einem Gesamtumsatz der Landwirtschaft von ca. 25 Milliarden Euro nicht zu vernachlässigen. Mitunter ließen sich auf einem Prozent Ackerfläche gut und gerne zehn Prozent der Wertschöpfung erzeugen.“

Die Erkenntnisse aus dem Projekt und die Methodik, auf deren Basis „Plantaro“ entworfen wurde, dienen nun als Grundlage für die Entwicklung weiterer Konzepte und Vorhaben. Dr. Wolfram Müller und seine Kollegen sind stets offen für neue Fragestellungen, die es im Rahmen komplexer Entscheidungswege natürlicherweise immer gibt: „Dank unserer Fähigkeiten unterschiedlichste Daten zu strukturieren und zu quantifizieren, können wir stets individuell angepasste Lösungsstrategien für unsere Kunden entwickeln.“

Zielpuls-Experte Dr. Wolfram Müller

Dr. Wolfram Müller ist promovierter Chemiker. Nach seiner Promotion zum Thema „Trennung von Metallionen mittels kationischer Tenside in komplexen Lösungen“ am Institut de Chimie Séparative de Marcoule in Frankreich wechselte er zur Zielpuls GmbH. Als Technologieberater und Projektmanager zählen sowohl Unternehmen aus der Automobilbranche im Bereich der E/E-Entwicklung als auch Firmen aus der Chemiebranche zu seinen Kunden. Als Mitglied des „Techemistry“-Teams bei Zielpuls beschäftigt er sich mit der Verzahnung von Technologie und Chemie. Seit 2012 treibt er das Thema „Anbau und Verwertung heimischer Nutzpflanzen“ mit dem Ziel einer hohen Wertschöpfung voran.
Schreiben Sie ihn an: wolfram.mueller@zielpuls.com

Über Zielpuls

Das Beratungsunternehmen Zielpuls wurde im Jahr 2008 im München gegründet. Das interdisziplinäre Team um Geschäftsführer Markus Frey und Dr. Marc Poppner konzentriert sich auf die technologieorientierte Unternehmensberatung. Technologische Gesamtlösungen werden geplant, entwickelt und koordiniert. Ein substanzielles Verständnis für strategische Fragestellungen, fundierte technische Kompetenz sowie Spaß an neuen, hochkomplexen Aufgaben sind zielgebend für die tägliche Arbeit. Zielpuls berät Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Anlagen- und Maschinenbau, Automobil, Luft- und Raumfahrt sowie Schienenverkehr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zielpuls
Domagkstraße 14
80807 München
Telefon: +49 (89) 5404248-00
Telefax: +49 (89) 5404248-10
http://www.zielpuls.com

Ansprechpartner:
Anita Völk
Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 5404248-36
E-Mail: anita.voelk@zielpuls.com
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SCALUE und Promitea bilden strategische Partnerschaft

SCALUE und Promitea bilden strategische Partnerschaft

Promitea, der Spezialist für den elektronischen Einkauf, erweitert seine Online-Plattform um die Total Spend Analysen des innovativen Start-Ups SCALUE. Neben den bestehenden Modulen SRM, e-Sourcing, Katalogeinkauf und Purchase-to-Pay kann nun mit E-SPEND das gesamte Beschaffungsvolumen analysiert werden.

Die Einkaufscontrolling-Lösung von SCALUE identifiziert auf Knopfdruck monetäre und prozessuale Einsparpotenziale und bildet die Ausgangsbasis für Optimierungen im Einkauf. Zudem beinhaltet diese die Methoden der führenden Industrie- und Beratungsunternehmen.

Thomas Teichmann, Co-Founder SCALUE: „Wir freuen uns, mit Promitea einen hochinteressanten Partner gewonnen zu haben. Durch die vielen Synergien versprechen wir uns gegenseitiges Wachstum und Zugang zu neuen Märkten.“

Frantisek Bumba, CEO Promitea: „E-SPEND von SCALUE rundet die Promitea-Plattform zu den komplexesten und zugleich anwenderfreundlichsten e-Lösungen mit marktführendem Preis-/Leistungsverhältnis für den zukunftsorientierten Einkauf ab.“

Über die Promitea GmbH

Die Promitea GmbH member of Esker Group, bietet mit der Lösungsfamilie PROmitea, eine Software as a Service (SaaS) und Cloud Lösungsfamilie für den strategischen und operativen Einkauf. PROmitea ist eine Verhandlungsplattform für die Einkäufer und Verkäufer aller Unternehmensgrößen, die von der Bedarfserhebung & Konsolidierung, über Angebotseinholung und Auswertung, bis hin zur Auktion den Beschaffungsprozess integriert unterstützt. Das Promitea Lieferantenmanagement (SRM) ermöglicht von der Selbstregistrierung, der Lieferantenbewertung bis hin zum Ausschreibungsportal, die komplette Lieferantenentwicklung. Durch das Esker purchase to pay, wird der Beschaffungsprozess unterstützt, abgebildet und mit der e-integration EDI Kommunikation digitalisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Promitea GmbH
Kratochvilova
75002 Kratochvilova
Telefon: +420 588 003 460
https://promitea.com

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Business Development Manager
Telefon: +49 (2102) 7036-513
E-Mail: joerg.hoevel@promitea.com
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IT-Servicemanagement-Tools unterstützen unternehmensweite Prozessautomatisierung

IT-Servicemanagement-Tools unterstützen unternehmensweite Prozessautomatisierung

Laut einer aktuellen Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit der USU automatisieren 76% Prozent der Unternehmen in der DACH-Region bereits in größerem Stil ihre Geschäftsprozesse oder werden bis 2019 damit anfangen. Das neue USU White Paper „Unternehmensweite Prozessautomatisierung“ erläutert, wie sich das Potenzial moderner IT-Servicemanagement-(ITSM)-Tools auch für die Automatisierung von Geschäftsprozessen aus anderen Unternehmensbereichen und für die Automatisierung spezifischer IT-Administrationsaufgaben im Rechenzentrumsbetrieb einsetzen lässt.

Moderne ITSM-Tools haben eine leistungsfähige Workflow-Engine, eine flexible Datenmodellierung und eine hohe Integrationsfähigkeit. Sie werden deshalb nicht nur für die Automatisierung von IT-Prozessen genutzt, sondern bieten sich auch für die Automatisierung von Non-IT-Geschäftsprozessen, z. B. aus dem Personalwesen, dem Kundendienst, dem Facility Management u. a. Bereichen an. Dabei stoßen die ITSM-Tools in den Bereich spezialisierter Branchensoftware vor. Außerdem können ITSM-Tools für die Automatisierung spezifischer IT-Administrationsaufgaben im Rechenzentrumsbetrieb eingesetzt werden und ergänzen damit Workload-Automation-Tools.

Das White Paper erläutert, für welche Automatisierungsaufgaben sich welche Tools eignen und eingesetzt werden sollten, wo die Möglichkeiten moderner ITSM-Tools liegen und wo deren Grenzen sind. Das White Paper steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf valuemation.com/whitepaper-download

Die Studie „IT Service Management 2018“ wurde im November 2017 von IDG Research Services in Kooperation mit dem USU-Geschäftsbereich Valuemation durchgeführt. Die USU stellt die Studie im Wert von 299 € kostenlos zum Download zur Verfügung auf valuemation.com/whitepaper-download

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
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Falk Sorge
Investor Relations
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Nadine Mörz
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conhIT 2018: Zentrales Service Management als Rückgrat der Digitalisierung

conhIT 2018: Zentrales Service Management als Rückgrat der Digitalisierung

Wie das Unfallkrankenhaus Berlin, die Agaplesion AG und andere Gesundheitsdienstleister garantierte Compliance im Softwaremanagement, zusätzliche IT-Sicherheit und Effizienz erzielen, zeigt DeskCenter auf Europas führender Veranstaltung für IT im Gesundheitswesen.

IT-Architekturen im Gesundheitswesen sind heute komplexe Gebilde, vom Campus mit verteilten Häusern bis zum Klinikverbund mit bundesweiten Standorten. Dennoch müssen sie zentral gemanagt werden, um kosteneffizient zu wirtschaften und die nötige Compliance und Sicherheit zu gewährleisten. Auf der conhIT – Connecting Healthcare IT – präsentiert die DeskCenter Solutions AG vom 17. bis 19. April 2018 in Halle 1.2 am Stand C-118, wie unterschiedliche Betriebe im medizinischen Versorgungswesen diese Herausforderung für sich gelöst haben.

In der Krankenhaus-IT bindet das aufwändige Client-Management von zahlreichen, verteilten Tochterhäusern bereits zahlreiche IT-Ressourcen. Hinzu kommt die laufende Verwaltung von Tausenden Hardware- und Softwarekomponenten, zusätzlich erschwert durch branchenspezifische Regularien. Nur ein Beispiel: Je nach Trägerschaft und Rechtsform unterliegen Abteilungen für Pflege und Forschung unterschiedlichen Lizenzvorschriften. Wechselt ein Rechner aus dem einen in den anderen Bereich, gelten unter Umständen andere Regeln. Jeder Krankenhausbetrieb ist aber verpflichtet, dem Softwarehersteller auf Anforderung einen aktuellen Status seiner Lizenzen und deren vertragskonforme Nutzung nachzuweisen.

Damit aber nicht genug. Hinzu kommt die Sicherung eines stabilen Betriebs und der laufende Schutz vor Cyberangriffen – insbesondere für kritische Anwendungen und medizintechnische Geräte an sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr. Diese Geräte sind immer häufiger mit „embedded“ Software ausgestattet und müssen daher in ein umfassendes Lizenz- und Patchmanagement einbezogen werden. Allein mit Manpower ist dieser Berg an Aufgaben nicht mehr zu bewältigen.

Auf der conhIT in Berlin präsentiert DeskCenter Beispiele, wie IT-Manager aus dem Gesundheitswesen diese Herkulesaufgabe mit Hilfe eines umfassenden Asset Managements meistern:

  • mit vollständiger Inventarisierung der gesamten IT-Umgebung (Discovery), um den Mix aus virtualisierten und On-premise-Umgebungen mit cloudbasierten Architekturen kontinuierlich zu optimieren,
  • über die Automation von Abläufen, so dass IT-Ressourcen für zukunftsorientierte Aufgaben zur Verfügung stehen,
  • mittels laufendem Patchmanagement, um die Cybersecurity zu erhöhen, und
  • durch ein lückenloses Monitoring sämtlicher Hardware und Software für nachhaltige Compliance.

Diese vier essenziellen Bausteine – Discovery, Automation, Cybersecurity und Compliance – unterstützen den nötigen Wandel von der Tool- zur Prozess-orientierten IT. DeskCenter bündelt diese Bausteine in einer modularen Suite und steht daher für Software Asset Management der nächsten Generation, kurz SAM 4.0.

Messebesucher, die mehr über die praktische Umsetzung von SAM 4.0 bei Betrieben wie der Agaplesion AG oder dem Berliner Unfallkrankenhaus erfahren möchten, können ab sofort individuelle Beratungs- und Präsentationstermine für die conhIT per E-Mail an sales[at]deskcenter.com oder telefonisch unter +49 341 392960-40 vereinbaren. Weitere Informationen finden sich außerdem unter http://www.deskcenter.com/….

Über die Deskcenter AG

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio gehören IT-Assetmanagement, Deployment- und Release Management, Lizenzmanagement, Cybersecurity Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für SAM 4.0, individuelles, technisches Consulting sowie Anwender-Schulungen an.

Nahezu 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter engelbert strauss, HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deskcenter AG
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
http://www.deskcenter.com

Ansprechpartner:
Simone Sulzmann
Campaignery – Petra Spitzfaden
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: deskcenter@campaignery.com
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LieberLieber Software: Normengerechte Software für HIMA

LieberLieber Software: Normengerechte Software für HIMA

HIMA ist ein führender Anbieter von smarten Sicherheitslösungen für die Industrie und arbeitet seit 2012 mit Enterprise Architect. Bei einer Schulung wurde das Unternehmen auf LemonTree von LieberLieber aufmerksam und erkannte das große Potenzial der Lösung für die Versionierung von Modellen. Angetrieben von HIMAs hohen Ansprüchen an Smart Safety, arbeitet man nun in einem gemeinsamen Projekt an spezifischen Erweiterungen von LemonTree.

Wien/Brühl, 27.2.2018 – Die HIMA-Gruppe ist Anbieter von smarten Sicherheitslösungen für die Industrie. Rund ein Drittel der 450 Beschäftigten in Deutschland (weltweit: 800) ist in der Forschung und Entwicklung tätig. Etwa 60 Entwickler nutzen Enterprise Architect für die Erstellung von Modellen und generieren daraus auch Softwarecode für Anwendungen im Embedded- und PC-Bereich. Da bei den Entwicklungen stets die Vorgaben der funktionalen Sicherheit eingehalten werden müssen, ist die genaue Nachverfolgbarkeit bei der Versionierung der Modelle ein wesentliches Kriterium. Bei einer Enterprise-Architect-Schulung wurde man im Unternehmen auf LemonTree aufmerksam, da man nach einem Werkzeug zur leichteren Versionierung und genaueren Nachverfolgbarkeit suchte. Dipl.-Ing. (FH) Stefan Müller, Teamleiter Development Software bei HIMA: „Generell fordern Normen wie IEC 61508 die Existenz eines Configuration Managements. Das bezieht sich auf alle Elemente, also auch auf die UML-Modelle. LemonTree von LieberLieber ist für uns der Schlüssel dazu, ermitteln zu können, was in welcher Revision geändert wurde.“ Die Verantwortung dafür, dass Maschinen und Anlagen sicher laufen, tragen zunehmend elektrische, elektronische und programmierbare elektronische Systeme. Die Grundnorm IEC 61508 gilt branchenübergreifend für Systeme, die Sicherheitsfunktionen ausführen. Sie beschreibt, wie die Produkte funktional sicher designt und entwickelt werden.

Höchste Ansprüche an die Sicherheit

In einem Workshop wurden zunächst die Eckpunkte des gemeinsamen Projekts definiert. Zur Vorbereitung mussten die bereits vorhandenen Modelle kontrolliert und bei Bedarf auch korrigiert werden. Hier bestand auch der Wunsch, diesen Kontrollvorgang zu automatisieren und für die weitere Arbeit in LemonTree zu integrieren. Dr. Konrad Wieland, Produkt-Manager für LemonTree bei LieberLieber: „Wir freuen uns, HIMA bei der Versionierung mit LemonTree unterstützen zu können. Die Ansprüche in unserem Projekt sind sehr hoch, aber das spornt uns an, zu zeigen, dass wir ihnen absolut gerecht werden können. Denn wir sehen uns als Know-how-Führer für alle Fragen rund um Enterprise Architect und die Modellversionierung.“

Derzeit arbeiten bei HIMA rund 35 Entwickler mit LemonTree und es gibt regelmäßig Abstimmungsmeetings für die Weiterentwicklung des Werkzeugs. Eine der großen Herausforderungen dabei war die Integration von Subversion (SVN), einer Software zur zentralen Versionsverwaltung von Dateien und Verzeichnissen. Da die Entwickler täglich fünf bis zehn neue Versionen erstellen, darf der Integrationsvorgang nicht lange dauern. Dazu Oliver Mummenthey, Software-Entwickler bei HIMA: „Das Team von LieberLieber konnte die Performance von LemonTree auch für unsere bis zu 6 GB großen Modelle immens steigern. Durch die enge Zusammenarbeit erzielen wir im Projekt ausgezeichnete Ergebnisse, das stärkt unser Vertrauen in LieberLieber außerordentlich.“ Dabei wurden die Vorteile der bei LieberLieber entwickelten Infrastruktur „UniqueMint“ deutlich, die speziell für performantes Lesen und Schreiben von Modellen geeignet ist.

Nahtlose Integration in die HIMA-Infrastruktur

Um im anspruchsvollen Umfeld von HIMA die modellbezogene Entwicklung nahtlos einsetzen zu können, war das Know-how von LieberLieber sehr gefragt. Wieland: „Wir kennen aus der Praxis unterschiedlichste Infrastrukturen und sind darin erfahren, diese in eine produktive Modellierungsumgebung umzugestalten.“ Dabei werden die Vorgaben und internen Abläufe des Unternehmens etwa hinsichtlich Versionierung, Variantenmanagement oder Produktlinien-Entwicklung übernommen. „Unsere Strategie und die von uns eingesetzten Werkzeuge sind darauf ausgelegt, die Modellierung nahtlos in das bestehende Setting zu integrieren. Denn uns ist klar, dass neu hinzukommende Modellierungstools nicht die Prozesse diktieren dürfen, sondern sich den bestehenden Abläufen anpassen müssen“, so Wieland.

Besuchen Sie LieberLieber auf der embedded world (27.2.–1.3.2018) in Nürnberg: Halle 4, Stand 141

LieberLieber: Infrastruktur für die Modellierung
LieberLieber stellt die optimale Nutzung der Modellierung für Unternehmen durch gezielte Ausgestaltung, Adaptierung und Erweiterung der Infrastruktur sicher.

  • Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur
  • Erstellung eines Adaptierungskonzepts
  • Effizientes Arbeiten trotz verteilter Teams
  • Produktlinien-Entwicklung auch für Modellierung
  • Wiederverwendung etablierter Versionierungskonzepte für Modelle
  • Erfüllung entsprechender Normen
  • Change Management auch für Modelle

Über HIMA

Die HIMA-Gruppe ist der weltweit führende unabhängige Anbieter smarter Safety-Lösungen für die Industrie. Mit global mehr als 35.000 Installationen TÜV-zertifizierter Sicherheitssysteme gilt HIMA als Technologieführer der Branche. Die spezialisierten Ingenieure des Unternehmens entwickeln individuelle Lösungen, mit denen Kunden im digitalen Zeitalter die funktionale Sicherheit erhöhen, Cybersecurity stärken und die Rentabilität ihrer Anlagen und Fabriken steigern.

Seit mehr als 45 Jahren gilt HIMA als verlässlicher Partner der weltgrößten Unternehmen der Öl-, Gas-, Chemie- und energieerzeugenden Industrie. Sie alle vertrauen auf Lösungen, Services und Beratungsleistungen von HIMA, stellen so einen unterbrechungsfreien Betrieb ihrer Anlagen sicher und schützen ihre Wirtschaftsgüter, ihre Mitarbeiter und die Umwelt. Zum HIMA-Portfolio gehören smarte Safety-Lösungen, die Daten in geschäftsrelevante Informationen umwandeln und damit zu höherer Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit beitragen. Darüber hinaus bietet HIMA umfassende Lösungen für die effiziente Kontrolle und das Monitoring von Turbomaschinen (TMC), Brennern und Kesseln (BMC) oder Pipelines (PMC). In der globalen Bahnindustrie sind die CENELEC-zertifizierten SIL-4-Safety-Controller auf COTS-Basis von HIMA führend in puncto funktionaler und IT-Sicherheit sowie bei der Rentabilität.

Das 1908 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Brühl (Baden-Württemberg) ist heute an mehr als 50 Standorten weltweit vertreten. Rund 800 Mitarbeiter erwirtschaften dabei einen Umsatz von 126 Mio. Euro (2016).

https://www.hima.com/de/

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.
Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeugkette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.
LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code-Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, das die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.
Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL oder MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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