BOARD International kündigt den Start seiner User Community BOARDVille an
„Mit dieser Community möchten wir ein stetig wachsendes Center of Excellence für Entscheidungsfindungsprozesse und einen internationalen Bezugspunkt für die Nutzer der All-in-one Business Intelligence-, Enterprise Performance Management- und Advanced Analytics-Lösung BOARD schaffen“, so Giovanni Grossi, CEO und Mitgründer von BOARD International.
In der Tat soll die Community ihre Mitglieder bei der umfassenden Ausschöpfung des vollen Potenzials von BOARD unterstützen, darunter die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Best Practices zu teilen, auf Artikel und Beispielszenarien zugreifen zu können sowie den Kontakt zu einem weltweiten Netzwerk an BOARD-Nutzern mit den verschiedensten Kompetenzen und Kenntnissen aus zahlreichen Branchen und mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten aufbauen zu können.
Dazu der Community Manager: „Die Mitglieder können über die Plattform Inspiration für die Implementierung bzw. Anwendung von BOARD in einem echten, geschäftlichen Kontext teilen.“
Dazu können sie Fragen stellen oder Diskussionsforen zu BOARD und seiner Nutzung, Konfiguration oder Administration durchsuchen oder sich über jedwede Themen bezüglich der Software informieren.
„Wir erhoffen uns von der Community einen nachhaltigen Mehrwert für unser Netzwerk, unsere Mitarbeiter und alle an Entscheidungsfindungsprozessen interessierten Personen. Wir möchten unsere Nutzer ebenfalls einladen, uns bei unseren Bemühungen bezüglich der Konzipierung und Entwicklung einer Roadmap für die BOARD Plattform zu unterstützen“, so Pietro Ferrari, CTO von BOARD International. „So können sie beispielsweise Produktverbesserungsvorschläge unterbreiten, die von den Bereichsmoderatoren und der F&E-Abteilung geprüft werden. Die User können dann gemeinsam über die Ideen ihrer Kollegen abstimmen, während wir die Entwicklung dieser Konzepte bis hin zur Integration in unseren Software-Updates verfolgen.“
Auf die BOARD User Community können Sie über die BOARD Website unter www.board.com oder folgenden direkten Link zugreifen: https://community.board.com
BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Acer, H&M, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarters in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
Board International
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Evy Companion App erhält BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“
Der Bundesverband IT-Mittelstand e. V. verleiht das Gütesiegel ‚Software Made in Germany’, um die Qualität deutscher Softwareprodukte zu unterstreichen, so der BITMi-Präsident. Der Evy Companion vereint alle Eigenschaften, die eine erfolgreiche Software auch international benötigt. Mit der Evy-App haben Nutzer Briefpost, E-Mails, Dokumente, Termine und Rechnungen auch unterwegs immer im Blick. Die künstliche Intelligenz der Software wertet die Inhalte sämtlicher Dokumente automatisch aus, verschlagwortet sie und gibt dem Nutzer Handlungsempfehlungen.
„Wir haben uns für die Entwicklung der App – insbesondere der künstlichen Intelligenz – viel Zeit genommen. Sie soll das berufliche und private Leben unserer Kunden wirklich vereinfachen und darüber hinaus höchstmögliche Datensicherheit bietet“, sagt Arian Storch, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH. „Daher freuen wir uns sehr über die Verleihung des BITMi-Gütesiegels.“
Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.
Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.
Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.
Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
http://www.evy-solutions.de
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung: Wettlauf gegen die Zeit
Unternehmen müssen künftig noch besser in der Lage sein, die Vertraulichkeit und Integrität ihrer Daten ebenso zu gewährleisten wie die Verfügbarkeit und Belastbarkeit ihrer IT-Systeme. Sie müssen z.B. detailliert dokumentieren, welche Daten sie wo, wie und warum verarbeiten.
Nach Aussagen des Präsidenten des Branchenverbandes Bitcom Achim Berg sind viele Unternehmen darauf noch nicht vorbereitet und werden es bis zum Stichtag vermutlich auch nicht schaffen. Das kann teuer werden. Wer die Daten von Mitarbeitern oder Kunden nicht ausreichend schützt, riskiert ein Bußgeld von bis zu 4 % des Jahresumsatzes oder 20 Millionen Euro.
Somit gibt bei vielen Unternehmen verständlicherweise eine große Rechtsunsicherheit, da noch nicht absehbar ist, wie streng die verantwortliche Datenschutzbehörde die neuen Regelungen auslegen und deren Umsetzung prüfen wird. Somit ist auch das finanzielle Risiko noch nicht einzuschätzen, da es in den neuen Regeln immer noch an Rechtsklarheit fehlt. Selbst erfahrene Datenschutzbeauftragte glauben nicht, dass die neue DSGVO zu 100% umsetzbar sein wird. Dass es für das eine oder andere Unternehmen zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen wird, ist schon abzusehen. Unternehmen, die die neue DSGVO noch nicht umgesetzt haben, wird daher angeraten, sich juristisch beraten zu lassen.
Die EU- DSGVO ist übrigens nicht nur für europäische Firmen gültig. Sie betrifft auch amerikanische Firmen, die auf dem europäischen Markt wirtschaftlich tätig sind. Bisher konnten sich Konzerne, die wie z.B. Facebook in Irland eine Niederlassung besitzen, auf irisches Recht berufen. Das wird sich dann im Mai ändern, wenn die europaweit einheitlich gültige Datenschutzgrundverordnung in Kraft treten wird.
Auch für Laboratorien stellt sich die Frage, welche organisatorischen und technischen Maßnahmen sie ergreifen müssen:
- Ist die IT-Sicherheit gut organisiert?
- Gibt es einen IT-Sicherheitsbeauftragten, der die neue Verordnung gut kennt?
- Gibt es Regeln für den Umgang mit schützenswerten Informationen und wenden
alle Mitarbeiter sie an?
Die Infotage von Klinkner und Partner bieten in Ihrer Nähe Antworten auf diese Fragen zum Thema:
Datenschutz-Grundverordnung und ihre Anwendung im Labor
Am 06.02.2018 in Saarbrücken
Am 21.03.2018 in Berlin
Am 23.04.2018 in Freising
Am 12.06.2018 in Köln
Am 04.09.2018 in Hannover
Dr. Klinkner & Partner GmbH
Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98210-0
Telefax: +49 (681) 98210-25
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Redaktion
E-Mail: michael.auert@klinkner.de

Praktikum für Studienabbrecher (w/m) Microsoft Dynamics™ NAV Anwendungsentwicklung/Programmierung ab dem 01.04.2018
Die Dauer des Praktikums in der Anwendungsentwicklung beträgt maximal drei Monate. Mit spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen – schon während der Praktikumsphase – trägt ags dazu bei junge Leute, die Ihre Zukunft eher in der Praxis suchen, für Aufgaben in der Anwendungsentwicklung und Programmierung zu interessieren und damit auch für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) zu begeistern.
Das ERP-System, die smarten Microsoft Dynamics™ NAV-Branchenlösungen und Tools bieten Praktikanten in der Anwendungsentwicklung die Chance ihre Interessen und Fähigkeiten in Sachen Projekt- und Teamarbeit abzuklopfen und ihre Programmierkenntnisse, technisches Know-How und betriebswirtschaftliches Wissen auf- und auszubauen.
Den Praktikanten wird konzentriertes, analytisches Denken und beharrliches und sicherheitsorientiertes Handeln vorgelebt und vermittelt. Das Spektrum in der IT umfasst Projektbereiche von der Präsentation über den Go-live bis zur Schulung der Anwender und der Unterstützung im Tagesgeschäft. Die frühzeitige Einbeziehung in relevante Aufgabenbereiche wie Programmierung und Dokumentation machen den Erfolgsfaktor aus.
Die Unternehmenskultur ist jung, modern und leistungsorientiert. Die Kollegen denken in Beziehungen. Das Wissen der Mitarbeiter wird durch Teilhabe, Kooperation, konstruktive Teammeetings und Schulungen gemehrt. Durch prozessorientierte Zusammenarbeit werden abteilungsübergreifend Brücken geschlagen. Mit über 25 Jahren Erfahrung im IT-Business, umfassender Kenntnis relevanter betriebswirtschaftlicher Prozesse und Abläufe bieten die Kollegen und Mitarbeiter von ags den Praktikanten ein breites Spektrum an Wissen.
ags bildet seit über 15 Jahren in Essen Studienabbrecher zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung aus. Das Ziel ist die Praktikanten persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und auf eine Karriere in der Softwareentwicklung vorzubereiten. Das Ausbildungsprogramm bietet anspruchsvolle Herausforderungen auf den Gebieten ERP-Software Microsoft Dynamics ™ NAV, Bankensoftware move)bank, Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagementsoftware move)fleet.
ags andreas gruber software gmbh
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon: +49 (201) 84152-0
Telefax: +49 (201) 84152-79
http://www.ags-online.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Karriere
Telefon: +49 (201) 84152-0
Fax: +49 (201) 84152-79
E-Mail: julia.west@ags-online.de

Abitur, und dann? Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) bei ags in Essen ab 01.04.2018
Bewerber, die fachliche und soziale Kompetenzen mitbringen, haben gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Die Ausbildungszeit für den Fachinformatiker Anwendungsentwicklung dauert 3 Jahre. Bei entsprechender Möglichkeit und den Voraussetzungen erfolgt eine Verkürzung der Ausbildungszeit.
Zur Ausbildung gehören Programmierung und Dokumentation und Aufgaben und Themen rund um die Branchenlösungen Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagement Software move)fleet, ERP-Software für den Lebensmittelhandel move)food und auch die Bankensoftware move)bank für Microsoft Dynamics ™ NAV. Schon während der Ausbildungsphase mit spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen sind die Auszubildenden, die Ihre Zukunft eher in der Praxis suchen, von dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) begeistert.
Nur nach einer Prognose oder Statistik sollte man nicht entscheiden. Das ERP-System Microsoft Dynamics ™ NAV, die smarten Branchenlösungen und Tools von ags bieten Auszubildenden zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) die Chance ihre Interessen und Fähigkeiten in die vielfältige Projekt- und Teamarbeit von ags einzubringen, Programmieren zu lernen, technisches Know-How und betriebswirtschaftliches Wissen auf- und auszubauen. Und wenn man macht, was man kann und worin man gut ist, ist jeder Auszubildende auch bereit sich weiterzuentwickeln.
Deshalb bildet ags andreas gruber software gmbh seit über 15 Jahren in Essen Abiturienten und ehemalige Hochschüler, die einen spannenden Job und Entwicklungspotenzial in einem freundlichen betrieblichen Umfeld suchen, zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) aus. Das Ziel ist die Auszubildenden persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und auf eine Karriere in der Softwareentwicklung vorzubereiten. Das Ausbildungsprogramm bietet anspruchsvolle Herausforderungen auf den Gebieten ERP-Software Microsoft Dynamics ™ NAV, Bankensoftware move)bank, Lagerverwaltungssoftware move)log, Flottenmanagementsoftware move)fleet.
Pragmatisch und kooperativ wird den jungen Fachkräften konzentriertes, analytisches Denken und beharrliches und sicherheitsorientiertes Handeln vorgelebt und vermittelt. Ab dem ersten Tag steht die Praxis im Vordergrund. Und schon während der Ausbildung lernen die Auszubildenden das Spektrum der Projektbereiche von der Präsentation über den Go-live bis zur Schulung der Anwender und der Unterstützung im Tagesgeschäft, kennen. Die frühzeitige Einbeziehung in relevante Aufgabenbereiche wie Programmierung und Dokumentation machen den Erfolgsfaktor aus. Weitere spannende Felder wie die Mitarbeit bei der Analyse und dem Sollkonzept, der Installation und den Schulungen eröffnen sich im Laufe der Ausbildungszeit.
Die Unternehmenskultur ist jung, modern und leistungsorientiert. Offenes Wissensmanagement, flache Organisation, gute Fehlerkultur, Kommunikation und Vertrauen – die Kollegen denken in Beziehungen. Das Wissen der Mitarbeiter wird durch Teilhabe, Kooperation und Schulungen gemehrt. Mit über 25 Jahren Erfahrung im IT-Business, umfassender Kenntnis relevanter betriebswirtschaftlicher Prozesse und Abläufe bieten die Kollegen und Mitarbeiter von ags den Auszubildenden ein breites Spektrum an Wissen. Durch die Ausbildung werden die jungen Fachkräfte bestens auf die berufliche Praxis vorbereitet.
ags andreas gruber software gmbh
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon: +49 (201) 84152-0
Telefax: +49 (201) 84152-79
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CGTech präsentiert neue VERICUT Composites 2018 Sofware auf der JEC
Das CGTech Composite 2018 Release von VCP und VCS bietet eine komplett neu definierte grafische Benutzeroberfläche (GUI), eine erweiterte Auswahl von Programmier- und Analysewerkzeugen und den komplett neuen leistungsstarken Laminate Manager. Der Laminate Manager hilft Anwendern, Dateien, Prozesse und Batch-Aktionen für das gesamte Verbundlaminat einfach zu verwalten. Interne Optimierungen sorgen dafür, dass große Projekte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit programmiert und simuliert werden können.
„Aufgrund des hohen Zeit-, Energie- und Arbeitsaufwands, der vor der Bearbeitung in Verbundwerkstücke investiert wird, können diese oft sogar teurer sein als exotische Metalllegierungsteile", sagt Christian Breidenbach, Technischer Leiter der CGTech Deutschland GmbH. "Die Reparaturen von Composite-Werkstücken nach einem Bearbeitungsfehler sind problematisch und meistens nicht ratsam. Daher ist die Validierung des Bearbeitungsprogramms vor dem Trimmen äußerst kritisch. Die Simulation verringert die Stillstandzeiten der Maschinen, da keine unnötigen Testläufe erforderlich sind.“
Besucher des CGTech-Standes haben zudem die Möglichkeit, einen umfassenden Überblick über die Schritte zu erhalten, die erforderlich sind um von einem CAD-Verbundteil zu den CNC-Programmen zu gelangen, die später eine AFP- (Automated Fiber Placement) oder ATL-Maschine (Automated Tape Laying) steuern. Besucher können exklusive Einblicke in Projekte bekommen, die die Implementierung und den Einsatz von maschinenunabhängiger Offline-NC-Programmiersoftware für AFP- und ATL-Maschinen hervorheben. Zum Beispiel wie im Langley Research Center der NASA mit einer 16-Tow Electroimpact AFP Maschine diverse Projekte durchgeführt werden. Zu aktuellen Kundenprojekten zählen unter anderem der umfangreiche Einsatz von Robotern, Lasern, Antast- und Ultraschallmessern.
CGTech wird auch die neueste VERICUT Version 8.1 ausstellen. VERICUT ist die branchenführende CNC-Maschinensimulations-, Verifikations- und Optimierungssoftware, die es dem Anwender ermöglicht, dass manuelle Einfahren von NC-Programmen zu eliminieren. VERICUT simuliert alle Arten der CNC-Bearbeitung, einschließlich Bohren und Fräsen von Verbundteilen, Wasserstrahlschneiden, Nieten, Robotik, Dreh-Fräsen und Parallelkinematiken. VERICUT läuft komplett eigenständig und hat Schnittstellen zu fast allen CAM-Systemen.
Warum CGTech?
Bereits seit 1988 gilt CGTech’s Softwareprodukt VERICUT als der Industriestandard, wenn es um die Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen geht. Eine Investition in VERICUT® ist mehr als der Erwerb einer Software. Es ist der Einstieg in eine Partnerschaft mit dem führenden Entwickler der Branche. Nirgendwo sonst finden Sie so viele CNC-Spezialisten wie bei CGTech. Als Marktführer in der Softwaretechnologie für NC-Code-Simulation, -Prüfung und -Optimierung ist CGTech heute mit Geschäftsstellen weltweit vertreten.
CGTech ist heute bereits in mehr als 55 Ländern, in zahlreichen Branchen und Unternehmen jeder Größe vertreten. Der CGTech Hauptsitz befindet sich in Irvine, Kalifornien (USA), der Deutschlandsitz in Köln.
VERICUT wird zu 100% In-House entwickelt.
Warum VERICUT?
Nur die Fertigungssimulation der NC-Daten, also des Maschinencodes, bietet den Unternehmen hinreichende Sicherheit für ihre Bearbeitungsprozesse.
Für den Anwender ist es der einzig sichere Weg, die reale Bearbeitungs-Situation mit einer „virtuellen Bearbeitungsmaschine auf dem Schreibtisch“ zu simulieren.
Die VERICUT Software simuliert die CNC-Fertigung (unabhängig von Maschine, Steuerung & CAM Systemen) und überprüft ihr NC-Programm auf Kollisionen und Fehler vor dem echten Maschinenlauf! VERICUT optimiert darüber hinaus die Bearbeitungsvorschübe des NC-Programms, so dass die Fertigung effizienter und schonender abläuft. VERICUT hilft die Maschinenkapazitäten zu erhöhen und Reparatur- & Ausschusskosten drastisch zu senken. Zudem kann mit VERICUT das zeitintensive und vor allem teure manuelle Einfahren auf der Maschine nach VERICUT verlagert werden.
VERICUT senkt somit nachweislich die Fertigungskosten und optimiert die Prozesse.
CGTech Deutschland GmbH
Neusser Landstr. 384
50769 Köln
Telefon: +49 (221) 97996-0
Telefax: +49 (221) 97996-28
http://www.cgtech.com/de
Marketing Leiter DACH
Telefon: +49 (221) 97996-31
Fax: +49 (221) 97996-28
E-Mail: Phillip.Block@cgtech.com

Angebot des Monats: Windows Server
Im Februar profitieren Interessenten und Kunden doppelt:
Beim Kauf gebrauchter Microsoft Windows Server 2016 – und indem VENDOSOFT nicht mehr benötigte Microsoft Windows Server 2012 ankauft!
VERKAUF:
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- Microsoft Windows Server 2016 Standard 2 LIC – gebraucht für nur 56 €
- Microsoft Windows Server 2016 Standard 16 LIC – gebraucht für nur 449 €
ANKAUF:
- Microsoft Windows Server 2012 Datacenter R2 – gebraucht für 1.200 €
- Microsoft Windows Server 2016 Standard R2 – gebraucht für 270 €
Gehandelt werden gebrauchte Volumenlizenzen als Originalware mit Installations-Datenträger. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt und nach Verfügbarkeit.
Bei VENDOSOFT erhalten Unternehmen und Gewerbetreibende noch weitere Softwareprodukte von Microsoft und Adobe. Das umfangreiche Sortiment ist zu finden im VENDOSOFT-SHOP
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Mehr als 1600 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine rechtskonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.
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Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
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Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de

Dr. Wilfried Kugler im Experteninterview zu Predictive Maintenance
Herr Pascal Stoy ist im Pre-Sales bei GEBHARDT tätig. Im Rahmen dieser Aufgabe führt er ein Experteninterview mit Dr. Kugler zum Thema Predicitve Maintenance.
Herr Stoy: Herr Dr. Kugler, in Ihrer Funktion obliegt Ihnen die Verantwortung für alle Automatisierungsthemen in der Forschung und Entwicklung, sowie im aktuellen Projektgeschäft. Welches Thema beschäftigt Sie seit Ihrem Einstieg bei GEBHARDT besonders?
Dr. Kugler: Man kann schwer von einem Thema sprechen. Allerdings bieten die vierte industrielle Revolution und das Internet of Things ungeahnte Möglichkeiten für uns Automatisierer. Im Maschinen- und Anlagenbau spielt das Thema Predective Maintenance in Zukunft eine besondere Rolle.
Herr Stoy: Wie würden Sie jemandem, der sich mit dem Thema Predictive Maintenance nicht auskennt, das Konzept in wenigen Worten erklären.
Dr. Kugler: Übersetzt man den Begriff ins Deutsche ist er fast selbsterklärend. Die „Vorausschauende Instandhaltung“ ermöglicht es, Probleme an Maschinen durch intelligente Systeme frühzeitig zu erkennen. Dadurch können erforderliche Reparaturen schon durchgeführt werden, bevor die einzelne Maschine oder gar die ganze Anlage ausfällt. Durch unterschiedliche Belastung in den verschiedenen Einsatzfällen ist es oft schwer vorhersagbar, wann eine Wartung tatsächlich erforderlich ist. In der Vergangenheit wurde deshalb in sicheren Abständen zyklisch gewartet. Künftig wird mittels Sensoren und zusätzlicher Logik der optimale Wartungszeitpunkt ermittelt und dadurch Kosten und Ressourcen eingespart.
Herr Stoy: Wie könnte ein PdM-Konzept für GEBHARDT künftig idealerweise aussehen?
Dr. Kugler: Wir werden Anlagen bauen, die online über eine Cloud an das Servicesystem angekoppelt sind. Diese Anlagen werden sich eigenständig bei Problemen oder wenn sie Wartungen benötigen bei unserem Service melden. Der Service hat dann den großen Vorteil, dass er direkt sieht, um welchen Vorfall es sich genau handelt, welche Maschine betroffen ist, usw. um entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Ein Beispiel wäre ein Zahnriemen, der alarmierende Verschleißerscheinungen aufweist. Das PdM System erkennt dies und löst beispielsweise eine Ersatzteilbestellung aus und generiert den Versandauftrag zum Kunden. Ebenfalls kann direkt ein Servicetechniker mitdisponiert werden um den Riemen einzubauen. Serviceprozesse werden im Rahmen von Predictive Maintenance deutlich proaktiver ablaufen, als in der Vergangenheit.
Herr Stoy: Wie wäre ein solches PdM-Konzept umzusetzen?
Dr. Kugler: Zunächst wird eine IT-Plattform benötigt. Diese bedarf einer Schnittstelle zu den Steuerungssystemen um Daten bereitstellen zu können. Dieses Condition Monitoring ist der PdM vorgeschaltet um den aktuellen Anlagenzustand in Echtzeit zu beobachten. Aus diesen Daten können wir dann Schlüsse ziehen und Maßnahmen ableiten.
Herr Stoy: Bei welchen Produkten aus dem Hause GEBHARDT ist die Umsetzung eines PdM Systems Ihrer Meinung nach besonders interessant?
Dr. Kugler: Ganz klar im System 700, der Lagertechnik. Stellen Sie sich vor was passiert, wenn ein Regalbediengerät, mehrere Shuttle oder Heber im Lager ausfallen. Ein solcher Stillstand legt unter Umständen die gesamte Auslieferung lahm und verursacht enorme Kosten. Melden die Komponenten im Lager jedoch frühzeitig, dass sie eine Wartung benötigen, können solche Stillstände vermieden werden.
Herr Stoy: Welche Chancen sehen Sie im PdM für die Kundenbeziehung?
Dr. Kugler: Wir werden viel enger mit unseren Kunden vernetzt. Wir lernen die Systeme unserer Kunden im Betrieb besser kennen und erfahren Ereignisse, die einen Handlungsbedarf erfordern viel früher als heute. Der Kunde profitiert von einer höheren Verfügbarkeit und geringeren Wartungskosten. Das ist sicherlich gut für die Beziehung.
Herr Stoy: Wie bewerten Sie die Tatsache, dass durch PdM mit sensiblen Daten des Kunden umgegangen wird? Gerade vor dem Hintergrund, dass Daten ausgewertet werden könnten.
Dr. Kugler: Das hängt sicherlich von der Branche und der Größe der Kunden ab. Die meisten Kunden werden wenig Probleme mit der Bereitstellung von technischen Daten haben, wenn dadurch die Verfügbarkeit der Anlage steigt. Kritisch wird es, wenn wir mit Lager-/Liefer- oder Personen-bezogenen-Daten agieren. Hier ist äußerste Vorsicht geboten und es ist vor Implementierung eine enge Abstimmung mit den Kunden unabdingbar. Statistsiche Auswertungen über einen längeren Zeitraum werden nur dann gemacht, wenn dadurch die Verfügbarkeit verbessert werden kann. Industrielle Cloud-Services stellen sicher, dass mit den Daten professionell und mit höchster Sicherheit umgegangen wird.
Herr Stoy: Würden Sie also sagen, dass der Kunde am Ende nur von PdM profitieren kann?
Dr. Kugler: Definitiv. Wer möchte schon einen Ausfall seiner Anlage riskieren, der eventuell enorme Kosten mit sich bringt und bis hin zum Imageschaden führen kann. Nutzt der Kunde PdM, kann proaktiv und kosteneffizient gehandelt werden. Zyklische oder reaktive Lösungen gehören der Vergangenheit an.
GEBHARDT Intralogistics Group
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74889 Sinsheim
Telefon: +49 (7261) 939-0
Telefax: +49 (7261) 9391-00
http://www.gebhardt-foerdertechnik.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7261) 939-222
E-Mail: m.gebhardt@gebhardt-foerdertechnik.de
oneclick™ unterstützt Unternehmen bei Einhaltung der DSGVO
Versäumnisse beim Schutz personenbezogener Daten stellt die DSGVO unter strenge Sanktionen, die maximal bis zu 20 Millionen Euro beziehungsweise vier Prozent des (weltweiten) Jahresumsatzes reichen können und Haftstrafen für Verantwortliche vorsehen. Sanktionieren wollen die Aufsichtsbehörden bereits die Nicht-Vorhaltung DSGVO-konformer Prozesse, wie etwa Datenverschlüsselung und umfassender Zugriffsschutz. Genau hier liegt für viele Unternehmen die größte Herausforderung, weil die Vorgaben zum Schutz personenbezogener Daten einen Umbau ihrer Geschäftsprozesse und Arbeitsweisen bedingen.
Mit oneclick™, der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform für einfachen und sicheren Remote Access, können Unternehmen einige Hürden der DSGVO nehmen, ohne gravierende Veränderungen an ihrer Infrastruktur vornehmen zu müssen: Mit oneclick™ streamen sie Arbeitsoberflächen und Daten auf stationäre und mobile Endgeräte und stellen so sicher, dass personenbezogene Informationen nicht unverschlüsselt übertragen und personenbezogene Daten unbeabsichtigt außerhalb des Unternehmens in Dateien auf Endgeräten gespeichert werden.
„Bei der Nutzung unserer Plattform werden personenbezogene Daten weder im Cache noch in den Log-Files von Anwendungen auf den Endgeräten abgelegt“, erläutert Florian Bodner, CIO der oneclick AG. „An ihrer bestehenden Infrastruktur müssen Unternehmen nichts ändern, denn eine Installation von Clients oder Plugins auf Servern oder Endgeräten ist nicht notwendig.“ Das vereinfacht nicht nur die mobile Nutzung von On-Premise-Informationen per Browser, sondern sorgt auch in der Auftragsdatenverarbeitung für erhöhten Schutz vor unberechtigtem Zugriff und dem Missbrauch personenbezogener Daten.
„Die oneclick™ Plattform beinhaltet alle Komponenten einer DMZ, also Firewall, Virtual Private Network (VPN), Application Delivery Control (ADC), Proxies sowie Identity und Access Management (IAM)“, berichtet Bodner. Über steuerbare Zugriffsberechtigungen und Einschränkungen für die Anwendungen sind personenbezogene Daten um einen weiteren Faktor geschützt. Und da alle Transaktionen transparent und nachvollziehbar erfolgen, sind Unternehmen mit oneclick™ auch im Hinblick auf ihre neue Dokumentationspflicht auf der sicheren Seite der DSGVO.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
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Geschäftsführer
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Ganzheitliche Digitalisierung von Logistik und Produktion
In seiner Keynote erklärte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Mikrolab GmbH, welche Bedeutung die Transparenz und Reaktionsfähigkeit für Logistik und Produktion bereits heute haben: „Nur mit Anwendungen wie das WMS von viastore und unserem MES HYDRA können kleine Losgrößen effizient produziert werden. Das Beste daran ist, dass es diese Anwendungen bereits heute gibt – Sie müssen sich nur dafür entscheiden.“ Zusammenfassend plädierte Kletti dafür, vom Philosophieren um Industrie 4.0 endlich zur strategischen Umsetzung wirksamer Maßnahmen überzugehen. Dabei orientierte er sich am Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“. Mehr dazu finden Sie hier
Produktion und Logistik vernetzen
Die Teilnahme der MES-Experten am viastore Software-Tag reiht sich in die bereits 2017 angekündigten Aktivitäten im Rahmen der Kooperation beider Unternehmen ein. Auch für 2018 sind weitere gemeinsame Veranstaltungen und kooperative Umsetzungsprojekte geplant. Damit sollen Fertigungsunternehmen unterstützt werden, erfolgreich die digitale Transformation zu meistern.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com