Monat: Januar 2018

Kostenloses Webinar: Prüfmittelverwaltung und -überwachung mit SAP

Kostenloses Webinar: Prüfmittelverwaltung und -überwachung mit SAP

Am Dienstag, 6. Februar 2018, 11:00-11:45 Uhr, veranstaltet die DHC ein Webinar zum Thema "Prüfmittelverwaltung und -überwachung mit SAP". Interessenten, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmelden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.

Inhalt des Webinars:
Die Prüfmittelverwaltung basiert auf den Komponenten der Instandhaltung und des Qualitätmanagements. Die EN ISO 9001:2008 fordert einen Prozess, der Qualität und Funktionalität eines im Unternehmen eingesetzten Prüfmittels sicherstellt.Weitere Informationen zu den DHC Beratungsleistungen
Dieses Webinar stellt die in SAP ERP integrierte Prüfmittelverwaltung vor, die alle erforderlichen Funktionen für die unternehmensweite Verwaltung der betrieblichen Prüfmittel bereithält. Zusätzliche Lizenzen für vorhandene Benutzer sind nicht erforderlich.

Zielgruppe des Webinars:
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement / -sicherung in unterschiedlichen Industrien

Inhalt des Webinars:

  • Prozess Prüfmittelverwaltung
  • Komponenten der Prüfmittelverwaltung
  • Terminierung und Auftragsbearbeitung
  • Prüflosbearbeitung und Verwendungsentscheid
  • Auftragsrückmeldung und Abschluss
  • Live Systemdemo

Teilnahme und Anmeldung
Die DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Infos und Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/…

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Informationen zur Teilnahme an unserem Webinar.

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 93666-33
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Katja Demmer
Leitung Marketing
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20 Jahre Open Source und offen für die Zukunft

20 Jahre Open Source und offen für die Zukunft

Im Jahr, in dem die Domain google.com registriert und Klonschaf Dolly der Öffentlichkeit vorgestellt wird, wird in Saarbrücken auch das Unternehmen IKU Systems & Services gegründet. Die Gründer erkennen das Potenzial quelloffener Systeme, denn die können vom Anwender nicht nur genutzt, sondern selbst weiterentwickelt werden. Seit Gründung sind heute 20 Jahre vergangen und IKU setzt nach wie vor bewusst auf offene Standards. „Im Sinne unserer Kunden waren und bleiben wir unabhängig und immer an der Lösung orientiert bei der Auswahl von Hard- und Software“, sagt Andreas Niederländer, Geschäftsführer von IKU.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – Jubiläumsfeier mit Hindernissen
Offiziell gefeiert wird das Firmenjubiläum erst im Sommer 2018. Die geplante Feier, eine Schiffsreise für Kunden und Mitarbeiter, fiel 2017 im wahrsten Sinne ins Wasser – die Saarstrecke war gesperrt, weil eine Schleuse renoviert wurde.

Trotzdem ist der Firmengeburtstag nicht sang- und klanglos untergegangen. „Für all die Leute, die IKU über die Jahre seelisch und moralisch begleitet haben, gab es eine inoffizielle Grillparty mit Klettern – nicht ganz so festlich, dafür mit viel Herzblut“, so Isabelle Dezes, Marketingleiterin bei IKU.

20 Jahre unabhängige IT-Lösungen
Mit einer breiten Palette an Open-Source-Software, Software von Herstellern wie z.B. Univention, Open-Xchange oder mit Eigenentwicklungen für Internet- und E-Mail-Security wie AVMail und AVProxy bietet IKU IT-Lösungen für jeden Unternehmensbereich. Untergebracht und betrieben werden können die offenen Systeme wahlweise im eigenen Rechenzentrum oder in der Cloud. Sieben Mitarbeiter stehen Unternehmen in allen Phasen von der Lösungsauswahl bis zur Implementierung beratend und unterstützend zur Seite.

Über die IKU GmbH & Co. KG

IKU Systems & Services ist kompetenter Beratungs- und Service-Partner für einen wirtschaftlichen, zukunftsorientierten und sicheren IT-Betrieb. Angefangen als regionaler Partner für Open Source Lösungen, unterstützt IKU nach knapp 20 Jahren Unternehmen in ganz Europa, Afrika und Asien in allen Fragen der Informationstechnologie. Dabei setzt IKU – nach wie vor – bewusst auf Transparenz und offene Standards und bleibt aus diesem Grund unabhängig und lösungsorientiert bei der Auswahl von Hard- und Software. Die Anforderungen und Ziele des Kunden bleiben stets im Vordergrund.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKU GmbH & Co. KG
Untertürkheimer Straße 24
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15 Jahre it-economics – gemeinsam wachsen, gemeinsam erfolgreich sein

15 Jahre it-economics – gemeinsam wachsen, gemeinsam erfolgreich sein

it-economics feiert sein 15-jähriges Bestehen und blickt auf eine echte Erfolgsgeschichte zurück. Von einem Drei-Mann-Team zu einer vielfach ausgezeichneten, international agierenden IT-Beratung mit 150 Mitarbeitern. Dabei ist man sich im Kern immer treu geblieben und setzt weiter auf das, was auch Kunden überzeugt: die perfekte Balance aus Managementkompetenz, Fachwissen und Branchenerfahrung. Im Jubiläumsjahr steht nun auch der Umzug in ein neues und größeres Hauptquartier in München an, das dem anhaltenden Wachstum gerecht wird.

15 Jahre ist es her, dass sich drei IT-Berater – Torsten Klein, Tobias Fischer und Hardi Probst – zusammentaten, um ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Die Idee: Die unterschiedlichen aber sich gegenseitig ergänzenden Qualitäten der Gründer kombinieren, um IT-Projekte von Kunden gemeinsam noch schneller und besser zum Erfolg zu führen. So kamen fundierte Erfahrung aus dem Management komplexer, IT-Projekte, Expertise in der Entwicklung von (Java) Softwareprojekten und umfangreiches Fachwissen aus der Finanzbranche zusammen.

Gesundes Wachstum mit Fokus auf Qualität.
Was 2003 mit einem kleinen Beraterteam begann hat sich zu einer renommierten IT-Beratung im DACH Raum entwickelt. Parallel zum wachsenden Kundenstamm und neuen Projekten expandierte it-economics über die Jahre immer weiter. Im Zuge neuer Projekte im Finanzumfeld wurde 2011 ein Büro in Frankfurt eröffnet. Mit dem Gewinn langfristiger Projekte im Banken- und Versicherungsumfeld kommt 2012 ein Office in Karlsruhe dazu, 2013 ein weiteres in Düsseldorf. Die erste Auslandsniederlassung folgt 2014: Aufgrund wachsenden Bedarfs im Bereich Softwaredevelopment wird die it-economics Bulgaria EOOD mit dem Nearhsore Center Sofia gegründet. 2017 folgen weitere Büros in Bonn, Hamburg und Münster. Zudem entsteht im vergangen Jahr mit Gründung der it-economics Schweiz AG in Zürich die zweite Auslandsniederlassung. Parallel zur Ausweitung des Standortnetzwerks entwickelt sich auch das Umsatz- und Mitarbeiterwachstum kontinuierlich weiter: Stand heute arbeiten 150 Berater und Entwickler bei it-economics, bei einem jährlichen Umsatz von ca. 20 Millionen Euro. „Die digitale Transformation der Wirtschaft ist gerade erst richtig in Gang gekommen. Was it-economics hierfür im Unterschied zu vielen Konkurrenten bietet, ist ein Leistungsangebot entlang der gesamten IT-Value Chain, bei gleichzeitiger Fokussierung auf die Finanzdienstleistungs- und Energiebranche. Wir sehen daher noch viel Raum für weiteres Wachstum“, kommentiert Hardi Probst, Partner, it-economics.

Tief in der Unternehmens-DNA verwurzelt: Das IT³-Konzept

Bei aller Dynamik ist sich it-economics über die Jahre treu geblieben, denn die Kombination aus Management- und Technologiekompetenz zusammen mit Fachwissen in spezifischen Branchen bildet nach wie vor die DNA der IT-Beratung, ausformuliert im unternehmenseigenen IT³-Konzept. Für den Erfolg des Konzepts sprechen auch zahlreiche Auszeichnungen: 2014 gehörte dazu der Ritterschlag als „Best of Consulting“ der Wirtschaftswoche, sowie 2017 zum dritten Mal das „Beste Berater“-Siegel von brand eins und Statista und schließlich die Auszeichnung als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschlands im „Great Place to Work“ Wettbewerb in 2016. „’IT is more than technology.’ Dieser Wahlspruch begleitet uns seit Gründung des Unternehmens und deswegen entwickeln wir uns auch organisatorisch kontinuierlich weiter: so haben wir beispielsweise auf das ‚Value Stream Modell’ umgestellt, das eine Ende-zu-Ende Verantwortung in Themenbereichen ermöglicht und so inhaltlich mehr Freiräume für unsere Mitarbeiter gibt“, so Tobias Fischer, CFO, it-economics.

2018: Umzug ins neue Hauptquartier in München
Der nächste Meilenstein im Zeichen des anhaltenden Wachstumskurses steht bereits fest: Im Jubiläumsjahr 2018 findet der Umzug in ein neues und größeres Hauptquartier in München statt. Die damit einhergehende Verdopplung der Büroflächen bietet viel Platz, der auch für Coding Dojos, Meet-ups, Trainings und Schulungen genutzt werden wird.
„Wir haben in 2017 mit insgesamt neun eigenständig agierenden Büros eine skalierbare Unternehmensarchitektur geschaffen, die eine stabile Basis für weiteres Wachstum bildet. An all unseren Standorten arbeiten wir in spannenden, innovativen Projekten bei großen, renommierten Kunden. Mit Digitalisierung, Agilisierung und Cloud sind wir genau in den Trend-Themen positioniert, die die Finanzdienstleistungs- und Energiebranche die nächsten Jahre beschäftigen werden. Ich freue mich auf die weitere dynamische Entwicklung unserer Firma“, erklärt Torsten Klein, CEO, it-economics.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
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Neue Einmalpasswörter-App für iOS und Android von Systola

Neue Einmalpasswörter-App für iOS und Android von Systola

SystoLOCK wurde entwickelt, um die IT-Sicherheit in Windows-basierten Umgebungen zu erhöhen. Für die Zweifaktor-Authentisierung wurden bisher herkömmliche OTP-Apps wie Google Authenticator oder Standard-Tokens genutzt. Mit SystoLOCK Companion ergänzt Systola seinen Sicherheitsserver für Unternehmensnetzwerke jetzt um einen eigenen mobilen Passwortgenerator, der die Arbeit mit SystoLOCK erleichtert und auch andere Dienste unterstützt.

SystoLOCK ist eine zum Patent angemeldete Multi-Factor-Authentication-Lösung (MFA), die auch die erweiterte Authentisierung auf Netzwerkebene (NLA) auf einfache Weise unterstützt. Voraussetzung für den Verzicht auf unsichere Windows-Kennwörter und eine sichere Zweifaktor-Authentisierung ist ein Passwortgenerator für Einmalpasswörter.

Die neue App SystoLOCK Companion generiert ab sofort nicht nur einmalige Passwörter, sondern erweitert zusätzlich die Funktionalitäten von SystoLOCK und erleichtert die Arbeit damit. So ermöglicht ausschließlich ein durch SystoLOCK Companion erzeugtes Passwort ein Offline-Login. Außerdem wird Nutzern in der App angezeigt, ob der Server online ist, mit dem man sich verbinden möchte, ob ein spezielles Login nötig ist usw. Das generierte Passwort kann aus SystoLOCK Companion heraus auch direkt auf Server geschickt werden, anstatt es einzutippen.

„Natürlich ist unsere eigene App speziell auf unser eigenes Produkt, also SystoLOCK, zugeschnitten entwickelt worden. Aber da die Grundfunktionalität aller OTP-Generatoren gleich ist, werden auch andere Dienste wie Google, Yahoo, usw. unterstützt“, erklärt Roman Kuznetsov, Geschäftsführer der Systola GmbH.

Weiterführende Informationen unter http://systolock.com/ und http://systolock.com/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Systola GmbH
Am Güterbahnhof 8a
21035 Hamburg
Telefon: +49 (40) 73091572
Telefax: +49 (40) 73091574
http://www.systola.de/

Ansprechpartner:
Roman Kuznetsov
Geschäftsführer
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Trendprognosen der Software AG für das Internet der Dinge 2018: Mehr Konsolidierung und Spezialisierung

Trendprognosen der Software AG für das Internet der Dinge 2018: Mehr Konsolidierung und Spezialisierung

Die Software AG lieferte heute wesentliche Trendprognosen zum Technologietrendthema IoT im Jahr 2018.

Das Internet der Dinge (IoT) ist und bleibt ein Topthema. „In diesem Jahr werden die Marktführer ihre Zusammenarbeit intensivieren, und zwar trotz der unvermeidlichen und 2018 einsetzenden Konsolidierung der über 300 IoT-Plattformen“, so Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland und Regional President DACH. Künstliche Intelligenz und Maschinenlernen werden die übrig bleibenden IoT-Plattformen durchdringen. Devices und neue Geschäftsmodelle werden dabei florieren.

1. Keine Zeit für Einzelkämpfer

Den IoT-Markführen dämmert langsam: Wenn sie innovativ sein wollen, führt an einer Zusammenarbeit – auch mit Konkurrenten – kein Weg vorbei. Die Kooperation mit Konkurrenten, die nicht die eigene Integrität oder das eigene geistige Eigentum in Frage stellen, gelingt über Standardisierung. Von gemeinsamen Standards, entwickelt von praxiserfahrenen Experten, können alle Beteiligten profitieren. Joint Ventures heißt das Stichwort der Stunde.

2. Von datengetriebenen Analysen zu prozessgetriebenen Aktionen

IoT-Plattformen werden nur überleben, wenn sie künstliche Intelligenz (KI) und Maschinenlernen integrieren und nutzen. Plattformanbieter werden neben Device-Connectivity und Datenerfassung auch Analysefunktionen anbieten, die sie mithilfe von KI und Maschinenlernen umsetzen. Im Rahmen des Reifeprozesses münden datengetriebene Analysen in prozessgetriebene Aktionen. Hochkomplexe Anwendungsfälle wie Predictive Maintenance und selbstfahrende Autos senken im Laufe der Zeit auch die Eintrittsschwelle.

3. Marktbereinigung voraus

Eine Marktbereinigung bei IoT-Plattformen steht unmittelbar bevor. Im Moment tummeln sich über 300 IoT-Plattformen auf dem Markt: von B2B- über B2C-Plattformen bis hin zu branchenspezifischen Plattformen mit dem Schwerpunkt auf Daten-Connectivity oder -Management. 2018 wird es die erste echte Marktbereinigung geben – in Form von Schließungen oder Übernahmen, hinter denen in erster Linie große Softwarefirmen und neu gegründete Joint Ventures stehen werden (siehe erste Prognose).

4. Vertikal ist das neue horizontal

Weil Standards und Protokolle wie MQTT und OPC/UA an Boden gewinnen und die Einführung erleichtern, werden Plattformen spezifischer. Horizontale, agnostische IoT-Plattformen haben einen gewissen Reifegrad erreicht und Marktanteile gewonnen. Mit fortschreitender Standardisierung geht es in Zukunft um Differenzierung durch Spezialisierung. Neue und etablierte Anbieter werden versuchen, einen zusätzlichen Nutzen anzubieten und über maßgeschneiderte Lösungen für bestimmte Märkte oder Branchen eine Alleinstellung zu erreichen.

5. Noch mehr Einzug in die Praxis

Neue Geschäftsmodelle erschließen neue Möglichkeiten, zum Beispiel Assets-as-a-Service. Anwendungsfälle wie Predictive Maintenance senken die Kosten der Unternehmen. Sie liefern detaillierte Informationen zu Anlagen und machen neue Konzepte möglich. So können Dinge als Service angeboten, SLAs verschärft und Ersatzteillager, Servicequalität und Wartung optimiert werden. All dies wird die Industrie immer stärker forcieren.

6. Smarte Devices waren gestern

Machen Sie sich keine Gedanken über smarte Geräte und Edge-Analytik. Der nächste große Trend sind Devices, die Analysen selbstständig durchführen. Hardware-Anbieter werden gebrauchsfertige Lösungen auf den Markt bringen, die bereits IoT- und intelligente Analysefunktionen enthalten. Beispielsweise werden die Fortschritte beim Echtzeit-Ethernet (TSN) die Steuerungsfunktionen verbessern und 5G wird die Virtualisierung des Controllers ermöglichen.

Vielleicht werden Devices mit integrierten Analysefunktionen künftig das sein, was wir als Roboter bezeichnen. Intelligenz muss sich nicht in einer gehenden, sprechenden Nachbildung des Menschen manifestieren. Sie kann auch in einer Pille stecken, die in unserem Körper einen Tumor zerstören kann und prüft, ob er sich neu bildet. Vor rund 50 Jahren kam Die phantastische Reise durch den menschlichen Körper als Science Fiction auf die Leinwand – nun wird sie endlich Realität.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com

Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
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Vertragsverwaltung contractmanager² nun auch mobil!

Vertragsverwaltung contractmanager² nun auch mobil!

Mit dem Release 2.09 ist die Vertragsverwaltungssoftware contractmanager² des Herstellers CM Software & Consulting GmbH aus Wathlingen auch mobil verfügbar. Die Business-Software für Verträge aller Art ist um die mobile App cm² go erweitert worden.

Mit der App cm² go können alle im contractmanager² hinterlegten Daten und Dokumente auf mobilen Endgeräten unter IOS, Android und Windows aufgerufen werden. Über die App können außerdem Notizen zu Verträgen direkt in der Datenbank hinterlegt und E-Mails verschickt werden.

Voraussetzung für die Nutzung des cm² go ist eine bestehende Installation des contractmanager² im Unternehmen, sowie eine Zusatzlizenz für die App je Nutzer.

Weitere Informationen zum contractmanager² unter www.contractmanager.de oder direkt beim Hersteller CM Software & Consulting GmbH, Schneiderstr. 14, 29339 Wathlingen

Über die CM Software & Consulting GmbH

Die CM Software & Consulting GmbH mit Sitz in Wathlingen bei Celle in Niedersachsen entwickelt und vertreibt die Vertragsverwaltungs- und Controllingsoftware contractmanager². Das Unternehmen unterstützt, berät und schult Unternehmen bei der Einführung und beim Betrieb der Vertragsverwaltung. Beratungs- und Schulungstätigkeiten für weitere Softwarelösungen runden das Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CM Software & Consulting GmbH
Marktstr. 43
31303 Burgdorf
Telefon: +49 (5136) 9178877
Telefax: +49 (5136) 9179498
http://www.cmsuc.de

Ansprechpartner:
Heiko Wiese
Marketing Manager
Telefon: +49 (5144) 60691441
Fax: +49 (5144) 4933-529
E-Mail: wiese@cmsuc.de
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Endlich – ein würdiger Nachfolger für PrintShop Mail!

Endlich – ein würdiger Nachfolger für PrintShop Mail!

Immer mehr PrintShop Mail Classic Anwender stoßen auf Grund der Veränderungen in der Druckbranche und durch immer neue Anforderungen ihrer Kunden an die Grenzen der Umsetzbarkeit. PlanetPress Connect for Print schließt die Lücke zwischen Kundenanforderungen und Funktionalität von PrintShop Mail.

Vieles von dem, was PrintShop Mail Anwender im Laufe der letzten Jahre an Wünschen geäußert haben, wurde in PlanetPress Connect for Print umgesetzt.

Das Programm vereint klassische Funktionen zur Personalisierung mit neuen Möglichkeiten zur Steuerung des gesamten Druckprozesses. Angefangen von der Sortierung der Datensätze, über die regelbasierte Gruppierung der Dokumente bis hin zur Ansteuerung von Kuvertiermaschinen z.B. durch automatische Aufbringung von OMR-Markierungen. Durch das mitgelieferte Workflow-Tool können alle Aufgaben auch automatisiert werden.

Spezielle Anforderungen wie dynamische Tabellen mit automatischen Seitenumbruch oder die Erstellung von Diagrammen sind in der grafischen Oberfläche des Connect Designers ebenfalls umsetzbar. Dank des integrierten Datamappers kann beinahe jedes Datenformat und eine Reihe von Druckdatenströmen als Eingabe verwendet und in eine einheitliche Struktur gebracht werden.

Der Connect Designer kann beliebig oft installiert werden und ermöglicht somit die produktive Druckausgabe von einer beliebigen Anzahl an Arbeitsstationen (Multi-User).

Das mitgelieferte Plugin OL Connect Send bietet Kunden die Möglichkeit Dokumente direkt aus einem beliebigen Windows Programm zu drucken und dabei direkt an den Druckdienstleister zu übermitteln.

Über die hessler solutions GmbH

Die hessler solutions GmbH ist seit mehr als 15 Jahren auf die Themen Personalisierung, Workflow-Automatisierung, Dokumentenmanagement sowie Web-to-Print spezialisiert.

Als langjähriger, strategischer Partner von Objectif Lune vertreibt hessler solutions die Produkte PrintShop Mail sowie alle Produkte der Connect-Familie. Erfahrung und Know-How werden in Projekten, Schulungen und Seminaren an Kunden und Vertriebspartner weitergegeben.

Die hessler solutions ist auch zertifizierter Premium-Partner für die Web-to-Print Lösungen des Herstellers BE.BEYOND und Distributor der Adobe InDesign Personalisierungslösung DesignMerge von Meadows Publishing für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Weiterführende Informationen unter http://www.hesslersolutions.de/unternehmen/

hessler solutions GmbH
Software · Service · Consulting
Klausnerring 17
85551 Kirchheim b. München
Fon +49 (0) 89 43 57 87 40
Fax +49 (0) 89 43 57 87 45

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hessler solutions GmbH
Klausnerring 17
85551 Kirchheim bei München
Telefon: 08943578740
Telefax: +49 (89) 435787-45
http://www.hesslersolutions.de

Ansprechpartner:
Marco Hessler
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 435787-40
E-Mail: info@hesslersolutions.de
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Schulungen für BIM-Konzepte als beste Anwendungsgrundlage

Schulungen für BIM-Konzepte als beste Anwendungsgrundlage

Goldbeck steht für ganzheitliche Bau-Lösungen aus einer Hand. Als logische Konsequenz setzte das Unternehmen mit der Verabschiedung eines BIM-Konzeptes im Jahre 2011 auf ein Modell, das die Zusammenarbeit von Architekten, Inge-nieuren, TGA-Planern und Facility Managern auf einer gemeinsamen Datenbasis erlaubt. Bereits als Implementierungspartner der speziell für BIM entwickelten Software Autodesk® Revit® stand die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) an der Seite von Goldbeck. Bis heute arbeiten beide Unternehmen nicht nur hinsichtlich der Revit-Schulungen für die Goldbeck-Mitarbeiter Hand in Hand.

Die Wurzeln des im Jahre 1969 gegründeten Unternehmens Goldbeck liegen im klassischen Stahlbau. Dank der kontinuierlichen Erweiterung der Produktpalette umfasst das heutige Portfolio die individuelle Konzeption, den schlüsselfertigen Bau sowie die langfristige Betreuung von Gewerbeobjekten. Dabei wird mehr und mehr die Methode des Building Information Modeling (BIM) genutzt. Von den aktuell rund 5.100 Mitarbeitern bei Goldbeck zählen rund 900 zu Revit®-Anwendern – mit steigender Tendenz. Autodesk® Revit® wurde speziell für BIM entwickelt und umfasst Funktionen für architektonische Planung, Gebäudetechnik, konstruktiven Ingenieurbau und Bauausführung.

Um dieses Tool optimal nutzen zu können, waren und sind bis heute angepasste Schulungen eine Grundvoraussetzung. Nachdem Goldbeck mit N+P bereits bei der Implementierung von Autodesk® Revit® Architecture für die Bereiche Objekt- und Ausführungsplanung sowie Autodesk® Revit® in der Bauausführungsplanung an allen Goldbeck-Standorten und -Niederlassungen den ersten Schritt zu einem BIM-fähigen Workflow gegangen war, verpflichtete das Unternehmen die Spezialisten des IT-Systemhauses ebenfalls für die entsprechenden Schulungen.

Schaffung von Grundlagen mit Basisschulungen

Für die Schaffung einer einheitlichen Grundlage, auf welcher die Revit®-Anwender arbeiten können, führten die Schulungstrainer von N+P die Basisschulungen für Revit® durch. Diese wurden zunächst für die Architekten und parallel für die TGA-Planer bei Goldbeck angeboten. In einem nächsten Schritt sollte der Bereich Systemplanung Halle auf Revit® umgestellt werden. Hierfür hat Goldbeck eigens eine Schulung konzipiert. Danika Busse, Teamleiterin BIM-Planung bei Goldbeck, blickt zurück: "Wir haben festgelegt, welche Schulungsinhalte für unsere Mitarbeiter aus der Systemplanung Halle im Vordergrund stehen sollten. Im Anschluss haben wir die Dozenten der N+P ins Boot geholt und sind mit ihnen gemeinsam die Vermittlung der Inhalte durchgegangen. Schließlich haben wir das Konzept an N+P übergeben und sind bis heute mit der Um-setzung sehr zufrieden." Nach den ersten Seminaren für die Systemplanung Halle wurde das Konzept sogar von zwei auf drei Tage erweitert, der Bereich Architektur erfuhr wenig später diese Überarbeitung.

Erweiterte Kenntnisse dank Aufbauschulungen
In einer Fortführung des Schulungsprogrammes bei Goldbeck setzte sich die BIM-Arbeitsgruppe zusammen, um die Themen für Aufbauschulungen zusammenzustellen. Als erstes standen hierbei die Seminare für die Systemplanung Halle auf der Agenda. "Seit Anfang 2017 konnten bereits 20 Update-Schulungen für diesen Bereich von der N+P durchgeführt werden. Unser Konzept hierfür bestand zunächst aus den Modulen 1 und 2, die aufgrund der unterschiedlichen Thematiken an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen geschult werden. Perspektivisch wird es sogar noch ein drittes Modul geben, das als weiteres Schulungsthema, unabhängig von den beiden ersten Modulen, angeboten wird", lässt Danika Busse durchblicken. Die Aufbauschulung für die Architekten hingegen wurde von vornherein mit drei Modulen, die sich planungsphasenspezifisch aufteilen, konzipiert. Modul 1 umfasst die detaillierte Entwurfsplanung, Modul 2 die vollständige Ausführungsplanung. Modul 3 hingegen umreißt die beiden Phasen.

Qualität statt Quantität
Nach der ersten Schulung im Jahr 2011 wurden bisher mindestens 500 Goldbeck-Mitarbeiter aus den Bereichen Architektur, TGA-Planung und Systemplanung Halle durch die N+P unterrichtet. Zurzeit finden pro Monat durchschnittlich eine Architektur-Grundlagenschulung sowie alle zwei Monate die Basisschulungen für TGA und Systemplanung Halle statt. Hinzu kommen die bedarfsweisen Angebote für die Aufbauseminare. In Summe kann man die Zahl der geschulten Personen allein im letzten Jahr auf ca. 200 beziffern. Dabei spielt nicht die Quantität die Hauptrolle. "Wir legen sehr viel Wert auf Qualität. Schon seit Jahren führt die N+P die Schulungen in unserem Hause durch – mit fantastischen Ergebnissen. Wir arbeiten sehr vertrauensvoll und erfolgreich zusammen", so Mark Jäckel, Leiter BIM bei Goldbeck.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Damit die Qualität stimmt und Entwicklungen stetig einbezogen werden können, findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Verantwortlichen von Goldbeck und der N+P statt. Dabei werden die Inhalte abgeglichen, Neuerungen in die Programme aufgenommen und Feedback ausgetauscht. "Wir sind stets an einer guten Zusammenarbeit interessiert und möchten das hohe Level, auf dem wir uns bewegen, in jedem Fall beibehalten", bringt es Mark Jäckel auf den Punkt. Dabei umfasst die Kooperation der beiden Unternehmen nicht nur Schulungen. Auch auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung, wie zum Beispiel für die Initialisierung von Pilotprojekten für künftige BIM-Strategien oder die Optimierung von Tools durch Anpassungen und Zusatzprogrammierungen, fanden beide Unternehmen bereits zusammen. Da Goldbeck ebenso wie N+P auf eine Durchgängigkeit der Prozesse setzt, führt der Weg dabei durch verschiedene Teil-bereiche wie Hoch- und Tiefbauplanung, Fertigung sowie Facility Management.

Schulungen für die BIM-Fähigkeit in der Zukunft
Um mit den Entwicklungen für BIM mitzuhalten und weitere Mitarbeiter für ein BIM-fähiges Arbeiten fit zu machen, plant Goldbeck für das aktuelle Jahr bereits 55 Schulungen. Neben dem bestehenden Angebot werden Grundlagenseminare für Office Industry sowie Office Architecture hinzukommen, eine Aufbauschulung für die TGA ist ebenfalls angedacht. N+P wird sich für deren Durchführung verantworten und in gewohnter Weise "perfekte und gut organisierte Schulungen", wie Danika Busse es zusammenfasst, anbieten.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fo-kussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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WSCAD auf der Light + Building

WSCAD auf der Light + Building

Automationslösungen für Neubauten und Bestandsgebäude versprechen Mietern wie Facility Managern mehr Komfort, mehr Sicherheit und kräftige Einsparungen bei den laufenden Kosten. Die neue WSCAD SUITE 2018 setzt diese positiven Aspekte nun schon am Beginn der Wertschöpfungskette frei: Ob Ingenieur im Planungsbüro, Installateur in der Bauausführung oder Schaltschrankbauer – alle Partner, die an einem Gebäudeautomatisierungsvorhaben arbeiten, können mit den Profimodulen der populären E-CAD-Software Projekt- und Feldgerätedaten durchgängig für ihre Aufgaben nutzen und Prozesse optimieren.

„Vernetzt – Sicher – Komfortabel“ – das Motto der diesjährigen Light + Building passt perfekt zu den Neuigkeiten, die WSCAD vom 18. bis 23. März 2018 auf der internationalen Fachmesse für Licht und Gebäudetechnik in Frankfurt/Main in den Mittelpunkt stellt.

Das Modul Building Automation zum Beispiel führt alle planerischen Schritte und Details der baulichen Umsetzung an einem zentralen Ort zusammen. Feldgeräte, Aktoren und Sensoren lassen sich in ihrer funktionalen und örtlichen Sicht präzise darstellen. Zudem können alle erfassten Datenpunkte jetzt durchgängig in jeder Disziplin der WSCAD SUITE sofort weiter bearbeitet und direkt einzelnen Kanälen der Steuerung (DDC/SPS) zugeordnet werden. Dadurch verkürzen sich die Projektlaufzeiten um bis zu 20 Prozent, wie erste Installationen im Praxiseinsatz zeigen. Am Messestand A76 in Halle 11 präsentiert WSCAD vier zusätzliche BA-Plugins, mit denen Anwender spezifische Datenpunkte erstellen können.

„Für eine durchgängige und zuverlässige Gebäudeautomatisierung braucht es heute ein gewerkeübergreifendes CAE-Tool“, betont Markus Wittke, Produktmanager WSCAD Building Automation. Das beginnt mit dem Erfassen der Datenpunkte, die in derselben zentralen Datenbank hinterlegt werden, in der auch die Symbole und Artikeldaten gespeichert sind. Es folgt die Erstellung von Anlagen- und Regelschemata und reicht bis zur Platzierung der bereits erfassten Feldgeräte in den eingelesenen Gebäudegrundrissen. Mithilfe der Stromlaufpläne ermitteln Anwender automatisch die erforderlichen Kabellängen und erstellen auf Knopfdruck die zugehörigen Kabel- und Materiallisten. „Nur die WSCAD SUITE 2018 verbindet die Disziplinen Building Automation, Electrical Installation, Electrical und Cabinet Engineering sowie Verfahrens- und Fluidtechnik auf einer Plattform.“

Schaltschränke aufbauen und fertigen

MSR-Unternehmen, die ihre Schaltschränke selbst fertigen, bauen diese mit dem Modul Cabinet Engineering auf. Auch hier werden die Verbindungen wieder auf Knopfdruck geroutet und die Kabellängen berechnet. Im Unterschied zu anderen Lösungen am Markt können bei WSCAD ohne weitere Zusatzkosten die erzeugten Daten für die Herstellung von Drähten, Drahtsätzen, Schranktüren und Montageplatten auf NC-Maschinen namhafter Hersteller direkt verwendet werden.   

Auf die Light + Building bringt WSCAD auch den „kleinen Bruder“ der WSCAD SUITE 2018 mit: die Softwarelösung ElektroHANDWERK. Sie ermöglicht Handwerkern und Installationsbetrieben den kostengünstigen Einstieg in die VDE-konforme Dokumentation. Die Software ist einfach zu bedienen und bietet für kleines Geld alle Funktionen, um professionelle Installations- und Verteilerpläne zu erstellen. Weil ElektroHANDWERK und WSCAD SUITE auf derselben technischen Basis laufen, können Pläne in allen anderen Versionen problemlos weiterverarbeitet werden, selbst von anderen Anwendern.

wscaduniverse.com auf Expansionskurs

Auch wscaduniverse.com, die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek, hat weiter zugelegt: Über 1,2 Millionen Symbole und Artikeldaten von jetzt knapp 200 Herstellern stehen in den Formaten WSCAD und Eplan* kostenlos zum Download bereit. Neu hinzugekommen sind 3D-Daten im bekannten Step-Format. Genutzt werden diese beispielsweise beim Schaltschrankaufbau für eine fotorealistische Darstellung der geplanten Schränke sowie für die Kollisionsprüfung auf Basis realer Bauteilgrößen.  

Die komplette Übersicht der Neuerungen und Verbesserungen ist online abrufbar unter

www.wscad.com/suite2018

Über die WSCAD GmbH

Die mit Sitz in Bergkirchen bei München bietet Unternehmen und Selbständigen schnelle und zuverlässige E-CAD-Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Entwicklung und Konstruktion elektrischer Anlagen und Maschinen benötigen. Mit über 1,2 Millionen Artikeldaten von knapp 200 Herstellern ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek am Markt und einzigartig durch das Angebot für WSCAD- und EPLAN*-Anwender. In einer vom Institut Agemas mit Unterstützung des Portals "cad.de" durchgeführten Umfrage wurde die WSCAD SUITE in vier von sechs Kategorien mit dem "Goldene e" ausgezeichnet: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, Beste Benutzerfreundlichkeit, Beste Hotline & Support und Beste Symbol- und Artikeldatenbank.

WSCAD ist Teil der Buhl-Unternehmensgruppe, einem inhabergeführten Softwarehersteller in Deutschland mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die Mitarbeiter an den Standorten Bergkirchen und Würselen (Nordrhein-Westfalen) sowie ein internationales Händlernetz betreuen seit 27 Jahren Kunden auf der ganzen Welt.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
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Telefax: +49 (8131) 3627-50
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Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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E-world 2018: Lösungen für die Zukunft

E-world 2018: Lösungen für die Zukunft

Vom 06. bis zum 08. Februar 2018 wird die PTA GmbH wieder in Essen auf der E-world, Europas Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft, als Aussteller vertreten sein.

Die Themen der E-world energy & water sind innovative Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft – von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis zu Handel, Effizienz und grünen Technologien.

Dieses Jahr präsentiert die PTA GmbH in Zusammenarbeit mit der openKONSEQUENZ eG einen Showcase – Das Betriebstagebuch der Netzbetreiber. Das Betriebstagebuch basiert auf der herstellerunabhängigen Software-Plattform openKONSEQUENZ, bei der jede Anwendung als einzelnes Modul entwickelt und in die eigene System-Architektur integriert werden kann.
Die PTA zeigt, wie Prozesse in die digitale Zukunft transportiert und maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Anforderungen entwickelt werden können. In diesem Jahr wird die PTA in Halle 3 am Stand 3-543 vertreten sein!

Kommen Sie vorbei und erfahren Sie, wie Sie von der PTA-Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Energie-Projekten profitieren können.

Seien Sie mit dabei! Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.pta.de/e-world/

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.

Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
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Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
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GF
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