
ICS AG stärkt ihren Informationssicherheitsbereich
Daher ist die ICS AG besonders stolz darauf, zwei ihrer Mitarbeiter ab sofort zum zertifizierten Stamm der Information Security Officer zählen zu dürfen. Martin Zappe und Michael Kirsch legten mit Erfolg die Prüfung vor dem TÜV Nord ab und freuen sich, ihre Kompetenz im Bereich Informationssicherheit auch von offizieller Seite bestätigt zu bekommen.
Vorausdenkend die Sicherheit im Blick
„Mit der jetzigen Zertifizierung wird uns bestätigt, dass wir auf dem Gebiet der digitalen und Informationssicherheit wegweisend vorausdenken und die Sicherheit aller kritischen Abläufe eines Unternehmens im Blick behalten“, so Martin Zappe.
Und Michael Kirsch freut sich: „Wir haben so unseren Informationssicherheitsbereich weiter gestärkt und stellen uns noch breiter auf.“
Mit Zappe und Kirsch verfügt die ICS AG jetzt über drei zertifizierte Information Security Officer. Mitte 2017 legte bereits Andrian Dürr die Prüfung erfolgreich ab. Seither hat er den Posten des hauseigenen ISO (Information Security Officer) inne.
Dass sich in der ICS AG eine Vielzahl von Sicherheitsexperten tummeln, ist schon lange über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt. Nicht umsonst hat sich die Firma seit über 50 Jahren der System- und Informationssicherheit verschrieben und berät erfolgreich sowohl große Konzerne als auch mittelständische Unternehmen kompetent und auf Augenhöhe.
Die ICS AG gratuliert!
Die ICS AG ist seit mehr als 50 Jahren ein erfolgreiches, familiengeführtes IT-Beratungs- und Engineeringunternehmen. Die Spezialisierung liegt in den Geschäftsfeldern Industrial Engineering (Automation, Supply Chain, Logistic, Automotive), Transportation und Research und Development. In den Bereichen Funktionale Sicherheit, Security & Safety sowie KRITIS sorgt die ICS AG für intelligente und sichere Prozesse in komplexen Umgebungen.
ICS – Informatik Consulting Systems GmbH
Sonnenbergstr.13
70184 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 21037-00
Telefax: +49 (711) 21037-53
https://www.think-ics.com
Business Unit Manager
Telefon: +49 (711) 2103700
E-Mail: martin.zappe@ics-ag.de
Marketing & PR
Telefon: +49 (711) 2103740
E-Mail: stefanie.henzler@ics-ag.de
Kein Radar für App-Traffic: die Probleme von Firewalls
Eine kürzlich durchgeführte Befragung von IT-Administratoren zeigt die Probleme derzeitiger Firewalls auf: Administratoren müssen sich sehr lange mit ihnen auseinandersetzen, um die für sie nötigen Informationen zu erhalten. Die derzeitigen Firewalls bieten keine adäquate Sicht in Bedrohungen und Netzwerk-Risiken an. Und: Sie sind so komplex, dass die vielen Funktionen gar nicht sinnvoll genutzt werden können.
Für die Netzwerk-Sicherheit bedeutet das noch einmal eine radikal neue Betrachtungsweise, denn sie muss:
• ermöglichen, dass Sicherheitssysteme zusammenarbeiten können
• einen vereinfachter und stromlinienförmiger Workflow schaffen und
• das enorme Datenvolumen sichten und nach Wichtigkeit identifizieren.
Problem 1: Komplexe Funktionen und mangelnde Integration von Sicherheitslösungen
Ursprünglich lieferten Firewalls basic Netzwerk-Pakete, die filterten und weiterleiteten, basierend auf Hosts, Ports und Protokollen. Die erzwangen quasi eine Grenze zwischen dem Netzwerk und dem Rest der Welt und patrouillierten an der Grenze. Sie waren effektiv darin, den Kontakt mit den Services auf den Computer und die Netzwerke zu limitieren, die Zugang zueinander haben mussten. Damit reduzierten sie auch die Angriffsfläche für Hacker und Schadsoftware von aussen.
Die heutigen Gefahren haben sich aber auf die Bereiche verlagert, die Firewalls mit ihrer Funktionalität gar nicht schützen können: Sicherheitslücken in Apps und auf Servern, oder mit Hilfe von Emails oder Webseiten, Datenverluste und der Notwendigkeit, die Netzwerk-Performanz zu optimieren.
Natürlich hat sich auch das Können von Firewalls verbessert. Die Verschiebung der Bedrohungen von Ports und Netzwerkprotokollen zu Applikationen und dem Nutzer selbst hat eine neue Kategorie von Netzwerkschutz hervorgebracht, die so genannten next-generation Firewalls. Sie verfügen über tiefgreifende Überwachungsfunktionen für verschlüsselten wie unverschlüsselten Datenverkehr, Schutz vor Netzwerkeindringlingen, App-Kontrolle und nutzerbasierten Strategien. Die SysAdmins können VoIP Traffic oder CRM Software über Streaming-Medien priorisieren oder Nutzer von peer-to-peer Datenaustausch- Applikationen blockieren oder identifizieren.
Problem 2: 60 Prozent von App-Traffic bleibt unidentifiziert laut Sophos Umfrage
Diese Art der Kontrolle basiert auf der Fähigkeit der Firewall, Apps erfolgreich zu identifizieren mithilfe von Mustern und Signaturen. Doch manche Apps ändern ihre Muster permanent, um das Sicherheitssystem zu umgehen. Andere bleiben unentdeckt durch Verschlüsselung oder Maskierung zum Beispiel als Web-Browser. Die Signatur-Erkennung kann auch dann fehl schlagen, wenn eine App upgedated wird und das Traffic-Muster sich ändert. Auch die next-gen Firewall kann den Traffic aus Applikationen größtenteils nicht einordnen und kontrollieren, weil die schlichtweg den App-Datenverkehr gar nicht erkennt. Der Traffic erscheint als HTTP, HTTPS, TLS oder anderen nicht hilfreichen Kategorien, die man dann in seinem App-Kontrollreport vorfindet.
Sophos führte kürzlich eine Umfrage in mittelgroßen Unternehmen durch, um herauszufinden, wie hoch der Anteil an Datenverkehr ist, der unidentifiziert und damit unkontrolliert bleibt. Fast 70 Prozent der Befragten setzen eine next-gen Firewall oder UTM mit App-Bewusstsein ein. Im Durchschnitt sind 60 Prozent des Traffic unerkannt. Mehr noch: viele Unternehmen gaben an, dass bis zu 90 Prozent ihres App-Traffic unidentifiziert bleibt.
Die Mehrheit der Befragten (82 Prozent) zeigte sich ernsthaft besorgt über diese Ergebnisse.
Die Studie von Sophos gibt aber noch mehr preis: Die Apps, die den Befragten am meisten Sorgen bereiteten, weil sie entweder eine große Sicherheitsschwachstelle sind oder gegen Vorschriften verstoßen könnten, durch unangemessenen oder illegalen Inhalt oder Bandbreitenverlust:
• Instant Messanger und Konferenz-Apps wie Skype und Team Viewer
• BitTorrent und andere peer-to-peer Clients
• Proxy und Tunnel Clients wie Ultrasurf, Hotspot Shield und Psiphon
• Spiele und deren Plattformen wie Steam
Wie sieht die Lösung aus?
Netzwerk-Sicherheit benötigt einen neuen Denkansatz: die Integration komplexer Technologien und eine neue Generation von Firewalls, die die bestehenden Probleme der aktuellen Firewalls bei ihrer Entwicklung berücksichtigt und die sich mit den neuen Bedrohungen auseinandersetzt. Sophos hat genau diesen Schritt mit Synchronized App Control bei seiner XG Firewall gemacht und verschafft Klarheit und Kontrolle über den gesamten Anwendungsverkehr im Unternehmensnetzwerk. Synchronized App Control identifiziert automatisch alle unbekannten Programme, in dem sich Endpoint und Firewall intelligent untereinander austauschen. So können unerwünschte Anwendungen einfach blockiert bzw. unterstützte Anwendungen priorisiert werden
Mehr Informationen zu dem Thema gibt es in dem englischen White Paper „Keep your network under control“.
Sophos ist führender Anbieter von Endpoint- und Network-Security-Lösungen der nächsten Generation. Als Pionier der Synchronized Security entwickelt Sophos sein innovatives Portfolio an Endpoint-, Netzwerk-, Verschlüsselungs-, Web-, E-Mail- und mobilen Security-Lösungen, die miteinander kommunizieren. Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Lösungen von Sophos mit hervorragendem Schutz vor anspruchsvollen Bedrohungen und Datenverlust. Sophos Produkte sind exklusiv über den weltweiten Channel mit mehr als 26.000 registrierten Partnern erhältlich. Sophos hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien, und wird an der Londoner Börse unter dem Symbol "SOPH" öffentlich gehandelt. Weitere Informationen unter www.sophos.de
Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Telefon: +1 (724) 536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
CONET und BImA entwickeln prozessorientierte Methodik zur Umsetzung der EU-DSGVO-Vorgaben
Die IT- und Prozessanalysten von CONET begleiten das Projekt seit dem Start im März 2017. Die Grundlage für die Ableitung geeigneter organisatorischer und technischer Datenschutzlösungen bildet eine spezielle, gemeinsam entwickelte Prozessmethodik. Dabei werden die Prozesse der BImA detailliert analysiert und so alle personenbezogenen Daten identifiziert. Darauf folgt eine Kategorisierung nach Verarbeitungstätigkeiten, auf deren Basis dann so genannte technisch-organisatorische Maßnahmen (TOM) zur Umsetzung bestimmt werden.
Mit einem Portfolio von Grundstücken mit einer Gesamtfläche von rund 490.000 Hektar und 38.000 Wohnungen sowie etwa 6.000 Mitarbeitern ist die BImA einer der größten Immobilieneigentümer Deutschlands. Die entsprechend große Menge an personenbezogenen Daten wie Mieter-, Käufer-, Verkäufer- und Interessentendaten machen das Projekt sehr komplex. Dank der frühzeitigen und gründlichen Vorbereitung gehen die BImA und ihr Partner CONET davon aus, das Vorhaben rechtzeitig zur Umsetzungsfrist der EU-DSGVO abzuschließen.
„Mit den Planungen zum Projekt wurde bereits im Sommer 2016 begonnen“, erklärt Peter Stolp-Göttges, Abteilungsleiter Organisation und Projektleiter TOM-Da bei der BImA. „Als erstes wurden anhand der Neuregelungen der EU-DSGVO und des BDSG-neu die erforderlichen Maßnahmen identifiziert. Parallel dazu fand eine Auswahl des internen Personals sowie externer Berater und Fachinstitutionen statt. Das Projekt kommt bisher gut voran. Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss im Jahr 2018 wurden demnach geschaffen.“
„Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben haben wir eine prozessorientierte Methodik erarbeitet, die ideal auch auf andere Unternehmen übertragbar ist und sich bei Bedarf flexibel modifizieren lässt“, ergänzt Regine Gabereder-Sütel, Geschäftsführerin der CONET Business Consultants GmbH. „Viele Unternehmen stehen hinsichtlich der Umsetzung der neuen EU-DSGVO noch vor großen Herausforderungen. Mit unserem praxisnahen Lösungsansatz zur Realisierung der ehrgeizigen Datenschutzziele werden wir unserem Anspruch gerecht, als IT-System- und Beratungshaus unseren Kunden mit Rat und Tat in allen Business- und IT-Fragen zur Seite zu stehen.“
Ein Fachinterview zu der EU-DSGVO und dem Projekt der BImA, geführt mit Peter Stolp-Göttges, ist über den CONET-Blog abrufbar: https://www.conet.de/blog/unternehmen/2017-10-25/die-neue-eu-dsgvo-fachinterview-4475.
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 400 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET acht Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
Fax: +49 (2242) 939-333
E-Mail: presse@conet.de

quisa® Starter CRM-Software nur noch zeitlich begrenzt verfügbar
quisa® Starter eignet sich für Unternehmen mit bis zu 3 Anwendern. Erfahrungsgemäß sei jedoch die Nutzung der Basis-Software quisa® mit mehr als 3 Nutzern durchaus beliebter. Kein Wunder, denn hier gibt es keine Limits, was Lizenzanzahl oder Anzahl der zusätzlichen Module angeht. Das Baukastenprinzip scheint hier attraktiver, jedoch sollten sich kleine Unternehmen, die in naher Zukunft kein Wachstum beabsichtigen, beeilen, denn quisa® Starter könnte es bald nicht mehr geben.
Die Vorteile vor Kleinunternehmen und Neugründer liegen klar auf der Hand:
- Monatlich überschaubare Kosten
- Intuitive Bedienung
- Klein anfangen, bei Bedarf später upgraden
- Bis zu 3 Zusatzmodule gratis inklusive
- Kurze Implementierungszeit
Für wen lohnt sich eine CRM-Software?
Eine CRM-Software findet in Unternehmen in folgenden Bereichen ihren Einsatz:
- Neukundengewinnung
- Bestandskundenpflege
- Vertriebssteuerung inkl. Auftragswesen & Warenwirtschaft
- Gezielte Kundenansprache z.B. beim Newsletterversand
Viele Unternehmen haben durch die zielstrebige und fachgerechte Umsetzung ihrer CRM-Projekte nicht nur Kosten eingespart, sondern sich auch auf unterschiedlichen Ebenen gravierende Wettbewerbsvorteile verschafft. Diese haben ihnen ein langfristiges Behaupten an der Branchenspitze oft erst ermöglicht.
quisa® CRM – Ein Produkt im Fokus und das mit Leidenschaft
In der Vergangenheit bewies die enerpy GmbH ihre Expertise ebenfalls im Cross-Media-Publishing, welches mittlerweile aber verabschiedet wurde, sodass nun das browserbasierte quisa® CRM-System die volle Aufmerksamkeit des Unternehmens genießt. Der Geschäftsführer war damals für den europaweit größten Softwarehersteller tätig, wo auch der Wunsch immer mehr heranwuchs, eine eigene CRM-Lösung zu schaffen. Aus Visionen folgten schließlich Taten. Der Name "quisa" ist zum einen abgeleitet von dem Wort "Akquise", da sich die CRM-Software für diesen Tätigkeitsbereich bestens eignet, zum anderen auch von einem Fluss in Italien, welcher ebenfalls "Quisa" heißt. Hier schien die Kombination von Akquise und Fluss bzw. fließen (engl. flow) ein idealer Name für das heutige CRM-System, welches im März 2015 als Sieger mit dem Innovationspreis-IT und 2017 erneut mit dem BEST OF CRM Signet ausgezeichnet wurde.
enerpy GmbH
Lohnerhofstraße 2
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 5841640
Telefax: +49 (711) 490761028
http://www.quisa.de
Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (7531) 584426-10
Fax: +49 (711) 490761-028
E-Mail: burmeister@quisa.de

Mit einem Microsoft Office Zertifikat in die USA
Gesucht werden die besten Prüfungsteilnehmenden, aus deren Kreis zwischen Januar und Juni 2018 die jeweiligen Monatssieger/-innen ermittelt werden. Neben den monatlich vergebenen Preisen und Urkunden ist die oder der DAA-Beste dann über eine Wildecart für die im August in Orlando (USA) stattfinden Welttitelkämpfe qualifiziert, wo weitere wertvolle Preise auf Sieger und Platzierte warten.
Monatspreise (Januar –Juni)
1.Platz Medien-Gutschein 75 Euro, Softwarepakte Office 365 (Vollversion)
2.Platz Medien-Gutschein 50 Euro, Softwarepakte Office 365 (Vollversion
3.Platz Medien-Gutschein 25 Euro, Softwarepakte Office 365 (Vollversion
Hauptpreise
1.Platz Reise zu den MOS WORLD CHAMPIONSHIP nach Orlando (USA) Anfang August 2018. Teilnahme an der WM als Mitglied der deutschen Mannschaft.
2.Platz XBox One S, Mediengutschein 50 Euro, Softwarepakte Office 365 (Vollversion)
3.Platz Mediengutschein 50 Euro, Softwarepakte Office 365 (Vollversion)
Die Microsoft Office Specialist (MOS) Prüfungen sind ein weltweit einheitlich anerkanntes Zertifizierungssystem, das allen Officeanwendern in privaten, schulischen, universitären und geschäftlichen Bereichen ein spezielles, autorisiertes Programm zur Überprüfung der Kenntnisse anbietet. Zum dreistufigen Zertifizierungsprogramm gehören der Microsoft Office Specialist, der Microsoft Office Expert und der Microsoft Office Master. Allen am Wettbewerb Teilnehmenden steht es offen, welches Zertifikat abgelegt wird. Bewertet werden lediglich Punktzahl und die Zeit, die zur Absolvierung der Prüfung benötigt wurde.
Die Deutsche Angestellten-Akademie betreibt bundesweit mehr als 100 Prüfungszentren für Microsoftprodukte. Nähere Informationen sind auf der DAA Webseite (https://daa.de/…)hinterlegt. Die Teilnahmebedingen können über die folgende Seite abgerufen werden: http://daa.champion.certnet.de
Die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) gehört zu den größten Weiterbildungsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 300 Kundenzentren ist sie seit über 60 Jahren flächendeckend in allen Regionen des Landes vertreten. Zu Ihren Dienstleistungen zählen Fortbildungen für Berufstätige gleichermaßen wie Umschulungen und Weiterbildungskurse für Arbeitsuchende und Rehabilitanden. Mehr als 6 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bisher durch DAA- Kurse ihre beruflichen Perspektiven verbessert.
Weiterführende Informationen:: www.daa.de, Tel. 040 35094-163
DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Telefon: +49 (40) 350940
Telefax: +49 (40) 35094200
http://www.daa.de
Leiter für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 35094163
Fax: +49 (40) 35094200
E-Mail: markus.metke@daa.de

PowerFolder-Cloud gegen „Meltdown“ und „Spectre“ gesichert
„Meltdown“ und „Spectre“ (oder auf Deutsch „Kernschmelze“ und „Schreckgespenst“) heißen die schwerwiegenden Sicherheitslücken in zahlreichen Prozessoren, die fast alle Computernutzer und die Chip-Hersteller in den letzten Tagen in Alarmbereitschaft versetzt hatten. Betroffen von den Schwachstellen sind Intel-Chips, teilweise aber auch ARM-Prozessoren, AMD-CPUs und Prozessoren in Apple-Geräten – und damit vermutlich Milliarden von PCs, Smartphones, Tablets und Servern. Über die Sicherheitslücken der Chips können Hacker theoretisch den Kernel-Speicher des Prozessors auslesen und so Zugriff auf eigentlich geschützte Informationen erlangen.
Während es aber wohl noch einige Zeit dauern wird, bis die Chip- und Softwarehersteller auf allen betroffenen Systemen auch die letzten Lücken geschlossen haben, müssen sich die Nutzer der PowerFolder-Cloud keine Gedanken um die Sicherheit ihrer Daten auf den PowerFolder-Servern machen: Alle Systeme in den Rechenzentren – die im Übrigen allesamt ISO 27001 zertifiziert sind und damit nachweislich höchsten Sicherheitsanforderungen genügen – wurden umgehend gepatcht, alle erforderlichen relevanten Sicherheits-Updates zeitnah aufgespielt. Zumindest hier also haben also „Kernschmelze“ und „Schreckgespenst“ keine Chance.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Customer Engagement über alle Kanäle
Am Aspect-Stand in Halle 1/A11 erfahren die Messebesucher mehr über Themen wie Self Service & Chatbots, Omni-Channel Interactions Management, Workforce Optimization und Analysen & Reports. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der komplett integrierten Customer Engagement Plattform Aspect VIA. Die Cloud-Lösung umfasst native Funktionalitäten für Interaction Management, Workforce Optimization und Self-Service – alle mit gemeinsamer Konfiguration und Administration. Die offene Architektur und APIs gewährleisten die Integration mit Datenquellen und Geschäftslösungen der Anwenderunternehmen.
„Chatbots und Self-Service sind derzeit ja vieldiskutierte Themen und wir zeigen in Berlin gerne, was Aspect hier leisten kann“, erklärt Stephan Ditz, Regional Vice President Mainland Europe, Aspect Software. „Besucher, die sich insbesondere für diese Themen interessieren, laden wir ein, uns im LiveCallCenter zu besuchen oder sich die Aspect Demo im TeleTalk-Forum anzusehen. An unserem Stand richten wir den Blick darüber hinaus auf das Gesamtbild einer Customer Engagement Strategie. Denn zu einer erfolgreichen Customer Service Strategie gehört natürlich eine Infrastruktur, die alle Kanäle und alle Informationen integriert, so wie unser Customer Engagement Center Aspect VIA.“
Im LiveCallCenter können die Besucher sich ein Bild davon machen, wie die Aspect Plattform moderne Self-Service Anwendungen über unterschiedlichste Kanäle in der Customer Journey ermöglicht. Das Team von Viessmann Deutschland GmbH zeigt an einer Beispielfamilie, wie die Servicewelt der Zukunft aussieht und als Partner für die Themen Voice IVR / ACD / Chatbot unterstützt Aspect das Geschehen live vor Ort.
Im TeleTalk-Demoforum zeigen Anbieter im 10-Minuten-Takt ihre Expertise in unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Im Themenblock „Automatisierung – Chatbots – Selfservice“ haben Besucher die Gelegenheit, zu erleben, wie Aspect Chatbots das Kundenerlebnis in digitalen Interaktionen verbessern und effizienter gestalten können.
CCW, die internationale Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation und Contact Center findet vom 27. Februar – 1. März 2018 im Estrel Congress Center in Berlin statt.
CCW 2018, 27. Februar – 1. März, Berlin, Halle 1 / Stand A11
Aspect Fachbesucher-Service: Terminvereinbarung im Vorfeld
Messebesucher können bereits im Vorfeld online einen Termin am Aspect-Stand vereinbaren.
Aspect hilft Unternehmen, das Zusammenspiel von Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu vereinfachen, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center mit nativen Funktionalitäten für Interaction Management, Workforce Optimization und Self-Service ermöglicht dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aspect nutzt alle Vorteile der Cloud und über 40 Jahren Branchenerfahrung, damit Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de
Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde Lesen Sie unsere Blogs auf http://blogs.aspect.com/de
Aspect Software GmbH
Von-der-Wettern-Str. 27
51149 Köln
Telefon: +49 (6102) 3050000
Telefax: +49 (2203) 9883860
http://www.aspect.com
Marketing
Telefon: +49 (228) 92683-300
Fax: +49 (228) 92683-333
E-Mail: aspect@pragma-pr.de

EuroCIS 2018: Detego zeigt digitale InStore-Lösungen für Modehandel live
Schnelleinstieg in den Digital Store
Detego kommt mit der neuen mobilen Detego InStore Lean Edition der Nachfrage nach einer „Quick-Start“-Lösung für Filialisten nach, die klein starten und dann über das komplette Filialnetz skalieren möchten. Eine intelligente Inventur und smartes Replenishment sind im Funktionsumfang enthalten. Mit dem Ziel, ihre Endkunden besser zu bedienen, profitieren Storebesitzer bereits nach kurzer Zeit von hoher Bestandsgenauigkeit und durchgängiger Warenverfügbarkeit und das zu geringen Kosten. Mit der Lean Edition, die als SaaS-Modell samt Cloud-Hosting angeboten wird, spricht Detego sowohl Einzelhandelsketten, Franchisenehmer als auch Brand-Store-Inhaber an. Ein klarer Skalierungspfad macht den schnellen Einstieg und den Rollout auf weitere Filialen sowie eine funktionale Erweiterung so einfach wie möglich. Die Lösung passt sowohl für Händler, die bereits RFID für die Artikelerfassung im Einsatz haben, als auch für solche, die dies planen.
Smart Fitting Room – Mehr Service und wertvolle Einblicke in Kundenpräferenzen
Die Umkleidekabine ist der wichtigste Ort im Store. Dort trifft der Kunde die Kaufentscheidung über ein oder mehrere Kleidungsstücke. Es gilt, ihn zu unterstützen und ihm zusätzliche Services anzubieten. Dazu zählen passende Zusatzartikel, die auf der Fläche im Store verfügbar sind und über einen „Call-to-Assist-Button“ vom Verkaufspersonal direkt zur Umkleide gebracht werden. Das ist bequem für den Kunden und hebt das Cross-Selling Potential für den Händler. Der Kunde kann Produktvarianten, Empfehlungen und Verfügbarkeiten abrufen, Ware reservieren oder direkt aus dem Store nach Hause liefern lassen. Mit Zusatzinformationen, wie Videos oder Social Media Zugang, trifft der Händler den Zeitgeist seiner Kunden. Anhand der Live-Präsentation des Smart Fitting Rooms sollen Händler sehen, welche Möglichkeiten sie haben, Kaufentscheidungen positiv zu beeinflussen und wertvolle Daten zu gewinnen.
Chatbot Detega holt Kunden digital ab
Im Bereich Artificial Intelligence (AI) bringt Detego mit dem Chatbot Detega digitale Unterstützung in den Store. Der virtuelle persönliche Assistent begleitet den Kunden während seines Einkaufs und hilft ihm bei der Entscheidungsfindung mittels Informationen und Services. Dazu zählen Produkt-Empfehlungen wie z. B. beliebte Artikel, Bestseller, preislich attraktive Artikel oder Produktvarianten. Die künstliche Intelligenz beschränkt sich aber nicht nur auf den Chatbot selbst. Im Hintergrund kommuniziert er mit anderen Systemen im Store. Er „checkt“ die tatsächliche Warenverfügbarkeit und stellt Daten über Kundencluster und deren präferierte Artikel-Kombinationen zusammen. So werden Empfehlungen sinnvoll und persönlich. Denn es werden nur Artikel angeboten, die im Store verfügbar, also sofort verkäuflich sind. Das macht den Chatbot zu einem verlässlichen Verkäufer und Tool, das der Kunde aufgrund seiner positiven Erfahrung auch beim nächsten Mal wieder nutzen wird. Durch die Verzahnung mit Social Media Diensten ergibt sich ein zusätzlicher Kommunikationskanal zwischen Händler und Konsumenten: Der Chatbot kann nach dem Besuch in der Filiale weiterhin mit dem Konsumenten interagieren, über neue Angebote und Schnäppchen informieren und die Ware in der Stamm-Filiale reservieren.
„Wir möchten Modehändlern Lösungen für ihre täglichen Herausforderungen näher bringen. Deshalb schicken wir sie auf unserem Messestand in die Umkleide, den Ort, wo ihre Kunden die Kaufentscheidung treffen. Wir zeigen, wie Händler diese Entscheidung positiv beeinflussen können und welche Möglichkeiten ihnen ein Chatbot im Verkaufsprozess bietet. Außerdem ermöglichen wir Messebesuchern die Detego InStore Lean Edition, eine Quick-Start-Lösung für den digitalen Store, selbst zu testen und zu erfahren, welche Effekte internationale Modehändler damit bereits für ihre Stores realisiert haben“, erklärt Detego CTO Dr. Michael Goller die Ausstellungs-Highlights.
Weitere Informationen:
Detego InStore Lean Edition: http://www.detego.com/de/produkte/detego-instore/detego-instore-lean-edition.html
Chatbot Detega: http://www.detego.com/de/home/presse/artikel/intelligent-weiblich-und-attraktiv.html
Smart Fitting Room : http://www.detego.com/landing/smart-fitting-room.html
Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im BackStore, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager, Detego InReports für Data-Analytics und Detego InChannels für ein aktives Consumer Engagement. Detego InStore verhindert "Out-of-Stock"-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte, wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt die Omnichannelund digitalen Strategien der Textileinzelhändler, besonders durch den Einsatz von Consumer Engagement-Maßnahmen am POS, eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten in allen Kanälen. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com
Detego GmbH
Hans-Resel-Gasse 17a
A8020 Graz
Telefon: +43 (316) 711111
Telefax: +43 (316) 711111-900
http://www.detego.com
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
Head of Marketing
E-Mail: i.hofer@detego.com
Wie Künstliche Intelligenz das Marketing verändert
Datorama, ein globales Marketing-Intelligence-Unternehmen, hat ein Whitepaper verfasst, das erläutert:
- Wie mittels künstlicher Intelligenz stetige Optimierungen möglich werden
- Wie künstliche Intelligenz Marketer dabei unterstützt, all ihre Marketingdaten aus verschiedensten Plattformen automatisiert zu zentralisieren
- Welchen Platz KI im Marketing Analytics-Prozess einnimmt – von direkt verfügbaren Dashboards bis hin zu Echtzeit-Einblicken in KPIs
Das Whitepaper steht auf der Webseite von Datorama kostenlos zum Download zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass es derzeit nur auf Englisch erschienen ist.
Datorama ist ein globales Marketing-Intelligence-Unternehmen und Anbieter der weltweit ersten Marketing Intelligence Engine für Unternehmen, Agenturen, Publisher und Partnerplattformen. Datoramas SaaS-Applikation (Software-as-a-Service) eröffnet Marketing-Anwendern die Möglichkeit, Marketingdaten jeglicher Art automatisiert zusammenzuführen – ganz gleich ob sie eine Handvoll oder Hunderte unterschiedliche Datenquellen verwenden. Das Resultat ist eine jederzeit aktuelle Referenz-Datenbasis für ein effizienteres Reporting, bessere Entscheidungen, die vollständige Kontrolle über die Marketing-Performance, Werbewirkung und Kundenerfahrung. Datoramas Kombination aus End-to-End Datenmanagement, selbstlernender Technologie (KI) und High-Performance-Architektur macht datengetriebenes Marketing durch die Integration, Modellierung, Analyse und Visualisierung aller Marketingdaten inklusive Berichterstellung und Aktionsauslösung in nur einer Anwendung denkbar einfach.
Datoramas Marketing Intelligence ist bereits bei Tausenden führenden Unternehmen im Einsatz. Das in New York, USA ansässige Unternehmen ist mit 16 Standorten weltweit präsent und mit der in Hamburg ansässigen Datorama GmbH auch im deutschsprachigen Raum aktiv. Mehr Informationen unter www.datorama.com.
Datorama GmbH
Domstraße 10
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 822178222
Telefax: +49 (40) 822178299
http://datorama.de
Marketing Consultant
E-Mail: andrea.asam@gmail.com
Telefon: +49 (40) 822178-222
E-Mail: jan.niggemann@datorama.com
PM Welt 2018: Can Do zeigt Projekt- und Ressourcenmanagement mit Skills und Künstlicher Intelligenz
Jedoch bedingt das steigende Interesse an einer Ressourcenplanung unter gleichzeitiger Einbeziehung der Kapazitäten und Fähigkeiten (Skills) der Mitarbeiter, dass eine weitere Vielzahl von Faktoren in die Projektplanung einfließen. Analysiert werden die komplexen Kombinationsmöglichkeiten neuartig mit der Künstlichen Intellignz (KI) von Can Do. Die auf Algorithmen basierende Software erfasst und entschlüsselt die vielfältigen planerischen Abhängigkeiten und Zusammenhänge schneller und umfassender, als es ein Mensch je könnte. Mit einem Überblick auf Knopfdruck schafft sie Transparenz und unterstützt die Mitarbeiter durch eine Vorauswahl von Aufgaben- und Problemfeldern im Risikomanagement.
Auf der PM Welt trifft sich die größte deutschsprachige Projektmanagement-Community mit dem Ziel, Praxis-Know-how auszutauschen. Die Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen und erhalten von ausgewiesenen PM-Experten Praxiswissen aus erster Hand. Der konkrete Nutzen und die Übertragbarkeit auf den Projektalltag haben dabei oberste Priorität.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
PR-Manager
Telefon: +49 (89) 51265-208
Fax: +49 (89) 51265-500
E-Mail: ulrike.wanner@can-do.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de